DE69125504T2 - Bogenzuführvorrichtung - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung

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DE69125504T2
DE69125504T2 DE69125504T DE69125504T DE69125504T2 DE 69125504 T2 DE69125504 T2 DE 69125504T2 DE 69125504 T DE69125504 T DE 69125504T DE 69125504 T DE69125504 T DE 69125504T DE 69125504 T2 DE69125504 T2 DE 69125504T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fordereinrichtung, und insbesondere eine Bogenpapier-Fordereinrichtung, die an ein Bilderzeugungsgerät angepaßt ist.
  • Fig. 1 zeigt ganz allgemein ein Bilderzeugungsgerät 10 als ein Beispiel für ein Gerät, an welchem eine Bogenpapier-Fordereinrichtung eines allgemeinen Typs angebracht worden ist.
  • Um die Peripherie einer fotosensitiven Trommel 11 herum sind ein Reiniger 12, ein Vorlader 13, ein Belichter 14, ein Entwickler 15, eine Übertragungseinheit 16 und dergleichen angeordnet.
  • Die fotosensitive Trommel 11 rotiert in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung und bildet zunächst ein Latentbild und sodann ein Tonerbild.
  • Mit 17 ist ein Blitzlicht-Fixiergerät dargestellt.
  • Mit 18 und 19 ist eine Bogenpapier-Fordereinrichtung dargestellt.
  • Das Bogenpapier 20 wird von einem (in der Figur nicht dargestellten) Papierzuführabschnitt zugeführt, wird sodann in der Richtung des Pfeiles B durch die Fördereinrichtung 19 gefordert und sodann durch die Fördereinrichtung 18 in der Richtung des Pfeiles C befördert und auf den (in der Figur nicht dargestellten) Stapelabschnitt ausgegeben.
  • Die Übertragungseinheit 16 überträgt das Tonerbild auf der fotosensitiven Trommel 11 auf das Bogenpapier 20, und das auf dem Bogenpapier 20 befindliche Tonerbild wird durch die Blitzlicht-Fixiereinrichtung 17 auf dem Bogenpapier 20 fixiert.
  • In den vergangenen Jahren ist der Betrieb des Bilderzeugungsgerätes 10 schneller geworden, und das wurde von einem Anwachsen der Fördergeschwindigkeit des Bogenpapiers begleitet.
  • Wenn ein Bogenpapier mit hoher Geschwindigkeit gefördert wird, so geschieht es viel leichter, daß der Zustand des Bogenpapiers, welches gefördert wird, unstabil wird, und daß eine fehlerhafte Förderung des Papiers auftritt.
  • Deswegen ist es notwendig, die Fördereinrichtungen 18, 19 so zu verbessern, daß diese eine höhere Zuverlässigkeit aufweisen.
  • Fig. 2 zeigt herkömmliche Bogen-Fördereinrichtungen 31, 32 und 33, die der in Fig. 1 durch die Bezugszahl 18 bezeichneten Bogenpapier-Fördereinrichtung entsprechen.
  • Die Bogen-Fördereinrichtungen 31, 32 und 33 sind in der Richtung C hintereinander angeordnet, um das Bogenpapier zu fördern.
  • Jede der Bogen-Fördereinrichtungen 31, 32 und 33 hat einen Aufbau, bei welchem die hohlen, fest angeordneten Zentralwellen 31-1, 32-1 und 33-1 die Rollen 31-2, 32-2 und 33-2 so tragen, daß diese drehbar sind.
  • Jede der Rollen 31-2, 32-2 und 33-2 trägt eine Vielzahl von entlang ihres gesamten Umfanges angeordneten Löchern 31-2a, 32-2a und 33-2a.
  • Zusätzlich dazu hat jede der hohlen, fest angeordneten Zentralwellen 31-1, 32-1 und 33-1 mit festem Zentrum jeweils in diesen ausgebildete Öffnungen 31-1a, 32-1a und 33-1a.
  • Jede der hohlen, fest angeordneten Zentralwellen 31-1, 32-1 und 33-1 mit festem Zentrum steht mit einer Unterdruck-Quelle 34 in Verbindung.
  • Die Rollen 31-2, 32-2 und 33-2 werden im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil D angezeigt ist, und von der Vielzahl von Löchern 31-2a, 32-2a und 33-2a erzeugen die Löcher, die aufeinanderfolgend Öffnungen 31-1a, 32-1a und 33-1a gegenüberliegen, eine Saugwirkung, die bewirkt, daß das Bogenpapier daran haftet, während die Drehkraft der Rollen 31-1 bis 33-2 auf dieses eine Förderkraft in der Richtung des Pfeiles C überträgt.
  • Das Bogenpapier 20 haftet an den Abschnitten von jeder der Förderrollenanordnungseinheiten 31, 32 und 33 und wird dadurch gefördert.
  • Hier sind die Öffnungen 31-1a, 32-1a und 33-1a in Bereichen ausgebildet, die in dem Winkel α = 10º in der Richtung entgegengesetzt zur Bogenpapier-Förderrichtung (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) gegenüber den Oberflächen 35, 36 und 37 geneigt sind, die ihrerseits gegenüber der Bogenpapier-Förderfläche 22 vertikal stehen, die durch die Zentren der Rollenanordnungseinheiten 31, 32 und 33 hindurchgeht. Dieser Aufbau ist so gewählt, daß das Bogenpapier, welches gefördert wurde und angekommen ist, sobald wie möglich zur Haftung gebracht wird.
