DE69122764T2 - Arznei gegen hornhautbeschädigungen - Google Patents

Arznei gegen hornhautbeschädigungen

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen therapeutischen Wirkstoff für Hornhauterkrankungen, umfassend Interleukin-6 als aktiven Bestandteil.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Interleukin-6 ist als wichtiger physiologisch aktiver Wirkstoff für das Immunsystem, das hämopoetische System usw. bekannt geworden.
  • Jedoch war die Forschung zu den medizinischen Anwendungen von Interleukin-6 auf dessen Verwendung in Antikrebsmitteln und in Medikamenten für myeloische Leukämie (WO-Offenbarung 88/00206, WO-Offenbarung 90/01943) beschränkt, und irgendeine ophthalmologische Wirkung davon war nicht bekannt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sorgfältige Untersuchungen zu den pharmakologischen Wirkungen von Interleukin-6, insbesondere auf dem Gebiet der Augenheilkunde, durchgeführt und gefunden, daß Interleukin-6 bei der Behandlung von Hornhauterkrankungen nützlich ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Interleukin 6 bei der Herstellung einer therapeutischen Zubereitung für die Behandlung von Hornhauterkrankungen.
  • Beispiele von Hornhauterkrankungen, die durch verschiedene Hornhautschädigungen verursacht werden, sind Hornhautgeschwür, Hornhautepitheldefekt, Keratitis und Xerophthalmie. Für deren Therapie werden Untersuchungen zu verschiedenen Arzneimitteln durchgeführt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich auf den physiologisch wirksamen Stoff Interleukin-6 und dessen therapeutische Wirkungen auf Hornhautschädigungen konzentriert.
  • Zur Untersuchung der therapeutischen Wirkungen von Interleukin-6 auf Hornhauterkrankungen haben wir dessen Wirkung auf die Hornhautepithelextension in vitro und dessen beschleunigende Wirkung auf die Heilung von Hornhautwunden in vivo untersucht.
  • Ausführliche Werte werden in dem Abschnitt über die pharmakologischen Experimente angegeben. Es gab eine klare Extension der Hornhautepithelzellschicht bei der Gruppe, bei der Interleukin-6 zugegeben worden war, und eine schnellere Heilung der Hornhautwunden im Vergleich mit der Kontrollgruppe. Das waren Beweise für die Wirksamkeit von Interleukin-6 als therapeutischem Wirkstoff für Hornhauterkrankungen.
  • Der therapeutische Wirkstoff für Hornhauterkrankungen ist vorzugsweise lokal zu verabreichen, insbesondere in der Form von Augentropfen.
  • Die Konzentration von Interleukin-6 in der Augentropfenzubereiturg kann in Abhängigkeit von den Symptomen, dem Alter usw. des Patienten festgesetzt werden; sie beträgt jedoch vorzugsweise 0,00001-1% G/V (Gewicht/Volumen). Die Dosierung kann in dem Fall von Augentropfen von 1 bis zu mehreren Tropfen pro Gebrauch, von 1 bis zu mehreren Malen pro Tag betragen. Die Augentropfen können normalerweise in einer Augentropfenlösung gebraucht oder vor Gebrauch aufgelöst werden oder als Augensalbe gebraucht werden. Für ihre Zubereitung sind keine speziellen Verfahren notwendig und die Zubereitung kann nach einem herkömmlichen Verfahren erfolgen, falls notwendig unter Zugabe von, zum Beispiel, Isotonisierungsmitteln, wie z.B. Natriumchlorid und Kaliumchlorid; Puffern, wie z.B. Dinatriumhydrogenphosphat und Natriumdihydrogenphosphat; Stabilisatoren, wie z.B. Natriumedetat; Konservierungsmitteln, wie z.B. Ethylparaben, Butylparaben und Benzalkoniumchlorid; pH-einstellenden Mitteln, wie z.B. Natriumhydroxid und verdünnte Salzsäure; und Augensalbengrundlagen, wie z.B. weiße Vaseline und flüssiges Paraffin.
  • BEVORZUGTE ZUBEREITUNGEN: 1) AUGENTROPFEN
  • Zubereitung 1 (pro 100 ml)
  • Interleukin-6 0,01 g
  • Natriumchlorid 0,9 g
  • sterilisiertes gereinigtes Wasser q.s. (in ausreichender Menge)
  • Augentropfen können auch in der gleichen Weise wie Zubereitung 1 hergestellt werden, aber 0,00001 g, 0,00003 g, 0,0001 g, 0,0005 g, 0,001 g, 0,005 g, 0,05 g bzw. 0,1 g Interleukin-6 pro 100 ml enthalten.
  • Zubereitung 2 (pro 100 ml)
  • Interleukin-6 0,1 g
  • Natriumchlorid 0,8 g
  • Dinatriumhydrogenphosphat 0,1 g
  • Natriumdihydrogenphosphat q.s.
  • sterilisiertes gereinigtes Wasser q.s.
