DE2542021B2 - Fernbedienungseinrichtung fuer ein geraet der elektrischen nachrichtentechnik, insbesondere fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents

Fernbedienungseinrichtung fuer ein geraet der elektrischen nachrichtentechnik, insbesondere fuer einen fernsehempfaenger

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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernbedienungseinrichtung für ein Gerät der elektrischen Nachrich- tentechnik, insbesondere für einen Fernsehempfänger mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Derartige Fernbedienungseinrichtungen sind im Prinzip universell verwendbar, also nicht nur für einen +0 Fernsehempfänger, sondern auch für einen Rundfunkempfänger oder für irgendeinen anderen Empfänger, bei dem auch die nachstehend aufgeführten Probleme bei Verwendung elektronischer Speicher zu lösen sind.
Die Problematik der Erfindung wird am besten dadurch veranschaulicht, daß kurz der Stand der Technik wiedergegeben wird, so, wie er sich in den im Augenblick auf dem Markt befindlichen Geräten widerspiegelt. Insbesondere die Fernsehempfänger weisen wegen der umfangreichen Bedienungseinrichtungen zur Vereinfachung der Senderanwahl sogenannte Speicher auf, durch die eine schnelle Anwahl der an dem Empfangsort empfangswürdigen Fernsehsender gegeben werden soll. Dazu gibt es folgende Möglichkeiten:
I. Die mechanische Speicherung
Hierbei werden von Hand aus, also mechanisch, einstellbare Potentiometer in den Stromkreis der Ab-Stimmspannung derartig eingeschaltet, daß sich bei ihrer Änderung die Abstimmspannung an den entsprechenden Abstimmdioden im sogenannten Tuner ändert, wodurch also praktisch ein Abstimmen auf eine bestimmte Empfangsfrequenz bewirkt wird. Diese mechanischen Speicher sind jedoch, ganz abgesehen von dem sehr großen Raumbedarf, recht umständlich in der Handhabung und werden meist bei Aufstellung des Gerätes vom Fachmann einmalig auf die empfangswürdigen Sender eingestellt und ^ind dann anschließend bei Betätigung der entsprechenden Senderdrucktasten oder Sendertaster schnell abrufbar. Der Nachteil des verhältnismäßig großen mechanischen Aufwandes wird aber teilweise durch einen Vorteil kompensiert, den elektronische Speicher nicht so ohne weiteres haben, nämlich:
Der mechanische Speicher bleibt auch beim Abschalten des Gerätes in seiner Einstellung unverändert erhalten.
2. Der elektronische Speicher
Dieser besteht meist aus Halbleiter-Bauelementen, die in entsprechenden Ausführungen sowohl in diskreten Bauelementen vorhanden sind als auch in sogenannten ICs, jedoch beide den Nachteil aufweisen, daß beim Abschalten des Gerätes dieser elektronische Speicher seine Information verliert, d. h. bei Wiedereinschalten des Gerätes steht der Speicher immer auf seinem Anfangswert, insbesondere kann er nicht ohne besondere Maßnahmen mehrere eingespeicherte Sender halten.
Es ist aus sicherheitstechnischen Überlegungen unzulässig, daß der Benutzer den Fernsehempfänger abschaltet, und zwar die entsprechende Netztaste betätigt, aber trotzdem für gewisse Dinge im Empfänger das Netz eingeschaltet bleibt. Da also bei Betätigung der Netztaste bzw. der Netzaus-Einschalttaste eine zweipolige Trennung des Fernsehempfängers vom Netz erfolgen muß, bleibt nur die Möglichkeit, dem genannten elektronischen Speicher über eine Batterie seine Versorgungsspannung zuzuführen. Eine derartige Batterie in einem Fernsehempfänger anzubringen, ist aber sehr schwierig, insofern, weil nämlich auch der Laie diese Batterie leicht auswechseln soll, Farbempfänger z. B. 45 kg wiegen, in Schränken eingebaut sein können und daher nicht zugängig sind, es weiterhin nicht gestattet ist, zwecks Auswechslung der Batterie die Rückwände abzunehmen und sich außerdem Einschübe für Batterien in den seitlichen Gehäuseteilen oder von oben nicht nur deswegen verbieten, weil sie sehr aufwendig in der Herstellung sind, sondern auch deswegen, weil sie zu unansehnlichen Klappen u. dgl. führen müßten.
Eine Lösung des Problems wäre die Verwendung von Langzeitdauer-Batterien, also von Batterien, die in sogenannten Jahresuhren verwendet werden, aber dann müßten alle derartigen Geräte je nach Einschaltdauer schon alleine aus diesem Grunde vom Fachmann gewartet werden, was ein negatives Verkauf sargument sein dürfte.
