DE69132026T2 - Software-Werkzeug - Google Patents

Software-Werkzeug

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DE69132026T2
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Tatsuo Kondoh
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät, insbesondere auf ein Herstellungsverfahren eines Software-Werkzeugs, welches bei der Software-Arbeit in einem Informationsverarbeitungsgerät verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Informationsverarbeitungsgeräte finden sich auf dem Gebiet von Einrichtungen zum Verarbeiten von numerischen Daten (d. h. Computern) bis hin zu Einrichtungen zur Verarbeitung einer allgemeinen Information, beispielsweise von Sätzen, Stimmen und Bildern. Durch effektives Nutzen von Forschungsergebnissen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (AI) wurden kürzlich Informationsverarbeitungsgeräte entwickelt, die sogar das Wissen von Menschen, beispielsweise natürliche Sprachen handhaben können.
  • Die meisten Informationsverarbeitungsgeräte basieren jedoch auf dem gespeicherten Programmsystem. Daher ist die Entwicklung und der Betrieb von Software (d. h., von Programmen und der Information, beispielsweise des Dokuments, der Beschreibung, der Umgebungsbestimmung und der Daten) für die Funktion des Informationsverarbeitungsgeräts unentbehrlich.
  • Die Arbeit bezüglich der Software-Entwicklung und des Software-Betriebs umfaßt die Bildung einer Programmausführungsumgebung, die Aktivierung eines Programms, die Eingabe der Information in das Programm, die Überwachung des Programms, das Decodieren des Verarbeitungsergebnisses des Programms, das Decodieren des Ausgangssignals des Programms und die Eingabe, Handhabung Ausgabe und Erstellung der Information.
  • Bei der Arbeit, wie der Software-Entwicklung, des Software-Betriebs usw. muß eine Person zunächst die Software einschalten, die Verarbeitungssituation beobachten und den Betrieb bestimmen, der anschließend auszuführen ist.
  • Aus diesem Grund braucht die Software-Entwicklung und der Software-Betrieb eine große Menge an Zeit und Geld.
  • Um Zeit einzusparen wurden eine Vielzahl von Software-Werkzeugen für die Informationsverarbeitungsgeräte erstellt, so daß die Software automatisch betrieben werden kann. Es sind verschiedene Werkzeuge erstellt worden, um die Software-Arbeit zu erleichtern, die nunmehr bekannt sind.
  • Jedoch können nicht alle Software-Werkzeuge durch die Verwendung eines Computers und eines Betriebssystems automatisiert werden. In der Praxis besitzen herkömmliche Betriebssysteme eine Komponente, die als Kommandosteuerung bezeichnet wird, durch die die Software-Aktivierung überwacht und die einfache nachfolgende Verarbeitung in Abhängigkeit vom Verarbeitungsergebnis aktiviert werden kann. Der Mechanismus zum Automatisieren der Software-Arbeit gemäß dem Stand der Technik ist jedoch sehr einfach.
  • Der Grund dafür liegt darin, daß die herkömmliche Technologie lediglich Software-Werkzeuge wie Kommandosteuerungen bereitstellt, bei denen ein Spezialwerkzeug zur Manipulation bestimmter Informationen erstellt wird, und Spezialwerkzeuggruppen im wesentlichen in der gegebenen Reihenfolge aktiviert werden. Wenn somit das Software-Werkzeug etwas kompliziert wird, werden Zusatzarbeiten, wie die Entwicklung und der Betrieb von Spezialwerkzeugen benötigt. Dies trägt kaum dazu bei, Arbeit einzusparen. Im Gegenteil wird die Anzahl der Software vergrößert und das Software-Werkzeug komplizierter. Außerdem sind diese Spezialwerkzeuge nicht dazu bestimmt, miteinander in bezug auf das Software-Werkzeug zu kommunizieren. Wenn daher eine Datei, die von einem bestimmten Spezialwerkzeug geliefert wird, zum anderen Spezialwerkzeug geliefert wird, müssen Spezialwerkzeuge zum Umsetzen des Formats lediglich für diesen Satz von 2 Spezialwerkzeugen entwickelt und betrieben werden. Somit steigt die Anzahl von Spezialwerkzeugen stark an. Wenn beispielsweise 4 Spezialwerkzeuge 6 Sätze benötigen, benötigen 5 Spezialwerkzeuge 10 Sätze und 100 Spezialwerkzeuge benötigen 4950 Sätze.
  • Vorausgesetzt, daß Software-Werkzeuge durch das herkömmliche Programmerstellungsverfahren erstellt werden, werden sie so erstellt, daß das Spezialwissen geprüft wird und auf das Programm fixiert wird. Dies hat den Nachteil, daß das Wissen nicht ermittelt und mit Leichtigkeit hinzugefügt werden kann, während das Software-Werkzeug gerade betrieben wird. Außerdem hängt ein Prozeß, beispielsweise die Ausbildung eines Arbeitsplans, bei dem eine korrekte Antwort und eine optimale Lösung aus einer Menge von Möglichkeiten gesucht wird, vom Menschen ab. Dieser Prozeß benötigt häufig eine Menge Zeit, und er vermindert auch häufig die Qualität des Software-Werkzeugs.
  • Ein Expertensystem und ein Kooperations-Expertensystem sind nunmehr als bekannte Technologien verfügbar, die aus der Forschung der AI-Technologie resultieren. Da Expertensysteme das Wissen und eine Rückschlußeinrichtung umfassen und in ihren Ausdrucksformen flexibel sind, haben sie eine Eigenschaft, die es ermöglicht, daß das Wissen leicht ermittelt und hinzugefügt werden kann, während sie betrieben werden. Außerdem können Expertensysteme die Verarbeitung zum Suchen der korrekten Antwort und der optimalen Lösung aus einer Menge von Möglichkeiten in einer kurzen Zeitdauer ausführen. Außerdem wird im Fall von Kooperations-Expertensystemen eine Instruktion zum Ausführen einer Kommunikation zwischen zwei Expertensystemen so vorbereitet, daß die Kommunikation häufig auf der Basis eines objekt-orientierten Berechnungsmodells durchgeführt wird, welches die Information als Rückschlußmaterial übertragen und empfangen kann.
  • Obwohl sogar individuelle Expertensysteme als Spezialsysteme entwickelt wurden, bei denen spezielle Software durch Anfordern des Betriebssystems betrieben und beobachtet wird, ist eine Software-Betriebseinheit nicht in ihrer Konstruktion enthalten. Somit sind sie für Benutzer nicht nutzbar, die wünschen, eine andere Software zu betreiben. Sogar wenn die Software die gleiche ist, sind solche Expertensysteme nicht ausreichend nützlich für Benutzer, die eine unterschiedliche Erfahrung und Wissen brauchen. Auf jedem Spezialgebiet isr es notwendig, ein spezielles Expertensystem zu erstellen, um das Betriebssystem aufzufordern, um die Software zu betreiben. Dieses Problem wurde bisher nicht gelöst.
  • Software-Werkzeuge (beispielsweise "Automator", vermarktet durch "Direct Technology" für IBM kompatible PCs), die auch als Software-Roboter bezeichnet werden, zur Verwendung durch Heimcomputer sind nun auf dem US-Markt im Handel erhältlich. Gemäß diesem Software-Werkzeug wird ein Bildschirm, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), ein Speicher, ein Tastendruck- oder Überwachungsprogramm zum Prüfen des Zustands durch Lesen eines Zeitgebers über den Speicher aktiviert, und der Bildschirm, der Speicher, ein Anwendungsprogramm oder Daten, die zu einem Host-Computer geliefert werden, werden automatisch anstelle der Erfordernis eines Tastendrucks durch den Benutzer gemäß einer Prozedur und einer Regel ausgeführt, die durch den Benutzer vorgeschrieben ist. Damit wird die feste Formarbeit des Benutzers ersetzt.
  • Es sei nun die Anordnung des obigen Software-Werkzeugs betrachtet. Zunächst hat diese keine Kommunikationseinrichtung für ein weiteres Software-Werkzeug der gleichen Art. Das heißt, sie ist nicht mit einer Kommunikationseinrichtung zur Übertragung und zum Empfangen einer Kommunikationsinformation versehen, die Arbeitsanfragen und Arbeitsberichte umfaßt, wie bei dieser Erfindung beschrieben wird.
  • Außerdem sie nicht so ausgelegt, das Ausführungsanfrageergebnis von der Software über die Betriebseinheit oder die Beobachtungseinheit zurück zu liefern. Das heißt, sie umfaßt lediglich eine Einrichtung, Teileinflüsse zu beurteilen, die an die Hardware ausgegeben werden, die der Bildschirm oder der Speicher sein könnten. Anders ausgedrückt ist sie nicht mit einer Software-Betriebseinheit versehen, die in bezug auf die vorliegende Erfindung beschrieben wird.
  • Drittens hat sie eine Einrichtung zum Speichern einer Betriebsprozedur, die durch den Benutzer angegeben wird. Diese Betriebsprozedur jedoch umfaßt lediglich die Überwachung der Hardware und der Eingabe, die auf den Tastendruck wirkt, wie oben beschrieben. Das heißt, sie ist nicht mit einem Arbeitswissenspeicher versehen, um Betriebsprogramme und den Informationsbetrieb, wie bei dieser Erfindung beschrieben wird, zu speichern.
  • Wie oben beschrieben zielt dieses Software-Werkzeug auf kleine und wenig-anspruchsvolle Anwendungen, bei denen mehrere gelieferte Programme, die auf Tastenhübe wirken, unabhängig parallel betrieben werden. Schließlich mangelt es dem oben beschriebenen Software-Werkzeug an den Merkmalen der Erfindung und ist nicht dazu da, ein Allgemeinzweck-Software-Werkzeug zu bilden, wie es diese Erfindung tut, bei dem die Arbeit durch das Expertenwissen der Software-Entwicklung und der Betrieb in einer selbstunterscheidenden Weise unterstützt wird.
  • Es war sehr schwierig, ein fähiges Allzweck-Software-Werkzeug zu entwerfen, da eine wesentliche Zeit nicht gespart werden kann, wenn die Erfahrung und das Wissen auf einem Spezialgebiet der Software-Arbeit (beispielsweise die Weise zum Löschen einer unnötigen Datei aus einer Expertenspeichereinrichtung) nicht im anderen Software-Werkzeug enthalten ist.
  • Ein Software-Werkzeug mit dem Wissen auf der Basis der Erfahrung auf verschiedenen Spezialgebieten ist jedoch zu groß und seine Leistung ist so gering, da es eine häufige Korrektur erforderlich macht.
  • Ein solches Software-Werkzeug kann mit einem anderen Software-Werkzeug ohne eine Kommunikationseinrichtung durch direkten Programmzugriff verbunden werden, oder so, daß ein Werkzeug in die Datei schreibt, während das andere daraus liest. Bei dieser Netzstruktur muß, wenn die Ausbildung eines bestimmten Software-Werkzeugs geändert wird, die Ausbildung des anderen Software-Werkzeugs oft stark geändert werden. In diesem Fall hängen die beiden Software-Werkzeuge sehr stark voneinander ab, wodurch die Software-Entwicklung und der Betrieb sehr teuer wird. Es gibt daher die Schwierigkeit, daß die Ausbildung und die Erhaltung des Gesamtsystems zum Unterstützen des Software-Werkzeugs sehr schwierig ist.
  • Außerdem ist in dem Artikel "A Tool to Coordinate Tools" von R. Bisiani et al., IEEE Software, Band 5, Nr. 6, November 1988, Seite 17 bis 25 ein sogenannter Planer (planner) offenbart, welcher benutzerspezifische Ziele und Zwänge liefert, und dann eine mögli che Werkzeuganrufungsfolge berechnet, wobei von dem vorher gespeicherten Ziel und der Zwangsinformation über alle Werkzeuge Gebrauch gemacht wird. Die Gesamtinformation über das Werkzeug sind jedoch Ziele und Zwänge, und es ist weder eine Planungskommunikation und Zusammenarbeitsfähigkeit mit anderen Planern noch eine bidirektionale Anforderungs/Berichtkommunikation zwischen einem Planer und einem Menschen in diesem Artikel offenbart.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Software-Werkzeugs für die Verwendung bei einem Software-Werkzeug für ein Informationsverarbeitungsgerät.
  • Sie hat das Ziel, ein Allzweck-Software-Werkzeug bereitzustellen, um die Arbeit zu isolieren und zu minimieren, wobei der Software-Betrieb auf der Basis der Information, die die Arbeit betrifft, in einer autonomen Verteilungsweise automatisch ausgeführt wird.
  • Ein Software-Werkzeug bei einem Informationsverarbeitungsgerät umfaßt einen
  • einen Arbeitswissenspeicher zum Speichern der Arbeitswisseninformation;
  • eine Sofiwarebetriebseinrichtung zum Ausführen von Operationen bezüglich mehrerer Programme auf der Basis der gespeicherten Arbeitswisseninformation;
  • eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen und Empfangen der Kommunikationsinformation einschließlich von Arbeitsanforderungen und Arbeitsberichten zu und von dem Software-Werkzeug und dem zumindest einen zusätzlichen externen Software- Werkzeug, wodurch das Software-Werkzeug und das zumindest eine zusätzliche externe Software-Werkzeug in der Lage ist, miteinander während eines Arbeitens auf den mehreren Programme zusammenzuarbeiten;
  • eine Steuerung zum Steuern der Softwarebetriebseinrichtung, der Kommunikationseinrichtung und des Arbeitswissenspeichers auf der Basis der Arbeitswisseninformation, die im Arbeitswissenspeicher gespeichert ist; und
  • eine Beobachtungseinrichtung zum Beobachten der Programme, die durch die Softwarebetriebseinrichtung betrieben werden, die innerhalb dieses Software-Werkzeugs enthalten ist, und zum Beobachten von Programmen, die durch zumindest eine Softwarebetriebseinrichtung betrieben werden, die innerhalb des zumindest einen zusätzlichen externen Software-Werkzeugs vorgesehen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es kann ein besseres Verständnis der Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung aus einer Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Figuren der beiliegenden Zeichnungen gewonnen werden, wobei:
  • Fig. 1A eine Blockdarstellung ist, die dazu verwendet wird, ein Prinzip der ersten Ausführungsform der Erfindung zu erklären;
  • Fig. 1B eine Blockdarstellung ist, die dazu verwendet wird, ein Prinzip der zweiten Ausführungsform der Erfindung zu erklären;
  • Fig. 2 eine Blockdarstellung ist, die einen Gesamtaufbau der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, auf welches bei der Erklärung der Ausführungsform einer Software-Betriebseinheit bezuggenommen wird;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, die eine Ausführungsform einer Software-Anforderungsinformation zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht, die eine Ausführung eines Ausführungsbefehls, der von der Software-Betriebseinheit zum Betriebssystem geliefert wird, zeigt;
  • Fig. 6A bis 6D schematische Darstellungen sind, die eine Informations-Ausführungsform zeigen, die zu einer Steuerung von der Software-Betriebseinheit geliefert wird;
  • Fig. 7A bis 7E schematische Darstellungen sind, eine Ausführungsform von Inhalten einer Arbeitswissenbank zeigen;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, auf welches bei der Erklärung einer Ausführungsform einer Verarbeitung einer Kommunikationseinrichtung bezuggenommen wird;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm ist, auf welches bei der Erklärung einer Ausführungsform einer Verarbeitung eines Rückschlußrechners bezuggenommen wird;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm ist, auf welches bei der Erklärung einer Ausführungsform einer Verarbeitung einer Beobachtungseinrichtung bezuggenommen wird;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung ist, die eine Ausführungsform von Inhalten eines internen Speichers zeigt, der bei der Beobachtungseinrichtung verwendet wird;
  • Fig. 12 eine Blockdarstellung ist, die eine Anordnung einer Ausführungsform zeigt, um eine Verarbeitung auf der Basis eines Rahmens auszuführen;
  • Fig. 13A bis 13D Blockdarstellungen sind, die eine Anordnung einer Ausführungsform zeigen, um eine Verarbeitung auf der Basis eines Objekts auszuführen;
  • Fig. 14 eine Blockdarstellung ist, die eine Anordnung einer Ausführungsform zeigt, die eine Rückverfolgungseinrichtung hat;
  • Fig. 15 eine Blockdarstellung ist, die eine Anordnung einer Ausführungsform zeigt, die ein Zwischenwissen und ein Wissen hat, welches einen Rückschlußprozeß betrifft;
  • Fig. 16 eine schematische Darstellung ist, die eine Ausführungsform einer Kooperationsverarbeitung zeigt, die unter einer Software-Werkzeuggruppe durchgeführt wird, die eine Tafel und eine Agenda hat;
  • Fig. 17A und 17B schematische Darstellungen sind, die eine Ausführungsform zeigen, bei der ein Arbeitswissenspeicher mit einer Prozedurbeschreibung vorgesehen ist;
  • Fig. 18A bis 18C schematische Darstellungen sind, die eine Ausführungsform zeigen, bei der der Arbeitswissenspeicher mit einer Wissenseingabe in dem Format eines Logik-Tabellendiagramms versehen ist;
  • Fig. 19A bis 19C schematische Darstellungen sind, die eine Ausführungsform zeigen, bei der der Arbeitswissenspeicher mit einer Wissenseingabe in dem Format einer Entscheidungstabelle vorgesehen ist;
  • Fig. 20A bis 20C schematische Darstellungen sind, die eine Ausführungsform zeigen, bei der der Arbeitswissenspeicher mit einer Wissenseingabe in dem Format eines Statusübergangsdiagramms versehen ist;
  • Fig. 21A bis 21F schematische Darstellungen sind, die Daten einer Listenstruktur, einer Baumstruktur oder einer graphischen Struktur zeigen, die im Arbeitswissenspeicher vorhanden sind;
  • Fig. 22 eine Blockdarstellung eines von einer Anzahl von Computersystemen bei einer Ausführungsform für ihre Koordination ist; und
  • Fig. 23 eine wirkliche Anwendung dieser Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden zunächst die Prinzipien dieser Erfindung mit Hilfe von Fig. 1 A und 1 B beschrieben.
