DE69203855T2 - Trageinrichtung für skier. - Google Patents

Trageinrichtung für skier.

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
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Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Einrichtung um lange Objekte zu tragen; genauer gesagt, um eine Trageinrichtung um Skier und Skistöcke zu transportieren.
  • Beschreibung einer ähnlicher Erfindung
  • Es ist schwierig, Skier und Stöcke von Hand zu transportieren, da deren Länge das Tragen erschwert. Die Tatsache, dass mehrere solche Objekte gleichzeitig transportiert werden müssen, vertieft das Problem. Verschiedene Trageinrichtungen, welche versuchen, dieses Problem zu lösen oder wenigstens zu erleichtern, sind vorgeschlagen worden. Eine solche Trageinrichtung wird in U.S.-A- 3,990,665 beschrieben und wurde J. Covell am 9. November 1976 ausgestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem rechteckigen Grundelement, einem Handgriff, welcher mit einem Stützelement in der Mitte des Grundelementes befestigt ist, und einem Paar "Flügel", welche an ihrem unteren Ende seitlich von den Kanten des Grundelementes abstehen. Beim Gebrauch dieser Einrichtung muss der Benutzer die Skis zwischen dem Handgriff und den "Flügeln" einstellen und dann die Flügel von einer horizontalen Position in eine vertikale Position drehen, in welcher die Skier und Skistöcke zwischen dem Grundelement und den Flügelelementen gehalten werden. Der Benutzer schiebt dann eine Stange seitlich durch die Flügelelemente und die Stützelemente um die Entfernung der Skier von der Trageinrichtung zu vermeiden. Dann muss der Benutzer ein Kabelschloss durch die Stange ziehen um das Öffnen der Flügel zu verhindern und um das Tragen der Einrichtung zu erlauben.
  • Obschon diese Einrichtung das Einführen und Entfernen der Skis ermöglicht, hat sie doch mehrere Nachteile. Die Skis müssen zum Beispiel festgehalten werden während die Flügel in ihre Position gedreht werden. Beide Flügel müssen dann festgehalten werden während die Stange durch die Flügel geschoben wird. Diese Tätigkeit erfordert beträchtliche Geschicklichkeit, da der Benutzer gleichzeitig die Trageinrichtung in Position halten und die Skier in die Einrichtung einführen muss. Man benötigt ebenfalls beide Hände um die Einrichtung abzuschliessen. Dazu kommt dass die Trageinrichtung ohne das Kabelschloss eigentlich unbrauchbar ist, da sie ohne dass das Schloss die Flügel in ihrer Position hält, nicht getragen werden kann.
  • Enthüllung der Erfindung
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfingung, eine von Hand getragene Skitrageinrichtung zu entwickeln, welche freistehend ist, einfach in der Konstruktion, und welche schnell und einfach geladen und entladen werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine von Hand getragene Skitrageinrichtung zu entwickeln, welche freistehend ist und welche sicher ein Paar Skier in einer Klemmbacke festhalten kann.
  • Aus diesen Gründen besteht die Trageinrichtung aus einem harten Grundelement einem Handgriff, welcher vom zentralen Teil des Grundelementes hervorragt, und einem Paar Klemmbacken. Jede Klemmbacke besteht aus einem äusseren Seitenelement, welches sich von einem gegenüberliegenden Seitenteilstück des Grundelementes erstreckt und einem inneren Seitenelement, welches zwischen dem äusseren Seitenelement und dem Handgriff vorgesehen ist und welches sich parallel vom Grundelelent zum äusseren Seitenelement erstreckt. Eine Betätigungseinrichtung besteht um selektiv mindestens ein oberes Teilstück entweder des inneren oder des äusseren Seitenelementes der Klemmbacken seitlich gegen das jeweils andere der inneren oder äusseren Seitenelemente anzutreiben.
  • Gemäss eines weiteren Punktes der Erfindung, ist der Handgriff in Bezug auf das Grundelement drehbar, und die Betätigungseinrichtung besteht aus einem am Handgriff befestigten Nocken, der so angepasst ist, dass er sich mit dem Handgriff von einer ersten neutralen Stellung in eine zweite Stellung dreht, in der er das obere Teilstück des inneren Seitenelementes gegen das äussere Seitenelement antreibt.
  • Einem weiteren Punkt der Erfindung folgend, ist eine Stange am Handgriff befestigt, welche sich mit dem Handgriff von einer ersten Stellung, in welcher sie sich parallel mit den inneren und äusseren Seitenelementen erstreckt, zu einer zweiten Stellung dreht, in welcher sie sich quer zu den inneren und äusseren Seitenelementen erstreckt. In der zweiten Stellung erstreckt sich die Stange quer über die oberen Ränder der inneren Seitenelemente und durch einen sich längs durch mindestens eines der äusseren Seitenelemente erstreckenden Schlitzes, in eine Stellung, in welcher sie sich längsseitig dem Schlitz entlang ausdehnt und in welcher eine Schnappvorrichtung und ein Kabelschloss zusammen mit der Stange die Trageeinrichtung in die geschlossenen Stellung bringen.
  • Gemäss eines weiteren Aspektes der Erfingung, besteht die Trageeinrichtung aus einem Grundelement, einem Handgriff, welcher vom Grundelement absteht und einem Paar Klemmbacken. Jede Klemmbacke besteht aus einem äusseren Seitenelement, welches sich von einem gegenüberliegenden Seitenteilstück des Grundelementes erstreckt und einem inneren Seitenelement, welches zwischen dem äusseren Seitenelement und dem Handgriff vorgesehen ist und welches ich parallel vom Grundelement zum äusseren Seitenelement erstreckt. Eine Betätigungseinrichtung besteht um selektiv mindestens ein oberes Teilstück entweder des inneren oder des äusseren Seitenelementes der Klemmbacken seitlich gegen das jeweils andere der inneren und äusseren Seitenelemente anzutreiben.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich den geschickten Kennern in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbaren. Es ist jedoch wichtig, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele als Illustration und keinesfalls als Einschränkung verstanden werden, obschon sie auf gewisse hervorzuhebende Eigenschaften der vorliegenden Erfindung hinweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt die perspektivische Sicht einer Skitrageeinrichtung gemäss einer ersten hervorzuhebenden Eigenschaft der Erfingung in welcher die Trageeinrichtung sich in der offenen Stellung befindet.