Aus der DT-OS 2253 859 ist ein System zur Fernbedienung eines elektrischen Gerätes mit einem Speicher bekannt. Dieser Speicher gibt an seinem Ausgang zur Einsteuerung, d. h. zum Abruf der programmierten Sender feste unveränderbare binäre Signale ab. Diese Signale können aber immer nur eine bestimmte Programmtaste im Fernsehempfänger abrufen. Sie liegen daher unveränderbar fest. Der Nachteil der Anordnung besteht darin, daß im Empfänger elektronische empfangswürdige Sender bestimmten Programmtasten zugeordnet werden müssen und diese Möglichkeit nicht von der Fernbedienung aus besteht. Auch dieses System verlieit beim Ausschalten des Fernsehempfängers seine Information völlig, so daß der zuletzt eingestellte Wert bzw. Sender nicht mehr vorhanden ist.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, einen Weg anzugeben, durch den weiterhin ein elektronischer Speicher benutzt werden kann, abe: dieser bei Betätigung der Netzaus-Einschalttaste des Empfängers nicht seine Information verliert. 5
Zur Lösung dieser Aufgab,; wird bei einer Fernbedienungseinrichtung dei eingangs genannten Art nach der Erfindung die Maßnahme ergriffen, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 i.rj einzelnen angegeben ist. Wird nämlich der Speicher aus dem io Empfanger heraus in das Fernbedienungskästchen hineinverlegt, so ist es dann natürlich nicht mehr möglich, mit der Bedienungseinrichtung des Empfängers allein ohne die. Fernbedienungseinrichtung eine Senderspeicherung vorzunehmen. Das ist auch bewußt 15 vermieden, denn es hat sich herausgestellt, daß die Fernbedienungseinrichtungen wegen ihrer großen Zuverlässigkeit sich so weitgehend durchgesetzt haben, daß nach und nach immer r..ehr Empfänger auf die Bedienungselemente am Gerät selbst verzichten, 2« da nämlich diese Einrichtung dann doppelt vorhanden ist und an sich auch einen derartigen Empfänger nur unnötig verteuert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, die im kennzeichnen- 25 den Teil des Patentanspruchs 2 im einzelnen angegeben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Fernbedienungseinrichtung nach dem bekannten Stand der Technik, und \
Fig. 2 eine Fernbedienungseinrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist das obengenannte Problem zeichnerisch dargestellt. Die Fernbedienungseinrichtung besteht aus einem Kästchen mit einer Batterie I, einer Tastatur, die hier mit »Fernbedienung« bezeichnet ist und in Pfeilen dargestellt wurde und im wesentlichen einen Sender S aufweist, der seine Schwingungen bzw. seine impulsförmig vorliegenden Befehle an einen Wandler Ws weitergibt, der also die elektrischen Signale z. B.inlnfrarotsignalc umwandelt. Der entsprechend angepaßte Empfänger v/eist einen Infrarotwandler WF auf, aus dem die elektrischen Signale in dem Erapfänger E in einer entsprechenden elektronischen Schaltung aufbereitet werden und dann zu einer Anzeige führen und ferner über den Weg DTA zu dem Tuner zwecks Abstimmung. Das mit »Empfänger E« bezeichnete Teil weist auch die örtlichen Bedienungseinrichtungen auf, die also am Empfänger selbst vorgesehen sein können. Auch ist dieses Teil mit dem Speicher M, der ein elektronischer Speicher sein soll, verbunden, und dieser muß, damit er auch bei ausgeschalteten Fernsehempfängern die Information hält, eine Batterie II aufweisen.
Wenn der Speicher M also im Fernsehempfänger vorhanden ist, kann von der Fernbedienungseinrichtung aus durch Tastendruck ein Fernsehempfänger betätigt werden. Es werden entsprechende Tasten auf der Fernbedienung betätigt und dann wird durch ein entsprechendes Signal im Empfänger E eine Information an den Speicher M gegeben, so daß auf dem Speicher M eine bestimmte Anzahl von Sendern fest eingespeichert wird, die dann später schnell abrufbar sind. Zum Beispiel weist dazu die Fernbedienungseinrichtung eine Tastatur auf und werden die Tasten und 5 nacheinander gedrückt, so ist der Kanal 25 angewählt, danach wird eine Taste .V gedrückt, wodurch der Speicher vorbereitet wird, und schließlich wird dann noch eine Taste 3 gedrückt, und diese Taste 3 ist dann die Zuordnungstaste bzw. auf diese Taste 3 ist dann ein Sender im Kanal 25 gelegt worden. Diese Art der Zuordnung hat den Vorteil, daß der Speicher sehr klein sein kann, und da in Europa an ein und demselben Empfangsort nicht sehr viele Sender gesehen werden können, ist z. B. für Fernsehempfangsgeate ein Speicher mit nur \(i Plätzen ausreichend.
