DE2725580A1 - Erriegelungsvorrichtung - Google Patents

Erriegelungsvorrichtung

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DE2725580A1
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DE
Germany
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housing
locking device
flexible
clamping
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772725580
Other languages
English (en)
Inventor
Graham John Aries
Brian Scott Smith
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Lowe and Fletcher Ltd
Original Assignee
Lowe and Fletcher Ltd
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Publication date
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Publication of DE2725580A1 publication Critical patent/DE2725580A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE ?72558Q
3353 Bad Gandershelm, 6. Juni 1977 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2642 Telegramm-Adresse: Sfedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2855/2
Lowe and Fletcher Limited
Patentgesuch vom 6. Juni 1977
Lowe and Fletcher Limited
Halesfield, Telford, Salop, TF7 4ES Großbritannien
Verriegelungsvorrichtung
(Zusatz zum Patent. (Patentanmeldung
P 26 00 074.8 vom 2. Januar 1976)
Die Erfindung betrifft eine schloßartige Verriegelungsvorrichtung mit einem Sicherungsmittel und wenigstens zwei flexiblen langgestreckten Bauteilen, wobei das Sicherungsmittel ein Gehäuse aufweist, in welches, durch welches hindurch und aus welchem heraus ein Abschnitt eines jeden Bauteiles hindurchschiebbar, in dem Gehäuse im Normalzustand gehalten, jedoch durch Einsetzen eines Schlüssels freigebbar ist, wobei das Verklemmen der flexiblen Bauteile mittels eines Klemmgliedes erfolgt, nach Patent (Patentanmeldung P 26 00 074.8).
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 26 00
074.8 beschreibt eine schloßartige
709851/0936
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm. Kto.-Nr. 22.118 970 ■ Poslsrheckkonto: Hannover 66715
Rö/St
-f.-** 2725*80
Verriegelungsvorrichtung, welche ein langgestrecktes, flexibles Bauelement und ein Verriegelungsmittel aufweist, wobei das Verriegelungsmittel ein Gehäuse umfaßt, in welches, durch welches und aus welchem heraus ein Abschnitt des langgestreckten Bauteiles schiebbar ist, wobei ein Klemmglied vorgesehen ist, welches auf dem Gehäuse montiert und in eine Klemmstellung und aus dieser heraus bewegbar ist, in der es den Abschnitt des flexiblen Bauteils bezogen auf das Gehäuse festklemmt; dabei ist ein mittels eines Schlüssels betätigtes Mittel zur Bewegung des Klemmgliedes in die Lage, in der es eine Klemmkraft ausübt, und aus dieser heraus vorgesehen.
Aufgabe ist es, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschnitte der flexiblen Bauteile bezogen auf das Gehäuse in unterschiedlichen Richtungen verlaufen und sich übereinander innerhalb des Gehäuses kreuzen, daß das Klemmglied auf dem Gehäuse montiert und in eine Klemmstellung und aus dieser heraus bewegbar ist, in welcher es die Abschnitte des flexiblen Bauteiles bezogen auf das Gehäuse festklemmt und daß ein mittels des Schlüssels betätigtes Mittel zur Bewegung der Klemmteile in die Klemmstellung und aus dieser heraus vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
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■*" ?7?5580
Es zeigt: V
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung gesicherten Handkoffers,
Fig. 2 eine perspektivische Aufsicht auf ein bevorzugtes Merkmal der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung gemäß der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Fig. 1, gemäß der Richtung IV-IV in der Fig.3,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich dem der Fig. 4, wobei sich die Teile in unterschiedlichen Stellungen befinden und
Fig. 6 eine alternative Form des Merkmals gemäß der Fig.
Es wird nun Bezug genommen auf die Figur 1. Ein Handkoffer 10, welcher Handgriffe 11 aufweist, ist gesichert abgeschlossen mittels einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Diese Verriegelungsvorrichtung besitzt ein Gehäuse 12, welches sich in der Mitte einer Seite des Handkoffers 10 befindet und an dem ständig ein Gurt 15, der um den Handkoffer vertikal herum läuft, wobei er von dem Gehäuse 12 aus nach unten, auf der anderen Seite nach oben (nicht dargestellt), unter den Kofferhandgriffen 11 hindurch und zurück zum Gehäuse geschlungen ist, zusammen mit einem ähnlichen Gurt 14 angebracht ist, der an dem Gehäuse 12 rechtwinklig zu dem Gurt befestigt ist und horizontal rund um den Handkoffer 10 und wieder zurück zu dem Gehäuse 12 verläuft. Die freien Enden 14a und 15a der Gurte werden durch Schlitze in dem Gehäuse hindurchgeschoben, welche so angeordnet sind, daß jeder Gurt 14,15 über
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sein eigenes, festes Ende läuft, wobei auf diese Weise die Gurte einander innerhalb des Gehäuses 12 kreuzen. Dieses Gehäuse umfaßt eine Verriegelungswalze 41, welche ein Schlüsselloch 16 aufweist; und das Einschieben eines Schlüssels 17 in dieses Loch gestattet, daß die Verriegelungswalze gedreht werden kann, so daß sie dafür sorgt, daß ein Klemmglied (nicht in der Fig. 1 gezeigt) die Gurte 14 und 15 sichert bzw. festhält, wo sich diese innerhalb des Gehäuses 12, wie oben erläutert, kreuzen.
