DE69128201T2 - Oszillierender rasierapparat - Google Patents

Oszillierender rasierapparat

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DE69128201T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Naßrasierer und im besonderen einen oszillierenden Naßrasierer mit einem batteriebetriebenen Motor, der ein exzenrisches Element innerhalb eines Kopfstücks des Rasierergriffs dreht, so daß ein oszillierendes Vibrationssignal erzeugt wird, das zu einer Rasiererklingenpatrone übertragen wird, die Klingen aufweist, die zum Rasieren des Gesichts eines Anwenders verwendet werden.
  • Vibrierende Rasiererelemente sind seit geraumer Zeit bekannt. Herkömmliche elektrische Rasierer, die auch als Trockenrasierer bekannt sind, werden ohne Wasser, Seife oder Rasiercreme verwendet. Derartige elektrische Trockenrasierer führen zwar zu einer zufriedenstellenden Rasur, doch gibt es viele Personen, die der Auffassung sind, daß ein elektrischer Rasierer keine so glatte Rasur erzeugen kann, wie dies bei einer Naßrasur der Fall ist.
  • Bei der Naßrasur wird normalerweise Wasser, Seife oder eine Art Rasiercreme verwendet, um die einzelnen Haare des Bartes des Anwenders weicher zu machen. Die einzelnen Haare des Bartes werden durch Wasser und Seife weicher gemacht, so daß sie besser geschnitten werden können. Wünschenswert wäre die Kombination der Bart-Weichmacherwirkung einer Naßrasur mit dem oszillierenden Schneideelement des traditionellen elektrischen Trockenrasierers.
  • Es gab zahlreiche Versuche zur Erzeugung eines oszillierenden Naßrasierers, von denen keiney vollständig zufriedenstellende Ergebnisse erreichte. Da die Naßrasur in einer Wasserumgebung durchgeführt wird, wäre es unzweckmäßig, wenn der Rasierer in eine elektrische Steckdose eingesteckt werden müßte. Somit muß sich die Stromquelle direkt in dem Rasierer befinden, wobei sie batteriebetrieben sein sollte. Die oszillierenden Naßrasierer der Vergangenheit waren sperrig und unpraktisch in der Anwendung, da die Batterie und die notwendigen Motorelemente für einen solchen oszillierenden Rasierer dazu neigten, so groß zu sein, daß sie nicht in einen herkömmlichen Naßrasierer als Handgerät paßten.
  • Wünschenswert ist die Konstruktion eines oszillierenden Naßrasierers, der kleine Motoren und Batterien aufweist, die zur Zeit zunehmend erhältlich sind. Ferner wäre es wünschenswert, diese Miniaturtechnik in einem Griff einzuschließen, wobei an den Klingen bzw. an den Schneiden des Rasierers das gewünschte Ausmaß an Oszillation vorgesehen wird, während gleichzeitig die Vibration verringert wird, die die Hand eines Anwenders erfährt.
  • Eine Vibration auf der Oberfläche der Rasiererklingenpatrone ist wünschenswert, da diese Vibration dazu neigt, die Haut zu massieren und den Gesichtsnerven das Unbehagen der Rasur zu nehmen. Wenn jedoch starke Vibrationen durch den Rasierergriff auf die Hand des Anwenders übertragen werden, so können diese Vibrationen das Gefühl für den Rasierer beeinträchtigen.
  • Ferner ist es wünschenswert, die Vibrationen dafür zu nutzen, daß sie unterstützend wirken, wenn die Klingenpatrone über die Haut gleitet, so daß die Klingen leichter über die Haut gleiten.
  • Des weiteren ist es wünschenswert, das Gewicht und die Vibrationen des Rasieres insgesamt auszugleichen, so daß der Rasierer als eine präzise gefärtigte Vorrichtung funktionsfähig ist, wobei an den Stellen des Rasierers, die eine Interaktion mit der Klinge aufweisen, eine verhältnismäßig starke Vibration auftritt, während an den Stellen des Rasierergriffs, die mit der Hand des Anwenders zusammenwirken, eine verhältnismäßig geringe Vibration auftritt.
  • Ferner ist es von Bedeutung, daß der Mechanismus zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung einfach zu handhaben ist und auf unkomplizierte Weise in einen Rasierer eingebaut werden kann.