  • Augentropfen können auch in der gleichen Weise wie Zubereitung 2 hergestellt werden, aber 0,00001 g, 0,00003 g, 0,0001 g, 0,0005 g, 0,001 g, 0,005 g, 0,01 g, 0,05 g, 0,5 g bzw. 1,0 g Interleukin-6 pro 100 ml enthalten.
  • 2) AUGENSALBE
  • Zubereitung 3 (pro 100 g)
  • Interleukin-6 0,05 g
  • weiße Vaseline 90 g
  • flüssiges Paraffin q.s.
  • Augensalben können auch in der gleichen Weise wie Zubereitung 3 hergestellt werden, aber 0,00001 g, 0,00003 g, 0,0001 g, 0,0005 g, 0,001 g, 0,005 g, 0,01 g, 0,1 g, 0,5 g bzw. 1,0 g Interleukin-6 pro 100 g enthalten.
  • PHAMAKOLOGISCHES EXPERIMENT
  • Um zu bestimmen, ob Interleukin-6 für die Behandlung von Hornhauterkrankungen verwendbar ist, haben wir dessen Wirkung auf die Hornhautepithelextension in vitro und dessen beschleunigende Wirkung auf die Heilung von Hornhautwunden in vivo untersucht.
  • 1) WIRKUNG AUF DIE HORNHAUTEPITHELEXTENSION IN VITRO (Verfahren)
  • Die Hornhäute von japanischen männlichen weißen Kaninchen, die 2,0-3,0 kg wogen, wurden nach dem Verfahren von Nishida et al. (The Journal of Cell Biology. 97 (1983), 1653) verwendet.
  • Hornhauttestgruppen (6-8 pro Gruppe), herausgeschnitten aus einem Abschnitt der Kaninchenhornhaut, wurden 24 Stunden lang in einer Kulturlösung kultiviert, die Interleukin-6 (TC-199) enthielt, und die Extension der Hornhautepithelzellen wurde gemessen.
  • Die Kontrollgruppe bestand aus Zellen, die in der gleichen Weise in einer Kulturlösung kultiviert wurden, die kein Arzneimittel enthielt.
  • (Ergebnis)
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 angegeben. TABELLE 1
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt wird, wurde klar beobachtet, daß die Hornhautepithelzellen, die in der Kulturlösung kultiviert worden waren, die Interleukin-6 enthielt, im Vergleich mit denjenigen in der Kontrollgruppe vergrößert waren, und die Wirkung von Interleukin-6 dosisabhängig war.
  • 2) BESCHLEUNIGENDE WIRKUNG AUF DIE HEILUNG VON HORNHAUTWUNDEN IN VIVO (Verfahren)
  • Japanische männliche weiße Kaninchen, die 2,0-3,0 kg wogen, (eine Gruppe von 7 = 14 Augen) wurden verwendet. Ein Hornhautepitheldefekt wurde mit n-Heptanol hervorgerufen, unmittelbar danach wurde eine Färbung mit Fluorescein durchgeführt, und eine Fotografie der Hornhaut wurde aufgenommen. Augentropfen, die durch Auflösen von Interleukin-6 in einem Vehikel [PBS(-)] hergestellt wurden, ebenso wie eine nur aus dem Vehikel bestehende Zubereitung, die für die Kontrolle verwendet wurde, wurden viermal am Tag (50 µl/Anwendung) in 2-Stunden-Intervallen 2 Tage lang eingeträufelt. 24 Stunden nach dem Defekt wurde eine Fluoresceinfärbung durchgeführt, und eine Fotografie der Hornhaut wurde aufgenommen. Die Fläche der Hornhautwunde wurde durch Ausmessen der Fläche der Fluoresceinfärbung auf der Hornhaut, die auf der Fotographie zu sehen war, und unter Verwendung eines analytischen Bildverarbeitungssystems (Handelsname: Cosmozone 1S, hergestellt von Nikon, Inc.) berechnet.
  • (Ergebnis)
  • Die Flächen der Wunden (%) nach 24 Stunden werden in Tabelle 2 angegeben, wobei die Fläche unmittelbar nach dem Hornhautepithelschaden als 100 definiert wird. TABELLE 2
  • In jedem Fall zeigte die Gruppe, bei der Interleukin-6 angewendet worden war, eine Verminderung der Flächen der Wunden im Vergleich zu der Kontrollgruppe, und die Wirkung war von Interleukin-6 dosisabhängig.
  • Aus den vorstehenden Ergebnissen ist klar geworden, daß Interleukin 6 eine beschleunigende Wirkung auf die Heilung von Wunden besitzt.

Claims (4)

1. Verwendung von Interleukin-6 bei der Herstellung einer therapeutischen Zubereitung zur Behandlung von Hornhauterkrankungen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der die therapeutische Zubereituig einen oder mehrere pharmazeutische verträgliche Arzneimittelträger einschließt.
3. Verwendung nach Anspruch 2, bei der die therapeutische Zubereitung in der Form von Augentropfen vorliegt.
4. Verwendung nach Anspruch 3, bei der die Konzentration vin Interleukin-6 in der Augentropfenzubereitung in dem Bereich von 0,00001-1% G/V liegt.
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