DE69204875T2 - Hydraulikverstärker. - Google Patents

Hydraulikverstärker.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/143Master cylinder mechanically coupled with booster
    • B60T13/144Pilot valve provided inside booster piston

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen einen Hydraulikverstärker zur Verwendung in einem Bremssystem eines Fahrzeugs oder dergleichen, um den Betrieb des Hauptzylinders zu verstärken, und im speziellen den Typ eines Hydraulikverstärkers mit einer sogenannten Zweistufenfunktion.
  • Ein Hydraulikverstärker des allgemeinen Typs ist in der US-A- 4,882,976 offenbart. Außerdem sind verbesserte Hydraulikverstärker bekannt, wie in der JP-A-2-68258 und JP-A- 3-143762 offenbart, in welchen der Druck einer Reaktionskraftkammer in einer Ausgangslage einer Eingabeoperation zurückgehalten wird, so daß die anfängliche Betriebskraft reduziert wird, wodurch die Anstiegscharakteristika einer Verstärkerkraft für einen Hauptzylinder verbessert werden. Im Verstärker mit einer derartigen Zweistufenfunktion ist die Reaktionskraftkammer separat von einer Servokammer vorgesehen, und zwischen den beiden Kammern ist ein Ventil zum Erhalt des Zweistufeneffekts vorgesehen. Dieses Ventil verhindert die Einleitung des Flüssigkeitsdrucks in die Reaktionskraftkammer, bis der in die Servokammer eingeleitete Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert erreicht Die oben genannte JP-A-3-143762 korrespondiert zur US-Anmeldung Serial Number 07/691,645 (angemeldet am 25. April 1991) und zur europäischen Patentanmeldung Nr. 91 303 809.7 (angemeldet am 26. April 1991).
  • Im Hydraulikverstärker dieser Art ist die Servokammer am einen Ende eines Kolbens vorgesehen, der gleitend in eine Zylinderbohrung eingesetzt ist, und die Reaktionskraftkammer wird zwischen einem Einlaßelement, welches sich durch die Servokammer hindurch in eine Ausdrehung des Kolbens erstreckt, und dem Kolben gebildet. Dabei trifft man auf ein Problem, daß, wenn das Einlaßelement und der Kolben in Reaktion auf die Betatigung der Bremse sich relativ zueinander bewegen, das Volumen der Reaktionskraftkammer verkleinert wird, bevor der Flüssigkeitsdruck in die Reaktionskraftkammer eingeleitet wird, so daß in der Reaktionskraftkammer ein Innendruck erzeugt wird. Als Ergebnis hiervon wird der Druck in der Reaktionskraftkammer erhöht, so daß der Druckunterschied zwischen der Reaktionskraftkammer und der Servokammer klein ist und demnach der gewünschte Zweistufeneffekt nicht erzielt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikverstärker mit einer Zweistufenfunktion bereitzustellen, bei dem die Erzeugung eines Innendrucks in der Reaktionskraftkammer bei einer Verringerung des Volumens der Reaktionskraftkammer effektiv verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hydraulikverstärker mit einem zylindrischen Körper vorgeschlagen, der eine darin vorgesehene Zylinderbohrung aufweist, die sich entlang dessen Achse erstreckt; mit einem Kolben, der gleitend von der Zylinderbohrung aufgenommen ist; mit einer Servokammer, die vom Kolben und dem Zylinderkörper gebildet wird und an einem Endabschnitt der Zylinderbohrung vorgesehen ist, wobei in diesem Abschnitt des Kolbens nahe bei der Servokammer eine Ausdrehung vorgesehen ist; mit einer Druckleitung, die die Ausdrehung mit einer Flüssigkeitsdruckwelle verbindet; mit einer Abströmleitung, die die Ausdrehung mit einer Flüssigkeitsdruckentspannungsguelle verbindet; mit einem Einlaßelement, welches sich durch die Servokammer hindurch erstreckt und gleitend in die Ausdrehung eingesetzt ist; rait einem Auslaßventil, welches in der Ausdrehung vorgesehen ist, um selektiv die Servokammer mit der Abströmleitung in Reaktion auf die Bewegung des Einlaßelements zu verbinden; mit einem Versorgungsventil, um selektiv die Servokammer mit dar Druckleitung zu verbinden; mit einer Reaktionskraftkammer, die zwischen dem Kolben und dem Einlaßelement gebildet wird, so daß das Einlaßelement den Flüssigkeitsdruck, der in die Servokammer eingeleitet wird, entgegen eines Betriebsinputs empfangen kann; und mit einem Ventil, welches verhindert, daß der Flüssigkeitsdruck in die Reaktionskraftkammer eingeleitet wird, bis der in die Servokammer eingeleitete Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert erreicht; dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Aufheben der Volumensveränderung der Reaktionskraftkammer aufgrund der Relativbewegung des Kolbens und des Einlaßelements in Richtung zueinander an einer Position vorgesehen sind, die der Reaktionskraftkamiuer zugewandt ist, wobei die Mittel zum Aufheben der Volumensverringerung aus einem beweglichen Element gebildet wird, welches innerhalb des Einlaßelenients angeordnet ist, wobei das bewegliche Element in einer Bohrung, die axial im Einlaßelement vorgesehen ist, beweglich ist, und dabei die Bohrung in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt, wobei die erste Kammer mit der Reaktionskraftkammer verbunden ist, und in der zweiten Kammer eine Feder vorgesehen ist, um das bewegliche Element in Richtung der ersten Kammer zu drängen.
