DE69127484T2 - Vorrichtung zur Durchführung einer y/c-Trennung - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung einer y/c-Trennung

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DE69127484T2
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teletext
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Y/C-Trennung eines zusammengesetzten Farbbildsignals, wie es bei einem Fernsehempfänger, einem Videobandrekorder (VTR) usw. verwendet wird.
  • In jüngster Zeit wurden, um nicht nur die Bildqualität von hochauflösenden VTR, etwa VTR des S-VHS-Typs, sondern auch die Bildqualität von Heim-VTR und eines Fernsehempfängers zu verbessern, ein Kammfilter, der die Vertikalkorrelation verwendet, um eine hohe Auflösung zu erzielen, allgemein als Y/C-Trenneinrichtung eines zusammengesetzten Farbbildsignals (im folgenden als "zusammengesetztes Farbvideosignal" bezeichnet) verwendet.
  • Ferner wird der Teletext praktisch verwendet, der eines der die elektromagnetischen Wellen für das Fernsehen verwendenden neuen Medien ist. Ein Teletextsignal sowie Referenzsignale zur Funkübertragung, etwa ein Geisterbildlöschreferenzsignal (GCR- Signal), ein Vielfachhäufungssignal (multiburst signal) und ein moduliertes Sinuswellensignal, werden in den Vertikalrückführintervallen eines Fernsehsignals gesendet. Ferner werden in dem Vertikalrückführintervall einer Videoplatte vom Lasertyp Referenzsignale, etwa ein Farbbalkensignal, im Videosignal überlagert. Wenn das Fernseh- oder Videosignal wiedergegeben wird, kann das Übertragungssystem überprüft werden durch Beobachtung der Wellenformen der einer Funkübertragungswelle oder einem Laservisionssignal eingefügten Referenzsignale.
  • Die Signale in einer Mehrzahl von Zeilen in dem Vertikalrückführintervall sind voneinander unabhängig, und somit besteht zwischen den Zeilen keine Korrelation. Wenn dementsprechend die Y/C-Trennung der Referenzsignale mittels des oben erwähnten Kammfilters ausgeführt wird, werden die Referenzsignale stark gestört sein.
  • Zum Beispiel in dem Fall, daß eine Bildaufzeichnung des Teletextes durchgeführt wird, wird, auch wenn ein VTR vom S-VHS-Typ mit ausreichender Bandbreite verwendet wird, häufig ein Fehler im Ausgangssignal eines mit einem aufgezeichneten und wiedergegebenen Videosignal versorgten Teletextdecoders erzeugt werden. Ferner können Referenzsignale, die einem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagert sind, nicht zum Prüfen eines Wiedergabesystems mit einer Y/C-Trenneinrichtung verwendet werden, weil die Referenzsignale durch die Y/C-Trennung gestört sind. Ein Verfahren zur Ermöglichung der Bildaufzeichnung des Teletextes ist offenbart in der japanischen Patentanmeldung JP-A-271 692. Bei diesem Verfahren wird ein zur Y/C-Trennung verwendetes Kammfilter im Vertikalrückführintervall überbrückt.
  • Die oben erwähnte konventionelle Y/C-Trenneinrichtung wird im weiteren anhand der Fig. 4 erklärt.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Schaltungsaufbaus der konventionellen Y/C- Trenneinrichtung. In Fig. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen mit einem zusammengesetzten Signal versorgten Eingangsanschluß, 2 ein Kammfilter, das aufgebaut ist aus einer 1-H-Verzögerungsschaltung 21, einem Addierer 22, einem Subtrahierer 23 und 1/2-Abschwächern 24a und 24b und bei einem NTSC-Farbfernsehsystem verwendet wird, 3 eine Synchrontrennschaltung zum Erzeugen eines Pulses in dem Vertikalrückführintervall, 4 eine Umschaltschaltung zum Ausführen einer Umschaltoperation ansprechend auf den Puls von der Synchrontrennschaltung 3, 5 einen Ausgangsanschluß zum Liefern eines Luminanzsignals Y, und 6 einen Ausgangsanschluß zum Liefern eines Farbsignals C.
