DE69204503T2 - Kraftangetriebenes Werkzeug mit Bürstenverschiebungs- und Umkehrschaltvorrichtung. - Google Patents

Kraftangetriebenes Werkzeug mit Bürstenverschiebungs- und Umkehrschaltvorrichtung.

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DE69204503T2
DE69204503T2 DE69204503T DE69204503T DE69204503T2 DE 69204503 T2 DE69204503 T2 DE 69204503T2 DE 69204503 T DE69204503 T DE 69204503T DE 69204503 T DE69204503 T DE 69204503T DE 69204503 T2 DE69204503 T2 DE 69204503T2
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/18DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf transportable elektrische Werkzeuge mit umkehrbaren Motoren und, insbesondere, auf Verbesserungen bei Schaltbaugruppen für das Verschieben und Umkehren für solche Motoren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei transportablen elektrischen Werkzeugen, wie zum Beispiel Handbohrmaschinen, Hand-Schraubendrehern/Bohrmaschinen und Hand- Schraubendrehern ist es wünschenswert, die Drehrichtung des Motors umzukehren, um zum Beispiel das Lösen und Entfernen von Schrauben, das Entfernen eines Bohrers aus einem Bohrloch oder das Entfernen eines Gewindeschneidwerkzeuges aus einer Bohrung nach dem Schneiden eines Gewindes in der Bohrung durch Rückwärtsdrehen des Schneidwerkzeuges zu erleichtern.
  • Ein konventionelles Verfahren für das Umkehren der Drehrichtung von Motoren ist das Umpolen des elektrischen Anschlusses der Bürsten und der Statorwicklungen. Um eine optimale Leistungsfähigkeit und eine maximale Lebensdauer der Bürsten in einem Umkehrmotor zu erreichen, muß ein Kompensationsmechanismus für die Verzerrung im magnetischen Feld, bezeichnet als "Verschiebung der neutralen Ebene", vorhanden sein, die sich aus der Wechselwirkung der Rotor- und Statorströme ergibt. Ein solcher Mechanismus ist die Verschiebung der Bürstenposition um die Ankerachse in eine Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Ankers. Eine solche Verschiebung verhindert Bürstenfeuer und einen übermäßigen Verschleiß von Bürste und Kommutator. Zusätzlich erzeugt das Bürstenfeuer elektrisches Rauschen, das in die Stromquelle übertragen wird, die die elektrische Energie für das Werkzeug liefert.
  • Eine solche Bürstenverschiebungs-Baugruppe ist im US-Patent Nr. 4,748,353 offenbart, in dem der Bürstenverschiebungs- und Umkehrschaltmechanismus in einer Baugruppe zusammengefaßt sind. Das handbetätigte Betätigungsglied für den Mechanismus ist an der Rückseite des Motorgehäuses in der Bürstenebene angeordnet. Eine solche Lage hat sich aus zwei Gründen als unvorteilhaft erwiesen. Erstens erhöht die Lage des handbetätigten Betätigungsgliedes die Sperrigkeit des Motorgehäuses, die bei vielen transportablen Kraftwerkzeugen nicht erwünscht ist. Zweitens wurde ermittelt, daß der Benutzer es vorzieht, daß sich das Betätigungsglied genau vor dem Kraft-(Trigger-)Schalter befindet.