  • Fig. 1A und 1B sind Blockdarstellungen, die die Prinzipien der Erfindung zeigen, auf die bei der Erklärung der Prinzipien eines Software-Werkzeugs, welches bei einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten verwendet wird, bezuggenommen werden.
  • Fig. 1A zeigt das Prinzip der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 1A gezeigt ist, führt eine Software-Betriebseinheit 1 einen Betrieb in bezug auf ein Programm aus, welches als Software oder Information bereitgestellt wird. Ein Arbeitswis senspeicher 2 ist eine Arbeits-Informationsbank, welche beispielsweise ein Verfahren und eine Operationsreihenfolge speichert, welche durch die Software-Betriebseinheit 1 durchgeführt wird, oder die Information, die dazu verwendet wird, einen logischen Ausübungszustand zu bestimmen.
  • Eine Kommunikationseinrichtung 3 überträgt/empfängt direkt oder indirekt eine Arbeitsanforderung, einen Arbeitsbericht oder eine Information über eine Unterhaltung zwischen ihr und dem Benutzer, dem Betätigungsorgan oder anderen ähnlichen Software-Werkzeugen. Eine Steuerung 4 führt verschiedene Steueroperationen durch, um die Software-Betriebseinheit 1 zu instruieren, die Operation durchzuführen, die Kommunikationseinrichtung 3, um die Kommunikation durchzuführen, und den Arbeitswissenspeicher 2, um das Arbeitswissen auf der Basis des Arbeitswissens zu aktualisieren, welches im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert ist.
  • Fig. 1B zeigt das Prinzip der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Vergleich zwischen Fig. 1A und 1B zeigt, daß die Anordnung von Fig. 1B die gleiche ist wie die von Fig. 1A, mit der Ausnahme, daß eine Beobachtungseinheit 5 hinzugefügt ist. Die Beobachtungseinheit 5 ist dazu vorgesehen, eine Software zu beobachten, die als Betriebsergebnis der Software-Betriebseinheit 1 innerhalb ihres Software-Werkzeugs oder eines Software-Betriebsorgangs eines anderen Software-Werkzeugs, welches die Operation in bezug auf das oben genannte Programm oder die Information ausführt, vorgesehen ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfaßt der Arbeitswissenspeicher 2 verschiedene Arten von Wissen, beispielsweise Herstellungsregeln, Raster, Objekte, Zwischenwissen usw. Die Steuerung 4 steuert die Software-Betriebseinheit 1 so, um den Betrieb in bezug auf die Software auf der Basis der Information, die im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert ist, der Information, die von der Kommunikationseinrichtung 3 empfangen wird, oder der Information auszuführen, die von der Beobachtungseinheit 5 geliefert wird, sie nimmt die Information in den Arbeitswissenspeicher 2 oder ändert die Information, und sie kommuniziert mit einem anderen Software-Werkzeug über die Kommunikationseinrichtung 3.
  • Die Arbeits-Kooperation zwischen den mehreren Software-Werkzeugen wird durch die Kommunikationseinrichtung erzielt, und, wenn Kommunikationsprotokolle integriert sind, können die Software-Werkzeuge sehr leicht miteinander verbunden werden, und es kann die Anzahl von Software-Werkzeugen, die angeschaltet sind, vergrößert werden. Dann wird es möglich, die Arbeit auszuführen, die innerhalb dieses Werkzeugs ausgeführt werden soll, wobei die externe Software beeinflußt wird.
  • Insbesondere besitzen die Software-Werkzeuge Arbeitswissenspeicher und sind so ausgelegt, daß sie miteinander über die Kommunikationseinrichtung zusammenarbeiten. Daher kann die Erfahrung und das Wissen auf dem speziellen Feld der Software, beispielsweise bei einem Verfahren zum Löschen einer unnötigen Datei aus einem externen Speicher, unabhängig durch individuelle Software-Werkzeuge verwendet werden. Außerdem sind Software-Werkzeuge mit der Außenseite mittels der Kommunikationsinformation verbunden, so daß, sogar wenn die Ausbildung des Wissens bei einem bestimmten Software-Werkzeug geändert wird, die Änderung des Wissens bei einem anderen Software-Werkzeug sehr gering ist, wodurch das Ausbilden und die Wartung des gesamten Systems zum Unterstützen der Software stark vereinfacht wird.
  • Außerdem kann durch Verwendung der Rückschlußtechnik das Suchverfahren nach einer korrekten Antwort und einer optimalen Lösung aus vielen Möglichkeiten einfach gemacht werden. Wenn beispielsweise ein Arbeitsverzeichnis geplant ist, wobei Elementarbeiten kombiniert werden, oder wenn eine Fehlerursache in der Software ermittelt wird, kann in einer kurzen Zeit eine bessere Lösung erzielt werden.
  • Fig. 2 ist eine Blockdarstellung, die einen Gesamtaufbau einer Ausführungsform eines Systems zeigt, bei dem zwei Software-Werkzeuge miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 2 sieht man, daß zwei Software-Werkzeuge A und B über einen Meldungsumschalter 6 verbunden sind, und daß die beiden Software-Werkzeuge A und B durch einen Werkzeug-Aktivator 7 aktiviert werden, um eine Operation in bezug auf eine Software 10 auszuführen. Ähnlich wie das Software-Werkzeug 6, welches in Fig. 1B gezeigt ist, umfassen zwei Software-Werkzeuge A bzw. B Software-Betriebseinheiten 1a und 1b, Werkzeug- Wissensbankeinheiten 2a und 2b, Kommunikationseinheiten 3a und 3b, Rückschlußrechner 4a und 4b und Beobachtungseinheiten 5a und 5b. Die Arbeitswissen-Bankeinheiten 2a und 2b bilden den Arbeitswissenspeicher 2, der in Fig. 1A und 1B gezeigt ist. Die Rückschlußrechner 4a und 4b bilden die Steuerung 4, die in Fig. 1A und 1B gezeigt ist.
  • Die Wirkungsweise der Software-Werkzeuge A und B wird gemäß den von einem Kreis umgebenen Bezugszeichen , , .... beschrieben, die in Fig. 2 gezeigt sind.
  • Der Benutzer U beliefert den Meldungsumschalter 6 mit einer Meldung, mit der eine gewünschte Arbeit angefordert wird
  • Wenn der Meldungsumschalter 6 ermittelt, daß die Arbeit durch das Software- Werkzeug A ausgeführt werden soll, das Software-Werkzeug A jedoch noch nicht aktiviert ist, fordert der Meldungsumschalter 6 den Werkzeugaktivator 7 auf, das Software-Werkzeug A zu aktivieren.
  • Der Werkzeugaktivator 7 lädt das Software-Werkzeug A in einen Hauptspeicher von einer externen Speichereinrichtung (nicht gezeigt) und aktiviert einen Rückschlußrechner 4a.
  • Der Meldungsumschalter 6 überträgt die Anforderungsmeldung vom Benutzer U zur Kommunikationseinrichtung 3a des aktivierten Software-Werkzeugs A.
  • Die Kommunikationseinrichtung 3a empfängt die Anforderungsmeldung, prüft die Meldung und decodiert die zugehörige Information.
  • Der Rückschlußrechner 4a bestimmt der Reihe nach und führt grundlegende das Wissen erfüllende logische Zustände von der Arbeitswissenbank 2a durch einen Prozeß aus, der der Meldung entspricht, oder gemäß dem Wissen. Der Rückschlußrechner 4a liest außerdem das Rahmenwissen aus der Arbeitswissenbank 2a und schreibt dieses in diese.
  • Die Wissensregel ist eine Rückschlußregel, die durch eine Kombination des logischen Ausführungszustands und des Verarbeitungsverfahrens gebildet ist, und das Rahmenwissen ist ein Wissen, welches eine Beziehung zwischen einem Rahmen, der als Dateneinheit vorgesehen ist, der einen bestimmten Konzept und einem Programm entspricht, und mehreren Rahmen beschreibt.
  • Ein Rückschlußrechner 4a instruiert die Software-Betriebseinheit 1a, den Software-Betrieb auszuführen, der durch das Wissen beschrieben wird. Die Software-Betriebseinheit 1a umfaßt eine Eingangsdatei N1 einer Software S1. Diese erzeugt einen Ausführungsbefehl der Software S1 und fordert das Betriebssystem auf, den obigen Befehl auszuführen, so daß die Software S1 betrieben wird.
  • Außerdem überwacht der Rückschlußrechner 4a den Betrieb der Software S1.
  • Wenn die Aktivierung nicht funktioniert, liest der Rückschlußrechner 4a ein Verfahren zum Wiedergewinnen des Versagens aus der Arbeitswissenbank 2a und instruiert die Software- Betriebseinheit 1a, das Verfahren auszuführen.
  • Die Beobachtungseinheit 5a empfängt vom Betriebssystem die Information, die anzeigt, daß das Ausgangssignal der Software S 1 erzeugt wird, und decodiert ein Ausgangssignal P1. Das Wissen zum Decodieren des Ausgangssignals P1 kann in der Arbeitswissenbank 2a gespeichert sein.
  • Wenn somit ein neuer Software-Betrieb notwendig wird, wird in eine Instruktion zur Software-Betriebseinheit 1a geliefert.
  • Wenn die Arbeit eines anderen Software-Werkzeugs angefordert wird, oder wenn ein Wissen eines anderen Software-Werkzeugs angefordert wird, liefert der Rückschlußrechner 4a die angeforderte Arbeit zur Kommunikationseinrichtung 3a.
  • Die Kommunikationseinrichtung 3a liefert ihre Arbeitsanforderungsmeldung zum Meldungsumschalter 6.
  • Wenn der Meldungsumschalter 6 ermittelt, daß das Software-Werkzeug, welches die Arbeit ausführen sollte, das Software-Werkzeug B ist, wird das Software-Werkzeug B noch nicht aktiviert, und es wird der Werkzeug-Aktivator 7 aufgefordert, das Software- Werkzeug B zu aktivieren.
  • 11 Der Werkzeug-Aktivator 7 lädt das Software-Werkzeug B in den Hauptspeicher von der nicht-gezeigten externen Speichereinrichtung und aktiviert den Rückschlußrechner 4b.
  • 12 Der Meldungsumschalter 6 sendet die Anfragemeldung zur Kommunikationseinrichtung 3b des aktivierten Software-Werkzeugs B.
  • 13 Der Rückschlußrechner 4b bestimmt nacheinander und führt regelartige wissenbefriedigende Logikzustände aus der Arbeitswissenbank 2b durch die Verarbeitung aus, die der Meldung entspricht, oder gemäß dem Wissen. Außerdem liest der Rückschlußrechner 4a das Rahmenwissen aus der Arbeitswissenbank 2b und schreibt dieses in diese Bank.
  • 14 Die Beobachtungseinheit 5b überwacht, daß das Ausgangssignal P1 der Software S1 ausgegeben wird.
  • 15 Der Rückschlußrechner 4b und die Arbeitswissenbank 2b greifen ein, daß eine Software S2 aktiviert werden muß, um das Ausgangssignal P1 zu empfangen, um ein Ausgangssignal P2, welches durch den Benutzer gewünscht wird, zu erhalten.
  • 16 Der Rückschlußrechner 4b instruiert die Software-Betriebseinheit 1b, eine Anfrage an das Betriebssystem zu stellen, so daß die Software S2 aktiviert wird.
  • 17 Wenn beobachtet wird, daß das Ausgangssignal P2 geliefert wird, analysiert die Software-Betriebseinheit 1b das Ausgangssignal P2 ausführlich und greift in dieses ein, und prüft, ob dieses die Information, die durch den Benutzer gewünscht wird, enthält oder nicht.
  • 18 Der Rückschlußrechner 4b stellt einen Arbeitsbericht auf und instruiert die Beobachtungseinheit 3b, diesen zum Meldungsumschalter 6 zu liefern.
  • 19 Der Meldungsumschalter 6 liefert eine Meldung zur Kommunikationseinrichtung 3a des Software-Werkzeugs A.
  • 20 Der Rückschlußrechner 4a prüft das Arbeitsergebnis auf der Basis der Kenntnis in bezug auf die Arbeitswissenbank 2a. Wenn das Prüfergebnis zufriedenstellend ist, instruiert der Rückschlußrechner 4a die Kommunikationseinrichtung 3a, um eine Arbeitsabschlußmeldung zum Benutzer U zu liefern.
  • 21 Das Software-Werkzeug A hat keine Arbeit, die auszuführen ist, so daß es die Wissensbank in einer externen Speichereinrichtung (nicht gezeigt) sichert und diese somit aus dem Hauptspeicher verschwindet. Das Software-Werkzeug B verbleibt im Hauptspeicher, so daß es unabhängig davon arbeiten kann, wenn ein Ereignis der gleichen Art beobachtet wird.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, auf welches bei der Erklärung der Ausführungsform und der Verarbeitung der Software-Betriebseinheit bezuggenommen wird.
  • In Fig. 3 wird im Anschluß an den Beginn des Betriebs in einem Entscheidungsschritt S20 bestimmt, ob die Anforderung die Software-Betriebsanforderung vom Rückschlußrechner 4a ist oder nicht. Wenn diese dies ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S20 gezeigt ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S21, wo eine Eingangsdatei, die auf die Software adressiert ist, aus der Anforderungsinformation, wenn notwendig, gebildet wird. Im nächsten Schritt S22 wird ein Software-Ausführungsbefehl gebildet und im nächsten Schritt S23 wird der Ausführungsbefehl zum Betriebssystem dieses Software-Werkzeugs geliefert, um die Aktivierung anzufordern.
  • Im nächsten Entscheidungsschritt S24 wird bestimmt, ob das Betriebssystem den Ausführungsbefehl normal empfängt oder nicht. Wenn der Ausführungsbefehl durch das Betriebssystem normal empfangen wird, wie durch JA im Entscheidungsschritt S24 gezeigt ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S25, wo die Information, die anzeigt, daß der Ausführungsbefehl durch das Betriebssystem normal empfangen wurde, zum Rückschlußrechner 4a geliefert wird. Im nächsten Schritt S26 wird eine Zeitablaufmitteilung nach einem Ablauf einer Überwachungszeit dem Betriebssystem gestellt, wonach das Verfahren zurück zum Schritt S20 läuft. Wenn andererseits der Ausführungsbefehl nicht durch das Betriebssystem normal empfangen wird, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S24 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S27, wo eine Fehlerinformation, die einen Aktivierungsfehler anzeigt, zum Rückschlußrechner 4a geliefert wird, wonach die Verarbeitung zum Schritt S20 zurückläuft.
  • Wenn die Anfrage nicht die Software-Betriebsanfrage vom Rückschlußrechner 4a ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S20 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S28. Im Entscheidungsschritt S28 wird bestimmt, ob die Information die Schlußinformation für die aktivierte Software vom Betriebssystem ist oder nicht. Wenn diese es ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S28 gezeigt ist, wird die Zeitablaufmeldungsanforderung zum Betriebssystem im Schritt S29 gelöscht, die Ausgangsdatei der Software wird im Schritt S30 geprüft, eine Fehlermeldung wird im Schritt S31 geprüft und ein Endecode wird im Schritt S32 geprüft, und die Information, daß die Software normal beendet ist, wird zum Rückschlußrechner 4a geliefert und dann kehrt das Verfahren zurück zum Entscheidungsschritt S20.
  • Wenn die Information nicht die Software-Schlußinformation vom Betriebssystem ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S28 gezeigt ist, läuft das Verfahren weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S34. Im Schritt S34 wird bestimmt, ob die Information eine Zeitablaufmeldung vom Betriebssystem betrifft oder nicht. Wenn die Information die Zeitablaufinformation betrifft, wie durch JA im Entscheidungsschritt S34 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S35. Im Entscheidungsschritt S35 wird bestimmt, ob die aktivierte Software beendet ist oder nicht. Wenn diese beendet ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S35 gezeigt ist, wird die Schlußinformation und die Fehlerinformation des Ausführungsausfalls zum Rückschlußrechner 4a in den Schritten S36 und S37 geschickt, wonach die Verarbeitung zum Schritt S20 zurückkehrt. Die hier mitgeteilte Fehlerinformation zeigt, daß ein unerwartetes Ereignis den Software-Betrieb beeinflußt hat, um auszufallen und zu beenden.
  • Wenn die aktivierte Software nicht beendet wurde, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S35 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S38, wo die Anforderung nach einer gezwungenen Beendigung zum Betriebssystem geschickt wird und die Fehlerinformation des Ausführungsausfalls zum Rückschlußrechner 4a im Schritt S39 übertragen wird. Dann läuft die Verarbeitung zurück zur Verarbeitung zum Schritt S20. Wenn weiter die Information nicht eine Zeitablaufmitteilung berücksichtigt, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S34 gezeigt ist, kehrt die Verarbeitung sofort wieder zum Schritt S20 zurück. Die im Schritt S39 übertragene Fehlerinformation zeigt, daß der Software-Betrieb zwangsläufig beendigt ist, da die Ausführungszeit den Grenzwert übersteigt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Software-Betriebsanforderungsinformation, die zur Software-Betriebseinheit geliefert wird.
  • Gemäß Fig. 4 umfaßt die Betriebsanforderungsinformation das Ausführungsbefehlswissen (a) und die Zeitablaufüberwachungszeit (b).
