DE69123277T2 - Batterieladesystem - Google Patents

Batterieladesystem

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DE69123277T2 DE69123277T DE69123277T DE69123277T2 DE 69123277 T2 DE69123277 T2 DE 69123277T2 DE 69123277 T DE69123277 T DE 69123277T DE 69123277 T DE69123277 T DE 69123277T DE 69123277 T2 DE69123277 T2 DE 69123277T2
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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Batterieladesystem zum Laden einer Batterie in einem tragbaren elektronischen Gerät.
  • Heutzutage sind wiederaufladbare Batterien, die z.B. NiCd- Zellen enthalten, zum Betreiben einer großen Anzahl tragbarer elektronischer Geräte üblich.
  • Beispielsweise können wiederaufladbare Batterien bei Kleinzonen-Funktelefon-Handgeräten verwendet werden, so daß die Teilnehmerausrüstung wirklich tragbar ist. Jedoch verbrauchen tragbare Kleinzonen-Funktelefone insbesondere wegen ihrer Sendefähigkeit viel Energie, was ein relativ häufiges Wiederaufladen der Batterien erfordert.
  • Es wird angenommen, daß die Betriebslebensdauer einer wiederaufladbaren Batterie davon abhängt, wie sie behandelt wird, und insbesondere von der Weise abhängt, wie sie unter verschiedenen Bedingungen geladen wird. Anders gesagt, ist es möglich, die Nutzungsdauer einer wiederaufladbaren Batterie durch Verwenden einer zweckdienlichen Ladebetriebsart zu optimieren.
  • Das US-Patent Nr. 4,684,870 offenbart eine Vorrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie in einem Hand-Sendeempfänger, während die Kommunikationsfähigkeit aufrecht erhalten bleibt. Die Batterieladevorrichtung enthält eine Doppelmodus-Ladeschaltung, die während des Empfangs- und des Sendemodus automatisch jeweils andere Spannungen erzeugt.
  • Die britische Patentanmeldung GB-A-2,219,151 offenbart eine Ladevorrichtung für wiederaufladbare Batterien, die automatisch abhängig vom Typ der geladenen Batterie zwischen schneller, halbschneller und Pufferladung unterscheidet.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0,340,794 offenbart eine Vorrichtung zum Laden einer austauschbaren Batteriesäule in einem tragbaren Funktelefon. Die Batteriesäule umfaßt einen Schalter, dessen Position das Speichervermögen der Batteriesäule anzeigt. Die gesonderte Ladevorrichtung umfaßt jeweilige Ladeschaltungen zum Erzeugen zweier verschiedener Ladeströme, die abhängig von der durch den Schalter gegebenen Kennung wahlweise an die Batterie gegeben werden, wodurch für den verwendeten speziellen Batterietyp der optimale Ladestrom geliefert wird.
  • Das US-Patent 4,558,270 betrifft ein Batterieladesystem zum Laden einer Batterie in einem tragbaren Sendeempfänger, mit Laderate-Steuerschaltungen zum automatischen Auswählen eines von zwei Lademodi. Das Dokument US-A-4 710 614 offenbart eine Batterieladevorrichtung, die verschiedene Bedienungsanweisungen auf einer visuellen Anzeigeeinrichtung anzeigt. Von der Bedienperson kann eines von mehreren Ladeprogrammen ausgewählt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Batterieladesystem mit folgendem geschaffen: einem tragbaren elektronischen Gerät, das so betrieben werden kann, daß es von einer wiederaufladbaren Batterie mit Energie versorgt wird; und einer Vorrichtung zum Laden der Batterie im tragbaren elektronischen Gerät, wobei die Ladevorrichtung folgendes aufweist: eine Einrichtung, die in mindestens zwei verschiedenen Lademodi betreibbar ist, um der Batterie einen Ladestrom zuzuführen, und die auf Steuersignale vom tragbaren elektronischen Gerät reagiert; wobei das tragbare elektronische Gerät mit einer darin angeordneten Einrichtung versehen ist, die funktionsmäßig mit der Einrichtung zum Liefern eines Ladestroms verbindbar ist, um wahlweise die verschiedenen Lademodi der Einrichtung zum Liefern eines Ladestroms über ihr zugeführte Steuersignale zu aktivieren; dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung eine Einrichtung zum Auswählen einer geeigneten von mehreren voreingestellten Betriebsanweisungen enthält, zu denen das Aktivieren eines der Lademodi gehört, wie sie im Speicher abgespeichert sind und auf einer optischen Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, die am tragbaren elektronischen Gerät angeordnet ist; und die Aktivierungseinrichtung mindestens eine von Hand betätigbare Taste aufweist, die an der Außenseite des elektronischen Geräts vorhanden ist.
