DE69203817T2 - Spielsaugflasche für eine Puppe. - Google Patents

Spielsaugflasche für eine Puppe.

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3022Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers simulating liquid flow, e.g. nursing bottles

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Säuglingsspielflasche für eine Puppe, um das Trinken von Milch oder anderen Getränken nachzuahmen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, sowie ihre Verwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Puppen-Säuglingsspielflasche, die den Trinkvorgang dadurch realistischer macht, daß sie ein Leerwerden der Flasche während des Trinkens und ein Füllen der Flasche mit Getränk oder Milch zeigt, wenn ein mit einem Getränk oder Milch "gefüllter" Behälter an den Flaschensauger gedrückt wird.
  • Eine solche Säuglingsspielflasche und ihre Verwendung sind aus dem Amici et. al. erteilten U.S. Patent 4 990 119 bekannt, das eine Säuglingsspielflasche mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschreibt, die eine Innen- und eine Außen schale hat, die zwischen sich einen verhältnismäßig engen Ringraum bilden, der mit einer gefärbten Flüssigkeit gefüllt ist, die Milch oder andere Getränke vortäuscht. Der neben dem Sauger liegende Flaschenabschnitt hat ein Flüssigkeitsaufnahmereservoir, das mit dem Raum zwischen der Innen- und der Außen schale durch eine Öffnung in Verbindung steht. Wenn die Flasche nach unten gekippt wird, kann die gefärbte Flüssigkeit langsam aus dem Ringraum in das Flüssigkeitsaufnahmereservoir fließen, was ein Entleeren der Flasche vortäuscht. Um die realistische Wirkung zu erhöhen, ist die Innenschale mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt, und ein Luftstrom wird zur Erzeugung von Blasen in die Innenschale geführt. Der Luftstrom in die Innen schale wird durch Drücken des flexiblen Saugers gegen die Lippen einer Puppe bewirkt. Der Sauger betätigt ein Ventil, das den Luftstrom in die Innenschale steuert. Wenn die Flasche in ihre normale senkrechte Stellung zurückgebracht wird, fließt die gefärbte Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir zurück in den Raum zwischen der Innen- und der Außenschale. Deshalb hat die Säuglingsspielflasche von Amici nicht das Aussehen einer leeren Flasche, wenn sie in die vertikale Stellung nach Beendigung des Trinkvorgangs zurückgebracht wird.
  • Ein Spielgefäß, das den Trinkvorgang noch realistischer macht, indem es das Leerwerden des Gefäßes beim Trinken und das Auffüllen mit einem Getränk zeigt, wenn das Gefäß an einen mit dem Getränk gefüllten Behälter gebracht wird, beschreibt das Convertine erteilte U.S. Patent 3 250 531. Das U.S. Patent 3 250 531 offenbart ein Spielzeugglas, das eine innere und äußere Schale, die zwischen sich einen engen ,mit gefärbter Flüssigkeit gefüllten Raum bilden ist und ein Flüssigkeitsaufnahmereservoir neben dem äußeren Rand des Glases hat, der durch zwei horizontale Wände gebildet ist. Die innere Wand des Glases hat eine Öffnung, durch die Fluid aus dem Raum zwischen der inneren und äußeren Schale in die Flüssigkeitsaufnahmekammer fließen kann. Die Öffnung wird durch ein Magnet-Schwerkraftventil geschlossen. Wenn das Glas zum Darstellen eines Trinkvorgangs geneigt wird, bewegt sich das Ventil durch die Schwerkraft von der Öffnung weg, und Fluid fließt von dem Raum zwischen der inneren und äußeren Schale in die Flüssigkeitsaufnahmekammer