DE69204980T2 - Stecker für Kraftfahrzeug. - Google Patents

Stecker für Kraftfahrzeug.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher in ein Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ausgebildet ist, eingeführt wird, um eine Kraftfahrzeug- Stereoanlage, ein Kraftfahrzeug-Fernsehgerät, eine Klimaanlage, verschiedene Beleuchtungskörper, usw. mit Energie zu versorgen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher selbst dann fest in jedes Energieversorgungs-Einführloch für einen Zigarettenanzünder (wobei diese Löcher von Hersteller zu Hersteller im Durchmesser unterschiedlich sein können) eingeführt werden kann, ohne losgelöst zu werden, wenn er während des Fahrens, usw., einer Vibration ausgesetzt ist, und welcher außerdem leicht aufzubauen ist. Ein Stecker für ein Kraftfahrzeug, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, ist in der WO-A-91/17590 beschrieben.
  • In den letzten Jahren ist der Bedarf nach Steckern für ein Kraftfahrzeug dieses Typs gewachsen.
  • Der Innendurchmesser des Energieversorgungs-Einführlochs für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ist von Hersteller zu Hersteller jedes Landes verschieden und Kraftfahrzeuge, die in Japan hergestellt werden, verwenden für gewöhnlich kleine Innendurchmesser, während jene, die in westlichen Ländern hergestellt werden, große Innendurchmesser verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher fest in das Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ausgebildet ist, eingeführt werden kann, anders ausgedrückt, welcher eine stabile elektrische Verbindung unberücksichtigt der Größe des Energieversorgungs-Einführlochs aufrechterhalten kann und welcher einen Raum aufweist, um ein Einschließen eines kleinen Teils, wie zum Beispiel einer Schaltplatte eines Rauschf ilters, in dem Basisteil zu ermöglichen, und welcher außerdem leicht aufzubauen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Der Stecker für ein Kraftfahrzeug der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht des Steckers für ein Kraftfahrzeug. Fig. 2 zeigt eine ein zylindrisches Teil darstellende Draufsicht. Fig. 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht auf der Mittenlinie. Fig. 4 zeigt eine ein zylindrisches Teil darstellende perspektivische Ansicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher in ein Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ausgebildet ist, eingeführt wird, um eine Kraftfahrzeug-Stereoanlage, ein Kraftfahrzeug-Fernsehgerät, eine Klimaanlage, verschiedene Beleuchtungskörper, usw. mit Energie zu versorgen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher selbst dann fest in jedes Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ausgebildet ist, eingeführt werden kann, ohne losgelöst zu werden, wenn er während des Fahrens, usw., einer Vibration ausgesetzt ist, und welcher außerdem leicht aufzubauen ist. Der Stecker für ein Kraftfahrzeug ist aus einem Spitzenanschluß 1, einem Spitzenteil 2, wobei der Spitzenanschluß 1 aus der Spitze hervorsteht und wobei sich innerhalb ein Innengewindeabschnitt 21 auf der Basisseite befindet, einem zylindrischen Teil 3, wobei das Spitzenteil 2 schraubbar an seiner Spitze abgebracht ist, einem Vorsprungsanschluß 4, der nach außen aus dem zylindrischen Teil 3 hinausragt, einem Basisteil 5, das an dem Basisende des zylindrischen Teils 3 angebracht ist, einem Innenzylinder 31, der fest innerhalb des zylindrischen Teils 3 vorgesehen ist, einer Röhrensicherung 6, die in dem 5innenzylinder 31 untergebracht ist, einer Schraubenfeder 7, die zwischen der Röhrensicherung 6 und dem Spitzenanschluß 1 vorgesehen ist, und einem Metallanschluß 8 zusammengesetzt, der gegen das Basisende der Röhrensicherung 6 angrenzt und einen Leiterdraht-yerbindungsabschnitt 81 aufweist, mit