  • Das erfindungsgemäße Ladesystem bietet die Vielseitigkeit mindestens zweier verschiedener Lademodi, die von Hand auf sehr einfache Weise unter Verwendung eines auf einer visuellen Anzeigeeinrichtung, z.B. am tragbaren elektronischen Gerät selbst, angezeigten Menüs von Hand ausgewählt werden können. Dieses System ist daher zur Verwendung innerhalb einer kontrollierten oder organisierten Ladevorgehensweise sehr dienlich, wodurch es möglich ist, die Batterielebensdauer zu verlängern.
  • Das erfindungsgemäße Ladesystem ist besonders zum Laden einer Batterie vor Ort in einem tragbaren Kleinzonen-Funktelefon geeignet, das beim normalen Gebrauch ziemlich regelmäßiges Wiederaufladen erfordert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform reagiert die Einrichtung zum Liefern des Ladestroms auf ein variables Steuersignal, das den ausgewählten Lademodus anzeigt. Insbesondere kann das Steuersignal zwei diskrete Pegel aufweisen. Das Steuersignal wird innerhalb des tragbaren elektronischen Geräts selbst erzeugt und kann über z.B. eine Kabelverbindung an die Versorgungseinrichtung geliefert werden.
  • Die Einrichtung zum Auswählen des zweckdienlichen Menüs, um dadurch die verschiedenen Lademodi zu ermöglichen, umfaßt mindestens eine von Hand betätigbare Taste, die extern am tragbaren elektronischen Gerät vorhanden ist. Die Taste(n) muß (müssen) nicht speziell für die Lademodus-Auswählfunktion vorhanden sein, sondern sie ist (sind) vorzugsweise einer anderen Primärfunktion oder -funktionen zugeordnet. Im Fall eines Telefons kann die einschlägige Taste oder können die Tasten z.B. Zifferntasten sein, wie sie normalerweise zum Wählen einer Telefonnummer verwendet werden. Die Lademodusfunktion der fraglichen Taste kann dadurch ausgewählt werden, daß zuvor eine Hochstelltaste, eine Funktionstaste oder eine Menütaste oder irgendeine andere Einrichtung für Zugriff auf die Alternativ(Ersatz)-Funktion dieser Taste betätigt wird.
  • Die Anmelderin nimmt an, daß der deutlichste Faktor der Ladevorgehensweise, der die Batterielebensdauer beeinflußt, derjenige ist, daß die Batterie idealerweise dadurch "hergerichtet" wird, daß sie beim allerersten Ladevorgang einem langsamen Pufferladevorgang unterzogen wird, wobei sie jedoch bei anschließenden Vorgängen schneller geladen werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Ausbildung daher dergestalt sein, daß bei der ersten Gelegenheit, bei der eine Batterie im tragbaren elektronischen Gerät geladen wird, ein erster Lademodus automatisch aktiviert wird und daß danach automatisch ein zweiter Lademodus aktiviert wird. In diesem Fall umfaßt der erste Lademodus einen Pufferladevorgang oder dergleichen, d.h. das Liefern eines kontinuierlichen, niedrigen Ladestroms oder eines höheren, impulsförmigen Stroms, um einen entsprechenden Effekt zu erzielen; und der zweite Lademodus umfaßt das Liefern eines Stroms für schnelles Laden, um die Batterie schneller zu laden. Der zweite Lademodus kann über zwei Stufen verfügen, nämlich eine erste Stufe, bei der die Batterie schnell geladen wird, und eine zweite Stufe, speziell dann, wenn der Ladepegel der Batterie einen vorbestimmten Pegel überschreitet, bei der die Laderate auf einen Pufferladevorgang herabgesetzt wird.
