DE69201964T2 - Phenoxyalkylcarbonsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und anti-allergische Mittel. - Google Patents

Phenoxyalkylcarbonsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und anti-allergische Mittel.

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DE69201964T2 DE69201964T DE69201964T DE69201964T2 DE 69201964 T2 DE69201964 T2 DE 69201964T2 DE 69201964 T DE69201964 T DE 69201964T DE 69201964 T DE69201964 T DE 69201964T DE 69201964 T2 DE69201964 T2 DE 69201964T2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • C07C323/22Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and doubly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Phenoxyalkylcarbonsäurederlvate, die eine starke und selektive antagonistischen Wirkung auf Leukotrlen besitzen und zur Prophylaxe und Therapie von allergischen Erkrankungen wie Asthma nützlich sind, sowie Verfahren für deren Herstellung.
  • Die Leukotriene (Leukotrlen C&sub4;, D&sub4;, E&sub4;), welche Metabolite der Arachidonsäure über den 5-Lipoxygenase-Weg sind, sind die Komponenten der SRS-A (langsam reagierende Substanz der Anaphylaxie), die als wichtigste krankheitsverursachende Substanz des vermittelten Typs allergischer Erkrankungen, wie Asthma bronchiale, usw., angesehen wird.
  • Daher wird erwartet, daß Leukotrien-Antagonisten als ein antiallergisches Mittel nützlich sind.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung stellten bereits früher fest, daß Phenoxyalkylcarbonsäurederivate als Leukotrien-Antagonisten wirksam sind (Japanische Offenlegung mit der Veröffentlichungsnummer Hei-2-1459 entsprechend der EP-0 332 109 und dem US-Patent 4,985,585), aber nun besteht ein erhöhter Bedarf für die Herstellung von Verbindungen, die eine in vivo-Aktivität besitzen.
  • Als Ergebnis sorgfältiger Studien, die Leukotrien-Antagonisten betrafen, stellten die Erfinder der vorliegenden Erfindung fest, daß Phenoxyalkylcarbonsäurederlvate mit der folgenden allgemeinen Formel (1) eine starke und selektive antagonistische Wirkung auf Leukotrien besitzen, und vervollständigten die vorliegende Erfindung.
  • worin R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe und eine Ethylgruppe bedeutet.
  • Erfindungsgemäß kann die Verbindung der allgemeinen Formel (1) durch die nachstehend genannten Wege hergestellt werden.
  • (1) Eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel (1a) kann hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (2) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (3) reagieren läßt
  • worin R² eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe bedeutet.
  • worin R² eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe bedeutet.
  • worin Y ein Halogenatom bedeutet.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, zum Beispiel Aceton, Methylethylketon, Diethylketon oder Dimethylformamid, in einem Reaktionstemperaturbereich zwischen Raumtemperatur und Rückflußtemperatur des Lösungsmittels durchgeführt. Außerdem ist das Vorhandensein einer anorganischen Base, zum Beispiel Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat, und ferner die Zugabe von Kaliumiodid ebenfalls vorteilhaft.
  • Eine Verbindung der allgemeinen Formel (Ia) kann durch ein herkömmliches Verfahren in die entsprechende Carbonsäureverbindung umgewandelt werden.
  • (2) Eine Verbindung der allgemeinen Formel (1) kann hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (4) mit einer Verbindung der Formel (5) reagieren läßt, worauf, falls notwendig, deren Hydrolyse erfolgt.
  • worin Y ein Halogenatom bedeutet und R' ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe bedeutet.
  • Die Reaktion wird gemäß dem Verfahren (1) und vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, zum Beispiel Aceton, Methylethylketon, Diethylketon oder Dimethylformamid, in einem Reaktionstemperaturbereich zwischen Raumtemperatur und Rückflußtemperatur des Lösungsmittels durchgeführt. Außerdem ist das Vorhandensein einer anorganischen Base, zum Beispiel Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat, und ferner die Zugabe von Kaliumiodid ebenfalls vorteilhaft.
  • (3) Eine Verbindung der allgemeinen Formel (7) kann hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel (6) einer katalytischen Hydrierung mit Wasserstoff unterzieht oder sie mit einem Reduktionsmittel umsetzt.