  • In der vorliegenden Erfindung sind also die Mittel zum Aufheben der Volumensverringerung in der Reaktionskraftkammer aufgrund der Relativbewegung des Kolbens und des Einlaßelements in Richtung aufeinander zu in der Position vorgesehen, die der Reaktionskraftkammer zugewandt ist.
  • Bei Verwendung des obigen Aufhebemittels wird das Volumen der Reaktionskraftkammer nicht verringert, bevor der Flüssigkeitsdruck von der Servokammer in die Reaktionskraftkammer übergeleitet worden ist, wodurch gute zweistufige Eigenschaften erzielt werden können.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Figur 1 ein Querschnitt eines Abschnitts eines Hydraulikverstärkers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 ein Querschnitt eines wichtigen Abschnitts eines Hydraulikverstärkers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • Figur 3 ein Querschnitt eines Abschnitts eines Hydraulikverstärkers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, der zu dem Abschnitt der Figur 2 korrespondiert, der eingekreist und mit X bezeichnet ist.
  • Ein Hydraulikverstärker 10 weist einen zylindrischen Körper 14 mit einer darin vorgesehenen abgestuften Zylinderbohrung 12 auf. In diesem Verstärker 10 wird an einer Seite des zylindrischen Körpers 14 über ein Pedal oder andere Elemente eine Arbeitskraft an ein Einlaßelement 16 ausgeübt, so daß in Reaktion auf die Bewegung des Einlaßelements 16 ein Servobetrieb erzeugt wird. Die durch diesen Servobetrieb verstärkte Kraft wird über einen von der Zylinderbohrung 12 aufgenommenen Kolben 30 an ein an der anderen Seite des zylindrischen Körpers 14 vorgesehenes Auslaßelement 18 übertragen und wird dann an einen Hauptzylinder angelegt.
  • Der Kolben 30 weist eine darin vorgesehene stufenförmige Ausdrehung 32 auf und ist in Richtung des Einlaßelements 16 offen. Die Ausdrehung 32 weist an ihrem offenen Endabschnitt ihren größten Durchmesser auf und der Durchmesser wird schrittweise in Richtung ihres inneren Endes verkleinert. An der Außenumfangsfläche des Kolbens 30 sind Dichtringe 34 und 36 montiert und sind entlang der Länge des Kolbens 30 räumlich voneinander getrennt. Die Dichtringe 34 und 35 unterteilen den Innenraum der zylindrischen Bohrung 12 in eine Vielzahl von Kammern. Im speziellen ist die zu einem Verschlußstopfen 20, der das offene Ende der zylindrischen Bohrung 12 verschließt, benachbarte Kammer eine Servokammer 38 und die zwischen den den Kolben 30 umgebenden Dichtringen 34 und 36 vorgesehene Kammer eine Einlaßkammer 40, und die das Auslaßelement 18 umgebende Kammer eine Niederdruckkammer 42. Die Niederdruckkammer 42 ist mit einem Reservoir 500 (Flüssigkeitsdruckentlastungsguelle) verbunden, das auf der Hauptzylinderseite vorgesehen ist, und die Einlaßkammer 40 ist mit einer Flüssigkeitsdruckguelle 700 verbunden, welche einen Sammler und eine Pumpe aufweist. Der Dichtring 34 weist einen inneren Ring 34i aus Gummi und einen äußeren Ring 34o aus Kunstharz auf und entsprechend weist der Dichtring 36 einen inneren Ring 36i aus Gummi und einen äußeren Ring 36o aus Kunstharz auf. Die äußeren Ringe 34o und 36o sind so ausgestaltet, daß sie den Gleitwiderstand des Kolbens 30 verringern. Um den Gleitwiderstand effektiv zu verringern, ist es wichtig, die äußeren Ringe 34o und 36o stabil abzustützen. Demnach weist jeder der inneren Ringe 34i und 36i aus Gummi vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt auf und hat eine Breite, die im wesentlichen glelch oder geringfügig größer ist als die Breite der äußeren Ringe 34o, 36o.
