DE19712946A1 - Methode zum Generieren einer Implementierung wiederverwendbarer Teile von Containern eines Workflow-Prozessmodells - Google Patents
Methode zum Generieren einer Implementierung wiederverwendbarer Teile von Containern eines Workflow-ProzessmodellsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische
Gebiet des Prozeßmamagements einer Workflow-Umgebung auf
Computersystemen. Genauer bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf eine Erweiterung einer Workflow-Umgebung und ihr
Kombinieren mit einer Umgebung von wiederverwendbaren Teilen,
wobei beide Umgebungen in einem Computersystem residieren und
durch es ausführbar sind.
Der Prozeß des Entwerfens, Entwickelns und Herstellens eines
neuen Produktes und der Prozeß des Änderns oder Anpassens
eines existierenden Produktes bietet viele Herausforderungen
für Produktmanager und Ingenieure, um das Produkt zu den
geringsten Kosten und innerhalb eines Zeitplans auf den Markt
zu bringen, während die Produktqualität beibehalten oder sogar
erhöht wird. Viele Firmen erkennen, daß der übliche
Produktentwurfsprozeß nicht befriedigend ist, um diesen
Notwendigkeiten zu entsprechen. Sie erfordern frühes
Einbeziehen der Arbeitsplanung, der Kostenplanung, der
logistischen Planung, der Beschaffung, der Produktion, des
Service und der Unterstützung in die Entwurfsbemühung.
Darüberhinaus erfordern sie Planung und Steuerung von
Produktdaten während des Entwurfs, der Freigabe und der
Produktion.
Die richtige und rationelle Ausführung von Geschäftsprozessen,
z. B. Entwicklungs- oder Produktionsprozessen, innerhalb einer
Firma ist von enormer Wichtigkeit für eine Firma und hat einen
bedeutenden Einfluß auf den Gesamterfolg der Firma am Markt.
Daher müssen diese Prozesse ähnlich betrachtet werden wie
Technologieprozesse und müssen getestet, optimiert und
überwacht werden. Das Management solcher Prozesse wird
gewöhnlich durchgeführt und unterstützt von einem auf einem
Computer basierenden Prozeß- oder Workflow-Managementsystem.
In D. J. Spohn: "Project Management Environment", IBM
Technical Disclosure Bulletin, Vol. 32, Nr. 9A, Februar 1990,
Seiten 250 bis 254 ist eine Prozeßmanagementumgebung
beschrieben, die eine Arbeitsumgebung, Datenelemente und
Anwendungsfunktionen und -prozesse einschließt.
In R.T. Marshak: "IBM′s FlowMark, Object-Oriented Workflow für
Mission-Critical Applications", Workgroup Computing Report
(USA), Vol. 17, Nr. 5, 1994, Seiten 3 bis 13 ist der
Objektcharakter des IBM FlowMark als eines
Client/Serverproduktes beschrieben, das auf einem genauen
Objektmodell aufgebaut ist, das auf die Anwendungsentwicklung
und Entfaltung eines für den Auftrag kritischen
Produktionsprozesses zielt.
In H. A. Inniss and J. H. Sheridan: "Workflow Management Based
on an Object-Oriented Paradigm", IBM Technical Disclosure
Bulletin, Vol. 37, No. 3, March 1994, Seite 185, sind andere
Aspekte des objektorientierten Modellierens bei
Kundenanpassung und Änderungen beschrieben.
In F. Leymann and D. Roller: "Business Process Management with
FlowMark", Digest of papers, Cat. No. 94CH3414-0, Spring
COMPCON 94, 1994, Seiten 230 bis 234, ist das zum Stand der
Technik gehörende Computerwerkzeug IBM FlowMark für das
Prozeßmanagement beschrieben. Das Metamodell von IBM FlowMark
ist dargestellt wie auch die Implementierung von IBM FlowMark.
Die Möglichkeiten von IBM FlowMark zum Modellieren von
Geschäftsprozessen wie auch ihrer Ausführung werden
diskutiert. Das Produkt IBM FlowMark ist für verschiedene
Computerplattformen verfügbar, und die Dokumentation für IBM
FlowMark ist in jeder IBM Geschäftsstelle verfügbar.
In F. Leymann: "A meta model to support the modelling and
execution of processes", Proceedings of the 11th European
Meeting on Cybernetics and System Research EMCR92, Vienna,
Austria, April 21 to24, 1992, World Scientific 1992, Seiten
287 bis 294, wird ein Metamodell zum Steuern von
Geschäftsprozessen vorgestellt und im einzelnen diskutiert.
Die Veröffentlichung "IBM FlowMark for OS/2", document number
GH 19-8215-01, IBM Corporation, 1994, die in jedem IBM
Verkaufsbüro erhältlich ist, stellt ein typisch modernes,
kompliziertes und mächtiges System für das Workflow-Management
dar. Es unterstützt das Modellieren von Geschäftsprozessen als
ein Netzwerk von Aktivitäten. Dieses Netzwerk von Aktivitäten
ist als ein gerichteter, azyklischer, gewichteter, kolorierter
Graph aufgebaut. Die Knoten des Graphen stellen die
Aktivitäten dar, die ausgeführt werden. Die Kanten des
Graphen, die Steuerverbinder, beschreiben die mögliche Folge
der Ausführung der Aktivitäten. Die Definition des
Prozeßgraphen erfolgt über die IBM FlowMark-Definitionssprache,
abgekürzt als (FDL=FlowMark Definition
Language) oder den eingebauten graphischen Editor. Die
Bearbeitungszeitkomponente des Workflow-Managers interpretiert
den Prozeßgraphen und verteilt die Ausführung von Aktivitäten
an die richtige Person am richtigen Platz, z. B. durch Zuweisen
von Aufgaben zu einer Arbeitsliste entsprechend der
betreffenden Person, wobei die Arbeitsliste als digitale Daten
in dem Computersystem für den Workflow oder das
Prozeßmanagement gespeichert ist.
In F. Leymann und W. Altenhuber: "Managing business processes
as an information resource", IBM Systems Journal, Vol. 32(2),
1994 ist die dem IBM FlowMark-Produkt zugrunde liegende
mathematische Theorie beschrieben.
In D. Roller: "Verifikation von Workflows in IBM FlowMark", in
J. Becker und G. Vossen (Hrsg.):
"Geschäftsprozeßmodellierung und Workflows", International
Thompson Publishing, 1995, sind das Erfordernis und die
Möglichkeit der Verifikation von Workflows beschrieben.
Darüberhinaus ist das Merkmal der graphischen Belebung für die
Verifikation der Prozeßlogik dargelegt, wie sie in dem IBM
FlowMark-Produkt implementiert ist.
Für das Implementieren eines auf dem Computer basierenden
Prozeßmanagementsystems müssen zuerst die Geschäftsprozesse
analysiert werden, und als Ergebnis dieser Analyse muß ein
Prozeßmodell als ein Netzwerk von Aktivitäten aufgebaut
werden, die dem Geschäftsprozeß entsprechen. In dem IBM
FlowMark-Produkt werden die Prozeßmodelle nicht in ein
ausführbares Produkt transformiert. Während der
Bearbeitungszeit wird eine Instanz des Prozesses aus dem
Prozeßmodell erstellt, die Prozeßinstanz genannt wird. Diese
Prozeßinstanz wird dann dynamisch durch das
IBM-FlowMark-Produkt interpretiert.
Eine frühere Patentanmeldung der gleichen Anmelderin,
Anmeldungsnummer PCT/EP 95/03345, mit dem Titel "Method and
Computer System For Generating Process Management Computer
Programs From Process Models", lehrt, wie ein Prozeßgraph in
ein C++-Programm transformiert werden kann, wenn der Prozeß
durch einen Benutzer zu einem Zeitpunkt an einer Stelle
nacheinander ausgeführt wird.
Eine weitere Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit der
Anmeldungsnummer EP 96 105 010.1, mit dem Titel "Methode zum
Generieren einer Implementierung eines Workflow-Prozeßmodells
in einer Objektumgebung" lehrt, wie eine neue Art der
Erweiterung eines Prozeßmodells innerhalb einer
Workflow-Umgebung bereitgestellt wird, die eine automatische und
computerisierte Generierung einer Implementierung des
Prozeßmodells innerhalb einer Objektumgebung auslöst und die
Implementierung des Prozeßmodells auf einem Computersystem
ausführbar ist.
Das technologische Gebiet der Umgebungen mit
wiederverwendbaren Teilen, die auch als Wiederverwendungs-Parts
bezeichnet werden, ist zum Beispiel bekannt geworden
durch die Produktfamilie VisualAge, die von IBM angeboten
wird. Genauere Informationen zu den Prinzipien und Konzepten
von VisualAge finden sich in folgenden Veröffentlichungen, die
in IBM-Geschäftsstellen erhältlich sind. Beispiele sind:
"VISUALAGE: CONCEPTS AND FEATURES", document number GG24-3946-
00, "VISUALAGE PROGRAMMER′S GUIDE TO BUILDING PARTS FOR FUN
AND PROFIT", document number SC34-4496-01, "VISUALAGE C++ FOR
OS/2 V3.0", document number GC09-2234-00 und viele andere.
Umgebungen mit wiederverwendbaren Teilen unterstützen das
Aufbauen neuer Software aus Komponenten. Gemäß dem
Komponentenparadigma können neue, zusammengesetzte Komponenten
durch andere Komponenten gebildet werden, was es erlaubt,
Bausteine von wachsender Kompliziertheit und Abstraktion zu
erstellen. Das visuelle Programmierwerkzeug VisualAge erlaubt
es, kundenindividuelle Teile zusammenzusetzen und Anwendungen
in einer visuellen Weise durch Benutzen eines graphischen
Editors umzuwandeln. Durch das Ermöglichen, Teile visuell zu
kombinieren, ohne prozedualen Code zu schreiben, nehmen die
visuellen Werkzeuge viele der langwierigen und
fehlerträchtigen Details von der Anwendungsprogrammierung weg,
insbesondere das Programmieren von Benutzungsschnittstellen,
was es erlaubt, sich auf die wesentlichen Fähigkeiten einer
Anwendung zu konzentrieren.
Der Aufbau aus Teilen bezieht sich auf die Fähigkeit,
Anwendungsprogramme durch Kombinieren vorhandener
Softwarekomponenten zu erstellen anstatt die Logik der
Anwendung von Grund auf zu erstellen.
Gegenwärtige Workflow-Prozeßumgebungen, wie FlowMark, sind
separate Umgebungen ohne irgendeine Beziehung zu Umgebungen
mit wiederverwendbaren Teilen, wie VisualAge. Ebenso sind die
visuellen Programmierungsmöglichkeiten, die in Umgebungen mit
wiederverwendbaren Teilen verfügbar sind, nicht für die
Workflow-Prozeßumgebungen verfügbar.
Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, eine neue Art der
Erweiterung eines Prozeßmodells in einer Workflow-Umgebung
bereitzustellen, die für die Eingabe- und Ausgabe-Container
des Prozeßmodells eine automatische und computerisierte
Generierung einer Implementierung der Eingabe- und
Ausgabe-Container als wiederverwendbarer Teile in einer Umgebung für
wiederverwendbare Teile auslöst, wobei die Implementierung des
wiederverwendbaren Teiles des Eingabe-Containers und des
wiederverwendbaren Teiles des Ausgabe-Containers auf einem
Computersystem ausführbar sind.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, die Eingabe- und
Ausgabe-Container mit visuellen Programmiermöglichkeiten
auszustatten.
Die Aufgabe der Erfindung wird nach den unabhängigen
Ansprüchen 1 und 4 gelöst. Weitere-Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen
offenbart.
Gemäß Anspruch 1 lehrt die Erfindung eine Methode zum
Erweitern der Spezifikationen eines Prozeßmodells in einer
Workflow-Prozeßumgebung, in der das Prozeßmodell eine
Prozeßaktivität definiert, die durch mindestens ein
Computersystem verwaltet und ausgeführt wird. Die Methode zum
Erweitern verbindet das Prozeßmodell mit einer Umgebung mit
wiederverwendbaren Teilen, innerhalb der Eingangs- und
Ausgangs-Container der Prozeßaktivität als wiederverwendbare
Teile zu implementieren sind. Diese Verbindung wird
verwirklicht durch einen Schritt des Zuordnens des
Prozeßmodells zu einem wiederverwendbaren Teil des
Eingabe-Containers und einem wiederverwendbaren Teil des Ausgabe-
Containers, die innerhalb der Umgebung mit wiederverwendbaren
Teilen residieren und die Eingabe- und Ausgabe-Container
implementieren.
Aufgrund dieser Erweiterungen der Spezifikationen eines
Prozeßmodells wird die Lücke zwischen zwei verschiedenen und
getrennten Umgebungen, einer Workflow-Prozeßumgebung auf der
einen Seite und einer Umgebung mit wiederverwendbaren Teilen
auf der anderen Seite geschlossen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein nahtloser Übergang jetzt möglich.
Als einen weiteren Vorteil stellen die erweiterten
Spezifikationen eine vereinheitlichte Modellumgebung von
Prozeßmodellen unabhängig von den tatsächlichen
Implementierungen des Prozeßmodells dar. Daher ermöglichen
die erweiterten Spezifikationen es, sich auf die
höchstwichtige Aufgabe, die Spezifikation der
Workflow-Prozeßmodelle unabhängig von ihrer tatsächlichen
Implementierung, zu konzentrieren, die gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer Umgebung mit wiederverwendbaren Teilen
realisiert werden kann.
Zusätzliche Vorteile werden nach den Ansprüchen 2 und 3
erreicht.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen
Erfindung ordnet die Methode zum Erweitern auch die Namen
wiederverwendbarer Teile zu, beschreibende Informationen,
Namen von Kopfzeilen- und Implementierungsdateien, Namen von
Dateien mit Informationen über wiederverwendbare Teile und
Optimierungsziele für die wiederverwendbaren Teile des
Eingabe- und Ausgabe-Containers.
Aufgrund dieser Lösung werden alle relevanten Informationen,
auch die Informationen, die sich auf eine Umgebung außerhalb
der Workflow-Prozeßumgebung beziehen, an einem einzigen Platz
festgehalten und gewartet, was das Problem der Verwaltung von
Informationen, die über verschiedene Umgebungen verstreut
sind, vermeidet. Auch wird es aufgrund dieser Lösung möglich,
diese umfassenden Informationen auszunutzen, um die
zugeordneten wiederverwendbaren Teile des Eingabe- und
Ausgabe-Containers aufgrund dieser Informationen zu
generieren.
Gemäß Anspruch 4 lehrt die vorliegende Erfindung auch eine
computerisierte Methode zum automatischen Generieren einer
Implementierung von wiederverwendbaren Teilen eines
Eingabe- und Ausgabe-Containers für ein Prozeßmodell, das durch
mindestens ein Computersystem verwaltet und ausgeführt wird.
Die Methode zum Generieren benutzt die Spezifikationen eines
Prozeßmodells, die durch Spezifikationen erweitert werden,
die das Prozeßmodell einer Umgebung mit wiederverwendbaren
Teilen außerhalb der Workflow-Prozeßumgebung zuordnen und
generiert eine Implementierung der Eingabe- und
Ausgabe-Container als wiederverwendbare Teile, die innerhalb der
Umgebung für wiederverwendbare Teile residieren. Die Methode
zum Generieren umfaßt einen Analyseschritt der
Spezifikationen des Prozeßmodells. Aufgrund dieser Analyse
generiert die Methode die zugeordneten wiederverwendbaren
Teile des Eingabe-Containers und die zugeordneten
wiederverwendbaren Teile des Ausgabe-Containers als
Implementierungen der Eingabe- und Ausgabe-Container.
Es ist vorteilhaft, daß alle die Spezifikationen, die in der
Workflow-Prozeßumgebung verfügbar sind, ausgenutzt werden
können und für das automatische Generieren der
Implementierungsstrukturen genügen, die außerhalb der
Prozeßumgebung lokalisiert sind. Keine fehlerträchtige
menschliche Intervention ist mehr erforderlich, um die
wiederverwendbaren Teile der Eingabe- und Ausgabe-Container zu
erstellen.
Darüberhinaus ist aufgrund des Automatismus der Methode keine
weitere Kenntnis über die Besonderheiten der Umgebung mit
wiederverwendbaren Teilen mehr erforderlich für das Erstellen
der wiederverwendbaren Teile. Als Folge stellt die
Prozeßmodellierung in der Workflow-Prozeßumgebung eine
vereinheitlichte Modellumgebung unabhängig von den
tatsächlichen Implementierungen des Prozeßmodells dar. Die
Benutzer dieser Erfindung können sich auf die höchstwichtige
Aufgabe konzentrieren, die Spezifikation des
Workflow-Prozeßmodells, unabhängig von seiner tatsächlichen
Implementierung, die gemäß der vorliegenden Erfindung
automatisch generiert werden kann.
Zusätzliche Vorteile werden nach Anspruch 5 erreicht.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen
Erfindung ist die Methode zum Generieren in der Lage, die
wiederverwendbaren Teile der Eingabe- und Ausgabe-Container in
optimierten Realisierungen zu generieren. Abhängig davon, was
wichtiger ist, Speicherbenutzung oder
Verarbeitungsgeschwindigkeit der generierten,
wiederverwendbaren Teile können unterschiedliche
Implementierungen generiert werden.
Zusätzliche Vorteile werden nach Anspruch 6 erreicht.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen
Erfindung generiert die Methode in einem weiteren Schritt die
Attributnamen und die Attribute selbst der wiederverwendbaren
Teile der Eingabe- und Ausgabe-Container.
Es ist sehr zeitaufwendig, diese Variablen ohne Unterstützung
durch einen automatischen Prozeß zu erstellen. Auch ist diese
Aufgabe üblicherweise sehr fehlerträchtig, wenn sie nicht
durch solch eine Art von Automatismus ausgeführt wird.
Zusätzliche Vorteile werden nach den Ansprüchen 7 und 8
erreicht.
Gemäß diesem weiteren Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen
Erfindung generiert die Methode in einem weiteren Schritt auch
die Hol- und Setzmethoden für alle generierten Attribute der
wiederverwendbaren Teile der Eingabe- bzw. Ausgabe-Container.
Darüberhinaus können Konstruktor- und Destruktormethoden
automatisch generiert werden, um Objektinstanzen der
wiederverwendbaren Teile der Eingabe- und Ausgabe-Container zu
erstellen/zu löschen.
Zusätzlich dazu, daß sie in der Lage ist, die Konstruktor- und
Destruktormethoden zu generieren, ist die vorgeschlagene
Lehre in der Lage, wiederverwendbare Teile gebrauchsfertig zu
liefern, die keine weitere menschliche Intervention erfordern.
Da die Konstruktor- und Destruktormethoden automatisch und
transparent aktiviert werden, um die Attributwerte zwischen
den generierten wiederverwendbaren Teilen der
Eingabe-Container bzw. den wiederverwendbaren Teilen der
Ausgabe-Container und den Eingabe-Containern bzw. den
Ausgabe-Containern, die in der Workflow-Umgebung residieren,
übertragen werden, ist eine nahtlose Integration der Umgebung
für wiederverwendbare Teile und der Workflow-Prozeßumgebung
erreicht worden.
Zusätzliche Vorteile werden nach Anspruch 9 erzielt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen
Erfindung wird der Automatismus der Generierungsmethode zur
Perfektion getrieben, da auch die verschiedenen Dateinamen,
die von Wichtigkeit für die Implementierungen der
wiederverwendbaren Teile der Eingabe- und Ausgabe-Container
sind, wie beispielsweise die Dateinamen der Dateien mit
Informationen über die wiederverwendbaren Teile, die
Kopfzeilendateien, die Implementierungsdateien usw. von den
Spezifikationen des Prozeßmodells abgeleitet werden und die
entsprechenden Dateien erstellt werden. In einem letzten
Schritt werden die auch generierten Dateien mit Informationen
über wiederverwendbare Teile der generierten
wiederverwendbaren Teile der Eingabe- und Ausgabe-Container in
die Umgebung mit wiederverwendbaren Teilen importiert, wodurch
die wiederverwendbaren Teile der Umgebung mit
wiederverwendbaren Teilen bekannt gemacht werden und es damit
ermöglicht wird, die generierten wiederverwendbaren Teile
direkt nach dem Generierungsschritt ohne irgendwelche
Aktivitäten oder Konfigurationsschritte auszunutzen.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Spezifikation von
Datenstrukturen vergegenwärtigt, die einen Eingabe-Container
und einen Ausgabe-Container zusammen mit
der Zuordnung zu entsprechenden verwendbaren Teilen
definieren, die den Eingabe-Container und den
Ausgabe-Container in der Umgebung der
wiederverwendbaren Teile implementieren.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Gesamtschritte beim
Generieren der wiederverwendbaren Teile des Eingabe-Containers
und der wiederverwendbaren Teile des
Ausgabe-Containers darstellt.
Fig. 3 zeigt ein Prozeßmodell-Beispiel, das ein Modell
eines Kredit-Anwendungsprozesses darstellt.
Fig. 4 vergegenwärtigt die Informationsdatei eines
generierten Teiles für ein generiertes,
wiederverwendbares Teil des Eingabe-Containers für
das Kredit-Anwendungsbeispiel.
Fig. 5 vergegenwärtigt eine Informationsdatei eines
generierten Teiles für ein wiederverwendbares Teil
des Ausgabe-Containers für das
Kredit-Anwendungsbeispiel.
Fig. 6 zeigt die generierte Kopfzeilendatei eines
generierten, wiederverwendbaren Teiles des Eingabe-Containers
aufgrund einer Analyse einer FlowMark-Definitionsdatei
für das Prozeßmodell der
Kredit-Anwendung.
