DE3909743A1 - Seilbetaetigter elektrischer sicherheitsschalter - Google Patents

Seilbetaetigter elektrischer sicherheitsschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen seilbetätigten elektrischen Sicherheits- Schalter, in dem eine bewegliche Einrichtung, die mit dem Seil zu verbinden ist und bezüglich eines Gehäuses in einer Bewegungsrichtung geführt ist, den Kräften einer Feder zum Spannen des Seils ausgesetzt ist und zu beiden Seiten eines Betätigungsorgans, das einem elektrischen Unterbrecher zugeordnet ist, zwei Flanken einer Nut auf­ weist, die das Betätigungsorgan betätigen, wenn das Seil reißt bzw. einen Querausschlag erfährt.
Derartige Schalter dienen insbesondere zur Sicherung des Personals, das mit der Überwachung, Steuerung oder War­ tung einer Anlage betraut ist, die sich über eine große Länge erstreckt, längs welcher das Seil gespannt ist. Im Fall von Gefahr gibt das Personal dem Seil einen Quer­ ausschlag, wodurch die bewegliche Einrichtung entgegen der von der Feder ausgeübten Rückholkraft gezogen wird. Eine der Flanken der Nut trifft nun das Betätigungsorgan, welches seinerseits den Unterbrecher betätigt.
Als eine der Störungen, die bei solchen Vorrichtungen auftreten können, seien zunächst kurzzeitige Seilausschläge genannt, die auftreten können, wenn das Personal versehent­ lich das Seil berührt. Es ist wünschenswert, daß solche versehentliche Ausschläge nicht die Betätigung des Unter­ brechers auslösen. Dasselbe gilt für kurzzeitige Ausschlä­ ge, die böswillig zum Vortäuschen einer Störung verursacht werden.
Eine weitere Störung, die bei diesen Vorrichtungen auftre­ ten kann, ergibt sich aus der thermischen Längenänderung des Seils, die die Temperaturschwankungen der Umgebung begleitet. Temperaturschwankungen von etwa 10°C, die in allen Breiten keineswegs ungewöhnlich sind, verursachen nämlich bei einem Stahlseil von 30 m Länge Längenänderun­ gen von etwa 3,5 mm.
Ferner wurde festgestellt, daß unzureichende Spannungen des Seils die Entwicklung von Schwingungen mit sehr nie­ driger Frequenz gestatten, deren Amplitude unter der Ein­ wirkung von Impulsen, die beispielsweise auf den Wind zurückzuführen sind, bestehen bleiben oder anwachsen kann. Wenn eine gewisse Amplitude erreicht ist, kann somit eine anormale Betätigung der Unterbrecher stattfinden, auch wenn sich kein Personal in der Nähe befindet.
Die Verschiedenheit der Faktoren, die eine ungewünschte Betätigung der Unterbrecher verursachen können, zeigt also, daß die Regulierung einer solchen Vorrichtung ver­ glichen mit ihrer scheinbaren Einfachheit relativ komplex ist und daß dem Installateur verstellbare Vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden müssen, um den Einfluß der verschiedenen obengenannten Parameter berücksichtigen zu können.
Ziel der Erfindung ist es, einen seilbetätigten elektri­ schen Schalter zu schaffen, mit dem die obengenannten Anforderungen erfüllt werden.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Schalter dadurch gekennzeichnet, daß die Nut auf dem Umfang eines verstell­ baren Teils angeordnet ist und in der Bewegungsrichtung der beweglichen Einrichtung eine sich längs des Umfangs ändernde Abmessung besitzt, wobei das verstellbare Teil um seine Bewegungsrichtung so drehbar ist, daß der in der Bewegungsrichtung gemessene Abstand zwischen dem Be­ tätigungsorgan und mindestens einer der Flanken verstellt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung in der Ebene, in der die Achse XX′ eines beweglichen Antriebskolbens und die Achse YY′ eines Betätigungsstößels liegen,
Fig. 2 eine Seitenansicht, die teilweise in einer Ebene geschnitten ist, die durch die zur Achse XX′ senk­ rechte Achse YY′ gelegt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Antriebskol­ bens,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Antriebskolbens und
Fig. 5 bis 7 schematische Darstellungen von drei Abwand­ lungen.
