DE6917234U - Vorrichtung zum aufbewahren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren von gegenstaenden

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DE6917234U
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housing
front wall
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wall
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DE6917234U
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Heribert Luckey
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von insbesondere flexiblen Gegenständen mit einem vorzugsweise aufhängbaren, kastenförmigen Gehäuse, das eine Vorderwand aufweist.
In der Küche, im Bad, im Wohnwagen, in Garagen oder anderen Räumen bzw. an anderen Orten besteht häufig das Bedürfnis, lange oder kürzere, insbesondere flexible Gegenstände wie z.B. Lappen, Krawatten, Strümpfe, kleinere Wäschestücke und dergleichen insbesondere durch Aufhängen aufzubewahren, ohne daß die Möglichkeit besteht, an den aufzubewahrenden bzw. aufzuhängenden Gegenständen irgendwelche Ösen oder Aufhängelaschen zu befestigen. Bekannte, diesem Zweck dienende Vorrichtungen, welche mindestens eine an einer Wand befestigbare, schwenkbare oder nicht schwenkbare Aufhängestange enthalten, haben den Nachteil, daß sie einmal verhältnismäßig viel Platz beanspruchen und zum anderen auch die Gefahr besteht, daß über die Haltestange gelegte Gegenstände, wieder von der Haltestange herunterrutschen, was insbesondere dann gravierend ist, wenn nebeneinander mehrere Gegenstände auf der Aufhängestange aufgehängt werden, da dann beim Abnehmen eines Gegenstandes benachbarte Gegenstände mit heruntergezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbewahren, insbesondere Aufhängen, von insbesondere flexiblen Gegenständen zu schaffen, welche nicht mit den Nachteilen der bekannten Vorrichtungen behaftet ist, wobei es insbesondere darum geht, die Vorrichtung bei maximaler Aufnahme- bzw. Speicherkapazität wenig raumaufwendig zu gestalten, wobei weiterhin, ohne daß Beschädigungen der aufzuhängenden bzw. aufzubewahrenden Gegenstände zu befürchten sind, auch ein sicheres Aufbewahren, d.h. Aufhängen, der Gegenstände gewährleistet ist.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschnitte in der Vorderwand des Gehäuses Teile derselben als vorzugsweise um eine Horizontalachse bewegliche Zungen ausgebildet sind, und daß die Zungen aus elastischem Material bestehen, derart, daß sie bestrebt sind, nach Herausdrücken aus der Vorderwandebene wieder ihre Lage in dieser Ebene einzunehmen. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die in geringem Abstand von einer Raumwand oder dergleichen befestigbare, die beweglichen Zungen aufweisende Vorderwand nur außerordentlich wenig Platz beansprucht, selbst, wenn sie eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Zungen enthält, von denen jede zum Festklemmen bzw. Aufhängen mindestens eines Gegenstandes geeignet ist. Die Benutzung der insbesondere an einer Raumwand oder dergleichen befestigten Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß eine Zunge nach hinten gedrückt wird und ein aufzuhängender Gege
nstand zwischen die weggedrückte obere bzw. untere Zungenkante und die dieser Zungenkante gegenüberliegende
Kante der Vorderwand eingelegt wird, so daß, wenn der Druck auf die Zunge nachgelassen hat, diese das Bestreben hat, sich wieder in ihre Ausgangslage zurückzubewegen, wodurch der vorher eingelegte Gegenstand zwischen Zungenkante und der zugeordneten Kante der Vorderwand eingeklemmt wird.
Die einzelnen Zungen können gleiche oder unterschiedliche Breite, je nach der Größe der aufzuhängenden Gegenstände, haben.
Jede Zunge ist vorzugsweise durch zwei parallelliegende Vertikaleinschnitte und einen die unteren Enden dieser Vertikaleinschnitte verbindenden Horizontalschnitt gebildet, wobei die durch den Horizontalschnitt begrenzten Kanten jeder Zunge und der Gehäusevorderwand angephast oder geringfügig abgerundet sind, um Beschädigungen der aufzubewahrenden Gegenstände auszuschalten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch mindestens ein elastisch federndes Element, welches im wesentlichen gegen die Rückseiten der Zungen anliegt und diese darin unterstützt, nach Herausdrücken aus der Vorderwandebene wieder in ihre Lage in dieser Ebene zurückzukehren. Dieses vorzugsweise austauschbare federnde Zusatzelement gewährleistet, daß die für jeden Gegenstand aufgebrachte Klemmkraft nicht nur von dem Federungsvermögen der einzelnen Zungen bzw. des die Vorderwand und die Zungen bildenden Materials abhängig ist. Je nach dem Gewicht der aufzuhängenden Gegenstände lassen sich vorteilhafterweise federnde Zusatzelement mit unterschiedlicher Federkraft benutzen.