Wo sich die Gurte 14 und 15 auf der hinteren Seite des Gehäuses 14 kreuzen, sind sie gegeneinander gesichert, können jedoch mittels einer Führung, die in der Figur 2 gezeigt ist, gleiten. Diese Führung besteht aus einer U-förmigen Metallplatte, die eine rechteckige Basis 18 und Arme bzw. Schenkel 19 aufweist, die an zwei sich gegenüberliegenden Seiten nach oben stehen. Jeder Schenkel 19 besitzt einen Schlitz 20, dessen Länge gleich ist der Breite und dessen Höhe von der Basis 18 aus gleich ist der Dicke eines Gurtes. Während des Gebrauchs ist die Führung auf einem der Gurte gehalten, z.B. auf dem Gurt 15, der durch die beiden Schlitze 20 hindurchgeschoben ist. Wenn die Verriegelungsvorrichtung um einen Koffer herum gelegt werden soll, wie anhand der Figur 1 beschrieben ist, wird der andere Gurt zwischen die Basis 18 und den Gurt 15 hineingeschoben und die Führung und die Gurte 14 und 15 sind passend ausgerichtet. Die Führung, die in Figur 2 dargestellt ist, ist in geeigneter Weise als blattartiges Metallstanzteil oder als Spritzgußteil aus Plastik hergestellt; eine alternative Gußmetallform ist in der Figur 6 gezeigt, wo die Basis 118 wiederum Schenkel an zwei entgegengesetzten Seiten aufweist; aber bei dieser Ausführung erstrecken sich die Schlitze 120 bis in die Kanten der Basis 118 hinein, so daß die Führung eine Form hat, die besser geeignet ist für die Herstellung durch Gießen.
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Es wird jetzt Bezug genommen auf die Figuren 3,4 und 5. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt weiter die Gurte 14 und 15» die mit einem Ende mit dem Gehäuse verbunden bzw. an einem Ende am Gehäuse angebracht sind. Dieses Gehäuse besitzt eine kreisförmige Grundplatte 22, eine darüber angeordnete, ebenfalls kreisförmige Mittel- oder Zentralplatte 24 und eine Abdeckung 25. Die Grundplatte 22 ist eine Metallscheibe, die vier in gleicher Entfernung voneinander angeordnete Löscher aufweist, die auf der Unterseite angesenkt sind und die Schrauben 27 aufnehmen, die durch entsprechende Löcher 28 in der Zentralplatte 24 hindurchgreifen und in mit Gewinde versehene,
29 auf der Unterseite des Gehäuses 25 gebildete AugenAeingreifen, so daß die einzelnen Bestandteile des Gehäuses 21 mit einander sicher verbunden und die Schraubenköpfe nicht zugänglich sind, wenn die Vorrichtung mit der Unterseite der Grundplatte 22 auf einer Fläche aufliegt. An zwei Stellen auf Durchmessern der Basisplatte bzw. Grundplatte 22, die sich im rechten Winkel schneiden, besitzt die Grundplatte 22 einstückig mit ihr verbundene Vorsprünge 30, die in entsprechende Nuten 31 in der Unterseite der Zentralplatte 24 eingreifen und die Gurte 14,15 verankern, indem sie durch Löcher, die zu diesem Zweck in den mit dem Gehäuse 12 fest verbundenen Enden der Gurte 14 und gebildet sind, hindurchgreifen. Die Gurte 14 und 15 ragen von dem Gehäuse 12 im rechten Winkel zueinander vor und laufen durch Schlitze 32 hindurch, die in dem Randabschnitt der Abdeckung oder des Gehäuses 25 gebildet sind. Nicht gezeigte Distanzelemente können an der Grundplatte 22 und der Mittelplatte 24 vorgesehen sein, wobei die Höhe der Distanzstücke gleich ist der Dicke der Gurte 14 und 15, so daß die Platten parallel verlaufen und sichern, daß die Gurte 14 und 15 zwischen ihnen eingefaßt bleiben.
