DE69131547T2 - Holzähnliches Brett - Google Patents

Holzähnliches Brett

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DE69131547T2 DE69131547T DE69131547T DE69131547T2 DE 69131547 T2 DE69131547 T2 DE 69131547T2 DE 69131547 T DE69131547 T DE 69131547T DE 69131547 T DE69131547 T DE 69131547T DE 69131547 T2 DE69131547 T2 DE 69131547T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Holzplatte, die eine ausreichende mechanische Festigkeit, wie ein Holzmaterial aufweist, und die eine glatte Oberfläche aufweist.
  • Es waren zuvor verschiedene Simplexplatten bekannt, die durch getrenntes Formen von Holzmehl, Holzfasern oder Holzchips gegebenefalls zusammen mit einem Bindemittel unter Druck herzustellen sind, aber eine zusammengesetzte Platte, die aus einer Vielzahl von derartigen Simplexplatten zusammengefügt ist, ist unbekannt.
  • Holzmehl und Holzfasern sind auf diesem technischen Gebiet gut bekannt. Kurz gesagt wird das erste durch feines Pulverisieren von Holz, wie Sägemehl, erreicht; und die letztgenannten werden durch Auflösen von Holz in Fasern erhalten. Holzspäne sind in diesem Fall auch bekannt, die durch Hobeln oder durch Schneiden einer Holzstange von ihrem Ende her erhalten werden, wobei die Stange in einer Weise gedreht wird, dass ein Bleistift in Späne gehobelt wird, die eine Größe von ungefähr 1,5 mm oder weniger als Dicke, ungefähr 30 mm oder weniger als Breite und ungefähr 100 mm oder weniger als Länge aufweisen. Beispiele für geformte Platten, die aus einem derartigen Holzmaterial hergestellt sind, werden erwähnt. Als ein Beispiel für Simplexplatten, die aus einem Holzmehl hergestellt sind, ist eine Spanplatte bekannt; als Beispiele für Simplexplatten, die aus Holzfasern hergestellt sind, gibt es eine Pressplatte, eine mitteldichte Faserplatte (MDF) und eine Dämmplatte; und als Beispiele für Simplexplatten, die aus Holzspänen hergestellt sind, gibt es eine Faserplatte und eine orientierte Faserplatte (OSB).
  • Diese Platten haben sowohl Vorteile als auch Nachteile, und sie verursachen häufig einige Unannehmlichkeiten bei ihrer tatsächlichen Verwendung.
  • Bei der Herstellung von Treppen, Theken, Türen und ähnlichem werden Substrate benötigt, die eine ausreichende Dicke und eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, und die eine glatte Oberfläche aufweisen, die dazu geeignet ist, mit einer dekorativen Lage abgedeckt zu werden, und die einen Schraubenausziehwiderstand aufweisen, aber die oben erwähnten Simplexplatten können nicht als ein derartiges Substrat verwendet werden. Unter diesen Platten kann eine Pressplatte eine relativ hohe mechanische Festigkeit und eine relativ zufriedenstellende Oberflächenglätte aufweisen. Es ist jedoch unmöglich, eine Pressplatte zu erhalten, die eine ausreichende Dicke aufweist. Da eine Pressplatte in einem Nassverfahren hergestellt wird, weist sie zusätzlich ein hohes spezifisches Gewicht auf und ist daher unzulänglicherweise extrem schwer. Ferner können Schrauben kaum in eine Pressplatte eingebracht werden und die Platte weist einen geringeren Schraubwiderstandswert auf.