  • Es wird nun der Betrieb der Y/C-Trenneinrichtung mit dem obigen Schaltungsaufbau erklärt.
  • Ein eingegebenes Videosignal Vin wird an das Kammfilter 2 angelegt. Bei dem NTSC- Farbfernsehsystem ist das Luminanzsignal Y eines ersten Signals in Phase mit dem Luminanzsignal Y eines zweiten Signals, das durch Verzögern des ersten Signals um eine einer Horizontalrasterzeile entsprechende Zeit erhalten wird, jedoch ist das Farbsignal C des ersten Signals 180º außer Phase mit dem Farbsignal C des zweiten Signals. Dementsprechend kann das Kammfilter 2 auf der Basis der Vertikalkorrelation eines allgemeinen Videosignals das Luminanzsignal Y aus der Summe des ersten und des zweiten Signals erfassen und das Farbsignal C aus der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal erfassen. Die bewegbaren Kontakte der Umschaltschaltung 4 werden gewöhnlich auf die a-Seite gelegt, und somit werden das Luminanzsignal Y und das Farbsignal C aus dem Kammfilter 2 zu den Ausgangsanschlüssen 5 bzw. 6 geschickt.
  • Wenn ein Vertikalrückführintervall gestartet wird, erzeugt die Synchrontrennschaltung 3 einen Umschaltpuls, und somit werden die bewegbaren Kontakte der Umschaltschaltung 4 auf die b-Seite gelegt. Im Ergebnis wird das Eingangssignal Vin im Vertikalrückführintervall wie es ist zu dem Ausgangsanschluß 5 geschickt, um als ausgegebenes Luminanzsignal Yout verwendet zu werden, und das ausgegebene Farbsignal Cout wird Null. Dementsprechend wird ein Teletextsignal, das dem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagert ist, als ausgegebenes Luminanzsignal Yout ohne Störung geliefert.
  • Bei der Y/C-Trenneinrichtung nach Fig. 4 besteht jedoch das Problem, daß ein dem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagertes Farbsignal monochrom gemacht wird.
  • Dementsprechend besteht ein erhebliches Bedürfnis nach der Entwicklung einer Y/C- Trenneinrichtung, die die Y/C-Trennung verschiedener einem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagerter Signale durchführen kann, und zwar bei anderen als dem Teletextsignal, während die Störung [Achtung: hier beginnt im Original einewohl versehentlich nicht gestrichene Seite 5) der obigen Signale so klein wie möglich wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausführen der Y/C-Trennung anzugeben, die das obige Problem des Standes der Technik lösen kann und nicht nur die Y/C-Trennung eines Videosignals, sondern auch die Y/C-Trennung verschiedener dem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagerte Signale ohne Störung der verschiedenen Signale ausführen kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen beinhaltet eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausführen der Y/C-Trennung eine Synchrontrennschaltung für ein Videosignal, eine Teletexterfassungsschaltung zum Erfassen eines in dem Vertikalrückführintervall des Videosignals anwesenden Teletextsignals, eine Y/C-Trennschaltung vom Nicht- Korrelationstyp, die die Zeilenkorrelation nicht verwendet, eine Monochromerfassungsschaltung und eine Umschalteinrichtung zum Umschalten eines der Y/C-Trennverfahren zu einem anderen Verfahren.
  • Bei der oben erwähnten erfindungsgemäßen Y/C-Trennvorrichtung wird durch die Umschalteinrichtung eine von zwei Betriebsarten in dem vertikalen Rückführintervall zu dem anderen Betrieb umgeschaltet. Das heißt, daß in der Teletextperiode des Vertikalrückführintervalls eines zusammengesetzten Farbvideosignals das ... (Achtung: hier beginnt wieder der richtige Text) der obigen Signale so klein wie möglich ist.
