DE69204215T2 - Verfahren zur Identifizierung von der Dicke einer Dichtung und Dichtung mit einem Kennzeichnenschild. - Google Patents

Verfahren zur Identifizierung von der Dicke einer Dichtung und Dichtung mit einem Kennzeichnenschild.

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DE69204215T2 DE1992604215 DE69204215T DE69204215T2 DE 69204215 T2 DE69204215 T2 DE 69204215T2 DE 1992604215 DE1992604215 DE 1992604215 DE 69204215 T DE69204215 T DE 69204215T DE 69204215 T2 DE69204215 T2 DE 69204215T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung und Erklärung zur zugehörigen Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung einer Metallaminatdichtung sowie einer Dichtung mit einer Platten- bzw. Blech-Informationsvorrichtung bzw. einem Kennzeichenschild, so daß eine Art oder eine Dicke einer Dichtung ohne weiteres erkannt wird, nachdem die Dichtung zusammengebaut wurde.
  • In jüngerer Zeit wurde der Wirkungsgrad eines Motors beträchtlich verbessert. Da ein oberes Spiel zwischen einem Kolben am oberen Totpunkt und dem inneren obersten Abschnitt eines Zylinderblocks Leistung und Abgas des Motors beeinträchtigt, wurde ein erforderliches oberstes Spiel für einen speziellen Motor präzise geprüft und ausgewählt.
  • Das oberste Spiel wird im allgemeinen dann bestimmt, wenn ein Motor konstruiert wird. Da jedoch eine Zylinderkopfdichtung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eingebaut wird, wird eine genaue Einstellung des obersten Spiels dadurch vorgenommen, daß man die Dicke einer Zylinderkopfdichtung auswählt.
  • Wenn andererseits ein neuer Motor entwickelt wird, ist ein großer Geldbetrag erforderlich. Deshalb werden zum wirksamen Nutzen der Motoren dieselben Motoren für unterschiedliche Wagenmodelle verwendet. In diesem Fall werden die Motoren leicht modifiziert, um den jeweiligen Modellen gerecht zu werden. Das obere Spiel des Motors kann dadurch geändert werden, daß man die Dicke einer Dichtung einstellt.
  • In einer Metallaminatdichtung ist die Dichtung aus einer Anzahl von Metallblechen gebildet. Wenn die Dicke der Dichtung aus dem oben erwähnten Grund geändert wird, wird deshalb eines der Metallbleche mit einer bestimmten Dicke gegen ein anderes Blech mit einer unterschiedlichen Dicke ausgetauscht. Somit sind die Dichtungen mit den unterschiedlichen Dicken für einen einzigen Motortyp bereitgestellt. In derselben Dichtung ist eine Anzahl von Blechen mit unterschiedlicher Dicke bereitgestellt und wahlweise entsprechend den Modellen der Wagen benutzt.
  • Bevor die Dichtung zusammengebaut wird, ist es leicht, die Bleche dadurch zu identifizieren oder zu erkennen, daß man Zeichen an ihnen anbringt. Nachdem die Dichtung jedoch zusammengebaut ist, ist es, da die äußere Ausbildung der Dichtung im wesentlichen dieselbe bei allen Dichtungen ist, sehr schwierig, das Blech zu erkennen, das in der Dichtung benutzt ist, oder die Dichtung zu identifizieren, weil das zu ändernde Blech nicht gut von außen her zu sehen ist, d.h. zwischen dem oberen und unteren Blech sandwichartig eingeschlossen ist.
  • In der US-A-4 648 607 ist eine Laminatdichtung mit einer Vorrichtung zum Identifizieren der Zusammenbau-Reihenfolge offenbart, worin jedes Blech mit speziellen Vorsprüngen versehen ist. Falls die Vorsprünge in einer speziellen Reihenfolge ausgerichtet sind, ist die Reihenfolge des Zusammenbaus korrekt. Deshalb kann die Reihenfolge des Zusammenbaus dadurch identifiziert werden, daß man die Vorsprünge überprüft, nachdem die Dichtung zusammengebaut ist.