  • Es wird davon ausgegangen, daß es sich bei dem britischen Patent mit der Nummer 2192382 um das verwandteste dem Stand der Technik entsprechende Dokument handelt, wobei dieses Patent jedoch primär die Federlagerung eines Klingenzusammenbaus betrifft. Dieses Patent ist jedoch insofern von Bedeutung, als daß es auch die Bereitstellung einer Schwingungs- bzw. Vibrationserzeugungseinrichtung umfaßt und die Notwendigkeit eines Schalters zur Erregung der Vibrationserzeugungseinrichtung anerkennt. Das U.S. Patent US- A-3.648.368 betrifft ebenfalls die Bereitsstellung einer Vibrationsbewegung. Diese beiden dem Stand der Technik entsprechenden Patente erwägen einen Schalter, der durch Daumen- oder Fingerrotation einer Bedienungsperson betätigt werden kann.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Naßrasierer, der folgendes umfaßt: einen Griff mit einem hohlen Körper und einem hohlen Kopf, wobei der genannte Griff einen hohlen Röhrenabschnitt aufweist, der an dem proximalen Ende offen ist, wodurch ein Batteriefach vorgesehen wird, und mit einem Stöpsel, der entfembar in dem proximalen Ende des genannten Griffkörpers angebracht ist; eine Flüssigkeitsdichtung, die zwischen dem Stöpsel und dem Griffkörper vorgesehen ist, um das genannte Batteriefach zu verschließen; eine Patrone mit einem Körper, wobei der genannte Körper eine Oberfläche zum Eingriff mit der Haut des Benutzers aufweist, und wobei der genannte Körper mindestens eine darin federnd angebrachteklinge aufweist; eine Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung der genannten Patrone an dem genannten Kopf, so daß sich die genannte Patrone um eine Achse drehen kann, die allgemein parallel zu der Oberfläche des Patronenkörpers ist, die mit der Haut des Benutzers eingreift; einen Motor, der nahe an der Patronenbefestigungseinrichtung fest an dem Kopfabschnitt des genannten Griffs angebracht ist, wobei der genannte Motor eine sich von diesem erstreckende Welle aufweist, ein fest mit der Welle verbundenes exzentrisches Element, das so angeordnet ist, daß es sich in dem hohlen Kopf dreht, sowie einen Schalter an dem genannten Griff, der dazu dient, den genannten Motor ein- und auszuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor so betrieben werden kann, daß das exzentrische Element gedreht wird, um ein Vibrations- bzw. Schwingungssignal vorzusehen, wobei das genannte Vibrationssignal durch die genannte Motorbefestigung auf den genannten Kopf, durch die genannte Patronenbefestigungseinrichtung und auf den genannten Patronenkörper übertragen wird, wodurch bewirkt wird, daß der genannte Patronenkörper vibriert, und zwar mit einer Frequenz von etwa 5.000 bis 6.500 Umdrehungen pro Minute bei einer Amplitude von etwa 0,05 mm bis 0,18 mm (0,002 bis 0,007 Inch), wobei die federnde Befestigung der genannten einen Klinge in dem genannten Patronenkörper die auf die Klinge übertragenen Vibrationen stark dämpft, und wodurch die Bewegung der genannten Klinge in eine zu der mit dem Gesicht des Benutzers eingreifenden Oberfläche des Patronenkörpers allgemein senkrechte Richtung verringert wird, um dadurch die genannte Schneidewirkung der Klinge an den Haaren des zu rasierenden Bartes zu verringern, und wobei der Schalter in dem Stöpsel inkorporiert ist, und ferner mit einem allgemein ringförmigen, sich axial erstreckenden Element mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende und mit einem zentralen Lumen, mit zusammenwirkenden Gewinden an dem distalen Ende des genannten ringförmigen Elements zur Befestigung des genannten ringförmigen Elements an dem proximalen Ende des Griffkörpers, wobei eine Endkappe drehbar an dem genannten proximalen Ende des genannten ringförmigen Elements angebracht ist, und mit einem geschlossenen Ende, mit einer umfänglichen Wand und einem zentralen Vorsprung, der axial von der genannten Endkappe vorsteht, mit einem Schalter-Betätigungsglied, das an der genannten Endkappe angebracht ist und sich mit dieser dreht, und mit mindestems einem Nockenstößel, wobei eine Schalternocke so angebracht ist, daß sie in dem genannten ringförmigen Element axial verschiebbar ist, und mit einer Nockenoberfläche, die mit dem genannten Nockenstößel zusammenpaßt, und wobei Schalterkontakte an der genannten Schalternocke angebracht sind, und mit einer Vorbelastungseinrichtung zur Vorbelastung der genannten Schalternocke in Richtung des genannten Nockenstößels, und wobei ein elektrischer Kontakt mit der genannten Batterie vorgesehen wird, wobei sich die genannte Endkappe im Verhältnis zu dem genannten ringförmigen Element dreht, wobei sich das genannte Schalterbetätigungsglied ebenso dreht, um die genannte Schalternocke an einer ersten Stellung zu positionieren, an der die Schalterkontakte geöffnet werden, und an einer zweiten Stellung, an der die genannten Schalterkontakte geschlossen werden, wodurch die genannte Batterie den genannten Motor erregt und das genannte exzentrische Element dreht.