  • worin R ein Wasserstoffatom oder eine Halogenpropylgruppe bedeutet und R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe bedeutet.
  • worin R und R¹ die oben angegebene Bedeutung haben.
  • Die katalytische Hydrierung mit Wasserstoff wird vorzugsweise unter normalem Druck oder bei einem erhöhten Druck in Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid in einem Reaktionstemperaturbereich von 0ºC bis zur Rückflußtemperatur des Lösungsmittels durchgeführt. Der verwendete Katalysator ist vorteilhafterweise heterogenes oder homogenes Palladium, Nickel, Rhodium oder Ruthetium. Außerdem ist die Verwendung eines asymmetrischen Katalysators ebenfalls vorteilhaft.
  • Bei der Umsetzung mit einem Reduktionsmittel läßt man die Verbindung vorzugsweise mit dem Reduktionsmittel, zum Beispiel Natriumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid, in Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran oder Dimethylformamid in einem Reaktionstemperaturbereich zwischen Eiskühlung und Rückflußtemperatur des Lösungsmittels reagieren.
  • Wenn R¹ in der allgemeinen Formel (7) eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe bedeutet, kann die Verbindung durch ein herkörnmliches Verfahren in die entsprechende Carbonsäureverbindung umgewandelt werden.
  • Außerdem weist die Verbindung der allgemeinen Formel (1) ein asyrnmetrisches Kohlenstoffatom in der Position 1 der 1-Hydroxygruppe auf und so existieren auf Grund des asymmetrischen Kohlenstoffatoms zwei Arten von optischen Isomeren. Jedoch sind die jeweiligen Isomere oder das Gemisch davon in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
  • Die zwei optischen Isomerarten können optisch aufgelöst werden, zum Beispiel durch die Bildung eines diastereomeren Salzes einer Base, wie (S)-(-)-1-(1-Naphthyl)ethylamin, mit der entsprechenden Carbonsäureverbindung oder durch Abtrennen unter Verwendung einer optisch aktiven Säule. Diese optische Auflösung ist bei der Verbindung der allgemeinen Formel (1) sowie bei der Verbindung der allgemeinen Formel (7) möglich.
  • Außerdem kann die Verbindung der allgemeinen Formel (1), falls gewünscht, durch ein herkömmliches Verfahren in deren Salz umgewandelt werden. Das Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Aluminiumsalz sind Beispiele für das Salz davon.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch konkrete Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel 1 4-[3-[3-(4-Acetyl-3-hydroxy-2-propylphenylthio)propoxy]-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butansäure
  • (i) Ein Gemisch aus 8,7 g Ethyl-4-(3-hydroxy-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy)lactat, 10,21 g (4-(3-Brompropylthio)-2-hydroxy-3-propylphenyl)ethanon, 7,79 g Kaliumcarbonat und Aceton (70 ml) wurde unter Erhitzen und Rühren unter Rückfiuß gekocht. Nach 9 Stunden wurden dem Reaktionsgemisch 2,79 g (4-(3-Brompropylthio)-2-hydroxy-3-propylphenyl)ethanon und jeweils nach 9 Stunden, 11 Stunden bzw. 16 Stunden 3,87 g Kaliumcarbonat zugegeben. Nachdem das Gemisch unter Erhitzen und Rühren für 18 Stunden unter Rückfluß gekocht wurde, wurde die anorganische Substanz abfiltrlert und das Filtrat wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch den Mitteldruck-Silicagelsäulenchromatographie (Benzol:Ethylacetat = 9:1) gereinigt, wobei 13,6 g rohes Ethyl-4-[3-[3-(4-acetyl-3-hydroxy-2-propylphenylthio)propoxy]-6-(1-hydroxyethyl)2-propylphenoxy]butanoat als öliges Produkt erhalten wurden (86,5%).