  • Fig. 2 zeigt die Skitrageeinrichtung von Fig.1, wobei Skis und Skistöcke in die Trageeinrichtung eingeführt sind.
  • Fig. 3 zeigt die Skitrageeinrichtung von Fig. 1, wobei Skis und Skistöcke in die Trageeinrichtung eingeführt sind und die Trageeinrichtung sich in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Fig.4 ist die Schlussansicht von Fig. 1.
  • Fig.5 ist eine Teilansicht.
  • Fig.6 ist eine perspektivische Sicht einer Trageeinrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren hervorragenden Eigenschaft der Erfindung konstruiert, in welcher sich die Trageeinrichtung in der offenen Stellung befindet; und
  • Fig.7 zeigt die Skitrageeinrichtung von Fig. 6 in der geschlossenen Stellung.
  • Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • In Bezug auf Fig. 1-5, eine Skitrageeinrichtung 2 enthält ein Paar äussere Wände oder Seitenelemente 4 und 6 und ein Paar innere Seitenelemente 10 und 12, welche vertikal vom rechteckigen Grundelement abstehen. Jedes Paar innerer und äusserer Seitenelemente definiert eine Klemmbacke, welche den Ski und einen Stock aufnimmt. Ein Handgriff 14, ein verlängerter Nocken 18, und eine Stange 20 sind alle fest an einem vertikal abstehenden Stangenelement 15 befestigt, welches wiederum durch ein passendes Verbindungselement 16 beweglich mit Grundelement 8 verbunden ist. In der optimalen Ausführung ist der Handgriff vorzugsweise im oder in der Nähe des Zentrums des Grundelementes 8 angebracht und die Klemmbacken sind symmetrisch zum Handgriff angeordnet damit die Trageeinrichtung selbständig steht, sowohl mit oder ohne die Skier und Stöcke.
  • Die äusseren Seitenelemente 4 und 6 sind fest am rechteckigen Grundelement 8 befestigt, und die inneren Seitenelemente 10 und 12 sind durch die sich ins Grundelement erstreckenden Teile 11 und 13 befestigt, welche den inneren Seitenelementen erlauben, sich seitlich des Grundelemente zu drehen. Diese unteren Elemente 11 und 13 unterscheiden sich von den starren oberen Teilen der Elemente 10 und 12 dadurch, dass sie aus einem spannkräftigen, elastischen Material geformt sind, wie beispielsweise rostfreiem Stahl oder spannkräftigem Plastik. Dieses spannkräftige Material bildet eine sprungfeder-ähnliche Verbindung zwischen den inneren Seitenteilen und dem Grundelement, so dass sich die inneren Seitenteile seitlich gegen das Zentrum der Trageeinrichtung drehen wenn sich die Klemmbacken in der offenen Stellung befinden wie Fig.1 zeigt. Wenn gewünscht kann ebenfalls eine elastische Vorrichtung wie beispielsweise eine Sprungfeder 17 verwendet werden um die oberen Ränder der inneren Seitenelemente 10 und 12 gegen das Zentrum der Seiten der Trageeinrichtung zu neigen. In der Praxis jedoch sollte die Elastizität der Teile 11 und 13 genügend Biegungskräfte vermitteln.
  • Selbstverständlich können die elastischen Teile 11 und 13 der inneren Seitenelemente 10 und 12 durch Scharniere oder jegliche ähnliche Vorrichtungen ersetzt werden, welche die seitliche Bewegung von mindestens den oberen Teilen der inneren Seitenelemente respektive des Grundelementes erlauben.
  • Die Klemmbacken, welche durch gepaarte innere und äussere Seitenelemente definiert sind, haben genügend Distanz voneinander um gegenseitige Behinderung der Skis während dem Einladen zu verhindern. Dazu kommt, dass in der offenen Position die oberen Ränder der inneren Seitenelemente genügend Distanz haben von den äusseren Seitenelemente um ein einfaches Einführen der Skis in die Klemmbacken zu erlauben.
  • Der verlängerte Nocken 18 rotiert mit Handgriff 14 von einer ersten, neutralen Stellung in eine zweite Stellung in welcher er die inneren Seitenelemente gegen aussen drückt, damit diese parallel zu den äusseren Seitenelementen 4 und 6 zu liegen kommen. Der Nocken ist vorzugsweise so darauf abgestellt, dass er mit einem oder beiden inneren Seitenelementen zusammenwirkt und somit in eine geschlossene Position rotieren kann. Diese verhindert oder zumindest hemmt das Überdrehen des Nockens, wobei die inneren Seitenelemente bis zum Maximum nach aussen geschoben werden. Aus diesem Grund ist der Nocken vorzugsweise von elliptischer Form, wobei eines oder beide Apogäum 19 abgeflacht sind. Wenn diese Teile des Nockens mit den inneren Seitenelementen 10 und 12 in Kontakt kommen, wird eine weitere Drehung des Nockens verhindert weil die im allgemeneinen flache Oberfläche des Nockens mit den entsprechenden Oberflächen der Seitenelemente 10 und 12 zusammenfallen. Die Drehung des Handgriffs über den Anschlag hinaus wird ebenfalls eingeschränkt durch den Kontakt zwischen der Seite einer Stange 20 und dem längsseitigen Ende eines Schlitzes 22. Selbstverständlich bestehen andere passende Möglichkeiten, den Nocken in seine optimale Position zu schliessen nebst oder an Stelle der erwähnten Vorkehrungen. Zum Beispiel könnte ein Anhaltemechanismus verwendet werden, welcher an den Handgriff stösst und somit eine weitere Drehung des Handgriffs verhindert, wenn dieser in die opitmale Position gedreht ist.
