DE69120966T2 - Apparat und verfahren zum automatischen drucken und lesen von informationsträgern - Google Patents

Apparat und verfahren zum automatischen drucken und lesen von informationsträgern

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DE69120966T2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B11/00Apparatus for validating or cancelling issued tickets
    • G07B11/02Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Drucken, Lesen und anderweitigen Verarbeiten von Informationen tragenden Dokumenten und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung mit einem mechanisch teilbaren, kreisförmigen Dokumentendurchlaufweg zum Lesen und anderweitigen Verarbeiten von ATB-Tickets (automatisierte Ticket/Bordkarten-Dokumente) an Flugsteigen, sogenannte Flugsteigleser, und auf ein Verfahren, das eine solche Vorrichtung verwendet.
  • Tickets, die Daten enthalten, welche auf einen Informationsträger geschrieben sind, werden für verschiedene Anwendungen verwendet, z. B. für Anwendungen im Flughafenpassagierverkehr, in Zugverkehrs- und Busverkehrseinrichtungen usw. Andere mögliche Einsatzbereiche umfassen Hotel- und Konferenzveranstaltungen, Skilifte, Großparkplätze, verschiedene Arten von Teilnehmerdiensten und andere Formen von Einrichtungen, die die automatische Verarbeitung von Daten erfordern, die auf einem Informationsträger oder Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind. Die betreffenden Tickets oder Pässe können unterschiedliche Konfigurationen aufweisen und können aus einem oder mehreren aneinanderhängenden Abschnitten bestehen, die in einer der Ticketverarbeitungsstufen voneinander zu trennen sind. Der erste Teil der betreffenden Daten wird auf dem Ticket aufgezeichnet, wenn das Ticket an den Ticketbesitzer ausgegeben wird. Die Daten können anschließend entfernt, ergänzt und gelesen werden. Der Informationsträger kann unterschiedliche Formen aufweisen und kann z. B. aus Magnetstreifen, Strichcodes, Farbmarkierungen oder Hologrammen bestehen.
  • Normalerweise wird eine große Anzahl von Tickets in einer kurzen Zeitspanne behandelt, z. B. beim Einchecken am Flughafen, weshalb es erforderlich ist, daß die Ticketbehandlungsvorrichtung fähig ist, die Tickets unabhängig davon handzuhaben, welches Ende des Tickets zuerst in die Vorrichtung eingeführt wird, und unabhängig davon, welche Seite des Tickets nach oben weist, wenn das Ticket in die Vorrichtung eingeführt wird. Ferner soll es auch möglich sein, die Daten oder Informationen auf den Tickets zu lesen, selbst wenn die Daten zu unterschiedlichen Gelegenheiten und mittels unterschiedlicher Vorrichtungen auf den Informationsträger geschrieben worden sind. Das Ausgeben der Tickets aus der Vorrichtung sowie das Ausgeben jener Ticketabschnitte, die eventuell vom Hauptkörper des Tickets abgetrennt worden sind, soll von der Weise unabhängig sein, in der das Ticket eingeführt worden ist. Die betreffende Vorrichtung muß im Betrieb sehr zuverlässig sein und muß ferner fähig sein, das Ticket schnell zu verarbeiten und ferner das Ticket handzuhaben, ohne daß im Prozeß komplizierte Anweisungen erforderlich sind. Um eine solche Vorrichtung leicht zwischen unterschiedlichen Einsatzorten bewegen zu können, muß eine solche Vorrichtung ferner kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht aufweisen. Im Fall einer Fehlfunktion muß die Vorrichtung ferner leicht zu öffnen und zu warten sein, wobei die Vorrichtung ferner fähig sein muß, Tickets zu verarbeiten und handzuhaben, die abgenützt oder in anderer Hinsicht annehmbar schadhaft, jedoch echt und korrekt ausgestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung befriedigt alle diese Anforderungen und Wünsche in einer bisher nicht bekannten Weise und umgeht ferner jene Probleme, die bei Vorrichtungen der bisher verwendeten Art aufgetreten sind.