und täuscht so einen Trinkvorgang vor. Wenn das Glas wieder in vertikale Stellung gebracht ist, fällt das Ventil durch die Wirkung der Schwerkraft wieder in die Öffnung zurück und verhindert das Zurückfließen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir in den Raum zwischen den beiden Schalen, wodurch sich der Anschein eines leeren Glases ergibt. Wenn der Behälter zum Eingießen von Flüssigkeit an das Glas gebracht wird, wirkt ein neben der "Ausgießöffnung" des Containers liegendes magnetisches Element auf das Ventil ein und hebt dieses von der Öffnung ab, so daß die Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir in den Raum zwischen den beiden Schalen fließen kann, wodurch sich der Anschein des Auffüllens des Glases aus dem Container einstellt. Obwohl dieses Spielzeug einen realistischen Eindruck des Trinkvorgangs aus dem Glas erzielt, müssen das Ventil und der Karton mit zusammenwirkenden magnetischen Elementen ausgestattet sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Säuglingsspielflasche für eine Puppe zu ermöglichen, die das Trinken von Milch oder anderen Getränken simuliert und einen realistischen Eindruck des Vorgangs des Ausleerens und Einfüllens ergibt, im Aufbau einfach ist und keine Magneten oder ähnliche Elemente benötigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Säuglingsspielflasche erreicht, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 hat; die Erfindung ist auch auf die Verwendung einer solchen Säuglingsspielflasche gerichtet, wie sie in Anspruch 9 beschrieben ist.
  • Im Gebrauch wird der Sauger der Flasche, wenn er an die Lippen einer Puppe gepreßt wird, zusammengedrückt, bewegt das Ventilglied vom Eingriff an der Sitzfläche weg, und die Flüssigkeit vom Flüssigkeitsaufnahmeraum fließt in das Flüssigkeitsaufnahmereservoir im Saugerglied und ergibt den Anschein, daß die Puppe gefüttert wird. Wenn die Flasche von den Puppenfflippen weggenommen wird, nimmt der Sauger durch elastische Kraft seine frühere Stellung ein, und das Ventilglied kommt erneut an die Sitzfläche und verhindert dadurch ein Fließen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir in den Flüssigkeitsaufnahmeraum im Flaschenkörper, unabhängig davon, ob die Flasche in geneigter oder senkrechter Stellung ist. Deshalb wird durch Mittel einfacher Struktur das Aussehen einer leeren Flasche erreicht, wenn die Flasche zurück in die vertikale Position nach dem Ende des Trinkvorgangs gebracht wird.
  • Die Flasche kann mit einem Spielzeugdosenbehälter verwendet werden, der so gestaltet sein kann, daß er Flüssigkeit enthält, die Milch oder andere Getränke vortäuscht. Allerdings kann, um das realistische Aussehen noch zu steigern, auch eine echte Säuglingsrezeptur oder ein wirklicher Milchbehälter verwendet werden. Wenn die Endfläche eines solchen Behälters an den flexiblen Sauger gedrückt wird, und sich die Säuglingsspielflasche in senkrechter, das heißt Füllposition, befindet, wird der Sauger zusammengedrückt und bewirkt eine Bewegung des Ventilglieds weg von der Sitzfläche, und die Flüssigkeit strömt aus dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir im Saugerglied in den Flüssigkeitsaufnahmeraum im Flaschenkörper, wodurch sich der Anschein des Auffüllens der Flasche einstellt. Nachdem die Dose oder der Milchbehälter vom Sauger weggenommen wird, kann der Sauger wieder seine ursprüngliche Form einnehmen, und die Flasche ist wieder "gefüllt".