  • US-A-3,440,465 ist ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt und offenbart ein Kraftwerkzeug mit einem Gehäuse, einem umkehrbaren Motor in dem Gehäuse, der einen Stator und einen um eine Achse drehbaren Anker aufweist; wobei das Gehäuse einen Griffabschnitt aufweist, der sich von dessen Motorabschnitt zur Seite erstreckt; einem handbetätigten Leistungsschalter, der sich durch eine Öffnung in der nach vorne gerichteten Seite des Griffes erstreckt; einem handbetätigten Umkehrschalter, um die Drehrichtung des Ankers umzukehren; wobei der Schalter ein Paar feststehende Kontakte, die mit dem Stator verbunden sind, eine drehbare Halterung und ein Paar drehbare Kontakte aufweist, die mit dem Anker verbunden werden können und an der drehbaren Halterung angebracht sind; einem ringförmigen Betätigungsglied, das um die Achse des Ankers drehbar ist und mit der drehbaren Halterung verbunden und zwischen einer ersten und zweiten Stellung bewegbar ist, um die Drehrichtung des Ankers umzukehren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte, zuverlässige, ergonomisch vorteilhafte Bürstenverschiebungs- und/oder Umkehrschalter-Baugruppe zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem Vorsehen eines verbesserten Betätigungsgliedes in einer Bürstenverschiebungs- und/oder Umkehrschalter-Baugruppe für ein kraftgetriebenes Werkzeug mit einem umkehrbaren Motor.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung ein kraftgetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse; einem umkehrbaren Motor in dem Gehäuse, der einen Stator und einen um eine Achse drehbaren Anker aufweist; wobei das Gehäuse einen Griffabschnitt aufweist, der sich von dessen Motorabschnitt zur Seite erstreckt; einem handbetätigten Leistungsschalter, der sich durch eine Öffnung in der nach vorne gerichteten Seite des Griffes erstreckt; einem handbetätigten Umkehrschalter, um die Drehrichtung des Ankers umzukehren; wobei der Schalter ein paar feststehende Kontakte, die mit dem Stator verbunden sind, eine drehbare Halterung und ein Paar drehbare Kontakte aufweist, die mit dem Anker verbunden werden können und an der drehbaren Halterung angebracht sind; einem ringförmigen Betätigungsglied, das um die Achse des Ankers drehbar ist und mit der drehbaren Halterung verbunden und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um die Drehrichtung des Ankers umzukehren; dadurch gekennzeichnet, daß: das Betätigungsglied eine Muffe aufweist, die den Stator umgibt, wobei die Muffe die Bewegung des Betätigungsgliedes zwischen der ersten und der zweiten Stellung führt; und daß ein manuell verstellbarer Stift sich von der Muffe nach außen durch eine Geheäuseöffnung erstreckt, in der Nähe, vor und über dem Leistungsschalter angeordnet und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, die jeweils der ersten und zweiten Stellung des Betätigungsgliedes entspricht.
  • Das Gehäuse kann einen ringförmigen Kanal aufweisen, der koaxial zur Achse des Ankers verläuft, um die Betätigungsmuffe aufzunehmen und deren Bewegung zu führen.
  • Das Betätigungsglied kann einen Arm aufweisen, der sich von der Muffe erstreckt und mit der Halterung für die drehbaren Kontakte eingreift.
  • Um eine ergonomisch vorteilhafte Stellung für den Betätigungsstift zu gewährleisten, erstreckt sich der Stift vorzugsweise durch eine Öffnung in der Bodenwand eines Motorabschnittes des Gehäuses. Der handbetätigte Schalter erstreckt sich durch eine Öffnung im Griffabschnitt eines Gehäuses, die sich neben, unter und hinter der Öffnung des Motorabschnittes befindet.
  • Um eine Betätigung des Betätigungsgliedes zu verhindern, wenn der handbetätigte Leistungsschalter geschlossen ist, kann der Leistungsschalter einen Sperrstift aufweisen, um mit dem Umkehrschalter einzugreifen und um die Bewegung der drehbaren Kontakte zu blockieren.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführung sind die Bürsten für den Motor und die drehbaren Kontakte des Umkehrschalters auf einer gemeinsamen Halterung angebracht, die mit dem Betätigungsglied eingreift und die drehbaren Kontakte und die Motorbürsten für die Bewegung in Reaktion auf die Bewegung des Betätigungsgliedes zwischen der ersten und zweiten Stellung hält.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführung, den beigefügten Patentansprüchen und den dazugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die vorliegende Beschreibung einbezogen und ein Bestandteil davon sind, stellen eine Ausführung der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Erfindungsprinzipien zu erläutern. In den Zeichnungen sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnitenne Seitenansicht eines kraftgetriebenen Werkzeuges mit einer Bürstenverschiebungs- und Umkehrschalter-Baugruppe gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • Fig. 2A, 2B und 2C sind Querschnitte entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 und zeigen jeweils die neutrale, die Vorwärts- und die Rückwärts-Stellungen der Bürstenverschiebungs- und Umkehrschalter-Baugruppe.