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Ausführungsbefehls, der von der Software-Betriebseinheit zum Betriebssystem geliefert wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Information, die von der Software-Betriebseinheit zur Steuerung geliefert wird. Die Darstellungen in Fig. 6A und 6B zeigen Informationsbeispiele bei der Ausübung des Empfangs und zeigen den Normalempfang und den nicht-normalen Empfang.
  • Die Diagramme in Fig. 6C und 6D zeigen Beispiele der gelieferten Information bei der Ausführungsbeendigung, und sie zeigen Beispiele der normalen Beendigung und der nicht-normalen Beendigung.
  • Fig. 7A bis 7E zeigen eine Ausführungsform von Inhalten einer Arbeitswissenbank. Fig. 7A zeigt den Gesamtinhalt, bei dem der Inhalt der Arbeitswissenbank aus einem Verfahren 41, einer Prozedur 42, einer Regel 43, einem Baumstrukturwissen 44 und einem Objektsteuerwissen 45 besteht.
  • Fig. 7B zeigt ein Beispiel eines Verfahrens, welches einen Selektornamen verwendet, und der durch das Software-Werkzeug von der Kommunikationseinrichtung als Identifikationsdaten empfangen wurde, und eine Liste von Argumenten als Parameter.
  • Fig. 7C zeigt ein Beispiel der Prozedur 42, bei der eine Befehlsgruppe verwendet wird, die als Funktion festgelegt ist, auf die von der Regel zugegriffen wird.
  • Fig. 7D zeigt die Ausführungsform der Regel 43, die als Satz ausgebildet ist, die ein Zustandsteil für den Rückschluß und einen Befehl umfaßt.
  • Fig. 7E zeigt ein Beispiel des Baumstrukturwissens 44. Das Baumstrukturwissen speichert Daten und Tatsachen in der Baumstruktur, und das Verfahren, die Prozedur und die Regel können auch als Art eines Baumstrukturwissens angesehen werden. Das Objektsteuerwissen 45 umfaßt Namen und hohe und niedrige Beziehungen als Baumstrukturdaten, um Verwaltungsfunktionen auszuführen, wie die Wiedergewinnung und Erzeugung und das Löschen des Verfahrens, die Prozedur, die Regel und das Baumstrukturwissen.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Ausführungsform des Prozesses, der durch die Kommunikationseinrichtung ausgeführt wird.
  • Gemäß Fig. 8 wird im Anschluß an den Start der Operation im Entscheidungsschritt S46 bestimmt, ob die Aktivierungsinformation vom Meldungsschalter 6, der in Fig. 2 gezeigt ist, ausgegeben wurde oder nicht. Wenn JA ausgegeben wird, wird eine Zeichenfolge der Meldung durch die Arbeitswissenbank 2a empfangen, und es wird das Format der Meldung im Schritt S48 überprüft. Dann wird die begleitende Information im Schritt S49 decodiert, das Format der begleitenden Information wird im Schritt S50 eingerichtet, die Nachricht wird zum Rückschlußrechner 4a im Schritt S51 geliefert, und dann läuft die Verarbeitung zurück zum Entscheidungsschritt S46.
  • Wenn die Information nicht die Aktivierungsinformation vom Meldungsumschalter 6 ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S46 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S52. Im Entscheidungsschritt S52 wird bestimmt, ob die Information die Aktivierungsinformation vom Rückschlußrechner 4a ist oder nicht.
  • Wenn JA ausgegeben wird, wird das Format der Anforderungsmeldung im Schritt S53 geprüft, das Format der Anforderungsmeldung wird als Übertragungsmeldung im Schritt S54 eingerichtet, der Meldungsumschalter 6 wird im Schritt S55 aktiviert, die Zeichenfolge der Meldung wird von der Arbeitswissenbank 2a zum Meldungsumschalter 6 im Schritt S56 geliefert, die Information, die zeigt, daß die Zeichenfolge der Meldung zum Meldungsumschalter 6 normal übertragen wurde, wird zum Rückschlußrechner 4a im Schritt S57 übertragen, worauf der Prozeß zum Entscheidungsschritt S46 zurückläuft. Wenn die Information nicht die Aktivierungsinformation vom Rückschlußrechner 4a ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S52 gezeigt ist, kehrt der Prozeß unmittelbar zum Entscheidungsschritt S46 zurück.
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm einer Anwendungsform der Verarbeitung, die durch den Rückschlußrechner durchgeführt wird.
  • Gemäß Fig. 9 wird im Anschluß an den Start des Betriebs im Entscheidungsschritt S60 bestimmt, ob die Information von der Kommunikationseinrichtung 3a empfangen wurde oder nicht. Wenn diese empfangen wurde, wie durch JA im Entscheidungsschritt S60 gezeigt ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S61. Im Schritt S61 werden Meldungen, deren Meldungsselektoren, wie in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben wurde, übereinstimmen, von der Arbeitswissenbank 2a gesucht. Dann werden deren Argumente im Schritt S62 verglichen und eine Prozedur, die in der Arbeitswissenbank 2a gespeichert ist, wird im Schritt S63 decodiert, um dadurch den Befehl auszuführen. Im nächsten Schritt S64 wird eine zur Zeit effektive Regelgruppe, deren Zustand eingerichtet ist, aus der Arbeitswissenbank 2a gesucht, und im Entscheidungsschritt S65 wird bestimmt, ob eine Regelgruppe existiert, deren Zustand eingerichtet ist. Wenn es eine solche Regelgruppe gibt, wie durch JA im Entscheidungsschritt S65 gezeigt ist, wird ein Befehl, der diesem Zustand entspricht, im Schritt S66 ausgeführt und die Schritte, die auf den Schritt S64 folgen, werden wiederholt. Wenn es keine Regelgruppe gibt, deren Zustand eingerichtet ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S65 gezeigt ist, kehrt der Prozeß zum Entscheidungsschritt S60 zurück.
  • Nach der Regelgruppe, deren Zustand eingerichtet ist, wird in den Schritten, im Anschluß an den Schritt, nach dem der Befehl im Schritt S63 ausgeführt wurde, gesucht, da der Rückschlußrechner 4a eine Regelgruppe, deren Zustand eingerichtet ist, aus den Regelgruppen suchen muß, wenn ein Wert einer Variablen X, die die Nummer beispielsweise von ankommenden Partnern zeigt, von null [0] bis drei [3] durch die Befehlsausübung im Schritt S63 geändert wird.
  • Wenn insbesondere die Regel "wenn X > 1, dann immer Y = 2 und läute eine Glocke" innerhalb der Arbeitswissenbank 2a existiert, wird der Wert von null [0] auf drei [3] im Schritt S63 geändert, wodurch diese Regel wirksam gemacht wird und es notwendig ist, daß die Regelgruppe überprüft wird und die Glocke geläutet wird. Wenn außerdem die Regel "wenn Y = 2, drucke immer dann ein Bild" existiert, wird dann durch Prüfen der Regelgruppe im Schritt S64 dies entdeckt und die Regel auf dem Bildschirm abgebildet. Wie oben beschrieben wird die Regel in den Schritten S64 und S65 geprüft, bis keine Regel übrig bleibt, die zu aktivieren ist. Wenn bestimmt wird, daß keine Regel existiert, kehrt das Verfahren zurück zum Entscheidungsschritt S60, wo bestimmt wird, ob die Information von der Kommunikationseinheit 3a empfangen wird oder nicht.
  • Wenn dies nicht so ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S60 gezeigt ist, läuft das Verfahren weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S67. Im Entscheidungsschritt S67 wird bestimmt, ob die Information von der Beobachtungseinheit 5a empfangen wurde oder nicht. Wie später beschrieben wird, wird, wenn ein bestimmtes Ereignis stattfindet, eine Ereignisidentifizierung und eine ausführliche Information, beispielsweise über einen Fehlercode, eine Zeit usw. von der Beobachtungseinheit 5a als Information, die mit dem Ereignis verknüpft ist, geliefert, so daß, wenn die Information von der Kommunikationseinheit 3a empfangen wird, eine Instruktion entsprechend dem Ereignis durch die verknüpfte Information, die im Schritt S68 empfangen wird, ausgeführt wird. Danach wird ähnlich wie oben beschrieben eine Instruktion entsprechend einer effektiven Regelgruppe, deren Zustand eingerichtet ist, in den Schritten, die auf den Schritt S68 folgt, ausgeführt.
  • Wenn die Information von der Beobachtungseinheit 5a nicht empfangen wird, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S67 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S69. Im Entscheidungsschritt S69 wird bestimmt, ob die Information ein Bericht von der Software-Betriebseinheit 1a ist oder nicht. Ein typisches Beispiel eines Berichtsinhalts von der Software-Betriebseinheit 1a ist wie folgt. Wenn der Rückschlußrechner 4a beispielsweise eine Instruktion zu einer Software-Betriebseinheit 1a liefert, so daß die Software-Betriebseinheit 1a ein Programm p aktiviert, bittet die Software-Betriebseinheit 1a das Betriebssystem, das Programm p zu aktivieren und berichtet die normale Arbeitsbeendigung in einem Zeitpunkt, bei dem die Software-Betriebseinheit 1a erkennt, daß die Arbeit normal beendet ist. Außerdem wird in diesem Zeitpunkt, wenn die Überwachung von 60 Minuten durch die Beobachtungseinheit 5a ausgeführt wird, dann der nicht-normale Zustand, bei dem das Programm p, welches normalerweise innerhalb weniger Minuten beendet ist, nicht nach 60 Minuten beendet ist, durch einen Zeitgeber ermittelt, und es wird ein Ermittlungsergebnis dem Rückschlußrechner 4a mitgeteilt. Dies ist ein typisches Beispiel des Inhalts, der durch die Beobachtungseinheit 5a im Entscheidungsschritt S69 empfangen wird.
  • Wenn die Information, daß das Programm p normal beendet ist, von der Software- Betriebseinheit 1a berichtet wird, wie durch JA im Entscheidungsschritt S69 dargestellt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S70. Im Schritt S70 wird eine Rückmeldungsinformation zur Software-Betriebsinstruktion, die gerade ausgeführt wird, geliefert, und die nächste Instruktion wird ausgeführt. Wenn beispielsweise zwei [2] Instruktionen in die Software- Betriebsinstruktion geschrieben werden, beispielsweise "(führe ein Programm p aus), (gebe das Ergebnis ein und führe q aus)" und wenn die obigen beiden [2] Instruktionen jeweils in den Adressen 200 und 230 gespeichert sind, speichert der Rückschlußrechner 4a die Adresse 200 mit dem Zeittakt, mit dem er die Software-Betriebseinheit 1a auffordert, das Programm p auszuführen, und empfängt die Rückmeldungsinformation, daß das Programm p normal mit dem Zeittakt beendet ist, mit dem der Prozeß von der Software-Betriebseinheit 1a zurückgebracht wird. Somit wird, um die Adresse 200 zur nächsten Adresse 230 weiterzuleiten, so daß die Instruktion "führe q aus" ausgeführt wird, das Programm q durch die Software-Betriebseinheit 1a ausgeführt. In diesem Fall werden, wenn eine Liste von Angestellten in das Programm p zurückgeschickt wird, solche Daten zum Programm q als Rückmeldungsinformation geliefert, und es werden Daten, die eine Lohnliste enthalten, zurückgeschickt. Damit kann sich die Rückmeldung in eine Vielfalt von Daten ausbreiten.
  • Der Betrieb, bei dem die Instruktionsausführung im Schritt S70 fortgesetzt wird, bedeutet nicht nur, daß die Instruktion im Anschluß an die Instruktion P, die durch die Anforderung angehalten wird, ausgeführt wird, sondern bedeutet auch, daß soweit wie möglich Instruktionen, die in der Prozedur-aufgereiht sind, nacheinander ausgeführt werden. Wenn die Instruktionen vollständig im Schritt S70 ausgeführt sind, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S64, wo die Existenz von Instruktionen, die durch die Regel ungleich der Prozeduren, die nacheinander geliefert werden, auszuführen ist, festgelegt wird. Wenn außerdem die Information nicht der Bericht von der Software-Betriebseinheit 1a ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S69 gezeigt ist, kehrt das Verfahren sofort zum Entscheidungsschritt S60 zurück, wo bestimmt wird, ob die Information von der Kommunikationseinrichtung 3a empfangen wurde oder nicht.
  • Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm, auf welches bei der Erklärung der Verarbeitung der Beobachtungseinheit gemäß der Ausführungsform bezuggenommen wird.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird im Anschluß an den Start des Betriebs im Entscheidungsschritt S80 bestimmt, ob die Information die Beobachtungsanfrage von dem Rückschlußrechner 4a ist oder nicht. Diese Beobachtungsanfrage wird in der gleichen Zeit oft ausgeführt, wenn der Rückschlußrechner eine Instruktion zur Software-Betriebseinheit liefert.
  • Wenn die Beobachtung konstant ausgeführt wird, wird die Beobachtung, bald nachdem das Software-Werkzeug aktiviert ist, angefordert, und danach werden Ereignisse, die ohne Rücksicht auf den Software-Betriebszeittakt auftreten, d. h., Ereignisse, die asynchron auftreten, gelegentlich überwacht.
  • Wenn die Information die Beobachtungsanforderung vom Rückschlußrechner 4a ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S80 gezeigt ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S81, wo die Information eines Ereignisses, welches zu beobachten ist, und ein Ereignisbeurteilungsprozeß von der Arbeitswissenbank 2a empfangen werden und im internen Speicher der Beobachtungseinheit 5a gespeichert werden. Im nächsten Entscheidungsschritt S82 wird bestimmt, ob das zu beobachtende Ereignis ein Zeitgeberaktivierungsereignis oder ein Meldungsaktivierungsereignis ist. Wenn dieses Zeitgeberaktivierungsereignis ist, läuft das Verfahren weiter zum Schritt S83, wo das Betriebssystem erbeten wird, welches eine Zeitgeberaktivierungsinstruktion nach einer bestimmten Zeit empfängt. Dann kehrt der Prozeß zurück zum Entscheidungsschritt S80. Wenn andererseits das beobachtete Ereignis das Meldungsaktivierungsereignis ist, wird keine Verarbeitung ausgeführt, und der Prozeß kehrt zum Entscheidungsschritt S80 zurück.
  • Die Zeitgeberaktivierungsanfrage, die im Schritt S83 durchgeführt wird, wird so durchgeführt, daß, wenn eine elektronische Post alle 10 Minuten geprüft wird, beispielsweise das Betriebssystem beauftragt wird, die Beobachtungseinheit 5a nach jedem Ablauf von 10 Minuten durch den Zeitgeber zu aktivieren.
  • Wenn sich die Information nicht um die Beobachtungsanfrage von dem Rückschlußrechner 4a handelt, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S80 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S84. Im Entscheidungsschritt S84 wird bestimmt, ob die Information die Zeitgeberaktivierungsinstruktion vom Betriebssystem ist. Wenn dies so ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S84 gezeigt ist, wird vom internen Speicher auf den Ereignisentscheidungsprozeß zugegriffen, der im Schritt S85 ausgeführt wird. Im nächsten Entscheidungsschritt S86 wird bestimmt, ob das resultierende Ergebnis als Vorfall eines Ereignisses behandelt wird oder nicht. Wenn JA im Entscheidungsschritt S86 ausgegeben wird, wird das obige Ereignis und die Information des Ereignisentscheidungsprozesses aus dem internen Speicher im Schritt S87 gelöscht. Im nächsten Schritt S88 werden, wie oben beschrieben, der Ereignisidentifizierer und die ausführliche Information, beispielsweise der Fehlercode, die Zeit und dgl. dieses Ereignisses, wenn notwendig, zur Arbeitswissenbank 2a als verknüpfte Information des Ereignisses übertragen, welches aufgetreten ist, und es wird das Vorkommnis des Ereignisses dem Rückschlußrechner 4a im Schritt S89 mit geteilt. Dann kehrt der Prozeß zum Entscheidungsschritt S80 zurück. Wenn NEIN im Schritt S86 ausgegeben wird, kehrt die Verarbeitung über den Schritt S83 zum Entscheidungsschritt S80 zurück.
  • Hier wird als konkretes Beispiel des Ereignisbeurteilungsprozesses, der in S85 ausgeführt wird, ein Fall erklärt, wo eine empfangene elektronische Post von einem Chefist, wobei angenommen wird, daß die elektronische Postankunft alle 10 Minuten, wie früher beschrieben wurde, geprüft wird.
  • Erster Schritt: Die Anzahl von Postsendungen, die zu einer Datei geliefert werden, die als elektronische Mailbox bezeichnet wird, wird gezählt.
  • Zweiter Schritt: Wenn die Anzahl Null ist, endet der Prozeß, oder sonst wird zum nächsten Schritt weitergegangen.
  • Dritter Schritt: Eine elektronische Post wird gelesen, und, wenn es keine gibt, endet der Prozeß.
  • Vierter Schritt: Es wird beurteilt, ob die Herkunft der elektronischen Post von einem Chefist oder nicht. Der Prozeß läuft zum nächsten Schritt weiter, wenn die Beurteilung zustimmend ist, oder kehrt zum dritten Schritt zurück, wenn die Beurteilung negativ ist.
  • Fünfter Schritt: Da die elektronische Post von einem Chefherstammt, wird die elektronische Post als dringende Post beurteilt. Eine Nachricht "Eine Post ist vom Chefangekommen. Bitte betrachten sie die Mailbox so bald wie möglich" wird auf einem Monitor angezeigt. Dann wird das Verfahren vom dritten Schritt aus wiederholt.
