DE69201450T2 - Verbesserte Befestigungsvorrichtung für Fahrradkabelteile. - Google Patents

Verbesserte Befestigungsvorrichtung für Fahrradkabelteile.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Fahrradteile und insbesondere auf eine Befestigungsvorrichtung zur Benutzung beim Befestigen von Fahrradteilen, die Verbindungen durch Leitungsschnüre mit den Fahrrädern benötigen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Kürzlich wurden Tachometer manchmal an Fahrrädern angebracht, damit leicht die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrentfernung der Fahrräder bekannt ist.
  • Figur 6 ist eine Seitenansicht, die die Struktur eines Fahrrades zeigt, an dem ein solcher Tachometer befestigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 6, ein Tachometer 30 ist lösbar an einem Lenker 19 befestigt. Eine Vorderradgabel 32 des Fahrrades ist mit einem Geschwindigkeitssensor 28 zum Erzeugen eines Einzelpulssignales jedes Mal dann, wenn ein an einer Vorderradspeiche angebrachter Magnet 26 vor dem Geschwindigkeitssensor 28 vorbeigeht, versehen. Der Tachometer 30 und der Geschwindigkeitssensor 28 sind durch eine Leitungsschnur 25 zum Übertragen erzeugter Signale dadurch verbunden.
  • Figur 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Befestigungsabschnittes des Tachometers 30; und Figur 8 ist eine Draufsicht, die von der Linie VIII-VIII der Befestigungsteile von Figur 7 zu sehen ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 7 und 8, ein Befestigungsteil 37 des Tachometers 30 weist einen Ringabschnitt A39, der schwenkbar auf einem Stift 43 ist, und einen Ringabschnitt B41 auf. Entsprechende Enden der Ringabschnitte A39 und B41 sind durch eine 1 Schraube 49 befestigt. Beim Anbringen werden die Ringabschnitte A39 und B41 geöffnet, so daß der Lenker 19 dazwischen gebracht werden kann, wobei die Schraube 49 entfernt ist, und die Schraube 49 wird mit einer zwischen dem Lenker 19 und dem Befestigungsteil 27 befestigte Dichtung 5 befestigt. Ein Befestigungsteil 37 ist somit fest an einer gewünschten Position des Lenkers befestigt. Ein Ringabschnitt B45 ist mit einem Eingriffsabschnitt 45 versehen, der lösbar in Eingriff steht mit dem Tachometer 30. Auf einer oberen Oberfläche des Eingriffsabschnittes 45 sind Nietenkontakte 47a und 47b zum Übertragen eines durch die Leitungsschnur 25 von dem Geschwindigkeitssensor 28 übertragenen Signales vorgesehen, wobei der Tachometer 30 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 45 steht.
  • Figur 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IX-IX von Figur 7 genommen ist.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 9, eine Doppelrille 46 zum in Eingriffstehen mit dem Tachometer 30 ist in dem Eingriffsabschnitt 45 vorgesehen. Eine Ausnehmung 48 ist in einer unteren Oberfläche des Eingriffsabschnittes 45 gebildet. Eine Basisplatte 53 ist in der Ausnehmung 48 vorgesehen. Die Nietenkontakte 47a und 47b, die auf der oberen Oberfläche des Eingriffsabschnittes 45 vorgesehen sind, sind leitend mit der Basisplatte 53 mit einem Leiter 51a bzw. 51b verbunden. Entsprechende Kerndrähte 29a und 29b der Leitungsschnur 25 sind durch Löten mit den entsprechenden Leitern 51a und 51b verbunden, die von der Basisplatte 53 hervorstehen. Mit den entsprechenden Kerndrähten 29a und 29b der Leitungsschnur 25, die durch Löten verbunden sind, ist ein Polyurethanharz 55 in der Ausnehmung 48 des Eingriffsabschnittes 45 versiegelt, damit der Verbindungsabschnitt der Kerndrähte 29a und 29b von der Außenseite abgedichtet und geschützt ist.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Befestigungsvorrichtung für Fahrzeugteile ist es notwendig, eine Harzabdichtung wie Polyurethanharz vorzusehen, und daher kostet es Zeit, solch eine Vorrichtung herzustellen. Sobald die Abdichtung vorgesehen ist, können Schäden, die in der Basisplatte 53 und in dem Verbindungsabschnitt der Kerndrähte 29a und 29b auftreten, nicht mehr leicht inspiziert oder Repariert werden, wodurch eine Verringerung der Ausbeute folgt.
