DE69203595T2 - Heliumauffülleinrichtung. - Google Patents

Heliumauffülleinrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen. Auffüllen mit flüssigem Helium, das in Tieftemperaturgefäßen wie supraleitenden Tieftemperaturmagneten verwendet wird.
  • Supraleitende Tieftemperaturmagneten beinhalten eine supraleitende Wicklung, die mit flüssigem Helium, das bei seinem Siedepunkt von 4,2K unter Normaldruck eine geringe Verdampfungswärme besitzt, auf einer Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt gehalten wird. Beim Auffüllen derartiger Magneten während ihres Betriebes sollte ausschließlich flüssiges Helium und kalter Heliumdampf (d.h. 4,2K) zugeführt werden.
  • Wird heißes Heliumgas auf Teile eines supraleitenden Magneten aufgeblasen oder kommt es damit in thermischen Kontakt, so können dadurch die Magnetwicklungen über die Temperatur erwärmt werden, bei der sie noch supraleitend bleiben können. In diesem Falle quencht der Magnet, und die Energie des Magneten geht in das flüssige Helium über und verdampft die Flüssigkeit. Die Menge an verdampfter Flüssigkeit hängt von der gespeicherten Energie der Magneten ab und kann bei einem großen Magneten sehr hoch sein.
  • Es ist wohlbekannt, zum wirksamen Umfüllen von flüssigem Helium von einem Gefäß in ein anderes ein Umfüllrohr (Siphon) zu verwenden, das innere und äußere konzentrische Rohre beinhaltet, wobei im Raum zwischen den Rohren durch Evakuieren ein hartes Vakumm erzeugt wird und gegebenenfalls wärmereflektierendes Material angebracht ist. Durch das innere Rohr, das auf gegenüber dem äußeren Rohr wärmeisolierende Weise gelagert ist, wird flüssiges Helium geleitet. Durch diese Konstruktion und Verfahrensweise erreicht man einen möglichst geringen Wärmeeintrag in das flüssige Helium im Umfüllrohr und erhöht dadurch den dem empfangenden Gefäß zugeführten Flüssigkeitsanteil. Auch ist wohlbekannt, daß sich die Kühlung des Heliumumfüllrohrs empfiehlt, so daß Flüssigkeit abgegeben wird, bevor das Abgabeende des Umfüllrohrs in ein flüssiges Helium enthaltendes Gefäß oder in einen Kryostaten eingeführt wird, der einen unter Feld stehenden (d.h. einsatzbereiten) Magneten aufnimmt.
  • Bei bekannten Anordnungen tritt ein weiteres Problem auf, wenn ein Vorratsgefäß, aus dem flüssiges Helium in einen Magneten umgefüllt wird, leer wird, da nun anstatt kalter Flüssigkeit sich erwärmendes Gas durch das Umfüllrohr zu strömen beginnt. Läßt man diesen Zustand eine gewisse Zeit, die von der Größe und Länge des Umfüllrohrs abhängt, andauern, so geht schließlich heißes Gas in den Kryostaten über, wodurch es zum Quenchen des Magneten kommen kann. Bei dieser bekannten Anordnung muß daher eine Bedienperson das Umfüllen sorgfältig überwachen und es beenden, sobald sich das Vorratsgefäß leert.
  • Bei supraleitenden Magnetsystemen kann es erwünscht sein, einen Teil des Heliumumfüllrohrs auf Dauer am Kryostaten zu befestigen. Das hat den Vorteil, daß ein Kryostat während des Arbeitens auf Bodenniveau gefüllt werden kann, und es ist weniger freier Raum zur Arbeit über dem Kryostaten erforderlich. Ein Nachteil der Montierung des Umfüllrohrs am Kryostaten ist aber, daß das Umfüllrohr dann vor seiner Einführung nicht mehr auf die der flüssigen Abgabe entsprechende Temperatur abgekühlt werden kann und auf andere Weise dafür gesorgt werden muß, daß kein heißes Gas übergeht. Die Kühlung des Umfüllrohrs kann zum Beispiel bekannterweise dadurch gewährleistet werden, daß der Kryostat mit Hilfe eines entsprechenden Überdruckventils auf einem leicht über Normaldruck liegenden Druck gehalten wird, so daß kaltes Gas aus dem Kryostaten über einen festen Teil des Umfüllrohrs zurückgepreßt werden kann, bis das Ausströmen sehr kalten Gases, bei fast 4,2K, aus dem freien Ende zu beobachten ist; der andere Teil des Umfüllrohrs, der gleichfalls auf die der Abgabe von Flüssigkeit entsprechende Temperatur abgekühlt worden ist, wird dann an den festen Teil angekoppelt, so daß Flüssigkeit in den Kryostaten umgefüllt werden kann.