  • Die JP-A-1 030 388 offenbart eine kammartige Filterschaltung. Bei der Struktur dieser Schaltung wird die Y/C-Trennung für das Signal während der Periode, in der Teletextinformationen bei zusammengesetzten Videosignalen während eines vertikalen Flanking überlagert ist, nicht durchgeführt. Stattdessen werden diese Signale wie sie sind als Luminanzsignale Y ausgegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausführen der Y/C-Trennung anzugeben, die das obige Problem des Standes der Technik lösen kann und nicht nur die Y/C-Trennung eines Videosignals, sondern auch die Y/C-Trennung verschiedener dem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagerte Signale ohne Störung der verschiedenen Signale ausführen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Bei der oben erwähnten erfindungsgemäßen Y/C-Trennvorrichtung wird durch die Umschalteinrichtung eine von zwei Betriebsarten in dem vertikalen Rückführintervall zu dem anderen Betrieb umgeschaltet. Das heißt, daß in der Teletextperiode des Vertikalrückführintervalls eines zusammengesetzten Farbvideosignals das zusammengesetzte Farbvideosignal ausgegeben wird, wie es ist, um als Luminanzsignal verwendet zu werden. Bei der verbleibenden Periode des Vertikalrückführintervalls wird die Y/C- Trennschaltung vom Nicht-Korrelationstyp verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Schaltungsaufbaus eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Ausführen der Y/C-Trennung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des detaillierten Schaltungsaufbaus der Teletexterfassungsschaltung aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Wellenformdiagramm zum Erklären des Betriebs der Teletexterfassungschaltung aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Schaltungsaufbaus einer konventionellen Y/C- Trenneinrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird nun im folgenden anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Schaltungsaufbaus eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Ausführen der Y/C-Trennung.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 2 eine Chrominanzsignaltrennschaltung zum Trennen eines Chrominanzsignals (das heißt Farbsignals) von einem Eingangssignal. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Chrominanzsignaltrennschaltung 2 aufgebaut aus 1-H- Verzögerungsschaltung 21a und 21b, Bandpaßfiltern 25a, 25b und 25c, einer Umschaltschaltung 26 und einer Vertikalkorrelationsschaltung 27. Die 1-H- Verzögerungsschaltung 21a ist gebildet aus einem CCD-Verzögerungselement, und hat ein Frequenzband von einigen 100 Hertz bis einigen Megahertz. Die Vertikalkorrelationsschaltung 27 ist gebildet aus dem sogenannten 3-Zeilen-Logikkammfilter, und die Umschaltschaltung 26 schaltet entweder den Vertikalkorrelationstypbetrieb oder den Nicht- Korrelationstypbetrieb der Chrominanzsignaltrennschaltung 2 in den jeweils anderen Betrieb um.
  • Ferner bezeichnet in Fig. 1 die Bezugsziffer 3 eine Synchrontrennschaltung zum Trennen von Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen von dem Eingangssignal, 7 eine Teletexterfassungsschaltung mit dem Schaltungsaufbau aus Fig. 2 zum Erzeugen eines Umschaltpulses in einer Teletextperiode, 8 eine Monochromerfassungsschaltung zum Erzeugen eines Umschaltpulses in dem Fall, daß ein Monochromvideosignal als Eingangssignal verwendet wird, 9 eine ODER-Schaltung zum Ermitteln der logischen Summe des Ausgangssignals der Teletexterfassungsschaltung 7 und des Ausgangssignals der Monochromerfassungsschaltung 8, 10 eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines zusammengesetzten Farbvideosignals, so daß die Verzögerungszeit des zusammengesetzten Farbvideosignals der Verzögerungszeit eines Farbsignals gleich wird, und 11 einen Subtrahierer zum Subtrahieren des Farbsignals von dem zusammengesetzten Farbvideosignals, um ein Luminanzsignal zu erhalten.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den detaillierten Schaltungsaufbau der Teletexterfassungsschaltung 7 zeigt. In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 71 einen 2,8 MHz- Bandpaßverstärker, der ein Keramikfilter zum Verengen eines Durchgangsbandes verwendet, 72 einen Detektor (das heißt eine Erfassungsschaltung), 73 und 75 monostabile Multivibratoren (MM's), 74 und 77 D-Typ-Flip-Flop-Schaltungen und 76 eine ODER- Schaltung. Ferner bezeichnet in Fig. 2 Bezugszeichen C einen Kondensator, R einen Widerstand und D eine Diode zum Schutz der Flip-Flop-Schaltung 77. Der Kondensator C und der Widerstand R bilden eine Differenzierschaltung.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 3 der Betrieb des Ausführungsbeispiels mit dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau erklärt.