  • Die Vorrichtung kann mit einer Einrichtung zum Überwachen des Ladezustands der Batterie versehen sein, und in diesem Fall kann die Ausbildung dergestalt sein, daß der Modus für langsameres Laden immer dann automatisch aktiviert wird, wenn der Ladezustand der Batterie unter einen Schwellenwert fällt, wobei andernfalls der Modus für schnelleres Laden aktiviert wird. In jedem Fall kann diese automatische Auswahl mittels einer Maßnahme überspielt werden, die es dem Benutzer ermöglicht, einen gewünschten Lademodus von Hand auszuwählen.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm ist, das ein Batterieladesystem gemäß der Erfindung veranschaulicht, um ein tragbares Kleinzonen-Funktelefon zu laden; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Telefons ist.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte tragbare elektronische Gerät ist ein tragbares Kleinzonen-Funktelefon 1 mit einer wiederaufladbaren Batteriesäule 2. Diese Batteriesäule kann z.B. sechs in Reihe geschaltete NiCd-Zellen enthalten, von denen jede eine Nennspannung von 1,2 V aufweist. Die Batteriesäule verfügt demgemäß über eine Nennspannung von 7,2 V. Das Ladevermögen der einzelnen Zellen beträgt typischerweise 700 mAh.
  • Das Telefon 1 enthält auch einen Sendeempfänger und alle anderen Merkmale, wie sie sich herkömmlicherweise in einem Kleinzonen-Funktelefon finden, die jedoch der Deutlichkeit halber in den Figuren nicht dargestellt sind. Auch erfolgen hier, da diese Gesichtspunkte zum Telefon für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind, keine weiteren Details dazu, mit der Ausnahme, daß angegeben wird, daß die Schaltungsanordnung im Telefon durch die Batterie 2 betrieben wird.
  • Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, ist eine unabhängige Batterieladevorrichtung 3 über ein dreiadriges, knickfestes Kabel 4 mit dem Telefon 1 verbunden. Das Kabel 4 verfügt über einen positiven und einen negativen, stromführenden Draht 5 bzw. 6 sowie eine Steuerleitung 7, deren Funktion weiter unten detaillierter beschrieben wird.
  • Die Ladevorrichtung umfaßt eine Ladeeinheit 3 mit ihrem eigenen, gesonderten Gehäuse. Die Ladeeinrichtung 3, die mit einer Netzspannungsversorgung 8 verbunden ist, umfaßt eine Pufferladevorgangsschaltung 9 zum Liefern eines kontinuierlichen, relativ niedrigen Gleichstroms, geeigneterweise von ungefähr 100 mA. Dieser Strom wird über Innenleiter 10 und 11 an die externen Leiter 5 bzw. 6 des Kabels 4 geliefert. Die Ladeeinrichtung 3 enthält auch eine Schnelladeschaltung 12, die einen wesentlich höheren Gleichstrom liefern kann, geeigneterweise von ungefähr 700 mA. Dieser Strom wird über Innenleiter 13 und 14 an die Außenleiter 5 bzw. 6 des Kabels 4 geliefert. Ein Schalter 16 aktiviert entweder die Pufferladevorgangsschaltung 9 oder die Schnelladeschaltung 12. Der Schalter 16 arbeitet auf eine Steuerspannung VC hin, die an ihn mittels eines Leiters 15 angelegt wird, der mit der Steuerleitung 7 des Kabels 4 verbunden ist. Der Schalter ist so ausgebildet, daß er die Pufferladevorgangsschaltung 9 aktiviert, wenn eine niedrige Steuerspannung von z.B. 0 V an den Leiter 15 angelegt wird, und er die Schnelladeschaltung 12 aktiviert, wenn eine hohe Steuerspannung von z.B. +5 V auf dem Leiter 15 auftritt. Wie dargestellt, liegt am Leiter 15 eine niedrige Spannung an, weswegen die Pufferladevorgangsschaltung aktiviert ist.