Fig. 7 zeigt die generierte Kopfzeilendatei eines
generierten, wiederverwendbaren Teiles des
Ausgabe-Containers aufgrund einer Analyse einer
Flowmark-Definitionsdatei für das Prozeßmodell der Kredit
anwendung.
Fig. 8a/b zeigen die generierte C++-Implementierungsdatei
eines generierten, wiederverwendbaren Teiles des
Eingabe-Containers aufgrund einer Analyse einer
Flowmark-Definitionsdatei für das Prozeßmodell der
Kredit-Anwendung.
Fig. 9a/b/c zeigen die generierte C++-Implementierungs
datei eines generierten, wiederverwendbaren Teiles
des Ausgabe-Containers aufgrund einer Analyse einer
FlowMark-Definitionsdatei für das Prozeßmodell der
Kredit-Anwendung.
Die folgende Beschreibung der Erfindung beruht auf dem
FlowMark Workflow-Manager von IBM. Ohne irgendeine
Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung kann statt dessen
irgendein anderer Workflow-Manager für eine Implementierung
der Erfindung benutzt werden.
In ähnlicher Weise ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung auf die Produktfamilie VisualAge von
IBM als Umgebung für wiederverwendbare Teile gerichtet, für
die die Implementierungen wiederverwendbarer Teile generiert
werden. Wieder begrenzt diese Wahl einer Umgebung für
wiederverwendbare Teile nicht den Schutzumfang der Erfindung.
Die vorgeschlagenen Methoden sind auf irgendeine andere
mögliche Umgebung für wiederverwendbare Teile anwendbar. Ein
anderes Beispiel einer Umgebung für wiederverwendbare Teile
könnte beispielsweise VisualBasic sein. Im Folgenden werden
die Ausdrücke "wiederverwendbarer Teil" und "Teil"
austauschbar benutzt.
Obgleich die wiederverwendbaren Teile als eine oder mehrere
interaktive Objektstrukturen in einer der bekannten
objektorientierten Programmiersprachen generiert werden,
können die gleichen Ergebnisse erzielt werden, wenn die
wiederverwendbaren Teile in irgendeiner prozeduralen
Programmiersprache generiert würden.
Auf dem technischen Gebiet der Objektorientierung wird der
Ausdruck "Objekt" bisweilen in einem weiteren Sinn verwendet,
der tatsächlich eine Objektklasse bezeichnet, und bisweilen
wird er in einem engen Sinn benutzt, der eine Instanz einer
Objektklasse bezeichnet. Ebenso kann der Ausdruck "Objekt" so
benutzt werden, daß er tatsächlich eine Instanz eines
Klassenobjektes bezeichnet. Abhängig von dem Zusammenhang, in
dem der Ausdruck benutzt wird, ist es offensichtlich, auf
welche der verschiedenen Bedeutungen sich der Ausdruck
bezieht.
Die vorliegende Erfindung generiert wiederverwendbare Teile
als Objektstrukturen in der Umgebung VisualAge für
wiederverwendbare Teile als C++-Programme. Die Lehre der
vorliegenden Erfindung ist von allgemeiner Art, und daher kann
der Generierungsprozeß diese wiederverwendbaren Teile in
irgendeiner anderen Programmiersprache erstellen; ein Beispiel
könnte die Programmiersprache Smalltalk sein, die auch durch
VisualAge unterstützt wird.
Wenn in der vorliegenden Anmeldung die Bezeichnung einer Datei
mit einem Dateinamen benutzt wird, bezieht er sich nicht
notwendigerweise auf eine einzige benannte Datenmenge in einem
Dateisystem eines Computersystems. Die Bezeichnung einer Datei
mit einem Dateinamen kann sich auch auf einen mit einem Namen
versehenen, eindeutigen und identifizierbaren Teil einer
größeren Datenmenge beziehen.
Die vorliegende Erfindung lehrt zwei Methodologien, eine
Methode zum Erweitern der Spezifikationen eines Prozeßmodells
durch Zuordnen von wiederverwendbaren Teilen von Eingabe- und
Ausgabe-Containern und eine Methode zum Generieren einer
Implementierung der wiederverwendbaren Teile der genannten
Eingabe- und Ausgabe-Container. Jede dieser Methoden kann
alleine oder in Kombination mit der anderen angewandt werden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, die Lösung zum Erweitern der Spezifikationen
eines Prozeßmodells in einer Workflow-Umgebung zu wählen, die
das Prozeßmodell mit einer Umgebung mit wiederverwendbaren
Teilen verbindet und diese Spezifikationen für das Generieren
von Eingabe- und/oder Ausgabe-Containern als wiederverwendbare
Teile zu benutzen, die innerhalb der Umgebung für
wiederverwendbare Teile residieren. Natürlich kann die Rolle
der Workflow-Umgebung und der Umgebung für wiederverwendbare
Teile insoweit umgekehrt sein als Spezifikationen, die
innerhalb der Umgebung für wiederverwendbare Teile residieren,
erweitert werden können, indem ein Prozeßmodell, das
innerhalb einer Workflow-Umgebung residiert, ihnen zugeordnet
wird. Aufgrund dieser Art der Erweiterungen von
Spezifikationen können dann Eingabe- und/oder
Ausgabe-Container als wiederverwendbare Teile generiert werden, die in
der Umgebung für wiederverwendbare Teile residieren.
Darüberhinaus unterscheidet die vorliegende Beschreibung
zwischen Eingabe- und Ausgabe-Containern. Natürlich ist die
gesamte Lehre der vorliegenden Erfindung auch auf den Fall
anwendbar, in dem nur ein Eingabe-Container oder nur ein
Ausgabe-Container oder sogar nur ein kombinierter Eingabe-
/Ausgabe-Container in der Workflow-Umgebung bekannt ist. Die
vorliegende Erfindung ist auch auf Workflow-Umgebungen
anwendbar unabhängig von der Granularität der Aktivität, der
die Container zugeordnet sind. Zum Beispiel können diese
Container einer Prozeßaktivität oder einem ganzen Prozeß
oder anderen Arten von Granularität zugeordnet sein.
Die IBM FlowMark-Familie implementiert einen Workflow-Manager.
Sie unterstützt das Modellieren von Geschäftsprozessen als ein
Netzwerk von Aktivitäten. Dieses Netzwerk von Aktivitäten ist
aufgebaut als ein gerichteter, azyklischer, gewichteter,
gefärbter Graph. Die Knoten des Graphen stellen die
Aktivitäten dar, die ausgeführt werden. Die Kanten des Graphen
beschreiben die mögliche Ausführungsfolge der Aktivitäten. Die
Definition des Prozeßgraphen geschieht über die IBM FlowMark-
Definitionssprache, abgekürzt als (FDL = FlowMark Definition
Language) oder den eingebauten graphischen Editor. Die
Komponente der Bearbeitungszeit des Workflow-Managers
interpretiert den Prozeßgraphen und verteilt die Ausführung
der Aktivitäten auf die richtige Person am richtigen Platz.
IBM FlowMark implementiert das Konstrukt einer
Programmaktivität. Die Programmaktivität nimmt Bezug auf ein
Programmobjekt, das die Informationen über das Programm
liefert, wie beispielsweise einen Aufrufmechanismus, einen
durch das Programm aktivierbaren Namen, Eingabe- und
Ausgabe-Datenstrukturen und eine Ausführungsumgebung. Diese
Informationen werden benutzt, um das Programm aufzurufen, das
der Programmaktivität zugeordnet ist. Daher ist das
Programmobjekt das Verbindungsglied zwischen der Definition
der Programmaktivität, d. h. dem Prozeßmodell, und dem
ausführbaren Programm, das diese Aktivität implementiert.
Natürlich kann die Aktivität in einem besonderen Prozeß oder
Teilprozeß ausgeführt werden. Solch eine Aktivität kann in
irgendeiner der Programmiersprachen implementiert werden;
einige gut bekannte und weit verbreitete Beispiele sind:
VisualBasic, C, C++, REXX, Smalltalk.
Jede Aktivität kann vom Standpunkt der Workflow-Umgebung
sogenannten Eingabe- und/oder Ausgabe-Containern zugeordnet
sein. Der Eingabe-Container enthält die Kontextinformationen
für die Implementierung der Aktivität. Auf sie kann durch das
zugeordnete Programm über die von der Workflow-Umgebung
gelieferte Schnittstelle der Anwendungsprogrammierung
zugegriffen werden. Der Ausgabe-Container ermöglicht dem
Programm, prozeßrelevante Informationen zu speichern; Zugriff
auf den Ausgabe-Container ist ebenso über die Schnittstelle
für die Anwendungsprogrammierung möglich.
Der Visuelle Gestalter (Visual Builder) der Produktfamilie
VisualAge ermöglicht den Aufbau von Anwendungen aus
vorhandenen wiederverwendbaren Softwarekomponenten, die
wiederverwendbare Teile oder kurz Teile genannt werden. Das
visuelle Programmierwerkzeug VisualAge ermöglicht es,
kundenindividuelle Teile zusammenzusetzten und Anwendungen in
visueller Weise durch Benutzen eines graphischen Editors
umzuwandeln. Durch das Ermöglichen, Teile visuell zu
kombinieren, ohne prozeduralen Code zu schreiben, nehmen die
visuellen Werkzeuge viele der langwierigen und
fehlerträchtigen Einzelheiten von der Anwendungsprogrammierung
weg, insbesondere das Programmieren der
Benutzungsschnittstellen, was es ermöglicht, sich auf die
wesentlichen Fähigkeiten einer Anwendung zu konzentrieren.
Daher bezieht sich der Aufbau aus Teilen auf die Fähigkeit,
Anwendungsprogramme durch Kombinieren vorhandener
Softwarekomponenten zu erstellen anstatt die Logik der
Anwendung von Grund auf zu erstellen.
Um in der Lage zu sein, für die oben erwähnten Zwecke nützlich
zu sein, implementieren die Teile nicht nur die Funktion und
Dienstleistungen, die für die spätere Gesamtanwendung zu
liefern sind. Um an der Umgebung für wiederverwendbare Teile
teilzuhaben und die visuellen Programmiermöglichkeiten zu
unterstützen, sind die Teile zusätzlich mit den erforderlichen
Entwicklungs-Zubehörteilen ausgestattet.
Teile sind entweder visuell oder nichtvisuell. Visuelle Teile
erlauben es dem Anwendungsentwickler, hochentwickelte
graphische Endbenutzungsoberflächen einfach zu konstruieren;
nichtvisuelle Teile liefern Programmierkonstrukte für jede Art
von Grundfunktionen wie das Zugreifen auf eine Datenbank oder
das Warten einer Liste von Textfolgen usw.
Die beschriebenen Methoden der Erfindung lehren, wie das
FlowMark-Prozeßmodell erweitert werden kann, um die
Generierung der Implementierung wiederverwendbarer Teile der
Eingabe- und Ausgabe-Container zu unterstützen. Diese
generierten, wiederverwendbaren Teile für Eingabe- und
Ausgabe-Container ermöglichen es dann, auf Containerfelder
einfach durch Herstellen von Verbindungen zuzugreifen und sie
zu speichern. Das tatsächliche Lesen und Schreiben der
Containerinformationen wird in transparenter Weise durch den
Teil durchgeführt. Dies ermöglicht es Anwendungsentwicklern,
auf Workflow basierende Anwendungen unter Benutzung von
VisualAge als dem Programmentwicklungswerkzeug leicht zu
erstellen.