Die Zentralplatte 24 ist ebenfalls kreisförmig und besitzt den gleichen Durchmesser wie die Grundplatte 22, ist jedoch wesentlich dicker. Sie besitzt in ihrer oberen Fläche ein Paar
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im Querschnitt rechteckige Nuten 35 und 36, die zueinander im rechten Winkel verlaufen und mit den Durchmessern, auf denen die Nocken 30 angeordnet sind, und damit mit den festen Teilen der Gurte 14 und 15 fluchten. Die Nut 35 besitzt eine Breite und eine Tiefe, welche so groß ist, daß sie das freie Ende 15a der Gurte 15 frei aufnehmen kann, während die Nut 36 genau so breit ist und angenähert doppelt so tief ist wie die Nut 35, so daß sie das freie Ende 14a des Gurtes 14 unterhalb des Gurtes 15 aufnehmen kann, wo sie sich im Mittelpunkt kreuzen. Hier bilden die Nuten 35 und 36 eine vergrößerte, achteckige Ausnehmung 37» die in beiden Richtungen breiter ist als die Nuten 35 und 36, und angenähert dreimal so tief ist wie die Nut 35. Die Abdeckung 25 besitzt Schlitze 38 und 39 in ihrem Randabschnitt 34, welche, bei zusammengebauter Vorrichtung, mit den Enden der Nuten 35 bzw. 36 zusammenfallen. Das freie Ende des Gurtes 14 kann auf diese Weise durch die Schlitze 39 und die Nut 36 und das freie Ende des Gurtes 15 in ähnlicher Weise durch die Schlitze 38 und die Nut 35 geschoben werden, so daß sie oberhalb der Ausnehmung 37 übereinander laufen.
Die Abdeckung 25 besitzt die Form einer flachen Glocke und besitzt ein hohles nach unten verlaufendes, axiales Auge 40, welches eine rohrartige Halterung für eine zylindrische Verriegelungswalze 41 bildet, deren Schlüsselloch 16 in der Figur 1 dargestellt ist. Die Verriegelungswalze 41 ist so angeordnet, daß das Hineinschieben des Schlüssels ihre Nocken betätigt, um sie mit dem Auge 40 der Abdeckung 25 außer Eingriff zu bringen, um den Zylinder des Schlosses 41 in üblicher Weise drehen zu können. Die Drehung ist vorzugsweise mittels des Schlüssels 17 bewirkt, kann in gleicher Weise aber auch durch andere Mittel bewirkt werden, beispielsweise durch Verdrehung einer mit Rändern versehenen Welle, welche einen zugänglichen Teil der Verriegelungsvorrichtung bildet. Die Verriegelungswalze 41 besitzt einen mit Gewinde versehenen Vorsprung 42, der mit einer in komplementärer Weise mit Gewinde versehenen Bohrung in einem Klemmglied 44 in Eingriff steht. Das Klemmglied 44 ist so ausgebildet bzw. konstruiert, daß
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es innerhalb des unteren Teiles des hohlen Auges 40 zwar gleiten, aber sich nicht verdrehen kann, und es kann zu diesem Zweck mit einem geeigneten Profil versehen sein, z.B. mit einer oder mehreren vorspringenden Rippen, die in Nuten innerhalb des Auges 14 eingreifen. Wenn sich die Vorrichtung im unverriegelten Zustand befindet, dann steht das Klemmglied 44 oberhalb der Ausnehmung 37, so daß durch die Nuten 35 und 36, wie in Figur 4 gezeigt ist, ein freier Zugang möglich ist, bzw. besteht. Wenn die Gurte 14 und 15 eingesetzt worden sind, werden sie gegen Herausziehen durch Einsetzen des Schlüssels gesichert, wobei man ihn dazu benutzt, die Verriegelungswalze zu drehen (oder in anderer Weise die Walze verdreht), um das Klemmglied 44 aus dem hohlen Auge 40 zu bewegen, bis es die Gurte 14 und 15 erfaßt, und zwar dort, wo sie sich kreuzen, und sie nach unten in die Ausnehmung 37 drückt, wie in der Figur 5 gezeigt ist. Der Schlüssel wird dann herausgezogen und die Gurte 14 und 15 sind gesichert, um den Koffer 10 oder um einen anderen Artikel herum verriegelt und können nicht gelöst werden, bis der Schlüssel wieder eingesetzt ist, um diesen Vorgang umzukehren.
Gemäß der Erfindung wird auf diese Weise eine handliche Sicherheits- bzw. Verriegelungsvorrichtung geschaffen in Form einer verbesserten Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent ...., welche speziell aber nicht ausschließlich für Gepäckstücke wie beispielsweise Handkoffer geeignet ist, und den besonderen Vorteil hat, die Sicherheit gegen unauthorisiertes Öffnen solcher Gepäckstücke wieder herzustellen, welche zwar normalerweise eine eigene Verriegelung besitzen, welche jedoch durch einen Fehler oder durch Beschädigung der Verriegelung des Handkoffers nicht mehr funktioniert.