  • Wie zunächst in Fig. 1 gezeigt, wird ein eingegebenes Videosignal Vin an sowohl die Chrominanzsignaltrennschaltung 2, die Synchrontrennschaltung 3, die Teletexterfassungsschaltung 7 als auch die Monochromerfassungsschaltung 8 angelegt.
  • Das an die Chrominanzsignaltrennschaltung 2 angelegte Videosignal Vin wird durch die 1-H-Verzögerungsschaltung 21a um eine einer Horizontalrasterperiode gleiche Zeit verzögert, und ferner von der 1-H-Verzögerungsschaltung 21b um eine einer Horizontalrasterperiode gleiche Zeit verzögert. Das heißt, daß das Videosignal Vin von den Verzögerungsschaltungen 21a und 21b um eine doppelt so lange Zeit wie eine Horizontalrasterperiode verzögert wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 21b, das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 21a und das eingegebene Videosignal Vin werden an Bandpaßfilter 25a, 25b bzw. 25c angelegt.
  • Bei einer gewöhnlichen Rasterperiode werden bewegliche Kontakte der Umschaltschaltung 26 auf die a-Seite gesetzt. Es werden also die Ausgangssignale der Bandpaßfilter 25a, 25b und 25c an die Vertikalkorrelationsschaltung 27 angelegt, in der ein Chrominanzsignal als Resultat einer Vertikalkorrelationsberechnung unter 3 Zeilen erhalten wird.
  • Währenddessen liefert in einem Vertikalrückführintervall die Synchrontrennschaltung 3 einen Vertikalaustastpuls VP, um die beweglichen Kontakte der Umschaltschaltung 26 auf die b-Seite zu setzen. Somit wird an alle drei Eingangsanschlüsse der Vertikalkorrelationsschaltung 27 das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 25b, das heißt, das um eine Horizontalrasterperiode verzögerte Videosignal, angelegt, und das um eine Horizontalrasterperiode verzögerte Videosignal wird von der Vertikalkorrelationsschaltung 27 wie es ist geliefert. Im Ergebnis wird keine Vertikalkorrelationsberechnung durchgeführt, sondern es wird das gleiche Chrominanzsignal C, wie von den Bandpaßfiltern 25a bis 25c getrennt, erhalten.
  • Die Teletexterfassungsschaltung 7 erfaßt, wenn eine Horizontalrasterperiode in dem Vertikalrückführintervall für Teletext verwendet wird. In dem Fall, daß in der obigen Periode ein Teletextsignal existiert, erzeugt die Teletexterfassungsschaltung 7 einen monochromen Anzeigepuls ml in der nächsten Horizontalrasterperiode des Vertikalrückführintervalls. Fig. 2 zeigt ein Beispiel des tatsächlichen Schaltungsaufbaus der Teletexterfassungsschaltung 7. Der Betrieb der Teletexterfassungsschaltung mit dem Schaltungsaufbau nach Fig. 2 wird im folgenden anhand Fig. 3 erklärt.
  • Es wird nun der Fall betrachtet, daß ein Eingangssignal ein Teletextsignal (das heißt einen bit-synchronisierten Code) in dem Vertikalrückführintervall des Eingangssignals enthält, wie in Fig. 3 mit der Wellenform (a) angegeben. Diese Frequenzkomponenten des bit-synchronisierten Codes, die in einem 2,8 MHz-Durchgangsband liegen, werden durch den Bandpaßverstärker 71 extrahiert, und dann von der Erfassungsschaltung 72 erfaßt. Somit hat das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 72 die in Fig. 3 gezeigte Wellenform (b).