  • Während der elliptische Nocken 18 mit abgeflachter Oberfläche 19 bevorzugt wird weil er Bewegung der inneren Seitenelemente vermittelt sowie wenigstens einen beschränkten Einschnappeffekt mit nur einem einzigen beweglichen Teil hat, so könnte jedoch jegliche andere passende Vorrichtung verwendet werden um Bewegung in der Umgebung des Handgriffs in seitliche Bewegung der inneren Seitenelemente umzusetzen. Dazu kommt, dass die offene Kombination von festen äusseren Seitenelementen und beweglichen inneren Seitenelementen durch jegliche Kombination erstetzt werden kann, in welcher eines oder beide der inneren Seitenelemente und die äusseren Seitenelemente sich entgegenkommen, so lange der Endeffekt einer solchen Kombination bewirkt dass die Skis zwischen die Elemente gepresst und in dieser Stellung festgehalten werden. Ausserdem brauchen die äusseren Seitenelemente nicht an den äusseren seitlichen Kanten des Grundelementes befestigt zu werden wie das in den Illustrationen dargestellt ist. Es ist jedoch empfehlenswert, dass genügend Raum zwischen den Klemmbacken bleibt, der dem Benutzer erlaubt, die Skis einzulegen und herauszunehmen, ohne dass sich die Skier gegenseitig behindern.
  • Stange 20, welche an Stab 15 oberhalb der obersten Kante der inneren Seitenelemente 10 und 12 befestigt ist, dreht ebenfalls mit Handgriff 14 von einer ersten Stellung, in welcher sie sich parallel zu den inneren Seitenelementen 10 und 12 erstreckt zu einer Stellung in welcher sie senkrecht zu den Klemmbacken steht welche von den inneren und äusseren Elementen gebildet werden. Während dieser Drehung bewegt sich ein Ende der Stange 20 durch den Schlitz 22, welcher im äusseren Seitenelement 4 gebildet wird, und in eine Stellung in welcher das Ende der Stange eine beträchtliche Distanz über die Oberfläche von Element 4 hervorragt und das längsseitige Ende des Schlitzes berührt. Ein Schnappschloss 24, welches am äusseren Seitenelement 4 angebracht ist, dreht sich vertikal um einen Bolzen 26 und stellt sich in ein inneres Loch 30, welches sich in der Stange 20 befindet, um zu verhindern, dass die Stange und der Handgriff sich drehen. Eine Schlaufe 25 kann am Schnappschloss angebracht werden um dessen Benutzung zu erleichtern. In der optimalen Ausführung befindet sich in der Stange 20 ebenfalls ein äusseres Loch, welches mit dem Kabelschloss 34 zusammenwirkt. Obwohl diese Einrichtung bequem erlaubt, die Trageeinrichtung gleichzeitig abzuschliessen und vor Diebstahl zu bewahren, kann das Kabelschloss doch an irgendwelchen passenden Teil der Trageeinrichtung befestigt werden, solange es das unautorisierte Öffnen der Klemmbacken und das Entfernen der Skier verhindert. Wunschgemäss kann das Kabelschloss ganz ausgelassen werden.
  • Obschon der Handgriff 14 fest an Stab 15 befestigt dargestellt ist, könnte der Handgriff auch durch ein konventionelles Scharnier oder einen Dreh-Bolzen über der Stange 20 am Stab befestigt sein, welche dem Handgriff erlauben würde, in eine parallele Position mit den inneren und äusseren Seitenelementen der Trageeinrichtung zusammenzuklappen. Eine weitere Möglichkeit wäre die starre Stange 15 durch eine Stange zu ersetzen, welche ähnlich wie ein Teleskop zusammenklappen und damit erlauben würde, den Handgriff der Trageinrichtung zu erhöhen oder herabzulassen. Die Massnahme eines solchen zusammenklappbaren Handgriffs würde für eine kompaktere Trageeinrichtung sorgen wenn nicht in Gebrauch, und würde ebenfalls den Transport und die Lagerung der Trageeinrichtung erleichtern.
  • Obschon nicht unbedingt notwendig zur Betätigung der Einrichtung, beinhaltet die Trageeinrichtung mit Vorteil komprimierbare Elemente, welche mithelfen, die Skier in den Klemmbacken festzuhalten. In Bezug auf Fig.5, können diese Vorrichtungen vertikal ausgestreckte Stützelemente 56 beinhalten, welche an den äusseren Oberflächen der inneren Seitenelemente befestigt sind und gegen die äusseren Seitenelemente vorspringen. Ein weiteres Stützelement 50 erstreckt sich der Länge nach der äusseren Oberfläche der inneren Seitenelemente entlang und ragt genügend nach aussen hervor, um das Entfernen der Skis zu vermeiden wenn die Klemmbacken geschlossen sind.
  • Schlussendlich könnten auch flexible Klammern 58 an den oberen Teil der inneren Seitenelemente angebracht werden als Haltevorrichtung für die Stöcke. Die Klammern sind mit Vorteil so konstruiert, dass Stöcke mit verschiedenen Durchmessern sicher gehalten werden können. Zusätzlich sind diese Klammern unterhalb der Stange 20 zu positionieren, so dass die Stange über die Stöcke hinausragt wenn der Träger geschlossen ist. Dabei werden die Stöcke sicher zusammengehalten.