  • Die vollständige Kühlung des festen Teils des Siphons kann nicht immer ohne Schwierigkeiten sichergestellt werden. Arbeitet das Druckbeaufschlagungs-Überdruckventil nicht richtig, oder liegt ein Gasleck vor, so ist es möglich, daß der druck im Kryostaten zur völligen Kühlung des Umfüllrohrs nicht ausreicht. Außerdem ist das Verfahren recht aufwendig und kann nur von einer geschulten Bedienperson richtig durchgeführt werden, so daß zum Beispiel, wenn sich das Vorratsgefäß leert, ohne daß es die Bedienperson merkt, der Übergang heißen Gases möglich wäre, wodurch es zum Quenchen kommen könnte.
  • Ein bekanntes Beispiel einer Vorrichtung zum Auffüllen eines Tieftemperaturgefäßes wird in der europäischen Patentanmeldung Nummer 87105202.3, veröffentlicht unter der Nummer 0243746, gezeigt. Die Vorrichtung beinhaltet ein wärmeisoliertes Umfüllrohr, das der durch ein wärmeisoliertes Ventil gesteuerten Überführung von flüssigen Helium aus dem Tieftemperaturgefäß zu einem Punkt dient, wo es gebraucht wird. In dem Umfüllrohr, nahe dem Tieftemperaturgefäß, ist ein temperaturempfindlicher Ventilantrieb angeordnet, auf den das Ventil anspricht, um Heliumgas von dem Gefäß weg umzuleiten, wenn das Gas über einer vorgegebenen Temperatur liegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Auffüllen des flüssigen Heliums in einem supraleitenden Tieftemperaturmagneten während dessen Betriebes zur Verfügung zu stellen, deren Verwendung einfach ist und die die Gefahr, daß es zum Quenchen kommt, ausschaltet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Einrichtung zum Auffüllen eines Tieftemperaturgefäßes mit flüssigen Helium aus einem wärmeisolierten Umfüllrohr zum Umfüllen von flüssigen Helium aus einem Vorrats-Dewar-Gefäß in das Tieftemperaturgefäß, einer wärmeisolierten Ventilvorrichtung, die die Verbindung des Umfüllrohrs mit dem Gefäß vermittelt, sowie einem temperaturempfindlichen Ventilantrieb mit einem im Umfüllrohr an einem dem Tieftemperaturgefäß benachbarten Endbereich desselben angeordneten Meßfühlerelement, wobei das Ventil auf den Antrieb anspricht, um Heliumgas von dem Gefäß weg umzuleiten, wenn die vom Temperaturfühlerelement erfühlte Temperatur des Gases über einer vorgegebenen Temperatur liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturempfindliche Ventilantrieb einen Gasvorratsbehälter mit zwei beabstandeten und miteinander in Verbindung stehenden Räumen umfassen kann, wobei einer der Räume ein festes Volumen aufweist und das Meßfühlerelement bildet, und der andere Raum so angeordnet ist, daß er Umgebungstemperatur aufweist und nach Maßgabe der Gastemperatur in dem einen, das Meßfühlerelement bildenden Räum ein variables Volumen aufweist, um so die Betätigung des Ventils zum Zweck der Umleitung von Heliumgas zu bewirken, wenn die Temperatur des Meßfühlerelements die vorgegebene Temperatur überschreitet.
  • Durch Anordnung des Temperaturfühlerelements im Umfüllrohr benachbart dem Tieftemperaturgefäß wird der Zutritt von warmem Heliumgas in das Gefäß über das Ventil, durch den es zum Quenchen koinmen könnte, automatisch ausgeschlossen.
  • Der Gasbehälter kann Helium enthalten.