  • Bei einem solchen Ereignisbeurteilungsprozeß sei angenommen, daß die Kopfendadresse der Verarbeitungsprozedur in einer später beschriebenen Funktionsadreßspalte, die in Fig. 11 gezeigt ist, gespeichert wird.
  • Wenn die Information nicht die Zeitgeberaktivierungsanfrage vom Betriebssystem ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S84 dargestellt ist, läuft das Verfahren weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S90. Im Entscheidungsschritt S90 wird bestimmt, ob die Information eine Meldung vom Betriebssystem ist oder nicht. Wenn diese es ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S90 gezeigt ist, läuft das Verfahren weiter zum nächsten Schritt S91, wo durch den internen Speicher bestimmt wird, ob die Meldung das Meldungsereignis, welches angefordert wird, ist oder nicht. Ein Prüfergebnis wird im nächsten Entscheidungsschritt S92 festgelegt. Wenn die Meldung das Meldungsereignis, welches angefordert ist, ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S92 gezeigt ist, wird dann im nächsten Schritt S93 auf einen Entscheidungsprozeß entsprechend dem Meldungsergebnis vom internen Speicher aus zugegriffen und dieser ausgeführt. Im Entscheidungsschritt S94 wird bestimmt, ob das Mel dungsergebnis als Vorkommnis eines Ereignisses behandelt wird oder nicht. Wenn dies so ist wie durch JA im Entscheidungsschritt S94 gezeigt ist, kehrt das Verfahren zum Entscheidungsschritt S80 über die Schritte S87 bis S89 zurück. Wenn weiter die Information nicht eine Meldung vom Betriebssystem ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S90 gezeigt ist, und wenn das Ereignis nicht das angeforderte Ereignis ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S92 gezeigt ist, kehrt das Verfahren sofort zum Entscheidungsschritt S80 zurück.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform des Inhalts des internen Speichers in der Beobachtungseinheit.
  • Gemäß Fig. 11 wird nach der Anzeige, "0": Nicht-In-Verwendung und "1": In- Verwendung, die Art des Ereignisses, welches zu beobachten ist, "1" in der Zeitgeberaktivierung und "2" in der Meldungsaktivierung gespeichert, und ein Zeitgeberintervall und eine Adresse einer Funktion zur Ausführung des Ereignisentscheidungsprozesses werden für das Zeitgeberaktivierungsereignis gespeichert. Außerdem wird eine Meldungsidentifikationsinformation und eine Adresse einer Funktion zur Ausführung des Ereignisentscheidungsprozesses für das Meldungsaktivierungsereignis gespeichert.
  • Fig. 12 ist eine Blockdarstellung der Anordnung einer Ausführungsform, bei der die Verarbeitung auf der Basis eines Rahmens ausgeführt wird. Fig. 12 entspricht Fig. 1 und zeigt lediglich Bereiche, die beschrieben werden müssen. In diesem Fall bedeutet ein Rahmen einen Wissensrahmen, der dazu verwendet wird, das Problem zu lösen, und bei dem Daten, die einem bestimmten Konzept entsprechen, ein Programm und eine Beziehung mit einem anderen Konzept als eine Einheit entsprechend dem Format dieses Rahmens beschrieben werden.
  • Das Konzept eines Passagiersitzes 101 umfaßt beispielsweise ein Datum, eine Zugnummer, eine Sitznummer und das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer Reservierung als Daten, die das Konzept des Sitzes betreffen. Es umfaßt außerdem die Anfrage nach einer leeren Situation, die Reservierung und das Löschen wie verknüpfte Programme. Außerdem zeigt die Beziehung eine Gesamtheit in bezug auf die Bereichsbeziehung, so daß der Sitz-Rahmen 101 einen reservierten Sitz-Rahmen 102 und einen nicht-reservierten Sitz- Rahmen 103 umfaßt, und sie zeigt außerdem allgemein eine Spezialbeziehung an, so daß ein reservierter Nicht-Raucher-Sitz-Rahmen 101 eine Art eines reservierten Sitz-Rahmens 102 ist. Ein Rückschlußrechner 107 auf der Basis des Rahmens geht von einem Spezialkonzept zurück zu einem allgemeinen Konzept, greift auf Daten und das Programm zu und führt einen Rückschluß durch, wobei die Gesamtheit in bezug auf die Bereichsbeziehung verwendet wird.
  • Fig. 13 ist eine Blockdarstellung, die die Anordnung der Ausführungsform zeigt, bei der die Verarbeitung auf der Basis eines Objektes ausgeführt wird. Wie in (a) in Fig. 13 gezeigt ist, umfaßt der Arbeitswissenspeicher ein Sitzobjekt 110, ein reserviertes Sitzobjekt 111 und ein Fahrkartenausgabeobjekt 112. Eine Steuerung umfaßt eine Fundamentaleinheit 113 und eine Verarbeitungseinheit 114 auf der Basis des Objekts. Die Darstellung (b) in Fig. 13 zeigt einen Preisanfrageprozeß, der innerhalb des Sitzobjektes 110 vorgesehen ist, die Darstellung (c) in Fig. 13 zeigt einen Reservierungsprozeß, der innerhalb des Reservierungssitzobjekts 111 vorgesehen ist, und die Darstellung (d) in Fig. 13 zeigt den Inhalt eines Fahrkartenausgabeprozesses, der innerhalb des Fahrkartenausgabeobjekts 112 vorgesehen ist.
  • Wenn eine Instruktion, um eine Meldung zum Wissensspeicher zu schicken, der durch das Objekt angegeben wird, durch die Steuerung ausgeführt wird, liest die Verarbeitungseinheit 114 auf der Basis des Objekts den Prozeß, der durch die Meldung angegeben wird, aus der gekennzeichneten Verarbeitung, d. h., dem Verfahren, und führt diese aus. Sogar, wenn die Preisanfragemeldung zum reservierten Sitzobjekt 111 geliefert wird, hat das Reservierungssitzobjekt keine solche Verarbeitung. Jedoch wird aus einer Folgebeziehung das reservierte Sitzobjekt 111 auf das Sitzobjekt 110 in Form einer Eltern-Kind-Beziehung bezogen, so daß die Verarbeitungseinheit 114 auf der Basis des Objekts die Preisanfrageverarbeitung des Sitzobjekts 110 aktiviert.
  • Fig. 14 ist eine Blockdarstellung, die die Anordnung einer Ausführungsform zeigt, die mit einer Rückverfolgungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, speichert der Arbeitswissenspeicher 2 Daten und Daten und Regeln bis .
  • Ein Rückschlußrechner 116 innerhalb der Steuerung führt einen Rückwärtsschluß aus, um zu prüfen, ob X wahr ist. Insbesondere, da X auf der rechten Seite der Regel liegt, folgert der Rückschlußrechner 116, daß B wahr ist. Da außerdem B auf der rechten Seite der Regel liegt, folgert der Rückschlußrechner 116, daß A wahr ist. Diese stimmen jedoch nicht mit den Daten überein, da die Daten und der Rückschlußrechner 116 den Rückschluß verfehlen. In diesem Zeitpunkt bringt die Rückverfolgungseinrichtung 117 den Inhalt eines Rückschlußverarbeitungsspeichers 118 zurück, der im Prozeß des oben beschriebenen Rückschlusses verändert ist, und bildet einen Rückschluß für den nächsten Fall. Da in diesem Fall ein Ergebnis C wahr ist, wird D wahr, so daß ein Rückschlußergebnis, bei dem X wahr wird, hergeleitet ist.
  • Fig. 15 ist eine Blockdarstellung, die die Anordnung einer Ausführungsform zeigt, bei dem die Verarbeitung auf der Basis eines Zwischenwissens und die Verarbeitung auf der Basis eines Wissens, welches den Rückschlußprozeß betrifft, ausgeführt wird.
  • Wie man in Fig. 15 sehen kann, speichert der Arbeitswissenspeicher Allgemeinwissen 120, welches ein Verarbeitungsobjekt betrifft, das Wissen, welches das Wissen selbst betrifft, d. h., das Zwischenwissen 121 und das Wissen 122, welches einen Rückschlußprozeß betrifft, und eine Steuerung umfaßt einen Rückschlußrechner 124 auf der Basis des Zwischenwissens und einen Rückschlußrechner 125 auf der Basis des Wissens, der den Rückschlußprozeß betrifft.
  • Es sei angenommen, daß das Zwischenwissen 121 das Wissen umfaßt, d. h., das Zwischenwissen, bei dem einmal eine Regel, deren Beschreibung beginnt, beispielsweise wenn ein Symbol a ausgeführt wird, eine solche Regel nicht nochmals im Rückschluß ausgeführt werden kann. Wenn dann der Rückschlußrechner 124 auf der Basis der Zwischenkenntnis diese Zwischenkenntnis decodiert, führt die Fundamentaleinheit 123 die Steuerung für den Rückschluß aus, wobei das Allgemeinwissen 120 verwendet wird, wobei die Information des decodierten Zwischenwissens verwendet wird.
  • Außerdem sei angenommen, daß das Wissen, welches durch (Maximalregel = 10000) ausgedrückt ist, bei dem ein nicht normales Ende ausgeführt wird, wenn die Regel, die im Rückschlußspeicher 10000 mal oder mehr ausgeführt wird, als Wissen 122 gespeichert wird, welches den Rückschlußprozeß betrifft. Wenn der Rückschlußrechner 125 auf der Basis des Wissens, welches den Rückschlußprozeß betrifft, dieses Wissen decodiert, führt die Fundamentaleinheit 123 die Steuerung in bezug auf den Rückschluß durch, wobei das Wissen 120 verwendet wird.
  • Fig. 16 ist eine Blockdarstellung, die die Anordnung einer Ausführungsform zeigt, bei der ein Tafelspeicher und eine Agenda verwendet wird.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, sind drei Software-Werkzeuge 127, 128 und 129 im Rückschlußprozeß gebildet, und sie arbeiten miteinander im Rückschlußrechner, wobei ein Tafelspeicher 130 verwendet wird, der als Speicher vorgesehen ist, bei dem die Information, die beim Rückschluß verwendet wird, eingeschrieben ist, und eine Agenda (d. h., Notiz), die als Speicher vorgesehen ist, in den die Information betreffs eines gelösten Problems und eines ungelösten Problems eingeschrieben ist. Die jeweiligen Software-Werkzeuge 127, 128 und 129 umfassen Zugriffseinrichtungen 132, 133 und 134, um auf den Tafelspeicher 130 und die Agenda 131 zuzugreifen.
  • Wie man in Fig. 16 sieht, wenn das Software-Werkzeug 127 beispielsweise einen Sitz reserviert und ein Reservierungsdatum, eine Wagennummer und eine Sitznummer in Sitzdaten auf den Tafelspeicher 130 schreibt, beginnt anschließend das Software-Werkzeug 129 sofort, den Preis bezüglich der Annahme zu berechnen, daß das Software-Werkzeug 129 eine Regel hat, einen Preis auf der Basis der Sitzdaten zu berechnen, und schreibt die Preisdaten in den Tafelspeicher 130. Danach überträgt als Antwort darauf das Software-Werkzeug 128 Sitzdaten und Preisdaten zu einem Bahnhof einer Station. Somit wird die Arbeit durch Zusammenarbeit der Software-Werkzeuge 127, 128 und 129 wie oben beschrieben ausgeführt.
  • Außerdem wird die Zusammenarbeit wie folgt ausgeführt. Wenn das Software- Werkzeug 128 "wünsche, Sitzdaten zu erhalten" und "wünsche, Preisdaten zu erhalten" in die Agenda 131 schreibt, reserviert das Software-Werkzeug 127 einen Sitz und das Software- Werkzeug 129 berechnet einen Preis und schreibt das Problem zurück auf die Agenda 131 als gelöstes Problem.
  • Fig. 17 ist eine Blockdarstellung, die die Anordnung einer Ausführungsform zeigt, bei der der Arbeitswissenspeicher eine Prozedurbeschreibung, die für die Arbeit bezeichnend ist, umfaßt. Wie in Fig. 17A gezeigt ist, speichert der Arbeitswissenspeicher eine Prozedur. Die Prozedur beschreibt die Arbeit in Form von Instruktionen, die in einer Reihenfolge angeordnet sind, und die Steuerung 4 führt diese folgerichtig aus.
  • Wenn insbesondere die Prozedur in Form der in Fig. 17B gezeigten Baumstruktur vorgesehen ist, werden die Instruktionen in der Reihenfolge von Instruktion 1, Instruktion 2, Instruktion 3, Instruktion 4 und Instruktion 5 gemäß der Regel ausgeführt.
  • Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher eine Informationseingangsstelle im Format eines Logik-Tabellendiagramms umfaßt. Wie in Fig. 18A gezeigt ist, wird das Logik-Tabellendiagramm 140 zum Arbeitswissenspeicher 2 als Information geliefert, dessen Information durch einen Umsetzer 141 umgesetzt wird, d. h., durch eine Prozedur 142. Das Logik-Tabellendiagramm 140 zeigt graphisch den Verarbeitungsfluß, wie er in Fig. 18B gezeigt ist, und dieses Logik-Tabellendiagramm 140 ist äquivalent zu Prozedurwissen, welches in Fig. 18C gezeigt ist.
  • Anstelle der obigen Ausführung, bei der das Software-Werkzeug den Umsetzer 141 umfaßt und der Umsetzer 141 das Eingangs-Logik-Tabellendiagramm in das Prozedurwissen 142 umsetzt und dieses im Arbeitswissenspeicher 2 speichert, kann eine Variante dieser Ausführungsform wie folgt in Erwägung gezogen werden. Das Logik-Tabellendiagramm 140 wird nicht umgesetzt, sondern unmittelbar im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert, und die Steuerung des Software-Werkzeugs führt die Zustandsentscheidung, die Wiederholung und die Instruktionsausführung gemäß dem Logik-Tabellendiagramm 140 aus.
  • Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher die Information umfaßt, die im Format einer Entscheidungstabelle geliefert wird. Bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 19A gezeigt ist, wird die Information, die im Format einer Entscheidungstabelle 145 geliefert wird, in das Prozedurwissen 147 durch einen Umsetzer 146 umgesetzt und im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert. Wie in Fig. 19B gezeigt ist, zeigt die Entscheidungstabelle 145 Zustandsentscheidungskombinationen und die Instruktionsausführung in Form einer Tabelle. In der Entscheidungstabelle 145 ist ein Fall in einer Spalte gezeigt, wo Y ein JA und N ein NEIN darstellt. Die erste Spalte zeigt, daß, wenn die Zustände 1 und 2 JA sind, nur die Instruktion 1 ausgeführt wird. Das Diagramm in Fig. 19C zeigt, daß die Entscheidungstabelle, die in Fig. 19B gezeigt ist, in das Prozedurwissen umgesetzt ist.
  • Anstelle der obigen Ausführungsform, bei der der Umsetzer 146 des Software- Werkzeugs die Entscheidungstabelle 145 in das Prozedurwissen 147 umsetzt, kann eine Variante dieser Ausführungsform wie folgt in Erwägung gezogen werden. Die Entscheidungstabelle 145 wird unmittelbar im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert, und die Steuerung des Software-Werkzeugs führt die Zustandsentscheidung und die Instruktionsausführung gemäß der Entscheidungstabelle 145 aus.
  • Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform, bei der Arbeitswissenspeicher die Information umfaßt, die im Format eines Zustandsübergangsdiagramms geliefert wird. In Fig. 20A wird die Information, die im Format eines Übergangsdiagramms 150 geliefert wird, in eine Regel 152 über einen Umsetzer 151 umgesetzt und dann im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert. Das Zustandsübergangsdiagramm ist ein Diagramm des Formats, so daß, wie in Fig. 20B gezeigt ist, der Zustand einer bestimmten Sache durch einen offenen Kreis dargestellt wird, der Zustandsübergang durch einen Pfeil dargestellt ist und der Zustand und die Verarbeitung beim Übergang auf der Seite des Pfeils beschrieben ist. Eine Regelerklärung, wie in Fig. 20C gezeigt ist, ist äquivalent dem Zustandsübergangsdiagramm, welches in Fig. 20B gezeigt ist.
  • Anstelle der Ausführungsform, bei der das Eingangsstatus-Übergangsdiagramm 150 in das Regelwissen 152 durch den Software-Werkzeug-Umsetzer 151 umgesetzt wird, kann auch eine solche Variante der Ausführungsform in Erwägung gezogen werden, bei der Daten des Zustandsübergangsdiagramms unmittelbar im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert werden und die Steuerung 4 des Software-Werkzeugs die Zustandsentscheidung und die Instruktionsausführung gemäß dem Zustandsübergangsdiagramm ausführt.
  • Fig. 21 zeigt ein Beispiel von einem Wissen bei der Ausführungsform, bei welcher der Arbeitswissenspeicher die Information einer Listenstruktur, einer Baumstruktur oder einer graphischen Struktur als Wissen speichert. Das Diagramm in Fig. 21A zeigt ein Beispiel von Daten der Listenstruktur, wo Daten A, B und C in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Das Diagramm in Fig. 21B zeigt ein Beispiel, bei dem Daten in das Format umgesetzt sind, welches die Listenstruktur zeigt.
  • Das Diagramm in Fig. 21C zeigt ein Beispiel des Wissens der Baumstruktur, bei dem Daten A, B, C und D in Form von Listen vorgesehen sind, die als Baumstruktur bezeichnet werden könnten, da die Liste wie ein Baum verzweigt ist. Das Diagramm in Fig. 21C zeigt ein Beispiel, bei dem Daten von Fig. 21C in das Format umgesetzt sind, welches die Baumstruktur zeigt.