Die folgende kurze Beschreibung von FlowMark-Containern,
Datenstrukturen und ihre Zuordnung zu Aktivitäten sollte dazu
verhelfen, das Verständnis der vorgeschlagenen Lehre der
vorliegenden Anmeldung zu verbessern. Die geeignete
IBM FlowMark-Literatur sollte für Einzelheiten herangezogen
werden; zum Beispiel: "FLOWMARK PROGRAMMING GUIDE", document
number SH19-8177-00.
Wie bereits aufgezeigt, kann jeder Programmaktivität ein
Eingabe-Container und ein Ausgabe-Container zugeordnet werden.
Jeder Container besteht aus drei Grundmengen von
vordefinierten Datenstrukturen und der durch den
Prozeßmodellierer ausgewählten Datenstruktur, die dem
Container zuzuordnen ist.
Datenstrukturen bestehen aus Datengliedern. Ein Datenglied ist
eines der drei Grundarten ZEICHENFOLGE (STRING), LANG (LONG),
DOPPELT (DOUBLE) oder eine andere Datenstruktur. Ein
Datenglied kann auch ein Feld sein.
Ein Beispiel, das diese Aspekte widerspiegelt, findet sich in
Fig. 1.
Die folgende kurze Beschreibung der VisualAge-Teile sollte
dazu verhelfen, zusätzlich zu den oben gegebenen Informationen
die vorgeschlagene Lehre der vorliegenden Anmeldung besser zu
verstehen. Die geeignete IMB VisualAge-Literatur sollte für
Einzelheiten herangezogen werden; zum Beispiel "IBM VISUALAGE
VISUAL BUILDER USER′S GUIDE", document number S25H-6950-00
oder "IBM VISUALAGE C++ VISUAL BUILDER PARTS FOR FUN AND
PROFIT", document number S25H-6968-00.
In VisualAge ist ein wiederverwendbarer Teil oder kurz ein
Teil eine Klasse mit einer gut definierten, öffentlichen
Schnittstelle, die ein einfaches und strukturiertes
Nachrichtenprotokoll unterstützt. Der Teil kann aus anderen
Teilen zusammengesetzt sein, die sogenannte zusammengesetzte
Teile bilden. Teile können sehr einfach oder hochentwickelt
sein, um einen breiten Bereich von Funktionen vorzusehen.
Teile können zum Beispiel so einfach wie ein Texteingabefeld
oder ein Vorgabefenster sein. Oft sind Teile aus mehrfachen,
interaktiven Unterteilen zusammengesetzt. Daher können sie
etwas komplizierter sein, wie beispielsweise ein
Personenüberblick, der mehrfache Texteingabefelder
einschließen kann für Namen und Telefonnummern und
möglicherweise Adressenzusammenfassungen. Darüberhinaus können
sie so kompliziert sein wie ein Postsystem oder wie eine
protokollunabhängige Client/Server-Komponente. Teile können
auch (Adapter-) Programme darstellen, die in COBOL oder der
Sprache C geschrieben sind, wodurch die Wiederverwendung von
vorhandenem Code in einem Paradigma des Aufbaus aus Teilen
ermöglicht wird.
Ein VisualAge-Teil in VisualAge C++ ist ein Softwareobjekt,
das als eine C++-Klasse implementiert ist, die ein einfaches,
genormtes Protokoll unterstützt. Dieses Protokoll unterstützt
die Verbindung von Teilen, um Teile mit höherer Funktion zu
bilden oder ganze Anwendungen. Die Teil-Schnittstelle ist aus
drei verschiedenen Merkmalen zusammengesetzt: Attributen,
Aktionen und Ereignissen. Diese Merkmale entsprechen einer
natürlichen Art, Teile (und allgemein Objekte) im Sinne der
Eigenschaften (Attribute) anzusehen, die sie haben, welche
Verhaltensweisen (Aktionen) sie ausführen können und über
welche unerwarteten Informationen (Ereignisse) sie andere
Teile informieren können. Daher führt die öffentliche
Schnittstelle der Teile eine natürliche Art des Betrachtens
von Teilen und Objekten im allgemeinen ein und drückt die
möglichen Interaktionen unter den Objekten aus.
Attribute sind die logischen Eigenschaften von Teilen. Auf
einer begrifflichen Ebene sind Attribute ein wichtiger und
integraler Aspekt der semantischen Definitionen des Objektes.
Attribute sind Objekte, die der Teil auf Anforderung
zurückschicken oder setzen kann. Der Teil kann auch anderen
Teilen signalisieren müssen, daß das Attribut geändert wurde.
Aktionen sind die Verhaltensweisen der Teile, was die
Dienstleistungen oder Operationen bedeutet, die der Teil
auszuführen aufgefordert werden kann.
Ergeignisse sorgen für einen Benachrichtigungsmechanismus. Sie
werden benutzt, um zu signalisieren, daß irgendetwas mit dem
Teil geschehen ist. Für Teile einer Benutzungsschnittstelle,
abgekürzt als (UI = User Interface) sind sie häufig auf eine
Benutzerinteraktion bezogen, wie z. B. das Klicken der
Steuerkugel auf einem Druckschalter, die Auswahl eines
Auswahlfeldes, das Öffnen eines Fensters usw. Ereignisse
werden benutzt, um irgendeine Maßnahme auszulösen. Als
Beispiel könnte ein Detailfenster immer dann angezeigt werden,
wenn der Benutzer ein Element in einem Listenschreibfeld
auswählt.
Ein Teil besteht aus einer Kopfzeilendatei und einer Codedatei
für eine C++-Klasse, die die Architektur der Teile
unterstützt. Die Schnittstelle des Teils muß dem Visuellen
Gestalter (Visual Builder) bekanntgegeben werden entweder über
den eingebauten Editor für den Teil oder über eine
Informationsdatei für den Teil oder eine.vbe-Datei. Diese
Datei muß in den Visuellen Gestalter importiert werden.
Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung wird ein
wiederverwendbarer Teil eines Eingabe-Containers und/oder ein
wiederverwendbarer Teil eines Ausgabe-Containers für jede
Datenstruktur erstellt, die innerhalb der FlowMark-Definition
eines bestimmten Prozeßmodells definiert ist. Zu diesem Zweck
muß durch zusätzliche Spezifikationen ein neuer
Zuordnungsmechanismus für das Zuordnen einer Datenstruktur zu
einem wiederverwendbaren Teil zu der FlowMark-
Definitionssprache als eine Menge hinzugefügt werden. In Fig.
1 zeigen die Zeilen 7-13 und die Zeilen 18-24 solch eine
Erweiterung. Insbesondere werden die Informationen der
Datenstruktur durch die vordefinierten Feldinformationen
vermehrt, die hinzugefügt werden, um die Informationen der
Datenstruktur im Hinblick auf wiederverwendbare Teile zu
erweitern, und hinzugefügt, um den Generierungsprozeß für
wiederverwendbare Teile des Eingabe- und Ausgabe-Containers zu
steuern.
Aufgrund dieser Informationen, die in den FlowMark-
Definitionsdateien eingeschlossen sind, werden
wiederverwendbare Teile für die Eingabe und Ausgabe gemäß der
Lehre der vorliegenden Erfindung generiert. In einem
Gesamtüberblick umfaßt diese Generierung eines Teiles für
jeden Teil
- - Generierung einer .hpp-Datei für die Kopfzeileninformationen,
- - Generierung einer .cpp-Datei für die Implementierung des Teiles,
- - Generierung einer .vbe-Datei für die Informationsdatei des Teiles,
- - und das Importieren der Informationsdatei des Teiles in die Umgebung für wiederverwendbare Teile, um den unlängst generierten Teil dem System bekanntzugeben und ihm verfügbar zu machen.
Fig. 2 zeigt die Gesamtschritte, die in dem Erstellen eines
VisualAge-Teiles gemäß der Erfindung eingeschlossen sind.
Beim Erstellen eines wiederverwendbaren Teiles des
Eingabe-Containers werden die folgenden detaillierten Schritte
ausgeführt. Jeder dieser Schritte kann Definitionen zu
irgendeiner der oben erwähnten Dateien beitragen:
- - Für jedes Feld in der Datenstruktur, die sich in der FlowMark-Definitionsdatei befindet, wird ein Attributname erstellt. Der Name des Attributes ist der Name des Feldes. In dem Fall geschachtelter Datenstrukturen wird der Name aufgebaut durch Vorsetzen der Namen der Datenstrukturen in dem Pfad vor den Feldnamen. Die Feldart und -länge werden den Feldinformationen in der Datenstruktur entnommen.
- - Für jedes Feld in den vordefinierten Datenstrukturen, die in dem Eingabe-Container enthalten sind, wird ein Attribut erstellt zum Speichern des Attributwertes.
- - Eine Hol-Methode wird für jedes Attribut erstellt. Keine Setz-Methode wird für die Attribute erstellt, da es keine Anforderung gibt, die Werte der Felder in dem Eingabe-Container zu setzen. Natürlich könnte eine ähnliche Setz-Methode auch generiert werden, falls nötig.
Der Generierungsprozeß kann darauf gerichtet sein, Methoden
zu erstellen, die verschiedene Verarbeitungsziele realisieren.
Gemäß der vorliegenden Implementierung kann die generierte
Methode "hinsichtlich des Speicherverbrauchs optimiert werden"
oder kann "hinsichtlich der Verarbeitsgeschwindigkeit
optimiert werden". Wenn der Teil hinsichtlich der
Geschwindigkeit optimiert wird, ruft die Hol-Methode den
geeigneten Feldwert über die Schnittstelle für die
Anwendungsprogrammierung ab und speichert sie in dem Attribut.
Wenn das Feld keinen Wert besitzt, wird das Attribut mit einem
Vorgabewert besiedelt.
- - Ein Konstruktor (in dem Sinne von 00-Prinzipien) wird für den Teil erstellt. Er ruft den Container (die Containerinstanz, die innerhalb der Workflow-Prozeßumgebung residiert,) über die geeigneten Aufrufe der Programmierschnittstelle auf. Wenn er hinsichtlich des Speichers optimiert ist, dann ruft er alle die Feldwerte über die Schnittstelle des Anwendungsprogramms auf und speichert die Werte in den Attributen so, daß auf sie unter Benutzung der Hol-Methoden zugegriffen werden kann. Wenn das Feld keinen Wert besitzt, wird das Attribut mit einem Vorgabewert besiedelt.