  • Wie in der in Fig. 3 gezeigten vergrößerten Ansicht gezeigt ist, erzeugt jedes der Löcher aus der Vielzahl 33-2a eine Saugwirkung, während es sich von einer Position an der vorderen Seite bezüglich dem obersten Punkt der Rollenanordnungseinheit 33 zu dem obersten Bereich hin bewegt. Auf das Bogenpapier 1 wird dadurch eine Förderkraft F1, wie durch den Pfeil angegeben, in einer Richtung übertragen, die mit Bezug auf die Bogen-Förderfläche 22 um den Winkel α nach oben geneigt ist.
  • Deswegen hebt sich das Bogenpapier 20 von der Bogen- Förderfläche 22 nach oben ab, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und das distale Ende des Bogenpapiers 20 fängt sich an dem Stufenabschnitt 24 der unteren Fläche des Blitzlicht- Fixiergerätes 17 und verursacht eine Fehlförderung des Papiers.
  • Fig. 4 zeigt eine herkömmliche Bogenpapier-Fördereinrichtung 41, welche der Bogenpapier-Fördereinrichtung entspricht, die in Fig. 1 durch die Bezugszahl 19 bezeichnet ist.
  • Die Bogenpapier-Fördereinrichtung 41 ist mit einer Unterdruck-Quelle 44 versehen, die durch ein hohles Teil 42 hindurch verläuft, welches mit einer drehbaren Rolle 43 versehen ist, und sie ist so angeordnet, daß sie gegenüberliegend und in der Nachbarschaft der fotosensitiven Trommel 11 liegt.
  • Entlang der Gesamtperipherie der Rolle 43 ist eine Vielzahl von Löchern 46 vorgesehen.
  • Das hohle Teil 42 ist mit einer einzigen Öffnung 47 ausgebildet, die der Bogenpapier-Abhebeposition 48 auf der Umfangsfläche der fotosensitiven Trommel 11 gegenüberliegt
  • Die Rolle 43 dreht sich in der durch den Pfeil D bezeichneten Richtung, und die Löcher 46 kommen aufeinanderfolgend in eine der Öffnung 47 gegenüberliegende Lage derart, daß das der Öffnung 47 gegenüberliegende Loch 46 eine Saugwirkung erzeugt. Demzufolge haftet das Bogenpapier 20 an der Rolle 43 und wird von der fotosensitiven Trommel 11 zu dem Zeitpunkt abgehoben, in dem es durch die Drehung der Rolle 43 in der Richtung des Pfeiles B befördert wird.
  • Das Verhältnis der Löcher 46 und der Öffnungen 47 ist durch die Länge a des Wandabschnittes 50 zwischen benachbarten Löchern 46 sowie durch den Durchmesser b der Öffnung 47 bestimmt, wobei a > b ist.
  • Deswegen besteht zwischen der Zeit, zu der eines der Löcher 46 den Bereich der Öffnung 47 passiert hat, und das nächste Loch 46 sich anschickt, der Öffnung 47 gegenüberzuliegen, der Zustand, bei welchem der Wandabschnitt 50 die Öffnung 47 vollständig überdeckt. Zu Zeiten wie dieser erzeugt die Einrichtung 41 keine Saug-Abhebekraft, und so besteht deshalb auch keine Förderkraft.
  • Wenn beispielsweise der Bereich der Löcher 46-1 bis 46-3 sich über die Position der Öffnung 47 hinweg dreht, erzeugen die Löcher 46-1 bis 46-3 eine Saugkraft, wie sie durch die Linien 51, 52 und 53 in Fig. 5(A) bis (C) bezeichnet ist, und die Saugkraft wird in dem Sektorbereich intermittierend aufgebracht, wie durch die Linie 54 in Fig. 5(D) angezeigt ist.
  • Zusätzlich bringt jedes der Löcher 46-1 bis 46-3 eine Förderkraft auf, wie sie durch die Linien 55, 56 und 57 in Fig. 6(A) bis (C) gezeigt ist, und die Aufbringung der Förderkraft ist intermittierend in Phase, wie durch die Linie 58 in Fig. 6(D) gezeigt ist.
  • Deswegen besteht dann, wenn die fotosensitive Trommel 11 insbesondere mit hoher Geschwindigkeit rotiert und das Bogenpapier 20 mit hoher Geschwindigkeit fördert, die Wahrscheinlichkeit, daß das Fördern des Bogenpapiers 20 unstabil wird.