  • Das Diagramm in Fig. 21E zeigt ein Beispiel von einem Wissen der graphischen Struktur, bei der Zweige sich von beliebigen Knoten ausdehnen. Das Diagramm in Fig. 21F zeigt ein Beispiel, bei dem das Wissen in Fig. 21E in das Format umgesetzt ist, welches die graphische Struktur zeigt.
  • Wenn die Software-Werkzeuge, die oben ausführlich beschrieben wurden, verwendet werden, wird es schwierig, diese über multiple Systeme zu verketten.
  • Fig. 22 ist eine Blockdarstellung einer Ausführungsform eines Computersystems, um solche Verkettungsoperationen durchzuführen.
  • Fig. 22 zeigt den Aufbau eines der multiplen Computersysteme, die über das Netzwerk verbunden sind. Dieses System umfaßt eine Steuerung 200, einen Speicher 201, eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle 202, die einen Monitor und eine Tastatur umfaßt. Die Steuerung 200 umfaßt einen programmierbaren Roboter 210 als Software- Werkzeug in dieser Erfindung, den Meldungsaustauschmechanismus 211, der oben beschrieben wurde, einen Software-Werkzeug-Lademechanismus 212, einen Editor 213 als Systemeditierprogramm, eine Bildschirm/Operationssteuerung 215 für ein Betriebssystem (OS) und eine Kommunikationssteuerung 216 für das Betriebssystem (OS). Der Speicher 201 speichert intern sowohl eine Arbeitslistendatei 214, um Arbeiten zu speichern, die durch den programmierbaren Roboter 210 durchgeführt werden, nach denen durch den Editor 213 gesucht wird, als auch eine Arbeitswissenbank 217 als externen Speicher für die Arbeitswissenbank innerhalb des programmierbaren Roboters 210.
  • Wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist das Software-Werkzeug, d. h., der programmierbare Roboter 210 äußerst vielseitig, wobei er die Fähigkeit hat, Darstellungen seiner Arbeit unabhängig vom Computermodell oder von der Art des Betriebssystems (OS) zu normen. Man sieht aus den Beispielen von Zeichencodes, daß verschiedene Computer Daten unterschiedlich ausdrücken. Jedoch können geeignete Vermittler unterschiedliche Ausdrücke, beispielsweise durch einen Zeichencode-Umwandlungsprozeß über Computer miteinander verketten.
  • Ein automatischer Betrieb eines solchen Umsetzungswerkzeugs durch das Software-Werkzeug, d. h., durch einen programmierbaren Roboter 210 ermöglicht es, daß die Datenformate im Netzwerk so geändert werden, daß sie gleichförmig sind. Eine automatische Änderung von gleichförmigen Formatdaten, beispielsweise durch den Meldungsaustauschmechanismus 211 in solche, die mit dem Heimsystem-Computerformat konform sind, wenn entsprechende programmierbare Roboter diese empfangen oder diese zum Netzwerk senden, ermöglicht es, daß Daten gemäß dem Format verarbeitet werden können, die durch das Heimsystem verwendet werden.
  • Alternativ ist es möglich, die Daten, die durch programmierbare Roboter gehandhabt werden, zu normen, so daß die Software-Betriebseinheiten in den programmierbaren Robotern die genormten Daten in Formate entsprechend dem Betriebssystem des Heimcomputersystems umsetzen.
  • Wie oben beschrieben zeichnet sich diese Erfindung durch ihre Fähigkeit aus, das Arbeitswissen durch Maskieren der Abhängigkeit von einem Computermodell oder dessen Betriebssystem zu beschreiben. Damit hat sie eine bahnbrechende Bedeutung als Einrichtung zum Ausführen einer Software in einer unterschiedlichen Umgebung, die unterschiedliche Computermodelle aufweist.
  • Eine weitere Anwendung der Erfindung ist ausführlich mit Hilfe von Fig. 23 beschrieben.
  • Fig. 23 zeigt die Verwendung des programmierbaren Roboters, wenn ein Arbeiter A, der das Computersystem 220 handhabt, dort einen Fehler findet und einen Entwickler B bittet, die Ursache innerhalb des gleichen Systems 220 zu ermitteln.
  • Wie in Fig. 23 gezeigt ist, bittet beim Auffinden einer Unnormalität der Arbeiter A den programmierbaren Roboter 221 als persönliche Sekretärin nach einer Fehlerermittlung bei [1]. Der programmierbare Roboter 221 ruft von einer Sekretärin A von einem Software- Operator ein Software-Werkzeug auf, welches als Editor 224 bezeichnet wird, als Editierprogramm, fügt einen Arbeitsbegriff hinzu und empfängt eine Notiz vom Editor 224 von einer normalen Beendigung.
  • Der programmierbare Roboter 221 gibt als Sekretärin A einem Fehlerermittlungs- Programmroboter 230 die Information vom Arbeiter A bei [2] und fragt nach der Fehlerermittlung. Beim Empfang der Anfrage nach der Fehlerermittlung liefert der Fehlerermittlungs- Programmroboter 223 eine Antwort eines normalen Anforderungsempfangs zum programmierbaren Roboter 221 als Sekretärin A zurück.
  • Der Fehlerermittlungs-Programmroboter 223 bildet eine Fehlerberichtsdatei 228 durch Verwendung eines Editors 226. Dieser versucht, den Inhalt des Fehlers aus seinem eigenen Wissen zu analysieren. Er kann jedoch nicht ausreichend in Inhalt analysieren, so daß er den Entwickler B nach Hilfe fragt. Dann liefert der Fehlerermittlungs-Programmroboter 223 eine Meldung zum programmierbaren Roboter 222 als Sekretärin B bei [3], wobei die Hilfe von B erbeten wird.
  • Der programmierbare Roboter 222 findet als Sekretärin B Tabellen von B aus der Arbeitsliste 229 von B, wobei ein Editor 225 verwendet wird. Wenn herausgefunden wird, daß B eine übrige Zeit hat, meldet der Editor 225 dem Fehlerermittlungs-Programmroboter 223 die Annahme der Fehlerermittlungsanfrage.
  • Der programmierbare Roboter 222 ruft als Sekretärin B den Computer auf, sofort wenn er darauf registriert ist. Wenn nicht, erfaßt er den Computer und dann meldet der programmierbare Roboter als Sekretärin B den Inhalt einer Arbeitsanfrage, d. h., die Fehlerermittlung bei [4]. Im gleichen Zeitpunkt führt der programmierbare Roboter 222 als Sekretärin B die Fehlerermittlung der Arbeitsliste 229 von B hinzu, wobei er den Editor 225 verwendet. Der Entwickler B analysiert das Fehlerphänomen, um die Ursache herauszufinden, und plant die Korrektur. Nach Abschluß meldet der Entwickler B dem programmierbaren Roboter 222 als Sekretärin B die Lösung des Fehlers bei [5]. Der programmierbare Roboter 222 schreibt als Sekretärin B in die Arbeitsliste 229 von B die Ergebnisse der Fehlerermittlungsarbeit, wobei der Editor 225 verwendet wird. Diese Daten werden für die Zukunftsreferenz gespeichert.
  • Der programmierbare Roboter 222 meldet als Sekretärin B den Fehlerermittlungs- Programmroboter 223 bei [6] über die normale Beendigung der Fehlerermittlung und liefert die Information, die die Ursache des Fehlers betrifft, und die notwendige Korrekturaktion. Der Fehlerermittlungs-Programmroboter 223 schreibt in eine Arbeitsberichtsdatei 228 die Ursache und die Korrektur, wobei der Editor 226 verwendet wird. Der Fehlerermittlungs-Programmroboter 223 liefert zum Programmroboter 221 als Sekretärin A eine Meldung, daß der Arbeiter A, der die Arbeit angefordert hat, eine Bestätigung zurückschickt, bei [7]. Nach dem Schicken des Fehlerberichts zum programmierbaren Roboter 221 als Sekretärin A ist die Fehlerermittlungsarbeit beendet.
  • Der programmierbare Roboter 221 zeigt als Sekretärin A einen Fehlerbericht dem Arbeiter A bei [8] an und bestätigt die Erfüllung von A durch das Ergebnis, um den Abschluß der Fehlerermittlungsarbeit von A zu bestimmen. Der programmierbare Roboter 221 schreibt als Sekretärin A in eine Spalte der Fehlerermittlungsarbeit in der Arbeitsliste 227 von A den Arbeitsabschluß, wobei der Editor 224 verwendet wird. Diese Daten werden für die Zukunftsreferenz gespeichert.
  • Wie oben beschrieben ermöglicht die Verwendung eines programmierbaren Roboters als Software-Werkzeug dieser Erfindung, daß der programmierbare Roboter das Wissen entsprechend der Fehlerermittlung behält. Dies ermöglicht es beispielsweise für den Fehlerermittlungs-Programmroboter 223, eine Anfrage an C zu stellen, wenn der Entwickler B abwesend ist. Da außerdem eine Fehlerberichtsdatei gebildet wird, wenn ähnliche Arten von aufeinanderfolgenden Fehlern gebildet werden, können sie automatisch gehandhabt werden.
  • Zusätzlich zu den oben ausführlich beschriebenen Ausführungsformen können die folgenden Ausführungsformen in Betracht gezogen werden:
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 eine Rückschlußregel oder die Tatsache umfaßt, die einen Ausdruck einer Vieldeutigkeit oder Vertrauen oder Wahrscheinlichkeit oder Unsicherheit mit Ausnahme eines wahren oder falschen Werts umfaßt, um die Arbeitsprozedur herzuleiten, und die oben beschriebene Steuerung 4 einen Rückschlußrechner umfaßt, um eine Rückschlußtechnik (einschließlich Fuzzy-Rückschluß und Rückschluß mit Vertrauen) auf der Basis der Rückschlußregel oder der Tatsache auszuführen;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 eine Rückschlußregel oder die Tatsache umfaßt, die einen Ausdruck einer Unausweichlichkeit oder Vorkommnis oder einen Ausdruck eines wahren oder falschen Werts auf zeitlicher Basis umfaßt, um die Arbeitsprozedur herzuleiten, und die obige Steuerung 4 einen Rückschlußrechner umfaßt, der eine Rückschlußtechnik (Rückschluß auf der Basis der modalen Logik oder Zeitlogik) auf der Basis der Rückschlußregel oder der Tatsache ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der Arbeitswissenspeicher 2 eine Rückschlußregel oder die Tatsache umfaßt, die einen Ausdruck umfaßt, so daß ein variabler Bereich in einen Bereich klassifiziert ist, in welchen die Variable fällt, um die Arbeitsprozedur herzuleiten, und die obige Steuerung 4 einen Rückschlußrechner umfaßt, der eine Rückschlußtechnik (qualitativer Rückschluß) auf der Basis der Rückschlußregel oder Tatsache ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Beobachtungseinheit 5 oder der Arbeitswissenspeicher 2 oder die Kommunikationseinheit 3 oder die Steuerung 4 eine Mustererkennungseinrichtung oder eine Informationsverarbeitungseinrichtung umfaßt, die eine Nervenzelle des Gehirnnervensystems imitiert (beispielsweise einen Nervensimulator);
  • eine Ausführungsform, bei die Software-Betriebseinheit 1 eine Einrichtung umfaßt, um die Hardware über eine Software zu betreiben, die durch ein System bereitgestellt wird (d. h., ein Betriebssystem);
  • eine Ausführungsform, bei der die Beobachtungseinheit eine Einrichtung umfaßt, um die Hardware über eine Software zu beobachten, die durch ein System bereitgestellt wird (d. h., ein Betriebssystem);
  • eine Ausführungsform, bei der ein Informationsverarbeitungsgerät, welches in einem mechanischen Gerät untergebracht ist, ähnlich einem Roboter oder in einem Informationsverarbeitungsgerät zum Steuern des Roboters von außerhalb der Software-Betriebseinheit oder der Kommunikationseinrichtung 3, eine Einrichtung umfaßt, um die Information für den Betrieb des Roboters oder die Zustandsänderung des Roboters oder für die Ausgabe vom Roboter zur externen Welt über ein Steuerprogramm des Roboters auszugeben;
  • eine Ausführungsform, bei der in einem Informationsverarbeitungsgerät, welches in einem Gerätegehäuse untergebracht ist, ähnlich einem Roboter, oder in einem Informationsgerät zum Steuern des Roboters von außerhalb umfaßt die obige Beobachtungseinheit 5 oder die Kommunikationseinrichtung 3 eine Einrichtung zum Eingeben eines Zustandes, der durch den Roboter von der Außenwelt beobachtet wird, oder des Zustands des Roboters über das Steuerprogramm des Roboters;
  • eine Einrichtung, die einen Zeitgeber umfaßt, um ein Unterbrechungssignal zur obigen Steuerung 4 zu übertragen, wenn eine bestimmte Zeit für die Steuerung verstrichen ist; eine Ausführungsform, die einen Takt umfaßt, um das Datum oder den Wochentag oder die Zeit zu halten und zu der die obige Steuerung 4 Daten liefern kann;
  • eine Ausführungsform, die einen Überwachungszeitgeber umfaßt, um ein Signal von der obigen Steuerung 4 des Software-Werkzeugs in einem vorherbestimmten Zeitintervall im Normalzustand zu empfangen und um ein Unterbrechungssignal zur Steuerung 4 zu übertragen oder um die Steuerung 4 zu zwingen, als Antwort auf ein Signal abzuschalten, welches einen Zeitablauf zeigt, wenn kein Signal zu ihr von der Steuerung 4 übertragen wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, da eine Unnormalität bei der Verarbeitung der Steuerung 4 auftritt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 eine Einrichtung zum Durchführen einer Kreation, eines Hinzufügens, eines Löschens, einer Änderung, einer Korrektur, eines Versatzes, einer Teilung, eines Verschmelzens, eines Kopierens, einer Übertragung oder von ähnlichen Operationen in bezug auf ein Teil der Software-Werkzeugs selbst umfaßt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Beobachtungseinheit 5 eine Einrichtung zum Durchführen eines Zugriffs, eines Vergleichs, eines Auflistens, eines Ermittelns, einer Diagnose oder von ähnlichen Beobachtungen bezüglich eines Teils des Software-Werkzeugs selbst umfaßt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 eine Einrichtung zur Kreation, zum Hinzufügen, zur Multiplikation, Aktivierung, zum Stoppen, Einfrieren, Auftauen, Löschen, Ändern, zur Korrektur, zum Ersatz, Teilen, Verschmelzen, Kopieren, Übertragen eines ähnlichen Software-Werkzeugs mit Ausnahme ihres eigenen Software- Werkzeugs oder ähnliche Operationen umfaßt;
  • eine Einrichtung, die einen Speicher (d. h., einen Stapelspeicher) zum Übertragen von Statusdaten der Anforderungsseite vom Arbeitswissenspeicher 2 umfaßt und zum Speichern dieser vor der Anfrage, um vordere und hintere Arbeiten korrekt fortzufahren, wenn ihr eigenes Software-Werkzeug direkt oder indirekt angefordert wird (d. h., rekursiver Ruf) und um die Statusdaten in den Arbeitswissenspeicher 2 noch einmal zu übertragen, um diese zu entwickeln, nachdem die Anforderungsarbeit beendet ist;
  • eine Ausführungsform, die ein Informationseingabegerät umfaßt, um Informationen von einem Benutzer oder einer Betriebseinrichtung einzugeben, und der Arbeitswissenspeicher 2 eine Einrichtung umfaßt, um die Verarbeitung der Eingangsinformation vom Informationseingabegerät zu beschreiben, und eine Ausführungsform, bei der die obige Kommunikationseinrichtung 3 in ihrer vorderen Stufe eine Einrichtung umfaßt, um das Informationsformat zu integrieren, um eine Kommunikation ähnlich der Kommunikation mit dem Benutzer oder dem Betätigungsorgan zu verarbeiten, wenn die Information, die zur obigen Kommunikationseinrichtung 3 mitgeteilt wird, eine Kommunikation von ihren eigenen oder einem anderen ähnlichen Software-Werkzeug ist;
  • eine Ausführungsform, die eine Informationsausgabeeinheit umfaßt, um die Information zu einem Benutzer oder einer Bedienungsperson zu liefern und bei dem der Arbeitswissenspeicher 2 eine Einrichtung umfaßt, um ein Verfahren zum Ausgeben der Information an das Informationsausgabegerät zu beschreiben, und eine Ausführungsform, bei der die Kommunikationseinrichtung 3 in ihrer nachfolgenden Stufe eine Einrichtung umfaßt, um ein integriertes Informationsformat in ein Ausdrucksformat umzusetzen, welches an einen Menschen adressiert ist, nur dann, wenn die Information an den Benutzer oder die Bedienungsperson ausgeben wird, um die Kommunikation ähnlich wie die Kommunikation mit dem Benutzer oder der Bedienungsperson zu verarbeiten, wenn die Information, die über die Kommunikationseinrichtung 3 mitgeteilt wurde, eine Kommunikation mit dem eigenen und anderen ähnlichen Software-Werkzeugen ist;
  • eine Ausführungsform, die einen Namen, einen Spitznamen, ein Symbol, eine Rahmenanzeige, eine Koordinate, ein Gesicht, eine Figur, eine Toninformation oder Sprachinformation zur Identifizierung des eigenen Software-Werkzeugs von einem anderen Software-Werkzeug umfaßt, so daß die Information zur Kommunikationseinrichtung 3 übertragen oder dem Benutzer oder der Bedienungsperson angezeigt werden kann;