  • Im Stand der Technik sind mehrere Ticketbehandlungsvorrichtungen der obenerwähnten Art bekannt. Eine solche Vorrichtung ist im Patent US 4,788,419 beschrieben und dargestellt. Diese Vorrichtung enthält eine zylindrische Zuführungstrommel, die in einer Richtung gedreht werden kann und eine einfache Tikketschalt- oder Führungsvorrichtung enthält. Eine ähnliche Vorrichtung, die im Patent US 4,704,518 beschrieben ist, enthält eine umkehrbare Trommel mit festen Ticketschaltvorrichtungen. Dokumententrennvorrichtungen sind aus dem Patent GB 1,198,718 bekannt, obwohl diese bekannte Dokumententrennvorrichtung nicht gemeinsam mit einem kreisförmigen Ticketzuführungs-Durchlaufweg verwendet wird. Die Patente US 4,288,688, DE 2,115,171 und JP 60-247 794 lehren Zuführungstrommeln, die in einer einzigen Richtung gedreht werden können und mit sehr einfachen Ticketschaltvorrichtungen zusammenwirken. Das Patent EP 0 132 393 lehrt eine Ticketbehandlungsvorrichtung, die eine umkehrbare Trommel enthält. Keine der obenerwähnten früheren Veröffentlichungen lehrt jedoch technische Lösungen, die derjenigen technischen Lösung ähnlich sind, die durch den in den Ansprüchen dieser Anmeldung definierten Gegenstand geboten wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf eine beispielhafte, nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, genauer beschrieben, wobei diese Ausführungsform einen Flugsteigleser zum Behandeln von ATB-Tickets betrifft, obwohl klar ist, daß das Konzept der Erfindung auf andere Typen von Vorrichtungen angewendet werden kann, die für eine entsprechende Behandlung oder Verarbeitung anderer Typen von Tickets vorgesehen sind.
  • Jedes einzelne Bauteil ist in den Zeichnungen eindeutig durch ein und dasselbe Bezugszeichen bezeichnet, selbst wenn das Bauteil in mehreren Figuren gezeigt ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Rückseite eines ATB-Tickets 1, das einen Magnetstreifen 2 und einen ersten Satz von Perforationen 3 sowie einen zweiten Satz von Perforationen 4 enthält, wobei diese Sätze von Perforationen das ATB-Ticket 1 in einen Abreißabschnitt 5, einen Flugschein 6 sowie eine Bordkarte 7 unterteilen. Unperforierte Tickets und Tickets, die nur mit einem Satz von Perforationen oder mit mehr als zwei Sätzen von Perforationen versehen sind, die im rechten Winkel zu der Längsachse des Tickets verlaufen, können in Vorrichtungen, die innerhalb des Umfangs des erfinderischen Konzepts liegen, wie es in diesem Dokument definiert ist, ebenfalls behandelt werden.
  • Fig. 2 ist eine schematische Blockübersicht, die die Verarbeitung eines ATB-Tickets 1 in einem Flugsteigleser 8 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine schematische Außenansicht eines Flugsteiglesers 8, der zur Behandlung oder Handhabung von ATB-Tickets 1 dient und eine verriegelbare oder blockierbare Ticketeinführungsöffnung 10 sowie drei Ausgabeöffnungen 11, 12 und 13 besitzt. Zwei voneinander verschiedene Ticketausgabewege führen zu der Ausgabeöffnung 11. Ein Ticketausgabeweg führt zu jeder der Ausgabeöffnungen 12 und 13.