  • Das Kabel 4 der Ladeeinrichtung 3 endet in einem Stecker 17 mit drei Stiften, die mit den jeweiligen Leitern 5, 6 und 7 verbunden sind. Der Stecker 17 ist in eine komplementäre Buchse 18 eingesteckt, die an einer geeigneten Stelle der Wand, z.B. einer Seitenwand des Telefons 1 vorhanden ist. Die Buchsenanschlüsse 18a und 18b, die mit dem positiven und negativen Leiter 5 und 6 verbunden sind, sind intern mit dem positiven bzw. negativen Anschluß 19 bzw. 20 der Batteriesäule 2 verbunden. Der Buchsenanschluß 18c ist über einen Widerstand 22 mit einem Widerstandswert von z.B. 100 Ohm mit einem Steuerspannungsgenerator 21 verbunden. Der Steuerspannungsgenerator 21 kann, gesteuert durch einen Mikroprozessor 23, mit dem dieser Steuerspannungsgenerator 21 verbunden ist, eine Spannung von 0 V oder 5 V an den Anschluß 18c des Telefonverbinders 18 und demgemäß die Steuerleitung 7 anlegen. Es wird hier darauf hingewiesen, daß der Widerstand 22 kein diskretes Element zu sein braucht, sondern daß er in den Mikroprozessor 23 eingebaut sein kann.
  • Das Telefon 1 enthält auch einen Spannungssensor 24, der zwischen die Anschlüsse 19 und 20 der Batterie 2 geschaltet ist, um den Ladezustand derselben zu überwachen. Der Spannungssensor 24 ist ebenfalls mit dem Mikroprozessor verbunden. In der Praxis kann der Spannungssensor 24 ebenfalls innerhalb des Mikroprozessors 23 enthalten sein.
  • Innerhalb des Mikroprozessors 23 können auf herkömmliche Weise verschiedene Bedienungsanweisungen zum Steuern des Telefons abgespeichert sein. Zum Abspeichern verschiedener menügesteuerter Anweisungen kann ein gesonderter Speicher 25, z.B. ein mit dem Mikroprozessor 23 verbundener EEPROM verwendet werden. Eine dieser Anweisungen (und das zugehörige Menü) können die Auswahl der Laderate betreffen, d.h. die Betätigung des Schalters 16 in der Ladeeinrichtung 3, wie dies weiter unten detaillierter beschrieben wird.
  • Im Normalbetrieb, d.h. in allen Fällen außer beim ersten Ladevorgang, sind die Bedienanweisungen so beschaffen, daß sie dafür sorgen, daß der Steuerspannungsgenerator 21 gesteuert durch den Mikroprozessor 23 die hohe Spannung von 5 V erzeugt, die an die Steuerleitung 7 des Laderkabels 4 angelegt wird. So wird auf dem Leiter 15 ein Steuersignal von 5 V an den Schalter 16 angelegt, wodurch die Schnelladeschaltung aktiviert wird. Wie oben angegeben, liefert die Schnelladeschaltung 12 einen konstanten Strom von ungefähr 700 mA. Jedoch überwacht der Sensor 24 im Telefon kontinuierlich den Ladezustand der Batterie 2. Wenn dieser Ladezustand ein vorbestimmtes Niveau erreicht, wenn z.B. 80 % des vollen Ladezustands vorliegen, sorgt der Mikroprozessor 23 dafür, daß die Steuerspannung VC vom Generator 21 auf niedrig, d.h. auf 0 V geht, wodurch der Schnelladevorgang beendet wird und statt dessen ein langsamer Pufferladevorgang von der Schaltung 9 aktiviert wird. In diesem Betriebsmodus kann die Ladeeinrichtung die Batterie innerhalb von 1 Stunde bis auf 80 % der maximalen Kapazität laden, und sie kann die Batterie in ungefähr 3 Stunden vollständig laden, wobei die genaue Zeit vom Anfangsladezustand der Batterie vor dem Wiederaufladen abhängt.