Wenn ein wiederverwendbarer Teil des Ausgabe-Containers
erstellt wird, werden die folgenden detaillierten Schritte
ausgeführt. Jeder dieser Schritte kann Definitionen für
irgendeine der oben erwähnten Dateien beitragen:
- - Für jedes Feld in der Datenstruktur, die in der FlowMark-Definitionsdatei gefunden wird, wird ein Attributname erstellt. Der Name des Attributes ist der Name des Feldes. In dem Fall verschachtelter Datenstrukturen wird der Name aufgebaut durch Vorsetzen der Namen der Datenstrukturen in dem Pfad vor den Feldnamen. Feldart und -länge werden den Feldinformationen in der Datenstruktur entnommen.
- - Für jedes Feld in den vordefinierten Datenstrukturen, die in dem Ausgabe-Container enthalten sind, wird ein Attribut erstellt.
- - Eine Setz-Methode wird für jedes Attribut erstellt. Für die Attribute wird keine Abrufmethode erstellt, da es keine Notwendigkeit gibt, die Werte aus dem Ausgabe-Container abzurufen. Natürlich könnte, falls nötig, eine ähnliche Abrufmethode ebenfalls generiert werden. Eine Benachrichtigung wird ausgesandt, wenn der Wert eines Attributes gesetzt wird, um andere Teile, die an diesem neuen Wert interessiert sind, von dem Modifikationsereignis zu informieren.
- - Ein Konstruktor (in dem Sinne von 00-Prinzipien) wird für den Teil erstellt. Der Zweck besteht darin, einen Steuerindikator für jedes Attribut zu setzen, das benutzt wird, um zu bestimmen, ob ein Wert für das Attribut über die Setz-Methode des Attributes geliefert wurde.
- - Ein Destruktor (in dem Sinne 00-Prinzipien) wird für den Teil erstellt. Er speichert die Werte all der Attribute in dem Ausgabe-Container (die Container-Instanz, die in der Workflow-Prozeßumgebung residiert,) über die Schnittstelle der FlowMark-Anwendungsprogrammierung. Nur diejenigen Attribute werden in der Instanz des Ausgabe-Containers gespeichert, die in der Workflow-Prozeßumgebung residieren, für welche ein Wert gesetzt wurde.
Dieser Abschnitt beschreibt im einzelnen
- - die Erweiterungen der FlowMark-Definitionssprache, d. h. die Erweiterungen, die den FlowMark-Definitionsdateien hinzugefügt werden, die den Prozeß der Generierung der wiederverwendbaren Teile steuern;
- - die Spezifikationen und Definitionen, die zu generieren und einer Informationsdatei .vbe des Teiles (siehe Fig. 2) hinzuzufügen sind, wobei die .vbe-Datei es ermöglicht, daß der generierte Teil der Umgebung für wiederverwendbare Teile hinzugefügt wird;
- - die Spezifikationen und Definitionen, die generiert und einer Kopfzeilendatei .hpp (siehe Fig. 2) hinzugefügt werden müssen, wobei die .hpp-Datei es anderen Nutzern ermöglicht, von dem generierten, wiederverwendbaren Teil Gebrauch zu machen;
- - die Spezifikationen und Definitionen, die generiert und einer Implementierungsdatei .cpp (siehe Fig. 2) hinzugefügt werden müssen, wobei die .cpp-Datei den generierten, wiederverwendbaren Teil implementiert.
Die nachfolgende Beschreibung beruht auf einem Beispiel eines
bestimmten, in Fig. 3 dargestellten Prozeßmodells. Das
Beispiel-Prozeßmodell stellt ein Modell eines
Kredit-Anwendungsprozesses dar. Fig. 3 zeigt verschiedene
Prozeßschritte 301-305 zusammen mit verschiedenen Bedingungen
als Voraussetzung, die erfüllt sein müssen, bevor FlowMark den
nächsten Schritt in dem Prozeßmodell startet.
Das vorliegende Kapitel diskutiert die Erweiterungs- und
Zuordnungsmethode der FlowMark-Definitionssprache, die es dem
Prozeß der Generierung wiederverwendbarer Teile erlauben, die
wiederverwendbaren Teile der Eingabe- und Ausgabe-Container zu
generieren.
Die Methode erfordert wahlweise zusätzliche Informationen, um
die Informationen richtig zu generieren, die von VisualAge
gefordert werden. Die Daten könnten auf mehreren Wegen
gewonnen werden. Erstens könnten sie durch das Computersystem
gesammelt werden, das die Methode implementiert. Zweitens
könnte das Prozeßmetamodell erweitert werden, um die Daten
unterzubringen. Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile.
Von einer Gesamtintegration aus ist die Erweiterung des
Prozeßmodells die gewünschte Lösung, da die Daten an einer
Stelle gespeichert werden und über die FlowMark-
Definitionssprache leicht ausgetauscht werden können. Folglich
werden die erforderlichen Erweiterungen als Erweiterungen der
FlowMark-Definitionssprache beschrieben.
Die folgenden Spezifikationen beziehen sich auf die Fig. 1,
die Datenstrukturen zeigt, die durch die Prozeßaktivität des
Beispiel-Prozeßmodells benutzt werden. Die PersonInfo stellen
den Eingabe-Container dar; die CreditInfo stellen den
Ausgabe-Container dar.
Die Informationen des Teils innerhalb der FlowMark-
Definitionssprache werden in dem Abschnitt STRUKTUR
(STRUCTURE) (siehe Zeilen 1 und 15 von Fig. 1) angegeben. Der
Anfang der Teil-Informationen wird durch das Schlüsselwort
TEIL (PART) (siehe Zeilen 7 und 18 von Fig. 1) signalisiert.
Das nachfolgende Schlüsselwort TYP EIN (TYPE IN) gibt an, daß
die folgenden Informationen für den Eingabe-Container (siehe
Zeile 18 von Fig. 1) bestimmt sind; TYP AUS (TYPE OUT) gibt
an, daß die folgenden Informationen für den Ausgabe-Container
bestimmt sind (siehe Zeile 7 von Fig. 1). Wenn keine
Spezifikation dieser Art festgestellt wird, wird TYP EIN (TYPE
IN) angenommen.
Ob der generierte Teil hinsichtlich des Speicherverbrauchs
oder hinsichtlich der Verarbeitungsgeschwindigkeit optimiert
werden sollte, wird durch die Schlüsselworte
SPEICHEROPTIMIERUNG (MEMORY OPTIMIZATION) oder
GESCHWINDIGKEITSOPTIMIERUNG (SPEED OPTIMIZATION) angegeben
(siehe Zeilen 8 und 19 von Fig. 1). Wenn nichts angegeben
ist, erfolgt die Optimierung hinsichtlich der Geschwindigkeit.
TEIL-NAME (PART NAME) ermöglicht es, den Namen des zu
generierenden, wiederverwendbaren Teiles anzugeben. Wenn
nichts angegeben ist, wird der Teil-Name aufgebaut durch
Anhängen des Namens der Datenstruktur mit Ein (In) für Teile
des Eingabe-Containers und Aus (Out) für Teile des
Ausgabe-Containers.
TEIL-BESCHREIBUNG (PART DESCRIPTION) (siehe Zeilen 9 und 20
von Fig. 1) ermöglicht es, eine Beschreibung des Teiles zu
liefern.
KLASSENDATEI (CLASS FILE) ermöglicht es, den Namen der
Kopfzeilen (.hpp)- und Implementierungs (.cpp)-Dateien für den
Teil anzugeben. Wenn nicht angegeben, wird der Name des Teiles
benutzt. Wenn in diesem Fall der Dateiname zu lang für ein
FAT-Dateisystem ist, wird er wie folgt generiert. Wenn es ein
Eingabe-Container ist, werden die ersten sechs Zeichen
genommen und mit der Zeichenfolge Ein (In) angehängt; wenn es
ein Ausgabe-Container ist, werden die ersten fünf Zeichen
genommen und mit der Zeichenfolge Aus (Out) angehängt. Die
Dateierweiterung ist stets .hpp für die Kopfzeilendatei und
.cpp für die Implementierungsdatei.
Der Name der zu generierenden Teil-Datei kann über das
Schlüsselwort TEIL-DATEI (PART FILE) angegeben werden (siehe
Zeilen 11 und 22 der Fig. 1). Wenn er nicht angegeben ist,
wird der gleiche Name wie für die Klassen-Datei benutzt. Die
Erweiterung ist stets .vbe.
Es ist auch möglich, anzugeben, daß ein Piktogramm dem Teil
zugeordnet ist. Dies ermöglicht es, das Piktogramm auf der
Teilepalette zu identifizieren (siehe die Dokumentation
VisualAge für Einzelheiten der Palette). Eine geeignete
Bibliothek für dynamische Verbindungen, abgekürzt als (DLL =
Dynamik Link Library), muß auch vorgesehen werden. Die
geeignete DLL kann über das Schlüsselwort DLL NAME zusammen
mit dem Schlüsselwort PIKTOGRAMM ID (ICON ID) angegeben
werden. Wegen eines Beispiels siehe Zeilen 12, 13, 23 und 24
der Fig. 1.
BESCHREIBUNG (DESCRIPTION) ermöglicht es, eine Beschreibung
für jedes Feld anzugeben. Diese Informationen werden durch den
Visuellen Gestalter (Visual Builder) benutzt.
Im Hinblick auf die Zeilen 15 bis 25 des speziellen Beispiels
in Fig. 1 gilt das folgende: die Informationen über die Teile
in diesem Beispiel der FlowMark Definitionsdatei gelten für
einen wiederverwendbaren Teil des Eingabe-Containers, wie das
durch das Schlüsselwort TYP EIN (TYPE IN) angegeben wird. Wie
das durch das Schlüsselwort SPEICHEROPTIMIERUNG (MEMORY
OPTIMIZATION) angegeben wird, wird er auf Speicherverbrauch
des zu generierenden, wiederverwendbaren Teiles optimiert,
d. h. alle Felder werden in der Konstruktormethode
wiederaufgefunden. Der Name des Teils wird nicht über
TEIL-NAME (PART NAME) angegeben, er wird daher vorgegeben als
PersonInfoIn, dem Namen der Datenstruktur mit angefügtem In
für Input (Eingabe). Die Beschreibung des Teils ist Person
Info In. Die Dateien für die Klassen-Kopfzeile und die
Implementierung sind peinfin.hpp und peinfin.cpp. Der Teil
wird gespeichert in persinfo.Vbb. Das geeignete Piktogramm hat
die Id 4711, das Piktogramm selbst ist in der DLL gespeichert
als persicon.dll.
Aufgrund der Zuordnungen, die in der FlowMark-Definitionsdatei
festgestellt wurden, die das Prozeßmodell den
wiederverwendbaren Teilen einer Umgebung für wiederverwendbare
Teile zuordnet, werden die Dateien für Teil-Informationen (mit
der Dateinamenerweiterung .vbe) für die wiederverwendbaren
Teile des generierten Eingabe-Containers und die generierten
wiederverwendbaren Teile des Ausgabe-Containers generiert. Im
Hinblick auf das Beispiel der Kredit-Anwendung spiegeln die
Fig. 4 und die Fig. 5 die Informationsdatei des generierten
Teiles für den generierten, wiederverwendbaren Teil des
Eingabe-Containers bzw. den generierten, wiederverwendbaren
Teil des Ausgabe-Containers wider.