  • An dem Kopfstück des Griffs ist eine Patrone angebracht, die um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zu der Oberfläche der Patrone verläuft, welche die Haut berührt. In der Patrone ist mindestens eine Klinge angebracht, und die Patrone selbst ist an dem Kopfstück des Griffs befestigt. In dem Kopfstück des Griffs ist nahe der Patronenbefestigung ein Motor mit einer Welle angebracht. An der Motorwelle befindet sich ein Exzenterelement. Der Motor ist batteriebetrieben und wird durch einen Schalter geregelt, der an dem Griff und vorzugsweise an dem proximalen Ende des Griffes angebracht ist. Das Exzenterelement wird von dem Motor gedreht, wenn der Schalter eingeschaltet ist, so daß ein oszillierendes Vibrations- bzw. Schwingungssignal vorgesehen wird. Die Vibration wird durch die Motorbefestigungseinrichtung auf den Kopf, durch die Patronenbefestigungseinrichtung und schließlich auf den Patronenkörper übertragen, so daß dieser mit einer Frequenz von etwa 5.000 bis 6.500 Schwingungen je Minute bei einer Amplitude von etwa 0,05 mm (0,002 Inch) bis 0,18 mm (0,007 Inch) und vorzugsweise bei einer Amplitude von 0,08 mm (0,003 Inch) vibriert. Die Klingen sind federnd in dem Patronenkörper angebracht, so daß die federnde Befestigung die auf die Klingen übertragenen Vibrationen deutlich dämpft, wodurch die Bewegung der Klingen in die Richtung verringert wird, die allgemein senkrecht zu der Oberfläche der Patrone verläuft, welche die Haut berührt, um die Schneidewirkung der Klingen an den Haaren des zu rasierenden Bartes zu verringern.
  • Die auf den Patronenkörper ausgeübten Vibrationen neigen dazu, den Reibungskoeffizienten zwischen der Patrone und dem Gesicht des Anwenders zu verringern, wodurch das Behagen der Rasur erhöht wird. Der Motor und das Exzenterelement werden in dem Kopf positioniert, und das Exzenterelement ist so geformt, daß sich der Stoßmittelpunkt der Vibration der ganzen Rasierervorrichtung allgemein in der Mitte des Griffs nahe dem Griffstück befindet, um dadurch das von den Händen des Anwenders wahrgenommene Vibrationsempfinden zu verringern. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Rasierer ferner ein Gummigriffstück, das dazu dient, die auf die Hand des Anwenders übertragenen Vibrationen weiter zu verringern.
  • Der Griffkörper ist hohl, wodurch ein Fach zur Aufnahme der Batterie vorgesehen wird, durch die der Motor betrieben wird. Das proximale Ende des Griffkörpers ist mit einem Stöpsel verschlossen, der auch als Schalter dient. Der Schalter kann durch Rotation in die gleiche Richtung ein- und ausgeschaltet werden. Es wird vom ergonomischen Standpunkt betrachtet davon ausgegangen, daß dies eine geeignetere Lösung ist, als ein Schalter, der zum Einschalten in die eine und zum Ausschalten in die andere Richtung gedreht werden muß. Der Schalter sieht beim Umschalten von einer Stellung in die andere ferner ein hörbares Klicken oder eine fühlbare Reaktion vor, wodurch die Anwendung bei der Rasur zusätzlich erleichtert wird.
  • Der Motor und das Batteriefach sind zum Schutz gegen Flüssigkeiten in einer typischen Umgebung für die Naßrasur dicht verschlossen, wie zum Beispiel gegen Wasser und Rasiercreme.
  • Bei dem Schalter handelt es sich um einen Schalter mit Feststellvorrichtung, der ein allgemein rundes, sich axial erstreckendes Element aufweist, dessen distales Ende in das proximale Ende des Griffkörpers geschraubt werden kann. An dem proximalen Ende des ringförmigen Schalterelements ist eine Endabdeckung angebracht, so daß sich diese im Verhältnis zu dem ringförmigen Element drehen kann. Die Endabdeckung trägt ein Schalter-Betätigungsglied, das sich mit der Endabdeckung dreht, und das mindestens einen daran angebrachten Nockenstößel aufweist. Ferner ist eine Schalternocke angebracht, die axial innerhalb des ringförmigen Elements verschiebbar ist. Die Schalternocke weist eine Nockenoberfläche auf, die mit dem Nockenstößel zusammenpaßt. An der Schalternocke sind Schalterkontakte angebracht. In dem Schalter befindet sich eine Vorbelastungsfeder, die dazu dient, die Schalternocke an dem Nockenstößel zu halten. Beim Drehen der Endabdeckung bewirkt der Nockenstößel eine Hin- und Herbewegung der Schalternocke in dem ringförmigen Element, wodurch die Kontakte geöffnet und geschlossen werden und der Motor ein- und ausgeschaltet wird.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen oszillierenden Rasierers;
  • Figur 2 eine seitliche Perspektivansicht, teilweise im Aufriß, des Rasierers aus Figur 1;
  • Figur 3 eine teilweise auseinandergezogene Perspektivansicht des Schalters für den Rasierer;
  • Figur 4a eine Querschnittsansicht des Schalters an der offenen Stellung;
  • Figur 4b eine Querschnittsansicht des Schalters an der geschlossenen Stellung;
  • Figur 5 eine Prinzipskizze der elektrischen Schaltkreisanordnung;
  • die Figuren 6a und 6b eine kombinierte auseinandergezogene Ansicht, teilweise im Querschnitt, des Kopf- und des Patronenhalterungsteilstücks des Rasierers aus Figur 1;
  • Figur 7 eine Perspektivansicht der Patrone aus Figur 1;
  • Figur 8 eine Draufsicht der Patrone aus Figur 7;
  • Figur 9 ene Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, der Patrone aus Figur 7;
  • Figur 10 eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linien 11-11 aus Figur 9; und
  • Figur 11 eine Perspektivansicht des exzentrischen Elements aus Figur 2.