  • Bei diesem Patent müssen jedoch die jeweiligen Bleche die Vorsprünge aufweisen, um die Bleche zu identifizieren. Da die jeweiligen Bleche unterschiedliche Vorsprünge haben, sind unterschiedliche Schneidevorrichtungen erforderlich, um die jeweiligen Bleche herzustellen. Deshalb ist diese Methode nicht geeignet oder zweckmäßig.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 3-255275, veröffentlicht am 14. November 1991, umfaßt eine Dichtung eine Anzahl von Metallblechen und Überprüfungsabschnitten, die an den Metallblechen ausgebildet sind, deren Anzahl gleich ist der der Metallbleche. Lichtstrahlen werden auf die jeweiligen Überprüfungsabschnitte ausgesandt, damit man sich von der Reihenfolge der Montage der Bleche vergewissert.
  • In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (KOKAI) Nr. 1-165857, veröffentlicht 1989, ist eine Dichtung aus einem Blechmaterial mit einer gewünschten Dicke und einem Kombinationsblech mit festliegender Dicke gebildet. Das Blechmaterial umfaßt eine oder mehrere Kerben, die auf der Dicke des Blechmaterials beruhen. Die Anzahl von Kerben kann durch eine große Kerbe hindurch gesehen werden, die am Kombinationsblech ausgebildet ist, wenn das Blechmaterial und das Kombinationsblech zusammengebaut sind.
  • In der obigen japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung kann eine Art einer Dichtung dadurch erkannt werden, daß man die Dichtung betrachtet. Es wurde jedoch noch keine Methode vorgeschlagen, um die Art einer Dichtung durch ein automatisches, mechanisches System mühelos zu identifizieren.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, eine Methode zum automatischen Identifizieren einer Art oder einer Dicke einer Metallaminatdichtung vorzusehen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzusehen, wie es oben erwähnt ist, welches mühelos durchgeführt werden kann, ohne daß man einen komplizierten Mechanismus benutzt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Metallaminatdichtung vorzusehen, die mühelos durch eine mechanische Methode identifiziert werden kann, nachdem die Dichtung zusammengebaut wurde.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Metallaminatdichtung vorzusehen, wie oben vermerkt, die mühelos und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Art oder Dicke einer Metallaminatdichtung mühelos identifiziert. Bei dem Verfahren werden eine spezielle Metallaminatdichtung mit einer Blech-Informationseinrichtung und eine Überprüfungsvorrichtung bereitgestellt, wodurch die Art oder Dicke der Dichtung identifiziert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Identifizieren der Dicke oder Art einer Metallaminatdichtung vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Vorbereiten einer Metallaminatdichtung mit mindestens einem ersten Metallblech, das mindestens einen Blech-Informationsbereich in Form eines Loches oder einer Kerbe aufweist, wobei der genannte Blech-Informationsbereich im Inneren des ersten Blechs ausgebildet ist, und mindestens einem zweiten Metallblech mit einer bestimmten Dicke, das unter dem ersten Metallblech gelegen ist, um zusammen mit dem ersten Metallblech die Metalllaminatdichtung zu bilden, wobei das genannte zweite Metallblech mindestens ein Blech-Informationszeichen im Inneren des zweiten Blechs aufweist, und wobei das genannte Blech-Informationszeichen dann, wenn das erste und zweite Blech zusammengebaut sind, genau unter dem Blech-Informationsbereich des ersten Blechs angeordnet ist, und Vorbereiten einer Überprüfungsvorrichtung zum Identifizieren der Dichtung, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Überprüfungsvorrichtung mindestens einen Stift so aufweist, daß er mit dem Blech-Informationsbereich übereinstimmt, und Anordnen der Überprüfungsvorrichtung auf dem Blech-Informationsbereich des ersten Blechs so, daß der Stift der Überprüfungsvorrichtung im Inneren des Blech-Informationsbereiches des erste Blechs gelegen ist und das Blech-Informationszeichen des zweiten Blechs anzeigt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch eine Kombination aus einer Metallaminatdichtung und einer Überprüfungsvorrichtung, wie nachfolgend beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung werden mehrere Arten zweiter Bleche mit unterschiedlichen Dicken vorbereitet. Die zweiten Bleche mit derselben Dicke haben dasselbe Blech-Informationszeichen, aber die zweiten Bleche mit unterschiedlichen Dicken haben ein unterschiedliches Blech-Informationszeichen.