  • eine Ausführungsform, bei der Arbeitswissenspeicher 2 die Information umfaßt, die die Tatsache betrifft, daß das eigene Software-Werkzeug eine Funktion hat, ein Gebrauchsverfahren, ein Verwendungsbeispiel oder eine Verwendungsaufzeichnung, die von derjenigen anderer Software-Werkzeuge verschieden ist, so daß die Information zur Kommunikationseinrichtung 3 übertragen oder dem Benutzer oder der Bedienungsperson angezeigt werden kann;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 die Information umfaßt, die eine Funktion betrifft, ein Verwendungsverfahren, ein Gebrauchsbeispiel oder eine Verwendungsaufzeichnung einer Software, die durch die Software-Betriebseinheit zu betreiben ist, so daß die Information zur Kommunikationseinrichtung 3 übertragen oder dem Benutzer oder der Bedienungsperson angezeigt werden kann;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 die Information umfaßt, die ein Verwendungsverfahren einer Software betrifft, die durch die Software-Betriebseinheit 1 betrieben wird, und die Steuerung 4 die nächste Instruktion gemäß der Information entscheidet, die das Verwendungsverfahren betrifft;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 die Information umfaßt, die mehrere Gruppen betrifft, die durch die Software-Betriebseinheit 1 zu betreiben sind, und die Steuerung 4 eine zu betreibende Software auf der Basis der Information auswählt und die Software-Betriebseinheit 1 instruiert, die Software ordnungsgemäß zu betreiben;
  • eine Ausführungsform, die einen temporären Speicherbereich hat, um die Arbeit auszuführen, eine Ausführungsform, die eine Einrichtung (d. h., einen Stapelplatz) umfaßt, um den Inhalt des temporären Speicherbereichs zu einem anderen Speicher zu liefern, wenn ein Fehler auftritt, oder wenn der Benutzer eine Ermittlung anweist, und eine weitere Ausführungsform, die eine Einrichtung umfaßt, um die Information zu verarbeiten, wobei auf den Stapelplatz zugegriffen wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Einrichtung (d. h., einen Stapelplatz) umfaßt, um den Inhalt des Arbeitswissenspeicher 2 zu einem anderen Speicher zu liefern, wenn ein Fehler auftritt, oder wenn der Benutzer eine Ermittlung anweist, und eine weitere Ausführungsform eine Einrichtung umfaßt, um die Information durch Zugriff auf den Stapelplatz zu verarbeiten;
  • eine Ausführungsform, die eine Einrichtung (d. h., Protokoll oder Ablaufverfolgung) umfaßt, um eine Instruktion aufzuzeichnen, die durch die Steuerung 4 behandelt wurde, die Information, die durch obige Instruktion behandelt wurde, einen Instruktionsort oder einen beendeten Instruktionszustand in einem anderen Speicher, um Details einer Verarbeitung zu verstehen, oder eine weitere Ausführungsform, die eine Einrichtung hat, um die Information zu verarbeiten, wobei auf das Protokoll oder die Ablaufverfolgung zugegriffen wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Einrichtung (d. h., einen Schalter) umfaßt, um die obige Steuerung 4 anzuhalten und eine Instruktion aufzuzeichnen, die Information, die durch die Instruktion behandelt wurde, einen Instruktionsort oder einen beendeten Instruktionszustand in einem anderen Speicher, wenn eine Instruktion ausgegeben wird, um Details der Verarbeitung zu verstehen, oder wenn ein logischer Zustand erfüllt ist, oder eine weitere Ausführungsform, die eine Einrichtung umfaßt, um die Information zu verarbeiten, wobei auf die aufgezeichnete Information beispielsweise über einen Schalter oder dgl. zugegriffen wird; eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 auf das Betriebssystem zugreift, um den Betrieb für die Software auf dem eigenen oder einem anderen Informationsverarbeitungsgerät anzufordern;
  • eine Ausführungsform, bei der die Beobachtungseinheit 5 auf das Betriebssystem zugreift, um eine Eingabe anzufordern, um die gesendete Information auf dem eigenen und anderen Informationsverarbeitungsgeräten zu überwachen oder diese zu liefern;
  • eine Ausführungsform, bei der die Kommunikationseinrichtung 3 eine Einrichtung umfaßt, um mit einem ähnlichen Software-Werkzeug auf anderen Informationsverarbeitungsgeräten zu kommunizieren;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 mit einer Einrichtung verbunden ist, um auf ein Software-Werkzeug zuzugreifen, welche die Systemanordnung beschreibt oder bewertet, wobei Einrichtungen oder mehrere Software kombiniert werden; auf ein Software-Werkzeug, welches die Leistung, den Maßstab, die Kapazität, die Verläßlichkeit, die Arbeitsplanung, die Tabelle oder die Kosten des Systems beschreibt oder bewertet; oder auf ein Software-Werkzeug, bei dem Begriffe, ein Konzept, Daten, eine Beziehung zwischen Daten, die Funktion, die Verarbeitung, das Bild, das Dokument, das Telegramm oder das Wissen, welches zur Realisierung eines Geschäftes notwendig ist, gespeichert sind, verar beitet sind, analysiert sind, umgesetzt sind, angezeigt oder gedruckt sind und die ein Teil der Systemausbildung oder der Analysearbeit ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der das Software-Werkzeug 6 mit einer Einrichtung verbunden ist, um auf ein Software-Werkzeug zuzugreifen, um eine ausführlichere Aufzählungsbeschreibung von einer Programmaufzählungsbeschreibung zu erstellen; auf ein Software-Werkzeug, um ein Programm oder eine Umgebungsbestimmung aus einer Aufstellungsbeschreibung zu erstellen; auf ein Software-Werkzeug, um eine Aufstellungsbeschreibung aus einem Programm zu extrahieren; oder auf ein Software-Werkzeug, um die Aufstellungsbeschreibung, das Programm oder die Umgebungsbestimmung zu prüfen, anzuzeigen oder zu drucken, und einen Teil der Software-Entwicklungsarbeit ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 eine Einrichtung verbindet, um einen Programmaktivierungszustand zu überwachen, die Programmeingabeinformation oder die Programmsteuerinformation vorzubereiten, ein Programm zu aktivieren, einen Programmzustand zu überwachen, die Information zu einem Programm zu liefern, das Programm zu zwingen, daß es angehalten wird, die Priorität eines Programms zu ändern, ein Programm wiederherzustellen, wenn eine Unnormalität vorkommt, ein Ausführungsergebnis eines Programms zu beurteilen oder die Ausgangsinformation eines Programms zu analysieren, und einen Teil der Software-Betriebsarbeit ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 mit einem Software-Werkzeug verbunden ist, welches ein Programm oder eine Umgebungsbestimmung prüft, die in Verbindung mit der Änderung eines Programms oder der Umgebungsbestimmung variiert, mit einem Software-Werkzeug, welches ein Programm oder eine Umgebungsbestimmung ändert, die in Verbindung mit der Änderung eines Programms oder der Umgebungsbestimmung variiert, mit einem Software-Werkzeug, welches ein Programm oder die Umgebungsbestimmung ändert, die in Verbindung mit der Änderung eines Programms oder der Umgebungsbestimmung variiert, mit einem Software-Werkzeug, welches ein verknüpftes Programm oder eine Umgebungsbestimmung ändert, wenn eine Aufstellungsbeschreibung geändert wird, oder mit einem Software-Werkzeug, welches eine Aufstellungsbeschreibung ändert, wenn das Programm oder die Umgebungsbestimmung geändert wird, und einen Teil der Software-Wartung und eine Erweiterungsarbeit ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 mit einer Einrichtung verbunden ist, um auf ein Software-Werkzeug zuzugreifen, welches eine Aufstellungsbeschreibung von einem Programm des vorliegenden Systems extrahiert, oder ein Software- Werkzeug, bei dem die Aufstellungsbeschreibung des vorliegenden Systems das Programm oder die Information (d. h., eine Umsetzung) liefert und in eine Aufstellungsbeschreibung eines neu entwickelten Systems eines Programms oder der Information umsetzt, und dann einen Teil der Software-Umsetzungsarbeit ausgibt und ausführt:
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 mit einer Einrichtung verbunden ist, um auf ein Software-System-Einführungs- und Verwaltungswerkzeug oder ein auf den Kunden zugeschnittenes Werkzeug zuzugreifen, bei dem die Software für Kunden eingerichtet ist, und einen Teil der Software-Einführungsarbeit ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 mit einer Zugriffs- und Aktualisierungseinrichtung verbunden ist, um auf eine Datenbank zuzugreifen und diese zu aktualisieren, die einen speziellen Aufbau hat, eine Datei, eine Bilddatei, eine Sprachdatei oder eine spezielle Datei, und die Dateneingabe und Ausgabeverarbeitung oder die Behandlungsverarbeitung ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 oder die Kommunikationseinrichtung 3 mit einem Telefon, einem Faxgerät, einem Wortprozessor, einer Telefonkonferenz, einer sogenannten Taschenglocke (pocket beil), einem Endgerät, einem elektronischen Schalter oder einem ähnlichen Netzwerkgerät kommuniziert;
  • eine Ausführungsform, bei die Kommunikationseinrichtung 3 mit einem Software-Werkzeug kommuniziert, welches lediglich eine Steuerung und einen Arbeitswissenspeicher ohne eine Software-Betriebseinheit hat, unabhängig davon, ob es eine ähnliche Kommunikationseinrichtung hat oder nicht, um dadurch einen Teil des Wissens oder einen Berechnungswert vom Software-Werkzeug zu erhalten;
  • eine Ausführungsform, die eine weitere Software-Werkzeug-Erstellungseinrichtung umfaßt, um später ein ähnliches Software-Werkzeug zu erstellen oder zu löschen (d. h., ein anderes Software-Werkzeug), wenn die Arbeit ansteigt;
  • eine Ausführungsform, die eine weitere Fern-Software-Werkzeug-Erstellungseinrichtung umfaßt, um später ein ähnliches Software-Werkzeug (d. h., ein anderes Software- Werkzeug) auf einem anderen Informationsverarbeitungsgerät zu erstellen oder zu löschen, wenn das andere Informationsverarbeitungsgerät vom aktivierten Informationsverarbeitungsgerät verschieden ist, welches betrieben werden soll;
  • eine Ausführungsform, die eine Fern-Übertragungs-Einrichtung umfaßt, um die eigene Information zu einem Informationsverarbeitungsgerät zu übertragen, diese später wiederzugewinnen oder die gleiche später zu löschen, wenn ein anderes Informationsverarbeitungsgerät, welches gegenüber dem aktivierten Informationsverarbeitungsgerät verschieden ist, betrieben werden soll;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 ein Wissen umfaßt, welches ein Verfahren zum Vorbereiten einer Arbeitsumgebung betrifft und eine Arbeit für eine Umgebungsvorbereitung vor der Hauptarbeit ausführt;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 eine Regel, eine Tatsache oder ein anderes Wissen speichert, welches ein Arbeitsplanungsverfahren und Planungsdetails betrifft, die aus einem Arbeitsverfahren, einer Arbeitsreihenfolge oder einem logischen Ausführungszustand bestehen, die die Arbeit oder die Bewertung des Plans vor der Arbeit bilden;
  • eine Ausführungsform, bei der Arbeitswissenspeicher 2 eine Regel, eine Tatsache oder ein anderes Wissen umfaßt, welches ein Arbeitsüberwachungsverfahren betrifft, die Arbeit, die durch die Software-Betriebseinheit 1 ausgeführt wird, oder ein anderes ähnliches Software-Werkzeug wird über die Kommunikationseinrichtung 3 durch die obige Kommunikationseinrichtung 3 oder die Beobachtungseinheit 5 beobachtet und dann führt die Steuerung 4 die Steuerung auf Basis eines Überwachungsergebnisses aus;
  • eine Ausführungsform, bei der die Steuerung einen Prozeß weiterführt, der keine Antwort erforderlich macht, bis eine Antwort eines Begriffs, der von einem anderen ähnlichen Software-Werkzeug angefordert wird, des Benutzers oder der Operationseinrichtung über die Kommunikationseinrichtung 3 erhalten wird und einen Prozeß ausführt, der die Antwort erforderlich macht, wenn die Antwort erhalten wird;
  • eine Ausführungsform, bei der ein Zeitgeber ermittelt, daß eine Antwort, die einem Begriff betrifft, der von einem anderen ähnlichen Software-Werkzeug angefordert wird, des Benutzers, oder der Operationseinheit über die Kommunikationseinrichtung 3 nicht während einer vorherbestimmten Zeitdauer erhalten wird und die Steuerung wieder den angeforderten Ausdruck als Unnormalität anfragt, anfordert oder ansieht;
  • eine Ausführungsform, bei welcher ein Format, welches als Information zugelassen ist, die durch die Kommunikationseinrichtung 3 empfangen wird, oder als Information, die die Bedeutung der Information betrifft, im Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert ist, das Prüfen oder die Analyse der Bedeutung beim Empfang auf der Basis der Formatinformation oder Bedeutungsinformation ausgeführt wird und ein entsprechender Prozeß auf der Basis des Analyseergebnisses ausgeführt wird;
  • eine Ausführungsform, bei der die Software-Betriebseinheit 1 oder der Arbeitswissenspeicher 2 eine Datenbank (d. h., eine objekt-orientierte Datenbank) umfaßt, die blockweise verschiedene Daten als integrierte Einheit (d. h., ein Objekt) von Daten verwaltet und verarbeitet;
  • eine Ausführungsform, die eine Einrichtung umfaßt (d. h., eine Einrichtung zum Erzeugen des Software-Werkzeugs B, welches bei der Objekt-Orientierung erbeten ist), um den Inhalt zumindest des Arbeitswissenspeichers 2 aus dem Inhalt eines Arbeitswissenspeichers eines allgemeineren Software-Werkzeugs des Software-Werkzeugs zu erzeugen, wobei die Erbfolge (d. h., das Erbe) ausgeführt wird;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 eine Fernsteuerung umfaßt und ein entsprechendes Betriebsverfahren zum Betreiben der Software durch die Software-Betriebseinheit 1 gemäß der Information (d. h., ein Fernbetriebsbefehl), die in der Kommunikationseinrichtung 3 empfangen wird, um die Software durch einen Befehl von einem entfernten Platz zu betreiben, der durch über eine Leitung verbunden ist, oder anderen Plätzen, beispielsweise den Luftraum, oder eine weitere Ausführungsform, die die Beobachtungseinheit 5 umfaßt, um die gelieferte Information zu einem entfernten Platz zu übertragen;
  • eine Ausführungsform, bei der der Arbeitswissenspeicher 2 eine notwendige Datengruppe und einen Satz von Operationen umfaßt, die auszuführen sind, wenn die Daten vorbereitet sind, und die obige Steuerung 4 bestimmt, ob die notwendigen Daten vorbereitet sind oder nicht, und eine Einrichtung (Datenfluß-Computer) die Operationen nacheinander oder parallel aktiviert;
  • eine Ausführungsform, die eine Spannungsversorgungs-Steuereinrichtung umfaßt, um ein Informationsverarbeitungsgerät einzuschalten, welches anstelle einer Kommunikationseinrichtung betrieben wird, um dadurch die Steuerung 4 zu aktivieren, wenn die Information über die obige Kommunikationseinrichtung 3 empfangen wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Spannungsversorgungs-Steuereinrichtung umfaßt, um einen Prozeß nach einer vorbestimmten Zeitdauer auszuführen, wenn die Information über die obige Kommunikationseinrichtung 3 empfangen wird, und um die Spannungsversorgung eines Informationsverarbeitungsgeräts auszuschalten, dessen Software-Werkzeug gerade betrieben wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Spannungsversorgungs-Steuereinrichtung umfaßt, um die Zeit mit einem Zeitgeber oder Takt zu zählen und um einen Spannungsschalter eines Informationsverarbeitungsgeräts in einem vorbestimmten Zeitpunkt einzuschalten;
  • eine Ausführungsform, bei der eine Empfangseinheit der obigen Kommunikationseinrichtung 3 durch einen Kennzeichnungsbetrieb (d. h. Ruf) für das Software-Werkzeug von einem externen Programm aktiviert wird, um die Information eines Rufparameters zu empfangen, der im externen Programm vorbereitet ist, oder eine Übertragungseinheit eine Übertragung ausführt, indem ein Wert eines Rufparameters variiert wird, der die Übertra gungseinheit der obigen Kommunikationseinrichtung 3 aktiviert, oder durch einen Rücklaufwert, um dadurch eine Rücklaufoperation zum externen Programm auszuführen;
  • eine Ausführungsform (d. h., eine eingenistete Anordnung), bei der Komponenten ein ähnliches Software-Werkzeug umfassen können, oder eine weitere Ausführungsform, bei der ein internes Software-Werkzeug dynamisch gebildet oder gelöscht wird, oder ein Software-Werkzeug, welches sein eigenes Software-Werkzeug umfaßt, welches dynamisch gebildet oder an seiner Außenseite gelöscht wird;
  • eine Ausführungsform, bei welcher ein gemeinsamer Inhalt des Arbeitswissenspeicher 2 oder der Steuerung 4 von zumindest mehreren Software-Werkzeugen nur in dem Speicher gespeichert wird, und für die Software-Werkzeuggruppen gemeinsam festgesetzt wird, und der individuelle Inhalt zumindest des Arbeitswissenspeichers 2 einen Speicherbereich für entsprechende Software-Werkzeuge in einer Eins-zu-Eins-Beziehung umfaßt, wodurch eine gemeinsame Einheit in die Lage versetzt wird, in einer wieder-eingebbaren Weise betrieben zu werden;