  • Fig. 3A, 3B und 3C sind Querschnitte des Werkzeuggehäuses und des Betätigungsgliedes der Bürstenverschiebungs- und Umkehrschalter-Baugruppe entlang der Linie 3-3 von Fig. 1 und zeigen jeweils die neutrale, die Vorwärts- und die Rückwärtsstellung des Betätigungsgliedes. Zur deutlicheren Darstellung sind Motor und andere Komponenten der Bürstenverschiebungs- und Umkehrschalter-Baugruppe weggelassen.
  • Fig. 4A, 4B und 4C sind schematische Schaltpläne des Umkehrschalters für das kraftgetriebene Werkzeug, wie in Fig. 1 dargestellt und zeigen jeweils die neutrale, die Vorwärts- und die Rückwärtsstellung des Umkehrschalters.
  • Fig. 5A ist eine Hinteransicht einer drehbaren Halterung für die Bürstenverschiebungs- und Umkehrschalter-Baugruppe von Fig. 1.
  • Fig. 5B ist eine Vorderansicht der in Fig. 5A gezeigten Halterung.
  • Fig. 6A ist eine Hinteransicht einer feststehenden Halterung der in Fig. 1 gezeigten Bürstenverschiebungs- und Umkehrschalte- Baugruppe.
  • Fig. 6B ist eine Vorderansicht der in Fig. 6A gezeigten feststehenden Halterung.
  • Fig. 7A ist eine Hinteransicht entlang der Linie 7A-7A von Fig. 7C des Betätigungsglieder der Baugruppe für das kraftgetriebene Werkzeug von Fig. 1.
  • Fig. 7B ist ein Querschnitt des Betätigungsgliedes entlang der Linie 7B-7B in Fig. 7A.
  • Fig. 7C ist eine Seitenansicht entlang der Linie 7C-7C von Fig. 7A.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Die bevorzugte Ausführung ist ein kraftgetriebenes Werkzeug, wie zum Beispiel eine Bohrmaschine, eine Schraubendreh/Bohrmaschine oder ein Schraubendreher und sie wird für den Antrieb eines Werkzeuges, wie zum Beispiel eines Bohrers oder eines Schraubendrehers verwendet.
  • Kurz gesagt umfaßt, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, das kraftgetriebene Werkzeug 11 ein Gehäuse 13, einen umkehrbaren Motor 15 und eine Bürstenverschiebungs- und Umkehrschalter-Baugruppe 17 zum Umkehren der Drehrichtung des Motors 15. Die Baugruppe 17 enthält ein handbetätigtes Betätigungsglied 19 für den Betrieb der Baugruppe 17. Ein Triggerschalter 21 verbindet den Motor 15 mit einer Wechselstrom- oder Gleichstromquelle 22, die entweder eine Batterie oder Leitungsstrom sein kann, und trennt ihn von dieser Quelle.
  • Erfindungsgemäß hat das Werkzeug 11 ein Gehäuse 13. In der vorliegenden Ausführung weist das Gehäuse 13 (Fig. 1) eine Pistolengriff-Form auf und umfaßt einen länglichen Motorabschnitt 23 mit einer oberen, unteren, vorderen und hinteren Wand 25, 27, 29, 31. Der Abschnitt 23 umschließt den Motor 15 (mit einer Drehachse, die sich allgemein in Richtung einer Verlängerung des Abschnittes 23 erstreckt), die Baugruppe 17 und das Betätigungsglied 19. Ein Griffabschnitt 35 erstreckt sich seitlich von der unteren Wand 27 des Motorabschnittes 23 und er weist eine vordere und eine hintere Wand 37, 39 auf.
  • Erfindungsgemäß weist der umkehrbare Motor 15 einen Stator 43 und einen Anker 45 auf, der um die Achse 33 drehbar ist. In der vorliegenden Ausführung ist der Motor 15 vorzugsweise ein konventioneller Universalmotor. Der Motor 15 (Fig. 1, 3) weist ein Paar von Feld- oder Statorwicklungen 49, 51, eine Anker- oder Abtriebswelle 53 und einen Kommutator 55 am hinteren Ende des Ankers 45 auf.