  • Die WO-A-81-02412 offenbart einen Halter für eine Lampe mit all den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradteil zum leichten und sicheren Schützen von Anbringungsteilen von Kerndrähten einer Leitungsschnur von außen vorzusehen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradteil vorzusehen, das Inspektionen, Reparaturen oder ähnliches eines Kerndrahtbefestigungsabschnittes einer Leitungsschnur erleichtert.
  • Zum Lösen der vorangehenden Aufgaben ist eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradteil gemäß der vorliegenden Erfindung in Anspruch 1 offenbart.
  • Bei der so strukturierten Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradteil wird ein Abschnitt der Leitungsschnur durch das spitze Ende des vorstehenden Teiles gepreßt, wenn das vorstehende Teil und der Passungsabschnitt miteinander in Eingriff stehen. Dieses stellt eine Leitungsschnurpassung sicher, und wenn der Eingriff freigegeben wird, wird die Leitungsschnur gelöst, wodurch eine Inspektion der Leitungsschnurablösung erleichtert wird.
  • Die vorangehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht, die eine Befestigung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Ansicht, die von der Linie II-II von Figur 1 gesehen wird.
  • Figur 3 ist eine Ansicht, die von der Linie III-III von Figur 1 gesehen wird.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Befestigungsteile A und B von Figur 1 voneinander gelöst sind.
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht, die der entlang der Linie V-V von Figur 1 genommen ist.
  • Figur 6 ist eine Seitenansicht eines allgemeinen Fahrrades, an dem ein Tachometer und ein Geschwindigkeitssensor angebracht sind.
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht, die einen Befestigungszustand der Befestigungsvorrichtung eines herkömmlichen Tachometers zeigt.
  • Figur 8 ist eine Ansicht, die von der Linie VIII-VIII von Figur 7 gesehen wird.
  • Figur 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IX-IX von Figur 7 genommen ist.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Figur 2 ist eine Ansicht, die von der Linie II-II von Figur 1 gesehen wird; und Figur 3 ist eine Ansicht, die von der Linie III-III von Figur 1 zu sehen ist.
  • Es wird bezug genommen auf Figuren 1, 2 und 3, eine Befestigungsvorrichtung weist auf: ein erstes Befestigungsteil 1 mit einem ringförmigen Ringabschnitt 2, dessen Endabschnitt geöffnet ist, und einer an einem Ringendabschnitt 4 des Ringabschnittes 2 befestigten Schraube; und einem zweiten Befestigungsteil 3, das ein Teil ist, an dem ein Tachometer 30 lösbar befestigt wird, und das an dem ersten Befestigungsteil 1 befestigt ist. Ein flaches vorstehendes Teil 20, das im folgenden als ein flacher Vorsprung 20 bezeichnet wird, ist auf einer oberen Oberfläche des ersten Befestigungsteiles 1 gebildet und steht gleitend in Eingriff mit einem Passabschnitt 21, der im folgenden als Rille 21 bezeichnet ist, die in einem unteren Abschnitt des zweiten Befestigungsteiles 3 gebildet ist. Der Vorsprung 20 des ersten Befestigungsteiles 1, der in Eingriff mit der Rille 21 steht, ist fest an dem zweiten Befestigungsteil 3 befestigt, wobei ein vorstehender Abschnitt 15 vorgesehen ist, der in einem oberen Abschnitt des Vorsprunges 20 gebildet ist, der in Eingriff mit einer Öffnung 13 steht, die in einem unteren Abschnitt des zweiten Befestigungsteiles 3 gebildet ist. Ein Eingriffsabschnitt 11, der sich vertikal elastisch deformiert, ist auf einer unteren Oberfläche des zweiten Befestigungsteiles 3 vorgesehen, und ein vorstehender Abschnitt 17 ist auf einer oberen Oberfläche davon gebildet. Wenn der Tachometer 30 gleitend an dem zweiten Befestigungsteil 3 angebracht ist, sind der Tachometer 30 und das zweite Befestigungsteil 3 fest miteinander durch den vorstehenden Abschnitt 17 befestigt. Zwei Nietenanschlüsse 9 zum Übertragen eines Signales von einem Sensor sind in zwei Stellen in Kontakt mit einem unteren Abschnitt des zweiten Befestigungsteiles 3 vorgesehen, wenn der Tachometer 30 in Eingriff mit dem zweiten Befestigungsteil 3 steht. In dem unteren Abschnitt des zweiten Befestigungsteiles 3 sind Leitungsschnurdurchgangslöcher 23 zum Einpassen einer Leitungsschnur von dem Geschwindigkeitssensor jeweils auf der linken und rechten Seite in Figur 3 vorgesehen.