  • dem zylindrischen Teil 3, das als ein Doppelzylinder ausgebildet ist, der aus dem Innenzylinder 31 und einem Außenzylinder 34 besteht, die mittels eines ringförmigen Verbindungsabschnitts 32 an ihren Spitzen mit einem ringförmigen Zwischenraum 33, der zu dem Basisende hin zwischen ihnen ausgebildet ist, verbunden sind; einem Außengewindeabschnitt 35, der in dem Verbindungsabschnitt 32 ausgebildet ist, um mit dem Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 schraubbar in Eingriff zu stehen; mindestens drei Schlitzen 36, die in gleichen Abständen von dem Achsenmittelpunkt in dem Außengewindeabschnitt 35 und dem Außenzylinder 34 an Positionen in ihrer Achsenrichtung in der Radialrichtung ausgebildet sind; dem Vorsprungsanschluß 4, der ein mittiges kreisförmiges Loch 41 aufweist, wobei die Spitze des Innenzylinders 31 des zylindrischen Teils 3 in das Loch 41 eingeführt ist und eine scheibenförmige Basis 42 mit der Spitzenoberfläche des Verbindungsabschnitts 32 bündig ist und so viele Streifen 43 wie Schlitze 36 aufweist, die sich aus dem Umfangsrand der scheibenförmigen Basis 42 durch Positionen erstrecken, die den Schlitzen 36 entsprechen; und allen jeweiligen Streifen 43, die an ihren Endabschnitten in den gleichen Richtungen weitestgehend zu rechten Winkeln gefaltet sind, um einen Plattenabschnitt 44 auszubilden, der in den entsprechenden Schlitz 36 des Verbindungsabschnitt 32 einzuführen ist, und um einen Einführabschnitt 45 auszubilden, der durch den ringförmigen Zwischenraum 33 einzuführen ist, wobei ein Federkontaktabschnitt 46 als ein Zwischenabschnitt in der Umfangsrichtung gekrümmt ist, um nach außen aus dem Außenzylinder 34 hervorstehen, um den Plattenabschnitt 44 und den Einführabschnitt 45 zu verbinden, wobei die Einführabschnitte 45 des Vorsprungsanschlusses 4 durch die ringförmigen Zwischenräume 33 des zylindrischen Teils 3 eingeführt werden; die scheibenartige Basis 42 des Vorsprungsanschlusses 4 so befestigt ist, daß sie zu der Spitzenoberfläche des Verbindungsabschnitts 32 bündig ist; der Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 mit dem Außengewindeabschnitt 35 des zylindrischen Teils 3 in Eingriff steht; und die Federkontaktabschnitte 46 des Vorsprungsanschlusses 4 mindestens in drei Richtungen aus den Schlitzen 36 des Außenzylinders 34 des zylindrischen Teils 3 hervorstehen.
  • Der Stecker für ein Kraftfahrzeug wird in das Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ausgebildet ist, eingeführt, um eine Kraftfahrzeug-Stereoanlage, ein Kraftfahrzeug-Fernsehgerät, eine Klimaanlage, verschiedene Leuchtkörper, usw. mit Energie zu versorgen, und löst sich selbst dann nicht los, wenn er in einem Energieversorgungs-Einführloch befestigt wird, das im Innendurchmesser klein ist, wie in einem japanischen Kraftfahrzeug, oder das im Innendurchmesser groß ist, wie in einem westlichen Kraftfahrzeug. Außerdem ermöglicht es der Stecker für ein Kraftfahrzeug, ein kleines Teil, wie zum Beispiel eine Schaltplatte, einzuschließen und ist leicht aufzubauen.
  • Der Spitzenanschluß 1 ist aus einem Metall hergestellt und ist wie eine Kappe mit einem U-förmigen Längsbereich ausgebildet und seine Spitze grenzt zur elektrischen Verbindung gegen einen Energieversorgungsanschluß an, der an der mittleren Bodenfläche des Energieversorgungs-Einführlochs für einen Zigarettenanzünder in einem Auto vorgesehen ist, während sein Basisende wie ein Flansch ausgeweitet ist, um mit der Öffnung auf der Spitzenseite des später beschriebenen Spitzenteils 2 in Eingriff zu stehen. In der Öffnung ist die Schraubenfeder 7 zwischen dem Spitzenanschluß 1 und der Röhrensicherung 5 eingesetzt, um sie elastisch zusammenzupressen.
  • Das Spitzenteil 2 ist aus einem thermisch flexiblen Harz ausgebildet und ist wie einer hohler Kegelstumpf ausgebildet, wobei eine Öffnung auf der Spitzenseite ausgebildet ist, um mit dem flanschartig ausgeweiteten Abschnitt des Spitzenanschlusses 1 in Eingriff zu stehen. Es steht an der Spitze hervor und weist einen Innengewindeabschnitt 21 auf, der innerhalb auf der Basisseite ausgebildet ist, um mit dem Außengewindeabschnitt 35 des später beschriebenen zylindrischen Teils 3 in Eingriff zu stehen.