  • Fig. 4 ist ein Prinzipschaubild, das eine Seite des Flugsteiglesers 8 der Fig. 3 zeigt und die verriegelbare Einführungsöffnung 10, die Ausgabeöffnungen 11, 12 und 13, zwei Lesegabeln 14, eine Lesegabel 15, einen teilbaren Ticketzylinder 16, Ticketschaltvorrichtungen 17A, 17B, 17C, 17D, 17E, eine Leseeinheit 18, eine Dokumententrennvorrichtung 19 sowie Lesegabeln 20A, 20B, 20C, 20D zeigt. Die Leseeinheit 18 enthält einen ersten Abschnitt, der zum Lesen des ATB-Tickets (1) dient, wenn das Ticket mit nach oben weisendem Magnetstreifen (2) in den Flugsteigleser (8) eingeführt wird, sowie einen zweiten Abschnitt, der zum Lesen des ATB-Tickets (1) dient, wenn das Ticket mit nach unten weisendem Magnetstreifen (2) in den Flugsteigleser (8) eingeführt wird. Jeder dieser Leseeinheitenabschnitte umfaßt seinerseits zwei Leseköpfe und zwei Gegendruckvorrichtungen, die die Form von Schuhen oder Rollen besitzen können, obwohl sie vorzugsweise unbeweglich sind. Der Abschnitt der Gegendruckvorrichtung, die neben einem Lesekopf angeordnet ist, besitzt einen Radius, der im allgemeinen gleich dem Radius des Ticketzylinders 16 ist.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des ATB-Tickets 1 und des teilbaren Ticketzylinders 16, der durch den im allgemeinen zylindrischen Zwischenraum gebildet ist, der nach innen durch ein auf einer Antriebswelle 21 vorgesehenes Antriebsrad 22 und nach außen durch die Gegendruckrollen 23 und die obenerwähnten Ticketumschaltvorrichtungen, hier mit 17A, 17B, 17C, 17D, 17E bezeichnet, definiert ist, wobei die Gegendruckrollen vorzugsweise paarweise angeordnet sind.
  • Fig. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Flugsteiglesers 8 und zeigt den teilbaren Ticketzylinder 16, einen Antriebsmotor 9A, Antriebsriemen 9B, 9C, die im Flugsteigleser 8 montiert sind, und ferner ein Zahnrad 9D, das auf dem Körper des Flugsteiglesers 8 montiert ist, sowie ein Zahnrad 9E das an einer Seite des Antriebsrads 22 konzentrisch zur Antriebswelle 21 montiert ist.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Flugsteiglesers 8 und zeigt einen Operationsschritt, bei dem der teilbare Ticketzylinder 16 geöffnet ist, und ferner ein teilbares Lagergehäuse 9F.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Antriebsrads 22 durch die Antriebswelle 21 und zeigt ferner eine der obenerwähnten Ticketschaltvorrichtungen 17A, 17B, 17C, 17D oder 17E sowie das Zahnrad 9E, das mit zwei am Umfang angeordneten Reibungsbelägen versehen ist.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die die Ticketschalteinrichtungen 17A, 17B, 17C, 17D, 17E und den teilbaren Ticketzylinder 16 zeigt, wobei alle Ticketschalteinrichtungen in ihren Ruhepositionen angeordnet sind.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die die Ticketschalteinrichtungen 17A, 17B, 17C, 17D, 17E und den teilbaren Ticketzylinder 16 zeigt, wobei die Ticketschalteinrichtung 17E in ihrer Arbeitsposition und die übrigen Ticketschalteinrichtungen in ihren jeweiligen Ruhepositionen angeordnet sind.
  • Fig. 11 ist eine Längsschnittansicht einer der Ticketschalteinrichtungen 17A, 17B, 17C im rechten Winkel zur Schwenkachse der Ticketschalteinrichtung und zeigt ferner eine Feder 24.
  • Fig. 12 ist eine Außenansicht der Ticketschalteinrichtungen 17D, 17E, die auf einer gemeinsamen Welle montiert sind.
  • Der Flugsteigleser 8 funktioniert wie folgt:
  • Der Flugsteigleser 8 ist am Abfertigungsschalter eines Flughafens neben dem Flugsteig angeordnet, den die Passagiere passieren, wenn sie ein Flugzeug besteigen. Jeder Passagier erreicht den Flugsteig mit seinem entsprechenden ATB-Ticket 1 - siehe Fig. 1. Das ATB-Ticket 1 besteht aus einem dünnen Karton mit genau definierter Dicke und Steifigkeit und besitzt einen Magnetstreifen 2, der an einer Seite des Tickets angeordnet ist. Dieser Magnetstreifen 2 enthält Daten, die den Namen des Passagiers, die Flugzeugflugnummer, das Datum usw. enthalten. Das Ticket 1 ist normalerweise mit zwei Sätzen von Perforationen 3 bzw. 4 versehen, mit welchen das Ticket 1 in drei separate Abschnitte getrennt werden kann. Der kleinste Abschnitt wird Abreißabschnitt 5 genannt und wird verwendet, um mehrere ATB-Tickets 1 miteinander zu verbinden, so daß sie eine Einheit bilden. Der mittlere Abschnitt des Tickets wird Flugschein 6 genannt und wird während der anschließenden Verarbeitung des Tickets einer Aufbewahrungseinheit zugeführt, um zu bestätigen, daß der Passagier eingecheckt hat. Der Abreißabschnitt 5 wird normalerweise nicht vom Hauptkörper des Tickets getrennt, sondern bleibt mit dem Flugschein 6 verbunden. Der letzte Abschnitt des Tickets 1 wird Bordkarte 7 genannt und verbleibt beim Passagier.