  • In der Erfindung werden mehrere Arten zweiter Bleche mit unterschiedlichen Dicken zusammen mit den ersten Blechen so zusammengebaut, daß eine Vielzahl von Dichtungen mit denselben äußeren Ausbildungen, aber unterschiedlichen Dicken vorbereitet wird. Da bei der Erfindung jedoch die zweiten Bleche mit den unterschiedlichen Dicken unterschiedliche Blech-Informationszeichen aufweisen, können die Dichtungen mit unterschiedlichen Dicken mühelos identifiziert werden.
  • Bei dem Verfahren zum Identifizieren der Dichtung gemäß der Erfindung wird die Überprüfungsvorrichtung an dem Blech- Informationsbereich des ersten Blechs angeordnet. Dann wird der Stift der Überprüfungsvorrichtung in das Innere des Lochs oder der Kerbe des Blech-Informationsbereichs eingelegt und wird so verschoben, daß er gegen das Blech-Informationszeichen des zweiten Blechs anliegt oder durch dieses hindurchdringt. Der Stift zeigt das Blech-Informationszeichen des zweiten Blechs an, um die Dichtung zu identifizieren.
  • Das Blech-Informationszeichen des zweiten Blechs ist ein sperrender Abschnitt oder ein nicht-sperrender Abschnitt. Der Stift der Überprüfungsvorrichtung kann durch den nicht-sperrenden Abschnitt hindurchdringen, wird jedoch vom sperrenden Abschnitt gesperrt. Da die Anordnung des sperrenden Abschnitts und des nicht-sperrenden Abschnitts entsprechend einer Art oder einer Dicke des zweiten Blechs unterschiedlich ist, wird die Identifizierung der Dichtung gezeigt durch den Zustand des Stiftes, der in das Blech-Informationszeichen eintritt.
  • Falls beispielsweise die Überprüfungsvorrichtung drei Stifte aufweist und die Dichtung ein zweites Blech mit zwei nichtsperrenden Abschnitten und einem sperrenden Abschnitt aufweist, dann treten zwei Stifte durch die nicht-sperrenden Abschnitte des zweiten Blechs hindurch. In einer anderen Dichtung, bei der das zweite Blech mit drei nicht-sperrenden Abschnitten versehen ist, treten drei Stifte durch die nichtsperrenden Abschnitte hindurch. Deshalb kann, obwohl die Blech-Informationszeichen des zweiten Blechs nicht von außerhalb der Dichtung sichtbar sind, die Art des zweiten Blechs oder der Dichtung mühelos identifiziert werden.
  • Deshalb kann, obwohl die Dichtungen dieselben äußeren Formen mit unterschiedlichen Dicken aufweisen, die Dichtung oder das zweite Blech mühelos von der Überprüfungsvorrichtung identifiziert werden.
  • Beim Verfahren der Erfindung wird der Stift durch den sperrenden Abschnitt des zweiten Blechs blockiert. Wenn das zweite Blech den Stift blockiert, wird eine verhältnismäßig große Kraft auf das zweite Blech aufgebracht, so daß das zweite Blech vom Stift verformt werden kann.