Ein durch ein Seil 2 betätigter Sicherheitsschalter 1 ge­ mäß Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 3, das vorzugsweise aus einem unter Druck gegossenen Metall besteht, damit einer­ seits in seinem Inneren einfach zwei getrennte Kammern 4, 5 hergestellt werden können, die unterschiedliche, im nachstehenden ausführlich beschriebene Funktionen er­ füllen, und damit es andererseits angesichts der Kräfte, die auf es bei dem Ausschlag des Seils 2 ausgeübt wer­ den können (insbesondere wenn es von großer Länge ist), eine ausreichende Steifigkeit erhält.
Eine Innenfläche 6 der Kammer 4, deren Längserstreckung sich in Richtung einer Achse XX′ befindet, führt in die­ ser Achse einen Kolben 15 einer verschiebbaren beweglichen Einrichtung 7. Die Kammer 4 ist seitlich durch eine Plat­ te 3 a (Fig. 2) abgeschlossen, die an dem Gehäuse 3 be­ festigt ist und eine zylindrische Fläche 6 a trägt, die die axiale Führung des Kolbens 15 vervollständigt, des­ sen äußere Seitenfläche allgemein zylindrischer Form ist.
Die bewegliche Einrichtung besitzt ferner eine Stange 10 mit nichtkreisförmigem, beispielsweise sechseckigem Querschnitt, deren Außenende 11, das dem Kolben 15 ent­ gegengesetzt ist, verstellbar über ein Gewinde 12 a an einem Ring 12 befestigt ist, der das Ende des Betätigungs­ seils 2 aufnimmt.
Zwischen seinen beiden Enden wird die Stange 10 durch eine passende sechseckige Öffnung 13 a eines Lagers 13 geführt, das in einer Öffnung 9 des Gehäuses 3 befestigt ist. An dem Lager 13 ist ferner ein Ende eines verform­ baren Dichtungsbalges 14 befestigt, dessen anderes Ende an dem Sockel des Rings 12 befestigt ist.
Die Stange 10 besitzt einen Flansch 10 a, der in einer inneren axialen Aussparung 21 des Kolbens 15 sitzt und axial zwischen einer Schulter 20 a und einem Sicherungs­ ring 20 b festgehalten wird, so daß der Kolben 15 mit der Stange 10 hinsichtlich axialer Bewegungen fest verbunden ist.
Das Ende 16 der Stange weist radiale Aussparungen auf, in denen Federn 18 Kugeln 17 radial nach außen drücken, so daß diese in Innennuten 19 einer axialen Bohrung 20 des Kolbens 15 eingedrückt werden. Dies bewirkt eine win­ kelmäßige Verriegelung der Stange 10 gegenüber dem Kol­ ben 15, wobei jedoch eine Verdrehung des Kolbens 15 be­ züglich der Stange 10 um die Achse XX′ möglich ist, so­ fern ein so hohes Drehmoment ausgeübt wird, daß die Ku­ geln 17 axial entgegen der Einwirkung der Feder 18 nach innen gedrückt werden.
Die mit Nuten versehene Bohrung 20 schließt über die Schul­ ter 20 a an das dem Ring 12 entgegengesetzte Ende der Aus­ sparung 21 an.
Die Aussparung 21 nimmt das bewegliche Ende 22 einer Siche­ rungsfeder 23 auf, die zwischen dem Flansch 10 a und einer feststehenden Fläche 24, beispielsweise der Innenfläche des Lagers 13, auf Kompression beansprucht ist.
Zwischen zwei in Längsrichtung befindlichen Enden seiner seitlichen Außenfläche besitzt der Kolben eine sich über den Umfang erstreckende Ausnehmung oder Nut 25 mit trapez­ förmigem Querschnitt, wobei der Abstand der beiden ein­ ander entgegengesetzten, schrägen Flanken 31 und 32 von­ einander - parallel zur Achse XX′ gemessen - allmählich von einem Ende der Umfangserstreckung der Nut zum anderen zunimmt.