  • Die Seite des ATB-Tickets 1, die derjenigen Seite gegenüberliegt, die den Magnetstreifen 2 trägt, wird Vorderseite genannt, während die andere Seite Rückseite genannt wird. Die Vorderseite des Tickets kann gedruckte Informationen im Klartext enthalten. Der Flugschein 6 oder der Abreißabschnitt 5 des ATB-Tickets 1 wird vorzugsweise zuerst in die Vorrichtung eingeführt, wobei es ohne Bedeutung ist, welche Seite des Tickets während des Einführens des Tickets nach oben weist. Aus der folgenden Beschreibung wird deutlich, daß der Flugsteigleser 8 fähig ist, das ATB-Ticket selbst dann handzuhaben, wenn das Ticket in einer anderen Weise als der bevorzugten eingeführt wird.
  • Der Flugsteigleser 8 wird von einem nicht gezeigten Steuerungssystem gesteuert.
  • Das Steuerungssystem kann in einer dem Fachmann bekannten Weise konstruiert sein und wird daher hier nicht genauer beschrieben. Es kann jedoch erwähnt werden, daß das Steuerungssystem vorzugsweise ein lokales Steuerungssystem im Flugsteigleser 8 enthält, das einem Hauptcomputersystem untergeordnet ist. Die Ticketbehandlungsprozedur wird in folgenden Stufen durchgeführt, die mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben werden.
  • a) Der Flugsteigleser 8 befindet sich in einem Bereitschaftszustand und erwartet das Einführen eines vollständigen ATB- Tickets 1 oder eines anderen authentischen Tickets, hauptsächlich einer separaten Bordkarte 7. Die Ticketeinführungsöffnung 10 ist mit einem Riegel versehen, der das Einführen eines Tickets in die Öffnung verhindert, wenn zu diesem Zeitpunkt ein weiteres Ticket vom Flugsteigleser 8 behandelt oder verarbeitet wird. Am ersten Abfertigungsschalter wird ein vollständiges Ticket 1 eingeführt, während eine separate Bordkarte 7 in eine entsprechende Vorrichtung eingeführt wird, wenn der Passagier an einem Transitschalter eincheckt. Die folgende Beschreibung mit Bezug auf ATB-Tickets 1 bezieht sich ebenso auf andere authentische Tickets, falls diese geeignet sind.
  • b) Der Arbeitszyklus eines Flugsteiglesers 8 beginnt, wenn ein Ticket 1 in der Ticketeinführungsöffnung 10 vorhanden ist und das Ticket 1 durch diese in den Flugsteigleser 8 befördert wird.
  • c) Die Länge des Tickets 1 ist so bemessen, daß sie den Dokumenttyp bestimmt, der eingeführt worden ist. Wenn die Länge des eingeführten Tickets 1 nicht mit einer vorgegebenen annehmbaren Länge übereinstimmt, wird das Ticket 1 durch die Einführungsöffnung 10 zurückgegeben.
  • d) Wenn die Länge des Tickets 1 annehmbar ist, wird an die Leseeinheit 18 eine Startanweisung gesendet und das Ticket 1 an dieser Einheit vorbeigeführt. Die im Magnetstreifen 2 enthaltenen Daten oder Informationen werden von dieser gelesen und in der weiteren Verarbeitung des Tickets verwendet.
  • e) Das Hauptsteuerungssystem vergleicht die auf dem Magnetstreifen 2 gespeicherten Informationen mit den früher in das Hauptsteuerungssystem eingegebenen Informationen. Zum Beispiel kann sich dieser Vergleich auf eine Passagierliste beziehen. Falls das Ergebnis dieses Vergleichs nicht zufriedenstellend ist, wird das Ticket 1 durch die Einführungsöffnung 10 zurückgegeben.