  • Es könnte in Erwägung gezogen werden, ein MDF zu laminieren, das eine ausreichende Oberflächenglätte an den beiden Oberflächen einer Faserplatte oder OSB aufweist, aber die Verklebung zwischen ihnen würde mangelhaft und unstabil sein, da die Faserplatte und OSB eine schlechte Oberflächenglätte aufweisen. Selbst wenn sie laminiert werden können, weist das resultierende Laminatprodukt das Problem auf, dass die Laminierkosten hoch sind, da zweifaches Laminieren notwendig ist. Da MDF eine niedrige mechanische Festigkeit aufweist, ist es zusätzlich schwierig, ein zufriedenstellendes MDF herzustellen, Als ein Ergebnis würde das resultierende Laminat dadurch unvorteilhafterweise eine abgesenkte mechanische Festigkeit aufweisen, wenn beide Oberflächen einer Faserplatte oder OSB mit einer dicken MDF durch doppeltes Laminieren laminiert werden.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Platten, bei denen ein Sperrholz oder LVL (laminiertes Furnierholz) aus einem Nadelholzmaterial hergestellt wird, tritt ein Problem auf, dass das Holzprodukt nach dem Stand der Technik kaum eine glatte Oberfläche aufweisen kann. Wenn ein Nadelholzmaterial zu Furnieren verarbeitet wird, ist dies der Fall, weil seine Oberflächen allgemein Astknoten und Risse aufweisen. Es gibt wenige Nadelbäume, die keine Nachteile aufweisen, wie rotes Lauan und andere Bäume von den Südseeinseln. Obwohl von Nadelbäumen einiges astknotenfreies gutes Baumaterial erhalten werden könnte, ist dieser Betrag gering und die Kosten davon sind hoch. Zusätzlich führen selbst defektfreie Nadelbaummaterialen häufig zu verformten Gegenständen, die aufgrund des darauf zum Formen unter Druck aufgewendeten Druckes unebene Oberflächen aufweisen, da die Härte von ihnen nicht konstant ist, sondern abhängig von dem harten, im Winter wachsenden Teil und dem weichen, im Sommer wachsenden Teil variiert.
  • In diesem Zusammenhang wurde, um die Probleme zu überwinden, ein Flickverfahren zum Halten der Astknotenteile in dem Oberflächenfurnier vorgeschlagen, gefolgt von eingebetteten Holzflicken in die ausgehöhlten Teile und ein Verfahren zum Laminieren eines Holzmaterials, das eine glatte Oberfläche aufweist, wie ein MDF (mitteldichte Faserplatte) auf beide Oberflächen eines hölzernen Substratmaterials. Die erstgenannte Flickmethode verursacht jedoch einen unvorteilhaften Nachteil, das die äußere Erscheinung der Flickenoberfläche aufgrund des Vorhandenseins der Einbettspuren schlecht ist. Selbst wenn ein zusätzliches dünnes Dekorationspapier oder Dekorationsfurnier als eine zweite Laminierung auflaminiert wird, um die geflickte Oberfläche abzudecken, erscheint eine derartige unvorteilhafte äußere Erscheinungsform der geflickten Oberfläche immer noch die Oberfläche des abdeckenden dekorativen Papiers oder Furniers.
  • Auf der anderen Seite weist das letztgenannte Verfahren auch ein lästiges Problem auf, dass die mechanische Festigkeit der resultierenden Laminatplatte niedrig ist, aufgrund der folgenden Größe. Im Allgemeinen kann eine MDF nicht dünner als 3 mm sein, weil zu dünne MDF-Lagen sich aufgrund der Ungenügendheit ihrer Stärke krümmen würden. Daher ist die mechanische Festigkeit des Sperrholz in Bezug zu der Dicke abgesenkt, selbst wenn die dünnste bekannte MDF-Lage, die eine Dicke von 3 mm aufweist, auf beide Oberflächen eines Substrates aus Holzmaterial durch das bekannte Verfahren auflaminiert wird, um das Sperrholz eine Gesamtdicke der beiden laminierten MDF aufweist, das bedeutet, von 6 mm. In diesem Zusammenhang ist das resultierende Sperrholzlaminat auch nachteilig, wenn eine MDF-Lage nur auf einer Oberfläche eines Substrates laminiert wird, da sie oft verzogen ist.