Die Vorderwand und die sich an diese Vorderwand anschließenden vertikalen Seitenwände des Gehäuses können vorzugsweise über die obere Wand des Gehäuses hinaus verlängert sein, so daß bei an einer Raumwand aufgehängten Vorrichtung an der Gehäuseoberseite eine wannenförmige, oben offene Schale zur Aufnahme irgendwelcher Gegenstände, z.B. von Manschettenknöpfen, Schmuckstücken oder dergleichen, gebildet ist.
Die oberen und unteren Wände des Gehäuses können vorzugsweise an der Rückseite mit Ausnehmungen versehen sein, die Platz für eine Abdeckfolie lassen, deren obere und untere Kanten an horizontalen Haltestangen befestigt sind, deren Enden über die Enden der Ausnehmungen hinausragen und an der Gehäuseunterseite bzw. Gehäuseoberseite Anlage finden. Die Abdeckfolie hat den Zweck, gegebenenfalls über die Vorderwand gezogen zu werden, um mittels der elastischen Zungen aufgehängte Gegenstände zu verdecken bzw. gegen die Umwelt abzuschirmen. Wenn sich die Abdeckfolie andrerseits mit ihrer einen Haltestange an der Oberseite des Gehäuses abstützt, hängt sie mit ihrer ganzen Länge entlang der Wandung, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung befestigt ist, nach unten und bildet auf diese Weise einen Schutz für die Raumwandung gegen z.B. mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgehängte feuchte Gegenstände.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, in der die Erfindung in beispielhafter Weise dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine mit der Darstellung der Fig. 2 vergleichbare Schnittansicht einer abgewandelten Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 enthält die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 1, welches nach hinten offen ist. Die Gehäusevorderwand 4 ist mit vertikalen und horizontalen Einschnitten zur Bildung von Zungen 6 versehen. Die Zungen 6 und das übrige Gehäuse bestehen aus elastisch federndem Material, so daß die Zungen 6 die Neigung haben, nach Herausdrücken aus der Vorderwandebene wieder ihre Lage in dieser Ebene einzunehmen. Gemäß Fig. 2 läßt sich ein Gegenstand A, z.B. eine Krawatte, ein Strumpf oder dergleichen, mittels einer der beweglichen Zungen 6 durch Einklemmen zwischen der Zungenunterkante und der gegenüberliegenden Kante 7 der Gehäusevorderwand 4 aufhängen. Zum Aufhängen der Gegenstände A wird die Zunge 6 nach hinten gedrückt und der Gegenstand A z.B. mit einem Ende oder Zipfel in den dann zwischen der Zungenunterkante und der Kante 7 gebildeten Spalt eingelegt; nach Freigabe der Zunge 4 wird diese sich wieder in ihre Ausgangslage zurückzubewegen
versuchen und dabei den Gegenstand A einklemmen. Die entsprechenden Kanten der Zunge und der Gehäusevorderwand sind zweckmäßigerweise abgerundet bzw. angephast, um Beschädigungen der aufgehängten Gegenstände zu vermeiden.
Um die durch die Zungen ausgeübte Klemmkraft zu erhöhen, ist ein elastisch federndes Element, etwa in Form eines Gummibandes oder einer Spiralfeder vorgesehen, das gegen die Rückseiten der Zungen 6 anliegt und diese darin unterstützt, nach Herausdrücken aus der Vorderwandebene wieder in ihre Lage in dieser Ebene zurückzukehren. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das federnde Element 10 in horizontaler Richtung parallel zur Vorderwandebene. Das federnde Element ist vorzugsweise austauschbar befestigt.
An der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine nach oben und hinten offene, wannenförmige Schale 5 angebracht, die zur Aufnahme von kleineren, insbesondere starren Gegenständen wie Manschettenknöpfen, Schmuckstücken oder dergleichen dient.
Die horizontalen oberen und unteren Wände des Gehäuses 1 sind vorzugsweise mit Ausnehmungen versehen, die Platz für eine Abdeckfolie 2 lassen, deren obere und untere Kanten an horizontalen Haltestangen 3 befestigt sind, deren Enden über die Enden der Ausnehmungen hinausragen und an der Gehäuseunterseite oder der Gehäuseoberseite Anlage finden. Gemäß der Darstellung von Fig. 2 liegt die eine Haltestange 3 an der Oberseite des Gehäuses auf, so daß die Abdeckfolie 2 sich in ihrer ganzen Länge nach unten erstreckt und auf diese Weise einen Schutz für die Raumwand oder dergleichen bildet, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung befestigt ist, und zwar für den Fall, daß z.B. die Gegenstände A naß sind.