  • In den inneren Endabschnitt der Ausdrehung 32 des Kolbens 30 ist ein bewegliches längliches und rohrförmiges Ventilelement 44 eingeschoben. Das bewegliche Ventilelement 44 wird vom Ende des Kolbens 30 und einem Lagerelement 46 abgestützt und ist entlang der Achse des Kolbens 30 beweglich. Zwischen den beiden Enden des beweglichen Ventilelements 44 ist an dessen Außenumfang ein Flansch 45 angeformt. Über eine am Flansch 45 angreifende Feder 48 wird das bewegliche Ventilelement 44 in Richtung des Einlaßelements 16 gedrängt. In dieser Lage wird ein verdickter Abschnitt 50 des beweglichen Ventilelements 44, der benachbart zum Flansch 45 vorgesehen ist, in Kontakt mit einem offenen Abschnitt 52 einer zentralen im Lagerelement 46 vorgesehenen Ventilöffnung 47 gehalten. Der verdickte Abschnitt 50 und der offene Abschnitt 52 wirken zusammen und bilden ein Versorgungsventil Vi. Das Versorgungsventil Vi dient dazu, um den Flüssigkeitsdruck von der äußeren Flüssigkeitsdruckguelle 700 über eine Druckleitung Pi und der Ausdrehung 32 zur Servokammer 38 überzuleiten.
  • Eine Ventilkammer 54, in der die Feder 48 angeordnet ist, ist über einen Dichtring 56 (der dichtend um einen Endabschnitt des beweglichen Ventilelements 44 in der Nähe des Ausiaßelements 18 vorgesehen ist) und einen Dichtring 57, der dichtend um das Lagerelement 46 angeordnet ist, unterteilt. Die Ventilkammer 54 ist ständig über eine Vielzahl von Leitungen 55, die radial im Kolben 30 vorgesehen sind, mit der Einlaßkammer 40 verbunden. Der um das bewegliche Ventilelement 44 angeordnete Dichtring 56 ist im Aufbau ähnlich zu den Dichtringen 34 und 36, welche den Kolben 30 umgeben, wobei jedoch die inneren und äußeren Ringe des Dichtrings 56 umgekehrt angeordnet sind.
  • Das Lagerelement 46 ist über ein rohrförmiges Element 58, welches in die Ausdrehung 32 des Kolbens 30 eingesetzt ist, und einen Gewindering 59, der auf den offenen Endabschnitt der Ausnehmung 32 aufgeschraubt ist, integral mit dem Kolben 30 verbunden. Die zentrale Ventilöffnung 47 des Lagerelements 46 erstreckt sich durch das Lagerelement 46, und ein in der Nähe des Einlaßelements 16 befindliches Ende 44e des beweglichen Ventilelements 44 steht über die Ventilöffnung 47 vor. Das Einlaßelement 16 ist axial in drei Elemente 161, 162 und 163 aufgeteilt. Das vorstehende Ende 44e liegt am ersten Element 161 an, welches einen Endabschnitt des Einlaßelements 16 bildet. Das erste Element 161 ist in eine Öffnung in einem Endabschnitt des zweiten Elements 162 unter Zwischenschaltung eines Dichtrings 60 eingepaßt. Das erste Element 161 wird mittels einer Feder 62 in Richtung des zweiten Elements 162 gedrängt. An einem voin zweiten Element 162 entfernt liegenden Ende des ersten Elements 161 ist eine Ausnehmung 161a mit im wesentlichen konischer Form vorgesehen und das Ende 44e des beweglichen Ventilelements 44 liegt an der Ausnehmung 161a derart an, daß es mit der Oberfläche der Ausnehmung 161a in dichter Anlage bringbar ist und von dieser wieder abgehoben werden kann. Die Ausnehmung 161a bildet einen Auslaßventilsitz und arbeitet mit dem Ende 44e des beweglichen Ventilelements 44 zusammen, um ein Ausströmventil Vo zu bilden. Das Auslaßventil Vo steuert die Verbindung zwischen der Servokammer 38 und der Niederdruckkammer 42 und die Unterbrechung dieser Verbindung. Eine Leitung 64, die axial durch das bewegliche Ventilelement 44 hindurchgeführt ist, und eine Leitung 66, die im Endabschnitt des Auslaßelements 18 vorgesehen ist, dienen als Abströmleitung Po.