  • Ein Beispiel der herkömmlichen Bogen-Fördereinrichtung findet man in der DE 1 011 438, welche eine Rolle zum Fördern von Papier offenbart, die eine Vielzahl von Löchern in ihrer Oberfläche aufweist, sowie eine Öffnung in einer fest angeordneten hohlen Zentralwelle der Rolle, die mit einer Vakuumquelle verbunden ist, wobei diese Öffnung es ermöglicht, daß durch eines der Löcher in der Rollenoberfläche ein Vakuum auf einen geförderten Bogen aufgebracht wird, wenn dieser sich mit der Öffnung fluchtend ausrichtet. Eine solche Bogen-Fördereinrichtung weist keine Vorkehrungen auf, um eine stabile Förderung des Papiers bei hoher Geschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Bogen-Fördereinrichtung ist in EP 0 313 088 gegeben, bei welcher eine Saugrolle verwendet wird, um Bögen von einer bildsensitiven Trommel auf einen Fördergurt zu ziehen. Die Rolle umfaßt eine innere feste Hohlwelle, die mit einem Saugkrafterzeuger verbunden ist und eine Öffnung hat. Ein äußerer drehbarer Teil der Rolle hat weitere Öffnungen, welche eine Saugkraft auf das Papier übertragen, wenn sie sich zur inneren Öffnung fluchtend ausrichten. Weitere Rollen der gleichen Konstruktion sind vorgesehen, um den Bogen durch die Blitzlicht-Fixiereinheit 107 hindurch zu fördern.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist die Schwäche des zuvor diskutierten Standes der Technik offensichtlich, insbesondere die Tatsache, daß die Förderkraft intermittierend ist. Das ist exakt die Situation, wie sie hier in der Fig. 5 gezeigt ist. Die Diskontinuität der Kraft führt zu häufigem fehlerhaften Fördern des Papiers, wenn irgendein Versuch gemacht wird, die Fördergeschwindigkeit des Papiers zu erhöhen.
  • DE 2 433 545 offenbart ein Bogenbeschichtungsgerät, welches Saugrollen zum Fördern der Bögen verwendet.
  • FR 912 812 betrifft eine Förderanordnung für ein Druckgerät. Hier wird eine Saugrolle verwendet, deren äußere periphere Löcher genügend nahe zusammen angeordnet sind, um eine kontinuierliche Saugkraft zu bewirken.
  • DE 2 760 141 offenbart eine Einrichtung zum Abheben von Papier von einem Bildträger in der Form eines an einer Trommel haftenden Modellbogens. Diese Einrichtung bildet auf der Trommel einen Stoß, und eine Saugrolle ist jenseits des Stoßes angeordnet, um das Papier weiter zu transportieren.
  • Es ist demnach eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und gebrauchsfähige Bogenpapier-Fördereinrichtung zu schaffen, bei welcher das oben beschriebene Problem ausgeschaltet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bogenpapier-Fördereinrichtung zu schaffen, die so beschaffen ist, daß wenigstens eines aus der Vielzahl von Löchern in der Rolle immer einer Öffnung in einer hohlen, fest angeordneten Zentralwelle gegenüberliegt, während eine Rolle rotiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Bilderzeugungsgerät vorgesehen, welches Mittel zum Trennen eines Papierbogens von einem Tonerbildträger sowie zum Fördem dieses Papierbogens, auf den ein auf diesem Tonerbildträger ausgebildetes Bild übertragen worden ist, umfaßt, wobei die genannten Mittel eine Vielzahl von Rollen umfassen, welche in der Richtung der Bogenpapierförderung rotieren und welche eine hohle, fest angeordnete Zentralwelle aufweisen, die eine Öffnung an einer Seite der Oberfläche des Bogenpapiers hat, welches gefördert wird, sowie eine Vielzahl von Löchern um ihre im Kontakt mit der Welle stehende Peripherie herum, und ferner eine Unterdruck- Quelle, welche mit der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle in Verbindung steht, wobei eine Drehung dieser Rolle bewirkt, daß die peripheren Löcher aufeinanderfolgend mit dieser Öffnung kommunizieren und so eine Saugwirkung erzeugen, um den Papierbogen zu einer Haftung zu bringen und zu fördern, wobei die hohle, fest angeordnete Zentralwelle so angeordnet ist, daß sie dem Tonerbildträger in einer Position gegenüberliegt, wo das Papier von dem Tonerbildträger getrennt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen so ausgebildet sind, daß wenigstens eine dieser Vielzahl von Löchern immer der Öffnung der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle effektiv gegenüberliegt, während diese Rolle rotiert, so daß eine Saugwirkung erzeugt wird, um den Papierbogen kontinuierlich und ohne Unterbrechung zur Haftung zu bringen und zu fördern.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden kann, wird jetzt lediglich beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Bilderzeugungsgerätes, welches ein Beispiel eines Gerätes ist, in das eine allgemeine Bogenpapier-Fördereinrichtung eingebaut worden ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Bogenpapier-Fördereinrichtung zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht zum Beschreiben der Bogenpapierförderung durch die Einrichtung in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Ansicht, welche ein anderes Beispiel einer herkömmlichen Bogenpapier-Fördereinrichtung zeigt;
  • Fig. 5 eine Ansicht zum Beschreiben der Operation für die Wirkung der Bogenpapier-Saugkraft durch die Einrichtung der Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Ansicht zum Beschreiben der Operation für die Wirkung der Bogenpapier-Förderkraft durch die Einrichtung der Fig. 4;
  • Fig. 7 eine Ansicht einer Konfiguration, die eine Entwicklung der Bogenpapier-Fördereinrichtung der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • Fig. 8 eine Ansicht eines Beispieles für geknicktes Bogenpapier;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entlang den Schnittlinien IX-IX der Fig. 10, welche die Bogenpapier-Fördereinrichtung einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Basis des in Fig. 7 beschriebenen Prinzips beschreibt;
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf die Bogenpapier-Fördereinrichtung der Fig. 9 in einem Zustand, bei welchem ein Teil derselben fortgeschnitten ist;
  • Fig. 11 eine Ansicht, welche eine andere Ausgestaltung einer Bogenpapier-Fördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Basis des in Fig. 7 beschriebenen Prinzips zeigt;
  • Fig. 12 eine Ansicht einer Konfiguration, welche das allgemeine Prinzip einer Bogenpapier-Fördereinrichtung einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • Fig. 13 eine Ansicht, welche die Bogenpapier-Saugwirkung der Einrichtung der Fig. 12 beschreibt;
  • Fig. 14 eine Ansicht, welche die Bogenpapier-Förderwirkung der Einrichtung der Fig. 12 beschreibt;
  • Fig. 15 eine Aufrißansicht, welche eine erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auf der Basis des Prinzips der Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 16 eine Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 15 zeigt;
  • Fig. 17 eine vergrößerte Ansicht der Rolle, des hohlen Bauteils und der Hülse in Fig. 15;
  • Fig. 18 eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen der Hülse und dem Loch in der Peripherie der Rolle in Fig. 16 zeigt; und
  • Fig. 19 eine vergrößerte Schnittansicht entlang den Schnittlinien XIX-XIX der Fig. 16.