  • f) Wenn der Vergleich zufriedenstellend ist, wird die Verarbeitung oder Handhabung des Tickets 1 fortgesetzt, was dazu führt, daß das Ticket oder Teile desselben durch eine der Ticketausgabeöffnungen 11, 12 oder 13 ausgegeben werden. Diese fortgeführte Behandlung des Tickets wird im folgenden mit Bezug auf die Schritte g) bis i) beschrieben.
  • Wenn der Flugsteigleser 6 seine Handhabung des Tickets 1 abgeschlossen hat, kehrt die Lesevorrichtung in ihren Bereitschaftszustand zurück.
  • Im folgenden werden hauptsächlich mit Bezug auf die Fig. 3-11 der Aufbau und die Betriebsarten des Flugsteiglesers 8 genauer beschrieben.
  • Der Aufbau des Flugsteiglesers 8 ist so beschaffen, daß das Ticket 1 in einem mechanisch teilbaren oder trennbaren, kreisförmigen Weg gehandhabt wird, der kurze Ticketzuführungs- und Ticketausgabewege enthält, so daß die Handhabung des Tickets schnell durchgeführt werden kann. Dieser Aufbau führt zu einem kompakten Flugsteigleser 8 mit kleinen Außenabmessungen. Der Flugsteigleser 8 kann ein ATB-Ticket 1 unabhängig davon, wie das Ticket eingeführt wird, handhaben. Der teilbare Ticketzylinder 16 und die Leseeinheit 18 enthalten beide physikalische und logische Einheiten, die von getrennten Mikrocomputersystemen gesteuert werden.
  • Wenn an den Flugsteigleser 18 eine Spannung angelegt wird, wird zuerst der teilbare Ticketzylinder 16 automatisch gemeinsam mit irgendwelchen vorhandenen Papierresten von jenen Tickets befreit, die seit einem vorangehenden Spannungsabfall darin verblieben sein können. Der Flugsteigleser 8 wird anschließend in seinen Bereitschaftszustand versetzt. Wenn ein ATB-Ticket 1 durch die Ticketeinführungsöffnung 10 eingeführt wird, läuft das Ticket durch die zwei Lesegabeln 14. Damit ein korrektes Einführen des Tickets 1 erkannt wird, ist es erforderlich, daß die zwei Gabeln 14 das Ticket 1 gleichzeitig erfassen. Unter anderem verhindert dies die Annahme einer separaten Bordkarte 7, wenn die Bordkarte in einer Stellung eingeführt wird, in der sich der Magnetstreifen 2 senkrecht zur Einführungsrichtung der Bordkarte 7 erstreckt. Die Lesegabeln 14 erfassen ferner das Einführen eines unechten Dokuments in die Einführungsöffnung 10.
  • Das ATB-Ticket 1 läuft anschließend durch die Lesegabel 15, die überprüft, ob das Ticket 1 weiter in den Flugsteigleser 6 vorgerückt ist. Wenn die Lesegabel 15 innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Starten des Antriebsmotors 9A nicht aktiviert und/oder nicht deaktiviert wird, wird der Antriebsmotor 9A umgekehrt, um das Ticket 1 durch die Ticketeinführungsöffnung 10 zurückzugeben. Wenn die Lesegabel 15 innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht aktiviert und/oder deaktiviert wird, zeigt dies an, daß das Ticket 1 verklemmt ist oder festsitzt oder durch die Einführungsöffnung 10 herausgezogen worden ist.