Der einzelne Gurt kann aus gewebtem Material oder aus einem lösbaren Kettenmaterial, wie es beispielsweise für Uhrketten verwendet wird,und aus ähnlichem Material bestehen, welches in einer Umhüllung aus plastischem Material eingeschlossen sein
kann* 709851/093 {Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel

Claims (8)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    Lowe and Fletcher Limited
    Patentgesuch vom 6. Juni 1977
    3353 Bad Gandershelm, 6. Juni 1977 Postfach 129 Hohenhölen 5 Telefon: (05382) 2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. 2855/2
    Patentansprüche
    1J Schloßartige Verriegelungsvorrichtung mit einem Sicherungsmittel und wenigstens zwei flexiblen langgestreckten Bauteilen, wobei das Sicherungsmittel ein Gehäuse aufweist, in welches, durch welches hindurch und aus welchen heraus ein Abschnitt eines jeden Bauteiles hindurchschiebbar, in dem Gehäuse im Normalzustand gehalten, jedoch durch Einsetzen eines Schlüssels freigebbar ist, wobei das Verklemmen der flexiblen Bauteile mittels eines Klemmgliedes
    erfolgt, nach Patent (Patentanmeldung P 26
    074.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der flexiblen Bauteile (14,15) bezogen auf das Gehäuse (12) in unterschiedlichen Richtungen verlaufen und sich übereinander innerhalb des Gehäuses kreuzen, daß das Klemmglied (44) auf dem Gehäuse montiert
    709851/0936
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank. Filiale Bad Gandershelm. Klo.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
    ORIGINAL INSPECTED
    und in eine Klemmstellung und aus dieser heraus bewegbar ist, in welcher es die Abschnitte des flexiblen Bauteiles bezogen auf das Gehäuse festklemmt und daß ein mittels des Schlüssels betätigtes Mittel (41) zur Bewegung der Klemmteile in die Klemmstellung und aus dieser heraus vorgesehen ist.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (44) senkrecht zu den Abschnitten der flexiblen Bauteile (14,15) bewegbar ist, wenn sie in dem Gehäuse (12) aufgenommen sind.
  3. 3· Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Platte (22) und eine Abdeckung (25) umfasst,. daß die Platte eine Ausnehmung (37) aufweist, daß sich die Abschnitte der flexiblen Bauteile (14,15) oberhalb dieser Ausnehmung kreuzen, und daß das Klemmelement (44) in der Abdeckung so anmontiert ist, daß es sich in die Ausnehmung und von dieser weg bewegt, um die Abschnitte in die Ausnehmung hineinzudrücken.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels des Schlüssels betätigte Mittel eine Nockenverriegelung aufweist, welche eine Verriegelungswalze (41) besitzt, die mit dem Klemm-
    709851/0936
    glied (44) zur Bewegung desselben auf Verdrehung der Verriegelungswalze hin verbunden ist, und daß die Verriegelungswalze auf Einsetzen des Schlüssels hin drehbar ist.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungswalze (41) so in der Abdeckung (25) montiert ist, daß sie sich lediglich um eine Achse dreht, die senkrecht zur Ausnehmung (37) verläuft, daß die Nocken mit der Abdeckung in Eingriff gelangen, wenn der Schlüssel aus dem Schloß entfernt wird, um eine Drehung der Verriegelungswalze zu verhindern, und daß das Klemmglied (44) undrehbar in der Abdeckung montiert ist und ein mit einem Gewinde versehenes Element aufweist, welches mit einem komplementär mit einem mit Gewinde versehenen Element auf der Verriegelungswalze in Eingriff steht.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Enden der flexiblen Bauteile (14,15) jeweils mit dem Gehäuse (12) verbunden sind.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flexible Bauteile (14,15) vorhanden eind und die Vorrichtung weiterhin ein Führungselement mit U-Form aufweist, dessen jeder Arm (19» 119) mit einer
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    öffnung (20, 120) versehen ist, durch welche öffnungen je eines der flexiblen Bauteile (14,15) schiebbar ist, wobei das andere flexible Bauteil (15) zwischen der Basis (18,118) der U-förmigen Führung und dem ersten flexiblen Bauteil (14) hindurchläuft.
  8. 8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verlängerte flexible Bauteil (14,15) einen Flach-Querschnitt aufweist und aus gewebtem Material hergestellt ist.
    Palentanwälte Dfpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-lng. Peter Kosel
    709851/0936
DE19772725580 1976-06-09 1977-06-07 Erriegelungsvorrichtung Pending DE2725580A1 (de)

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