  • Die oben angeführten und andere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung und die Art, wie sie erreicht werden, wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung noch verständlicher, wenn die Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCKREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Darstellung, die einen simulierten Trinkvorgang einer Puppe aus einer erfindungsgemäßen Säuglingsspielflasche zeigt;
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht einer Säuglingsspielflasche im Aufriß gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 ist ein Längsschnitt der in Figur 2 gezeigten Säuglingsspielflasche;
  • Figur 4 ist eine Teilquerschnittsdarstellung des Saugers und des Ventilteils einer anderen Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Säuglingsspielflasche; und
  • Figur 5 ist eine Vorderansicht im Aufriß, die eine Dose in Flaschenfüllstellung über der Säuglingsspielflasche gemäß der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Eine in Figur 2 gezeigte Säuglingsspielflasche enthält einen Flaschenkörper 12, der einen transparenten Abschnitt 14 hat, eine am Halsabschnitt des Flaschenkörpers 12 befestigte Kappe 16 und ein Saugerglied 18, von dem in Figur 2 nur der Sauger sichtbar ist. Wie in Figur 3 gezeigt, enthält der Flaschenkörper 12 eine Außenschale 20 und eine Innenschale 22, die gemeinsam zwischen sich einen Flüssigkeitsaufnahmeraum 24 bilden. Die Außen-und die Innenschale bestehen bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial. Der Flaschenkörper 12 hat einen Halsabschnitt 26 und einen Boden 28. Die Kappe 16 hat einen Endabschnitt 30, der bevorzugt am Halsabschnitt des Flaschenkörpers dauerhaft befestigt, zum Beispiel angeklebt ist. Zu Herstellungszwecken kann der Halsabschnitt ein Außengewinde haben, das mit einem Innengewinde des Endabschnitts 30 der Kappe 16 zusammenwirkt. Die Kappe 16 hat auch eine Öffnung 32 an ihrem einen vom Befestigungsendabschnitt 30 abgewendeten Ende. Das Saugerglied 18 befindet sich innerhalb der Kappe und hat einen flexiblen Sauger 34, der durch die Öffnung 32 ragt. Bevorzugt besteht das Saugerglied aus einem gummiähnlichen Material. Das Saugerglied 18 hat eine Wand 36, die ein Flüssigkeitsaufnahmereservoir 36A bildet. Die Wand 36 hat eine Sitzfläche 38. Ein Ventil 40 steuert das Fließen der Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitsaufnahmeraum 24 und dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir 36A. Das Ventil 40 besteht aus einem Ventilglied 42, das an der Sitzfläche 38 angreifen kann, und einem vom Ventilglied 42 vorstehenden Stangenglied und hat einen in den hohlen, flexiblen Sauger 34 ragenden Endabschnitt 44A. Die Innenschale 22 hat eine Endfläche 46, von der ein stiftartiges Glied 48 in die Nut 50 ragt, die im Ventilglied gebildet ist, um das Ventil bei seiner Bewegung relativ zur Sitzfläche 38 zu führen. Wie Figur 3 zeigt, kann der Halsabschnitt einen Randabschitt 52 haben, dessen Durchmesser im Vergleich mit dem Außendurchmesser des Halsabschnitts etwas verringert ist. Das Saugerglied kann einen Flanschabschnitt 54 haben, das auf dem Randabschnitt des Halses befestigt ist. Der Endabschnitt 44A des Stangenglieds 44 kann im Sauger 34 fest aufgenommen oder mit dessen Innenwand verklebt sein.
  • Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Säuglingsspielflasche. In Figur 4 sind ähnliche Elemente mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Wie Figur 4 zeigt, nimmt der Sauger den Endabschnitt 44A des Stangenglieds 44 des Ventils 40 mit geringem Spiel auf. Die Innenschale 22 hat einen Nabenabschnitt 56, von dem ein stiftartiges Glied 48 in die Nut 50 des Ventilglieds 42 ragt. Eine Druckfeder 58 ist am Nabenteil 56 gelagert und greift am Ventilglied 42 an, um dieses in den Eingriff an der Sitzfläche 38 des Saugerglieds vorzuspannen.