  • eine Ausführungsform, die eine Protokolldatei, eine Protokollkaufeinrichtung und eine Wiedererlangungseinrichtung in einer externen Speichereinheit umfaßt, wobei die Protokollkaufeinrichtung einen geänderten Inhalt eines Speichers, der zumindest durch den Arbeitswissenspeicher 2 zugeteilt ist, in die Protokolldatei genau schreibt, und die Wiedererlangungseinrichtung den geänderten Inhalt aus der Protokolldatei liest, wenn das Software- Werkzeug die Verarbeitung wiederaufnimmt, nachdem das Software-Werkzeug den Prozeß aufgrund eines Fehlers angehalten hat, um dadurch den Arbeitswissenspeicher wiederherzustellen, oder eine weitere Ausführungsform, bei der ein Wiedererlangungsprozeß für eine externe Software durch die Software-Betriebseinheit 1 ausgeführt wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Protokolldatei, eine Protokollkaufeinrichtung und eine Rücksetzeinrichtung in einer externen Speichereinheit umfaßt, wobei die Protokollkaufeinrichtung einen geänderten Inhalt eines Speichers, der zumindest durch den Arbeitswissenspeicher 2 zugeteilt wird, in die Protokolldatei schreibt und die Rücksetzeinrichtung den geänderten Inhalt aus der Protokolldatei liest, wenn das Software-Werkzeug die integrierte Verarbeitung aufgrund eines Fehlers löscht, um dadurch den Arbeitswissenspeicher wiederherzustellen (zurückzusetzen), oder eine weitere Ausführungsform, bei welcher eine Rücksetzverarbeitung für eine externe Software durch die Software-Betriebseinheit 1 ausgeführt wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Protokolldatei und eine Protokollkaufeinrichtung in einer externen Speichereinheit umfaßt, wobei die Protokollkaufeinrichtung die statistische Uptime-Information, die statistische Erklärungsinformation, die statistische Leistungsinfor mation oder die Sicherheitssteuerinformation in die Protokolldatei gemäß der Verarbeitung des Software-Werkzeugs schreibt, und eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Information durch die Software-Betriebseinheit 1 geliefert wird, oder eine Ausführungsform, die die Beobachtungseinheit 5 hat, wo die Information über die Beobachtungseinheit 5 geliefert wird;
  • eine Ausführungsform, bei welcher mehrere Software-Werkzeuge Umsetzungseinrichtungen umfassen, um die Information umzusetzen, wenn die entsprechenden Kommunikationseinrichtungen 3 die Information von verschiedenen Formaten oder von verschiedenen Bedeutungen mitteilen;
  • eine Ausführungsform, bei welcher die obige Beobachtungseinheit 5 mit einer Einrichtung verbunden ist zum Eingeben von außerhalb einer Last (d. h., Verfügbarkeit) einer Komponente eines Informationsverarbeitungsgeräts, einer Verwendungsmenge einer Speichereinrichtung oder eines Pufferspeichers, einer Verarbeitungsgeschwindigkeit des Software-Werkzeugs, eines Wartezustands der Arbeitsanfrageinformation für das Software-Werkzeug, einer Komponente des Informationsverarbeitungsgeräts oder eines Komponentenfehlerzustands des Software-Werkzeugs;
  • eine Ausführungsform, die die Information (d. h., eine HILFE-Datei) umfaßt, die antwortet, wenn der Benutzer nach einem Operationsverfahren fragt, und bei der der Inhalt der HILFE-Datei erwidert wird, wenn der Benutzer über einen gewissen Weg fragt;
  • eine Ausführungsform, die gemäß eines Laufs der Steuerung auf eine Namenverarwaltungsinformation, Bezugsinformation, Software-Quellenverwaltungsinformation, ein Hauptverzeichnis, eine Katalogdatei, ein Datenwörterbuch, ein Datenverzeichnis, ein integriertes Quellenverwaltungswörterbuch, einen Informationsaufbewahrungsort, einen Objektmanager, einen Objektserver, einen Namenserver, ein Konzeptwörterbuch, ein Funktionswörterbuch, ein Terminology-Wörterbuch, ein Begriffswörterbuch, ein elektronisches Wörterbuch, ein Kana-Kanji-Umsetzungswörterbuch, ein Sprachübersetzungswörterbuch oder ähnliche Wörterbücher, die außerhalb vorgesehen sind, zugreift oder diese aktualisiert;
  • eine Ausführungsform, die eine Dokumentverarbeitungseinheit für die obige Software-Betriebseinheit 1 umfaßt, wobei ein Dokument erstellt, editiert, angezeigt oder durch die Dokumentverarbeitungseinheit gedruckt wird; oder ein Dokument durch die Software-Betriebseinheit 1 oder durch die Beobachtungseinheit 5 geliefert, analysiert oder verstanden wird; oder eine weitere Ausführungsform, bei welcher ein Drucker, ein Wortprozessor oder ein Kopiergerät mit der Dokumentverarbeitungseinheit verbunden ist, so daß sie über einen verknüpften Aufbau betrieben werden können;
  • eine Ausführungsform, die eine Analyseeinheit umfaßt, die mit der obigen Software-Betriebseinheit 1 verknüpft ist, wobei ein Inhalt einer Anzeigedatei, welcher in einer zweidimensionalen Matrix von einer externen Software für den Benutzer geliefert wird, ohne Eingreifen eines Benutzers oder mit dem verminderten Eingreifen eines Benutzers analysiert wird, und ein Analyseergebnis zur Steuerung geliefert wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Tasteninformation-Bestandseinheit umfaßt, die mit der obigen Software-Betriebseinheit 1 verknüpft ist, wobei ein Inhalt einer Eingangsdatei, der in einer eindimensionalen Matrix durch eine externe Software angefordert wird, um die Tasteneingabe des Benutzers zu lesen, die Mauseingabe oder die Berührungseingabe, ohne das Eingreifen eines Benutzers oder nur mit einem verminderten Eingreifen eines Benutzers geordnet wird und das geordnete Ergebnis zur externen Software geliefert wird;
  • eine Ausführungsform, die eine Feldeingangsinformation-Bestandseinheit umfaßt, die mit der obigen Software-Betriebseinheit 1 verknüpft ist, wobei ein Inhalt einer Eingangsdatei, der in einer zweidimensionalen Matrix durch eine externe Software angefordert wird, um die Information zu lesen, die allgemein in einen Bereich (d. h., ein Feld) eines Bilds durch den Benutzer geliefert wird, ohne den Eingriff eines Benutzers oder mit einem verminderten Eingriff eines Benutzers geordnet wird und ein geordnetes Ergebnis zur externen Software geliefert wird;
  • eine Ausführungsform, bei welcher der obige Software-Wissenspeicher 2 die Versionsinformation des Arbeitswissenspeichers oder weiterer mehrerer Arbeitswissenspeicher verschiedener Versionen umfaßt;
  • eine Ausführungsform, die eine externe Anzeigeeinrichtung umfaßt, wo das Eingangssignal und das Ausgangssignal zumindest der Software-Werkzeuggruppe separat mehreren Fenstern zugeteilt ist, die einen Teil des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinrichtung bilden;
  • eine Ausführungsform, bei welcher der Arbeitswissenspeicher 2 mehrere Beschreibungen eines Informationszwanges zwischen Informationsblöcken umfaßt, und die obige Steuerung 4 eine Zwangsverarbeitungseinheit umfaßt, um einen Prozeß auf der Basis des Zwangs auszuführen;
  • eine Ausführungsform, bei welcher die Kommunikationsinformation, die Arbeitsanfrageinformation oder ein Arbeitsergebnis, wenn eine Arbeit ausgeführt wird, im obigen Arbeitskenntnisspeicher 2 gespeichert wird und die Information (d. h., Beispiel) auf die Frage von einem Benutzer zurückgeliefert wird, der eine neue Arbeit ausführt, oder eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Benutzer eine Auswahl und eine Korrektur von dem Bei spiel ausführt, oder eine weitere Ausführungsform, bei der die Differenz zwischen dem Beispiel und der neuen Arbeit beurteilt wird, um so die Konversation zwischen ihm und den Benutzer zu minimieren;
  • eine Ausführungsform, bei der die Kommunikationsinformation, die Arbeitsanfrageinformation oder ein Arbeitsergebnis, wenn eine Arbeit ausgeführt wird, im obigen Arbeitswissenspeicher 2 gespeichert wird und als Wissen für die Arbeit für eine neue Arbeit verwendet wird (d. h., Lernfunktion);
  • eine Ausführungsform, die eine natürliche Sprachverarbeitungseinheit umfaßt, die mit der obigen Kommunikationseinrichtung 3 verbunden ist, wobei eine Konversation zwischen den Benutzern oder zwischen ähnlichen Software-Werkzeugen mittels einer natürlichen Sprache geführt wird, und eine weitere Ausführungsform, die eine Stimme und einen Gedanken umfaßt, die mit der natürlichen Sprachverarbeitungseinheit verbunden sind, wobei eine Konversation zwischen den Benutzern oder ähnlichen Software-Werkzeugen mittels der Stimme geführt wird; und
  • eine Ausführungsform, die einen Gefühlsspeicher umfaßt, der mit der obigen Steuerung verbunden ist, wobei der Gefühlsspeicher eine Variable umfaßt, die ein Gefühlskonzept ähnlich der Freude oder den Sorgen von Menschen imitiert, eine Gefühlsvariable auf der Basis einer Arbeitsverarbeitungsinformation gemäß dem Weiterlauf der Steuerung variiert wird, auf die Gefühlsvariable gemäß der weiterlaufenden Steuerung zugegriffen wird und der Gefühlsspeicher die Steuerung so aktiviert, daß die Steuerung zumindest eine Anzeige einer Form des Gesichts, den Ausdruck von Wörtern oder den Ausdruck einer Stimme von der Information auswählt, die über einen Weg angezeigt wird, um effektiv den Wert der Gefühlsvariablen zu nutzen.
  • Wie oben ausführlich dargestellt, ist es gemäß dieser Erfindung möglich, ein Allzweck-Software-Werkzeug bereitzustellen, bei dem Software-Operationen automatisch auf der Basis einer Information ausgeführt werden können, die die Arbeit bei der Entwicklung und Operation der Software betreffen, und bei dem die Arbeit unabhängig durchgeführt werden kann und durch Erstellung des betreffenden Informationswerkzeugs die Art einer Selbstbedienung erstellt wird.
  • Wenn man das Software-Werkzeug nach dieser Erfindung mit einem Menschen vergleicht; sollte angemerkt werden, daß der Arbeitswissenspeicher und die Steuerung dem Hirn eines Menschen entsprechen, die Kommunikationseinrichtung dem Mund und den Ohren entspricht, die Software-Betriebseinheit seinen Händen und die Beobachtungseinheit seinen Augen entspricht. Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher das Software-Werkzeug als Roboter in der Welt der Software angeordnet ist, eine Einrichtung vom Arbeitsstandpunkt des Menschen her möglich, bei dem die Software erzeugt wird und das Software-Werkzeug durch diese Software im Informationsverarbeitungsgerät betrieben wird, als ob ein Roboter die Maschine in der Fabrik erzeugt und betrieben hätte. Auf dieser Basis werden Untersuchungsergebnisse der AI-Technologie oder der Anwendung solcher Verteilungsverarbeitungstechnologien sehr effektiv. Es wird erwartet, daß das Anwendungsgebiet dieser Erfindung sich in der Zukunft rasch ausbreitet und daher diese Erfindung stark zur Entwicklung eines Informationsverarbeitungsgeräts betragen kann.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung ausführlich mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist es klar, daß die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen dargelegt ist, zu verlassen.

Claims (30)

1. Software-Werkzeug in einem Informationsverarbeitungsgerät, welches umfaßt:
einen Arbeitswissenspeicher (2) zum Speichern der Arbeitswisseninformation;
eine Softwarebetriebseinrichtung (1) zum Ausführen von Operationen bezüglich mehrerer Programme auf der Basis der gespeicherten Arbeitswisseninformation;
eine Kommunikationseinrichtung (3) zum Übertragen und Empfangen der Kommunikationsinformation einschließlich von Arbeitsanforderungen und Arbeitsberichten zu und von dem Software-Werkzeug und dem zumindest einen zusätzlichen externen Software- Werkzeug, wodurch das Software-Werkzeug und das zumindest eine zusätzliche externe Software-Werkzeug in der Lage ist, miteinander während eines Arbeitens auf den mehreren Programme zusammenzuarbeiten;
eine Steuerung zum Steuern der Sofiwarebetriebseinrichtung (1), der Kommunikationseinrichtung (3) und des Arbeitswissenspeichers (2) auf der Basis der Arbeitswisseninformation, die im Arbeitswissenspeicher (2) gespeichert ist; und
eine Beobachtungseinrichtung (5) zum Beobachten der Programme, die durch die Sofiwarebetriebseinrichtung (1) betrieben werden, die innerhalb dieses Software-Werkzeugs enthalten ist, und zum Beobachten von Programmen, die durch zumindest eine Softwarebetriebseinrichtung betrieben werden, die innerhalb des zumindest einen zusätzlichen externen Software-Werkzeugs vorgesehen ist.
2. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine oder mehrere Rückschlußregeln speichert, die einen logischen Ausführungszustand und ein Verarbeitungsverfahren zum Arbeiten auf dem Programm festlegen, und die Steuerung (4) außerdem einen Rückschlußrechner umfaßt, der die Rückschlußregeln ausführt.
3. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) mehrere Rahmen als Informationseinheiten speichert, wobei jeder der mehreren Rahmen einem Datenbegriff und dem Wissen entspricht, der eine Beziehung zwischen den mehreren Rahmen beschreibt, und die Steuerung (4) außerdem einen Rückschlußrechner umfaßt, der die Programme auf der Basis dieses Wissens ausführt, die die Beziehung zwischen den mehreren Rahmen beschreiben.
4. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) ein oder mehrere Objekte speichert, die als Informationseinheiten bereitgestellt werden, wobei jedes Objekt einem Datenbegriff entspricht, wobei eine Ordnung der Objekte auf einer aufeinanderfolgenden Relation zwischen jedem Attribut, welches in jedem diesem Begriff enthalten ist, basiert, wobei jeder Begriff in der Lage ist, miteinander zu kommunizieren, und die Steuerung (4) eine Verarbeitungseinheit umfaßt, um dieses Programm auf der Basis dieser Objekte auszuführen.
5. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) das Arbeitswissen entsprechend einem Begriff speichert, wobei jeder Begriff in einer Ordnung auf der Basis einer fortlaufenden Relation zwischen jedem Attribut ist, welches in jedem Begriff enthalten ist, und das Arbeitswissen mit zumindest einem Objekt versehen ist, welches eine Informationsgruppe umfaßt, die wechselseitig miteinander kommunizieren kann, und die Steuerung (4) mit einer Verarbeitungseinheit versehen ist, um das Programm auf der Basis des Objekts auszuführen.
6. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine oder mehrere Beschreibungen einer Funktion speichert und die Steuerung diese Programme auf der Basis dieser Funktion ausführt.
7. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine oder mehrere Tatsachenklauseln als Beschreibungen, die Tatsachen zeigen, und eine oder mehrere Regelklauseln als Beschreibungen speichert, die Regeln zeigen, und die Steuerung (4) außerdem einen Rückschlußrechner umfaßt, um das Programm auf der Basis dieser Tatsachenklauseln und Regelklauseln auszuführen.
8. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine oder mehrere Rückschlußregeln, die einen logischen Ausführungszustand definieren, und ein Verarbeitungsverfahren zum Arbeiten auf dem Programm speichert, und die Steuerung (4) einen Rückschlußrechner, der dieses Programm auf der Basis der Rückschlußregel ausführt, und eine Zurückgeh-Einrichtung umfaßt, die nach der nächsten Rückschlußregel, wenn ein Fehler bei der Ausführung des Programms auftritt, auf der Basis dieser Rückschlußregel sucht.
9. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher das Zwischenwissen als Regelwissen und das Wissen in bezug auf ein Rückschlußverfahren speichert, und die Steuerung (4) einen Rückschlußrechner umfaßt, um das Programm auf der Basis dieses Zwischenwissens oder auf der Basis dieses Wissens auszuführen.
10. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, das außerdem einen Tafelspeicher, der die Information speichert, die in einem Rückschlußverfahren erzeugt wird, so daß diese mehreren Software-Werkzeuge miteinander über Kommunikation mit diesem Tafelspeicher zusammenarbeiten, und eine Zugriffseinrichtung umfaßt, um diese mehreren Software-Werkzeuge in die Lage zu versetzen, auf diesen Tafelspeicher zuzugreifen, um miteinander zu kommunizieren.
11. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, das außerdem einen Agendaspeicher, der Information betreffs eines ungelösten Problems und ein gelöstes Problem speichert, so daß mehrere Software-Werkzeuge miteinander über Kommunikation mit dem Agendaspeicher zusammenarbeiten, und eine Zugriffseinrichtung umfaßt, um die mehreren Software-Werkzeuge in die Lage zu versetzen, auf diesen Agendaspeicher zuzugreifen, um miteinander zu kommunizieren.
12. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, welches außerdem einen Meldungsumschalter umfaßt, der mit der Kommunikationseinrichtung (3) und mit einer Kommunikationseinrichtung eines anderen Software-Werkzeugs verbunden ist, um eine Kommunikationsmeldung zu übertragen und zu empfangen, so daß die mehreren Software-Werkzeuge in Zusammenarbeit miteinander über Kommunikation arbeiten.