  • Um einen Schaden am zweiten Blech zu vermeiden, ist bei der Dichtung der vorliegenden Erfindung der Blech-Informationsbereich so ausgebildet, daß er ein Loch oder eine Kerbe ist. Er umgibt nämlich jeder Blech-Informationsbereich vollständig oder mindestens teilweise jedes Blech-Informationszeichen und stützt es ab. Dementsprechend wird das zweite Blech von den Stiften nicht beschädigt.
  • In dieser Hinsicht kann, falls jeder Blech-Informationsbereich nicht jedes Blech-Informationszeichen abstützt, das Blech-Informationszeichen oder das zweite Blech beschädigt werden. Besonders dann, wenn zwei sperrende Abschnitte nebeneinanderliegen, wird gegen die sperrenden Abschnitte von zwei Stiften gedrückt, so daß das zweite Blech verformt und beschädigt werden kann, was die Dichtungsfähigkeit der Dichtung beeinträchtigt.
  • In der vorliegenden Erfindung umfaßt das erste Blech einen oder mehrere Blech-Informationsbereiche entsprechend den Blech-Informationszeichen und stützt dieses ab und umgibt es. Deshalb wird das zweite Blech überhaupt nicht beschädigt. In der vorliegenden Erfindung kann die Dicke der Dichtung mühelos durch die mechanische Überprüfungsvorrichtung identifiziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Metallaminatdichtung mit einer Blech-Informationsvorrichtung der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, um die Blech-Informationsvorrichtung zu zeigen;
  • Fig. 3 ist ein erläuternder Schnitt, um zu zeigen, daß die Dicke der Dichtung von einer Überprüfungsvorrichtung identifiziert wird;
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Draufsicht auf einen Teil einer unterschiedlichen Metallaminatdichtung mit einer Blech-Informationsvorrichtung; und
  • Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt, der längs einer Linie 5-5 in Fig. 4 vorgenommen wurde.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel A einer Metallaminatdichtung der Erfindung gezeigt. Die Dichtung A ist eine Zylinderkopfdichtung und ist mit Zylinderbohrungen Hc, Wasserbohrungen Hw, Stößelbohrungen Hp und Schraubenlöcher Hb wie bei der herkömmlichen Dichtung versehen.
  • Dichtungsvorrichtungen sind rund um die Zylinderbohrungen Hc, die Wasserbohrungen Hw und die Stößelbohrungen Hp ausgebildet. Da jedoch die Dichtungsvorrichtungen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, sind die Dichtungsvorrichtungen in den Zeichnungen nicht gezeigt. Jede Art von Dichtungsvorrichtungen kann benutzt werden.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist die Dichtung A ein oberes Blech 10, ein mittleres Blech 11 und ein unteres Blech 12 auf. Die äußere Ausbildung der Bleche 10-12 ist im wesentlichen dieselbe wie die eines Zylinderkopfes und eines Zylinderblocks (beide nicht gezeigt). Wenn deshalb die Dichtung A zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock eingebaut wird, steht die Dichtung nicht vom Zylinderkopf und Zylinderblock nach außen über.
  • Die Bleche 10, 12 weisen exakt dieselbe Form auf und haben jeweils drei Kerben 15, 16, 17 an ihren Seitenabschnitten, wo die Dichtungsfähigkeit der Dichtung A nicht beeinträchtigt wird. Die Kerben 15, 16, 17 bilden Blech-Informationsbereiche.
  • Das Blech 11 ist mit zwei Vertiefungen 11a, 11b versehen, die in Bereichen gelegen sind, wo die Kerben 15, 16 angeordnet sind, wenn die Dichtung A zusammengebaut ist. Es liegt keine Vertiefung im Blech 11 an einem sperrenden Abschnitt 11c vor, der der Kerbe 17 entspricht. Vertiefungen 11a, 11b und der sperrende Abschnitt 11c bilden für das Blech 11 Blech-Informationszeichen.