  • Ein hier interessierender Stand der Technik ist die FR-A-2 568 510, die zwei Arten zur Herstellung eines Laminates offenbart. Gemäß der ersten Art werden zwei Lagen von miteinander verklebten Partikeln als gegossene Lagen durch Extrusionsvorrichtungen abgelegt, wobei eine Lage auf die Oberseite der anderen Lage extrudiert wird. Dann wird ein hölzerner Kern, der eine Vielzahl von Lagen umfassen kann, auf der Oberseite zugefügt. Danach werden, ähnlich den ersten beiden Lagen, zwei weitere Lagen durch die Extrusionsvorrichtungen zugefügt. Der resultierende Kompositaufbau wird dann zwischen erhitzten Platten zusammengepresst. Bei dem fertiggestellten Produkt kann die äußere extrudierte Lage auf einer für die Glätte der äußeren Seiten geeigneteren Qualität sein als die Qualität der extrudierten Lagen, die in direktem Kontakt mit dem hölzernen Kern sind. Nach einem zweiten Verfahren wird nur eine einzelne extrudierte Lage von verklebten Partikeln auf jeweils die beiden Seiten eines mittleren Holzkerns aufgebracht und das resultierende Komposit wird dann zwischen erhitzten Platten zusammengepresst. Dieser Stand der Technik lehrt nicht das Herstellen von Bedingungen, so dass die gegossenen Lagen eine verringerte Dicke verglichen mit der des hölzernen Kerns haben können, um optimale Bedingungen bereitzustellen, sondern stellt lediglich fest, dass in der zweiten Ausführungsform alle drei Lagen im Wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen.
  • Aufgaben der vorliegenden Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Holzplatte bereitzustellen, die gute physikalische Eigenschaften in Bezug auf die mechanische Festigkeit, die Oberflächenglätte und den Schraubwiderstandswert aufweist, und die bei niedrigen Herstellkosten gefertigt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Holzplatte bereitzustellen, die gute physikalische Eigenschaften in Bezug auf die Oberflächenglätte, den Schraubwiderstandswert und die mechanische Festigkeit aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung der Holzplatte der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Eine Holzplatte der vorliegenden Erfindung weist eine einstückig geformte Lage aus Holzfasern auf, die auf einer Seite oder beiden Seiten einer hölzernen Basis aus Sperrholz vorgesehen ist;
  • worin die hölzerne Basis aus einigen Schichten laminiertem Baumfurnier besteht, um die Basis zu bilden; und in der
  • die geformte Lage hölzerner Fasern eine ist, die auf die Basis gepresst und geformt wurde;
  • wobei die Basis aus fünf Lagen eines Nadelholzes besteht; wobei die Basis eine Dicke von 12,5 mm aufweist; und die geformte Lage die Form einer Mitteldichten Faserplatte mit einer Dicke von 3 mm oder weniger aufweist.
  • Bei der oben definierten Holzplatte kann die Dicke der geformten Lage aus Holzfasern 1 bis 2 mm betragen.
  • Die Holzplatte kann so sein, dass sie mit der geformten Lage auf beiden Seiten der hölzernen Basis versehen ist und so verpresst ist, um einstückig eine mitteldichte Faserplatte mit einer Dicke von 1 mm zu bilden; und worin jede geformte Lage mit einem Dekorfurnier laminiert ist.
  • Die hölzerne Basis kann ein Nadelbaumsperrholz oder ein laminiertes Nadelholzfurnier sein, das fünf in einer zu der Faserrichtung von jedem Streifen quer zusammengepresste Nadelbaumstreifen umfasst.
  • Die Dicke von diesem Furnier kann 2,5 mm betragen.
  • Die Holzplatte kann die geformte Lage aus Holzfasern auf einer Seite nur aus der hölzernen Basis bestehend aufweisen und die so erhaltene Holzplatte kann eine Verzugsstichhöhe von 1,5 mm in der Mitte einer Länge von 1850 mm der Holzplatte aufweisen.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein durch Vermischen eines Klebers mit Holzfasern erhaltenes hölzernes Materialgemisch auf zumindest einer Seite einer hölzernen Basis aus Nadelbaumsperrholz geformt;
  • wobei die hölzerne Basis aus fünf Schichten eines Nadelbaumfurniers hergestellt wird, die laminiert werden, um eine Basis mit einer Dicke von 12,5 mm zu bilden;
  • und worin die oder jede Lage des hölzernen Materialgemisches verpresst und auf die Basis geformt wird, um eine mitteldichte Faserplatte zu bilden, die eine Dicke von 3 mm oder weniger aufweist.