  • Der eine Raum kann ein an einem Ende, an dem eine Ventilverschlußvorrichtung befestigt ist, verschlossenes, starres Rohr enthalten, wobei das starre Rohr so angeordnet ist, daß es mit dem volumenveränderlichen Raum am anderen, dem dem verschlossenen Ende fernen Ende des Rohrs in Verbindung steht und daran befestigt ist, wodurch die Ventilverschlußvorrichtung aufgrund der Volumenveränderung des Raums zum Zwecke der Gasumleitung zwangsgeführt wird, die erfolgt, wenn die Temperatur des Meßfühlerelementes die vorgegebene Temperatur überschreitet.
  • Der volumenveränderliche Raum kann einen Balg enthalten.
  • Der Balg kann so angeordnet sein, daß er sich infolge eines von dem Meßfühlerelement erfühlten Temperaturanstiegs innerhalb eines vorgegebenen Bereichs ausdehnt, um so die Betätigung des Ventils gegen die Vorspannkraft einer Feder zu bewirken.
  • Bei der Feder kann es sich um eine Wendelfeder handeln.
  • Der Balg kann ein Anschlagselement enthalten, das zur Begrenzung der Kompression des Balges durch die Feder dient.
  • Das starre Rohr kann so ausgeführt und angeordnet sein, daß es als Pleuelstange dient, an deren einem Ende ein Ventilverschlußstück befestigt ist, das mit einem Ventilsitz so zusammenarbeitet, daß das Umfüllrohr verschlossen wird, um den Eintritt von Heliumgas in das Gefäß zu verhindern, sowie ein Ventilschieber, der gleichzeitig mit dem Ventilverschlußstück arbeitet, um Heliumgas durch eine Abzugsöffnung umzuleiten, wenn das Ventilverschlußstück gegen den Ventilsitz in Schließstellung steht.
  • Die Ventilvorrichtung und das Umfüllrohr können mittels einer Isoliervorrichtung einschließlich eines Vakuuinmantels wärmeisoliert sein, wobei der Mantel so gestaltet ist, daß er die Ventilvorrichtung und das Umfüllrohr wirksam umgibt.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung seien nun lediglich beispielhaft anhand der zur Beschreibung gehörenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • FIGUR 1 eine etwas schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zum Auffüllen eines Tieftemperaturgefäßes darstellt;
  • FIGUR 2 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Auffüllen eines Tieftemperaturgefäßes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • FIGUR 3 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Auffüllen eines Tieftemperaturgefäßes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Was nun Figur 1 angeht, so umfaßt die Vorrichtung zum Auffüllen eines Tieftemperaturgefäßes 1 mit flüssigem Helium aus einem Vorrats-Dewar-Gefäß 2 für flüssiges Helium ein vakuumumschlossenes Heliumumfüllrohr 3, das so angeordnet ist, daß es dem Tieftemperaturgefäß 1 flüssiges Helium über eine Ventilanordnung 4 (schematisch dargestellt) zuführt. Die Ventilanordnung 4 wird durch einen temperaturempfindlichen Ventilantrieb betätigt, der ein Betätigungsglied, in Figur 1 durch die gestrichelte Linie 5 dargestellt, und einen mit Helium gefüllten Doppelraum-Gasvorratsbehälter, gebildet durch einen Gasraum 6 bei Zimmertemperatur, der mit einem Temperaturfühlraum 7 in Verbindung steht, enthält. Der Gasraum 6 bei Zimmertemperatur und der Temperaturfühlraum 7 sind zwecks gegenseitiger Verbindung über ein starres Rohr 9 gekoppelt, das zweckmäßig als das Betätigungsglied 5 dienen könnte. Das Volumen des Temperaturfühlraums 7 ist konstant, während dagegen der Gasraum 6 bei Zimmertemperatur durch einen Balg 6a gebildet wird, dessen Volumen variabel ist und der durch eine Wendelfeder 8 zusammengedrückt wird. Während des Betriebes der Anordnung fließt anfangs, beim Einsetzen der Abgabe von Gas aus dem Vorrats-Dewar-Gefäß 2 für flüssiges Helium an das Tieftemperaturgefäß 3, verhältnismäßig heißes Gas, das durch die Ventilanordnung 4 umgeleitet wird, um über ein Abzugsrohr 10 ausgeblasen zu werden. Hat sich das Umfüllrohr 3 hinreichend abgekühlt, so daß im Bereich des Temperaturfühlraums 7 flüssiges Helium oder Heliumgas bei 4,2K vorliegt, so arbeitet die Ventilanordnung 4 zwangsgeführt so, daß das Abzugsrohr 10 abgesperrt und gleichzeitig der Zutritt zum Tieftemperaturgefäß über die Ventilanordnung 4 gestartet wird, um die Abgabe von flüssigen Helium und/oder Heliumgas bei einer annehmbaren Temperatur zu ermöglichen.