  • In der Dichtung A wird das Blech 11 verwendet, um die Dicke der Dichtung A einzustellen. Wenn deshalb die Dicke der Dichtung A geändert wird, wird das Blech 11 ersetzt durch ein unterschiedliches Blech, das unterschiedliche Blech-Informationszeichen aufweist. Das Zeichen ist an Abschnitten entsprechend den Kerben 15, 16, 17 gelegen.
  • Die Zeichen des Blechs 11 können durch die Kerben 15, 16, 17 gesehen werden. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine Überprüfungsvorrichtung 20 benutzt, um die Zeichen des Blechs 11 mechanisch zu identifizieren.
  • Die Überprüfungsvorrichtung 20 ist aus einem Gehäuse 21 und drei Stiften 22a, 22b, 22c gebildet, die durch Federn 23 nach außen gedrückt werden. Die Stifte sind nebeneinanderliegend mit vorbestimmten Abständen angeordnet und können eingefahren werden, wenn gegen sie gedrückt wird.
  • Wenn die Dicke der Dichtung A identifiziert wird, dann ist die Überprüfungsvorrichtung 20 am Blech 10 oder 12 so angeordnet, daß die Stifte 22a, 22b, 22c in die Kerben 15, 16, 17 eintreten können. Wenn die Überprüfungsvorrichtung 20 unter dem Blech 12 angeordnet wird, wie in Fig. 3 gezeigt, dann treten die Stifte 22a, 22b durch die Kerben 15, 16 hindurch, aber der Stift 22c durchdringt die Kerbe 17 wegen des sperrenden Abschnitts 11c nicht.
  • Die Stifte 22a, 22b können von einer Seite des Blechs 10 aus gesehen werden, aber der Stift 22c kann nicht von der Seite des Blechs 10 aus gesehen werden. Die Kombination der Stifte, die von der Seite des Blechs 10 her sichtbar sind, ist das Identifizierungszeichen der Dichtung A.
  • Falls das Blech 11 durch ein unterschiedliches Blech ersetzt ist, umfaßt ein solches unterschiedliches Blech ein unterschiedliches Zeichen, wie etwa eines, das lauter Kerben hat. In diesem Fall ist, wenn die Überprüfungsvorrichtung 20 an die Dichtung angelegt wird, ein unteschiedliches Identifizierungszeichen, d.h. drei Stifte, zu sehen. Als Ergebnis kann das Blech 11 oder die Dichtung mühelos identifiziert werden.
  • In der Dichtung A sind die Kerben 15-17 so ausgebildet, daß sie die Vertiefungen 11a, 11b und den sperrenden Abschnitt 11c umgeben. In dieser Hinsicht kann, wenn eine große Kerbe an den Blechen 10, 12 ausgebildet wird und zwei oder drei Stifte gegen das Blech 11 im Inneren der großen Kerbe drücken, das Blech 11 von den Stiften verformt werden. Wenn eine Bohrung nahe der Kerbe vorliegt, kann eine solche Verformung eine Leckage von Strömungsmittel verursachen.
  • Um die Möglichkeit der Leckage von Strömungsmittel zu verhindern, sind bei der vorliegenden Erfindung die Kerben 15-17 unabhängig in den Blechen 10, 12 ausgebildet, und der sperrende Abschitt 11c muß rundherum von den Blechen 10, 12 abgestützt werden.
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Dichtung B ist aus drei Blechen 10', 11', 12' ähnlich der Dichtung A gebildet. Die Bleche 10'-12' haben Löcher 15', 16', 17' im Inneren der Dichtung B, und das Blech 11' hat ein einziges Loch 11a' und zwei sperrende Abschnitte 11b', 11c'.