  • Die Beschreibung beginnt mit einer Beschreibung einer schematischen Konfiguration und der Wirkung einer Bogenpapier-Fördereinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Konfiguration einer Bogenpapier-Fördereinrichtung 60 gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Rolle 61 hat eine Vielzahl von Löchern 62 um ihre gesamte Peripherie herum, und sie ist so ausgestaltet, daß sie um eine hohle, fest angeordnete Zentraiwelle 63 herum drehbar ist; sie rotiert in der durch den Pfeil D angezeigten Richtung, so daß ein im Kontakt mit einem Bogen 20 befindlicher Bereich 64 sich in der Richtung der Bogenpapierförderung bewegt, wie durch den Pfeil C gezeigt ist.
  • Eine Unterdruck-Quelle 65 ist so ausgestaltet, daß sie mit der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle 63 in Verbindung steht.
  • Eine Öffnung 66 ist so ausgebildet, daß sie einen vorgegebenen Winkel b in der Richtung der Bogenpapierförderung C (der Drehrichtung D der Rolle 61) mit Bezug auf die Fläche 68 bildet, die senkrecht zur Bogenpapier-Förderfläche 22 steht und sich durch das Zentrum der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle 63 erstreckt.
  • Jedes der Löcher 62 bringt das Bogenpapier 20 über die Öffnung 66 und die hohle, fest angeordnete Zentralwelle 63 wegen der Unterdruck-Quelle 65 innerhalb der Region, die gegenüber der Öffnung 66 rotiert, zur Haftung, und gleichzeitig überträgt die Rotation der Rolle 61 eine Förderkraft, die durch den Pfeil F2 angezeigt ist.
  • Hier bildet die Öffnung 66 einen Winkel in der Richtung der Bogenpapierförderung gegenüber der Fläche 68, und so wird die Förderkraft auf das Bogenpapier 20 in einer Richtung aufgebracht, die in dem Winkel β in der Richtung geneigt ist, die gegenüber der Bogen-Förderfläche 22 nach unten geneigt ist.
  • Deswegen wird auch in dem Fall, in welchem das distale Ende 20a in der Förderrichtung des Bogenpapiers 20 in der Aufwärtsrichtung geknickt ist, wie durch die Bezugszahl 29 in Fig. 8 gezeigt ist, dann, wenn das Bogenpapier 20 durch die Rolle 61 gefördert wird, die Höhe an der Seite des distalen Endes 20a gegenüber der Bogenpapier-Förderfläche 22 in der nach unten weisenden Richtung gehalten, so daß es sich nicht von der Bogenpapier-Förderfläche 22 aus nach oben abhebt.
  • Demzufolge fängt sich das distale Ende 20a des Bogenpapiers 20 nicht an dem Stufenabschnitt 24 der unteren Fläche des bündigen Licht-Fixiergerätes 17, und es entsteht kein Papierstau.
  • Das folgende ist eine Beschreibung einer Bogenpapier- Fördereinrichtung 80 in einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Basis des in Fig. 7 gezeigten Prinzips. Die Beschreibung wird mit Bezug auf Fig. 9 und Fig. 10 ausgeführt.
  • In Fig. 9 und in Fig. 10 sind eine erste Bogenpapier- Fördereinrichtung 81, eine zweite Bogenpapier-Fördereinrichtung 82 und eine dritte Bogenpapier-Fördereinrichtung 83 in Linie in der Richtung der Bogenpapierförderung angeordnet.
  • Jede der Bogenpapier-Fördereinrichtungen 81, 82 und 83 hat eine solche Struktur, daß Rollen 81-2, 82-2 und 83-2 drehbar auf hohlen, fest angeordneten Zentralwellen 81-1, 82-1 und 83-1 gelagert sind, und jede der Rollen 81-2, 82-2 und 83-2 sind riemenangetrieben derart, daß sie in dem durch den Pfeil D angezeigten Gegenuhrzeigersinn rotieren.