  • Es ist festzuhalten, dass die Plazierung und Form der Stützelemente und Klammern variiert werden kann um maximalen Druck auf die Skier zu erreichen je nach deren Breite und Dicke. Die Stützelemente könnten zum Beispiel eingefasst werden um den Skiern einen maximal sicheren Halt zu geben. Zusätzlich können ähnliche Stützelemente an den Innenseiten der äusseren Seitenelemente angebracht werden um die Polsterung und Sicherheit des Trägers zu steigern. Weiter können die Klammern 58 mit jegwelcher geeigneten Vorrichtung ersetzt werden, die die Stöcke im Träger zusammen hält, oder sie können eliminiert werden, wenn der Träger nur für Skier benutzt werden soll.
  • In einer weiteren Benutzungsweise kann der Träger in offener Position wie in Fig. 1 auf den Boden gelegt werden. Die oberen Kanten der inneren Seitenelemente 10 und 12 sind dabei von den äusseren Seitenelementen 4 und 6 wesentlich weiter entfernt als die Breite der Skier. Der Benutzer legt dann bequem die Skier 60 in die Klemmbacken und befestigt die Stöcke 62 in den Klammern wie in Fig. 2 illustriert. Da der Träger selbständig steht und es nicht erforderlich ist, ihn zu halten während dem die Skier eingelegt werden, hat der Benutzer beide Hände frei um seine Skier 60 und Stöcke 62 im Träger zu verankern. Im Übrigen erleichtert die Vorrichtung der variablen Öffnungen zwischen den inneren Seitenelementen und den äusseren Seitenelementen das Einlegen der Skier, da der Benutzer sich nicht darum kümmern muss, ob die Skier gerade im Träger positioniert sind. Wenn der Träger mit Klammern für Stöcke ausgerüstet ist, kann nun der Benutzer noch die Stöcke am Träger befestigen.
  • Danach wird der Griff 14 um einen Winkel von ca. 90 Grad gedreht, so dass der Nocken 18 die inneren Seitenelemente nach aussen drückt und die Skier in den Klemmbacken fixiert. Gleichzeitig bewegt sich die Stange 20 durch den Schlitz 22 und verhindert so, dass die Skier 60 und die Stöcke 62 von der Klemmbacke entfernt werden können.
  • Wenn der Griff vollständig gedreht wird, verhindert die Verbindung zwischen dem abgeflachten Teil 19 des Nockens 18 und dem inneren Seitenelement, dass der Griff noch weiter gedreht werden kann und der Benutzer spürt das Einschnappen des Schlosses.
  • Die Berührung zwischen der Kante der Stange 20 und dem längsseitigen Ende des Schlitzes 22 verhindert zusätzlich, dass der Griff überdreht werden kann. Der Nocken und die Stange bewegen eine erste Verschlussstufe, die ein Tragen der Skier mit beschränkter Sicherheit erlaubt. Wird mehr Sicherheit verlangt kann die Lasche 24 ins Loch 30 geschoben werden. Dabei wird ein zweiter Verschluss betätigt der die Stange sicherer hält. Als letzte Sicherheitsstufe kann das Kabelschloss 34 durch das Loch 32 geschoben werden. Dies verhindert, dass die Skier aus dem Träger gestohlen werden können. Der Träger mit den Skiern kann auch gegen Diebstahl gesichert werden indem das Kabelschloss zum Beispiel um einen Baum geschlungen wird.
  • Der Träger ist nun in der Position gemäss Fig. 3 und die Skier und Stöcke sind sicher gehalten und der Träger ist abgeschlossen. Der Träger kann jetzt von Hand getragen werden und kann problemlos auf einem konventionellen Autoskiträger befestigt werden. Um die Skier und Stöcke wieder zu entfernen, werden die Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Entfernung des Kabelschlosses 34, Öffnen der Lasche 24, Drehung des Griffs 14, Entfernung der Skier und Stöcke.
  • Obwohl die optimalste Ausführung ein Paar Klemmbacken beinhaltet, die je auf der gegenüberliegenden Seite des Griffs befestigt sind und die je einen Ski tragen, ist auch eine Ausführung möglich mit einer einzigen breiteren Klemmbacke in dem zwei Skier nebeneinander plaziert werden können. In dieser alternativen Ausführung könnte der Griff zentral über der Klemmbacke plaziert sein um die Stabilität des Trägers zu erweitern. Sollte die Version mit nur einer Klemmbacke gewählt werden, müsste natürlich diejenige Klemmbacke entfernt werden, die nicht mit dem Verschlussmechanismus für die Stange 20 ausgerüstet ist. So wird die Schliessmöglichkeit der Erfindung beibehalten.
  • In Bezug auf Fig. 6 und 7 besteht der Skiträger 200 aus einem vertikalen Unterstützungselement 202 und äusseren und inneren Seitenelementen 204 und 206 einer Klemmbacke, die senkrecht von einem generell rechteckigen Basiselement 208 absteht. Die Elemente sind seitlich gegen aussen abstehend von senkrechten Stützelementen 202. Die Klemmbacke ist so adaptiert, dass sie ein Paar Seite an Seite plazierte Skier aufnimmt. Ein Griff 209, eine verklängerte Nocke 216 und die Stangen 218, 220 und 222 sind alle fest fixiert an einem senkrechten Stangenelement 224, das gemäss Illustration auf dem beweglichen vertikalen Stützelement 202 via Tragelement 226 montiert ist. Statt oder zusätzlich dazu dass die Stange 224 auf dem Stützelement 202 montiert ist, könnte sie beweglich montiert werden auf einem Teil der Basis 208 und so in der Längsrichtung das Stützelement 202 überragen.
