-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für
ein Kraftfahrzeug, welcher in ein
Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto
ausgebildet ist, eingeführt wird, um eine Kraftfahrzeug-
Stereoanlage, ein Kraftfahrzeug-Fernsehgerät, eine
Klimaanlage, verschiedene Beleuchtungskörper, usw. mit Energie zu
versorgen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
einen Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher selbst dann
fest in jedes Energieversorgungs-Einführloch für einen
Zigarettenanzünder (wobei diese Löcher von Hersteller zu
Hersteller im Durchmesser unterschiedlich sein können)
eingeführt werden kann, ohne losgelöst zu werden, wenn er
während des Fahrens, usw., einer Vibration ausgesetzt ist, und
welcher außerdem leicht aufzubauen ist. Ein Stecker für ein
Kraftfahrzeug, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1
definiert ist, ist in der WO-A-91/17590 beschrieben.
-
In den letzten Jahren ist der Bedarf nach Steckern für
ein Kraftfahrzeug dieses Typs gewachsen.
-
Der Innendurchmesser des
Energieversorgungs-Einführlochs für einen Zigarettenanzünder in einem Auto ist von
Hersteller zu Hersteller jedes Landes verschieden und
Kraftfahrzeuge, die in Japan hergestellt werden, verwenden
für gewöhnlich kleine Innendurchmesser, während jene, die
in westlichen Ländern hergestellt werden, große
Innendurchmesser verwenden.
-
Die vorliegende Erfindung schafft einen Stecker für ein
Kraftfahrzeug, welcher fest in das
Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto
ausgebildet ist, eingeführt werden kann, anders
ausgedrückt, welcher eine stabile elektrische Verbindung
unberücksichtigt der Größe des Energieversorgungs-Einführlochs
aufrechterhalten kann und welcher einen Raum aufweist, um
ein Einschließen eines kleinen Teils, wie zum Beispiel
einer
Schaltplatte eines Rauschf ilters, in dem Basisteil zu
ermöglichen, und welcher außerdem leicht aufzubauen ist.
-
Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gekennzeichnet.
-
Der Stecker für ein Kraftfahrzeug der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt, beschrieben.
-
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht des
Steckers für ein Kraftfahrzeug. Fig. 2 zeigt eine ein
zylindrisches Teil darstellende Draufsicht. Fig. 3 zeigt eine
vertikale Schnittansicht auf der Mittenlinie. Fig. 4 zeigt
eine ein zylindrisches Teil darstellende perspektivische
Ansicht.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für ein
Kraftfahrzeug, welcher in ein
Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto
ausgebildet ist, eingeführt wird, um eine
Kraftfahrzeug-Stereoanlage, ein Kraftfahrzeug-Fernsehgerät, eine Klimaanlage,
verschiedene Beleuchtungskörper, usw. mit Energie zu
versorgen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
einen Stecker für ein Kraftfahrzeug, welcher selbst dann fest
in jedes Energieversorgungs-Einführloch, das für einen
Zigarettenanzünder in einem Auto ausgebildet ist, eingeführt
werden kann, ohne losgelöst zu werden, wenn er während des
Fahrens, usw., einer Vibration ausgesetzt ist, und welcher
außerdem leicht aufzubauen ist. Der Stecker für ein
Kraftfahrzeug ist aus einem Spitzenanschluß 1, einem Spitzenteil
2, wobei der Spitzenanschluß 1 aus der Spitze hervorsteht
und wobei sich innerhalb ein Innengewindeabschnitt 21 auf
der Basisseite befindet, einem zylindrischen Teil 3, wobei
das Spitzenteil 2 schraubbar an seiner Spitze abgebracht
ist, einem Vorsprungsanschluß 4, der nach außen aus dem
zylindrischen Teil 3 hinausragt, einem Basisteil 5, das an
dem Basisende des zylindrischen Teils 3 angebracht ist,
einem Innenzylinder 31, der fest innerhalb des zylindrischen
Teils 3 vorgesehen ist, einer Röhrensicherung 6, die in dem
5innenzylinder 31 untergebracht ist, einer Schraubenfeder 7,
die zwischen der Röhrensicherung 6 und dem Spitzenanschluß
1 vorgesehen ist, und einem Metallanschluß 8
zusammengesetzt, der gegen das Basisende der Röhrensicherung 6
angrenzt und einen Leiterdraht-yerbindungsabschnitt 81
aufweist, mit
-
dem zylindrischen Teil 3, das als ein Doppelzylinder
ausgebildet ist, der aus dem Innenzylinder 31 und einem