  • Die Temperatur, bei der die Ventilanordnung 4 anspricht, wird in Abhängigkeit vom Gasdruck im Gasvorratsbehälter bestimmt, wie es der Gasraum 6 bei Zimmertemperatur und der Temperaturfühlraum 7 gemeinsam festlegen. Handelt es sich bei dem Tieftemperaturgefäß um einen supraleitenden Tieftemperaturmagneten, so sollte das Ventil bei einer Temperatur nahe 4,2K ansprechen und das Ansprechen über einen engen Temperaturbereich erfolgen. Dazu ist erforderlich, daß der Druck im Gasvorratsbehälter bei Annäherung der Temperatur an 4,2K jäh abfällt und das Gas infolgedessen kondensiert, um rasches Ansprechen der Ventilanordnung 4 zu bewirken. Es hat sich gezeigt, daß das Verhältnis des mittleren Nennvolumens des Gasraums 6 bei Zimmertemperatur zum Volumen des Temperaturfühlraums 7 etwa 50 oder mehr betragen sollte, um rasches Schalten des Ventils bei oder um 4,2K zu bewirken. Dazu ist zu bemerken, daß sich das Volumen des Gasraums bei Zimmertemperatur beim Ansprechen des Ventils ändert, und daß man zur Berechnung des eben erwähnten Volumenverhältnisses von einem mittleren Volumen zwischen den Betriebszuständen ausgeht.
  • Im vorliegenden Beispiel ist eine Volumenveränderung, die auftritt, wenn der Temperaturfühlraum eine Temperatur von etwa 4,2K hat, solcherart, daß sie zu einer Zusammenziehung des Gasraums 6 bei Zimmertemperatur mit gewisser Unterstützung seitens der Feder 8 führt, wobei die Zusammenziehung zum Betätigen der Ventilanordnung 4 dient. Im Prinzip ist dazu aber zu bemerken, daß auch andere Anordnungen denkbar wären, wobei eine Volumenveränderung auf andere Weise zum Betätigen der Ventilanordnung 4 dient. Zum Beispiel könnte ein druckempfindliches Element so angeordnet sein, daß es einen Teil des Temperaturfühlraums 7 bildet und zur Betätigung des Ventils verwendet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, wie in Figur 2 gezeigt, beinhaltet eine Einlaßleitung 11 für flüssiges Helium, eine Auslaßleitung 12 für heißes Gas und eine Abgabeleitung 13 für flüssiges Helium, die mit einem nicht dargestellten Kryostaten verbunden ist. Die Teile 11, 12 und 13 sind von einem evakuierten Raum 14 umgeben. Ein Temperaturfühlraum, der durch ein Rohr 15 gebildet wird, ist mit einem Raum 16 bei Zimmertemperatur verbunden, der einen zwischen zwei Endflanschen 17a und 17b eingeschlossenen Balg 17 enthält. Der Flansch 17b ist so gestaltet, daß er einen Anschlag 18 trägt, der nach einem vorgegebenen Zusammendrücken des Balges 17 gegen den Flansch 17a zu liegen kommt und dadurch ein weiteres Zusammendrücken des Balges begrenzt. Zwar dehnt sich der Balg 17 aus oder zieht er sich zusammen, je nachdem, wie sich der Druck des darin enthaltenen Gases ändert, doch ist eine Wendelfeder 19 vorgesehen, die zum Zusammendrücken des Balges dient, wenngleich einleuchten wird, daß man auch ohne diese Feder auskommen kann. An dem Flansch 17b ist ein Rohr 20 befestigt, an dem ein Ventilschieber 21 angebracht ist.