  • Im Hydraulikverstärker 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau ist im rohrförmigen Element 58 eine Reaktionskraftkammer 70 vorgesehen, die sich zwischen dem rohrförmigen Element 58 und dem Einlaßelement 16 befindet. Da es notwendig ist, einen Druck bereitzustellen, der gegen den vom Einlaßelement 16 herkommenden Betriebsdruck wirkt, ist zwangsläufig an diesem mit der Reaktionskraftkammer 70 in Verbindung stehenden Abschnitt des Einlaßelements 16 ein Stufenabschnitt 165 angeformt. Der Stufenabschnitt 165 ist zwischen dem dritten Element 163 (auf dem ein Dichtring 83 montiert ist) und dem zweiten Element 162, welches über einen Dichtring 82 abgedichtet ist, vorgesehen. Wird beim Bedienen einer Bremse das Einlaßelement 16 nach links bewegt (Figur 1), wird der Betrag, mit dem der Stufenabschnitt 165 in die Reaktionskraftkammer 70 eindringt, vergrößert. Als Ergebnis hiervon verringert sich das Volumen der Reaktionskraftkammer 70, so daß der Druck innerhalb der Reaktionskraftkammer 70 zu steigen beginnt. Um bei diesem Ausführungsbeispiel die Verringerung des Volumens der Reaktionskraftkammer 70 aufzuheben, ist ein kleiner Kolben (Ablaßkolben) 100 vorgesehen, der in Richtung der Betriebsdruckseite beweglich ist. Der kleine Kolben 100 ist in eine Öffnung 110 eingesetzt, die vom zweiten Element 162 und dritten Element 163 gebildet wird. Das zweite und dritte Element 162 und 163 sind über eine Preßpassung oder dergleichen integral miteinander verbunden. Im mittleren Abschnitt des kleinen Kolbens 100 ist ein O-Ring vorgesehen, um die Öffnung 110 in zwei Abschnitte aufzuteilen, d.h. in eine linke und eine rechte Kammer 112 und 113. Die linke Kammer 112 ist über eingekerbte Leitungen 162a mit der Reaktionskraftkammer 70, und die rechte Kammer 113 ist über eine zentrale Leitung 163a, die axial durch das dritte Element 163 hindurchgeht, zur Atmosphäre hin offen. Am kleinen Kolben 100 greift eine Feder 130, die in der rechten Kammer 113 vorgesehen ist, an, so daß in nicht betätigtem Zustand der Bremse das linke Ende des kleinen Kolbens 100 am zweiten Element 162, wie in Figur 1 dargestellt, anliegt.
  • Im Zusammenhang mit der Reaktionskraftkammer 70 sind im rohrförmigen Element 58 zwei Rückschlagventile vorgesehen. Eines davon ist ein Gleichgewichtsventil 71, welches das Abströmen des Flüssigkeitsdrucks von der Reaktionskraftkammer 70 zu einer Überströmkammer 68 erlaubt, und das andere ist ein Zweistufenventil 72, welches den Abfluß des Flüssigkeitsdruck in die andere Richtung erlaubt. Das Zweistufenventil 72 verhindert, daß der Flüssigkeitsdruck in die Reaktionskraftkammer 70 eingeleitet wird, bis der Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert erreicht. Das Gleichgewichtsventil 71 verringert den Flüssigkeitsdruck von der Reaktionskraftkammer 70 während der Zeit, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Servokammer 38 an die Reservoirseite zurückgeführt wird, wenn das Druckdifferential zwischen der Servokammer 38 und der Reaktionskammer 70 den Ventilöffnungswert des Ventils 71 erreicht.