  • Währenddessen wird ein Horizontalsynchronisierpuls HP aus der Synchrontrennschaltung 3 an die monostabilen Multivibratoren 73 und 75 angelegt. Der Ausgangspuls aus dem Multivibrator 72 fällt synchron mit der Vorderkante des Horizontalsynchronisierpulses HP aus, und die Dauer des Ausgangspulses aus dem Multivibrator 73 ist wie mit der Wellenform (c) in Fig. 3 angezeigt eingestellt, das heißt daß der Ausgangspuls dann ansteigt, wenn das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 73 maximal wird. Es ist anzumerken, daß der Horizontalsynchronisierpuls HP mit der Wellenform (HP) in der Polarität auch entgegengesetzt zu einem in der Wellenform (a) enthaltenen Horizontalsynchronisiersignal ist.
  • Der D-Anschluß und der T-Anschluß (nämlich Triggeranschluß) der Flip-Flop- Schaltung 74 werden mit der Wellenform (b) bzw. (c) versorgt. Somit wird eine in Fig. 3 gezeigte Wellenform (d) aus dem Q-Anschluß (das heißt Ausgangsanschluß) der Flip- Flop-Schaltung 74 geliefert.
  • Der monostabile Multivibrator 75 ist so eingestellt, daß ein Ausgangspuls erzeugt wird für eine Periode zwischen der Hinterkante des Horizontalsynchronisiersignals (das heißt der Vorderkante des Horizontalsynchronisierpulses HP) und dem Zeitpunkt, bei dem ein Farbhäufungssignal (color burst signal) endet. Das heißt, daß der Ausgangspuls des monostabilen Multivibrators 75 eine in Fig. 3 gezeigte Wellenform (e) hat. Der Ausgangspuls mit der Wellenform (e) wird an die ODER-Schaltung 76 zusammen mit dem Vertikalaustastpuls VP angelegt, und das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 76 wird an den R-Anschluß (nämlich Rücksetzanschluß) der Flip-Flop-Schaltung 77 angelegt. Währenddessen wird die Ausgangswellenform (f) der aus dem Kondensator C und dem Widerstand R aufgebauten Differenzierschaltung an den T-Anschluß (nämlich Triggeranschluß) der Flip-Flop-Schaltung 77 angelegt. Ferner wird die Ausgangswellenform (d) der Flip-Flop-Schaltung 74 an den D-Anschluß der Flip-Flop-Schaltung 77 angelegt. Somit hat der Ausgangspuls der Flip-Flop-Schaltung 77 eine in Fig. 3 gezeigte Wellenform (g). Dieser Ausgangspuls wird verwendet als Ausgangspuls ml der Teletexterfassungsschaltung 7.
  • Wenn das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 72 wegen vorbestimmten Frequenzkomponenten eines in dem Vertikalrückführintervall existierenden bitsynchronisierten Codes einen vorbestimmten Pegel überschreitet, beurteilt die Teletexterfassungsschaltung 7 eine Horizontalrasterperiode mit dem bit-synchronisierten Code als Periode mit einem einem Fernsehsignal überlagerten Teletextsignal und liefert den Ausgangspuls in der nächsten Horizontalrasterperiode. Der Grund für die Lieferung des Ausgangspulses in der nächsten Horizontalrasterperiode ist, daß die Anwesenheit eines Teletextsignals in einer Horizontalrasterperiode im Lauf der Horizontalrasterperiode erfaßt wird.