  • Jede der Rollen 81-2, 82-2 und 83-2 hat um ihre gesamte Peripherie herum ausgebildet eine Vielzahl von Löchern 81-2a, 82-2a und 83-2a.
  • In jeder der hohlen, fest angeordneten Zentralwellen 81-1, 82-1 und 83-1 sind Öffnungen 81-1a, 82-1a und 83-1a ausgebildet.
  • Die Öffnung 81-1a ist so ausgebildet, daß sie einen vorgegebenen Winkel θ (von 10º) im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Fläche 84 bildet, welche senkrecht zu der Bogenpapier-Förderfläche 22 steht und sich durch das Zentrum 81-1b der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle 81-1 hindurch erstreckt.
  • Öffnungen 82-1a und 83-1a sind so ausgebildet, daß sie einen vorgegebenen Winkel θ (von 10º)) im Uhrzeigersinn mit Bezug auf Flächen 85 und 86 bilden, welche senkrecht zur Bogenpapier-Förderfläche 22 stehen und sich durch die Zentren 82-1b und 83-1b der hohlen, fest angeordneten Zentralwellen 82-1 und 83-1 erstrecken.
  • Jede der hohlen, fest angeordneten Zentralwellen 81-1, 82-1 und 83-1 kommuniziert mit einer Unterdruck-Quelle 87 (Gebläse).
  • Das Bogenpapier 20 wird aufeinanderfolgend zur Anlage an jede der Bogenpapier-Fördereinrichtungen 81, 82 und 83 gebracht, und es wird durch die Führung 88 gehalten und geführt und in der durch den Pfeil C angezeigten Richtung gefördert. Die obere Fläche der Führung 88 dient als die Bogenpapier-Förderfläche 22, die bereits beschrieben wurde.
  • Die durch jede der Papierbogen-Förderrollenanordnungseinheiten 81, 82 und 83 auf das Bogenpapier 20 übertragene Förderkraft verhält sich wie durch die Pfeile F3, F4 und F5 gezeigt ist.
  • Genauer ist die Förderkraft F3, die durch die erste Bogenpapier-Fördereinrichtung 81 aufgebracht wird, welche am Eingangsbereich zur Bogenpapier-Fördereinrichtung 80 liegt, in einer Richtung, welche gegenüber der Bogenförderfläche 22 um den Winkel θ in der Aufwärtsrichtung geneigt ist, ausgerichtet.
  • Die Förderkräfte F4 und F5, die durch die zweite und dritte Bogenpapier-Förderrollenanordnung 82 bzw. 83 aufgebracht werden, die im mittleren und im Ausgangsbereich der Bogenpapier-Fördereinrichtung 80 angeordnet sind und bei welchen Papierfehlförderungen des Bogenpapiers 20 am wahrscheinlichsten auftreten, liegen in der Richtung, welche mit Bezug auf die Bogenförderfläche 22 um den Winkel θ in der Abwärtsrichtung geneigt ist.
  • Deswegen wird das Bogenpapier 20 gefördert, ohne daß es sich von der Bogenförderfläche 22 abhebt, und sogar in Fällen, in denen das distale Ende des Bogenpapiers 20 in der Aufwärtsrichtung geknickt ist, kann es immer noch gefördert werden, ohne daß es sich an dem Stufenabschnitt 24 der nach unten gerichteten Fläche der Fixiereinheit 17 fängt.
  • Das folgende ist eine Beschreibung der Bogenpapier- Fördereinrichtung 90 einer anderen Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, auf der Basis des in Fig. 7 gezeigten Prinzips. Die Beschreibung wird mit Bezug auf Fig. 11 ausgeführt.
  • In Fig. 11 sind Abschnitte, die gleichartigen Abschnitten in Fig. 9 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die erste, zweite und dritte Bogenpapier-Fördereinrichtung 81A, 82A und 83A sind so konfiguriert, daß hohle, fest angeordnete Zentralwellen 81A-1, 82A-1, 83A-1 jeweils mit zwei Öffnungen 81A-10 und 81A-11, 82A-10 und 82A-11, und 83A-10 und 83A-11 in Positionen versehen sind, die mit Bezug auf die Flächen 84, 85 und 86 in dem Winkel γ im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn angeordnet sind.
  • Jede der Bogenpapier-Fördereinrichtungen 81A, 82A und 83A bringen zuerst das Bogenpapier zur Anlage, und zwar wegen der Öffnungen 81A-11, 82A-11 und 83A-11, die im Uhrzeigersinn versetzt sind, und sie übertragen eine Förderkraft in der mit Bezug auf die Bogenförderfläche 22 nach unten geneigten Richtung wegen der Öffnungen 81A-10, 82A-10 und 83A-10, die im Gegenuhrzeigersinn versetzt sind.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung wird das Bogenpapier ebenso ohne Abheben von der Bogenförderfläche 22 gefördert, und es wird ohne die Wahrscheinlichkeit gefördert, daß eine Papierfehlförderung auftritt.