  • Im Zusammenhang mit den beiden Ventilen 71 und 72 sind der Durchmesser des kleinen Kolbens 100 und die Betriebskräfte der Federn so bestimmt, daß sie den folgenden Bedingungen (1) und (2) genügen:
  • (1) Pj > P ≥ Pb
  • wobei:
  • Pj für den Ventilöffnungsdruck des Zweistufenventils 72 steht,
  • Pp für den Flüssigkeitsdruck steht, bei dem der kleine Kolben 100 beginnt, sich zu bewegen, und
  • Pb für den Ventilöffnungsdruck des Gleichgewichtsventil 71 steht.
  • (2) Sp ≥ So
  • wobei:
  • Sp für die Volumenänderung als Reaktion auf die Bewegung des kleinen Kolbens 100 nach rechts steht, und
  • So für die Volumenänderung als Reaktion auf die Bewegung des Stufenabschnitts 165 des Einlaßelements 16 nach links steht.
  • Steigt der Druck in der Reaktionskraftkammer 70 als Reaktion auf die Betätigung der Bremse an, dann wirkt im Hydraulikverstärker 10 dieses ersten Ausführungsbeispiels der erhöhte Druck auf die linke Seite des kleinen Kolbens 100, um den kleinen Kolben 100 entgegen der Kraft der Feder 130 nach rechts zu bewegen. Auf diese Weise wird das Volumen der Reaktionskraftkammer 70 vergrößert und als Ergebnis hiervon wird die Verringerung des Volumens der Reaktionskraftkammer 70 in Reaktion auf die nach links gerichtete Bewegung des Einlaßelements 16 effektiv aufgehoben. Dadurch, daß verhindert wird, daß sich in der Reaktionskraftkammer 70 der Innendruck erhöht, wird nebenbei ein zusätzlicher Effekt erzielt, daß nämlich die Kraft zum Niederdrücken des Pedals im nicht- kraftverstärkenden Zustand vor dem Einleiten des Flüssigkeitsdrucks in die Servokammer 38 verringert wird.
  • In einem Hydraulikverstärker 10' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welcher in der Figur 2 dargestellt ist, wird die Verringerung des Volumens einer Reaktionskraftkammer 70' durch einen kleinen Kolben 100', der dem Kolben 100 des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist, aufgehoben. Die Abschnitte des zweiten Ausführungsbeispiels, die zu denen des ersten Ausführungsbeispiels korrespondieren, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und weisen ein Apostroph (') auf, und auf eine Erklärung derselben wird verzichtet und es werden hauptsächlich nur unterschiedliche Abschnitte beschrieben.
  • Beim Hydraulikverstärker 10' wird eine Beschädigung eines O- Rings 120', welcher um den kleinen Kolben 100' angeordnet ist, in Betracht gezogen, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche selbst dann, wenn aufgrund einer Beschädigung des O-Rings ausströmende Flüssigkeit in die rechte Kammer 113' einströmt, diese ausströmende Flüssigkeit nicht vom Verstärker ins Freie abströmt. Im Speziellen wird beim Hydraulikverstärker 10 die rechte Kammer 113' durch einen geschlossenen Raum gebildet und die ausströmende Flüssigkeit wird von diesem Raum über eine zentrale Durchgangsbohrung 200 (welche axial durch den kleinen Kolben 100' hindurch vorgesehen ist) und eine Abströmleitung Po in ein Reservoir zurückgeführt. Die druckaufnehmende Fläche des kleinen Kolbens 100' auf der der Reaktionskammer 70' zugewandten Seite ist die Differenz zwischen der Dichtfläche des O-Rings 120' und der Dichtfläche eines O-Rings 122, der zwischen einem zweiten Element 162' und dem kleinen Kolben 100' vorgesehen ist. An den den rechten und linken Enden des kleinen Kolbens 100' gegenüberliegenden Positionen sind Dämpfungselemente 212 und 213 aus Gummi, Kunststoffmaterial oder dergleichen vorgesehen, wodurch die Erzeugung von Aufprallgeräuschen verhindert wird.