  • Die erfindungsgemäße Säuglingsspielflasche wird in folgender Weise verwendet. Ein Kind kann den Sauger 34 der geneigten Flasche 10 an die Lippen einer Puppe drücken, wie dies Figur 1 zeigt. Sobald der Sauger 34 zusammengedrückt wird, bewegt sich das Ventilglied 42 von der Sitzfläche 38 zu einer in Figur 3 in gestrichelten Linien gezeigten Stellung. Die Flüssigkeit fließt aus dem Flüssigkeitsaufnahmeraum 24 durch den Zwischenraum zwischen der Sitzfläche 48 und dem Ventilglied 42 in das Flüssigkeitsaufnahmereservoir 36A im Saugerglied 18. Wenn alle Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaufnahmeraum 24 in das Flüssigkeitsaufnahmereservoir 36 geflossen ist, nimmt das Kind die Flasche von den Lippen der Puppe weg. Der Sauger 34 nimmt aufgrund seiner Flexibilität seine Gestalt wieder an und das Stangenglied 44 bewegt sich mit dem Sauger, so daß das Ventilglied 42 wieder zum Eingriff an der Sitzfläche 38 bewegt und dort durch die Flexibilität des Gummisaugers oder gummiähnlichen Saugers gehalten wird. Das Ventilglied unterbricht den Rückstrom der Flüssigkeit vom Reservoir 36A in den Flüssigkeitsaufnahmeraum 24 und hält die Flüssigkeit im Reservoir 36A auch dann, nachdem die Flasche wieder senkrecht auf einen Tisch oder dergleichen gestellt wird.
  • Falls das Kind die Flasche "auffüllen" möchte, nimmt es die Dose 60, die in Figur 5 gezeigt ist, oder einen anderen Behälter, wie zum Beispiel eine echte Milchdose oder einen Behälter und drückt diesen nach unten gegen die Spitze des flexiblen Saugers 34 der aufrechtstehenden Flasche und drückt diesen Sauger zusammen. Die Verformung des Saugers bewirkt eine Abwärtsbewegung des Stangenglieds 44. Dadurch wird das Ventilglied 42 von der Sitzfläche 38 wegbewegt, wodurch die Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft vom Flüssigkeitsaufnahmereservoir 36A in den Flüssigkeitsaufnahmeraum 24 zurückfließen kann. Wenn alle Flüssigkeit vom Flüssigkeitsaufnahmereservoir 36A in den Flüssigkeitsaufnahmeraum 24 geflossen ist, hebt das Kind die Dose oder einen anderen Behälter vom Sauger 34 ab und übt keinen Druck mehr darauf aus. Die aufrechte Flasche ist erneut mit "Getränk" "gefüllt". Auf diese Weise kann jede Fläche eines realen oder Spiel- Dosenbehälters oder einer Flasche zum Ausüben des Spiels des "Ausgießens" der Flüssigkeit aus dem Behälter in die Flasche verwendet werden und den Eindruck ihres "Füllens" erzeugen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsarten der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, sind den einschlägigen Fachleuten verschiedene Modifikationen erkennbar, und deshalb ist es nicht bezweckt, die Erfindung auf die beschriebenen Ausführungsarten oder deren Details zu begrenzen und es können innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, Abänderungen ausgeführt werden.