  • Das folgende ist eine Beschreibung einer primären Ausgestaltung der Bogenpapier-Fördereinrichtung der vorliegenden Erfindung, sowie der Wirkung derselben.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht einer solchen Ausgestaltung.
  • Eine Rolle 102 ist auf einem Hohlelement 101 so angeordnet, daß es drehbar ist.
  • Eine Unterdruck-Quelle 103 ist so ausgestaltet, daß sie mit dem Hohlelement 101 kommuniziert.
  • Die Rolle 102 ist mit vielen Löchern 104 um ihre gesamte Peripherie herum ausgestattet.
  • Das Hohlelement 101 ist mit einer einzigen Öffnung 107 ausgestattet, die dem Papierabhebebereich 48 auf den Umfangsflächen der fotosensitiven Trommel 11 gegenüberliegt
  • Die Teilung und die Abmessungen der Löcher 104 ist mit der Abmessung der Öffnung 107 so abgestimmt, daß die Öffnung 107 ständig zwei oder drei der Löcher 104 gegenüberliegt.
  • Die fotosensitive Trommel 11 rotiert in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung, und die Rolle 102 rotiert in der durch den Pfeil D angezeigten Richtung.
  • Wenn die Rolle 102 rotiert, erzeugt jedes der der Öffnung 107 gegenüberliegenden Löcher 104 eine Saugwirkung, und das Bogenpapier 20 wird an die Umfangsfläche der Rolle 102 herangezogen und wird von der fotosensitiven Trommel 11 abgehoben und durch die Drehung der Rolle 102 in der Richtung des Pfeiles B gefördert.
  • Das folgende ist eine Beschreibung der Wirkung der Löcher 104-1 bis 104-4, die in der Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Rolle 102 hintereinander angeordnet sind.
  • Die Löcher 104-1 bis 104-4 erzeugen eine Saugwirkung, wie sie durch die Linien 110 bis 113 in Fig. 13(A) bis (D) gezeigt ist.
  • Zusätzlich erzeugen die Löcher 104-1 bis 104-4 eine Förderwirkung, wie sie durch die Linien 114 bis 117 in Fig. 14(A) bis (D) gezeigt ist.
  • Die Zeit, in der eine Saugwirkung durch benachbarte Löcher der Löcher 104-1 bis 104-4 erzeugt wird, überlappt sich teilweise. In den Fig. 13 und 14 zeigt die Zeit t die Zeit an, bei der sich die Saugwirkung überlappt
  • Aus diesem Grund wird die Saugkraft wegen der Löcher 104-1 bis 104-4 kontinuierlich ohne Unterbrechung aufgebracht, wie durch die Linien 118 der Fig. 13(E) gezeigt ist.
  • Auch die Förderkraft wird wegen der Löcher 104-1 bis 104-4 kontinuierlich ohne Unterbrechung aufgebracht, wie durch die Linien 119 in Fig. 14(E) gezeigt ist.
  • Demzufolge bringt das Gerät 100 eine Abhebekraft und eine Förderkraft auf den Papierabhebeabschnitt 48 auf.
  • Als Ergebnis wird das Abheben des Bogenpapiers 20 von der fotosensitiven Trommel 11 sehr viel bestimmter ausgeführt als in dem Fall einer herkömmlichen Ausgestaltung, und das Bogenpapier 20 wird in der Richtung des Pfeiles B stabiler als im herkömmlichen Falle gefördert.
  • Das folgende ist eine Beschreibung einer Bogenpapier- Fördereinrichtung 120 von einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, basierend auf dem oben beschriebenen Prinzip, mit Bezug auf Fig. 15 bis Fig. 19.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, sind die Bogenpapier-Fördereinrichtungen 120 in Abständen in der Richtung der Welle der fotosensitiven Trommel 11 angeordnet, d.h. in der Richtung, die durch den Pfeil G angezeigt ist und senkrecht die Förderrichtung B des Bogenpapiers schneidet.
  • Bogenpapier- Fördereinrichtungen 121 vom riemengetriebenen Typ sind zwischen benachbarten Bogenpapier-Fördereinrichtungen 120 angeordnet.
  • Fig. 17 bis Fig. 19 sind vergrößerte Ansichten eines Bereiches von jeder der Bogenpapier-Fördereinrichtungen 120.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt ist, ist eine Rolle 122 auf einem Hohlelement 123 durch ein Lager 124 so gelagert, daß es drehbar ist.
  • Die Rolle 122 hat zwei Reihen einer Vielzahl von Löchern in Zickzack-Anordnung.
  • Eine erste Reihenlochgruppe 125-1 umfaßt Löcher 125-1-1 bis 125-1-N.
  • Eine zweite Reihenlochgruppe 125-2 umfaßt Löcher 125-2-1 bis 125-2-N.
  • Löcher 125-1-1 bis 125-1-N und Löcher 125-2-1 bis 125-2-N sind in Zickzack-Form angeordnet.
  • Wenn ein bestimmtes Loch nicht spezifiziert werden soll, dann sind diese Löcher durch die Zahl 125 bezeichnet.
  • Das Hohlelement 123 ist in fester Verbindung mit einer Hülse 126.