Eine der Flanken (31) der Nut ist eine konische Fläche, während die andere eine Schraubenfläche ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ändert sich diese Abmessung während einer Drehung von beispielsweise 180° um die Achse des Kolbens zwischen einem Maß d und einem Maß D. Durch Ver­ drehung des Kolbens 15 um seine Achse XX′ bezüglich der Stange 10 läßt sich also die Breite der Nut 25 in Höhe einer Öffnung 29 a ändern, die in einer Querwand 29 zwi­ schen den Kammern 4 und 5 vorgesehen ist. Zum Verdrehen des Kolbens 15 nimmt man einen Deckel 27 ab (Fig. 2) und betätigt den Kolben 15 mit oder ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeugs über eine geeignete Öffnung in der Platte 3 a.
Wenn sich der Kolben im Ruhezustand befindet, während das Seil 2 durch die Feder 23 eine geeignete Anfangsspan­ nung erhält, tritt ein abgerundeter Stößel 28, der die Öffnung 29 a durchquert, in die Nut 25 ein. Die Spannung wird hergestellt, indem das Seil auf die geeignete Länge gebracht wird oder durch Regulierung der Stellung des Rings 12 auf der Stange 10 mit Hilfe des Gewindes 12 a.
Wenn das Seil reißt, drückt die Feder 23 den Kolben in Richtung G zurück, und diese Bewegung wird in eine Bewe­ gung des Stößels 28 in Richtung J umgeformt, wenn dieser durch die Flanke 31 der Nut 25 zurückgedrückt wird.
Wenn dagegen das Seil 2 einen Ausschlag erfährt, da beispiels­ weise eine gefährdete Person auf es drückt, bewegt sich der Kolben 15 in Richtung F, und die Flanke 32 der Nut 25 wirkt auf den Stößel ein und versetzt diesen wiederum in eine Bewegung mit der Richtung J.
Je nach der Größe des Abstandes zwischen der Flanke 32 und dem Stößel 28 muß dem Seil eine mehr oder weniger große Durchbiegung verliehen werden, um eine Bewegung des Stößels in Richtung J auszulösen.
Der Aufbau des Kolbens 15 gestattet eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Parameter des Seils. Je nach Länge des Seils ist es erforderlich, die Anfangsspannung zu erhöhen oder zu verringern. Dies erreicht man, indem man das Seil im Ruhezustand auf eine Länge bringt, durch die eine Markierung, beispielsweise eine kreisförmige Linie 33, die auf der Seitenfläche längs der konischen Flanke 31 der Nut 25 vorgesehen ist, vor eine axiale Skala 34 gelangt, die auf dem Gehäuse der Vorrichtung oder auf der Führungsplatte vorgesehen ist. Die Stellung der Linie 33 gegenüber der Skala 34 ist nämlich eine Anzeige für den Kompressionszustand der Feder 23, die die Spannung des Seils 2 gewährleistet.
Die Skala 34 gibt beispielsweise Newton oder Meter Seil­ länge an, wenn man davon ausgeht, daß jeder Länge des Seils eine bestimmte optimale Spannung entspricht.
Außerdem unterliegt das Seil störenden Dehnungen oder Schrumpfungen thermischen Ursprungs. Diese Erscheinungen dürfen keine Betätigung des Stößels 28 bewirken. Zu die­ sem Zweck ist auf der Seitenfläche des Kolbens eine zwei­ te Markierungslinie 35 zur Temperatureinstellung vorge­ sehen, die im wesentlichen schraubenförmig längs der Flan­ ke 32 der Nut 25 verläuft.
Wenn man den Kolben 15 bezüglich der Stange 10 dreht, bewegt sich die Linie 35 gegenüber einer zweiten fest­ stehenden Skala 36, 37, die die Temperaturschwankung oder die Durchbiegung angibt, die einem Seil von besonderer Länge zu geben ist, damit die Betätigung des Stößels be­ wirkt wird. Die Ablesung gibt hierbei den Abstand zwischen dem Stößel 28 und der Flanke 32 und damit die Verkürzung an, die das Seil 2 erhalten kann, ohne den Stößel 28 zu betätigen.
Die Skala kann auf °C.m angeben, d.h. Temperaturschwan­ kungen mal Meter Seillänge. Ein Abstand zwischen Flanke 32 und Stößel 28, der eine Temperaturschwankung von 40°C auf 10 m Seil gestattet, gestattet nämlich nur eine Tempe­ raturschwankung von beispielsweise 20°C auf 20 m Seil. Die zweite Skala 36 oder 37 kann auf dem Gehäuse der Vor­ richtung oder auf der Führungsplatte aufgetragen sein.