  • Die Lesegabel 15 dient zum Messen der Länge des Tickets 1, indem die Anzahl der Impulse gezählt wird, die an den das Ticket 1 vorschiebenden Antriebsmotor 9A vom Zeitpunkt der Aktivierung der Lesegabel 15 durch die Vorderkante des Tickets 1 bis zu dem Zeitpunkt gesendet werden, an dem die Gabel 15 durch die Hinterkante des Tickets 1 deaktiviert wird. Es ist klar, daß die Länge des Tickets auf eine andere Weise als die oben beschriebene gemessen werden kann. Die Länge des Tickets wird hauptsächlich gemessen, um festzustellen, ob das eingeführte Ticket ein vollständiges ATB-Ticket 1 oder eine separate Bordkarte 7 ist. Die Längenmeßfunktion wird ferner verwendet, um das Einführen falscher Tickets und irrelevanter Dokumente zu verhindern. Wenn die gemessene Länge deutlich von der Länge abweicht, die vom Flugsteigleser 8 für annehmbar befunden wird, wird das Ticket 1 durch die Ticketeinführungsöffnung 10 zurückgegeben. Das Ticket 1 wird ferner zurückgegeben, wenn es während des obenerwähnten Längenmeßvorgangs steckenbleibt oder festgehalten wird.
  • Das Ticket 1 wird anschließend in den Ticketzylinder 16 befördert, indem es sich anfangs im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Die Leseeinheit 18 liest die Daten auf dem Magnetstreifen 2 auf dem Ticket 1, wenn das Ticket die Leseköpfe in der Leseeinheit 16 passiert. Jeder der Leseköpfe in der Leseeinheit 18 ist elastisch an der Einheit 18 montiert, derart, daß ein Lesekopf mit einem Abstand von einer zugehörigen Gegendruckvorrichtung beabstandet ist, der etwas kleiner ist als die Dicke eines Tickets (1), wenn kein Ticket (1) zwischen dem Lesekopf und der zugehörigen Gegendruckvorrichtung angeordnet ist, und der durch ein Ticket (1) vergrößert wird, wenn ein Ticket zwischen dem Lesekopf und der zugehörigen Gegendruckvorrichtung hindurchläuft. Die jeweiligen Leseköpfe sind vorzugsweise mittels einer Anschlagschulter montiert, derart, daß der Abstand nicht kleiner werden kann als ein vorgegebener Wert. Um bei der Montage eines Lesekopfes irgendeine Schrägstellung auszugleichen, ist jeder Lesekopf vorzugsweise mittels einer Kardanunterstützung montiert, so daß die Seite desselben, die der zugehörigen Gegendruckvorrichtung zugewandt ist, planparallel zur der Seite der Vorrichtung liegt, die dem Lesekopf zugewandt ist.
  • Wie oben erwähnt, kann die Leseeinheit 18 den Magnetstreifen 2 unabhängig davon lesen, wie das Ticket 1 vorliegt, d. h. welche Seite des Tickets nach oben weist, wenn es durch die Öffnung 10 eingeführt wird. Nachdem das Ticket 1 durch die Leseeinheit 18 gelaufen ist, wird die Bewegung des Tickets angehalten, während der Flugsteigleser 18 Anweisungen vom obenerwähnten Hauptsteuerungssystem erwartet.
  • Wenn es nicht möglich war, die Daten auf dem Magnetstreifen 2 zu lesen, wird das Ticket für eine maximale vorgegebene Anzahl von Wiederholungen im Gegenuhrzeigersinn rotiert, während der Streifen erneut gelesen wird. Anschließend gibt das Hauptsteuerungssystem Anweisungen aus, wie die weitere Verarbeitung des Tickets 1 durchgeführt werden soll, wobei diese Anweisungen von den vom Magnetstreifen 2 gelesenen Daten abhängen.
  • Während der Verarbeitung des Tickets 1 und seiner entsprechenden Abschnitte dient die Lesegabel 20D zum Bestimmen des Orts des Tickets 1 im Zylinder 16. Die drei Lesegabeln 20A, 20B, 20C dienen zum Bestätigen, daß alle Ticketabschnitte, die in den Ticketzylinder 16 eingeführt worden sind, von diesem ausgegeben worden sind.
  • Damit der teilbare Ticketzylinder 16 zur Erfüllung der Anforderungen, die an den Flugsteigleser 8 gestellt werden, beiträgt, sind die folgenden Voraussetzungen erforderlich:
  • A. Der Außendurchmesser des Antriebsrads 22 darf nicht größer sein als derjenige, der erforderlich ist, damit dem Ticket 1 ein ausreichender Zwischenraum im mechanisch teilbaren Ticketzylinder 16 geboten wird.