Durch Vergleichen des Inhalts der Datei für Teil-Informationen
der Fig. 4 und 5 mit der FlowMark-Definitionsdatei ist es
offensichtlich, wie die Informationen der FlowMark-Definitionsdatei
benutzt werden, um die Dateien mit
Teil-Informationen zu generieren.
Durch Vergleichen der Informationen in der FlowMark-Definitionsdatei
der Fig. 1 und der Informationsdatei eines
generierten Teiles für einen wiederverwendbaren Teil des
Eingabe-Containers der Fig. 4 kann die folgende Beobachtung
gemacht werden:
- - Die Hauptinformation des geeigneten Teiles im Format der VisualAge-Importdatei der Fig. 4 wird in einer Datei mit dem Dateinamen von PERSINFO.vbe (siehe Zeile 21 der Fig. 1) gespeichert. Solch eine Datei wird für jede Datenstruktur generiert, die in einer FlowMark-Definitionsdatei festgestellt wird.
- - Der Name des generierten, wiederverwendbaren Teiles ist PersonInfoIn (vergleiche Zeile 15 in Fig. 1 mit der Zeile 1 in Fig. 4). Der Teil erbt als irgendein nichtvisueller Teil vom IStandardNotifier (siehe Zeile 2 der Fig. 4).
- - Die geeignete Kopfzeilendatei für die generierte Klasse des wiederverwendbaren Teiles findet sich in peinfin.hpp (vergleiche Zeile 21 in Fig. 1 mit Zeile 3 in Fig. 4). Diese Datei wird später in VisualAge importiert, um VisualAge mit den richtigen Teil-Informationen zu versorgen.
- - Für jedes Feld in der Datenstruktur, das in der FlowMark-Definitionsdatei der Fig. 1 festgestellt wird, wird ein Attribut erstellt, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. VorName (FirstName) ist der Name des Attributes, Vorname (First Name) ist die Beschreibung des Attributes wie sie über das Schlüsselwort BESCHREIBUNG (DESCRIPTION) spezifiziert ist (vergleiche Zeile 16 in Fig. 1 mit Zeilen 7, 8 in Fig. 4).
- - VorName (FirstName) ist die Methode, um den Attributwert zu erhalten (nach den Benennungsstandards der IBM Open Class Library); siehe Zeile 10 der Fig. 4.
- - Für Felder in einem generierten Teil des Ausgabe-Containers wird auch ein Attribut für jedes Feld erstellt. Jedoch besitzt das Attribut nicht, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, eine Hol-Methode, sondern eine Setz-Methode setzeVorNamen (setFirstName) und ihm ist ein Melder (notifier) VorNamenId (FirstNameId) (vergleiche Zeile 2 in Fig. 1 mit Zeilen 10, 12 in Fig. 4) zugeordnet.
- Die Liste bevorzugter Merkmale wird automatisch für alle durch den Benutzer spezifizierten Attribute generiert, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Attribute werden unmittelbar gezeigt, wenn Verbindungen mit dem Teil während des Prozesses der visuellen Programmierung in dem Visuellen Gestalter (Visual Builder) von VisualAge hergestellt werden. Die systemdefinierten Attribute der Datenstruktur werden nicht als bevorzugte Merkmale definiert. Siehe Fig. 4. Zeile 23.
Aufgrund der Zuordnungen, die in der FlowMark-Definitionsdatei
festgestellt wurden, die dem Prozeßmodell wiederverwendbare
Teile einer Umgebung für wiederverwendbare Teile zuordnen,
werden die Kopfzeilendateien (mit der Dateinamenerweiterung
.hpp) für die generierten, wiederverwendbaren Teile des
Eingabe-Containers und die generierten, wiederverwendbaren
Teile des Ausgabe-Containers generiert. Im Hinblick auf das
Beispiel der Kredit-Anwendung spiegeln Fig. 6 und Fig. 7 die
generierten Kopfzeilendateien bzw. den generierten,
wiederverwendbaren Teil des Ausgabe-Containers wider.
Durch Vergleichen der Inhalte der Kopfzeilendatei der Fig.
6 und 7 mit der FlowMark-Definitionsdatei ist es
offensichtlich, wie die Informationen der FlowMark-Definitionsdatei
verwendet werden, um die Kopfzeilendateien zu
generieren.
Durch Vergleichen der Informationen in der FlowMark-Definitionsdatei
der Fig. 1 und der generierten
Kopfzeilendateien kann die folgende Beobachtung gemacht
werden:
- - Für jeden generierten Teil wird eine Kopfzeilendatei erstellt. Fig. 6 zeigt die erstellte Kopfzeilendatei für den wiederverwendbaren Container des Eingabe-Containers der Datenstruktur PersonInfo, wie sie in Fig. 1, Zeilen 15 bis 25 gezeigt ist. Fig. 7 zeigt die generierte Kopfzeilendatei für den wiederverwendbaren Container des Ausgabe-Containers der Datenstruktur CreditInfo, wie sie in Fig. 1, Zeilen 1 bis 14 gezeigt ist.
- - istring.hpp ist eingeschlossen, da einige der Attribute von der Art ISTRING sind (vergleiche Zeilen 16, 17 in Fig. 1 und Zeilen 3 bis 5 in Fig. 6); istdntfy.hpp ist eingeschlossen, da die erstellte Klasse von dem IStandardNotifier (siehe Zeilen 6 bis 8 in Fig. 6) erbt.
- - Für jedes Attribut wird ein Attribut mit der zugeordneten Hol-Methode erstellt. Die Methoden sind als virtuell (virtual) definiert, so daß sie überschrieben werden können, und als const, da es nicht beabsichtigt ist, daß die Methoden Daten modifizieren (siehe Zeilen 15 bis 18 in Fig. 6).
Aufgrund der Zuordnungen, die in der FlowMark-Definitionsdatei
festgestellt wurden, die das Prozeßmodell wiederverwendbaren
Teilen einer Umgebung für wiederverwendbare Teile zuordnen,
werden die Implementierungsdateien in der
C++-Programmiersprache (mit der Dateinamenerweiterung .hpp)
für die generierten, wiederverwendbaren Teile des
Eingabe-Containers und die generierten, wiederverwendbaren Teile des
Ausgabe-Containers generiert. Im Hinblick auf das Beispiel der
Kredit-Anwendung spiegeln die Fig. 8a und 8b und die
Fig. 9a, 9b und 9c die generierten Implementierungsdateien
für den generierten, wiederverwendbaren Teil des
Eingabe-Containers bzw. den generierten, wiederverwendbaren Teil des
Ausgabe-Containers wider. Durch Vergleichen der Inhalte der
Implementierungsdateien der Fig. 8 und 9 mit der
FlowMark-Definitionsdatei ist es offensichtlich, wie die Informationen
der FlowMark-Definitionsdatei benutzt werden, um die
Kopfzeilendateien zu generieren.
Beim Vergleichen der Informationen in der FlowMark-Definitionsdatei
nach Fig. 1 und den generierten
Implementierungsdateien kann die folgende Beobachtung gemacht
werden:
- - Die Fig. 8a/b zeigen die Implementierungsdatei für einen wiederverwendbaren Teil des Eingabe-Containers. exmpiapc.h ist die Kopfzeilendatei für die Schnittstelle zur FlowMark-Anwendungsprogrammierung (siehe Fig. 8a, Zeile 7); exmvap.hpp enthält die Vereinbarungen und Definitionen, die in allen Klassenimplementierungsdateien zu benutzen sind (siehe Fig. 8a Zeile 8).
- - Der Konstruktor PersonInfoIn() (siehe Fig. 8a, Zeile 9 bis Fig. 8b, Zeile 27) ruft den Eingabe-Container über zwei Aufrufe an FlowMark ab. Der erste Aufruf ruft die Länge des Eingabe-Containers ab (siehe Fig. 8a, Zeilen 11-15), so daß die geeignete Variable, die den Eingabe-Container enthält, in der richtigen Größe zugeordnet werden kann. Bei dem zweiten Aufruf (siehe Fig. 8a, Zeilen 17-21) wird der Eingabe-Container zu der Variablen für weitere Benutzung übertragen.
- - Wenn der Code hinsichtlich des Speichers optimiert ist, wird jedes Feld in dem Eingabe-Container aufgerufen und in dem richtigen Attribut gespeichert. Dann wird der Container freigegeben.
- - Für jedes Attribut wird eine Hol-Methode erstellt, wie das in Fig. 8b Zeilen 31-38 dargestellt ist.
- - Für ein Beispiel einer Implementierungsdatei für einen wiederverwendbaren Teil des Ausgabe-Containers siehe Fig. 9a, 9b, 9c.
- - Für jedes Attribut wird die Hinweisgabe der Identifizierung mit den richtigen Informationen gefüllt (siehe Fig. 9a, Zeilen 12-23).
- - Die generierte Setz-Methode (siehe Fig. 9b, Zeile 8 bis Fig. 9c, Zeile 30) für das Attribut prüft, ob der Feldwert der gleiche ist, und wenn das nicht der Fall ist, speichert sie ihn in dem Attribut und benachrichtigt irgendwelche Beobachter.
- - Das tatsächliche Schreiben in den Ausgabe-Container wird in dem Destruktor durchgeführt, aber nur für diejenigen Attribute, für die ein Feldwert gesetzt worden ist; siehe Fig. 9a, Zeile 33 bis Fig. 9b, Zeile 7.
Fig. 10 zeigt den Visuellen Gestalter (Visual Builder) von
VisualAge mit zwei generierten Teilen, dem Teil 1001
PersonInfo und dem Teil 1002 CreditInfo, die den Prozeß der
visuellen Programmierung widerspiegeln. In Fig. 10 werden die
generierten Teile benutzt, um eine neue Benutzungsoberfläche
1003 nur durch graphisches Inbeziehungssetzen (siehe die
Pfeile in Fig. 10) der einzelnen Felder der
Benutzungsoberfläche zu den einzelnen Attributen der
generierten wiederverwendbaren Teile des Eingabe- und
Ausgabe-Containers zu bilden.