Wenn man beispielsweise bei einer gegebenen Winkelstel­ lung des Kolbens 15 den Kolben 15 axial in Richtung einer Erhöhung der Spannung des Seils 2 verstellt, so nähert sich die Flanke 32 dem Stößel 28 und der zulässige Tempera­ turabfall ohne Einwirkung auf den Stößel 28 nimmt ab. Diese axiale Bewegung des Kolbens 15 hat eine Verschie­ bung der Markierungslinie 35 vor der Skala 36 zur Folge, womit der genannten Verringerung der zulässigen Tempera­ turschwankung Rechnung getragen wird. Die Bedienungsper­ son hat also nun den Kolben 15 winkelmäßig so zu verstel­ len, daß die zulässige Temperaturschwankung auf ihren Anfangswert zurückgebracht wird.
Die Kammer 5 enthält ein System von Unterbrechern 40, eine Zwischenübertragungsvorrichtung 41 und ein Anzeige­ organ 42. Die Übertragungsvorrichtung 41, von der Ausfüh­ rungsbeispiele in der französischen Patentanmeldung Nr. ......., die am selben Tag vom selben Anmelder ein­ gereicht wurde, beschrieben werden, hat die Aufgabe, eine kurzzeitige unbefugte Betätigung der Unterbrecher 40 a und 40 b ohne örtliche Speicherung dieser Betätigung zu verhindern. Genauer gesagt, die Übertragungsvorrichtung 41 überträgt die Bewegungen des Stößels 28 auf einen Bü­ gel 52, der gleichzeitig die beiden Unterbrecher 40 a und 40 b betätigt, und zwar auf irreversible Weise, auch wenn der Kolben 15 nur sehr kurze Zeit in der Stellung geblie­ ben war, in der der Stößel 28 betätigt wird. Die Rückstel­ lung der Vorrichtung, durch die der Stößel 28 und die Unterbrecher 40 a und 40 b in die Ruhestellung zurückkeh­ ren können, erfordert die Einwirkung einer befugten Per­ son auf ein Schloß mit einem Schlüssel.
Zur Einstellung der Vorrichtung werden also in erster Linie Eigenschaften des Seils, und zwar seine Länge und seine lineare Dichte berücksichtigt. Diese beiden Para­ meter gestatten die Bestimmung der Spannung, die ihm durch Einstellung seiner Länge mit Hilfe einer Schelle, eines Spanners oder des Rings 12 verliehen werden muß, damit die erste Markierungslinie 33 vor den entsprechenden Teil­ strich der Skala 34 gelangt.
Dann dreht man den Kolben 15, bis die zweite Markierungs­ linie 35 vor den auf der zweiten Skala 36 gewählten Teil­ strich gelangt, der die Temperaturabweichungen angibt, die nicht überschritten werden dürfen, wenn die Einstel­ lung beispielsweise bei einer Umgebungstemperatur von 15°C ausgeführt wird. Da man bei einem relativ langen Kabel einerseits eine relativ starke Spannung und damit einen relativ großen Abstand zwischen der Flanke 31 und dem Stößel 28 und andererseits für eine bestimmte zuläs­ sige Temperaturabweichung einen Abstand zwischen Flanke 32 und Stößel 28 wählt, der im wesentlichen proportional zur Länge des Seils ist, befindet sich der Stößel 28 in den meisten Fällen nach Einstellung im wesentlichen in der Mitte der Nut 25. Die Einstellung des Abstands zwi­ schen Flanke 31 und Stößel 28 hinsichtlich möglicher ther­ mischer Ausdehnungen des Seils ist allerdings von der Spannungseinstellung des Seils abhängig und kann somit in manchen Fällen ungenau sein. Die Flanke 31 ist jedoch die Flanke, die den Stößel 28 im Fall des Seilbruchs be­ tätigen soll. Es stellt also keinen besonderen Nachteil dar, wenn der Abstand zwischen Flanke 31 und Stößel 28 konstruktionsmäßig relativ groß ausgelegt ist und der Hub des Kolbens im Falle des Seilbruchs noch größer ist, so daß die Betätigung des Stößels trotz der Größe dieses Abstandes stattfindet.