Statt der Wahl tier Kanal nummer (im Beispiel 25) kann auch eine Suchlaufautomatik gestartet weiden und imim;r dann, wenn ein empfangswürdiger Sender gefunden ist, was durch ein Signal SLF dem Empfänger /: mitgeteilt wird, der gefundene Sender mit seiner Kanalnummer angezeigt wird und der das Gerät Bedienende entscheiden kann, ob der Sender gespeichert werden soll oder nicht.
Dieselbe Betätigung, wie soeben beschrieben, kann auch dann vorgenommen werden, wenn nach der Erfindung, wie in Fig. 2 dargestellt, der Speicher M nicht im Fernsehempfänger, sondern im Fernbedienungsteil bzw. in der Fernbedienungseinrichtung oder auch in dem Fernbedienungskästchen angeordnet ist. Der das Gerät Bedienende sieht überhaupt keinen Unterschied, lediglich den, daß er bei Anordnung des Speichers im Fernbedienungskästchen nicht mehr mit der Bedienungseinrichtung des Fernsehempfängers eine Speichel wirkung erzielen kann. Meist haben aber auch derartige Fernsehempfänger überhaupt keine Bedienungseinrichtung mehr, da sie nur über Fernbedienungseinrichtungen bedienbar sind.
Es ist lediglich oben der Fall beschrieben worden, daß auf eine bestimmte Taste ein bestimmter Sender gelegt wird. Es ist in der gleichen Weise möglich, entsprechende Speicher anzuordnen, wodurch bestimmte Einstellungen der Lautstärke, der Helligkeit oder der Farbsättigung sowie des Kontrastes eingestellt werden können, wobei dann z. B. bei Einschalten eines Fernsehempfängers eine sogenannte »Oma«-Reset-Taste gedrückt wird und dann mittlere Werte dieser einzelnen Einstellungen erhalten werden.
Fig. 2 zeigt den aus Fig. 1 bekannten Weg vom Sender der Fernbedienungseinrichtung zum Empfänger des Fernsehempfängers und die entsprechenden Wandler sind in Fig. 2 mit WSI und W[:] bezeichnet. Im Falle der Verwendung eines Fernsehempfängers mit Sendeisuchlaufautomatik ist es jedoch erforderlich, daß die Fernbedienungseinrichtung sine Information darüber erhält, wie weit die Suchlaufautomatik gelaufen ist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, einen Rückweg einzuschalten, der in Fig. 2 mit WS1 und WE1 bezeichnet ist, d. h. beim Suchlauf läuft über diesen Weg - sofern die auch vorhandene visuelle Rückmeldung über die Anzeige als nicht zufriedenstellend angesehen wird — die Information in die Fernbedienungseinrichtung. Bei Durchlauf des Fernsehempfängers von einem Kanal zum anderen kommt dann immer die bestimmte Kanalinformation laufend an die Fernbedienungseinrichtung, und da die Suchlaufautomatik bei empfangswürdigen Fernsehsendern anhält, steht die Kanalinformation auch in der Fernbedienungseinrichtung zur Abspeicherung zur Verfügung. Sie wird aber erst dann abgespeichert, wenn, wie obengenannt, zunächst einmal die Speichervorbereitungstaste gedrückt wird und danach eine Taste füi die Zuordnung, also z. B. eine Taste >V für Speichern
eine Taste 3 für die Zuordnung auf die Taste 3. abhängig davon, ob abgespeichert wurde oder it, kann der das Gerät Bedienende den Suchlauf terschalten, z. B. durch Betätigung der Suchlaufe » + « oder der Suchlauftastc » — « bzw. der Vor-
laufsiichlauf taste oder der Rüeklaufsuehlauf taste. Die Anordnung kann derart getroffen sein, daß die Strecke Ws2 und WF2 nur so lange immer jeweils im Bib i bi üb di Sk H^
Betrieb ist, bis über die Strecke
tungsmeldung erfolgt.
auf WE , die Quit
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fernbedienungseinrichtung für ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere für einen Fernsehempfänger, bestehend aus einem Fernbedienungskästchen mit u. a. eingebautem Sender, z. B. Infrarotsender, einer Batterie, einer Bedienungstastatur usw., die derart ausgebildet ist, daß sie einem entsprechend angepaßten Empfänger drahtlos Befehle zur Einstellung der Bedienungselemente übermitteln kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fernbedienungskästchen ein elektronischer Speicher zur Speicherung beliebig von der Fernbedienung aus anwählbar und in dieser speicherbarer Sender oder auch der zuletzt eingestellten Werte für die Lautstärke, die Helligkeit, den Kontrast oder die Farbsättigung angeoidnet ist.
2. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 für die Anwendung bei Empfängern mit Suchlaufautomatik, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fernbedienungskästchen ferner ein Empfangsteil,
z. B. ein Infrarotempfänger, und in dem Empfangsteil ein Sender, z. B. Infrarotsender, augeordnet sind.
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