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Ist die Temperatur des Gases im Rohr 15 hoch, d.h. deutlich über 4,2K, so ist der Gasdruck im Rohr 15 und im Raum 16 gleichfalls hoch (z.B. etwa 15 bar bei Zimmertemperatur), wodurch der Balg 17 gegen die Vorspannkraft der Feder 19 expandiert wird, so daß der Schieber 21 abwärts gegen einen Ventilsitz 22 gedrückt wird und dadurch eine Ventilöffnung 23 schließt, die über die Abgabeleitung 13 mit einem Tieftemperaturgefäß (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Zugleich mit dem Verschluß der Ventilöffnung 23 wird eine Ventilöffnung 24 geöffnet, so daß aus einem Vorrats-Dewar-Gefäß (nicht dargestellt) für flüssiges Helium über die Flüssigkeitseinlaßleitung 11 zugeführtes, verhältnismäßig heißes Heliumgas durch die Heißgasauslaßleitung 12 ausgeblasen werden kann. Umgekehrt erfolgt nach einem Abkühlen von Gas im Rohr 15 auf etwa 4,2K ein Abfallen des Druckes im Raum 16, und infolgedessen kann der Balg durch die Feder 19 zusammengedrückt werden. Das hebt den Schieber 21 so an, daß die Ventilöffnung 23 geöffnet und die Ventilöffnung 24 geschlossen wird, wodurch dem Tieftemperaturgefäß (nicht dargestellt) flüssiges Helium und/oder Heliumgas bei 4,2K zugeführt wird. Die in den Anordnungen verwendeten Rohre und Leitungen können zum Beispiel aus rostfreiem Stahl sein, der einen verhältnismäßig guten Isolator darstellt, und Helium aus dem Vorrats-Dewar-Gefäß für flüssiges Helium führende Rohre oder Leitungen sind normalerweise nicht nur sehr gut isoliert und versilbert, sondern auch innerhalb des Vakuumraums 14 angeordnet.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Anordnung sind verschiedenartige Abänderungen möglich; so könnte das Rohr 15 zum Beispiel so fest sein, daß damit die Betätigung des Ventilschiebers möglich wäre, ohne daß dazu das Rohr 20 erforderlich wäre. Auch ist zu bemerken, daß durch den Balg 17, wenn sich dieser bei Druckbeaufschlagung über seine freie Länge hinaus erstreckt, für eine Kraft gesorgt werden könnte, durch die die Feder 19 überflüssig wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sei nun anhand der Figur 3 beschrieben, in der den in Figur 2 dargestellten Teilen entsprechende Teile die gleiche numerische Bezeichnung aufweisen. Daraus ist ersichtlich, daß zwar die Anordnung der Figur 3 jener der Figur 2 im allgemeinen ähnlich ist, jedoch an dem einen Ende des Rohrs 15 ein Ventilverschlußorgan 25 befestigt ist, das bei Betätigung gegen einen Ventilsitz 25a schließt und so den Abgabekanal 13 absperrt. Außerdem ist Figur 3 zu entnehmen, daß durch die Auslaßleitung 12 ausgeblasenes, verhältnismäßig heißes Gas dieser über die Ventilöffnung 24 durch eine ringförmige Leitung 12a zugeführt wird, die einen ringförmigen Teil 14a des evakuierten Raums 14 umgibt, wodurch in einem der Ventilöffnung 23 benachbarten Gebiet eine verbesserte Isolierung geschaffen wird. Es liegt auf der Hand, daß auch andere Anordnungen hergestellt werden können, mit denen eine ähnliche Wirkung zu erzielen ist. Zum Beispiel könnte man die Auslaßabzugsleitung 20 auch auf andere Weise an einem Ort ausblasen, der eine niedrigere Temperatur aufweist und von dem Abgaberohr 13 weiter entfernt ist.