DLL Dynamical Link Library (Dynamische Verbindungsbibliothek)
FDL FlowMark Definition Language (FlowMark- Definitionssprache)
OO Object-Oriented (objektorientiert)
FDL FlowMark Definition Language (FlowMark- Definitionssprache)
OO Object-Oriented (objektorientiert)
Claims (14)
1. Computerisierte Methode zum automatischen Erweitern der
Spezifikationen eines Prozeßmodells in einer Workflow-Prozeßumgebung,
bei der das Prozeßmodell eine
Prozeßaktivität definiert, die durch mindestens ein
Computersystem verwaltet und ausgeführt wird, und der
Prozeßaktivität ein oder mehrere Eingabe-Container
und/oder ein oder mehrere Ausgabe-Container zugeordnet
sind,
die Methode zum Erweitern das Prozeßmodell mit einer Umgebung für wiederverwendbare Teile verbindet, in der der Eingabe-Container und der Ausgabe-Container als Wiederverwendungs-Parts implementiert sind,
die Methode zum Erweitern einen Eingabe-Container-Zuordnungsschritt umfaßt, der dem Prozeßmodell einen Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part zuordnet, der den Eingabe-Container implementiert und in der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und der Eingabe- Container-Zuordnungsschritt die Zuordnung als eine Eingabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell speichert,
die Methode zum Erweitern einen Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt umfaßt, der dem Prozeßmodell einen Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part zuordnet, der den Ausgabe-Container implementiert und in der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und der Ausgabe- Container-Zuordnungsschritt die Zuordnung als eine Ausgabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell speichert.
die Methode zum Erweitern das Prozeßmodell mit einer Umgebung für wiederverwendbare Teile verbindet, in der der Eingabe-Container und der Ausgabe-Container als Wiederverwendungs-Parts implementiert sind,
die Methode zum Erweitern einen Eingabe-Container-Zuordnungsschritt umfaßt, der dem Prozeßmodell einen Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part zuordnet, der den Eingabe-Container implementiert und in der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und der Eingabe- Container-Zuordnungsschritt die Zuordnung als eine Eingabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell speichert,
die Methode zum Erweitern einen Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt umfaßt, der dem Prozeßmodell einen Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part zuordnet, der den Ausgabe-Container implementiert und in der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und der Ausgabe- Container-Zuordnungsschritt die Zuordnung als eine Ausgabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell speichert.
2. Methode zum Erweitern nach Anspruch 1,
bei der der Eingabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens des zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in der Eingabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Eingabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens einer Beschreibung des zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Beschreibung als einer Zuordnungs-Spezifikation der wiederverwendbaren Beschreibung des Eingabe-Containers in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Eingabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Kopfzeilendatei und/oder eines Namens einer Implementierungsdatei für den zugeordneten Eingabe- Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Kopfzeilendatei und/oder als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Implementierungsdatei in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Informationsdatei für den zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens einer Piktogramm-Identifizierung und des optionalen Zuordnens einer Piktogramm-DLL für den zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation zur Piktogramm-Identifizierung und als einer Piktogramm-DLL-Zuordnungs-Spezifikation in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Optimierungszieles umfaßt, der entweder die Speicherbenutzung oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit für den zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part optimiert, und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation des Optimierungszieles in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell.
bei der der Eingabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens des zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in der Eingabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Eingabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens einer Beschreibung des zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Beschreibung als einer Zuordnungs-Spezifikation der wiederverwendbaren Beschreibung des Eingabe-Containers in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Eingabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Kopfzeilendatei und/oder eines Namens einer Implementierungsdatei für den zugeordneten Eingabe- Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Kopfzeilendatei und/oder als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Implementierungsdatei in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Informationsdatei für den zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens einer Piktogramm-Identifizierung und des optionalen Zuordnens einer Piktogramm-DLL für den zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation zur Piktogramm-Identifizierung und als einer Piktogramm-DLL-Zuordnungs-Spezifikation in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Optimierungszieles umfaßt, der entweder die Speicherbenutzung oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit für den zugeordneten Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part optimiert, und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation des Optimierungszieles in der Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell.
3. Methode zum Erweitern gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei der der Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens des zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in der Ausgabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens einer Beschreibung des zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Beschreibung als einer Zuordnungs-Spezifikation der wiederverwendbaren Beschreibung des Ausgabe-Containers in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Kopfzeilendatei und/oder eines Namens einer Implementierungsdatei für den zugeordneten Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Kopfzeilendatei und/oder als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Implementierungsdatei in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Informationsdatei für den zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens einer Piktogramm-Identifizierung und des optionalen Zuordnens einer Piktogramm-DLL für den zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation zur Piktogramm-Identifizierung und als einer Piktogramm-DLL-Zuordnungs-Spezifikation in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Optimierungszieles umfaßt, der entweder die Speicherbenutzung oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit für den zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part optimiert, und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation des Optimierungszieles in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell.
bei der der Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens des zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in der Ausgabe-Container-Zuordnungs-Spezifikation in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens einer Beschreibung des zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt und des Speicherns der Beschreibung als einer Zuordnungs-Spezifikation der wiederverwendbaren Beschreibung des Ausgabe-Containers in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Ausgabe-Container-Zuordnungsschritt einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Kopfzeilendatei und/oder eines Namens einer Implementierungsdatei für den zugeordneten Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Kopfzeilendatei und/oder als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Implementierungsdatei in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Namens einer Informationsdatei für den zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens einer Piktogramm-Identifizierung und des optionalen Zuordnens einer Piktogramm-DLL für den zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part umfaßt und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation zur Piktogramm-Identifizierung und als einer Piktogramm-DLL-Zuordnungs-Spezifikation in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell und/oder
bei der der Zuordnungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Teilschritt des Zuordnens eines Optimierungszieles umfaßt, der entweder die Speicherbenutzung oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit für den zugeordneten Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Part optimiert, und des Speicherns der Zuordnung als einer Zuordnungs-Spezifikation des Optimierungszieles in der Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in dem Prozeßmodell.
4. Methode zum Erweitern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der die Wiederverwendungs-Parts implementierende
Objektstrukturen darstellen, die durch
Entwicklungszubehörteile verbessert sind, wobei die
Entwicklungszubehörteile das visuelle Programmieren in
einer Umgebung für graphisches Aufbereiten unterstützen.
5. Computersystem, das Spezifikationen eines Prozeßmodells
für eine Workflow-Prozeßumgebung speichert, bei der das
Prozeßmodell eine Prozeßaktivität definiert, die durch
mindestens ein Computersystem verwaltet und ausgeführt
wird, und der Prozeßaktivität ein oder mehrere
Eingabe-Container und ein oder mehrere Ausgabe-Container
zugeordnet sind, wobei das Computersystem gekennzeichnet
ist durch das weitere Speichern von Erweiterungen der
Spezifikationen,
welche Erweiterungen das Prozeßmodell mit einer Umgebung für Wiederverwendungs-Parts verbinden, in der der Eingabe-Container und der Ausgabe-Container als Wiederverwendungs-Parts implementiert sind,
die Erweiterungen dem Prozeßmodell einen Wiederverwendungs-Part eines Eingabe-Containers zuordnen, der den Eingabe-Container implementiert und in der Umgebung für wiederverwendbare Teile residiert, und die Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe- Container-Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell gespeichert ist
und die Erweiterungen dem Prozeßmodell einen Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Part zuordnen, der den Ausgabe-Container implementiert und innerhalb der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und die Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell gespeichert ist.
welche Erweiterungen das Prozeßmodell mit einer Umgebung für Wiederverwendungs-Parts verbinden, in der der Eingabe-Container und der Ausgabe-Container als Wiederverwendungs-Parts implementiert sind,
die Erweiterungen dem Prozeßmodell einen Wiederverwendungs-Part eines Eingabe-Containers zuordnen, der den Eingabe-Container implementiert und in der Umgebung für wiederverwendbare Teile residiert, und die Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe- Container-Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell gespeichert ist
und die Erweiterungen dem Prozeßmodell einen Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Part zuordnen, der den Ausgabe-Container implementiert und innerhalb der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und die Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell gespeichert ist.
6. Computerisierte Methode, die für ein Prozeßmodell
automatisch eine Implementierung eines Eingabe-Containers
und/oder Ausgabe-Containers als Wiederverwendungs-Parts
generiert, die in einer Umgebung für Wiederverwendungs-Parts
residieren, und die Methode der Generierung
Spezifikationen eines Prozeßmodells benutzt, das in
einer Workflow-Prozeßumgebung residiert,
die Methode zum Generieren einen Analyseschritt umfaßt zum Analysieren der Spezifikationen des Prozeßmodells,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt zum Generieren eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Eingabe-Containers, wenn eine Eingabe-Container- Zuordnungs-Spezifikation durch den Analyseschritt festgestellt wurde,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt zum Generieren eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Ausgabe-Containers, wenn eine Ausgabe-Container- Zuordnungs-Spezifikation durch den Analyseschritt festgestellt wurde.
die Methode zum Generieren einen Analyseschritt umfaßt zum Analysieren der Spezifikationen des Prozeßmodells,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt zum Generieren eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Eingabe-Containers, wenn eine Eingabe-Container- Zuordnungs-Spezifikation durch den Analyseschritt festgestellt wurde,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt zum Generieren eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Ausgabe-Containers, wenn eine Ausgabe-Container- Zuordnungs-Spezifikation durch den Analyseschritt festgestellt wurde.
7. Methode zum Generieren gemäß Anspruch 6,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container-
Wiederverwendungs-Parts und der Generierungsschritt des
Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts den Eingabe-
Container-Wiederverwendungs-Part und den Ausgabe-
Container-Wiederverwendungs-Part für die
Speicherbenutzung oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit
optimiert generieren gemäß einer Zuordnungs-Spezifikation
des Optimierungszieles, die durch den Analyseschritt
festgestellt wurde.
8. Methode zum Generieren gemäß Anspruch 6 oder 7,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Part und der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts einen Generierungsschritt für den Attributnamen umfassen, der für jeden Eingabe-Parameter und/oder jeden Ausgabe-Parameter, der durch den Analyseschritt festgestellt wurde, einen Attributnamen generiert,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts einen Attribut-Generierungsschritt umfassen, der für jeden Eingabe-Parameter und/oder jeden Ausgabe-Parameter, der durch den Analyseschritt festgestellt wurde, ein zugeordnetes Attribut des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts und/oder ein zugeordnetes Attribut des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts von entsprechender Art und Länge generiert.
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Part und der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts einen Generierungsschritt für den Attributnamen umfassen, der für jeden Eingabe-Parameter und/oder jeden Ausgabe-Parameter, der durch den Analyseschritt festgestellt wurde, einen Attributnamen generiert,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts einen Attribut-Generierungsschritt umfassen, der für jeden Eingabe-Parameter und/oder jeden Ausgabe-Parameter, der durch den Analyseschritt festgestellt wurde, ein zugeordnetes Attribut des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts und/oder ein zugeordnetes Attribut des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts von entsprechender Art und Länge generiert.
9. Methode zum Generieren gemäß Anspruch 8,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Generierungsschritt einer Hol-Attribut-Methode umfaßt, der eine Hol-Attribut- Methode für jedes zugeordnete Attribut generiert, das durch den Attribut-Generierungsschritt generiert wird, wobei die Hol-Attribut-Methode es ermöglicht, einen aktuellen Wert des zugeordneten Attributes wiederaufzufinden,
bei der der Generierungsschritt für den Eingabe-Container Wiederverwendungs-Part einen Generierungsschritt für den Konstruktor des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt, der einen Konstruktor des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts generiert, der eine Methode ist, die es erlaubt, die zugeordneten Attribute des Eingabe- Container-Wiederverwendungs-Parts auf ihren aktuellen Wert zu setzen, der in einem entsprechenden Eingabe-Container gespeichert ist, der in der Workflow-Prozeßumgebung residiert.