  • (ii) Zu einer Lösung von 6,60 g Ethyl-4-[3-[3-(4-acetyl-3-hydroxy-2-propylphenylthio)propoxy]-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butanoat in 10 ml Ethanol wurde eine Lösung von 1,41 g Natriuiiihydroxid in 10 ml Wasser gegeben. Nachdem das Gemisch bei Raumtemperatur für 5 Minuten gerührt wurde, wurde es durch Zugabe von Eiswasser abgekühlt und mit Ether gewaschen. Die wäßrige Schicht wurde mit Salzsäure angesäuert und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Nachdem der Rückstand durch den Mitteldruck- Silicagelsäulenchromatographie (normale Phase mit Methylenchlorld:Ethanol = 100:3, dann reverse Phase mit Methanol:Wasser = 19:1) gereinigt wurde, wurde er aus Methanol-Wasser umkristallisiert, wobei 1,98 g des gewünschten Produkts als farbloser Kristall erhalten wurden (31,6%).
  • Schmelzpunkt: 85-86ºC
  • Elementanalyse (%) für C&sub2;&sub9;H&sub4;&sub0;O&sub7;S:
  • Berechneter Wert (Beobachteter Wert): C: 65,39 (65,20); H: 7,57 (7,63)
  • Beispiel 2 Ethyl-4-(3-hydroxy-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy)butanoat
  • 16,4 g Ethyl-4-(6-acetyl-3-hydroxy-2-propylphenoxy)lactat wurden in 90 ml Ethanol gelöst. Dieser Lösung wurden 1,2 g 5%iges Palladium-auf-Holzkohle zugegeben. Das Gemisch wurde dann einer katalytischen Hydrierung mit Wasserstoff unter Atmosphärendruck bei Wasserkühlung unterzogen.
  • Nach Beendigung der Reaktion wurde der Katalysator abfiltriert und das Filtrat wurde konzentriert.
  • Der Rückstand wurde durch Mitteldruck-Silicagelsäulenchromatographie (Benzol: Ethylacetat = 7:3) gereinigt, wobei 14,0 g des gewünschten Produkts als hellgelbe ölige Substanz erhalten wurden (84,8%).
  • ¹H-NMR(CDCI&sub3;)δ:
  • 0,98(3H,t,J=7Hz),
  • 1,28(3H,t,J=7Hz),
  • 1,48(3H,d,J=6Hz),
  • 1,58(2H,m),
  • 2,14(2H,m),
  • 2,4-2,6(5H,m),
  • 3,8-3,9(2H,m),
  • 4,17(2H,q),
  • -5,1(1H,m),
  • 5,65(1H,s),
  • 6,56(1H,d,J=9Hz),
  • 7,11(IH,d,J=9Hz),
  • Beispiel 3 Ethyl-4-[3-(3-chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butanoat
  • Einer Lösung von 15,0 g Ethyl-4-[6-acetyl-3-(3-chlorpropoxy)-2-propylphenoxy]butanoat in 195 ml Methanol wurden 2,9 g Natrlumborhydrid portionsweise in kleinen Mengen unter Eiskühlung zugegeben und das Gemisch wurde bei der gleichen Temperatur für zwei Stunden gerührt. Dem Reaktionsgemisch wurden 100 ml Wasser zugegeben und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Dann wurde das Gemisch unter Eiskühlung mit 2 N Salzsäure angesäuert, gefolgt von einer Extraktion mit Ethylacetat. Die organische Schicht wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, wobei 14,6 g des gewünschten Produkts als hellgelbe ölige Substanz erhalten wurden (96,8%).