  • Es wird einleuchten, daß die verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung den ganz besonderen Vorteil bieten, daß damit bei einem Auffüllvorgang für ein Tieftemperaturgefäß aufleichtere Weise sichergestellt werden kann, daß nur sehr kaltes Gas oder nur sehr kalte Flüssigkeit während des Auffüllvorganges abgegeben wird. Zwar findet die vorstehend beschriebene Einrichtung ihre Anwendung insbesondere beim Auffüllen von flüssigem Helium in supraleitenden Tieftemperaturmagneten, doch wird einleuchten, daß erfindungsgemäße Einrichtungen vorteilhaft zum Auffüllen eines beliebigen Tieftemperaturgefäßes eingesetzt werden können.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Auffüllen eines Tieftemperaturgefäßes (1) mit flüssigem Helium, bestehend aus einem wärmeisolierten Umfüllrohr (3, 11) zum Umfüllen von flüssigem Helium aus einem Vorrats-Dewar-Gefäß (2) in das Tieftemperaturgefäß (1), einer wärmeisolierten Ventilvorrichtung (4), die die Verbindung des Umfüllrohrs (3, 11) mit dem Gefäß (1) vermittelt, sowie einem temperaturempfindlichen Ventilantrieb (5) mit einem im Umfüllrohr (3, 11) an einem dem Tieftemperaturgefäß (1) benachbarten Endbereich desselben angeordneten Meßfühlerelement (7), wobei das Ventil auf den Antrieb (3) anspricht, um Heliumgas von dem Gefäß (1) weg umzuleiten, wenn die vom Temperaturfühlerelement (7) erfühlte Temperatur des Gases über einer vorgegebenen Temperatur liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturempfindliche Ventilantrieb (5) einen Gasvorratsbehälter mit zwei beabstandeten und miteinander in Verbindung stehenden Räume (6, 7) umfaßt, wobei einer der Räume (7) ein festes Volumen aufweist und das Meßfühlerelement bildet, und der andere Raum (6) so angeordnet ist, daß er Umgebungstemperatur aufweist und nach Maßgabe der Gastemperatur in dem einem, das Meßfühlerelement bildenden Raum (7) ein variables Volumen aufweist, um so die Betätigung des Ventils zum Zweck der Umleitung von Heliumgas zu bewirken, wenn die Temperatur des Meßfühlerelements die vorgegebene Temperatur überschreitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Gasvorratsbehälter Helium enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der eine Raum (7) ein an einem Ende, an dem eine Ventilverschlußvorrichtung (25) befestigt ist, verschlossenes, starres Rohr (9, 15) enthält, wobei das starre Rohr (9, 15) so angeordnet ist, daß es mit dem volumenveränderlichen Raum (6) am anderen, dem dem verschlossenen Ende fernen Ende des Rohrs in Verbindung steht und daran befestigt ist, wodurch die Ventilverschlußvorrichtung (25) aufgrund der Volumenveränderung des Raums (6) zum Zwecke der Gasumleitung zwangsgeführt wird, die erfogt wenn die Temperatur des Meßfühlerelementes die vorgegebene Temperatur überschreitet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei der volumenveränderliche Raum einen Balg (6a, 17) enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der Balg (6a, 17) so angeordnet ist, daß er sich infolge eines von dem Meßfühlerelement erfühlten Temperaturanstiegs innerhalb eines vorgegebenen Bereichs ausdehnt, um so die Betätigung des Ventils gegen die Vorspannkraft einer Feder (8, 19) zu bewirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei es sich bei der Feder (8, 19) um eine Wendelfeder handelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der Balg (6a, 17) ein Anschlagselement (18) enthält, das zur Begrenzung der Kompression des Balges durch die Feder (8, 19) dient.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das starre Rohr (9, 15) so ausgeführt und angeordnet ist, daß es als Pleuelstange dient, an deren einem Ende ein Ventilverschlußstück (25) befestigt ist, das mit einem Ventilsitz (22) so zusammenarbeitet, daß das Umfüllrohr (3, 11) verschlossen wird, um den Eintritt von Heliumgas in das Gefäß (1) zu verhindern, sowie ein Ventilschieber (21), der gleichzeitig mit dem Ventilverschlußstück (25) arbeitet, um Heliumgas durch eine Abzugsöffnung (12) umzuleiten, wenn das Ventilverschlußstück (23) gegen den Ventilsitz (22) in Schließstellung steht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Ventilvorrichtung (4) und das Umfüllrohr (3, 11) mittels einer Isoliervorrichtung einschließlich eines Vakuummantels (19) wärmeisoliert sind, wobei der Mantel so gestaltet ist, daß er die Ventilvorrichtung (4) und das Umfüllrohr (3, 11) wirksam umgibt.
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