  • Erfindungsgemäß umfaßt das Werkzeug 11 ferner einen Umkehrschalter 56 für das Umkehren der Drehrichtung des Ankers 45. Wie am besten in Fig. 2 bis 6 gezeigt, weist der Schalter 56 ein Paar feststehende Kontakte 57, 59 auf, die mit dem Stator 43 verbunden sind und ein Paar drehbare Kontakte 61, 63, die mit dem Anker verbunden werden können. In der vorliegenden Ausführung weist der Schalter 56 ferner eine ringförmige Halterung 65 für die feststehenden Kontakte 57, 59 und eine ringförmige Halterung 67 für die drehbaren Kontakte 61, 63 auf. Der Ring 65 ist am Stator 43 über zwei Paare von konventionellen Steckverbindern 69, 71 und 73, 75 (Fig. 6B) auf. Der Steckverbinder 69 ist zwischen dem ersten Ende der Feldspule 49 und einer Seite des Schalters 21 angeordnet. Der Steckverbinder 71 ist zwischen einem ersten Ende der Feldwicklung 51 und der anderen Seite des Triggerschalters 21 angeordnet. Der Steckverbinder 73 ist zwischen einem zweiten Ende der Feldwicklung 49 und einem ersten feststehenden Wicklungskontakt 57 angeordnet. Der Steckverbinder 75 ist zwischen einem zweiten Ende der Feldwicklung 51 und einem zweiten feststehenden Wicklungskontakt 59 angebracht.
  • Der Ring 67 ist durch ein Paar von überstehenden Federarmen 77, 79 (Fig. 1, 5B), die sich vom Ring 67 erstrecken und sich in Schnappverschlußverbindung mit dem Ring 65 befinden, drehbar mit dem Ring 65 verbunden. Die Ringe 65, 67 bilden ein relativ abgedichtetes Gehäuse für die Kontakte 57, 59, 61, 63, um dadurch den Umkehrschalter 56 vor Verschmutzung zu schützen und um eine längere Lebensdauer und eine höhere Zuverlässisgkeit des Schalters 56 zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß ist das Betätigungsglied 19 (Fig. 1, 3, 7) mit den drehbaren Kontakten 61, 63 verbunden und zwischen einer ersten (Fig. 2B, 3B, 4B) und einer zweiten (Fig. 2C, 3C, 4C) Stellung bewegbar, um die Drehrichtung des Ankers 45 umzukehren. Das Betätigungsglied 19 umfaßt eine Muffe 81, die den Stator 43 umgibt und um die Ankerachse 33 drehbar ist. Die Muffe 81 führt die Bewegung des Betätigungsgliedes 19 zwischen der ersten und der zweiten Stellung. In der vorliegenden Ausführung wird die Muffe 81 in einem im Motorabschnitt 23 koaxial zur Ankerachse 33 ausgebildeten Ringkanal 82 (Fig. 1) auf genommen und geführt. Der Kanal 82 wird durch die Wände 84, 86 gebildet. Für die weitere Halterung und Bewegungsführung der Muffe 81 um die Achse 33 ist eine Mehrzahl von Rippen 80 vorgesehen (Fig. 3, 7A, 7B), die an der Innenwand der Muffe 81 ausgebildet sind und lose und verschiebbar mit dem äußeren Umfang des Stators 43 (Fig. 1) eingreifen. Die erste (Fig. 2B, 3B, 4B) und die zweite (Fig. 2C, 3C, 4C) Stellung des Betätigungsgliedes entsprechen den Stellungen des Umkehrschalters 56, der elektrisch mit den Motor 15 für den Betrieb in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung verbunden ist.
  • Das Betätigungsglied 19 (Fig. 1, 7) weist ferner einen hervorstehenden Arm 83 auf, der sich von der Muffe 81 nach hinten erstreckt und einen manuell verstellbaren, sich radial nach außen erstreckenden Stift 85 auf. Der Arm 83 greift mit einem Uförmigen Schlitz 87 ein, der am Umfang der drehbaren Kontakthalterung 67 ausgebildet ist. Der Stift 85 erstreckt sich von der Muffe 81 durch eine Öffnung in der unteren Wand 27 des Motorabschnittes 23 nach außen. Der Stift ist in der Öffnung 89 zwischen der ersten (Fig. 3B) und der zweiten (Fig. 3C) Stellung bewegbar, die der ersten (Fig. 2B) und der zweiten (Fig. 2C) Stellung des Betätigungsgliedes entsprechen. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich der Schalter 21 durch eine Öffnung 90 im Griffabschnitt 35, die sich in der Nähe und unterhalb und hinter der Öffnung des Motorabschnittes 89 befindet. Wie zu erkennen ist, wird der Stift 85 dadurch genau vor dem Triggerschalter 21 in einer ergonomisch vorteilhaften Stellung positioniert.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtsstellung des Betätigungsgliedes 19 werden durch eine Arretierung definiert, die zwischen der Muffe 81 und dem Motorabschnitt 23 ausgebildet ist. Die Arretierung besteht aus einem elastischen, hervorstehenden Finger 88, der einen Höcker 91 für den Eingriff in entsprechende Aussparungen 92 (Fig. 3B, 3C) aufweist, die in der inneren Wand des Motorabschnittes 23 ausgebildet sind.