  • Das zylindrische Teil 3 ist ein Doppelzylinder, der aus dem Innenzylinder 31 und dem Außenzylinder 34 besteht, die mittels eines ringförmigen Verbindungsabschnitts 32 auf der Spitzenseite verbunden sind. Das heißt, der Innenzylinder 31 und der Außenzylinder 32 sind mittels des Verbindungsabschnitts 32 mit dem ringförmigen Zwischenraum 33 fest verbunden und die Spitzenoberfläche des ringförmigen Verbindungsabschnitts 32 ist zu der scheibenartigen Basis 42 des Vorsprungsanschlusses 4 bündig, während die Spitze des Innenzylinders 31 um eine kleine Länge hervorsteht. Der Verbindungsabschnitt 32 weist den Außengewindeabschnitt 35 auf, der ausgebildet ist, um mit dem Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 in Eingriff zu stehen, und mindestens drei Schlitze 36 sind in gleichen Abständen von dem Achsenmittelpunkt in dem Außengewindeabschnitt 35 und dem Außenzylinder 34 in ihrer Achsenrichtung an Positionen in der Radialrichtung ausgebildet. In den Darstellungen, die ein Beispiel zeigen, sind vier Schlitze 36 ausgebildet. Die Schlitze 36 sind lang genug, um es zu ermöglichen, daß die Einführabschnitte 45 des Vorsprungsanschlusses 4 wieder in den ringförmigen Zwischenraum 33 eingeführt werden. An dem Basisende des zylindrischen Abschnitts 3 ist ein ringförmiger Vorsprung 37 ausgebildet und steht mit einer ringförmigen Vertiefung 51, die in dem später beschriebenen Basisteil 5 ausgebildet ist, in Eingriff.
  • Der Vorsprungsanschluß 4 ist aus einem geeigneten flexiblen Metall hergestellt und weist die weitestgehend ringförmige scheibenartige Basis 42 auf, die das mittlere kreisförmige Loch 41 enthält, welches die Spitze des Innenzylinders 31 aufweist, die in der Nähe des Verbindungsabschnitts 32 des zylindrischen Teils 3 hervorsteht und in das Loch 41 eingeführt ist. Aus dem Umfangsrand der scheibenartigen Basis 42 erstrecken sich so viele Streifen 43 wie die mindestens drei Schlitze 36, die in dem zylindrischen Teil 3 ausgebildet sind, durch die Schlitze 36. Jeder Streifen 43 ist den gleichen Richtungen weitestgehend zu rechten Winkeln gefaltet, um den Plattenabschnitt 44 auszubilden, der in den entsprechenden Schlitz 36 des Verbindungsabschnitts 32 des zylindrischen Teils 3 einzuführen ist und um den Einführabschnitt 45 auszubilden, der durch den ringförmigen Zwischenraum 33 des entsprechenden Schlitzes des zylindrischen Teils einzuführen ist, und der Federkontaktabschnitt 46, der in der Umfangsrichtung gekrümmt ist, um nach außen aus dem Außenzylinder 34 hervorzustehen, ist als ein Zwischenabschnitt ausgebildet, um den Plattenabschnitt 44 und den Einführabschnitt 45 zu verbinden. Die Federkontaktabschnitte 46 sind gekrümmt und stehen in den Mittenbereichen hervor, um den Energieversorgungsanschluß, der auf der Innenwand des Energieversorgungs-Einführlochs für einen Zigarettenanzünder vorgesehen ist, zur elektrischen Verbindung zu kontaktieren. Des weiteren weist einer der Streifen 43 einen Drahtverbindungsabschnitt 47 auf, der mit einem der Leiterdrähte R an der Spitze des Strangs zu verbinden ist, der mit den in dem Kraftfahrzeug befestigten Vorrichtungen verbunden ist.
  • Das Basisteil 5 weist an dem Basisende ein Leiterdraht- Durchgangsloch 51 auf, durch welches die Leiterdrähte R an der Spitze des Strangs, der mit den in dem Fahrzeug befestigten Vorrichtungen verbunden ist, eingeführt werden und weist eine ringförmige Vertiefung 51 auf, die ausgebildet ist, um an dem Basisende des zylindrischen Teils 3 befestigt zu werden, das einen Hohlraum aufweist, der groß genug ist, um ein kleines Teil, wie zum Beispiel ein Rauschfilter, einzuschließen.