  • Das hölzerne Materialgemisch kann auf die hölzerne Basis in einem Heißpressverfahren aufgetragen werden.
  • Das Heißpressverfahren kann ein Plattenheißpressverfahren sein.
  • Das Heißpressverfahren kann ein Rollheißpressverfahren sein.
  • Bei der Herstellung der Holzplatte der vorliegenden Erfindung ist es wenn möglich erwünscht, dass die Holzbasis und die geformte Lage von Holzfasern gleichzeitig unter Hitze und Druck verpresst werden.
  • Das Nadelbaumsperrholz oder LVL kann entweder vorher geformt sein oder in der Form einer Kombination von mehreren Furnieren, wie lediglich vor dem Formen zu einem Sperrholz aufeinandergestapelten bestehen.
  • Das Ausgangsmaterial einer in der vorliegenden Erfindung verwendeten Platte, das ein Holzmaterial aus Holzfasern und einen Kleber umfasst, kann speziell zur Reparatur hergestellt sein.
  • Kürzlich wurde einer mitteldichten Faserplatte (MDF) spezielle Aufmerksamkeit geschenkt, die eine ähnliche Eigenschaft wie Sperrholz haben soll. Da das Material einer derartigen Platte aus feinen Holzfasern zusammengesetzt ist, kann das durch seine Verwendung erhaltene Endprodukt dabei eine bessere Oberflächenglätte aufweisen. Es wird daher empfohlen, das Ausgangsmaterial zu verwenden.
  • Das Heißpressverfahren zum Formen der Holzplatte der vorliegenden Erfindung kann entweder ein Plattenheißpressverfahren oder ein Rollheißpressverfahren sein. Als eine Heizvorrichtung kann bei diesen Verfahren eine heiße Platte oder eine heiße Rolle auf die zu laminierenden und unter Druck zu formenden Materialien aufgebracht werden, oder ein heißer Dampf kann auch darauf unter Druck angewendet werden. Falls es erwünscht ist, können die zu laminierenden und formenden Materialien vorher durch Anströmen eines heißen Dampfes darauf oder durch Erhitzen von Innen in einem Ofen erhitzt werden, und folglich können vorgeheizte Materialien gepresst und integriert werden, um die erwünschte Holzplatte zu erhalten.
  • Als auf die jeweiligen Formmaterialien und Laminate der vorliegenden Erfindung aufzubringende Kleber wird ein heißschmelzender Kleber verwendet, da die Formmaterialien und Laminate unter Hitze zusammengepresst werden, um eine einstückige Holzplatte zu ergeben. Jegliche herkömmlichen Kleber, die auf diesem technischen Gebiet bekannt sind, wie Phenolharze und Melaminharze können für diesen Zweck verwendet werden. Dort, wo warm aushärtende und wasserdichte Harze, wie Melaminharze, selektiv verwendet werden, wird die Wasserdichtigkeit der geformten Plattenlagen vorteilhafterweise verbessert.
  • Die Dicke der geformten Lagen eines Holzmaterials kann in Übereinstimmung mit dem Ziel der herzustellenden Holzplatte gut gesteigert oder abgemindert werden. Dort, wo es zum Beispiel das Ziel der Platte ist, lediglich eine glatte Oberfläche zu haben, kann die Lage der geformten Lage dünn sein, um eine Dicke von 1 mm bis 2 mm nach dem Formen aufzuweisen.
  • Es wird bevorzugt, dass die geformte Lage eines Holzmaterials auf beiden Oberflächen des Substrates im Hinblick auf das zu bildende Gleichgewicht jeweils in der gleichen Dicke aufgebracht wird. Nach der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, da die Dicke der geformten Lage eines Holzmaterials sehr ähnlich der des Substrates sein kann, eine einseitig geformte Holzplatte ohne Verzug zu formen und es ist auch möglich, eine beidseitig geformte Holzplatte herzustellen, bei der die geformten Lagen auf beiden Oberflächen jeweils eine unterschiedliche Dicke aufweisen.