  • Wenn eine durch Verzögern der Eingangssignalwellenform (a) um eine einer Horizontalrasterperiode gleiche Zeit erhaltene Signalwellenform, wie in Fig. 3 mit der Wellenform (a') angegeben, (richtig: gegeben ist,) kann die obige Verzögerung des Ausgangspulses der Teletexterfassungsschaltung 7 kompensiert werden durch Ausführen der Y/C- Trennung der Wellenform (a') auf der Basis des obigen Ausgangspulses. Ferner ist es erforderlich, die Dauer des Vertikalaustastpulses (VP) um eine Horizontalrasterperiode zu erhöhen, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Wie wiederum in Fig. 1 gezeigt, beurteilt die Monochromerfassungsschaltung 8, ob das eingegebene Videosignal Vin ein Monochromsignal oder Farbsignal ist, und zwar auf der Basis des Pegels des in dem Videosignals Vin beinhalteten Farbhäufungssignals. Wenn das Videosignal Vin als Monochromsignal beurteilt wird, liefert die Monochromerfassungsschaltung 8 einen Ausgangspuls m2 mit hohem Pegel.
  • Die Ausgangspulse m1 und m2 der Teletexterfassungsschaltung 7 und der Monochromerfassungsschaltung 8 werden an die ODER-Schaltung 9 angelegt, deren Ausgangssignal an die Umschaltschaltung 4 angelegt wird. Wenn einer der Ausgangspulse m1 und m2 auf einen hohen Pegel gesetzt wird, wird der bewegliche Kontakt der Umschaltschaltung 4 auf die b-Seite gelegt, um das ausgegebene Chrominanzsignal Cout gleich Null zu machen.
  • Das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 4 wird als ausgegebenes Chrominanzsignal Cout verwendet.
  • Währenddessen wird das zusammengesetzte Videosignal Vin um eine einer Rasterperiode entsprechende Zeit verzögert mit Hilfe der 1-H-Verzögerungsschaltung 21a, und ferner um eine zur Verarbeitung des Chrominanzsignals erforderliche Zeit verzögert mit Hilfe der Verzögerungsschaltung 10. Das heißt, daß die Verzögerungszeit des aus der Verzögerungsschaltung 10 ausgegebenen Videosignals der Verzögerungszeit des ausgegebenen Chrominanzsignals Cout gleichgemacht wird. Das ausgegebene Chrominanzsignal Cout wird durch den Subtrahierer 11 von dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 10 subtrahiert, um ein ausgegebenes Luminanzsignal Yout zu erhalten.
  • Wie oben erwähnt, wird bei einer gewöhnlichen Rasterperiode eines zusammengesetzten Farbvideosignals die Y/C-Trennung ausgeführt durch ein die vertikale Korrelation verwendendes 3-Zeilen-Logikkammfilter. In dem Fall, daß ein eingegebenes Videosignal ein Monochromsignal ist, oder in der Teletextperiode des Vertikalrückführintervalls des eingegebenen Videosignals wird das eingegebene Videosignal wie es ist als Luminanzsignal verwendet. In der verbleibenden Periode des Vertikalrückführintervalls wird die Y/C- Trennung nur durch ein Bandpaßfilter des Nicht-Korrelationstyps ausgeführt.
  • Wie oben erklärt, beinhaltet dieses Ausführungsbeispiel eine Synchrontrennschaltung für ein Videosignal, eine Einrichtung zum Erfassen eines in einem Vertikalrückführintervall existierenden Teletextsignals, eine Y/C-Trennschaltung des Nicht-Korrelationstyps unabhängig von der Zeilenkorrelation, eine Monochromsignalerfassungseinrichtung und eine Umschalteinrichtung zum Auswählen entweder der Verarbeitung eines Monochromsignals oder der Y/C-Trennung aufgrund der Vertikalkorrelation oder der Y/C- Trennung des Nicht-Korrelationstyps. Das heißt, daß die Umschalteinrichtung in der Teletextperiode des Vertikalrückführintervalls eines zusammengesetzten Farbvideosignals oder im dem Fall, daß ein Monochromvideosignal verwendet wird, so eingestellt wird, daß ein Eingangsvideosignal wie es ist als Luminanzsignal verwendet wird. In anderen Perioden des Vertikalrückführintervalls außer der Teletextperiode wird die Umschalteinrichtung so eingestellt, daß die Y/C-Trenneinrichtung vom Nicht-Korrelationstyp arbeitet. Somit kann ohne Störung der Signale die Y/C-Trennung verschiedener Signale durchgeführt werden, die einem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagert sind.
  • Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel ein 3-Zeilen-Logikkammfilter 27 vorgesehen ist, können andere Kammfilter verwendet werden unter der Voraussetzung, daß ein Videosignal um eine einer Horizontalrasterperiode entsprechende Zeit verzögert wird. Ferner wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Vertikalkorrelationsschaltung 27 sowohl bei der Y/C-Trennung vom Vertikalkorrelationstyp als auch der Y/C-Trennung vom Nicht- Korrelationstyp verwendet, um die Verzögerungszeit wegen der erstgenannten Y/C- Trennung der Verzögerungszeit wegen der letztgenannten Y/C-Trennung gleich zu machen. Alternativ können eine Y/C-Trenneinrichtung des Vertikalkorrelationstyps und eine Y/C-Trenneinrichtung des Nicht-Korrelationstyps unabhängig voneinander vorgesehenwerden.
  • Wie vorstehend erklärt, kann erfindungsgemäß in zuverlässiger Weise die Y/C- Trennung verschiedener einem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlager te Signale durchgeführt werden, und darüber hinaus kann durch einen Videobandrekorder, der mit dem S-Videoanschluß versehen ist und eine Y/C-Trenneinrichtung haben muß, eine Teletextsignal aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Dementsprechend kann ein Übertragungssystem mit der Y/C-Trenneinrichtung durch ein Referenzsignal überprüft werden, das dem Videosignal in seinem Vertikalrückführintervall überlagert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ausführen einer Y/C-Trennung mit:
einer Erfassungseinrichtung (7) für ein spezifiziertes Signal zum Erfassen eines in einem Vertikalrückführintervall eines eingegebenen Videosignals übertragenen spezifizierten Signals;
einer mit dem eingegebenen Videosignal versorgten ersten Y/C-Trenneinrichtung (25b); und
einer Umschalteinrichtung (26, 4) zum Ausführen einer Umschaltoperation auf solche Weise, daß das eingegebene Videosignal in der Übertragungsperiode des spezifizierten Signals in dem Vertikalrückführintervall des eingegebenen Videosignals zur Verwendung als Lum inanzsignal geliefert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Y/C-Trenneinrichtung (25b) vom Nicht-Korrelationstyp ist und dazu ausgelegt ist, die Y/C-Trennung durchzuführen ohne Verwendung einer Zeilenkorrelation, und ihr Ausgangssignal in anderen Perioden des Vertikalrückführintervalls als der Übertragungsperiode des spezifizierten Signals geliefert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Synchrontrenneinrichtung (3) zum Trennen eines Synchronisiersignals von einem eingegebenen Videosignal, um das Synchronisiersignal zu liefern; und
eine mit dem eingegebenen Videosignal versorgte zweite Y/C-Trenneinrichtung (27) eines Vertikalkorrelationstyps zum Ausführen der Y/C-Trennung unter Verwendung der Zeilenkorrelation; wobei
die Erfassungseinrichtung (7) für ein spezifiziertes Signal ausgelegt ist zum Betrieb auf der Basis des Synchronisiersignals und ein Ausgangssignal der zweiten Y/C-Trenneinrichtung (27) in einer gewöhnlichen Videosignalübertragungsperiode geliefert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das spezifizierte Signal ein Teletextsignal ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Erfassungseinrichtung (7) für ein spezifiziertes Signal beinhaltet eine Erfassungsschaltung (72) zum Erfassen eines das Teletextsignal anzeigenden bitsynchronisierten Signals, um ein Erfassungsausgangssignal an den D-Anschluß einer D-Typ-Flipflopschaltung (74) anzulegen, und einen mit einem von dem eingegebenen Videosignal getrennten Horizontalsynchronisierpuls versorgten monostabilen Multivibrator (73) zum Erzeugen eines Ausgangspulses, der an den Triggeranschluß der D-Typ-Flipflopschaltung angelegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit:
