DE69200787T2 - Videoverstärkervorrichtung. - Google Patents

Videoverstärkervorrichtung.

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    • H03F1/0205Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
    • H03F1/0261Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the polarisation voltage or current, e.g. gliding Class A
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Videoverstärkervorrichtung für eine Fernsehbildröhre mit einem Verstärkertransistor, dessen Kollektor mit einem Ende einer Lastimpedanz verbunden ist, deren anderes Ende an eine Speisespannung angeschlossen ist, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers an dem mit einer Videosteuerelektrode der Bildröhre verbundenen Kollektor abgegriffen wird. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist im Dokument US-A-4 118 731 beschrieben.
  • Bei derartigen Verstärkervorrichtungen tritt das folgende Problem auf: Ist die Lastimpedanz des Verstärkertransistors gering, führt dies zu hohem Strom des Transistors mit hoher Verlustleistung, während bei hoher Lastimpedanz der Übertragungsbereich unzureichend ist.
  • Das Problem läßt sich dadurch lösen, daß man die Last durch ein aktives Element ersetzt, zum Beispiel durch einen zweiten Verstärkertransistor mit zum ersten Transistor entgegengesetzter Polarität. Eine derartige Lösung, die mit zwei komplementären Gegentakt-Kaskodenanordnungen arbeitet, ist zum Beispiel in den Dokumenten US-A-4 727 336, US-A-4 035 840 oder JP-A-63 26105 beschrieben.
  • Allerdings ist bei dieser Lösung die Steuerung des zweiten Verstärkertransistors schwierig; denn wenn man nur ein Verbindungs-C-Glied verwendet (Dokumente US-A-4 035 840 und JP-A-63 26105), zwingt dies zu einem Kompromiß bei der Transitfrequenz der kapazitiven Verbindung, und bei Verwendung einer die Gleichstromkomponente übertragenden Steuerung wird die Ausführung wegen der Verschiebung der Gleichspannung zwischen der jeweiligen Basis der beiden Transistoren kompliziert (zum Beispiel besitzt die Schaltung nach dem Dokument US-A- 4 727 336 aus diesem Grund zwei Spannungsquellen: +55 V und -55 V).
  • Aufgabe der Erfindung gemäß Anspruch 1 ist daher die Bereitstellung einer einfacheren Vorrichtung mit gegenüber einer Vorrichtung mit passiver Last verbesserter Leistung, wodurch als zusätzlicher Vorteil die Möglichkeit der Verwendung einer geringeren Speisespannung geschaffen wird.
  • Hierzu besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Lastimpedanz aus einem Stromgenerator und umfaßt eine Vorrichtung zur Regelung des Stroms in Abhängigkeit von der Spannung am Kollektor des Verstärkertransistors derart, daß der Strom sich bei steigender Spannung verringert, wobei die Zeitkonstante größer ist als die größte Periode der Videosignale.
  • Vorteilhafterweise liegt die Zeitkonstante in der Größenordnung der Halbbild-Wiederholperiode des Fernsehers
  • Gemäß einer Variante der Erfindung wird die Wechselspannungskomponente des Ausgangssignals gleichgerichtet und teilweise der Regelsteuerung des Stromgenerators zugeführt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei der als Verstärkertransistor ein Transistor des Typs NPN verwendet wird und die Speisespannung positiv ist, besteht der Stromgenerator aus einem PNP-Transistor, dessen Emitter mit der Speisespannung, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Verstärkertransistors und dessen Basis über einen Widerstand mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist, wobei im übrigen mit einer Masse-Entkopplungskapazität ausgestattete Mittel zur konstanten Polarisierung der Basis dieses PNP-Transistors vorgesehen sind.
  • Bei einer Variante dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals gieichgerichtet und über eine Anordnung, die aus einer Kapazität besteht, die einerseits mit dem Kollektor des Verstärkertransistors und andererseits mit der Anode einer Signaldiode verbunden ist, deren Kathode mit einer Zwischenanzapfung des Widerstandes verbunden ist, teilweise der Polarisation des als Stromgenerator dienenden PNP-Transistors zugeführt, wobei die Anode der Diode auch über einen Widerstand mit der Basis des als Stromgenerator dienenden PNP-Transistors verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel, das nicht einschränkend zu verstehen ist, ist in der einzigen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besitzt eine Eingangsklemme 1, an der ein Videosignal anliegt, das verstärkt werden muß, um einer Videosteuerelektrode 2 einer Bildröhre 24, zum Beispiel einer Kathode, zugeführt zu werden.