13. Software-Werkzeug nach Anspruch 12, wobei die Kommunikationseinrichtung (3) bestimmt, ob die Kommunikationsmeldung vom Meldungsumschalter eine Aktivierungsanforderung ist oder nicht, wenn die Kommunikationssmeldung die Aktivierungsanforderung ist, die Kommunikationseinrichtung (3) dann eine Zeichenfolge einer Meldung empfängt, ein Format dieser Meldung prüft, die Kommunikationsmeldung decodiert, die deco dierte Meldung zur Steuerung (4) überträgt und bestimmt, ob die Meldung die Aktivierungsanforderung vom Meldungsumschalter ist oder nicht;
wenn die Kommunikationsmeldung nicht die Aktivierungsanforderung vom Meldungsumschalter ist, die Kommunikationseinrichtung (3) bestimmt, ob die Meldung eine Aktivierungsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, wenn die Meldung eine Aktivierungsanforderung von der Steuerung (4) ist, die Kommunikationseinrichtung (3) ein Format dieser Anforderungsmeldung prüft, ein Übertragungsmeldungsformat vorbereitet, den Meldungsumschalter aktiviert, eine Zeichenfolge dieser Meldung zum Meldungsumschalter liefert, die Steuerung (4) informiert, daß die Meldung normal übertragen wird und dann bestimmt, ob diese Meldung die Aktivierungsanforderung vom Meldungsumschalter ist oder nicht; und
wenn diese Meldung nicht die Aktivierungsanforderung von der Steuerung (4) ist, die Kommunikationseinrichtung (3) dann bestimmt, ob diese Meldung die Aktivierungsanforderung vom Meldungsumschalter ist oder nicht.
14. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, das außerdem eine Werkzeug-Aktivierungseinrichtung umfaßt, die eine Kommunikationsmeldung von einem Software-Werkzeug empfängt, ein Software-Werkzeug aktiviert, welches durch die Kommunikationsmeldung bestimmt ist und diese Kommunikationsmeldung zum bestimmten Software-Werkzeug überträgt, so daß diese mehreren Software-Werkzeuge in Zusammenarbeit miteinander über diese Werkzeug-Aktivierungseinrichtung arbeiten.
15. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine Datenbank speichert.
16. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine Prozedurbeschreibung speichert, die eine Arbeit zeigt.
17. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) ein Logik-Nomogramm speichert, in welchem ein Verarbeitungsfluß, der die Arbeitsprozedur zeigt, graphisch gezeigt ist, oder Information im Logik-Nomogramm speichert.
18. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine Entscheidungstabelle von Daten speichert, wobei jedes Datenelement mehrere Zustände und Befehle zeigt, die sich auf eine Arbeitsprozedur beziehen, oder Daten in einer Entscheidungstabelle speichert.
19. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) ein Statusübergangsdiagramm speichert, das einen Zustand eines Statusübergangs in bezug auf eine Arbeitsprozedur ausdrückt, oder Information in einem Statusübergangsdiagramm speichert.
20. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) Information in einer Listenstruktur, einer Baumstruktur oder einer Graphstruktur in bezug auf eine Arbeitsprozedur speichert, oder Information in einer Listenstruktur, einer Baumstruktur oder einer Graphsstruktur speichert.
21. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Beobachtungseinheit (5) umfaßt eine Ereignisbeobachtungseüiheit, um Ereignisse zu beobachten, die im Software-Werkzeug vorkommen, und um zu bestimmen, ob das Beobachtungsereignis ein Zeitgeberaktivierungsereignis oder ein Meldungsaktivierungsereignis ist, und eine interne Speichereinheit zum Speichern eines Zeitgeberelements, welches zum Durchführen eines Ereignisbeurteilungsprozessess verwendet wird, wenn das beobachtete Ereignis das Zeitgeberaktivierungselement ist, und zum Speichern einer Meldungsidentifizierungsinformation, die zum Durchführen eines Ereignisbeurteilungsprozesses verwendet wird, wenn das beobachtete Ereignis das Meldungsaktivierungsereignis ist.
22. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Arbeitswissenspeicher (2) eine Liste von Selektornamen speichert, die als Identifikationsname einer Meldung dienen, die von der Kommunikationseinrichtung (3) empfangen wird, ein Argument, welches als veränderbarer Parameter dient, mehrere Regeln, die als Satz von Zuständen für den Rückschluß gebildet sind, einen Befehl, eine Befehlsgruppe, die als Funktion festgelegt ist, auf die durch das Verfahren und die Regel zugegriffen wird, ein Baumstrukturwissen, in welchem Daten und die Tatsache in Art einer Baumstruktur gespeichert sind, und ein Objektsteuerungswissen, das als Baumstrukturdaten gebildet ist, um das Verfahren, die Regel, die Prozedur und das Baumstrukturwissen zu steuern.
23. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Softwarebetriebseinrichtung (1) bestimmt, ob eine Anforderung eine Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, wenn die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist, die Softwarebetriebseinrichtung dann eine Eingangsdatei erstellt, die auf Software von einer Anforderungsinformation adressiert ist, wenn notwendig, einen Softwareausführungsbefehl von der Anforderungsinformation bildet, den Ausführungsbefehl zu einem Betriebssystem überträgt, um eine Aktivierung anzufordern, bestimmt, ob das Betriebssystem diese Aktivierungsanforderung normal empfängt oder nicht, dann die Softwarebetriebseinrichtung (1) die Steuerung (4) informiert, daß das Betriebssystem normal aktiviert ist, das Betriebssystem auffordert, eine Zeitablaufmitteilung nach Ablauf einer Überwachungszeit zu machen, und die Verarbeitungen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht;
wenn das Betriebssystem die Aktivierungsanforderung nicht normal empfängt, die Softwarebetriebseinrichtung (1) eine Fehlerinformation überträgt, die einen Aktivierungsfehler der Steuerung (4) anzeigt und Verarbeitungen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht;
wenn die Anforderung nicht die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist, die Softwarebetriebseinrichtung (1) dann bestimmt, ob die Anforderung eine Schlußinformation der Software ist oder nicht, die durch das Betriebssystem aktiviert ist, wenn die Anforderung die Schlußinformation ist, die Softwarebetriebseinrichtung (1) die Zeitablaufmitteilungsanforderung für dieses Betriebssystem löscht, eine Softwareausgabedatei, eine Fehlermeldung und einen Schlußcode prüft und die Verarbeitungen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, und die Verarbeitungen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, nachdem eine normale Schlußinformation zur Steuerung (4) übertragen wurde;
wenn die Information nicht die Schlußinformation der Software ist, die vom Betriebssystem aktiviert ist, dann die Softwarebetriebseinrichtung (1) bestimmt, ob eine Anforderung vom Betriebssystem eine Zeitablaufmitteilung ist oder nicht, wenn die Anforderung die Zeitablaufmitteilung ist, durch die Softwarebetriebseinrichtung (1) bestimmt wird, ob die aktivierte Software zu Ende ist oder nicht, wenn die aktivierte Software zu Ende ist, die Softwarebetriebseinrichtung (1) die Verarbeitungen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, nachdem eine Schlußinformation und eine Fehlerinformation übertragen wurde, die einen Ausführungsfehler der Steuerung (4) anzeigt;
wenn die aktivierte Software nicht beendet ist, die Sofiwarebetriebseinrichtung (1) das Betriebssystem dann anfragt, eine erzwungene Beendigung der Software auszuführen und die Verarbeitungen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, nachdem eine Ausführungsausfall-Fehlerinformation zur Steuerung (4) übertragen wurde; und
wenn die Anforderung vom Betriebssystem nicht eine Zeitablaufmitteilungsanforderung ist, die Sofiwarebetriebseinrichtung (1) die Verarbeitungen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Softwarebetriebsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht.
24. Software-Werkzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung in einem Computersystem wie einem Informationsprozessor, wobei die Steuerung umfaßt:
eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (202) einschließlich eines Monitors und einer Tastatur;
einen Meldungsaustauschmechanismus (211) zum Austauschen von Kommunikationsmeldungen mit Kommunikationseinrichtungen der Software-Werkzeuge außerhalb von der Kommunikationseinrichtung (3) und zum Ermöglichen, daß mehrere Softwarewerkzeuge in einer koordinierten Weise über wechselseitige Kommunikation arbeiten;
einen Werkzeug-Lademechanismus (212) zum Empfangen einer Kommunikationsmeldung, zum Aufrufen eines Softwarewerkzeugs, welches durch Kommunikationsmeldung bestimmt ist, und zum Durchleiten einer Kommunikationsmeldung zum Software- Werkzeug, so daß mehrere Software-Werkzeuge in einer koordinierten Weise über wechselseitige Kommunikation arbeiten;
ein Editierprogramm;
eine Bildschirm-/Handhabungssteuerung (215) eines Betriebssystems; und
eine Kommunikationssteuerung (216) eines Betriebssystems für ein Netzwerk, welches den Meldungsaustauschmechanismus mit dem Betriebssystem verbindet, und der Arbeitswissenspeicher umfaßt:
eine Arbeitslistendatei (214), die durch das Editierprogramm verwendet wird; und
eine Arbeitswissensbank (217) als einen externen Speicher für eine Arbeitswissensbank in dem Software-Werkzeug (210).
25. Software-Werkzeug nach Anspruch 24 zur Verwendung in einem Computersystem wie einem Informationsprozessor, welches außerdem umfaßt:
eine Sofiwarebetriebseinrichtung zum Umsetzen von Daten, die innerhalb der Software-Werkzeuge genormt sind, in ein Format, welches sich an ein Heimsystem angleicht wodurch ein Programm im Software-Werkzeug oder Information innerhalb eines Heimsystems manipuliert wird.
26. Software-Werkzeug nach Anspruch 24 zur Verwendung in einem Computersystem wie einem Informationsprozessor, wobei:
der Meldungsaustauschmechanismus (211) außerdem eine bidirektionale Umsetzung zwischen einem Datenformat, welches bei dem Heimcomputersystem verwendet wird, und einem Datenformat durchführt, welches zum Austausch einer Kommunikationsmeldung mit dem Netzwerk über die Kommunikationssteuerung (216) des Betriebsystems genormt ist, um zu ermöglichen, daß ein Software-Werkzeug im Heimsystem in einer Weise arbeitet, die mit einem Software-Werkzeug in einem fremden System koordiniert ist.
27. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (4) eine vorbestimmte gleichbleibende Operation als eine Demonstration auf der Basis des Arbeitswissens aktiviert, das im Arbeitswissenspeicher (2) gespeichert ist, wenn das beobachtete betriebene Programm vorbestimmte Bedingungen erfüllt.
28. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Beobachtungseinrichtung (5) einen internen Speicher umfaßt, um eine Ereignisart, die zeigt, wenn eine Beobachtungsereignisart ein Zeitgeberaktivierungsereignis oder ein Meldungsaktivierungsereignis, ein Zeitgeberintervall und eine Adresse einer Funktion ist, um eine Ereignisbestimmungsverarbeitung auszuführen, wenn die Ereignisart das Zeitgeberaktivierungsereignis ist, und eine Meldungsidentifikationsinformation und eine Adresse einer Funktion zu speichern, um eine Ereignisbestimmungsverarbeitung auszuführen, wenn diese Art von Ereignis das Meldungsaktivierungsereignis ist.
29. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (4) bestimmt, ob die Kommunikationsinformation von der Kommunikationseinrichtung (3) empfangen wurde oder nicht, wenn diese Information von der Kommunikationseinrichtung (3) empfangen wird, die Steuerung (4) dann Meldungen sucht, die einen übereinstimmenden Meldungsselektor haben, aus dem Inhalt, der im Arbeitswissenspeicher (2) gespeichert ist, Argumente vergleicht, eine Prozedur decodiert, die im Arbeitswissenspeicher (2) gespeichert ist, um eine Instruktion auszuführen, eine Regel ermittelt, die eine Bedingung hat, die von Regelgruppen eingerichtet ist, die im Arbeitswissenspeicher (2) gespeichert sind und die nun wirksam sind, nachdem die Instruktion ausgeführt wurde, wiederholt eine Instruktion in bezug auf die Regel ausführt, die den Einrichtungszustand hat, wenn keine Regel ermittelt wird, deren Zustand eingerichtet ist, die Steuerung (4) dann den Prozeß wiederholt, der auf die Bestimmung folgt, ob diese Information von der Kommunikationseinrichtung (3) empfangen wurde oder nicht;
wenn diese Information nicht von der Kommunikationseinrichtung (3) empfangen wird, die Steuerung (4) dann bestimmt, ob die Information von der Beobachtungseinrichtung (5) empfangen wurde oder nicht, wenn die Information von der Beobachtungseinrichtung (5) empfangen wird, die Steuerung (4) dann eine Instruktion, die einem Ereignis entspricht, auf der Basis einer empfangenen verknüpften Information ausführt, eine Regel ermittelt, die eine Bedingung hat, die von Regelgruppen eingerichtet ist, die im Arbeitswissenspeicher (2) gespeichert sind und die nun wirksam sind, und den Prozeß wiederholt, der auf die Ausführung dieser Instruktion folgt, die dieser Bedingung entspricht; und
wenn die Information nicht von der Beobachtungseinrichtung (5) empfangen wird, die Steuerung (4) dann bestimmt, ob die Information der Bericht von der Softwarebetriebseinrichtung (1) ist oder nicht, wenn die Information der Bericht von der Sofiwarebetriebseinrichtung (1) ist, die Steuerung (4) dann eine Rückmeldung zu einer Softwarebetriebsinstruktion liefert, die gerade ausgeführt wird, so daß die Softwarebetriebsinstruktion fortlaufend ausgeführt wird, eine Regel ermittelt, die eine Bedingung hat, die von Regelgruppen eingerichtet ist, die im Arbeitswissenspeicher (2) gespeichert sind und die nun wirksam sind, die Funktionen wiederholt, die auf die Ausführung der Instruktion folgt, die dieser Bedingung entspricht, wenn die Information nicht der Bericht von der Sofiwarebetriebseinrichtung (1) ist, die Steuerung (4) dann die Funktionen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Information von der Kommunikationseinrichtung (3) empfangen wird.
30. Software-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Beobachtungseinrichtung (5) bestimmt, ob eine Anforderung die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, wenn die Anforderung die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist, die Beobachtungseinrichtung (5) dann ein zu beobachtendes Ereignis und die Information einer Ereignisentscheidung von dem Arbeitswissenspeicher (2) empfängt, dieses Ereignis und diese Ereignisinformation in einem internen Speicher speichert, bestimmt, ob dieses Ereignis ein Zeitgeberaktivierungsereignis oder ein Meldungsaktivierungsereignis ist, wenn dieses Ereignis das Zeitgeberaktivierungsereignis ist, die Beobachtungseinrichtung (5) die Funktionen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob diese Anforderung die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, nachdem das Betriebssystem aufgefordert wurde, eine Zeitgeberaktivierungsinformation nach einer gewissen Zeitdauer zu liefern, wenn das Ereignis das Meldungsaktivierungsereignis ist, die Beobachtungseinrichtung (5) sofort die Funktionen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob diese Anforderung die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist;
wenn diese Anforderung nicht die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist, die Beobachtungseinrichtung (5) bestimmt, ob diese Anforderung die Zeitgeberaktivierungsanforderung vom Betriebssystem ist oder nicht, wenn diese Anforderung die Zeitgeberaktivierungsanforderung ist, die Beobachtungseinrichtung (5) eine entsprechende Ereignisentscheidungsverarbeitung aus dem internen Speicher liest, diese Ereignisentscheidungsverarbeitung ausführt, um zu bestimmen, ob die Zeitgeberaktivierungsanforderung als ein Vorkommnis eines Ereignisses behandelt wird oder nicht, wenn die Zeitgeberaktivierungsariforderung als das Vorkommnis dieses Ereignisses behandelt wird, die Beobachtungseinrichtung (5) dieses Ereignis und die Information der Ereignisentscheidungsverarbeitung aus dem internen Speicher löscht, eine verknüpfte Information zum Arbeitswissenspeicher (2) überträgt und die Funktionen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, wenn die Zeitgeberaktivierungsanforderung nicht als das Vorkommnis des Ereignisses behandelt wird, die Beobachtungseinrichtung (5) die Funktionen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, nachdem das Betriebssystem aufgefordert wurde, eine Zeitgeberaktivierungsanforderung nach einer gewissen Zeitdauer zu liefern; und
wenn die Anforderung nicht die Zeitgeberaktivierungsanforderung vom Betriebssystem ist, die Beobachtungseinrichtung (5) dann bestimmt, ob die Anforderung die Meldungsanforderung vom Betriebssystem ist oder nicht, wenn die Anforderung die Meldungsanforderung vom Betriebssystem ist, die Beobachtungseinrichtung (5) dann durch den Inhalt des internen Speichers prüft, ob die Meldungsanforderung ein Zielmeldungsereignis ist, bestimmt, ob das Ereignis ein Zielereignis ist oder nicht, wenn das Ereignis das Zielereignis ist, die Beobachtungseinrichtung (5) die Ereignisentscheidungsverarbeitung entsprechend dem Ereignis liest und die Ereignisentscheidungsverarbeitung ausführt, um dadurch zu bestimmen, ob das Ereignis als Vorkommnis des Ereignisses behandelt wird, wenn das Ereignis als Vorkommnis des Ereignisses behandelt wird, die Beobachtungseinrichtung (5) dann die Funktionen wiederholt, die auf das Löschen des Ereignisses und der Information dieser Ereignisentscheidungsverarbeitung vom internen Speicher folgen, und dann die Funktionen wiederholt, die auf die Bestimmung folgen, ob die Anforderung die Beobachtungsanforderung von der Steuerung (4) ist oder nicht, wenn das Ereignis nicht als diese Ereignisentscheidung behandelt wird, wenn durch Prüfen innerhalb des internen Speichers bestimmt wird, daß das Ereignis nicht ein Zielereignis ist, und wenn bestimmt wird, daß eine Meldung nicht die Anforderungsmeldung in der Entscheidungsverarbeitung ist, um zu bestimmen, ob die Meldung die Anforderungsmeldung von dem Betriebssystem ist oder nicht.
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