  • Die Röhrensicherung 6 ist abnehmbar zwischen dem Metallanschluß 8 in dem Innenzylinder 31 des zylindrischen Teils 3 und der Schraubenfeder 7, die in den Spitzenanschluß 1 eingeführt ist, befestigt und der Metallanschluß 8 ist in dem Innenzylinder 31 befestigt und weist an einem Ende einen Drahtverbindungsabschnitt 81 auf, der mit dem anderen Leiterdraht R des Strangs aus den in dem Kraftfahrzeug befestigten Vorrichtungen verbunden ist.
  • In dem Stecker für ein Kraftfahrzeug sind die Einführabschnitte 45 der Streifen 43 des Vorsprungsanschlusses 4 in die mindestens drei Schlitze 36, die in dem zylindrischen Teil 3 ausgebildet sind, eingeführt und sind durch die ringförmigen Zwischenräume 33 des zylindrischen Teils 3 eingeführt und die Spitze des Innenzylinders 31 des zylindrischen Teils 3 ist geringfügig in das mittlere kreisförmige Loch 41 der weitestgehend ringförmigen scheibenartigen Basis 42 eingeführt. Die Plattenabschnitte 44 des Vorsprungsanschlusses 4 sind in die Schlitze 36 in dem Verbindungsabschnitt 32 des zylindrischen Teils 3 eingeführt und die Federkontaktabschnitte 46 des Vorsprungsanschlusses 4 stehen aus den Schlitzen 36 des Außenzylinders 34 des zylindrischen Teils 3 hervor.
  • Die Röhrensicherung 6 ist in den Innenzylinder 31 des zylindrischen Teils 3 eingeführt und die scheibenartige Basis 42 des Vorsprungsabschnitts 4 ist so befestigt, daß sie zu der Spitzenoberfläche des Verbindungsabschnitts 32 bündig ist. Der Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 steht mit dem Außengewindeabschnitt 35 des zylindrischen Teils 3 in Eingriff und die Federkontaktabschnitte 46 des Vorsprungsanschlusses 4 stehen in der Umfangsrichtung des Außenzylinders 34 des zylindrischen Teils 3 in mindestens drei Richtungen in gleichen Abständen von der Mittenachse an Positionen in der Radialrichtung hervor.
  • Danach wird die ringförmige Vertiefung 51, die auf dem Basisteil 5 ausgebildet ist, an dem ringförmigen Vorsprung 37 des zylindrischen Teils 3 befestigt. Die Leiterdrähte R, die aus dem Ende des Strangs aus den in dem Kraftfahrzeug befestigten Vorrichtungen hervorstehen, werden durch die Leiterdraht-Durchgangsöffnung 52, die in dem Basisteil 5 ausgebildet ist, eingeführt und mit dem Drahtverbindungsabschnitt 47 des Vorsprungsanschlusses 4 und dem Drahtverbindungsabschnitt 81 des Metallanschlusses 8 mittels Schmelzschweißens oder Lötens, usw., verbunden.
  • Wenn der Stecker für ein Kraftfahrzeug, der wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, in das Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ausgebildet ist, eingeführt wird, preßt der Energieversorgungsanschluß, der auf der Innenwand des Energieversorgungs-Einführlochs vorgesehen ist, den Vorsprungsanschluß 4 in die Mittenrichtung, um eine elektrische Schaltung zu bilden. Der Vorsprungsanschluß 4 wird zusammengedrückt und mittels der Federkraft, die in der Umfangsrichtung wirkt, fest befestigt und die elektrische Schaltung wird aufgebaut, wenn die Spitze des Spitzenanschlusses 1 mittels der Federkraft der Schraubenfeder 7 mittels des Drückens des Steckers für ein Kraftfahrzeug in den Energieversorgungsanschluß, der an der mittleren Bodenfläche des Energieversorgungs-Einführlochs vorgesehen ist, in einen zuverlässigen Kontakt mit dem Energieversorgungsanschluß, der auf der mittleren Bodenfläche des Energieversorgungs-Einführlochs vorgesehen ist, gebracht wird.
