DE69203299T2 - Vorrichtung zum spruehen von fluessigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum spruehen von fluessigkeiten.

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1254Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
    • B05B7/1263Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
    • B05B7/1272Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated actuated by gas involved in spraying, i.e. exiting the nozzle, e.g. as a spraying or jet shaping gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • B05B15/522Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using cleaning elements penetrating the discharge openings
    • B05B15/5223Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using cleaning elements penetrating the discharge openings the cleaning element, e.g. a needle, and the discharge opening being movable relative to each other in a direction substantially parallel to the flow of liquid or other fluent material through said opening
    • B05B15/5225Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles using cleaning elements penetrating the discharge openings the cleaning element, e.g. a needle, and the discharge opening being movable relative to each other in a direction substantially parallel to the flow of liquid or other fluent material through said opening the cleaning element being located upstream of the discharge opening or being actuated upstream therefrom

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerstäubungseinrichtung für Flüssigkeiten, etwa Wasser, die zum Befeuchten der Atmosphäre in Räumen, etwa Lagern für Papier u. dergl., zerstäubt werden sollen. Der Zerstäuber gehört zu dem Typ, bei dem die Flüssigkeit mit Hilfe von Druckgas zerstäubt wird.
  • Mit Zerstäubungseinrichtungen des erwähnten Typs ist es möglich, Wasser in solche feinen Nebel zu zerstäuben, daß die geformten Tropfen verdunsten, bevor der Nebel Einrichtungsteile oder gelagertes Material erreicht. Auf diese Weise ist es unmöglich, daß sich Wassertropfen anders als durch Kondensation bilden, was einen Schaden verursachen könnte.
  • Aufgrund der Tatsache, daß in den meisten Fällen Leitungswasser zum Befeuchten der Atmosphäre verwendet wird, ist eines der wichtigsten Probleme der Aufbau von Kesselstein in der Zerstäubungseinrichtung. Dieser Kesselstein kann den Betrieb auf negative Weise beeinflussen. Da die Zerstäubungseinrichtungen in den meisten Fällen in der Nähe der Decke angebracht sind, ist die Wartung kostspielig. Es sind Zerstäubungseinrichtungen entwickelt worden, die die Sprühdüsen durchstoßen und den Kesselstein entfernen, wenn die Zerstäubungseinrichtungen ausgeschaltet werden.
  • Eine Zerstäubungseinrichtung dieses Typs ist in der US-A-21 40 188 gezeigt.
  • Bei dieser Zerstäubungseinrichtung arbeitet eine stationäre Nadel innerhalb einer Düsenbuchse, die durch einen Luftkolben bewegt wird. Wenn die Luftzufuhr unterbrochen wird, kann aus der Zerstäubungseinrichtung ein Flüssigkeitsspritzer austreten. Da es keine Dichtung zum Unterbrechen der Flüssigkeitszufuhr gibt, besteht die ernsthafte Möglichkeit, daß Flüssigkeit wegen eines Restdrucks der Flüssigkeitszufuhr austropft.
  • Die US-A-25 94 045 zeigt eine Zerstäubungseinrichtung mit einer stationären Nadel, die innerhalb des Flüssigkeitszufuhrkanals bleibt, der nicht vollständig gereinigt werden kann und einen Flüssigkeitsspritzer oder schweren Nebel durch die in der Federkammer anwesende Flüssigkeit erzeugen wird, wenn der Betrieb aufgenommen wird.
  • Beide Systeme weisen keine Möglichkeit zur Beeinflussung der zu zerstäubenden Flüssigkeitsmenge auf. Für einen zufriedenstellenden Betrieb muß die Flüssigkeitszufuhr frei fließend und druckfrei sein.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, den Betrieb dieser Zerstäubungseinrichtungen auf solche Weise erheblich zu verbessern, daß nicht nur die Gasdüse sondern auch die Flüssigkeitsdüse im Augenblick des Ausschaltens der Zerstäubungseinrichtung gereinigt wird. Dies wird durch eine Zerstäubungseinrichtung wie in Anspruch 1 definiert erreicht. Das bedeutet, daß sowohl für die Flüssigkeitsdüse als auch für die Gasdüse ein Reinigungssystem vorgesehen ist, wobei die Zerstäubung nur funktioniert, wenn es einen ausreichenden Gasdruck gibt. Eine Unzulänglichkeit des Gasdrucks wird zu einem sofortigen Schließen der Wasserzufuhr führen. Im Normalbetrieb weist die Zerstäuberkonstruktion einen kontinuierlichen Wasserdruck auf, wobei die Düsen durch periodisches Unterbrechen der Gaszufuhr gereinigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Zerstäubungseinrichtung in der Atmosphäre einen Spritzer nicht zerstäubter Flüssigkeit erzeugt.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung erklärt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt entlang der Länge der Zerstäubungseinrichtung im Ruhezustand.