  • In der Abbildung aus Figur 1 ist der erfindungsgemäße oszillierende Rasierer (10) mit einem Griff (12), einer Patrone (14) und einem Schalter (16) dargestellt. Die Patrone (14) wird an dem Griff (12) gehalten, so daß sie um die Achse (X) in einem Winkel (c) drehbar ist, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. In der Abbildung aus Figur 1 ist im Inneren des Rasierers ferner der Stoßmittelpunkt (CP) der Vibration des Rasierers nahe an der Mitte des Griffs (12) in der Nähe des Griffstücks (18) dargestellt. Die Patrone (14) trägt eine oder mehrere Klingen (15).
  • Der Griff (12) weist ein elastomeres Griffstück (18) auf, das vorzugsweise aus Gummi oder aus einem anderen geeigneten weichen Material mit hohem Reibwert hergestellt wird, und ferner mit einem Kopfbetonungsring (20) und einem Griffbetonungsring (22).
  • In der Abbildung aus Figur 2 ist eine Seitenansicht im teilweisen Aufriß des Rasierers aus Figur 1 dargestellt. Der Griff (12) besteht aus einem Kopfstück (30) und einem Griffkörper (32), die bei (51) miteinander verkeilt sind, so daß sich eines der Elemente im Verhältnis zu dem anderen nicht um die Längsachse des Griffs (12) drehen kann. Das distale Ende des Kopfes (30) trägt die Patrone (14). Das proximale Ende des Kopfes (30) paßt in das distale Ende des Griffkörpers (32).
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Begriff distal für den Abschnitt des Teils verwendet, der sich während der Rasur näher am Gesicht des Anwenders befindet, während der Begriff proximal für den Abschnitt des Elements verwendet wird, der bei der Rasur weiter von dem Gesicht des Anwenders entfernt ist.
  • Das proximale Ende (34) des Kopfes (30) umfaßt eine ringförmige Vertiefung bzw. Aussparung (36), in der ein "O"-Ring (38) plaziert wird, um die Verbindungsstelle zwischen dem Kopf (30) und dem Griffkörper (32) dicht zu verschließen.
  • Der Kopf (30) wird vorzugsweise aus einem hochfesten Kunststoff hergestellt, der sich zur Vibrationsübertragung eignet. Der Griffkörper (32) wird vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, der einen elektrischen Schaltkreis abschließen kann, wie dies später im Text beschrieben wird.
  • Das proximale Ende des Griffs (12) umfaßt einen Stöpsel (40) zum Verschließen des proximalen Endes des Griffs (12), so daß in dem Griff (12) ein Fach für eine Batterie (42) vorgesehen wird. Der Stöpsel (40) umfaßt ferner einen Schaltermechanismus (16), wie dies später im Text genauer beschrieben wird.
  • In dem Griff (12) befindet sich ferner ein Motor (44) mit einer Welle (46), die ein Exzenterelement (48) trägt, so daß dieses in dem Kopf (30) drehbar ist. Der Motor (44) wird mit einem geeigneten Klebstoff nahe der Patrone (14) in das Kopfstück (30) des Griffs (12) geklebt. Ein isolierendes Abstandselement (50) umfaßt erste und zweite Durchgänge (52) und (54) zur Aufnahme erster und zweiter Anschlüsse (nicht abgebildet) des Motors (44) sowie zur Aufnahme eines Erdanschlusses (56) und eines positiven Anschlusses (58) zur Verbindung des Motors (44) mit der Batterie (42).