  • Eine einzelne Öffnung 127 ist in dem Hohlelement 123 und der Hülse 126 so ausgebildet, daß sie dem Papierabhebeabschnitt 48 auf der Umfangsfläche der fotosensitiven Trommel 11 gegenüberliegt (siehe auch Fig. 15).
  • Die Öffnung 127 hat eine Abmessung, die die erste Reihe und die zweite Reihe der oben beschriebenen Löcher überspannt.
  • Die Abmessung der Öffnung 127 und die Teilung der Löcher 125 sind so bestimmt, daß die Öffnung 127 immer drei oder vier der Löcher 125 gegenüberliegt. In Fig. 18 liegen die Löcher 125-1-2, 125-1-3 und 125-2-2 und 125-2-3 der Öffnung 127 gegenüber.
  • Die Endseite des Hohlelementes 123 kommuniziert mit der Unterdruck-Quelle 129.
  • Die Rolle 122 bildet eine Einheit mit einem Riemenscheibenabschnitt 122a, um den herum ein Riemen 131 gewunden ist.
  • In Fig. 15 wird die fotosensitive Trommel 11 in der Richtung gedreht, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, und die Rolle 122 rotiert mittels des Riemens 131 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die fotosensitive Trommel 11 und in der durch den Pfeil D bezeichneten Richtung.
  • Zusätzlich arbeitet auch die Unterdruck-Quelle 129.
  • Während sich die Rolle 122 dreht, sind drei oder vier der Löcher 125 immer der Öffnung 127 gegenüberliegend angeordnet.
  • Deswegen hat die Unterdruck-Quelle 129 immer eine kontinuierliche Saugkraft, die auf das Bogenpapier 20 wirkt, und die Drehung der Rollen 122 wirkt sich so aus, daß das Bogenpapier 20 kontinuierlich gefördert wird.
  • Demzufolge wird auch dann, wenn die Fördergeschwindigkeit des Bogenpapiers 20 im Vergleich mit herkömmlichen Geräten relativ höher ist, das Bogenpapier 20 eindeutig abgehoben und durch die fotosensitive Trommel 11 befördert
  • Zusätzlich sind die Löcher 125 in zwei Reihen in einer Zickzackform angeordnet, so daß im Vergleich mit dem Fall, in welchem nur eine Lochreihe gegeben ist, es ausreicht, eine kleine, den drei Löchern gegenüberliegende Öffnung zu haben. Deswegen wirkt dieser Teil der Saugkraft konzentriert auf die Papierabhebeposition 48, und das Bogenpapier 20 wird eindeutig von der Trommel 11 abgehoben.
  • Die Einrichtung 120 mit der oben beschriebenen Konfiguration ist mehrfach in äquidistanten Intervallen in der Richtung der Welle der fotosensitiven Trommel 11 vorgesehen, und das Bogenpapier 20 wird bei dieser Vielzahl von Stellen über die Breite derselben angesaugt und von der fotosensitiven Trommel 11 abgehoben sowie eindeutig über seine ganze Breite gefördert.
  • Wie in Fig. 15 und Fig. 16 gezeigt ist, hat die Bogenpapier-Fördereinrichtung 121 eine Struktur, bei der ein Riemen 131 mit vielen Löchern um den Riemenscheibenabschnitt 122a und die Rollen 132 sowie 133 herum aufgepaßt ist (wie durch die doppelten gestrichelten Linien in Fig. 16 gezeigt ist). Ein bogenförmiger Block 136 ist vorgesehen, welcher in der Aufwärtsrichtung konvex ist und eine Ventilationsnut 134 auf seiner oberen Fläche hat. Entlang des Blockes 136 ist eine Vielzahl von Führungsrollen 135 vorgesehen, um den Riemen 131 zu führen.
  • Darüber hinaus kommuniziert die oben beschriebene Ventilationsnut 134 mit der Unterdruck-Quelle 129.
  • Der Riemen 131 läuft in der Richtung des Pfeiles I mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 122, und eine Saugkraft wirkt in der auf dem Block 134 laufenden Region.
  • Demzufolge wird der Bogen 20, welcher abgehoben und durch die Einrichtung 120 befördert worden ist, schnell zur Anlage an den Riemen 131 gebracht und in der Richtung des Pfeiles I gefördert.