  • Fig. 2 zeigt die Flüssigkeitsdüse.
  • Fig. 3 zeigt die Dichtung der Flüssigkeitszufuhr, wenn kein Gasdruck anliegt.
  • Fig. 1 zeigt mit (1) das Gehäuse der Zerstäubungseinrichtung. In dem Gehäuse (1) ist (2) die Flüssigkeitszufuhr und (3) die Zufuhr für Druckgas (im weiteren mit Luft bezeichnet). Im Vorderbereich gibt es einen Luftsprühkopf (4) mit einer Luftdüse (5). Der Luftsprühkopf (4) ist von einer Luftsprühkopffeder (6) axial mit einer Kraft beaufschlagt und von einem Ring (7) gehalten, der an dem Gehäuse (1) befestigt ist. Der Ring (7) ist mit einer Rille versehen, die einen Dichtring (8) trägt. Ein Flansch (9) des Luftsprühkopfes (4) stellt mit dem Dichtring (8) eine gasdichte Dichtung zwischen dem Flansch (9) und dem Gehäuse (1) her. Zwischen dem Flansch (9) und dem Gehäuse (1) besteht eine große Toleranz, um eine Reinigung durch Luft zu erlauben, wenn die Zerstäubungseinrichtung in Betrieb genommen wird.
  • In die Mitte des Gehäuses ist ein Bolzen (10) eingeschraubt, der einen Düsenhalter (11) trägt. In diesem Düsenhalter (11) ist eine Düse (12) befestigt. Das Mundstück (13) reicht durch die Luftdüse (5) des Luftsprühkopfes (4), wenn der Luftsprühkopf (4) durch die Feder (6) zurückgedrückt ist.
  • Aus der Wand der Düse (12) ist ein Teil weggenommen, um eine Öffnung (14) zu bilden. In dem Ende (15) der Düse (12) ist eine Reinigungsnadel (16) angeordnet. Die Reinigungsnadel (16) ist innerhalb der Düse (12) gleitend eingepaßt und kann sich axial zu einer Position (17) bewegen.
  • Die Reinigungsnadel (16) ist mit einer Kolbenstange (18) verbunden, die einstellbar mit einem Schraubstück (19) mit dem Kolben (20) verbunden ist. Der Kolben (20) wird durch eine Kolbenfeder (21) axial in der Richtung der Düse (12) verschoben. Die Kolbenfeder (21) liegt gegen einen Federhalter (22) an, der in einem Zylinder (23) befestigt ist. Der Federhalter (22) trägt in einer Rille einen Dichtring (24), der für eine gasdichte Dichtung zwischen dem Kolben (20) und dem Zylinder (23) sorgt. Der Kolben (20) paßt mit großer Toleranz in den Zylinder (23), was es der Kolbenfeder (21) in jedem Fall erlaubt, den Kolben (20) in die Ruheposition zu bringen.
  • In dem Gehäuse (1) ist eine Dichtung (25) vorgesehen, durch die sich die Kolbenstange (18) axial in dem Gehäuse (1) bewegen kann. Das Gehäuse (1) ist mit einem Luftzufuhranschluß (26) versehen, der die Gaszufuhr (3) mit dem Raum (27) verbindet. In dem Gehäuse (1) gibt es ferner eine Verbindung (28), die den Raum (27) mit einem Zylinderraum (29) verbindet. Auf der Seite des Raums (27) ist in einer Ausnehmung innerhalb des Anschlusses (28) ein Dichtring (30) angebracht, der den Anschluß (28) mit dem Flansch (9) abdichtet.