  • NMR(CDCI&sub3;)δ:
  • 0,96(3H,t,J=7Hz),
  • 1,27(3H,t,J=7Hz),
  • 1,40-1,80(2H,m),
  • 1,47(3H,d,J=6,6Hz),
  • 2,00-2,40(4H,m),
  • 2,40-2,70(5H,m),
  • 3,70-4,00(4H,m),
  • 4,00-4,30(4H,m),
  • 5,10(1H,q,J=6,6Hz),
  • 6,70(1H,d,J=8,4Hz),
  • 7,20(1H,d,J=8,8Hz),
  • Beispiel 4 4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-3-propylphenoxy]butansäure
  • Einer Lösung von 14,6 g Ethyl-4-[3-(3-chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butanoat in 85 ml Ethanol wurden 33,3 ml einer wäßrigen Lösung von 1,67 g Natriumhydroxid unter Eiskühlung zugetropft. Nachdem das Gemisch so wie es war für eine Stunde gerührt wurde, ließ man es für 4 Stunden bei Raumtemperatur reagieren. Dem Reaktionsgemisch wurden zweimal 5 ml einer wäßrigen Lösung von 250 mg Natriumhydroxid in einem Intervall von einer Stunde zugegeben, damit die Reaktion weiter abläuft. Nach der Zugabe von 1 N Salzsäure unter Eiskühiung zur Ansäuerung und dem Abdestillieren des Lösungsmittels unter vermindertem Druck, wurde das Reaktionsgemisch mit einer 5%igen wäßrigen Natriurnhydroxidlösung alkalisiert und mit Ethylacetat gewaschen. Die wäßrige Schicht wurde mit 1 N Salzsäure angesäuert und mit Ethylacetat gewaschen. Nach dem Waschen mit Wasser und gesättigter wäßrlger Natriumchloridlösung wurde die organische Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Sie wurde einer Destillation unter vermindertem Druck unterzogen, um das Lösungsmittel zu entfernen, wobei 12,9 g des gewünschten Produkts als hellgelbe ölige Substanz erhalten wurden (Ausbeute 95,1%).
  • NMR(CDCl&sub3;)δ:
  • 0,95(3H,t,J=7,3Hz),
  • 1,38-1,80(2H,m),
  • 1,47(3H,d,J=6,6Hz),
  • 2,00-2,40(4H,m),
  • 2,40-2,75(4H,m),
  • 3,62-3,94(4H,m),
  • 4,08(2H,t,J=5,7Hz),
  • 5,12(1H,q,J=6,6Hz),
  • 6,66(1H,d,J=8,8Hz),
  • 7,22(1H,d,J=8,8Hz),
  • Beispiel 5 (+)-4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butansäure und (-)-4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butansäure
  • Einer Lösung von 5,0 g 4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butansäure in 7 ml Ethylacetat wurden 2,15 ml (S)-(-)-1-(1-Naphthyl)ethylarnin zugegeben, die man dann über Nacht stehen ließ. Der Niederschlag wurde durch Filtrieren gesammelt und nach dem Waschen mit kaltem Ethylacetat getrocknet, wobei 1,07 g Rohsalz erhalten wurden. Das Rohsalz wurde dreimal aus Ethylacetat umkrlstallisiert, wobei 68,0 mg (S)-(-)-1-(1-Naphthyl)ethylaminsalz von (+)-4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1- hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]butänsäure erhalten wurden (Schmelzpunkt 124,0- 125,0ºC,[α]D²&sup0;+4,1º (c = 1,05, Ethanol)). Dieses Salz wurde unter Eiskühlung mit 1 N Salzsäure angesäuert und mit Ethylacetat extrahiert. Nach dem Waschen mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung wurde die organische Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und einer Destillation unter vermindertem Druck unterzogen, um das Lösungsmittel zu entfernen, wobei 42,6 mg (+ )-4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenox0y]butansäure als leicht gelbe ölige Substanz erhalten wurden. [α]D²&sup0; + 19,0º (c = 0,852, Ethanol). Das vom Rohsalz abgetrennte Filtrat wurde mit 1 N Salzsäure unter Eiskühlung angesäuert und mit Ethylacetat extrahiert. Nach dem Waschen mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung wurde die organische Schicht getrocknet und einer Destillation unterzogen, um das Lösungsmittel zu entfernen, wobei 4,45 g Rückstand erhalten wurden. Dieser wurde dann in 7 ml Ethylacetat gelöst und der Lösung wurden 1,92 ml (R)-(+ )-1-(1-Naphthyl)ethylamin zugegeben und man ließ sie über Nacht stehen. Der Niederschlag wurde durch Filtrieren gesammelt und nach dem Waschen mit kaltem Ethylacetat getrocknet, wobei 1,53 g Rohsalz erhalten wurden.