Außenzylinder 34 besteht, die mittels eines ringförmigen
Verbindungsabschnitts 32 an ihren Spitzen mit einem ringförmigen
Zwischenraum 33, der zu dem Basisende hin zwischen ihnen
ausgebildet ist, verbunden sind; einem
Außengewindeabschnitt 35, der in dem Verbindungsabschnitt 32 ausgebildet
ist, um mit dem Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2
schraubbar in Eingriff zu stehen; mindestens drei Schlitzen
36, die in gleichen Abständen von dem Achsenmittelpunkt in
dem Außengewindeabschnitt 35 und dem Außenzylinder 34 an
Positionen in ihrer Achsenrichtung in der Radialrichtung
ausgebildet sind; dem Vorsprungsanschluß 4, der ein
mittiges kreisförmiges Loch 41 aufweist, wobei die Spitze des
Innenzylinders 31 des zylindrischen Teils 3 in das Loch 41
eingeführt ist und eine scheibenförmige Basis 42 mit der
Spitzenoberfläche des Verbindungsabschnitts 32 bündig ist
und so viele Streifen 43 wie Schlitze 36 aufweist, die sich
aus dem Umfangsrand der scheibenförmigen Basis 42 durch
Positionen erstrecken, die den Schlitzen 36 entsprechen; und
allen jeweiligen Streifen 43, die an ihren Endabschnitten
in den gleichen Richtungen weitestgehend zu rechten Winkeln
gefaltet sind, um einen Plattenabschnitt 44 auszubilden,
der in den entsprechenden Schlitz 36 des
Verbindungsabschnitt 32 einzuführen ist, und um einen Einführabschnitt
45 auszubilden, der durch den ringförmigen Zwischenraum 33
einzuführen ist, wobei ein Federkontaktabschnitt 46 als ein
Zwischenabschnitt in der Umfangsrichtung gekrümmt ist, um
nach außen aus dem Außenzylinder 34 hervorstehen, um den
Plattenabschnitt 44 und den Einführabschnitt 45 zu
verbinden, wobei die Einführabschnitte 45 des
Vorsprungsanschlusses 4 durch die ringförmigen Zwischenräume 33 des
zylindrischen Teils 3 eingeführt werden; die scheibenartige Basis
42 des Vorsprungsanschlusses 4 so befestigt ist, daß sie zu
der Spitzenoberfläche des Verbindungsabschnitts 32 bündig
ist; der Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 mit
dem Außengewindeabschnitt 35 des zylindrischen Teils 3 in
Eingriff steht; und die Federkontaktabschnitte 46 des
Vorsprungsanschlusses 4 mindestens in drei Richtungen aus den
Schlitzen 36 des Außenzylinders 34 des zylindrischen Teils
3 hervorstehen.
-
Der Stecker für ein Kraftfahrzeug wird in das
Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in
einem Auto ausgebildet ist, eingeführt, um eine
Kraftfahrzeug-Stereoanlage, ein Kraftfahrzeug-Fernsehgerät, eine
Klimaanlage, verschiedene Leuchtkörper, usw. mit Energie zu
versorgen, und löst sich selbst dann nicht los, wenn er in
einem Energieversorgungs-Einführloch befestigt wird, das im
Innendurchmesser klein ist, wie in einem japanischen
Kraftfahrzeug, oder das im Innendurchmesser groß ist, wie in
einem westlichen Kraftfahrzeug. Außerdem ermöglicht es der
Stecker für ein Kraftfahrzeug, ein kleines Teil, wie zum
Beispiel eine Schaltplatte, einzuschließen und ist leicht
aufzubauen.
-
Der Spitzenanschluß 1 ist aus einem Metall hergestellt und
ist wie eine Kappe mit einem U-förmigen Längsbereich
ausgebildet und seine Spitze grenzt zur elektrischen Verbindung
gegen einen Energieversorgungsanschluß an, der an der
mittleren Bodenfläche des Energieversorgungs-Einführlochs für
einen Zigarettenanzünder in einem Auto vorgesehen ist,
während sein Basisende wie ein Flansch ausgeweitet ist, um mit
der Öffnung auf der Spitzenseite des später beschriebenen
Spitzenteils 2 in Eingriff zu stehen. In der Öffnung ist
die Schraubenfeder 7 zwischen dem Spitzenanschluß 1 und der
Röhrensicherung 5 eingesetzt, um sie elastisch
zusammenzupressen.
-
Das Spitzenteil 2 ist aus einem thermisch flexiblen Harz
ausgebildet und ist wie einer hohler Kegelstumpf
ausgebildet, wobei eine Öffnung auf der Spitzenseite ausgebildet
ist, um mit dem flanschartig ausgeweiteten Abschnitt des
Spitzenanschlusses 1 in Eingriff zu stehen. Es steht an der
Spitze hervor und weist einen Innengewindeabschnitt 21 auf,
der innerhalb auf der Basisseite ausgebildet ist, um mit
dem Außengewindeabschnitt 35 des später beschriebenen
zylindrischen Teils 3 in Eingriff zu stehen.