  • Der handbetätigte Schalter 21 dient zur Inbetriebnahme des Motors 15 und schließt einen Trigger 95 ein, der zwischen der offenen und geschlossenen Stellung bewegbar ist. Um zu verhindern, daß das Betätigungsglied 19 so betätigt wird, daß es die Drehrichtung des Motors 15 umkehrt, während der Motor eingeschaltet ist (allgemein als "Gegenstrombremsung" bekannt), sind der Trigger 95 und der drehbare Ring 67 des Umkehrschalters 17 blockiert. Wie in Fig. 1, 2 gezeigt, wird die Blockierung durch einen Sperrstift 93 gebildet, der sich vom Trigger 95 radial nach innen zur Ankerachse 33 hin erstreckt, sowie durch einen Vorsprung 97, der sich vom Ring 67 radial von der Achse 33 nach außen erstreckt. Wenn der Trigger 95 nach hinten verschoben wird, um den Schalter 21 zu schließen, wird der Sperrstift 93 in den Bewegungspfad des Vorsprunges 97 verschoben und verhindert, daß der Ring 67 entweder von der ersten Stellung (Fig. 3B) in die zweite Stellung (Fig. 3C) oder von der zweiten Stellung (Fig. 3C) in die erste Stellung (Fig. 3B) verschoben wird. Wie in Fig. 3A, 3B und 3C gezeigt, weist der Umkehrschalter 56 zwischen der Vorwärts- und Rückwärtsstellung einen wesentlichen Schaltweg auf, um eine neutrale Zwischenstellung zu bilden. Die neutrale Stellung ist erforderlich, um eine ausreichende Trennung zwischen Vorwärts- und Rückwärtsstellung zu sichern, so daß der Schalter 17 deutlich und stabil in der Vorwärts- und Rückwärtsstellung blockiert werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführung dient der Ring 67 für die drehbaren Kontakte 63, 65 auch als Bürstenhalterung, die (1) um die Ankerachse 33 drehbar ist, (2) ein Paar Bürsten 99, 101 (Fig. 5A) darauf angeordnet aufweist und (3) mit dem Ankerkommutator 55 eingreifen kann. Die Halterung 67 hält somit die drehbaren Kontakte 61, 63 und die Bürsten 99, 101 für die Bewegung in Reaktion auf die Bewegung des Betätigungsgliedes 19 nach hinten und nach vorn zwischen der ersten und der zweiten Stellung, die jeweils der Vorwärts- und Rückwärts-Drehrichtung des Motors entspricht. Die Bürste 99 ist elektrisch über die vorgespannte Feder 103 (Fig. 5A) mit dem Kontakt 61 verbunden. Die Bürste 101 ist über die vorgespannte Feder 105 (Fig. 5B) mit dem Kontakt 63 verbunden. In der ersten Stellung (Vorwärtsstellung) und in der zweiten Stellung (Rückwärtsstellung) befinden sich die Bürsten 99, 101 in der optimalen Stellung, die der neutralen Ebene des Magnetfeldes entspricht, das durch die Spulen 49, 51 erzeugt wird, wenn sich der Anker 45 dreht. Somit bestimmen die für die optimale Leistungsfähigkeit des Motors erforderlichen Stellungen der Bürsten 99, 101 die Länge der Verschiebung des Betätigungsgliedes 19 zwischen der Vorwärts- und der Rückwärtstellung.