  • In Figur 3 ist ein Hydraulikverstärker 10" eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung als Abänderung des Hydraulikverstärkers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Demgemäß sind abgeänderte Abschnitte, d.h. diejenigen Abschnitte, die zu denen des zweiten Ausführungsbeispiels unterschiedlich sind, beschrieben. Diejenigen Abschnitte des dritten Ausführungsbeispiels, die zu denen des zweiten Ausführungsbeispiels korrespondieren, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und weisen zwei Apostrophe ('') auf, und auf eine detaillierte Beschreibung derselben wird verzichtet.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel ist ein als Anschlag für einen kleinen Kolben 100" dienendes Element zu dem des zweiten Ausführungsbeispiels unterschiedlich ausgebildet. Beim zweiten Ausführungsbeispiel dient ein Stufenabschnitt in der Öffnung des zweiten Elements 162' über das Dämpfungselement 212 als Anschlag, wobei beim dritten Ausführungsbeispiel der kleine Kolben 102' an seiner Außenumfangsfläche selbst gestuft ausgebildet ist und wobei ein Rückhalteelement 300 für einen O-Ring 122" (welcher zwischen einem zweiten Element 162" und dem kleinen Kolben 100" angeordnet ist) als Anschlag für den kleinen Kolben 100" dient. Außerdem sind beim dritten Ausführungsbeispiel, um eine Reaktionskraftkammer 70" mit einem Raum um den kleinen Kolben 100" hinreichend zu verbinden, gekerbte Leitungen 16a in ein Ende eines dritten Elements 163" eines Einlaßelements 16' in der Nähe zum zweiten Element 162" eingebracht, und am Stufenabschnitt (bezeichnet durch eine L- förmig strichpunktierte Linie) des kleinen Kolbens 100" sind außerdem radiale Rippen 100a angeordnet, die am Rückhalteelement 300 anschlagen. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind außerdem in diesen Abschnitt der Außenumfangsfläche des zweiten Elements 162", die mit dem dritten Element 163" verbunden ist, gekerbte Leitungen 162"a vorgesehen.
  • Obwohl in den oben erläuterten Ausführungsformen der kleine Kolben in Reaktion auf den Flüssigkeitsdruck in der Reaktionskraftkammer bewegt wird, kann der kleine Kolben auch über mechanische Mittel, zum Beispiel eine zwischen dem dritten Element des Einlaßelements und dem kleinen Kolben vorgesehene Nocke bewegt werden.

Claims (15)

1. Hydraulikverstärker mit einem zylindrischen Körper (14), der eine darin vorgesehene Zylinderbohrung (12) aufweist, die sich entlang dessen Achse erstreckt, mit einem Kolben (30), der gleitend von der Zylinderbohrung (12) aufgenommen ist, mit einer Servokammer (38), die vom Kolben (30) und dem Zylinderkörper (14) gebildet wird und an einem Endabschnitt der Zylinderbohrung (12) vorgesehen ist, wobei in diesem Abschnitt des Kolbens (30) nahe bei der Servokammer (38) eine Ausdrehung (32) vorgesehen ist; mit einer Druckleitung (Pi), die die Ausdrehung (32) mit einer Flüssigkeitsdruckguelle (700) verbindet; mit einer Abströmleitung (Po), die die Ausdrehung (32) mit einer Flüssigkeitsdruckentspannungsguelle verbindet; mit einem Einlaßelement (16), welches sich durch die Servokammer (38) hindurch erstreckt und gleitend in die Ausdrehung (32) eingesetzt ist; mit einem Auslaßventil (Vo), welches in der Ausdrehung (32) vorgesehen ist, um selektiv die Servokammer (38) mit der Abströmleitung (Po), in Reaktion auf die Bewegung des Einlaßelements (16) zu verbinden; mit einem Versorgungsventil (Vi), um selektiv die Servokammer (38) mit der Druckleitung (Pi) zu verbinden; mit einer Reaktionskraftkammer (70), die zwischen dem Kolben (30) und dem Einlaßeleinent (16) gebildet wird, so daß das Einlaßelement (16) den Flüssigkeitsdruck, der in die Servokaminer (38) eingeleitet wird, entgegen eines Betriebsdrucks empfangen kann; und mit einem Ventil (72), welches verhindert, daß der Flüssigkeitsdruck in die Reaktionskraftkammer (70) eingeleitet wird, bis der in die Servokammer (38) eingeleitete Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert erreicht; dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Aufheben der Volumensverringerung der Reaktionskraftkammer (70) aufgrund der Relativbewegung des Kolbens (30) und des Einlaßelements (16) in Richtung zueinander an einer Position vorgesehen sind, die der Reaktionskraftkammer (70) zugewandt ist, wobei die Mittel zum Aufheben der Volumensverringerung aus einem beweglichen Element (100, 100') gebildet wird, welches innerhalb des Einlaßelements (16) angeordnet ist, wobei das bewegliche Element (100) in einer Bohrung (110), die axial im Einlaßelement (16) vorgesehen ist, beweglich ist, und dabei die Bohrung in eine erste und eine zweite Kammer (112, 113, 113') unterteilt, wobei die erste Kammer (112) mit der Reaktionskraftkammer (70, 70') verbunden ist, und in der zweiten Kammer (113, 113') eine Feder (130) vorgesehen ist, um das bewegliche Element (100) in Richtung der ersten Kammer (112) zu drängen.
2. Hydraulikverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des beweglichen Elements (100) ein Dichtring (120, 120') befestigt ist.
3. Hydraulikverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elnlaßelement (16) ein erstes Element (161), ein zweites Element (162) und ein drittes Element (163) aufweist, die hintereinander entlang der Achse des Einlaßelements (16) angeordnet sind, wobei die Bohrung (110) des Einlaßelements (16) im zweiten Element (162) und im dritten Element (163) vorgesehen ist, und daß das dritte Element (163) mit einem Ende des zweiten Elements (162) verbunden ist und eine Betriebskraft erfährt.
4. Hydraulikverstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (130) zum Bestimmen des Zeitpunkts, zu dem das bewegliche Element (100, 100') beginnt, sich in Richtung der zweiten Kammer (113) zu bewegen, kleiner ist als der Öffnungsdruck des Ventils (72).
5. Hydraulikverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stufenabschnitt im Abschnitt der Bohrung (110) im zweiten Element (162) als Anschlag für das bewegliche Element (100) dient.
6. Hydraulikverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stufenabschnitt im Abschnitt der Bohrung im zweiten Element (162") ein Dämpungselement (212) vorgesehen ist.
7. Hydraulikverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (100") zwischen seinen Enden einen Stufenabschnitt aufweist, und das bewegliche Element (100") dadurch in Position gehalten wird, daß der Stufenabschnitt an das zweite Element (162") anschlägt.
8. Hydraulikverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (113') gegenüber der Atmosphäre oder der Flüssigkeitsdruckentspannungsquelle (500) offen ist.
9. Hydraulikverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (46), das als Ventilsitz für das Versorgungsventil (Vi) dient, starr in der Ausdrehung (32) des Kolbens (30) befestigt ist, und ein bewegliches Ventilelement (44) vorgesehen ist, welches vom Ventillagerlement (46) und vom Kolben (30) aufgenommen ist, so daß es in Richtung der Achse des Kolbenkörpers beweglich ist, wobei das bewegliche Ventilelement (44) in einem mittleren Abschnitt einen verdickten Abschnitt (50) für das Versorgungsventil (Vi) aufweist, wobei ein Ende des beweglichen Ventilelements (44) einem Ende des Einlaßelements (16) zugewandt ist, und diese Enden zusammenarbeiten und das Auslaßventil (Vo) bilden.
10. Hydraulikverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (46) integral mit dem Kolben (30) über ein rohrförmiges Element (58), welches in die Ausdrehung (32) eingesetzt ist, verbunden ist, und an einem offenen Endabschnitt der Ausdrehung (32) ein Ringelement (59) starr befestigt ist.
11. Hydraulikverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (58) und ein Verschlußelement (20), die ein offenes Ende der Zylinderbohrung (12) verschließen, das Einlaßelement (16) beweglich unterstützen.
12. Hydraulikverstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskraftkammer (70) im rohrförmigen Element (58) vorgesehen ist und durch das Zusammenwirken des Einlaßelement (16) und des rohrförmigen Elements (58) gebildet wird.
13. Hydraulikverstärker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschnitt des Einlaßelements (16) ein Stufenabschnitt (165) vorgesehen ist, der dazu dient, um die Reaktionskraftkammer (70) zu bilden.
14. Hydraulikverstärker nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskraftkammer (70) an Außenflächenabschnitten der zweiten und dritten Elemente (162, 163) des Einlaßelements (16) gebildet wird.
15. Hydraulikverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (72) im rohrförmigen Element (58) vorgesehen ist.
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