einer 1-H-Verzögerungsschaltung (21a) zum Verzögern eines zusammengesetzten Farbvideosignals um eine einer Horizontalrasterperiode entsprechende Zeit, um das so verzögerte Videosignal zu liefern;
einer Synchrontrenneinrichtung (3) zum Trennen eines Synchronisiersignals von dem zusammengesetzten Farbvideosignal, um das Synchronisiersignal zu liefern; und
einer mit dem zusammengesetzten Farbvideosignal versorgten zweiten Y/C- Trenneinrichtung (27) eines Vertikalkorrelationstyps zum Ausführen der Y/C-Trennung unter Verwendung der Zeilenkorrelation;
wobei die Erfassungseinrichtung (7) für ein spezifiziertes Signal eine Teletexterfassungseinrichtung zum Erfassen eines in einem Vertikalrückführintervall des zusammengesetzten Farbvideosignals, das noch nicht verzögert ist, vorhandenen Teletextsignals, und zwar auf der Basis des Synchronisiersignals;
die Umschalteinrichtung (26, 4) dazu ausgelegt ist, eine Umschaltoperation in solcher Weise auszuführen, daß das zusammengesetzte Farbvideosignal in der Teletextperiode des Vertikalrückführintervalls des zusammengesetzten Farbvideosignals geliefert wird, und zwar verzögert um eine einer Horizontalrasterperiode entsprechende Zeit, um als Luminanzsignal verwendet zu werden, und
ein Ausgangssignal der zweiten Y/C-Trenneinrichtung (27) des Vertikalkorrelationstyps in einer gewöhnlichen Videosignalübertragungsperiode geliefert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Teletexterfassungseinrichtung (7) beinhaltet einen Bandpaßverstärker (71) zum Verstärken vorbestimmter Frequenzkomponenten eines das dem eingegebenen zusammengesetzten Farbvideosignal überlagerte Teletextsignal anzeigenden bitsynchronisierten Codes, eine Erfassungsschaltung (72) zum Erfassen des Ausgangssignals des Bandpaßverstärkers, um das Erfassungsausgangssignal an den D-Anschluß einer D-Typ-Flipflopschaltung (74) anzulegen, und einen mit einem von dem eingegebenen zusammengesetzten Farbvideosignal getrennten Horizontalsynchronisierpuls versorgten monostabilen Multivibrator (73) zum Erzeugen eines Ausgangspulses, der an den Triggeranschluß der D-Typ-Flipflopschaltung angelegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die zweite Y/C-Trenneinrichtung (27) mit einer Mehrzahl von Signalen versorgt wird, die erhalten sind durch Verzögern des eingegebenen zusammengesetzten Farbvideosignals um unterschiedliche, ganzzahligen Vielfachen einer Horizontalrasterperiode des eingegebenen zusammengesetzten Farbvideosignals entsprechende Zeitintervalle, um eine Y/C-Trennung auszuführen, wobei die Umschalteinrichtung (26) die Kombination der an die zweite Y/C-Trenneinrichtung angelegten Eingangssignale variiert, um entweder die erste oder die zweite Y/C- Trenneinrichtung zu betreiben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, ferner mit einer Monochromerfassungseinrichtung (8) zum Erfassen, daß nicht das zusammengesetzte Farbvideosignal, sondem ein Monochromsignal eingegeben wird, und einer Umschalteinrichtung (4) zum Gleichnullmachen eines Chrominanzsignals und zum Liefern des eingegebenen Monochromsignals, wie es ist, um das eingegebene Monochromsignal als Luminanzsignal zu verwenden, wenn erfaßt wird, daß nicht das zusammengesetzte Farbvideosignal, sondem das Monochromsignal eingegeben wird.
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