-
Das zylindrische Teil 3 ist ein Doppelzylinder, der aus dem
Innenzylinder 31 und dem Außenzylinder 34 besteht, die
mittels eines ringförmigen Verbindungsabschnitts 32 auf der
Spitzenseite verbunden sind. Das heißt, der Innenzylinder
31 und der Außenzylinder 32 sind mittels des
Verbindungsabschnitts 32 mit dem ringförmigen Zwischenraum 33 fest
verbunden und die Spitzenoberfläche des ringförmigen
Verbindungsabschnitts 32 ist zu der scheibenartigen Basis 42 des
Vorsprungsanschlusses 4 bündig, während die Spitze des
Innenzylinders 31 um eine kleine Länge hervorsteht. Der
Verbindungsabschnitt 32 weist den Außengewindeabschnitt 35
auf, der ausgebildet ist, um mit dem Innengewindeabschnitt
21 des Spitzenteils 2 in Eingriff zu stehen, und mindestens
drei Schlitze 36 sind in gleichen Abständen von dem
Achsenmittelpunkt in dem Außengewindeabschnitt 35 und dem
Außenzylinder 34 in ihrer Achsenrichtung an Positionen in der
Radialrichtung ausgebildet. In den Darstellungen, die ein
Beispiel zeigen, sind vier Schlitze 36 ausgebildet. Die
Schlitze 36 sind lang genug, um es zu ermöglichen, daß die
Einführabschnitte 45 des Vorsprungsanschlusses 4 wieder in
den ringförmigen Zwischenraum 33 eingeführt werden. An dem
Basisende des zylindrischen Abschnitts 3 ist ein
ringförmiger Vorsprung 37 ausgebildet und steht mit einer
ringförmigen Vertiefung 51, die in dem später beschriebenen
Basisteil 5 ausgebildet ist, in Eingriff.
-
Der Vorsprungsanschluß 4 ist aus einem geeigneten flexiblen
Metall hergestellt und weist die weitestgehend ringförmige
scheibenartige Basis 42 auf, die das mittlere kreisförmige
Loch 41 enthält, welches die Spitze des Innenzylinders 31
aufweist, die in der Nähe des Verbindungsabschnitts 32 des
zylindrischen Teils 3 hervorsteht und in das Loch 41
eingeführt ist. Aus dem Umfangsrand der scheibenartigen Basis 42
erstrecken sich so viele Streifen 43 wie die mindestens
drei Schlitze 36, die in dem zylindrischen Teil 3
ausgebildet sind, durch die Schlitze 36. Jeder Streifen 43 ist den
gleichen Richtungen weitestgehend zu rechten Winkeln
gefaltet, um den Plattenabschnitt 44 auszubilden, der in den
entsprechenden Schlitz 36 des Verbindungsabschnitts 32 des
zylindrischen Teils 3 einzuführen ist und um den
Einführabschnitt 45 auszubilden, der durch den ringförmigen
Zwischenraum 33 des entsprechenden Schlitzes des zylindrischen
Teils einzuführen ist, und der Federkontaktabschnitt 46,
der in der Umfangsrichtung gekrümmt ist, um nach außen aus
dem Außenzylinder 34 hervorzustehen, ist als ein
Zwischenabschnitt ausgebildet, um den Plattenabschnitt 44 und den
Einführabschnitt 45 zu verbinden. Die
Federkontaktabschnitte 46 sind gekrümmt und stehen in den Mittenbereichen
hervor, um den Energieversorgungsanschluß, der auf der
Innenwand des Energieversorgungs-Einführlochs für einen
Zigarettenanzünder vorgesehen ist, zur elektrischen Verbindung zu
kontaktieren. Des weiteren weist einer der Streifen 43
einen Drahtverbindungsabschnitt 47 auf, der mit einem der
Leiterdrähte R an der Spitze des Strangs zu verbinden ist,
der mit den in dem Kraftfahrzeug befestigten Vorrichtungen
verbunden ist.
-
Das Basisteil 5 weist an dem Basisende ein Leiterdraht-
Durchgangsloch 51 auf, durch welches die Leiterdrähte R an
der Spitze des Strangs, der mit den in dem Fahrzeug
befestigten Vorrichtungen verbunden ist, eingeführt werden und
weist eine ringförmige Vertiefung 51 auf, die ausgebildet
ist, um an dem Basisende des zylindrischen Teils 3
befestigt zu werden, das einen Hohlraum aufweist, der groß
genug ist, um ein kleines Teil, wie zum Beispiel ein
Rauschfilter, einzuschließen.