  • Direkte Montage der Stange 224 auf der Basis 208 hätte den Vorteil, dass ein wesentlich weniger starkes Stützelement notwendig wäre, da das Stützelement 202 nur stark genug sein müsste, um die Klammern für die Stöcke zu tragen. Dieses Stützelement könnte ganz weggelassen werden, wenn auf die Klammern für die Stöcke verzichtet würde. Die Vorrichtung wäre danach praktisch identisch in Konstruktion und Funktion wie der Skiträger in der Ausführung gemäss Fig.1-5 mit einer Klemmbacke weniger.
  • In der illustrierten Ausführung ist das äussere Seitenelement fix am Basiselement 208 befestigt, und das innere Seitenelement 206 ist am Basiselement 208 gleich befestigt wie das innere Seitenelement in der Ausführung Fig. 1-5, so dass dieses Seitenelement sich seitwärts drehen kann gegenüber dem Basiselement.
  • Die verlängerte Nocke 216 dreht mit dem Griff 209 von einer ersten neutralen Position zu einer zweiten Position, in der es den oberen Teil des inneren Seitenelementes 206 nach aussen dreht bis er parallel mit dem äusseren Seitenelement 204 steht. Wie in der ersten Ausführung ist das Zusammenspiel des Nockens mit dem inneren Seitenelement mit Vorteil so ausgerichtet, dass die Bewegung in einer geschlossenen Position endet. Dies verhindert oder zumindest erschwert, dass das Nockenelement über die optimale Lage hinausbewegt wird bei der die obere Seite des inneren Seitenelementes 206 um einen maximalen Wert nach aussen bewegt wird. Ebenfalls gleich wie in der ersten Ausführung könnte das elliptische Nockenelement 216 mit jegwelcher anderen Vorrichtung ersetzt werden die fähig ist, die Bewegung des Handgriffes in eine seitliche Bewegung des inneren Seitenelementes umzusetzen.
  • Zusätzlich kann die aufgedeckte Kombination der festen äusseren Seitenelemente und der beweglichen inneren Seitenelemente ausgewechselt werden mit einer Konstruktion, bei der entweder die inneren oder die äusseren oder sowohl die inneren als auch die äusseren Seitenelemente gegeneinander beweglich sind vorausgesetzt dass eine solche Konstruktion die Skier zwischen die Klemmbacken presst und sie sicher zusammenhält.
  • Das Stangenelement 224 ist am oberen Ende um einen horizontal ausdehnbaren Teil 228 gebogen, um den Griff 209 am Element 224 anzubringen. Der horizontal ausdehnbare Teil bewirkt, dass der Griff seitlichen Abstand wahren kann gegenüber dem äusseren Seitenelement 202, wenn der Träger geschlossen ist. Das steigert die Stabilität der Vorrichtung und bewirkt die Positionierung des Griffs im oder nahe des Schwerpunktes des Skiträgers.
  • Bezogen auf Fig. 7. ist die Basis des Griffs 209 vorzugsweise an der Stange 224 angebracht. Die Positionierung des Verbindungspunktes sollte in der Längsrichtung gegenüber der vertikalen Mittellinie C des Griffs 209 ausgeglichen sein, so dass, wenn der Griff von der geschlossenen Positionierung in Fig. 7 in die offenen Position der Fig. 6 bewegt wird, der grössere Teil der Längsseite des Griffs 209 nach aussen gerichtet ist gegenüber des vertikalen Stützelementes 202. Dies erlaubt die einfache Einführung der Skier in die Klemmbacken, die durch Elemente 204 und 206 gebildet werden, und der Skistöcke in die Klammern 230 und 232.
  • Der Stab 218, der oberhalb der inneren Seitenelemente 206 an der Stange 224 angebracht ist, lässt sich ebenfalls mit dem Griff 209 bewegen von einer ersten Position, in der er sich wesentlich in paralleler Richtung gegenüber den Seitenelementen 204 und 206 ausdehnt zu einer rechtwinkligen Position gegenüber der Klemmbacke, die durch diese Glieder gebildet wird.
  • In der ersten Position, ein wesentlicher Teil der Stange 218 dehnt sich seitlich nach aussen aus gegenüber einem Schlitz 234 im Stützungselement 202. Beim Drehen des Griffs bewegt sich die Stange 218 in und durch den Schlitz 236 im äusseren Seitenelement 204 und bleibt dann in einer Position, in der es annähernd senkrecht zur Klemmbacke ist.
  • Während dieser Drehung geht ein Ende der Stange 218 durch den Schlitz 236 und bleibt in einer Position in der das Ende der Stange 238 entscheidend über die äussere Fläche des Elementes 204 hinausragt und dabei ein Ende des Schlitzes 236 berührt. Diese Berührung verhindert, dass sich der Griff über den optimalen rotationswinkel hinaus bewegt.
  • Präzise Positionierung des Griffs kann auch erleichtert werden, indem ein Reiter 240 an die Stange 218 angebracht wird, welche an die innere seitliche Fläche des Elementes 204 angrenzt wenn die Stange 218 in die geschlossenen Position gemäss Fig. 7 bewegt wird.
  • Ein Druckschloss, angebracht am äusseren Seitenelement 204, dreht sich vertikal um einen Bolzen 244, der in einem inneren Loch 246 in Stange 218 steckt, um Bewegung der Stange und des Griffs zu verhindern. Ein kleiner Reiter 248 am Druckschloss kann diesen Vorgang unterstützen.
  • In der optimalen Ausführung hat Stange 218 ein äusseres Loch 250 zusammen mit einem Kabelschloss 252. Jedes geeignete Schloss mit Zahlenkombination oder Schlüssel kann dazu verwendet werden.