  • Die von der Unterdruck-Quelle 129 verursachte Saugkraft wirkt auch auf den Riemen 131. Auch wenn der Riemen 131 gepreßt wird, wird der Riemen 131 tatsächlich durch die Führungsrolle 135 geführt und läuft mit einer verhältnismäßig leichten Last.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist diese Bogenpapier- Fördereinrichtung 121 in einer Vielzahl zwischen benachbarten Einrichtungen 120 in der Richtung der Welle der fotosensitiven Trommel 11 vorgesehen und bewirkt die leichte und eindeutige Führung des Papierbogens 20, nachdem es von der fotosensitiven Trommel 11 abgehoben worden ist.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausgestaltungen beschränkt; vielmehr können verschiedene Abwandlungen und Modifikationen ausgeführt werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Es ist dem Fachmann klar, daß eine Mischform der beiden Ausgestaltungen konstruiert werden kann, und das kann auf zweierlei Arten getan werden. Die erste besteht darin, eine Bogen-Fördereinrichtung zu konstruieren, bei welcher getrennte Rollen aus der Vielzahl von Rollen gemäß unterschiedlichen Ausgestaltungen gemacht werden. Die zweite besteht darin, eine einzelne Rolle auszubilden, bei welcher die Öffnung der fest angeordneten hohlen Welle in der Richtung der Papierförderung versetzt ist und bei welcher wenigstens ein Loch aus der Vielzahl von Löchern der Rolle immer dieser Öffnung gegenüberliegt

Claims (10)

1. Bilderzeugungsgerät, umfassend Mittel zum Trennen eines Papierbogens von einem Tonerbildträger sowie zum Fördem dieses Papierbogens, auf das ein auf dem Tonerbildträger gebildetes Bild übertragen worden ist, wobei diese Mittel eine Vielzahl von Rollen (102) aufweisen, die in der Richtung der Bogenpapierförderung rotieren und welche eine hohle, fest angeordnete Zentralwelle (101) haben, die eine Öffnung (107) auf einer Seite der Oberfläche des Bogenpapiers, welches gefördert wird, hat, sowie eine Vielzahl von Löchern (104) um deren Peripherie im Kontakt mit der Welle (101), ferner eine Unterdruck-Quelle (103), die mit der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle kommuniziert, wobei eine Drehung dieser Rollen bewirkt, daß die Umfangslöcher aufeinanderfolgend mit dieser Öffnung kommunizieren und auf diese Weise eine Saugwirkung erzeugen, um den Papierbogen zur Anlage zu bringen und zu fördern, wobei die hohle, fest angeordnete Zentralwelle so angeordnet ist, daß sie dem Tonerbildträger in einer Position gegenüberliegt, wo das Papier von dem Tonerbildträger getrennt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen so ausgebildet sind, daß wenigstens eines aus der Vielzahl von Löchern immer wirksam der Öffnung (107) der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle gegenüberliegt, während diese Rolle rotiert, so daß auf diese Weise eine Saugwirkung erzeugt wird, um den Papierbogen kontinuierlich und ohne Unterbrechung zur Anlage zu bringen und zu fördern.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem eine Vielzahl von Löchern dieser Rolle in zwei zickzackförmigen Reihen (125-1, 125-2) auf einer Umfangsfläche dieser Rolle angeordnet ist derart, daß relativ zu einer Längsachse der Rolle ein Loch in einer Reihe nicht mit irgendeinem benachbarten Loch in der anderen Reihe in einer Linie liegt, daß die Öffnung (127) der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle eine Abmessung hat, daß sie beide Reihen (125-1, 125-2) dieser Löcher überspannt derart, daß die beiden zickzack-förmigen Reihen und die Öffnung so angeordnet sind, daß Löcher von beiden der zickzack-förmigen Reihen immer mit der Öffnung der hohlen, fest angeordneten Welle kommunizieren.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem zusätzlich die hohle, fest angeordnete Zentralwelle (63, 101) von wenigstens einer ersten der Vielzahl von Rollen diese erste Öffnung (66, 107) an einer Position hat, die um einen vorgegebenen Winkel (β) in der Richtung der Bogenförderung (C) gegenüber einer Linie (68) versetzt ist, die vertikal mit Bezug auf die Bogenpapier- Förderfläche ist, wo diese mit der Rolle (22, 102) in Kontakt kommt, und durch das Zentrum (67) der hohlen, fest angeordneten Zentraiwelle (63, 101) verläuft.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, bei welchem der vorgegebene Winkel (β) im wesentlichen 10 Grad beträgt.
5. Bilderzeugungsgerät mit Rollen (81-2, 82-2, 83-2) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die hohle, fest angeordnete Zentralwelle von irgendeiner der Vielzahl von Rollen eine zweite Öffnung in einer anderen Position hat, die um einen zweiten vorgegebenen Winkel (7) entgegengesetzt zu der Richtung der Bogenpapierförderung mit Bezug auf die vertikale Fläche (86) versetzt ist.
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, bei welchem der zweite vorgegebene Winkel (γ) im wesentlichen 10 Grad beträgt.
7. Bilderzeugungsgerät nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, ferner umfassend Führungen (88), die sich entlang der Bogenpapier-Förderfläche erstrecken und Papierbögen stützen und führen, welche gefördert werden.
8. Bilderzeugungsgerät nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem eine Vielzahl von Bogenpapier-Fördergeräten (82, 83) in der Förderrichtung (C) des Bogenpapiers vorgesehen ist.
9. Bilderzeugungsgerät nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem wenigstens eine zweite der genannten Rollen so ausgebildet ist, daß wenigstens ein Loch aus der Vielzahl von Löchern um die Peripherie herum immer wirksam mit der ersten Öffnung in der hohlen, fest angeordneten Zentralwelle gegenüberliegt, während diese Rolle gedreht wird.
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem die hohle, fest angeordnete Zentralwelle so positioniert ist, daß die Öffnung (107) einer fotosensitiven Trommel in einem Papierabhebebereich derselben gegenüberliegt, so daß sie eine kontinuierliche Saugwirkung erzeugt, um einen Abschnitt des Bogenpapiers, welcher sich dem Papierabhebebereich der Trommel nähert, zur Anlage an die rotierende fotosensitive Trommel zu bringen und zu fördern.
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