  • Jedoch können, wie bereits angedeutet, die Bedienungsanweisungen zum Optimieren der Batterielebensdauer so beschaffen sein, daß dafür gesorgt ist, daß der Steuerspannungsgenerator 21 gesteuert durch den Mikroprozessor 22 die niedrige Spannung von 0 V erzeugt, die an die Steuerleitung 7 des Laderkabels 4 gegeben wird. So wird auf dem Leiter 15 das Signal von 0 V an den Schalter 16 gelegt, wodurch die Pufferladevorgangsschaltung 9 aktiviert wird. Wie oben angegeben, liefert diese Pufferladevorgangsschaltung 9 einen konstanten Strom von ungefähr 100 mA. Nachdem der erste Ladezyklus abgeschlossen ist, wird das Telefon 1 von der Ladeeinrichtung 8 getrennt, und anschließend verfällt die Ladeeinrichtung 3 immer dann, wenn sie wieder mit dem System verbunden wird, auf normale Weise in den Vorgabemodus des Schnellademodus, wie oben erörtert.
  • Jedoch geht die Anmelderin davon aus, daß dann, wenn die Batterie nach dem ersten Ladevorgang einmal tiefentladen wurde, ihre Nutzungslebensdauer verlängert wird, wenn bei der nächsten Ladegelegenheit ein Pufferladevorgang ausgeführt wird.
  • Zu diesem Zweck kann der Spannungssensor 24 auch so ausgebildet sein, daß er erfaßt, wann die Batteriespannung einen Pegel einnimmt, der niedriger als ein vorbestimmter Wert ist. In diesem Fall wird an den Mikroprozessor 22 ein Signal übertragen, das dafür sorgt, daß die vom Generator 21 erzeugte Steuerspannung auf 0 V fällt, wodurch der Langsamlademodus für die Dauer des aktuellen Ladezyklus aktiviert wird. Das System kann für folgende Ladezyklen auf den Vorgabewert des Schnellademodus zurückfallen.
  • Bei einem bevorzugten, von der Anmelderin realisierten Ausführungsbeispiel, kann der Benutzer den Lademodus unter Verwendung der Tastatur 26 an der Vorderseite des Telefons (siehe Fig. 2) von Hand auswählen (und demgemäß jede automatische Auswahl übergehen). Die Tastatur 26 umfaßt im wesentlichen zwei Hauptsätze von Tasten, nämlich alphanumerische Tasten 26a, die alphanumerischen Daten zum Wählen von Telefonnummern und zum Eingeben alphanumerischer Daten in die Telefonspeicher zugeordnet sind, z.B. für einen Teilnehmernummernindex; und einen Satz von Funktionstasten 26b zum Aktivieren verschiedener vorbestimmter Funktionen, wobei diese Tasten 26b z.B. eine Taste "SENDEN" und "ENDE" zum Auslösen bzw. Beenden eines Telefonanrufs beinhalten. Eine der Funktionstasten kann eine Menü- oder Funktionstaste sein, die z.B. mit "MENÜ" oder "FUNKTION" oder mit einer geeigneten Abkürzung hiervon markiert ist. Das Betätigen dieser Taste aktiviert eine Anzahl vorgegebener Menüs, deren zugehörige Anweisungen im Speicher 25 abgespeichert sind, damit sie betrachtet und wahlweise aktiviert werden können. Die verschiedenen Menüs werden durch Betätigen der geeigneten alphanumerischen Tasten nach dem Betätigen der Taste "MENÜ" oder "FUNKTION" ausgewählt. Das einschlägige Menü wird dem Benutzer in Worten oder Abkürzungen auf der Anzeigetafel 27 angezeigt. Z.B. kann der Benutzer in die Lage versetzt werden, den Läutton durch geeignete Menüauswahl auszuwählen.