  • Ein solches Schloss könnte auch als Zulage mitgeliefert werden. Natürlich braucht ein Schloss nicht nur in der bezeichneten Position angebracht zu werden, sondern könnte auch zusätzlich zu Stange 218 oder auch nur um die Stangen 220 und/oder 222 angebracht werden.
  • Wenn gewünscht kann das Schloss fix am äusseren Seitenelement 204 angebracht sein um Verlust oder Diebstahl zu verhindern wenn der Träger offen und das Schloss nicht geschlossen ist. Ausserdem erleichtert dies das Einschnappen des Schlosses. Die Lasche des Schlosses könnte auf der äusseren Seitenfläche des äusseren Seitenelementes 204 angebracht werden, direkt unterhalb des Loches 250 der Stange 218 wenn der Träger geschlossen ist wie in Fig. 7. Das Schloss kann dann einfach geschlossen werden indem das Ende der Kette oder des Kabels durch das Loch 250 geschoben wird und um die Schlaufe gelegt wird.
  • Es ist vorteilhaft eine Vorkehrung für das Schloss anzubringen, in die das Schloss untergebracht werden kann wenn der Träger transportiert wird. Dies könnte ein Magnet sein, das am äusseren Seitenelement 204 angebracht ist um die Kette oder das Kabel des Schlosses zu fixieren, oder es könnte eine kleine Tasche an der Aussenseite des äusseren Seitenelementes 204 sein (nicht illustriert). Noch sichererer Halt für die Kette oder das Kabel würde ein Deckel über der Tasche oder ein Magnet in der Tasche bieten.
  • In der optimalen Ausführung beinhaltet der Träger 200 zusammenpressbare Vorkehrungen um die Skier in der richtigen Positionierung innerhalb der Klemmbacken zu halten. In dieser Ausführung sind die zusammenpressbaren Vorkehrungen erste und zweite annähernd rechtwinklige untere Elemente 254 und 256, die an den äusseren und inneren Seitenelementen der Klemmbacken angebracht sind. Andere unterstützende Elemente 258 und 260 erstrecken sich in der Längsrichtung entlang der äusseren Fläche sowohl der inneren als auch der äusseren Seitenelemente. Da die Elemente 258 und 260 dicker sind als die Elemente 254 und 256, unterstützen sie den Halt der Skier indem sie über die Spitze der Skier herausragen, nachdem diese in den Halter eingesteckt und dieser geschlossen wurde. Obwohl die abgebildete Ausführung zusammenpressbare Vorkehrungen auf den inneren Flächen von sowohl den inneren als auch den äusseren Seitenelementen 206 und 204 hat, können diese Vorkehrungen auch nur an einem der Elemente angebracht sein oder ganz weggelassen werden, je nach geforderter Ausführung und der Konstruktion der Klemmbacken.
  • Wie bereits erwähnt können flexible Klammern 230 und 232 am vertikalen Stützelement 202 befestigt werden um die Skistöcke zu halten. Obwohl diese Klammern je als Einzelelemente gezeichnet sind, können sie beide als zwei- oder mehrfach längsseitig angebrachte Klammern mit gleicher Höhe wie in der vorangegangenen Ausführung beschaffen werden oder in Form eines netzartigen Elementes. In der abgebildeten Ausführung, in der die Klammern je ein Einzelelement bilden, sind Schlitze 262 und 264 in den Klammern eingefügt für die Stangen 220 und 222. Diese Stangen überragen in der Längsrichtung die Schlitze wenn Stab 218 das längsseitige Ende des Schlitzes 236 berührt, und sie verhindern dass die Skistöcke aus dem Träger genommen werden können wenn er abgeschlossen ist. Die Skistöcke können nicht mehr vertikal aus den Schlitzen gezogen werden. In der besten Anwendung wird der Träger 200 auf den Boden gelegt wie in Fig. 6 illustriert. Dabei ist der obere Rand des inneren Seitenelementes 206 und der obere Rand des äusseren Seitenelementes 204 wesentlich weiter voneinander entfernt als doppelte Skibreite. Obwohl Element 206 in einer annähernd vertikalen Position gezeichnet it, hat die federnartige Verbindung des Elementes 206 zur Basis 208 eine Neigung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6. Dabei neigt die Spitze des Elementes 206 gegen das senkrechte Stützelement 202. Der Benutzer legt dann nur die Skier zusammen und steckt sie in die Klemmbacken, so dass die Kanten auf der Basis 208 liegen und dass die Skioberflächen gegeneinander positioniert sind und die Unterflächen je an den Elementen 204 und 206 liegen. Danach werden die Stöcke in die Klammern 230 und 232 geklemmt.
  • Das Einfügen der Skier kann erleichtert werden indem die obere Kante 266 des äusseren Seitenelementes 204 nach aussen seitwärts von der Innenseite der Klemmbacke erweitert wird. Dabei wird der Keil erweitert, in den die Skier geklemmt werden.
  • Da der Träger von alleine steht und während des Einfügens der Skier nicht gehalten werden muss, hat der Benutzer beide Hände frei um die Skier und die Stöcke zu plazieren.
  • Danach dreht der Benutzer den Griff 209 um ca. 90 Grad. Dabei bewegt der Nocken 216 den oberen Rand des inneren Seitenelementes 206 seitwärts nach innen in Richtung des Pfeiles B auf Fig. 7. Die Skier werden so in die Klemmbacken geklemmt und gesichert. Gleichzeitig drehen sich die Stangen 218, 220 und 222 durch die Schlitze 236, 262 und 264 der Elemente 204, 230 und 232. Wenn der Griff 209 ganz gedreht wird, verhindert die Verbindung des abgeflachten Endes 217 des Nockens 216 mit dem inneren Seitenelement 206 und zwischen dem äusseren Seitenelement 204 und dem abgeflachten Teil 240 der Stange 218, dass der Griff überdreht werden kann.