  • Der Stecker für ein Kraftfahrzeug ist wie zuvor beschrieben zusammengesetzt. Ein einziger Stecker für ein Kraftfahrzeug kann in das Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder ausgebildet ist, in jedem Auto eingeführt und darin befestigt werden, das heißt, er kann unberücksichtigt der Größe des Energieversorgungs-Einführlochs für einen Zigarettenanzünder über eine lange Zeit eine elektrische Verbindung halten. Des weiteren kann er einfach aufgebaut werden und kann eine kleine Schaltplatte, wie zum Beispiel ein Rauschfilter, aufweisen, die in dem Basisteil aufgebaut ist.

Claims (1)

  1. Ein Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher aus einem Spitzenanschluß 1, einem Spitzenteil 2, wobei der Spitzenanschluß 1 aus der Spitze hervorsteht und wobei sich innerhalb ein Innengewindeabschnitt 21 auf der Basisseite befindet, einem zylindrischen Teil 3, wobei das Spitzenteil 2 schraubbar an seiner Spitze . abgebracht ist, einem Vorsprungsanschluß 4, der nach außen aus dem zylindrischen Teil 3 hinausragt, einem Basisteil 5, das an dem Basisende des zylindrischen Teils 3 angebracht ist, einem Innenzylinder 31, der fest innerhalb des zylindrischen Teils 3 vorgesehen ist, einer Röhrensicherung 6, die in dem Innenzylinder 31 untergebracht ist, einer Schraubenfeder 7, die zwischen der Röhrensicherung 6 und dem Spitzenanschluß 1 vorgesehen ist, wobei das zylindrische Teil 3 einen Außengewindeabschnitt 35 aufweist, um mit dem Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 schraubbar in Eingriff zu stehen, zusammengesetzt ist; wobei mindestens drei Schlitze 36 in gleichen Abständen von dem Achsenmittelpunkt in dem Außengewindeabschnitt 35 und dem zylindrischen Teil 3 in ihrer Achsenrichtung an Positionen in der Radialrichtung ausgebildet sind; wobei der Vorsprungsanschluß 4 eine scheibenförmige Basis 42 aufweist und so viele Sreifen 43 wie Schlitze 36 aufweist, die sich aus dem Umfangsrand der scheibenförmigen Basis 42 durch Positionen, die den Schlitzen 36 entsprechen, erstrecken; und wobei alle jeweiligen Streifen 43, an ihren Endabschnitten in den gleichen Richtungen zu weitestgehend rechten Winkeln gefaltet sind, um einen Plattenabschnitt 44 auszubilden, der in einen entsprechenden Schlitz 36 einzuführen ist, und um einen Einführabschnitt 45 auszubilden, der durch einen ringförmigen Zwischenraum 33 in das zylindrische Teil 3 einzuführen ist, wobei ein Federkontaktabschnitt 46 als ein Zwischenabschnitt in der Umfangsrichtung gekrümmt ist, um nach außen aus dem zylindrischen Teil 3 hervorzustehen, um den Plattenabschnitt 44 und den Einführabschnitt 45 zu verbinden, wobei die Einführabschnitte 45 des Vorsprungsanschlusses 4 durch die ringförmigen Zwischenräume 33 des zylindrischen Teils 3 eingeführt werden; wobei der Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 mit dem Außengewindeabschnitt 35 des zylindrischen Teils 3 in Eingriff steht; und wobei die Federkontaktabschnitte 46 des Vorsprungsanschlusses 4 mindestens in drei Richtungen aus den Schlitzen 36 des zylindrischen Teils 3 hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil als ein Doppelzylinder ausgebildet ist, der aus dem Innenzylinder 31 und einem Außenzylinder 34 besteht, die mittels eines ringförmigen Verbindungsabschnitts 32 lediglich an ihren Spitzen verbunden sind und wobei der ringförmige Zwischenraum 33 an allen anderen Punkten entlang ihrer Länge zwischen ihnen verläuft; der Außengewindeabschnitt 35 in dem Verbindungsabschnitt 32 ausgebildet ist; die Spitze des Innenzylinders 31 in ein mittiges kreisförmiges Loch des Vorsprungsanschlusses 4 eingeführt ist und die scheibenförmige Basis 42 zu dem Verbindungsabschnitt 32 bündig ist; und ein Metallanschluß 8 gegen das Basisende der Röhrensicherung 6 angrenzt und einen Leiterdraht-Verbindungsabschnitt 81 aufweist.
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