  • Es ist klar, daß wenn auch die Bürsten 99, 101 und die Kontakte 61, 63 vorzugsweise auf einer Halterung 67 angebracht sind, auch eine getrennte Halterung (nicht gezeigt) für die Kontakte 61, 63 und für die Bürsten 99, 101 vorgesehen werden kann.
  • Beim Betrieb kann sich das Betätigungsglied 19 anfangs in der zweiten Stellung (Fig. 3C, 4C) befinden, in der der Motor 15 elektrisch so geschaltet ist, daß er sich in Rückwärtsrichtung dreht, wenn der Triggerschalter 21 geschlossen ist. In der zweiten Stellung (Fig. 4C) des Betätigungsgliedes sind der feststehende (Wicklungs) Kontakt 57 und der drehbare (Bürsten) Kontakt 61 sowie der feststehende (Wicklungs) Kontakt 59 und der drehbare (Bürsten) Kontakt 63 elektrisch verbunden. Somit fließt der Strom von der Stromquelle 22 über den Schalter 21, die Feldwicklung 49, den Kontakt 57, den Kontakt 61, die Bürste 99, den Kommutator 55, die Bürste 101, den Kontakt 63, den Kontakt 59, die Feldwicklung 51 und den Schalter 21. Die Bürsten 99, 101 sind in einer Stellung angeordnet, die der neutralen Ebene des durch die Spulen 49, 51 erzeugten Magnetfeldes entspricht, wenn der Anker 45 in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
  • Um das Betätigungsglied 19 von der zweiten in die erste Stellung zu bewegen, wird der Stift 85 in Fig. 3C im Uhrzeigersinn gedreht. Die Bewegung des Stiftes wird über die Muffe 81 und den Arm 83 auf eine drehbare Halterung 67 übertragen. Die Muffe 81 wird auf dem Außendurchmesser des Stators 43 und im Gehäusekanal 82 geführt. Der Arm 83 steht zur Drehbewegung um die Ankerachse 33 im Eingriff mit dem Schlitz 87, der auf dem Umfang der Halterung 67 ausgebildet ist. In der ersten Stellung sind die Kontakte 57 und 63 sowie die Kontakte 59 und 61 elektrisch verbunden. Auch die Bürsten 99, 101 sind jetzt in eine Stellung verschoben, die der neutralen Ebene des durch die Spulen 49, 51 erzeugten Magnetfeldes entspricht, wenn der Anker in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wenn der Schalter 21 geschlossen ist, fließt der Strom über die Spulenwicklung 49, den Kontakt 57, den Kontakt 63, die Bürste 101, den Kommutator 55, die Bürste 99, den Kontakt 61, den Kontakt 59 und die Feldwicklung 51, um den Motor 19 in Vorwärtsrichtung zu drehen.
  • Um ein "Gegenstrombremsen" des Motors 15 zu verhindern, sind der Trigger 95 und der drehbare Ring 67 des Umkehrschalters 17 blockiert (d.h. nur, wenn der Schalter 21 geschlossen ist). Wenn der Trigger 95 nach hinten verschoben ist, um den Schalter 21 zu schließen, ist der Sperrstift 93 im Pfad des Vorsprunges angeordnet, der sich vom drehbaren Ring 67 erstreckt und eine Bewegung des Ringes 67 von der ersten in die zweite Stellung oder von der zweiten in die erste Stellung verhindert.
  • Gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird eine kompakte, zuverlässige Bürstenverschiebungs- und/oder Umkehrschalter-Baugruppe mit einem verbesserten ergonomischen Betätigungsglied zur Verfügung gestellt. Erstens würde wegen der Forderung nach Kompaktheit das Anordnen des Betätigungsgliedes 19 in der Ebene der Bürsten 99, 101, eine schlechte Konstruktion ergeben. Die Nutzer bevorzugen eine Betätigungsposition genau vor dem Leistungs- (Trigger) Schalter. Es ist somit zu erkennen, daß die Baugruppe besonders vorteilhaft ist, weil sie das Betätigungsglied auf dem Stator 43 führt und der Stift des Betätigungsgliedes in der ergonomisch bevorzugten Stellung vor dem Trigger 95 angeordnet werden kann. Zweitens sichert die Baugruppe eine stabile mechanische Verbindung zwischen dem beabstandet angeordneten Stift des Betätigungsgliedes 85 und der drehbaren Halterung 67 für die Bürsten 99, 101 und den drehbaren Kontakten 63, 65 des Umkehrschalters 17. Drittens ist die kompakte Baugruppe besonders vorteilhaft bei einem kraftgetriebenem Werkzeug mit Pistolengriff, bei dem geringe Abmessungen und bequeme Tragbarkeit stark bevorzugte Konstruktionsziele sind. Schließlich sichert die Erfindung eine leichte Montage und eine zuverlässige Konstruktion.