  • Der Benutzer merkt, wie der Träger voll geschlossen wurde. Kontakt zwischen den Kanten der Stangen 218, 220 und 222 und den längsseitigen Enden der zugehörigen Schlitzen verhindern, dass der Griff überdreht wird. Wie in der ersten Darstellung bewirken das Zusammenspiel von Nocken und Stangen einen ersten Verschluss, der ein Tragen mit limitierter Sicherheit erlaubt. Wird mehr Sicherheit verlangt, kann die Lasche 242 ins Loch 246 der Stange 218 eingefügt werden. Dabei wird ein zweiter Verschluss betätigt der die Stange sicherer hält. Als letzte Sicherheitsstufe kann das Kabelschloss 252 durch das äussere Loch 250 der Stange 218 geschoben werden. Dies verhindert dass die Skier aus dem Träger gestohlen werden können. Daraus ist ersichtlich, dass diese Ausführung der Erfindung die gleichen drei Verschluss- Sicherheitsstufen beinhaltet wie die erste Ausführung.
  • Der Träger 200 ist nun in der Position gemäss Fig. 7 und die Skier und Stöcke sind sicher gehalten und der Träger ist abgeschlossen. Der Träger kann jetzt von Hand getragen werden und kann problemlos auf einem konventionellen Autoskiträger befestigt werden. Um die Skier und Stöcke wieder zu entfernen, werden die Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Entfernung des Kabelschlosses 34, Öffnen der Lasche 242, Drehung des Griffs 209, Entfernung der Skier.

Claims (15)

1. Trageinrichtung (2) für Skier mit:
(A) einem Grundelement (8);
(B) einem Handgriff (14), der über das Grundelement (8) hervorragt;
(C) einer Klemmbacke mit:
einem äußeren, sich vom Grundelement (8) erstreckenden Seitenelement (4) und einem zwischen dem äußeren Seitenelement (4) und dem Handgriff (14) vorgesehenen, sich vom Grundelement (8) parallel zu dem äußeren Seitenelement (4) erstrekkenden inneren Seitenelement (10), gekennzeichnet durch eine auf eine Bewegung des Handgriffs (14) reagierende Betätigungseinrichtung, die selektiv mindestens ein oberes Teilstück mindestens eines der inneren und äußeren Seitenelemente (4; 10) der Klemmbacke seitlich gegen das jeweils andere der inneren und äußeren Seitenelemente (4; 10) antreibt.
2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Handgriff (14) auf einem zentralen Teilstück des Grundelements (8) angeordnet ist und auf der dem Handgriff (14) zur Klemmbacke gegenüberliegenden Seite eine weitere Klemmbacke vorgesehen ist, die weitere Klemmbacke ein äußeres, sich vom Grundelement (8) erstreckendes Seitenelement (6) und ein zwischen diesem und dem Handgriff (14) vorgesehenes, sich vom Grundelement (8) parallel zu dem äußeren Seitenelement (6) erstreckendes inneres Seitenelement (12) aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung selektiv mindestens ein oberes Teilstück mindestens eines der inneren und äußeren Seitenelemente (6; 12) der weiteren Klemmbacke seitlich gegen das jeweils andere der inneren und äußeren Seitenelemente (6; 12) antreibt.
3. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das innere Seitenelement (10) in bezug zu dem Grundelement (8) schwenkbar ist und die Betätigungseinrichtung das obere Teilstück des inneren Seitenelements (10; 12) gegen das äußere Seitenelement (4; 6) antreibt.
4. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Handgriff (14) in bezug auf das Grundelement (8) drehbar ist und die Betätigungseinrichtung einen am Handgriff (14) befestigten Nocken (18) aufweist, der angepaßt ist, sich mit dem Handgriff (14) von einer ersten neutralen Lage in eine zweite Lage zu drehen, in der er das obere Teilstück des inneren Seitenelementes (10, 12) gegen das äußere Seitenelement (4; 6) antreibt.
5. Trageinrichtung nach Anspruch 4, zusätzlich ein seitlich innen des inneren Seitenelements (10, 12) angeordnetes vertikales Trägerelement (56) und eine drehbar befestigte Stange (15), an der der Handgriff (14) drehbar befestigt ist, aufweisend.
6. Trageinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Stange (15) einen horizontalen Abschnitt (20) umfaßt, der sich seitlich nach außen in Richtung der Klemmbacke erstreckt, wenn der Handgriff (14) in eine Lage gedreht wird, in der die Trageinrichtung geschlossen ist, und wobei der Handgriff (14) mit der Stange (15) an einer seitlich zur senkrechten Mittelachse des Handgriffs (14) beabstandeten Stelle verbunden ist.
7. Trageinrichtung nach Anspruch 5 mit ersten und zweiten Klipsen, die mit dem senkrechten Trägerelement (56) an einer oberhalb der Klemmbacke befindlichen Stelle befestigt sind, und ersten, zweiten und dritten Riegeln (218, 220, 222), die an der Stange (224) befestigt sind.
8. Trageinrichtung nach Anspruch 7, wobei der Nocken (18), der erste Riegel, der zweite Riegel und der dritte Riegel (218, 220, 222) mit der Stange (224) von Positionen, in denen sie quer zu der Klemmbacke stehen in Positionen in denen sie im wesentlichen parallel zu der Klemmbacke stehen, drehbar sind.
9. Trageinrichtung nach Anspruch 7, wobei jeder der Klipse (230, 232) ein einheitliches, sich längs zu dem senkrechten Tragelement erstreckendes Element mit einem darin ausgebildeten, zur Aufnahme eines der zweiten und dritten Riegel (220, 222), vorgesehenen Schlitz aufweist.