  • Das Rohsalz wurde dreimal mit Ethylacetat untkristallisiert, wobei 141 ,4 mg als farblose Nadelkristalle des (R)-(+)-1-(1-Naphthyl)ethylaminsalzes von (-)-4-[3-(3-Chlorpropoxy)- 6-(1-hydroxyethyl)-2-propylphenoxy]milchsäure erhalten wurden (Schmelzpunkt: 123,0- 124,5ºC, [α]D²&sup0;-4,1º (c = 1,084, Ethanol). Dieses Salz wurde mit 1 N Salzsäure unter Eiskühlung angesäuert und dann mit Ethylacetat extrahiert. Nach dem Waschen mit Wasser und einer gesäftigten wäßrigen Natriumchlorldlösung wurde die organische Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und einer Destillation unterzogen, um das Lösungsmittel zu entfernen, wobei 55,9 g (-)-4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)- 2-propylphenoxy]butansäure leicht gelbe ölige Substanz erhalten wurden. [α]D²&sup0; - 19,1º (c = 1,034, Ethanol).
  • Beispiel 6
  • (-)-4-[3-(3-(4-Acetyl-3-hydroxy-2-propylphenylthio)propoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2- propylphenoxy]butansäure
  • Eine gemischte Lösung aus 55,9 mg (-)-4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2- propylphenoxy]butansäure, 39,3 mg (2-Hydroxy-4-mercapto-3-propylphenyl)ethanon, 51,7 mg Kaliumcarbonat und 1 ml Dimethylformamid wurde bei Raumtemperatur für 6 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen, mit 1 N Salzsäure angesäuert und mit Ethylacetat extrahiert. Nach dem Waschen mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung wurde die organische Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und einer Destillation unter vermindertem Druck unterzogen, um das Lösungsmittel zu entfernen, wobei ein Rückstand erhalten wurde. Dieser wurde dann durch Silicagelsäulencliromatographie (Methylenchlorid:Methanol = 20:1) und ferner durch eine präparative Dünnschichtchromatographie (Methylenchlorld: Methanol = 15:1) gereinigt, wobei 29,8 mg einer gelben oligen Substanz als Titelverbindung erhalten wurden (35,9%). [α]D-13,8º (c 2,98, Ethanol).
  • NMR(CDCl&sub3;)δ:
  • 0,84-1,17(6H,m),
  • 1,37-1,75(4H,m),
  • 1,49(3H,d,J=6,6Hz),
  • 2,09-2,36(4H,m),
  • 2,40-2,78(6H,m),
  • 2,58(3H,s),
  • 3,19(2H,t,J=7,5Hz),
  • 3,74-4,13(6H,m),
  • 5,12(1H,q,J=6,2Hz),
  • 6,64(1H,d,J=8,8Hz),
  • 6,76(1H,d,J=8,4Hz),
  • 7,23(1H,d,J=8,4Hz),
  • 7,50(1H,d,J=8,4Hz),
  • 12,73(1H,s).
  • Beispiel 7 (+)-4-[3-(3-(4-Acetyl-3-hydroxy-2-propylphenylthio)propoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2- propylphenoxy]butansäure
  • Eine gemischte Lösung von 42,6 mg (+)-4-[3-(3-Chlorpropoxy)-6-(1-hydroxyethyl)-2- propylphenoxy]butansäure, 30,0 mg (2-Hydroxy-4-mercapto-3-propylphenyl)ethanon, 39,4 mg Kaliumcarbonat und 1 ml Dimethylformamid wurde bei Raumtemperatur für 4 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in Eiswasser gegossen, mit 1 N Salzsäure angesäuert und mit Ethylacetat extrahiert. Nach dem Waschen mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorldlösung wurde die organische Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und einer Destillation unter vermindertem Druck unterzogen, um das Lösungsmittel zu entfernen, wobei ein Rückstand erhalten wurde. Der Rückstand wurde durch eine Silicagelsäulenchromatographie (Methylenchlorid:Ethanol = 20:1) und ferner durch eine präparative Dünnschichtchromatographie (Methylenchlorld: Methanol = 1,5:1) gereinigt, wobei 16,1 g gelbes öliges Wasser als Titelverbindung erhalten wurden (Ausbeute 25,4%). [α]D²&sup0;+13,3º (c = 1,56, Ethanol).