-
Die Röhrensicherung 6 ist abnehmbar zwischen dem
Metallanschluß 8 in dem Innenzylinder 31 des zylindrischen Teils 3
und der Schraubenfeder 7, die in den Spitzenanschluß 1
eingeführt ist, befestigt und der Metallanschluß 8 ist in dem
Innenzylinder 31 befestigt und weist an einem Ende einen
Drahtverbindungsabschnitt 81 auf, der mit dem anderen
Leiterdraht R des Strangs aus den in dem Kraftfahrzeug
befestigten Vorrichtungen verbunden ist.
-
In dem Stecker für ein Kraftfahrzeug sind die
Einführabschnitte 45 der Streifen 43 des Vorsprungsanschlusses 4 in
die mindestens drei Schlitze 36, die in dem zylindrischen
Teil 3 ausgebildet sind, eingeführt und sind durch die
ringförmigen Zwischenräume 33 des zylindrischen Teils 3
eingeführt und die Spitze des Innenzylinders 31 des
zylindrischen Teils 3 ist geringfügig in das mittlere
kreisförmige Loch 41 der weitestgehend ringförmigen scheibenartigen
Basis 42 eingeführt. Die Plattenabschnitte 44 des
Vorsprungsanschlusses 4 sind in die Schlitze 36 in dem
Verbindungsabschnitt 32 des zylindrischen Teils 3 eingeführt und
die Federkontaktabschnitte 46 des Vorsprungsanschlusses 4
stehen aus den Schlitzen 36 des Außenzylinders 34 des
zylindrischen Teils 3 hervor.
-
Die Röhrensicherung 6 ist in den Innenzylinder 31 des
zylindrischen Teils 3 eingeführt und die scheibenartige Basis
42 des Vorsprungsabschnitts 4 ist so befestigt, daß sie zu
der Spitzenoberfläche des Verbindungsabschnitts 32 bündig
ist. Der Innengewindeabschnitt 21 des Spitzenteils 2 steht
mit dem Außengewindeabschnitt 35 des zylindrischen Teils 3
in Eingriff und die Federkontaktabschnitte 46 des
Vorsprungsanschlusses 4 stehen in der Umfangsrichtung des
Außenzylinders 34 des zylindrischen Teils 3 in mindestens
drei Richtungen in gleichen Abständen von der Mittenachse
an Positionen in der Radialrichtung hervor.
-
Danach wird die ringförmige Vertiefung 51, die auf dem
Basisteil 5 ausgebildet ist, an dem ringförmigen Vorsprung 37
des zylindrischen Teils 3 befestigt. Die Leiterdrähte R,
die aus dem Ende des Strangs aus den in dem Kraftfahrzeug
befestigten Vorrichtungen hervorstehen, werden durch die
Leiterdraht-Durchgangsöffnung 52, die in dem Basisteil 5
ausgebildet ist, eingeführt und mit dem
Drahtverbindungsabschnitt 47 des Vorsprungsanschlusses 4 und dem
Drahtverbindungsabschnitt 81 des Metallanschlusses 8 mittels
Schmelzschweißens oder Lötens, usw., verbunden.
-
Wenn der Stecker für ein Kraftfahrzeug, der wie zuvor
beschrieben aufgebaut ist, in das
Energieversorgungs-Einführloch, das für einen Zigarettenanzünder in einem Auto
ausgebildet ist, eingeführt wird, preßt der
Energieversorgungsanschluß, der auf der Innenwand des
Energieversorgungs-Einführlochs vorgesehen ist, den Vorsprungsanschluß 4 in die
Mittenrichtung, um eine elektrische Schaltung zu bilden.
Der Vorsprungsanschluß 4 wird zusammengedrückt und mittels
der Federkraft, die in der Umfangsrichtung wirkt, fest
befestigt und die elektrische Schaltung wird aufgebaut, wenn
die Spitze des Spitzenanschlusses 1 mittels der Federkraft
der Schraubenfeder 7 mittels des Drückens des Steckers für
ein Kraftfahrzeug in den Energieversorgungsanschluß, der an
der mittleren Bodenfläche des
Energieversorgungs-Einführlochs vorgesehen ist, in einen zuverlässigen Kontakt mit
dem Energieversorgungsanschluß, der auf der mittleren
Bodenfläche des Energieversorgungs-Einführlochs vorgesehen
ist, gebracht wird.
-
Der Stecker für ein Kraftfahrzeug ist wie zuvor beschrieben
zusammengesetzt. Ein einziger Stecker für ein Kraftfahrzeug
kann in das Energieversorgungs-Einführloch, das für einen
Zigarettenanzünder ausgebildet ist, in jedem Auto
eingeführt und darin befestigt werden, das heißt, er kann
unberücksichtigt der Größe des Energieversorgungs-Einführlochs
für einen Zigarettenanzünder über eine lange Zeit eine
elektrische Verbindung halten. Des weiteren kann er einfach
aufgebaut werden und kann eine kleine Schaltplatte, wie zum
Beispiel ein Rauschfilter, aufweisen, die in dem Basisteil
aufgebaut ist.