  • Das an der Eingangsklemme 1 anliegende Signal steuert die Basis eines als Emitterschaltung ausgebildeten Transistors NPN 8, Typ BC548, an, dessen Emitter mit einer Referenz-Gleichspannungsqueile Vref und dessen Kollektor mit dem Emitter eines als Basisschaltung ausgebildeten NPN-Verstärkertransistors 3, Typ BF422, verbunden ist. Die Basis des Transistors 3 ist mit einer 12 V-Gleichspannungsquelle verbunden, sein Kollektor mit einem Ende 18 einer Lastimpedanz 12, deren anderes Ende 19 mit einer Speisespannungsquelle Val verbunden ist. Die aus den Transistoren 8 und 3 bestehende Gruppe biidet damit eine sogenannte Kaskodenanordnung. Die Basis des Transistors 8 wird mittels eines mit dem Kollektor des Transistors 3 verbundenen Gegenkopplungswiderstandes 5 von 120 Kiloohm und eines an Masse liegenden Widerstandes von 2,7 Kiloohm polarisiert.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers wird am Anschluß des Kollektors 20 des Transistors 3 abgegriffen und der Elektrode 2 der Bildröhre über einen Widerstand 17 von 330 Ohm und eine Gegentaktstufe, bestehend aus zwei jeweils als Emitterverstärker angeordneten komplementären Transistoren 10 und 11 des Typs BF423 bzw. BF422, zugeführt, wodurch es insbesondere möglich wird, den Strahlstrom der Bildröhre in einem Widerstand für Zwecke der nicht zur Erfindung gehörenden "cut- off"- oder Weißwert-Regelung zu messen. Die Einschaltung dieser Stufe verändert das zugrundeliegende Problem nicht wesentlich, da die Eingangskapazität der Transistoren 10, 11 die gleiche Größenordnung aufweist wie die Kapazität der Bildröhrenelektrode und der Transistor 3 annähernd die gleiche Impedanz "sieht", als wenn er direkt mit der Elektrode 2 verbunden wäre.
  • Die Lastimpedanz 12 ist ein Stromgenerator und besteht im wesentlichen aus einem Transistor PNP 7 des Typs BF423, der eine Stromquelle darstellt. Sein Kollektor ist mit dem Kollektor des Verstärkertransistors 3 verbunden. Der Emitter dieses Transistors PNP 7 ist über einen Widerstand 13 von 2200 Ohm mit der Speisespannungsquelle Val verbunden, die eine positive Spannung von 150 bis 170 Volt liefert (während bei einer einfachen Widerstandsiast 200 V erforderlich wären).
  • Der als Stromgenerator dienende Transistor 7 wird durch eine Stromregelvorrichtung gesteuert. Mittel zur konstanten Polarisation der Basis dieses Transistors bestehen aus einem Widerstand 14 von 100 Kiloohm und einem Widerstand 15 von 2,2 Megaohm, die die Basis des Transistors 7 mit der Speisespannungsquelle bzw. mit Masse verbinden, wobei die Kapazität 16 von 10 Nanofarad für die Masse-Entkopplung der Transistorbasis sorgt. Schließlich verbindet ein Widerstand 4 von 430 Kiloohm die Basis des Transistors 7 mit dem Kollektor des Transistors 3 (Ausgang 20 des Verstärkers). Es ist ersichtlich, daß wenn die mittlere Spannung am Punkt 20 zum Beispiel steigt, die Spannung an den Klemmen des Widerstands 4 abnimmt: Es geht weniger Strom durch, und auch der Transistor 7 führt daher weniger Strom. Die Regelung wirkt also in Abhängigkeit von der am Koliektor des Transistors 3 anliegenden Spannung derart, daß der Strom abnimmt, wenn die Spannung steigt. Die Zeitkonstante der Regelung ist das Produkt aus den drei parallelen Widerständen 4, 14, 15 und dem Wert der Kapazität 16. Sie ist größer als die größte Videosignalperiode und liegt in der Größenordnung der Halbbild-Wiederholperiode des Fernsehers.
  • Bei einer statischen Last (Widerstand) ist die Verlustleistung im Verstärkertransistor dann am größten, wenn die Ausgangsspannung gleich der Hälfte der Speisespannung ist. Bei einer mit einer festen Stromquelle ausgebildeten Last ist die Verlustleistung im Verstärkertransistor am höchsten, wenn die Ausgangsspannung der Speisespannung am nächsten liegt. In beiden Fällen ist der Übertragungsbereich bei Spannungswerten, bei denen die maximale Leistung vorliegt, gegenüber dem vermindert, was bei der maximalen Leistung möglich wäre, die der Transistor gefahrlos aufnehmen kann. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Stromregelung derart eingestellt werden, daß die Leistung des Verstärkertransistors unabhängig von der mittleren Ausgangsspannung konstant und infolgedessen der Übertragungsbereich immer optimal ist.