  • Die Flüssigkeitszufuhr (2) ist über den Anschluß (32) mit dem Raum (31) verbunden. Der Raum (31) kann durch eine Dichtung (33) gegen den Schraubenteil des rohrartigen Stücks (10) von einem Raum (34) getrennt werden.
  • Der Betrieb ist wie folgt:
  • Durch die Flüssigkeitszufuhr (2) wird unter Druck stehende Flüssigkeit dem Raum (31) zugeführt. Durch die Kraft der Kolbenfeder (21) ist die Dichtung (33) geschlossen. Bei (3) wird unter Druck stehende Luft zugeführt. Über den Anschluß (26) wird der Raum (27) unter Druck gesetzt. Der Luftsprühkopf (4) bewegt sich axial gegen die Kraft der Feder (6) bis in die gestrichelte Position. Der Flansch (9) wird gegen den Dichtring (8) abdichten. Sobald der Luftsprühkopf (4) von der Dichtung (30) gelöst wird, wird durch den Anschluß (28) Druckluft in den Zylinderraum (29) strömen und den Kolben (20) axial bis in die gestrichelte Position bewegen. Der Kolben (20) wird dann gegen den Dichtring (24) abdichten. Zusammen mit dem Kolben (20) wird die Kolbenstange (18) die Reinigungsnadel (16) zurückziehen und die Öffnung (14) freigeben. Zusammen mit der Kolbenstange (18) wird die Dichtung (33) gelöst, und die Flüssigkeit kann durch den Raum (34) die Öffnung (14) erreichen. Die Flüssigkeit wird aus dem Mundstück (13) ausströmen und von dem Luftstrom in der Luftdüse (5) zerstäubt werden.
  • Wenn die Luftzufuhr unterbrochen wird, wird die Kraft der Kolbenfeder (21) und der Feder (6) die Dichtung (33) schließen, und die Düse (12) wird durch die Reinigungsnadel (16) durchstoßen werden, und die Luftdüse (5) wird durch die Düse (12) durchstoßen werden. Mit dem Schraubteil (19) der Kolbenstange (18) kann die Reinigungsnadel (16) eingestellt werden, und damit der Durchtritt der Öffnung (14) in der Düse (12). Damit ist eine Feineinstellung der Menge der zerstäubten Flüssigkeit vorgesehen.

Claims (4)

1. Zerstäubungseinrichtung zum Zerstäuben einer Flüssigkeit mit Hilfe von unter Druck stehendem Gas mit einem aus einer Flüssigkeitsdüse (12), die paßgenau durch eine Luftdüse (5) in einem Luftsprühkopf (4) reicht, bestehenden Reinigungssystem, wobei der Luftsprühkopf (4) die Luftdüse (5) von der Flüssigkeitsdüse (12) befreit, indem er durch die Kraft des Druckgases gegen die Federkraft einer Luftsprühkopffeder (6) axial in Betriebsposition bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitsdüse (12) eine axial bewegbare Reinigungsnadel (16) angeordnet ist und von einem von der Kraft des Druckgases gegen die Federkraft einer Kolbenfeder (21) bewegten Kolben (20) in Betriebsposition gebracht wird, wobei die Reinigungsnadel (16) in der Betriebsposition eine Öffnung (14) in der Flüssigkeitsdüse (12) freigibt, um das Einströmen von Flüssigkeit in die Düse (12) zu erlauben.
2. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsnadel (16) innerhalb der Düse (12) bleibt, während sie sich in die Betriebsposition bewegt, und die Flüssigkeit in die Düse (12) durch die Öffnung (14) strömt, welche durch Wegnehmen eines Teils der Wand des Düsenrohrs erzeugt ist, wobei der weggenommene Teil eine Neigung zeigt und wobei die Reinigungsnadel (16) in der Betriebs- Position die Öffnung (14) teilweise freigibt.
3. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (18) ein Dichtungselement (33) trägt, das in Ruheposition durch die Federkraft der Kolbenfeder (21) gegen die Dichtoberfläche eines Bolzens (10) gedrückt wird.
4. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (28) für Druckgas zu einem Zylinderraum (29) durch den Luftsprühkopf (4) geschlossen wird, wenn die Zufuhr von Druckgas unterbrochen wird.
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