  • Nachstehend wird der Schalter in bezug auf die Figuren 3, 4a und 4b beschrieben. Der Stöpsel (40) weist zwei externe Teilstücke und verschiedene interne Teilstücke auf, die den Schalter bilden, der es ermöglicht, daß die Batterie (42) den Motor (44) betreibt. Der Stöpsel (40) weist ein allgemein ringförmiges Element (60) auf, das an dessen distalen Ende (62) einen geringeren Durchmesser aufweist, wobei die Außenseite des Elements Gewinde (64) aufweist, die in zusammenwirkende Gewinde (66) an dem Innendurchmesser des proximalen Endes des Griffs (12) geschraubt werden können. Ein zentrales Teilstück (68) des ringförmigen Elements (60) weist eine allgemein zylindrische Außenoberfläche auf, die den gleichen Durchmesser aufweist wie die Außenseite des Griffs (12). Das proximale Teilstück (70) des ringförmigen Elements (60) weist einen reduzierten Durchmesser zur Aufnahme der Endabdeckung (72) auf. Die Endabdeckung (72) umfaßt einen umgebenden umfänglichen Flansch (74) mit einem Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Griffs (12) entspricht, und mit einem zentral angeordneten, sich axial erstreckenden Vorsprung (76) mit einem Außendurchmesser, der im Gleitsitz in den Innendurchmesser des angrenzenden Teilstücks des proximalen Endes (70) des ringförmigen Elements (60) paßt. Die gegenüberstehenden Oberflächen des Vorsprungs (76) und des proximalen Teilstücks (70) des ringförmigen Elements (60) weisen eine Aussparung zur Aufnahme eines "O"-Rings zum dichten Verschluß der Endabdeckung (72) auf, so daß ein Eintreten von Flüssigkeit in den Stöpsel 40 verhindert wird. Die Endabdeckung (72) ist im Verhältnis zu dem ringförmigen Element (60) frei drehbar.
  • Der zentrale Vorsprung (76) umfaßt eine koaxiale Bohrung (80) zur Aufnahme einer Befestigungseinrichtung (82) mit einem Kopf (84) zum Halten des Schalterbetätigungsglieds (86) an einer festen Verwendungsposition im Verhältnis zu der Endabdeckung (72). Das Schalterbetätigungsglied (86) weist eine allgemein scheibenförmige zylindrische Basis (88) auf, mit zwei sich axial erstreckenden Armen (90 und 92) an deren Peripherie.
  • Die Schalternocke (94) weist ein allgemein zylindrisches, hohles schälenartiges Teilstück (96) auf, das einen Außendurchmesser aufweist, der so ausgewählt wird, daß es mit einem Spielgleitsitz in einen zentralen Lumen (61) des ringförmigen Elements (60) paßt. Der Keil (97) paßt in eine entsprechende Keilnut an dem ringförmigen Element (60) (nicht abgebildet), wodurch verhindert wird, daß sich die Schalternocke (94) in dem ringförmigen Element (60) dreht. Das schalenartige Teilstück (96) weist ein Paar allgemein "V"- förmiger Schlitze (98) in dessen Seitenwand auf, die zur Aufnahme der Arme (90 und 92) des Schalterbetätigungsglieds (86) dienen. Die Arme (90 und 92) sind 180 Grad auseinander angeordnet, und die "V"-förmigen Schlitze (98) sind an der Schalternocke (94) ebenfalls 180 Grad auseinander ausgerichtet. Die proximal ausgerichtete Oberfläche (100) der Schale (96) weist ferner zwei Feststellvorrichtungen (102) auf, siehe Figur 3, die 180 Grad auseinander und in einem 90 Grad Winkel zu den "V"-förmigen Schlitzen (98) ausgerichtet sind. Die Schalternocke (94) umfaßt ferner einen zentralen, sich axial erstreckenden Vorsprung (104), der sich in die distale Richtung in den ringförmigen Zwischenraum erstreckt, der durch das distale Teilstück (62) des ringförmigen Elements (60) definiert wird.
  • Das allgemein ringförmige Vorbelastungsfedergehäuse (106) wird in dem ringförmigen Zwischenraum plaziert, der durch das distale Ende (62) des ringförmigen Elements (60) definiert wird und an dessen distalen Ende einen sich einwärts erstreckenden Flansch (107) aufweist. Die Federsicherung (108) weist ein verschlossenes distales Ende (110) und ein offenes proximales Ende (112) auf, wobei um das offene proximale Ende (112) ein sich auswärts erstreckender Flansch (114) vorgesehen ist, der einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Flansches (107) an dem Vorbelastungsfedergehäuse (106). Die Vorbelastungs-Schraubenfeder (116) wird in der Federsicherung (108) aufgenommen und paßt um das Äußere des Vorsprungs (104) der Schalternocke (94).
  • Ferner ist in den Abbildungen aus den Figuren 4a und 4b der scheibenförmige Schalterkontakt (120) sichtbar, der eine zentrale Öffnung (122) aufweist, die so bemessen ist, daß sie im Preßsitz um den Vorsprung (104) paßt. Der Federkontakt (120) weist zwei Spiralarme (124) auf, die sich von der Peripherie des Kontaktes in entgegengesetzte umfängliche Richtungen erstrecken, so daß sie mit Spiel um den Außendurchmesser des zentralen Vorsprungs (105) der Schalternocke (94) passen.