  • Wenn die Überprüfungsvorrichtung 20 unter dem Blech 12' angeordnet ist, dann tritt der Stift 22a durch das Loch 15' hindurch, aber die Stifte 22b, 22c treten nicht durch die Löcher 16', 17'. Der Stift 22a kann von der Seite des Blechs 10' gesehen werden, aber die Stifte 22b, 22c werden nicht gesehen. Die Dichtung B zeigt Zeichen, die unterschiedlich gegenüber denen der Dichtung A sind, so daß die Dichtungen von der Überprüfungsvorrichtung 20 identifiziert werden können.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Blech, das ausgetauscht werden kann, wenn die Dicke einer Dichtung geändert werden soll, versehen mit mindestens einem Blech-Informationszeichen, und die anderen Bleche sind mit mindestens einer Kerbe oder einem Loch versehen, um das Blech-Informationszeichen abzustützen und zu umgeben. Das Blech-Informationszeichen kann durch die Überprüfungsvorrichtung identifiziert werden und wird von der Überprüfungsvorrichtung nicht beschädigt. Wenn die Bleche zusammengebaut sind, dann kann das Blech mit dem Blech-Informationszeichen identifiziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine Kerbe oder ein Loch im Inneren des Blechs ausgebildet. Es braucht nämlich keiner der Abschnitte der Dichtung nach außen überzustehen, wenn die Dichtung in einen Motor eingebaut wird. Deshalb behindert die Dichtung nicht den Einbau anderer Teile eines Wagens.
  • Ferner haben die Bleche dieselbe äußere Ausbildung, und die Kerbe oder das Loch ist in den Blechen ausgebildet. Deshalb ist es möglich, dieselben Schneidevorrichtungen zum Ausschneiden der Bleche zu benutzen. Als Ergebnis kann die Dichtung wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert wurde, ist die Erläuterung doch nur darstellend, und die Erfindung wird nur von den beigefügten Ansprüchen eingeschränkt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Identifizieren der Dicke einer Metallaminatdichtung (A; B), mit den folgenden Merkmalen:
Vorbereiten einer Metallaminatdichtung mit mindestens einem ersten Metallblech (10; 10'), das mindestens einen Blech-Informationsbereich in Form eines Loches oder einer Kerbe (15, 16, 17; 15', 16', 17') aufweist, wobei der genannte Blech-Informationsbereich im Inneren des ersten Blechs ausgebildet ist, und mindestens einem zweiten Metallblech (11; 11') mit einer bestimmten Dicke, das unter dem ersten Metallblech gelegen ist, um zusammen mit dem ersten Metallblech die Metallaminatdichtung zu bilden, wobei das genannte zweite Metallblech mindestens ein Blech-Informationszeichen (11a, 11b, 11c; 11a', 11b', 11c') im Inneren des zweiten Blechs aufweist, und wobei das genannte Blech-Informationszeichen dann, wenn das erste und zweite Blech zusammengebaut sind, genau unter dem Blech-Informationsbereich des ersten Blechs angeordnet ist, und
Vorbereiten einer Überprüfungsvorrichtung (20) zum Identifizieren der Dichtung, wobei das genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Überprüfungsvorrichtung mindestens einen Stift (22a, 22b, 22c) so aufweist, daß er mit dem Blech-Informationsbereich übereinstimmt, und
Anordnen der Überprüfungsvorrichtung auf dem Blech-Informationsbereich des ersten Blechs so, daß der Stift der Überprüfungsvorrichtung im Inneren des Blech-Informationsbereiches des erste Blechs gelegen ist und das Blech-Informationszeichen des zweiten Blechs anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin eine Vielzahl der genannten Blech-Informationsbereiche, der genannten Blech-Informationszeichen und Stifte so ausgebildet sind, daß sie jeweils nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei die genannten Blech-Informationszeichen so angeordnet sind, daß sie auf die Blech-Informationsbereiche ausgerichtet sind, so daß die Stifte, die durch die Blech-Informationsbereiche hindurchdringen, die Zustände der Blech-Informationszeichen anzeigen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das genannte Blech-Informationszeichen des zweiten Metallblechs ein sperrender Abschnitt (11c; 11b', 11c') oder ein nicht-sperrender Abschnitt (11a, 11b; 11a') ist, wobei die genannten Stifte durch die Blech-Informationsbereiche des ersten Blechs hindurchtreten und in Berührung mit den Blech-Informationszeichen treten, um die Art der Blech-Informationszeichen anzuzeigen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin die genannte Dichtung aus zwei ersten Metallblechen (10, 12; 10', 12') und einem zweiten Metallblech (11; 11') gebildet ist, das zwischen den ersten Metallblechen gelegen ist, wobei jedes Blech-Informationszeichen von mindestens drei Seiten der ersten Metallbleche umgeben und abgestützt ist, so daß dann, wenn der Stift gegen den sperrenden Abschnitt des Blech-Informationszeichens drückt, der sperrende Abschnitt nicht von der Andruckkraft des Stiftes beeinträchtigt ist.