  • Eine Beschreibung wird jetzt für einen Betrieb gegeben, die für das Anbringen der Befestigungsvorrichtung an dem Lenker 19 vorgesehen ist. Der Ringabschnitt 2 des ersten Befestigungsteiles 1 wird so gebildet, daß er aus Kunststoffharz ist. Eine Löseschraube 7 ermöglicht es dem Ringendabschnitt 4, daß er geweitet wird. Während ein gewünschter Abschnitt des Lenkers 9 mit einer Dichtung 5 beschichtet wird und der Ringendabschnitt 4 geweitet wird, wird der Ringabschnitt 2 darauf befestigt und die Schraube 7 angezogen. Somit wird die Öffnung des Ringendabschnittes 4 verengt, und damit wird das Befestigungsteil A1 fest an dem Lenker 19 befestigt. Tn diesem Zustand ist das zweite Befestigungsteil 3, an dem die Leitungsschnur von dem Geschwindigkeitssensor durch die Leitungsschnurdurchgangslöcher 23 befestigt ist, an dem ersten Anbringungsteil 1 befestigt. Da die Befestigung der Befestigungsvorrichtung somit beendet ist, erlaubt das Anbringen des Tachometers 30 an dem zweiten Befestigungsteil 3, falls es notwendig ist, daß eine gewünschte Geschwindigkeitsanzeige als Reaktion auf ein Signal von dem Geschwindigkeitssensor angezeigt wird.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem das in Figur 1 gezeigte erste und das zweite Befestigungsteil 1 und 3 voneinander gelöst sind; und Figur 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie V-V von Figur 4 genommen ist.
  • Eine Beschreibung wird hauptsächlich auf einen Verbindungszustand der Leitungsschnur unter Bezugnahme auf Figuren 4 und 5 gegeben.
  • Eine Leitungsschnur 25, die von dem Geschwindigkeitssensor eingeführt wird, geht durch das Leitungsschnurdurchgangsloch 23, und sie ist in einem Mittelabschnitt des zweiten Befestigungsteiles 3 vorgesehen. Kerndrähte 29a und 29b der Leitungsschnur 25 sind jeweils durch Löten mit Druckmuttern 27a und 27b verbunden, die an Leitern angebracht sind, die mit entsprechenden Nietenanschlüssen 9 verbunden sind, die in Figur 2 gezeigt sind. Zwei vorstehende Abschnitte 31 zum Pressen der Leitungsschnur 25 sind nahe dem Befestigungsabschnitt des Eingriffsabschnittes 11 in dem Mittelabschnitt des zweiten Befestigungsteiles 3 vorgesehen. Ein vorstehender Abschnitt 33 ist an einem spitzen Endeabschnitt des Vorsprunges 20 vorgesehen, der auf der oberen Oberfläche des Befestigungsteile A1 gebildet ist. Eine Kerbe 35 ist in einem Mittelabschnitt des Vorsprunges 20 gebildet, und der vorstehende Abschnitt 15, der elastisch deformiert werden kann, ist darin gebildet.
  • Wie durch die unterbrochene Linie in Figur 5 gezeigt ist, wird, wenn der Vorsprung 20 des ersten Befestigungsteiles 1 in Eingriff mit der Rille 21 des zweiten Befestigungsteiles 3 steht, ein Abschnitt der Leitungsschnur 25 von beiden Seiten durch die vorstehenden Abschnitte 31, die auf dem zweiten Befestigungsteil 3 gebildet sind, und den vorstehenden Abschnitt 33, der auf dem Vorsprung 20 des ersten Befestigungsteiles 1 gebildet ist, gepreßt. Da in diesem Zustand der vorstehende Abschnitt 15 in dem Vorsprung 20 in Eingriff mit der Öffnung 13 des zweiten Befestigungsteiles 3 steht, tritt keine Abnahme des Druckes auf die Leitungsschnur 25 auf, der durch die vorstehenden Abschnitte 31 und 33 ausgeübt wird. Somit wird die Leitungsschnur 25 fest befestigt, wobei das erste und zweite Befestigungsteil 1 und 3 in Eingriff miteinander stehen. Dieses verhindert ein unvorbereitetes Abfallen der Leitungsschnur 25.