Claims (9)

1. Säuglingsspielflasche für Puppen, die aufweist:
Einen Flaschenkörper (12), der eine Außen- und eine Innen schale (20, 22), die wenigstens teilweise transparent sind und zwischen sich einen Flüssigkeitsaufnahmeraum (24) bilden, und einen Halsabschnitt (26) hat, wobei die Außenschale (20) eine Öffnung an ihrem einen Ende neben dem Halsabschnitt hat, die mit dem Flüssigkeitsaufnahmeraum (24) in Verbindung steht;
ein Saugerglied (18), das mit dem Flaschenkörper (12) an dessen Halsabschnitt (26) verbunden ist und einen zusammendrückbaren Sauger (34) und eine Wand (36) enthält, die eine Sitzfläche (38)hat, und ein Flüssigkeitsaufnahmereservoir (36A) zwischen dem Sauger (34) und der Sitzfläche (38) definiert;
gekennzeichnet durch
eine Ventileinrichtung (40), die das Fließen von Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitsaufnahmeraum (24) des Flaschenkörpers (12) und dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir (36A) des Saugerglieds (18) steuert, und die ein Ventilglied (42), das an der Sitzfläche (38) angreift, um das Strömen von Flüssigkeit darüber hinaus zu unterbinden, und ein dem Ventilglied (42) zugeordnetes Stangenglied (44) aufweist, das einen Endabschnitt (44A) hat, der mit dem Sauger (34) zusammenwirkt und mit dem Sauger (34), wenn dieser zusammengedrückt wird, zur Bewegung des Ventilglieds (42) von der Sitzfläche (38) weg bewegbar ist, um einen Flüssigkeitsstrom durch Schwerkraft zwischen dem Flüssigkeitsaufnahmeraum (24) und dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir (36A) zu gestatten.
2. Säuglingsspielflasche nach Anspruch 1, bei der die Innenschale (22) ein geschlossener Körper ist und der zusammendrückbare Sauger (34) einen aus einem flexiblen Material hergestellten hohlen Sauger aufweist.
3. Säuglingsspielflasche nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin eine Kappe (16), die einen am Halsabschnitt (26) des Flaschenkörpers (12) montierten Endabschnitt (30) hat und eine Öffnung (32) an seinem dem montierten Endabschnitt (30) entgegengesetzten Ende aufweist, wobei das Saugerglied (18) einen innerhalb der Kappe (16) liegenden Abschnitt hat, und der zusammendrückbare Sauger (34) durch die Öffnung (32) der Kappe (16) ragt.
4. Säuglingsspielflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Ventilglied (42) eine zentrale Öffnung (50) und die innere Schale (22) eine Endfläche (46) und ein stiftartiges Glied (48) hat, welches davon vorsteht und in die Öffnung (50) zur Führung des Ventilglieds (42) bei dessen Bewegung ragt.
5. Säuglingsspielflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Endabschnitt (44A) des Stangenglieds (44) fest an dem Sauger (34) angebracht ist, um mit diesem zusammen bewegt zu werden.
6. Säuglingsspielflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Stangenglied (44) am Ventilglied (42) befestigt ist und davon vorsteht und der Endabschnitt (44A) des Stangenglieds (44) lose im Sauger (44) aufgenommen ist, wobei die Säuglingsspielflasche weiterhin ein Federglied (48) zur Vorspannung des Ventilglieds (42) in Eingriff mit der Sitzfläche (38) aufweist.
7. Säuglingsspielflasche nach Anspruch 6, bei der die Innenschale (20) eine neben dem Halsabschnitt (26) liegende Endfläche, einen Nabenabschnitt (56), der von der Endfläche ragt, und eine am Nabenabschnitt (56) gelagerte Druckfeder (58) hat, die am Ventilglied (42) angreift und dieses in Eingriff mit der Sitzfläche vorspannt.
8. Säuglingsspielflasche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, soweit sie von Anspruch 3 abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) einstückig mit dem Flaschenkörper (12) verbunden ist.
9. Verwendung der Säuglingsspielflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Puppen, die starre Lippen haben und zusammen mit einem einen starren Abschnitt aufweisenden Behälter verwendbar sind, wodurch eine Drücken des Saugers (34) einer wenigstens teilweise geneigten Flasche gegen die Lippen der Puppe ein schwerkraftbedingtes Strömen der simulierten Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsaufnahmereservoir in das Saugerglied (18) gestattet und ein Drücken des Saugers (34) an die starre Fläche des Behälters bei aufrechter Position der Flasche eine schwerkraftbedingte Strömung der Flüssigkeit vom Flüssigkeitsaufnahmereservoir (36A) im Saugerglied (18) in den Flüssigkeitsaufnahmeraum (24) des Flaschenkörpers gestattet.
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