  • Das Holzmaterial für die geformte Lage kann entweder in der Form einer schon kalt gepressten Schicht oder einer mit Kleber versehenen, aber nicht kaltgepressten Schicht bestehen. In dem letztgenannten Fall befindet sich das Holzmaterials in der Form einer Mischung von Holzfasern, die schon mit einem Kleber gemischt sind. Falls es erwünscht ist, kann das Holzmaterial für eine geformte Lage auch in der Form einer Schicht sein, die durch Vorheißpressen der Holzfasern zusammen mit dem Kleber erhalten wird. Falls es gewünscht ist, kann ein zweistufig polymerisierendes Harz vorteilhafterweise als ein Kleber verwendet werden. Ferner können die jeweiligen Holzmateriallagen durch ein erstes Heißpressen vorgeformt sein und anschließend werden sie durch ein zweites Heißpressen integriert.
  • Die Lagen aus Nadelholz in der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise ein Nadelbaumsperrholz oder ein Nadelbaum-LVL im Hinblick auf die Ziele der vorliegenden Erfindung. Diese Lagen können mit einem Kleber beschichtet sein, um ein geformtes Nadelbaumsperrholz oder LVL zu erhalten. Die resultierende Lage Nadelbaumsperrholz oder LVL wird als hölzerne Basis verwendet. Die hölzerne Basis kann auch in der Form einer Schicht bestehen, wie sie durch Heißpressen der entsprechenden Sperrholz- oder LVL-Stapelstreifen hergestellt wird, oder in der Form von kaltgepressten Stapelstreifen vor dem Heißpressen, oder in der Form einer mit Kleber versehenen, aber nicht kaltgepressten Lage von Furnieren oder Schichten.
  • Dort wo eine Platte nur aus MDF gebildet ist, wird die mechanische Festigkeit der resultierenden MDF-Platte abgesenkt, so dass die Nachgiebigkeit der Platte groß ist, wie oben erwähnt. Daher kann eine zufriedenstellende Platte, z. B. eine große Platte, nicht aus derartigem MDM gebildet werden. Da zusätzlich eine MDF-Platte häufig gewellt oder verzogen ist, ist ihre Dicke allgemein bis zu 3 mm. Aus diesem Grund konnte ein dünnes und festes Holzmaterial nicht durch das Formen von MDF-Lagen erhalten werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch kann, da die hölzerne Basis ein Nadelbaumfurnier oder Nadelbaum-LVL ist, mit der zuvor erwähnten Holzmateriallage, die auf einer oder beiden Oberflächen der hölzernen Basis gebildet ist, die Plattenlage eine Dicke von 3 mm oder weniger aufweisen, um die erwünschte Holzplatte zu erhalten. Als ein Ergebnis weist die Holzplatte der vorliegenden Erfindung eine glatte Oberfläche und eine hohe mechanische Festigkeit auf.
  • Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine extrem dünne Lage aus geformten Holzmaterial auf der (den) Oberfläche(n) der Holzlaminatbasis gebildet werden. Daher ist, selbst wenn die Beschichtung nur auf einer Oberfläche der Basis gebildet ist, um eine auf einer Oberfläche geformte Platte zu erhalten, die resultierende auf einer Oberfläche geformte Platte vorteilhafterweise frei von Verzug.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele, die jedoch nicht dazu beabsichtigt sind, den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu beschränken, detaillierter erläutert. Falls nicht speziell anderweitig angedeutet, bedeutet "%" Gewichts-% bei diesen Beispielen.