5. Verfahren nach entweder Anspruch 3 oder Anspruch 4, worin der Stift durch den nicht-sperrenden Abschnitt des Blech-Informationszeichens hindurchtritt, falls der nichtsperrende Abschnitt auf den Blech-Informationsbereich ausgerichtet ist, und der Stift gegen den sperrenden Abschnitt des Blech-Informationszeichens anschlägt, falls der sperrende Abschnitt auf den Blech-Informationsbereich ausgerichtet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, worin die genannte Dichtung ferner ein drittes Metallblech mit einer Dicke aufweist, die sich von der des zweiten Metallblechs unterscheidet, sowie eine Vielzahl von Blech-Informationszeichen an Abschnitten, die den Blech-Informationsbereichen entsprechen, wobei die genannten Blech-Informationszeichen am dritten Blech sich von jenen am zweiten Blech unterscheiden und wobei die Überprüfungsvorrichtung die Differenz zwischen dem zweiten und dritten Blech anzeigt.
7. Kombination aus einer Metalllaminatdichtung (A; B) für einen Verbrennungsmotor und einer Überprüfungsvorrichtung (20) mit Stiften (22a, 22b, 22c) zum Identifizieren der Dichtung (A), wobei die Dichtung die folgenden Merkmale aufweist:
ein erstes und zweites Metallblech (10, 12; 10', 12') mit einer Vielzahl von Blech-Informationsbereichen (15, 16, 17; 15', 16', 17'), die nebeneinanderliegend innerhalb der jeweiligen Bleche angeordnet sind, und ein drittes und/oder viertes Metallblech (11; 11') mit unterschiedlichen Dicken, das zwischen dem ersten und zweiten Metallblech (10, 12; 10', 12') gelegen ist bzw. sind, um gemeinsam die Metallaminatdichtung (A; B) zu bilden, wobei das genannte dritte Metallblech (11) eine Vielzahl von Blech-Informationszeichen (11a, 11b, 11c; 11a', 11b', 11c') aufweist, die auf die Blech-Informationsbereiche (15, 16, 17; 15', 16', 17') des ersten und zweiten Blechs auszurichten sind, und wobei jedes Blech-Informationszeichen in Form eines sperrenden Abschnitts oder eines Loches vorliegt,
wobei die genannte Kombination dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Blech-Informationszeichen am vierten Blech gegenüber denen am dritten Blech so unterschiedlich sind, daß dann, wenn die Stifte (22a, 22b, 22c) der Überprüfungsvorrichtung (20) gegen den sperrenden Abschnitt des Blech-Informationszeichens durch den Blech- Informationsbereich hindurch andrücken, die gesamten Stifte die Blech-Informationszeichen des dritten oder vierten Bleches anzeigen, um hierdurch die Dichtung zu identifizieren.
DE1992604215 1991-05-29 1992-05-28 Verfahren zur Identifizierung von der Dicke einer Dichtung und Dichtung mit einem Kennzeichnenschild. Expired - Lifetime DE69204215T2 (de)

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JP4836391U JPH0723652Y2 (ja) 1991-05-29 1991-05-29 金属積層形ガスケット

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