Der Abstand zwischen der Flanke 32 und dem Stößel 28, wie er für einen vorgesehenen Höchstwert der Temperatur­ schwankung eingestellt wurde, kann im übrigen größer als die Längenänderung sein, die das Seil bei Auftreten einer solchen Temperaturschwankung erfährt, so daß der Kolben, wenn die Temperatur den vorgesehenen Grenzwert erreicht, noch einen zusätzlichen Hub ausführen kann, ohne den Unter­ brecher zu betätigen (beispielsweise durch eine Störein­ wirkung auf das Seil, wie Windeinfluß, eine versehentliche Handbewegung der Bedienungsperson usw.).
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform, die nur inso­ weit beschrieben wird, als sie sich von der der Fig. 1 bis 4 unterscheidet, besitzt die Nut 25 mit veränderlicher Breite des bezüglich der Stange 10 drehbaren Kolbens 15 einander entgegengesetzte Flanken 31, 32, deren Breite sich zwischen einem kleinsten Wert und einem größten Wert dadurch ändert, daß sie eine schraubenförmige Neigung besitzen, die bezüglich einer Mittelebene PP′, in der der Stößel 28 liegt, symmetrisch ist. Bei dieser Ausfüh­ rungsform stützt sich die Kompressionsfeder 23 an ihrem dem Kolben 25 entgegengesetzten Ende 76 an einem inneren, mit Gewinde versehenen Teil 79 ab, das in dem Körper 3 in der Achse XX′ axial verstellbar ist, um dem Seil die erforderliche Spannung zu geben und gleichzeitig eine Stellung des Stößels 28 im wesentlichen in der Mitte zwi­ schen den beiden Flanken 31 und 32 beizubehalten.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Stan­ ge 10 und der Kolben 15 der beweglichen Einrichtung 17 axial und winkelmäßig miteinander fest verbunden. Das Lager 13, das in dem Gehäuse 3 um die Achse XX′ winkel­ mäßig verdrehbar ist, besitzt eine Temperaturskala 88, die sich vor einer an dem Gehäuse 3 vorgesehenen Markie­ rung 86 bewegt. Die Verdrehung des Lagers 13, die die der Stange 10 und des Kolbens 15 mit sich bringt, kann ebenso wie die Ablesung des von der Markierung 36 ange­ zeigten Werts von außerhalb des Gehäuses 3 aus vorgenom­ men werden. Die Flanken 31 und 32 der Nut 25 entfernen sich bezüglich der Mittelebene PP′, in der der Stößel 28 liegt, asymmetrisch voneinander, da die Einstellung der Kompression der Feder 23 wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 durch Einstellung der Länge des Seils stattfindet, während die Feder sich an einem axial fest­ stehenden Teil, beispielsweise am Lager 13, abstützt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7 gestattet die Drehung des Lagers 83 a in dem Gehäuse 3 wie bei der Ausführungs­ form von Fig. 6 die Winkeleinstellung des Kolbens. Die Einstellung der Kompression der Feder 23 wird mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen Stopfens 79 a vorgenommen, der von außen in eine der Stange entgegengesetzte, mit Innengewinde versehene Öffnung 93 des Gehäuses 3 einge­ setzt ist und das Ende 76 a der Feder 23 über einen zu einer beweglichen Einrichtung gehörenden Umlenkbügel 96 eine axiale Bewegung verleiht.
Bei dieser Ausführungsform ist es also nicht unbedingt erforderlich, den Deckel zu öffnen, um die Spannungs- und Temperatureinstellung vorzunehmen. Beide Organe, die zur Durchführung dieser Einstellungen zu betätigen sind, sind von außen zugänglich.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 bestünde auch die Möglichkeit, der Flanke 31 eine leichte schraubenför­ mige Neigung zu verleihen, die der der Flanke 32 entgegen­ gesetzt und geringer als diese ist, so daß sich die Dre­ hung des Kolbens bei einer gegebenen Einstellung der Kom­ pression der Feder eine Änderung des Abstandes zwischen der Flanke 31 und dem Stößel 28 zur Folge hat.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 könnte das Lager 13 auch verstellbar in das Gehäuse eingeschraubt sein. Die Anzahl der von dem Lager 13 ausgeführten Umdrehungen ent­ spricht hierbei der Einstellung der Feder, während der letzte Umdrehungsteil den Kolben winkelmäßig einstellt. Die Stange 10 ist mit dem Seil über eine drehringartige Vorrichtung gekoppelt, die eine Relativdrehung von mehre­ ren Umdrehungen gestattet.