  • Beispiel 1
  • Ein Melaminharzkleber wurde auf fünf Schichten von Douglaslichtendrehfurnier aufgebracht, die jeweils eine Dicke von 2,5 mm in der Richtung senkrecht zu der Faserichtung von jeder Schicht aufweisen, durch ein bekanntes Verfahren zur Herstellung eines bekannten Sperrholzes und die folglich mit Kleber beschichteten Schichten wurden kalt gepresst, um eine hölzerne Basis zu bilden. Die Furniere, die die Oberflächen der Basis bilden, hatten 25 Astknoten in einem Bereich von 1850 mm · 980 mm, von denen jeder einen Durchmesser von ungefähr 35 mm aufweist.
  • Auf der anderen Seite wurde Holz von Douglaslichtendrehfurnier fein zu Fasern verarbeitet als Holzmaterial und die resultierenden Holzfasern wurden mit 12% eines Melaminharzklebers durch Aufsprühen gemischt, um ein Holzmaterialgemisch für ein MDF-Material herzustellen. Dieses wurde in eine Eisenplatte in einer Dicke von 15 mm gelegt und das vorher kaltgepresste Sperrholz wurde darübergelegt. Ferner wurde das Holzmaterialgemisch über das Sperrholz in einer Dicke 15 mm gelegt.
  • Die derart gestapelten Holzlagen wurden in einer Heißpressmaschine zusammen mit der Eisenplatte eingeführt, wo sie bei einer Temperatur von 130º bei einem Druck von 12 kg/m² für 10 Minuten heißgepresst wurden. Einsprechend wurde eine flache und glatte 14,5 mm dicke Holzplatte, die eine Plattenlage von 1 mm Dicke auf beiden Oberflächen aufweist, hergestellt.
  • Ein dekoratives Furnier aus Douglaslichte, das eine Dicke von 0,6 mm aufweist, wurde auf einer Oberfläche der Holzplatte geklebt, um ein dekoratives Sperrholz zu ergeben, das eine extrem flache und vollkommen glatte Oberfläche aufweist.
  • Beispiel 2
  • In Übereinstimmung mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Holzmateriallage nur auf eine Oberfläche der kaltgepressten Sperrholzbasis gelegt wurde, wurde eine Holzplatte durch Heißpressen erhalten, die eine glatte und flache Oberfläche aufweist.
  • Die so erhaltene Holzplatte verzog sich, so dass die glatte Oberfläche konvex ist, in einem solchen Zustand, dass die Stichhöhe 1,5 mm bei einer Länge von 1850 mm war. Der Verzug zu einem solchen Grad wurde jedoch vorher als einer bezeichnet, der kein Problem in der praktischen Verwendung der Platte verursacht, und die Platte bestand den Standardprodukttest.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In Übereinstimmung mit dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Dicke des Drehfurniers aus Douglaslichte, die in Beispiel 1 2,5 mm betrug, auf 1,7 mm verändert wurde, wurde eine geschichtete Basis hergestellt. Beide Oberflächen der Basis wurden mit MDF beschichtet, das eine Dicke von 3 mm aufweist, anstelle des Holzmaterials, wie in Beispiel 1 verwendet. Die folglich aufgestapelten Holzlagen wurden dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 heiß gepresst, um ein Holzmaterial zu erhalten, das die gleiche Dicke wie das in Beispiel 1 erhaltene aufweist.
  • Das derart hergestellte Holzmaterial wies eine niedrige und unzureichende mechanische Festigkeit in Bezug zu der Dicke davon auf und war daher für die praktische Verwendung nicht geeignet. Die mechanischen Festigkeitswerte des Produktes sind in Tabelle 1 unten gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das gleiche Verfahren wie im Vergleichsbeispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass ein MDF nur auf einer Oberfläche durch Heißpressen aufgetragen wird. Obwohl das erhaltene Holzmaterialprodukt eine glatte Oberfläche hatte, verzog sich die mit MDF beschichtete Oberfläche konvex in einen derartigen Zustand, dass die Stichhöhe 13 mm in Bezug zu der Länge von 1850 mm war.