  • Da die Nietenanschlüsse 9 auf gegenüberliegenden Seiten des vorstehenden Abschnittes 17 vorgesehen sind, kann der Abstand der Druckmuttern 27a und 27b anders als bei dem herkömmlichen Beispiel größer gemacht werden. Folglich ist es nicht notwendig, ein Kurzschlußphänomen in den Nietenanschlüssen 9a und 9b zu berücksichtigen, das durch Wassertropfen oder ähnliches von außen verursacht werden kann, d.h. Einflüsse, die auf die Druckmuttern 27a und 27b durch Wassertropfen oder ähnliches ausgeübt werden. Es ist ebenfalls nicht notwendig, ein Harzabdichten durch Polyurethanharz oder ähnliches wie bei dem herkömmlichen Beispiel durchzuführen. Falls einige Fehler in der Leitungsschnur 25 oder in der Lötverbindung der Kerndrähte 29a und 29b der Leitungsschnur 25 auftreten, macht das Lösen des Eingriffes des ersten und zweiten Befestigungsteiles 1 und 3 es möglich, die Leitungsschnur 25 leicht abzunehmen und leicht den Verbindungszustand der Leitungsschnur 25 zu untersuchen.
  • Während die of fenbarte Befestigungsvorrichtung auf Fahrradteile eines Tachometers bei der vorangehenden Ausführungsform angewendet worden ist, ist die Vorrichtung entsprechend auf andere Fahrradteile anwendbar, die eine Leitungsschnurverbindung benötigen.
  • Während vorstehende Abschnitte auf der ersten Befestigungsteilseite bzw. der zweiten Befestigungsteilseite bei der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind, ist die Zahl solcher vorstehenden Abschnitte nicht begrenzt, und selbst wenn solche vorstehenden Abschnitte nicht vorgesehen sind, kann ein ausreichender Effekt der Leitungsschnurbefestigung im Vergleich zu dem herkömmlichen Beispiel erzielt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt ist, ist klarerweise zu verstehen, daß dieses als Mittel zur Darstellung und als Beispiel nur dient und nicht als Mittel zur Beschränkung genommen werden darf, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche beschränkt wird.

Claims (3)

1. Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradteil (30), mit einem ersten Anbringungsteil (1), das an Komponententeilen (19) eines Fahrrades anbringbar ist und ein flaches vorstehendes Teil (20) aufweist;
einem zweiten Anbringungsteil (3), das einen Passungsabschnitt (21) aufweist, der in Bezug auf das vorstehende Teil (20) verschiebbar ist, und das zum Befestigen an dem ersten Anbringungsteil (1) durch Benutzen des Passungsabschnittes (21) und zum Befestigen eines Fahrradteiles (30) darauf vorgesehen ist;
wobei das Anbringungsteil (3) mindestens einen Anschluß zur Verbindung mit dem Fahrradteil (30) aufweist;
einer Leitungsschnur (25), die mit dem Anschluß (9) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsschnur (25) in der Nähe des Passungsabschnittes (21) des zweiten Anbringungsteiles (3) vorgesehen ist und daß, wenn das vorstehende Teil (20) und der Passungsabschnitt (21) in Eingriff miteinander stehen, ein Abschnitt der Leitungsschnur (25) durch ein Spitzenende (33) des vorstehenden Teiles gegen einen Abschnitt (31) des zweiten Anbringsteiles (3) gepreßt wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein erster vorstehender Abschnitt (33) auf dem Spitzenende des vorstehenden Teiles (20) gebildet ist und zwei zweite vorstehende Abschnitte (31) auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Anbringungsteiles (3) an einer Position gebildet sind, die dem ersten vorstehenden Abschnitt (33) entsprechen, wenn das vorstehende Teil (20) und der Passungsabschnitt (21) in Eingriff miteinander stehen, und
bei der die Leitungsschnur (25) an drei Punkten durch den ersten vorstehenden Abschnitt (33) und die zweiten vorstehenden Abschnitte (31) gepreßt wird.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fahrradteile (30) ein Tachometer (30) aufweisen.
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