  • Das ringförmige Element (60), die Endabdeckung (72), der Schalterkontakt (120), die Feder (116), die Federsicherung (108) und der Griff (112) werden vorzugsweise alle aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt. Vorzugsweise werden die Endabdeckung (72), das ringförmige Element (60), die Federkontakte (120) und die Federsicherung (108) alle aus Messing hergestellt. Die Schraubenfeder (116) wird vorzugsweise ebenso wie der Griffkörper (32) aus Phosphorbronze hergestellt.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Schalters in bezug auf Abbildungen aus den Figuren 4a und 4b näher beschrieben. Der Anwender kann die Endabdeckung (72) und mit dieser das Schalterbetätigungsglied (86) drehen, wodurch bewirkt wird, daß sich die Arme (90 und 92) des Schalterbetätigungsglieds (86) aus den Feststellvorrichtungen (102) in die "V"-förmigen Kerben (98) drehen, wodurch sich die Schalternocke (94) in der Abbildung aus Figur 4a nach rechts bewegen kann, wodurch sich die Schalterkontakte (120) und die Schalterkontaktarme (124) unter der Einwirkung der Feder (116) entsprechend gemäß der Darstellung aus Figur 4a nach rechts bewegen können, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen den Armen (124) und dem zentralen Teilstück (63) des ringförmigen Elements (60) hergestellt wird.
  • Nachstehend wird die elektrische Schaltkreisanordnung für den vorliegenden Rasierer in bezug auf die Abbildung aus Figur 5 beschrieben. Der Motor (44) ist in Reihe mit dem positiven Kontakt (58) geschaltet, der in Reihe mit der Batterie (42) geschaltet ist, die wiederum in Reihe mit der Federsicherung (108) verbunden ist, und wobei die Feder (116) in Reihe mit den Schalterkontakten (120) verbunden ist. Wenn die Kontakte geschlossen werden, greifen die Schalterkontakte (120) mit dem ringförmigen Element (60) ein, das physisch und elektrisch mit dem metallischen Griffkörper (32) verbunden ist, der in Reihe mit dem Erdanschluß (56) verbunden ist, der wiederum zum Abschluß des elektrischen Schaltkreises in Reihe mit dem Motor (44) verbunden ist.
  • Bei eingeschaltetem Schalter dreht sich der Motor mit einer Drehzahl von etwa 5.000 bis 6.500 Umdrehungen je Minute, wobei das exzentrische Element (48) mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird.
  • Das exzentrische Element (48) ist in Figur 11 dargestellt, wobei das Element ein Nabenteilstück (130) aufweist, das integral mit einer gewogenen Masse (132) verbunden ist. Der Massenschwerpunkt (CM) befindet sich radial außerhalb einer Linie, die durch die Punkte A und B an dem exzentrischen Element (48) verläuft. Der Punkt A ist der Punkt, an dem der erste Kantenradius des exzentrischen Elements (48) auf den Umfang des Segments des Kreises trifft, der durch die gewogene Masse (132) gebildet wird, und wobei sich der Punkt B an der zweiten Kante der Masse (132) befindet, wo der zweite Kantenradius auf den Umfang trifft. Der Öffnungswinkel des Kreissegments, das durch die gewogene Masse (132) gebildet wird, bildet einen Winkel (g), der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ungefähr 150 Grad beträgt, wobei der Winkel kleiner sein muß als 180 Grad.
  • Die durch die Rotation des exzentrischen Elements (48) erzeugte Vibration wird auf den Motor übertragen, der in das proximale Teilstück (34) des Kopfes (30) geklebt wird, so daß die Vibration von dem Motor (44) auf den Kopf (30) und dann durch das Patronenbefestigungssystem auf die Patrone (14) übertragen wird, wobei das Patronenbefestigungssystem nachstehend im Text in bezug auf die Figuren 6a und 6b beschrieben wird.
  • Ein Speziallager (150) wird in dem distalen Ende des Kopfes (30) befestigt, so daß Knöpfe (152) durch die Öffnung auf jeder Seite des Kopfes (30) vorstehen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Das Lager (150) paßt genau in eine Aussparung in dem distalen Ende des Kopfes (30). Eine Nocke (154) paßt genau in den Kopf (30). Die Nocke (154) umfaßt eine Axialbohrung (156), die die Feder (158) aufnimmt. Die Blattfeder (160) umfaßt Schlitze (162), die sich in Streifen (164) befinden. Die Blattfeder (160) wirkt dadurch unterstützend, daß die Knöpfe (152) durch den Kopf (30) vorstehen. Die Arme (166) passen unter die Sicherungen (168), so daß die Nocke (154) gegen die Wirkung der Schraubenfeder (158) an der Verwendungsposition gehalten wird.
  • Das Lager (150) und die dem Lager zugeordnete Nocke (154) passen in die innere Struktur des distalen Endes des Kopfes (30) und berühren diesen fest, um die Vibrationen des Kopfes (30) auf das Lager (150) und auf die Nocke (154) zu übertragen.
  • Die Nocke (154) weist einen Keil (170) auf, der in einen Schlitz (172) in dem distalen Ende des Kopfes (30) paßt.
  • Hiermit wird festgestellt, daß die Figuren 6a und 6b zusammen als kombinierte auseinandergezogene Ansicht im teilweisen Aufriß betrachtet werden sollten, um die Elemente zu veranschaulichen, welche die Patrone (14) an dem Kopf (30) befestigen.