  • Der Verzug war zu groß, so dass das Produkt nicht mehr zu gebrauchen war.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass die Dicke des Drehfurniers aus Douglaslichtendrehfurnier, die in Beispiel 1 2,5 mm betrug, auf 2,9 mm variiert wurde und dass das Holzmaterial nicht verwendet wurde, sondern nur ein Nadelbaumsperrholz verwendet wurde. Entsprechend wurde ein dekoratives Sperrholz hergestellt, das etwa die gleiche Dicke wie die des Produktes von Beispiel 1 aufweist.
  • Das derart hergestellte dekorative Sperrholz hatte viele Astknoten und Sprünge, und seine äußere Erscheinung bestand nicht den Test.
  • Die physikalischen Daten der in den oben erwähnten Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Produkten sind unten in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • Anmerkung:
  • Verzugsstichhöhe deutet die Höhe des Verzugs der Mitte von der Länge von 1850 mm an.
  • Wie es von den Ergebnissen und in den oben erwähnten Beispielen in den oben erwähnten Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Daten verständlich ist, werden im Wesentlichen verzugsfreie Holzplatten und verzierte Platten, die glatte und flache Oberflächen als ihre äußere Erscheinung aufweisen, und die eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten, und der industrielle Vorteil der vorliegenden Erfindung ist beachtlich.
  • Während die Erfindung im Detail und unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben wurde, wird es einem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, die in dem Rahmen der angefügten Ansprüche liegen können.

Claims (10)

1. Holzplatte, die eine einstückig geformte Lage aus Holzfasern aufweist, die auf einer Seite oder beiden Seiten einer hölzernen Basis aus Sperrholz vorgesehen ist;
worin die hölzerne Basis aus einigen Schichten laminiertem Baumfurnier besteht, um die Basis zu bilden; und in der
die geformte Lage hölzerner Fasern eine ist, die auf die Basis gepreßt und geformt wurde;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis aus fünf Lagen eines Nadelholzes besteht;
wobei die Basis eine Dicke von 12,5 mm aufweist; und daß die geformte Lage die Form einer mitteldichten Faserplatte mit einer Dicke von 3 mm oder weniger aufweist.
2. Holzplatte nach Anspruch 1, worin die Dicke der geformten Lage aus Holzfasern 1 bis 2 mm beträgt.
3. Holzplatte nach Anspruch 1, worin die geformte Lage auf beiden Seiten der hölzernen Basis vorgesehen ist und so verpreßt ist, um einstückig eine mitteldichte Faserplatte mit einer Dicke von 1 mm zu bilden; und worin jede geformte Lage mit einem Dekorfurnier laminiert ist.
4. Holzplatte nach Anspruch 1, worin die hölzerne Basis ein Nadelbaumsperrholz oder ein laminiertes Nadelholzfurnier ist, das fünf in einer zu der Faserrichtung von jedem Streifen quer zusammengepreßte Nadelbaumstreifen umfaßt.
5. Holzplatte nach Anspruch 1, worin die Furnierdicke 2,5 mm beträgt.
6. Holzplatte nach Anspruch 1, worin die geformte Lage aus Holzfasern auf einer Seite nur aus der hölzernen Basis besteht und die so erhaltene Holzplatte eine Verzugsstichhöhe von 1,5 mm in der Mitte einer Länge von 1850 mm der Holzplatte aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Holzplatte, in der ein durch Vermischen eines Klebers mit Holzfasern erhaltenes hölzernes Materialgemisch auf zumindest einer Seite einer hölzernen Basis aus Nadelbaumsperrholz geformt wird;
wobei die hölzerne Basis aus fünf Schichten eines Nadelbaumfurniers hergestellt wird, die laminiert werden, um eine Basis mit einer Dicke von 12,5 mm zu bilden;
und worin die oder jede Lage des hölzernen Materialgemisches verpreßt und auf die Basis geformt wird, um eine mitteldichte Faserplatte zu bilden, die eine Dicke von 3 mm oder weniger aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin das hölzerne Materialgemisch auf die hölzerne Basis in einem Heißpreßverfahren aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin das Heißpreßverfahren ein Platten-Heißpreßverfahren ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, worin das Heißpreßverfahren ein Roll-Heißpreßverfahren ist.
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