  • Im übrigen kann man auch den Strom des Stromgenerators in Abhängigkeit von der Amplitude der Wechselspannung des Ausgangssignals verändern. Dies ist dadurch möglich, daß man diese Spannung gleichrichtet und sie teilweise der Polarisation des als Stromgenerator verwendeten Transistors PNP 7 zuführt, zum Beispiel mittels einer aus einer Kapazität 22 von einigen Picofarad gebildeten Anordnung, die einerseits mit dem Kollektor 20 des Verstärkertransistors und andererseits mit der Anode einer Signaldiode 21 des Typs 1N4148 verbunden ist, deren Kathode mit einer Zwischenanzapfung des Widerstandes 4 verbunden ist, wobei die Anode der Diode 21 über einen Widerstand 23 auch mit der Basis des als Stromgenerator dienenden Transistors PNP 7 verbunden ist. Die Position der Zwischenanzapfung im Widerstand 4 kann auf einfache Weise je nach dem gewünschten Effekt experimentell bestimmt werden. Allerdings ist diese Variante mit einer aus den Elementen 21 bis 23 bestehenden Gleichrichteranordnung von untergeordnetem Interesse.
  • Durch besondere Einrichtungen ist es möglich, die Speisespannung noch weiter zu senken. Es sei zum Beispiel angenommen, daß der Schwarzpegel bei einer Kathoden-Gitterspannung von 150 V erreicht wird. Wenn man das Bildröhrengitter mit einer negativen Spannungsquelle, zum Beispiel von -30 V, verbindet, die bereits innerhalb des Fernsehers vorgesehen sein kann, erhält man für schwarz eine absolute Kathodenspannung von nur 120 V, und man kann die Speisespannung des Videoverstärkers bis auf 150 V absenken und damit von bereits vorhandenen Speisespannungen dieser Größenordnung Gebrauch machen.
  • Bei Verwendung der im vorstehend beschriebenen Beispiel bezeichneten Elemente, jedoch mit fester Widerstandslast beim Transistor 3, mußte man bisher im Hinblick auf die für die Erzielung des Übertragungsbereichs erforderliche Leistung zwei parallele Transistoren 3 des Typs BF422 mit Kühlelementen, sogenannten "Radiatoren", verwenden; bei der erfindungsgemäßen Anordnung und insbesondere dank der Verringerung der Speisespannung ist jetzt ein einziger Transistor ausreichend.
  • Es versteht sich, daß die in vorstehender Beschreibung erwähnten numerischen Werte und Halbleiter-Bezeichnungen nur von dokumentarischer Bedeutung und nicht als zwingend erforderlich anzusehen sind; allerdings haben sie der Anmelderin die Ausführung einer zufrieden stellenden Vorrichtung ermöglicht. Zum Beispiel könnte der Stromgenerator 12 auch anders ausgebildet sein, da steuerbare Stromerzeugerschaltungen im Handel insbesondere in Form integrierter Schaltungen erhältlich sind.

Claims (5)

1. Videoverstärkervorrichtung für eine Fernsehbildröhre (24) mit einem Verstärkertransistor (8,3), dessen Kollektor (20) mit einem Ende (18) einer Lastimpedanz verbunden ist, deren anderes Ende (19) an eine Speisespannung (Val) angeschlossen ist, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers an dem mit einer Videosteuerelektrode der Bildröhre verbundenen Kollektor (20) abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastimpedanz aus einem Stromgenerator (12) besteht und eine Vorrichtung (4, 12) zur Regelung des Stroms in Abhängigkeit von der Spannung am Kollektor (20) des Verstärkertransistors (3) umfaßt derart, daß der Strom sich bei steigender Spannung verringert, wobei die Zeitkonstante größer ist als die größte 10 Periode der Videosignale.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante in der Größenordnung der Halbbild-Wiederholperiode des Fernsehers liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungskomponente des Ausgangssignals gleichgerichtet und teilweise der Regelsteuerung des Stromgenerators zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Verstärkertransistor ein NPN-Transistor (3) und die Speisespannung positiv ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromgenerator aus einem PNP-Transistor (3) besteht, dessen Emitter mit der Speisespannung, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Verstärkertransistors (3) und dessen Basis über einen Widerstand (4) mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist, wobei im übrigen mit einer Masse-Entkopplungskapazität ausgestattete Mittel (14, 15) zur konstanten Polarisierung der Basis dieses PNP-Transistors vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals gieichgerichtet und über eine Anordnung, die aus einer Kapazität (22) besteht, die einerseits mit dem Kollektor (20) des Verstärkertransistors (3) und andererseits mit der Anode einer Signaldiode (21) verbunden ist, deren Kathode mit einer Zwischenanzapfung des Widerstandes (14) verbunden ist, teilweise der Polarisation des als Stromgenerator dienenden PNP-Transistors zugeführt wird, wobei die Anode der Diode auch über einen Widerstand (23) mit der Basis des als Stromgenerator dienenden PNP-Transistors verbunden ist.
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