  • Das Lager (150) weist Aufnahmeeinrichtungen (180) zur Aufnahme von Haken (182) der Patrone (14) auf (siehe Figur 7). Das distale Ende (184) der Nocke (154) greift mit der Oberfläche (186) der Patrone (14) ein (siehe Figur 9).
  • In bezug auf die Figuren 8, 9 und 10 sind Klingen (190) sichtbar, die an Klingenträgern (192) angebracht sind. Die Klingenträger (192) passen in die Schlitze (194) und ruhen auf der Oberfläche der Federfinger (196). Die Federfinger (196) ermöglichen es, daß die Klingenträger (192) und dementsprechend die Klingen (190) frei in eine allgemein senkrecht zu der Oberfläche (198) der Patrone (14) verlaufende Richtung gleiten, die während der Rasur mit dem Gesicht des Anwenders eingreift. Somit neigt das auf die Patrone (14) übertragene Vibrationssignal dazu, durch die Federfinger (196) in die senkrecht zu der mit dem Gesicht des Anwenders eingreifenden Oberfläche (198) verlaufende Richtung gedämpft zu werden, wodurch die Tendenz verringert wird, daß die Klingen (190) an den Barthaaren des Bartes des Anwenders schneiden. Die Schwenkbewegung der Patrone (14) ermöglicht es, daß sich die Patrone an die Konturen des Gesichts anpaßt. Aufgrund des Betäubungseffektes der Vibrationen auf die Gesichtsnerven ist dies ein wichtiger Aspekt, der es dem Anwender erschweren kann, den Winkel der Klinge zu der Haut anzupassen, wenn die Klinge den Konturen des Gesichts nicht von selbst folgt.
  • Der erfindungsgemäße oszillierende Rasierer ist in hinsichtlich der Größe mit einem herkömmlichen Naßrasierer vergleichbar. Der Griff (12) umfaßt einen geringen Außendurchmesser und ein inneres Batteriefach, das so gestaltet ist, daß es eine Batterie aufnehmen kann, die nicht größer ist als etwa 9 Millimeter. Der Durchmesser des Motors (44) ist geringer als der Durchmesser der Batterie, so daß dieser gut in das Kopfstück (30) des Griffs (12) nahe an der Patrone (14) paßt. Die derart nahe Positionierung Motors an der Patrone (14) verbessert die Vibrationseigenschaften des ganzen Rasierers durch Fokussierung der Oszillation näher an dem Gesicht und weiter von den Händen entfernt.
  • Die Federlagerung der Klingen in der Patrone (14) verringert zwar die Tendenz, daß die Klingen (190) an den Barthaaren des Bartes schneiden, jedoch läßt die Patrone eine Hin- und Herbewegung der Klingen in Richtungen zu, die allgemein parallel zu der Längsachse der Klingen verlaufen, um die Barthaare zu schneiden und um das Abschneiden zu erleichtern.
  • Die Drehzahl der exzentrischen Elemente (48) ist für die Leistungsfähigkeit des Rasierers sowie für die Wahrnehmung einer akzeptablen Leistungsfähigkeit von Bedeutung. Eine Drehzahl des Elements (48) von weniger als etwa 5.000 Umdrehungen je Minute scheint so gut wie keine der Vorteile vorzusehen, die von einem Vibrations- bzw. Schwingungsrasierer erwartet werden. Es wird davon ausgegangen, daß Drehzahlen über 5.000 U/Min. die verlangten Vorteile vorsehen, wobei die Vibrationen bei einer Drehzahl von 6.500 U/Min. ein Ausmaß erreichen, bei dem der Anwender eine fehlende Stabilität, unangenehme Empfindungen auf der rasierten Oberfläche und eine zu starke Vibration des Griffes erfährt. Es wird davon ausgegangen, daß eine Drehzahl zwischen etwa 5.000 U/Min. und 6.500 U/Min. die maximale Leistungsfähigkeit vorsieht, die von einem Vibrationsrasierer verlangt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend in bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Der Umfang des Patentschutzes ist nicht auf die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebene Konstruktion beschränkt, sondern ausschließlich auf die Ausführungen in den folgenden Ansprüchen.