  • Mittels der Menüeinrichtung können auch ausgeklügeltere Optionen verfügbar sein. Z.B. kann der Benutzer in die Lage versetzt werden, den sogenannten diskontinuierlichen Übertragungsmodus zu aktivieren, der einen tonbetätigten Schalter verwendet, der dazu beiträgt, die Batterieerschöpfung dadurch zu verringern, daß nur dann gesendet wird, wenn Sprachsignale in das Mikrophon eingegeben werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung existiert ein spezielles Menü, das es ermöglicht, entweder den schnellen oder den langsamen Lademodus von Hand zu aktivieren. Jede beliebige vorbestimmte Folge von Tastenbetätigungen kann dazu verwendet werden, das jeweilige Menü auszuwählen, das auf der Anzeigetafel 27 eine Beschriftung wie "SCHNELLADEN AKTIV" oder "LANGSAM LADEN AKTIV" anzeigen kann. Der alternative Modus kann einfach durch Betätigen einer anderen vorbestimmten Taste des alphanumerischen Tastensatzes 26a aktiviert werden. Geeigneterweise kann der Menümodus dadurch ausgelöst werden, daß die Taste "ENDE" im Funktionstastensatz 26b betätigt wird.
  • Es ist nun ersichtlich, daß die Menüauswahleinrichtung für die Aktivierung einer speziellen Anweisung sorgt, wodurch der Steuerspannungsgenerator 21 gesteuert durch den Mikroprozessor 23 eine geeignete Spannung zum Aktivieren des zugehörigen Lademodus erzeugt, wie oben erörtert.
  • Wenn die menügesteuerte Lademodus-Auswahleinrichtung vorhanden ist, ist es nicht erforderlich, daß das Telefon mit einer automatischen Lademodusumschaltung versehen ist. In diesem Fall kann das Telefon so an den Benutzer ausgeliefert werden, daß der Langsamlademodus aktiviert ist. Dann hat der Benutzer die Wahl, von Hand den Schnellademodus über die Tastatur am Telefon zu aktivieren, wenn der anfängliche Ladezyklus einmal abgeschlossen ist. Danach kann der Benutzer den Langsamlademodus immer dann von Hand auswählen, wenn es erwünscht ist, eine neu eingesetzte Batterie, die bisher nicht geladen wurde, zu laden, oder eine vorhandene Batterie wieder aufzuladen, die tiefentladen wurde. Alternativ kann das Telefon mit aktiviertem Schnellademodus an den Benutzer ausgeliefert werden. Nun hat der Benutzer die Wahl, den Langsamlademodus über die Tastatur auszuwählen, was insbesondere für den anfänglichen Ladezyklus vorgesehen ist. Wenn der anfängliche Ladezyklus einmal abgeschlossen ist, kann der Benutzer den schnellen Lademodus von Hand zurücksetzen.
  • Angesichts der vorstehenden Beschreibung ist es dem Fachmann ersichtlich, daß innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können. Z.B. kann, anstatt daß zwei gesonderte Schaltkreise 9 und 12 für langsames und schnelles Laden verwendet werden, wie hier dargestellt, eine gemeinsame Schaltung verwendet werden, bei dem das Stromausgangssignal abhängig von der Steuerspannung VC verändert wird. Darüber hinaus kann der Pufferladevorgangsmodus statt unter Verwendung eines konstanten niedrigen Stroms durch Pulsieren eines hohen Stroms bewirkt werden. So kann z.B. eine Quelle von 700 mA durch Impulse für 10 % der Zeit ein- und für 90 % der Zeit ausgeschaltet werden, um einen Pufferladevorgangseffekt ähnlich dem der oben genannten Konstantquelle von 100 mA zu erzielen. Ferner muß die Batterieladeeinrichtung 3 keine gesonderte Einheit sein, sondern sie kann im Telefon eingeschlossen sein. Wenn jedoch die Ladeeinrichtung eine gesonderte Einheit ist, können der Speicher, in dem die Betriebsanweisungen hinsichtlich der Menüfunktionen abgespeichert sind, und/oder die optische Anzeige in der Ladeeinheit enthalten sein, wobei der Benutzer jedoch immer noch den geeigneten Lademodus unter Verwendung der Tasten am Telefon selbst auswählt. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung zum Laden anderer tragbarer elektronischer Geräte als Funktelefonen geeignet ist.