Die Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Raumwand oder dergleichen kann z.B. durch Verschrauben erfolgen; zu diesem Zweck schließt sich z.B. an die Rückseite der Gehäusevorderwand 4 ein eine Mittelbohrung 9 aufweisender Zapfen 8 an, s. rechte Seite der Fig. 1. Der Zapfen 8 kann im übrigen auch gleichzeitig zur Befestigung des elastisch federnden Elementes 10 dienen.
Gemäß der Darstellung an der linken Seite von Fig. 1 besteht jedoch auch die Möglichkeit, die seitliche Gehäusewand entsprechend dick auszubilden und die Rückseite dieser Verdickung mit einem selbstklebenden Material zu versehen, wodurch die Befestigung der Vorrichtung an einer Wand oder dergleichen möglich ist. Die Verdickung 11 kann im übrigen auch mit einer Aussparung versehen sein, so daß ein Zapfen 12 gebildet wird, der zur Befestigung des federnden Elementes 10 benutzt werden kann. Die Befestigung der Vorrichtung kann aber auch mittels Saugnäpfen erfolgen, die in geeigneter Weise an dem Gehäuse angebracht sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die oben offene, wannenförmige Schale 5 des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 und 2 durch ein selbständiges wannenförmiges Element 15 ersetzt, das an der Rückseite mindestens einen plattenförmigen Ansatz 15 aufweist, der bei an einer Wandung befestigtem Gehäuse 1a in entsprechende Ausnehmungen der Gehäuseoberwand und gegebenenfalls auch der Gehäuseunterwand einschiebbar ist.
Es versteht sich, daß anstelle der gehäuseartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch andere konstruktive Lösungen möglich sind,
<NichtLesbar>
die Vorderwand 4 durch eine Halteplatte ersetzt ist,
<NichtLesbar>
in geeigneter Weise, z.B. mittels
<NichtLesbar>
oder dergleichen an einer Raumwand befestigen läßt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren von insbesondere flexiblen Gegenständen mit einem vorzugsweise aufhängbaren, kastenförmigen Gehäuse, das eine Vorderwand aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß durch Einschnitte in der Vorderwand (4) Teile derselben als vorzugsweise um eine Horizontalachse bewegliche Zungen (6) ausgebildet sind, und daß die Zungen (6) aus elastischem Material bestehen, derart, daß sie bestrebt sind, nach Herausdrücken aus der Vorderwandebene wieder ihre Lage in dieser Ebene einzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß jede Zunge (6) durch zwei parallelliegende Vertikalschnitte und einen die unteren Enden dieser Vertikalschnitte verbindenden Horizontalschnitt gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die durch den Horizontalschnitt begrenzten Kanten jeder Zunge (6) und der Gehäusevorderwand angephast oder geringfügig abgerundet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens ein elastisch federndes Element (10), welches im wesentlichen gegen die Rückseiten der Zungen (6) anliegt und diese darin unterstützt, nach Herausdrücken aus der Vorderwandebene wieder in ihre Lage in dieser Ebene zurückzukehren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß als federndes Element (10) ein Gummiband dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß als federndes Element (10) eine Spiralfeder dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n -
z e i c h n e t, d a ß die Rückseite des Gehäuses offen ist, und daß das Gehäuse einschließlich der der Bildung der Zungen (6) dienenden Einschnitte in einem Arbeitsgang aus Kunststoff gepresst oder gespritzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n -
z e i c h n e t , d a ß die Vorderwand (4) und die vertikalen Seitenwände des Gehäuses über den oberen Rand des Gehäuses hinaus verlängerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n -
z e i c h n e t , d a ß die oberen und unteren Wände des Gehäuses an der Rückseite mit Ausnehmungen versehen sind, die Platz für eine Abdeckfolie (2) lassen, deren obere und untere Kanten an horizontalen Haltestangen (3) befestigt sind, deren Enden über die Enden der Ausnehmungen hinausragen und an der Gehäuseunterseite bzw. -oberseite Anlage finden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, g e k e n n z e i c h n e t
d u r c h eine wannenförmige, oben offene Schale (15), die an der Rückseite mit mindestens einem plattenförmigen Ansatz (16) versehen ist, der bei an einer Wandung befestigtem Gehäuse von oben her in die Ausnehmung mindestens der Gehäuseoberwand einschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n -
z e i c h n e t , d a ß das Gehäuse mittels Verschraubung, Saugnäpfen oder selbstklebend an einer Wand befestigbar oder gegebenenfalls mittels Band aufhängbar ist.
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