  • Fachleuten ist klar, daß verschiedene Modifikationen und Variationen bei der Bürstenverschiebungs/Umkehrschalter-Baugruppe des kraftgetriebenen Werkzeuges der vorliegenden Erfindung ausgeführt sein können, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Kraftgetriebenes Werkzeug (11), mit:
einem Gehäuse (13);
einem umkehrbaren Motor (15) in dem Gehäuse, der einen Stator (43) und einen um eine Achse (33) drehbaren Anker (45) aufweist;
wobei das Gehäuse einen Griffabschnitt (35) aufweist, der sich von dessen Motorabschnitt (23) zur Seite erstreckt;
einem handbetätigten Leistungsschalter (21), der sich durch eine Öffnung (90) in der nach vorne gerichteten Seite des Griffs erstreckt;
einem handbetätigbaren Umkehrschalter (56), um die Drehrichtung des Ankers umzukehren;
wobei der Schalter ein Paar feststehende Kontakte (57, 59), die mit dem Stator verbunden sind, eine drehbare Halterung (67) und ein Paar drehbare Kontakte (61, 63) aufweist, die mit dem Anker verbunden werden können und an der drehbaren Halterung angebracht sind;
einem ringförmigen Betätigungsglied (19), das um die Achse (33) des Ankers drehbar ist und mit der drehbaren Halterung verbunden und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um die Drehrichtung des Ankers umzukehren; dadurch gekennzeichnet, daß:
das Betätigungsglied eine Muffe (81) aufweist, die den Stator umgibt, wobei die Muffe die Bewegung des Betätigungsgliedes zwischen der ersten und der zweiten Stellung führt; und
daß ein manuell verstellbarer Stift (85) (a) sich von der Muffe nach außen durch eine Gehäuseöffnung (89) erstreckt, (b) in der Nähe, vor und über dem Leistungsschalter angeordnet und (c) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, die jeweils der ersten und der zweiten Stellung des Betätigungsgliedes entspricht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei:
das Gehäuse einen ringförmigen Kanal (82) aufweist, der koaxial zur Achse des Ankers verläuft, um die Muffe aufzunehmen und um deren Bewegung zu führen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei:
das Betätigungsglied einen Arm (83) aufweist, der sich von der Muffe erstreckt und mit der drehbaren Halterung eingreift.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei:
der längliche Motorabschnitt (23) obere (25), untere (27), vordere (29) und hintere Wände (31) aufweist und (a) den Motor mit der Ankerachse, die sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Motorabschnitts erstreckt, (b) den Umkehrschalter und (c) das Betätigungsglied umschließt,
die Stiftöffnung (89) in der unteren Wand des Motorabschnitts angeordnet ist; und
der Griffabschnitt (35) sich von der unteren Wand des Motorabschnitts zur Seite erstreckt und eine vordere Wand (37) sowie eine hintere Wand (39) hat, wobei sich die Öffnung (90) für den Leistungsschalter des Griffabschnitts in der vorderen Wand in der Nähe und unterhalb und hinter der Stiftöffnung befindet; und
das Betätigungsglied einen Arm (83) aufweist, der sich von der Muffe nach hinten gerichtet erstreckt und mit der drehbaren Halterung eingreift.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei:
der handbetätigte Schalter einen Sperrstift (93) aufweist, um mit dem Umkehrschalter einzugreifen und um die Bewegung der drehbaren Kontakte zu blockieren, wenn sich der handbetätigte Schalter in der geschlossenen Stellung befindet.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Paar Bürsten (99, 101), die an der drehbaren Halterung angeordnet sind und am Anker anliegen.
DE69204503T 1991-03-14 1992-03-09 Kraftangetriebenes Werkzeug mit Bürstenverschiebungs- und Umkehrschaltvorrichtung. Expired - Lifetime DE69204503T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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