10. Trageinrichtung (2) für Skier mit:
(A) einem steifen Grundelement (8);
(B) einem Handgriff (14), der über ein zentrales Teilstück des Grundelements (8) hervorragt,
(C) ein paar Klemmbacken zur Aufnahme von Skiern bzw. Skistöcken, wobei jede der Klemmbacken ein äußeres, sich vom Grundelement (8) seitlich erstreckendes Seitenelement (4, 6) und ein zwischen dem äußeren Seitenelement (4, 6) und dem Handgriff (14) vorgesehenes, sich vom Grundelement (8) parallel zu dem äußeren Seitenelement erstreckendes inneres Seitenelement (10, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der inneren Seitenelemente (10, 12) in bezug auf das Grundelement (8) schwenkbar ist und eine Betätigungseinrichtung vorgesehene ist, die selektiv auf die inneren Seitenelemente (10, 12) jeder Klemmbacken einwirkt und mindestens ein oberes Teilstück der inneren Seitenelemente (10, 12) seitlich gegegen die äußeren Seitenelemente (4, 6) zwingt, um jede der Klemmbacken in eine geschlossene Stellung zu zwingen, in der ein Ski festgepreßt und zwischen den inneren und äußeren Seitenelementen (4, 10; 6, 12) jeder Klemmbacke gehalten werden kann.
11. Trageinrichtung nach Anspruch 10, wobei der Handgriff (14) in bezug auf das Grundelement (8) drehbar ist, die Betätigungseinrichtung sich mit dem Handgriff (14) dreht und die Betätigungseinrichtung infolge der Drehung des Handgriffs (14) die inneren Seitenelemente (10, 12) gegen die äußeren Seitenelemente (4, 6) antreibt, und außerdem ein am Handgriff (14) befestigter Riegel (20) vorgesehen ist, der sich mit dem Handgriff (14) aus einer ersten Stellung, in der er sich parallel zu den inneren und äußeren Seitenelementen (4, 6; 10, 12) erstreckt, in eine zweite Stellung, in der er sich quer zu den inneren und äußeren Seitenelementen (4, 6; 10, 12) erstreckt, dreht, wobei sich der Riegel (20) in der zweiten Stellung quer über die oberen Ränder der inneren Seitenelemente (10, 12) und durch einen sich längs durch mindestens eines der äußeren Seitenelemente (4) erstreckenden Schlitz (22) erstreckt und eine Falle (24) vorgesehen ist, die an mindestens einem der äußeren Seitenelemente (4) angeordnet und selektiv mit dem Riegel (20) in Eingriff bringbar ist, wenn sich dieser in der zweiten Stellung befindet.
12. Trageinrichtung (2) für Skier und Skistöcke, mit:
(A) einem steifen Grundelement (8),
(B) einem Handgriff (14), der über ein zentrales Teilstück des Grundelements (8) hervorragt,
(C) ein paar Klemmbacken zur Aufnahme von Skiern bzw. Skistöcken, wobei jede der Klemmbacken ein äußeres, sich vom Grundelement (8) seitlich erstreckendes Seitenelement (4, 6) und ein zwischen dem äußeren Seitenelement (4, 6) und dem Handgriff (14) vorgesehenes, sich vom Grundelement (8) parallel zu dem äußeren Seitenelement erstreckendes inneres Seitenelement (10, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der inneren Seitenelemente (10, 12) in bezug auf das Grundelement (8) schwenkbar ist und eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die selektiv auf mindestens eines der inneren und äußeren Seitenelemente (4, 6; 10, 12) jeder der Klemmbacken einwirkt und mindestens ein oberes Teilstück des mindestens einen Elements (10, 12) seitlich gegen das andere der inneren und äußeren Seitenelementen (4, 6; 10, 12) zwingt, um jede der Klemmbacken in eine geschlossene Stellung zu zwingen, in der ein Ski (60) festgepreßt und zwischen den inneren und äußeren Seitenelementen (4, 6; 10, 12) jeder Klemmbacke gehalten werden kann, und wobei der Handgriff (14) in bezug auf das Grundelement (8) bewegbar ist und die Betätigungseinrichtung die Klemmbacken in Reaktion auf die Bewegung des Handgriffs (14) schließt.
13. Trageinrichtung nach Anspruch 12, wobei der Handgriff (14) in bezug auf das Grundelement (8) drehbar ist und wobei die Betätigungseinrichtung einen sich mit dem Handgriff (14) drehenden Nocken (18) aufweist.
14. Trageinrichtung nach Anspruch 12, mit: ersten (18; 20), zweiten (26; 30) und dritten (32; 34) Einrichtungen zum Vorsehen progressiv größerer Grade an Verriegelungsfähigkeit der Klemmbacken, wobei der Handgriff (14) in bezug auf das Grundelement (8) drehbar ist und die erste Verriegelungseinrichtung
(a) einen Nocken (18) aufweist, der sich mit dem Handgriff (14) dreht und auf eines der inneren Seitenelemente (10, 12) einwirkt,
(b) ein Element (20) aufweist, das an dem Handgriff (14) befestigt ist und sich mit dem Handgriff (14) von einer ersten, das Einführen und Entfernen der Skier (60) und Stöcke (62) in und aus der Trageinrichtung (2) ermöglichende in eine zweite, das Einführen und Entfernen der Skier (60) und Stöcke (62) in und aus der Trageinrichtung (2) hindernde Stellung drehen kann, wobei das Element (20) in ein Teil (22) eingreift, das eine weitere Bewegung des Elements (20) verhindert, wenn es in seiner zweiten Stellung ist; und wobei die dritte Verriegelungseinrichtung ein Seilschloß (34) aufweist, das die Klemmbacken in der geschlossenen Stellung sichert.
15. Trageinrichtung nach Anspruch 12 mit in jeder der Klemmbacken vorgesehenen Halterungsmitteln (58) zum Halten der Stöcke.
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