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Generierungsschritt einer Hol-Attribut-Methode umfaßt, der eine Hol-Attribut- Methode für jedes zugeordnete Attribut generiert, das durch den Attribut-Generierungsschritt generiert wird, wobei die Hol-Attribut-Methode es ermöglicht, einen aktuellen Wert des zugeordneten Attributes wiederaufzufinden,
bei der der Generierungsschritt für den Eingabe-Container Wiederverwendungs-Part einen Generierungsschritt für den Konstruktor des Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Parts umfaßt, der einen Konstruktor des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts generiert, der eine Methode ist, die es erlaubt, die zugeordneten Attribute des Eingabe- Container-Wiederverwendungs-Parts auf ihren aktuellen Wert zu setzen, der in einem entsprechenden Eingabe-Container gespeichert ist, der in der Workflow-Prozeßumgebung residiert.
10. Methode zum Generieren gemäß Anspruch 8 oder 9,
bei der der Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Generierungsschritt einer Methode zum Setzen des Attributes umfaßt, der eine Methode zum Setzen des Attributes für jedes zugeordnete Attribut generiert, das durch den Attribut-Generierungsschritt generiert wurde, wobei die Methode zum Setzen des Attributes es ermöglicht, einen neuen Wert in dem zugeordneten Attribut zu speichern,
bei der der Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Konstruktor-Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts umfaßt, der einen Konstruktor des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts generiert, der eine Methode ist, die es ermöglicht, die zugeordneten Attribute des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts auf ihren aktuellen Wert zu setzen, der in einem entsprechenden Ausgabe-Container gespeichert ist, der innerhalb der Workflow-Prozeßumgebung residiert,
bei der der Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Destruktor-Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts umfaßt, der einen Destruktor des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts generiert, der eine Methode ist, die es ermöglicht, die Werte der zugeordneten Attribute des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in einen entsprechenden Ausgabe-Container zu schreiben, der innerhalb der Workflow-Prozeßumgebung residiert.
bei der der Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Generierungsschritt einer Methode zum Setzen des Attributes umfaßt, der eine Methode zum Setzen des Attributes für jedes zugeordnete Attribut generiert, das durch den Attribut-Generierungsschritt generiert wurde, wobei die Methode zum Setzen des Attributes es ermöglicht, einen neuen Wert in dem zugeordneten Attribut zu speichern,
bei der der Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Konstruktor-Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts umfaßt, der einen Konstruktor des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts generiert, der eine Methode ist, die es ermöglicht, die zugeordneten Attribute des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts auf ihren aktuellen Wert zu setzen, der in einem entsprechenden Ausgabe-Container gespeichert ist, der innerhalb der Workflow-Prozeßumgebung residiert,
bei der der Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts einen Destruktor-Generierungsschritt des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts umfaßt, der einen Destruktor des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts generiert, der eine Methode ist, die es ermöglicht, die Werte der zugeordneten Attribute des Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts in einen entsprechenden Ausgabe-Container zu schreiben, der innerhalb der Workflow-Prozeßumgebung residiert.
11. Methode zum Generieren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 6 bis 10,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts das Schreiben der Generierungsergebnisse in eine Informationsdatei für den Wiederverwendungs-Part ist, der durch den Analyseschritt in einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts festgestellt wurden, das Deklarieren des erzeugten Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder des generierten Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Parts gegenüber der Umgebung mit Wiederverwendungs-Parts,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts das optionale Schreiben der Generierungsergebnisse in eine Kopfzeilendatei des Wiederverwendungs-Parts sind/ist, die in dem Analyseschritt in einer zugeordneten Namens-Spezifikation der Kopfzeilendatei festgestellt wurde und die den generierten Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts und/oder den generierten Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts gegenüber potentiellen Benutzerprogrammen definiert,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts das Schreiben von Generierungsergebnissen in eine Implementierungsdatei des Wiederverwendungs-Parts sind/ist, die in dem Analyseschritt in einer Namens- Zuordnungs-Spezifikation der Kopfzeilendatei festgestellt wurde und die den generierten Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Part und/oder des generierten Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Parts in der Umgebung mit wiederverwendbaren Teilen implementieren,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts die Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts in die Umgebung für wiederverwendbare Teile importieren.
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts das Schreiben der Generierungsergebnisse in eine Informationsdatei für den Wiederverwendungs-Part ist, der durch den Analyseschritt in einer Namens-Zuordnungs-Spezifikation der Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts festgestellt wurden, das Deklarieren des erzeugten Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder des generierten Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Parts gegenüber der Umgebung mit Wiederverwendungs-Parts,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts das optionale Schreiben der Generierungsergebnisse in eine Kopfzeilendatei des Wiederverwendungs-Parts sind/ist, die in dem Analyseschritt in einer zugeordneten Namens-Spezifikation der Kopfzeilendatei festgestellt wurde und die den generierten Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts und/oder den generierten Ausgabe-Container- Wiederverwendungs-Parts gegenüber potentiellen Benutzerprogrammen definiert,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts das Schreiben von Generierungsergebnissen in eine Implementierungsdatei des Wiederverwendungs-Parts sind/ist, die in dem Analyseschritt in einer Namens- Zuordnungs-Spezifikation der Kopfzeilendatei festgestellt wurde und die den generierten Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Part und/oder des generierten Ausgabe- Container-Wiederverwendungs-Parts in der Umgebung mit wiederverwendbaren Teilen implementieren,
bei der der Generierungsschritt des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts und/oder der Generierungsschritt des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts die Informationsdatei des Wiederverwendungs-Parts in die Umgebung für wiederverwendbare Teile importieren.
12. Computersystem, das eine Implementierung eines
Prozeßmodells für eine Workflow-Prozeßumgebung
speichert, bei der das Prozeßmodell eine
Prozeßaktivität definiert, die durch mindestens ein
Computersystem verwaltet und ausgeführt wird, und der
Prozeßaktivität ein oder mehrere Eingabe-Container
und/oder ein oder mehrere Ausgabe-Container zugeordnet
ist/sind, wobei das Computersystem gekennzeichnet ist
durch
weiteres Speichern eines Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts eines als eine wiederverwendbare Implementierung eines Eingabe-Containers,
weiteres Speichern eines Ausgangs-Container- Wiederverwendungs-Parts als eine wiederverwendbare Implementierung eines Ausgabe-Containers.
weiteres Speichern eines Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts eines als eine wiederverwendbare Implementierung eines Eingabe-Containers,
weiteres Speichern eines Ausgangs-Container- Wiederverwendungs-Parts als eine wiederverwendbare Implementierung eines Ausgabe-Containers.
13. Computerprogrammprodukt, das ein Speichermedium enthält,
das durch ein Computersystem benutzbar ist und durch ein
Computersystem lesbare Erweiterungen eines Prozeßmodells
für eine Workflow-Prozeßumgebung speichert, bei der das
Prozeßmodell eine Prozeßaktivität definiert, die durch
mindestens ein Computersystem verwaltet und ausgeführt
wird, und der Prozeßaktivität ein oder mehrere Eingabe-Container
und/oder ein oder mehrere Ausgabe-Container
zugeordnet sind, wobei die Erweiterungen, die in dem
Speichermedium gespeichert sind, weiter gekennzeichnet
sind durch
das Verbinden des Prozeßmodells mit einer Umgebung für Wiederverwendungs-Parts, innerhalb der der Eingabe-Container und der Ausgabe-Container als Wiederverwendungs-Parts implementiert sind,
das Zuordnen eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts zum Prozeßmodell, der den Eingabe-Container implementiert und in der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und die Speicherung der Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell,
das Zuordnen eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts zum Prozeßmodell, der den Ausgabe-Container implementiert und innerhalb der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und die Speicherung der Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell.
das Verbinden des Prozeßmodells mit einer Umgebung für Wiederverwendungs-Parts, innerhalb der der Eingabe-Container und der Ausgabe-Container als Wiederverwendungs-Parts implementiert sind,
das Zuordnen eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts zum Prozeßmodell, der den Eingabe-Container implementiert und in der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und die Speicherung der Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Eingabe-Container- Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell,
das Zuordnen eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts zum Prozeßmodell, der den Ausgabe-Container implementiert und innerhalb der Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residiert, und die Speicherung der Zuordnung als eine Zuordnungs-Spezifikation des Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts für das Prozeßmodell.
14. Computerprogrammprodukt, das ein Speichermedium enthält,
das durch ein Computersystem benutzbar ist und durch ein
Computersystem lesbare Spezifikationen eines
Prozeßmodells für eine Workflow-Prozeßumgebung
speichert, wobei das Prozeßmodell eine Prozeßaktivität
definiert, die durch mindestens ein Computersystem
verwaltet und ausgeführt wird, und der Prozeßaktivität
ein oder mehrere Eingabe-Container zugeordnet ist/sind
und/oder ein oder mehrere Ausgabe-Container, und das
Programmprodukt weiter dadurch gekennzeichnet ist,
daß es ein Programm enthält, das eine Methode zum Generieren implementiert, die, wenn sie durch den Computer ausgeführt wird, für das Prozeßmodell eine Implementierung eines Eingabe-Containers und/oder eines Ausgabe-Containers als Wiederverwendungs-Parts generiert, die in einer Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residieren und die Methode zum Generieren Spezifikationen eines Prozeßmodells benutzt, das in einer Workflow-Prozeßumgebung residiert,
die Methode zum Generieren einen Analyseschritt umfaßt zum Analysieren der Spezifikationen des Prozeßmodells,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part zum Generieren eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Eingabe-Containers umfaßt, wenn eine Zuordnungs-Spezifikation eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts durch den Analyseschritt festgestellt wurde,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts zum Generieren eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Ausgabe-Containers umfaßt, wenn eine Zuordnungs-Spezifikation eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts durch den Analyseschritt festgestellt wurde.
daß es ein Programm enthält, das eine Methode zum Generieren implementiert, die, wenn sie durch den Computer ausgeführt wird, für das Prozeßmodell eine Implementierung eines Eingabe-Containers und/oder eines Ausgabe-Containers als Wiederverwendungs-Parts generiert, die in einer Umgebung für Wiederverwendungs-Parts residieren und die Methode zum Generieren Spezifikationen eines Prozeßmodells benutzt, das in einer Workflow-Prozeßumgebung residiert,
die Methode zum Generieren einen Analyseschritt umfaßt zum Analysieren der Spezifikationen des Prozeßmodells,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs-Part zum Generieren eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Eingabe-Containers umfaßt, wenn eine Zuordnungs-Spezifikation eines Eingabe-Container-Wiederverwendungs- Parts durch den Analyseschritt festgestellt wurde,
die Methode zum Generieren einen Generierungsschritt eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs-Parts zum Generieren eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts als einer wiederverwendbaren Implementierung eines Ausgabe-Containers umfaßt, wenn eine Zuordnungs-Spezifikation eines Ausgabe-Container-Wiederverwendungs- Parts durch den Analyseschritt festgestellt wurde.
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