Claims (3)

1. Naßrasierer, der folgendes umfaßt: einen Griff (12) mit einem hohlen Körper (32) und einem hohlen Kopf (30), wobei der genannte Griff einen hohlen Röhrenabschnitt (32) aufweist, der an dem proximalen Ende offen ist, wodurch ein Batteriefach vorgesehen wird, und mit einem Stöpsel (40), der entfernbar in dem proximalen Ende des genannten Griffkörpers angebracht ist; eine Flüssigkeitsdichtung (78), die zwischen dem Stöpsel (40) und dem Griffkörper vorgesehen ist, um das genannte Batteriefach zu verschließen; eine Patrone (14) mit einem Körper, wobei der genannte Körper eine Oberfläche zum Eingriff mit der Haut des Benutzers aufweist, und wobei der genannte Körper mindestens eine darin federnd angebrachte Klinge aufweist; eine Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung der genannten Patrone (14) an dem genannten Kopf, so daß sich die genannte Patrone um eine Achse drehen kann, die allgemein parallel zu der Oberfläche des Patronenkörpers ist, die mit der Haut des Benutzers eingreift; einen Motor (44), der nahe an der Patronenbefestigungseinrichtung (48) fest an dem Kopfabsahnitt des genannten Griffs angebracht ist, wobei der genannte Motor (44) eine sich von diesem erstreckende Welle (46) aufweist, ein fest mit der Welle (46) verbundenes exzentrisches Element (48), das so angeordnet ist, daß es sich in dem hohlen Kopf dreht, sowie einen Schalter (16) an dem genannten Griff, der dazu dient, den genannten Motor ein- und auszuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (44) so betrieben werden kann, daß das exzentrische Element (48) gedreht wird, um ein Vibrations- bzw. Schwingungssignal vorzusehen, wobei das genannte Vibrationssignal durch die genannte Motorbefestigung auf den genannten Kopf, durch die genannte Patronenbefestigungseinrichtung und auf den genannten Patronenkörper übertragen wird, wodurch bewirkt wird, daß der genannte Patronenkörper vibriert, und zwar mit einer Frequenz von etwa 5.000 bis 6.500 Umdrehungen pro Minute bei einer Amplitude von etwa 0,05 mm bis 0,18 mm (0,002 bis 0,007 Inch), wobei die federnde Befestigung der genannten einen Klinge in dem genannten Patronenkörper die auf die Klinge übertragenen Vibrationen stark dämpft, und wodurch die Bewegung der genannten Klinge in eine zu der mit dem Gesicht des Benutzers eingreifenden Oberfläche des Patronenkörpers allgemein senkrechte Richtung verringert wird, um dadurch die genannte Schneidewirkung der Klinge an den Haaren des zu rasierenden Bartes zu verringern, und wobei der Schalter in dem Stöpsel (40) inkorporiert ist, und ferner mit einem allgemein ringförmigen, sich axial erstreckenden Element (60) mit einem distalen Ende (62) und einem proximalen Ende (70) und mit einem zentralen Lumen, mit zusammenwirkenden Gewinden (64) an dem distalen Ende des genannten ringförmigen Elements zur Befestigung des genannten ringförmigen Elements an dem proximalen Ende des Griffkörpers, wobei eine Endkappe (72) drehbar an dem genannten proximalen Ende des genannten ringförmigen Elements angebracht ist, und mit einem geschlossenen Ende, mit einer umfänglichen Wand (74) und einem zentralen Vorsprung (76), der axial von der genannten Endkappe vorsteht, mit einem Schalter-Betätigungsglied (86), das an der genannten Endkappe angebracht ist und sich mit dieser dreht, und mit mindestems einem Nockenstößel, wobei eine Schalternocke (94) so angebracht ist, daß sie in dem genannten ringförmigen Element axial verschiebbar ist, und mit einer Nockenoberfläche, die mit dem genannten Nockenstößel zusammenpaßt, und wobei Schalterkontakte (120) an der genannten Schalternocke angebracht sind, und mit einem Vorbelastungseinrichtung (116) zur Vorbelastung der genannten Schalternocke in Richtung des genannten Nockenstößels, und wobei ein elektrischer Kontakt mit der genannten Batterie vorgesehen wird, wobei sich die genannte Endkappe im Verhältnis zu dem genannten ringförmigen Element dreht, wobei sich das genannte Schalterbetätigungsglied ebenso dreht, um die genannte Schalternocke an einer ersten Stellung zu positionieren, an der die Schalterkontakte geöffnet werden, und an einer zweiten Stellung, an der die genannten Schalterkontakte geschlossen werden, wodurch die genannte Batterie den genannten Motor (44) erregt und das genannte exzentrische Element (48) dreht.
2. Rasierer nach Angriff 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Körper in dem distalen Ende des ringförmigen Elements (60) befestigt ist, und mit einem Flansch (107), der sich radial einwärts erstreckt, und wobei die Vorbelastungseinrichtung eine Schraubenfeder (116) aufweist, wobei ein Vorsprung (104) axial von der genannten Schalternocke vorsteht, so daß er in ein Ende der genannten Schraubenfeder (116) paßt, und mit einer geflanschten Federsicherung (108), die zur Aufnahme des anderen Endes der Schraubenfeder dient, wobei sich die genannte Sicherung in dem genannten ringförmigen Körper befindet, und wobei der genannte Sicherungsflansch mit dem Körperflansch der Vorbelastungseinrichtung eingreift, um den Sicherungsflansch dadurch an der Verwendungsposition zu halten.
3. Rasierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkontakte eine runde Scheibe (120) aufweisen, die an der genannten Schalternocke angebracht ist und mindestens einen Arm (124) aufweist, der sich von dort erstreckt.
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