Claims (10)

1. Seilbetätigter elektrischer Sicherheitsschalter, in dem eine bewegliche Einrichtung (7), die mit dem Seil (2) zu verbinden ist und bezüglich eines Gehäuses (3) in einer Bewegungsrichtung (XX′) geführt ist, den Kräf­ ten einer Feder (23) zum Spannen des Seils ausgesetzt ist und zu beiden Seiten eines Betätigungsorgans (28), das einem elektrischen Unterbrecher (40) zugeordnet ist, zwei Flanken (31, 32) einer Nut (25) aufweist, die das Betätigungsorgan (28) betätigen, wenn das Seil (2) reißt bzw. einen Querausschlag erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) auf dem Umfang eines verstellbaren Teils (15) angeordnet ist und in der Bewegungsrichtung (XX′) der beweglichen Einrichtung eine sich längs des Umfangs ändernde Abmessung besitzt, wobei das verstell­ bare Teil (15) um seine Bewegungsrichtung (XX′) so drehbar ist, daß der in der Bewegungsrichtung gemes­ sene Abstand zwischen dem Betätigungsorgan (28) und mindestens einer (32) der Flanken verstellt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil (15) axial mit einer Zugstange (10) fest verbunden ist, die gegenüber dem Gehäuse (3) bezüglich Drehung blockiert ist, und bezüglich dieser eine von mehreren möglichen Winkelstellungen einnehmen kann, in deren jeder zwischen dem verstell­ baren Teil und der Stange vorgesehene Verriegelungs­ einrichtungen (17, 19) zur Beibehaltung der gewählten Winkelstellung zusammenwirken.
3. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Seilspannung durch Regulierung der Länge der aus Seil (2) und beweglicher Einrichtung (7) be­ stehenden Einheit regulierbar ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen (33, 34) zur Markierung der Stel­ lung des verstellbaren Teils (15) bezüglich des Gehäu­ ses (3) in der Bewegungsrichtung (XX′).
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen eine Markierungslinie (33) aufweisen, die auf dem verstellbaren Teil in der Umfangsrichtung gegenüber einer Skala (34) vorgesehen ist, die quer zu der Markierungslinie (33) auf dem Gehäuse (3) vor­ gesehen ist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schräge Markierungslinie (35), die auf dem verstellbaren Teil (15) vorgesehen ist und mindestens indirekt den Abstand zwischen einer der Flanken (32) und dem Betätigungsorgan (28) in Ab­ hängigkeit von der Winkeleinstellung des verstellbaren Teils (15) angibt.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Seilspannung durch Regulierung der Länge der aus Seil (2) und beweglicher Einrichtung (7) be­ stehenden Einheit regulierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) durch schräge Flanken (31, 32) abgegrenzt ist, von denen eine (31) konisch ist, während die andere (32) schraubenförmig ist.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil hinsichtlich Bewegungen in der genannten Bewegungsrichtung und hinsichtlich Dre­ hungen um diese Richtung mit einer Stange (10) fest verbunden ist, die ein Lager (13) durchquert, mit dem sie winkelmäßig gekoppelt ist und das bezüglich des Gehäuses (3) winkelmäßig verstellbar ist.
8. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (13, 83 a) von außerhalb des Gehäuses (3) aus zugänglich ist und eine Markierung oder eine Skala (86 bzw. 88) besitzt, die mindestens indirekt in bezug auf eine Skala oder eine Markierung des Ge­ häuses (3) den Abstand zwischen dem Betätigungsorgan und mindestens einer der Flanken (31, 32) angibt.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) sich einer­ seits an der beweglichen Einrichtung (7) und anderer­ seits an einem inneren, axial verstellbaren Teil (79) abstützt, wobei die Nut (25) zwei einander entgegen­ gesetzte Flanken (31, 32) besitzt, die zu beiden Sei­ ten einer sich quer zur Bewegungsrichtung (XX′) er­ streckenden Ebene (PP′) divergieren.
10. Schalter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Koppelung zwischen dem inne­ ren, axial verstellbaren Teil (79) und einem von außer­ halb des Gehäuses (3) aus zugänglichen Teil (79 a).
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