  • NMR(CDCl&sub3;)δ:
  • 0,84-1,17(6H,m),
  • 1,37-1,75(4H,m),
  • 1,48(3H,d,J=6,6Hz),
  • 2,09-2,36(4H,m),
  • 2,40-2,78(6H,m),
  • 2,58(3H,s),
  • 3,19(2H,t,J=7,5Hz),
  • 3,56(2H,brs),
  • 3,81-4,07(4H,m),
  • 5,12(1H,q,J=6,6Hz),
  • 6,64(1H,d,J=8,8Hz),
  • 6,76(1H,d,J=8,8Hz),
  • 7,23(1H,d,J=8,4Hz),
  • 7,50(1H,d,J=8,4Hz),
  • 12,74(1H,s).
  • Experimentalbeispiel 1 Wirkungen auf Leukotrien D&sub1;-induzierte Bronchialverengerung bei Meerschweinchen
  • Männliche Hartly-Meerschweinchen mit einem Gewicht von etwa 450 g wurden mit Natriumpentobarbital (30 mg/kg, i.p.) anästhesiert und die Anderung des intratrachealen Drucks wurde gemäß der modifizierten Konzett-Rössler-Methode (Harvey J. et al., J. Pharmacol. Method 9 (1983), 147-155) gemessen. Die Bronchialverengerung wurde durch die in vivo-Injektion von Leukotrien D&sub4; (3 ug/kg) in die linke äußere Drosselader induziert. Die Tiere wurden mit einer in vivo-Injektion von Indomethacin und Propranolol vorbehandelt. Die Verbindung aus Beispiel 1 wurde als Natrlumsalz 3 Minuten vor der Leukotrien D&sub4;-Injektion in vivo verabreicht. Die Ergebnisse wurden in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung zeigte eine starke antagonistische Wirkung gegen Leukotrien D&sub4; in der isolierten Meerschweinchenluftröhre. Außerdem hemmt die intravenös injizierte Verbindung die Leukotrlen D&sub4;-induzierte Bronchialverengerung auch bei einer geringen Dosismenge.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindung der allgemeinen Formel (1) zur Behandlung von Krankheiten nützlich ist, die durch Leukotriene verursacht werden, wie Asthma bronchiale, Allergie des Auges, der Nase und des Magen-Darm-Trakts, allergische Dermatitis, Kreislaufallergie, usw. Tabelle 1 Getestete Verbindung Dosis (mg/kg, i.v.) Hemmung (%) Beispiel 1

Claims (5)

1. Phenoxyalkylcarbonsäuredehvat oder ein Alkalisalz davon der allgemeinen Formel (1)
worin R¹ ein Wasserstofftom, eine Methylgruppe oder Ethylgruppe bedeutet.
2. Veriahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (1) nach knspruch 1, worin R¹ ein Wasserstoflratcm bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel (2)
worin R² eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (3) reagieren gelassen wird
worin Y ein Halogenatom bedeutet, um eine Verbindung der allgemeinen Formel (1a) zu erzielen
worin R² eine Methylgruppe oder Ethylgruppe bedeutet, woraufderen Nydrolyse erfolgt.
3. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (1)
worin R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder Ethylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel (4)
worin Y ein Halogenatom bedeutet und R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder Ethylgruppe bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (5) reagieren gelassen wird
und, falls erwünscht, das erhaltene Produkt der Hydrolyse unterzogen wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (7)
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Halogenpropylgruppe bedeutet und R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder Ethylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel (6)
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Halogenpropylgruppe bedeutet und R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder Ethylgruppe bedeutet, der Hydrierung unterzogen wird.
5. Antiallergisches Mittel, enthaltend mindestens ein Phenoxyalkylcarboxylsäurederivat der allgemeinen Formel (1)
worin R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder Ethylgruppe bedeutet, oder ein Alkalisalz davon als Wirkstoff.
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