Claims (9)

1. Batterieladesystem mit:
- einem tragbaren elektronischen Gerät (1), das so betrieben werden kann, daß es von einer wiederaufladbaren Batterie mit Energie versorgt wird; und
- einer Vorrichtung (3) zum Laden der Batterie (2) im tragbaren elektronischen Gerät (1), wobei die Ladevorrichtung (3) folgendes aufweist:
-- eine Einrichtung (9, 12, 15, 16), die in mindestens zwei verschiedenen Lademodi betreibbar ist, um der Batterie (2) einen Ladestrom zuzuführen, und die auf Steuersignale vom tragbaren elektronischen Gerät (1) reagiert;
- wobei das tragbare elektronische Gerät mit einer darin angeordneten Einrichtung (23) versehen ist, die funktionsmäßig mit der Einrichtung zum Liefern eines Ladestroms verbindbar ist, um wahlweise die verschiedenen Lademodi der Einrichtung zum Liefern eines Ladestroms über ihr zugeführte Steuersignale zu aktivieren;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Aktivierungseinrichtung (23) eine Einrichtung zum Auswählen einer geeigneten von mehreren voreingestellten Betriebsanweisungen enthält, zu denen das Aktivieren eines der Lademodi gehört, wie sie im Speicher (25) abgespeichert sind und auf einer optischen Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, die am tragbaren elektronischen Gerät (1) angeordnet ist; und
- die Aktivierungseinrichtung mindestens eine von Hand betätigbare Taste (26) aufweist, die an der Außenseite des elektronischen Geräts (1) vorhanden ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung (23) automatisch so hergerichtet wird, daß sie beim erstenmal, wenn eine Batterie (2) im tragbaren elektronischen Gerät (1) geladen wird, automatisch einen ersten Lademodus aktiviert und danach einen zweiten Lademodus aktiviert.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Aktivierungseinrichtung 23 eine Einrichtung zum Erzeugen eines den ausgewählten Lademodus anzeigenden Steuersignals aufweist und die Ladestrom-Versorgungseinrichtung (9, 12, 15, 16) auf dieses Steuersignal so reagiert, daß es im diesem Steuersignal entsprechenden Modus arbeitet.
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Taste (26) so ausgebildet ist, daß sie mindestens einer alternativen Funktion zuordenbar ist.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung (24) zum Erfassen des Ladezustands der Batterie, wobei die Aktivierungseinrichtung (23) auf diese Erfassungseinrichtung (24) anspricht, um einen ersten oder zweiten Lademodus abhängig vom zweiten Zustand zu aktivieren.
6. System nach Anspruch 5, bei dem die Aktivierungseinrichtung (23) so hergerichtet wird, daß sie den ersten Lademodus aktiviert, wenn der Ladezustand der Batterie unter einem vorbestimmten Wert liegt.
7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zu einem ersten Lademodus das Zuführen eines Langsamladestroms gehört und zu einem zweiten Lademodus das Zuführen eines Schnelladestroms gehört.
8. System nach Anspruch 7, bei dem zum zweiten Lademodus das anfängliche Liefern eines Schnelladestroms und das anschließende Liefern eines Langsamladestroms gehören.
9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung zum Liefern eines Ladestroms an die Batterie ein vom tragbaren elektronischen Gerät (1) gesondertes Gehäuse aufweist.
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