  • B. Die Längsabmessung des kreisförmigen Segments zwischen zwei wechselseitig folgenden Gegendruckrollen 23, gemessen an deren Berührungspunkten mit dem Antriebsrad 22, muß etwas kürzer sein als die Länge des kürzesten Abschnitts, der vom Ticket 1 abgetrennt werden kann. Dieser kürzeste Abschnitt bildet normalerweise die Bordkarte 7.
  • C. Die Gegendruckrollen 23 müssen symmetrisch um das Antriebsrad 22 angeordnet sein.
  • D. Die Anzahl der Gegendruckrollen 23 ist durch die obenerwähnten Bedingungen A, B und C bestimmt.
  • E. Der Durchmesser der Gegendruckrollen 23 muß einerseits ausreichend groß sein, um ein gutes Anliegen der Rollen am Ticket 1 zu ermöglichen, und andererseits ausreichend klein sein, um die Außenabmessungen des Flugsteiglesers (8) zu begrenzen. Jedoch muß der Durchmesser der Rollen 23 unter allen Umständen ausreichend klein sein, um sicherzustellen, daß ein Ticket 1, das vom Zylinder 16 tangential ausgegeben wird, nicht gegen eine benachbarte Rolle 23 stößt, wobei eine solche Ticketausgabe immer zwischen einer Gegendruckrolle 23 und dem Antriebsrad 22 bewirkt wird.
  • Der Rollkreisdurchmesser ist als der Durchmesser des Kreises definiert, der durch die Mitten der jeweiligen Rollen 23 führt. Der Wegdurchmesser ist als der Durchmesser des Kreises definiert, dem die Medianlinie des Tickets 1 im Zylinder 16 folgt. Der Außendurchmesser ist als der Durchmesser des vorstellbaren kleinsten Zylinders definiert, in dem der Ticketzylinder 16 aufgenommen ist.
  • Wenn z. B. das Ticket 1 ein sogenanntes ATB-2-Ticket enthält, dessen Gesamtlänge ungefähr 203 mm beträgt und das eine Bordkarte 7 mit einer Länge von ungefähr 55 mm enthält, besitzen der Ticketzylinder 16 und die benachbarten Komponenten vorzugsweise folgende Abmessungen:
  • - Wegdurchmesser 100 mm
  • - Gegendruckrollendurchmesser 15 mm
  • - Rollkreisdurchmesser 115 mm
  • - Außendurchmesser 130 mm
  • - Anzahl der Gegendruckrollen 23 2 × 10
  • - 2 × 8 Rollen 23 sind symmetrisch um das Antriebsrad 22 angeordnet. Zwei dieser Rollen 23 sind an der Stelle angeordnet, an der das Ticket 1 in den teilbaren Ticketzylinder 16 eingeführt wird. 2 × 2 Gegendruckrollen 29 sind neben dem Einführungsbereich der Leseeinheit 18 angeordnet. Wie in Fig. 8 gezeigt, besitzt das Antriebsrad 22 die Form zweier gegenüberliegender H's, wenn es im Querschnitt betrachtet wird. Diese Konfiguration bietet mehrere Vorteile. In erster Linie bietet die Konfiguration eine gute Stabilität, wenn das Ticket 1 vorrückt, während das Risiko des Biegens des Tickets 1 oder des Knickens der Ecken desselben zu einem "Eselsohr" deutlich verringert wird. Ferner können die Ticketschalteinrichtungen 17A, 17B, 17C, 17D, 17E, im folgenden einfach als Schalter bezeichnet, so aufgebaut sein, daß eine Richtungsänderung des Tickets 1, wie sie später genauer beschrieben wird, in einer neuartigen Weise bewirkt werden kann, die eine beträchtliche Verbesserung gegenüber vorher bekannten Vorrichtungen darstellt. Die Mantelfläche auf einer Seite des Antriebsrads 22 ist vorzugsweise mittels Vulkanisierung mit einem entsprechenden Reibungsbelag, vorzugsweise einem Polyurethanbelag versehen, gegen welchen das Ticket 1 durch die Gegendruckrollen 23 gedrückt wird. Jedes Paar von Rollen 23 ist auf einer gemeinsamen Welle montiert, wobei die Breite jeder Rolle gleich der Breite der obenerwähnten Auflage ist.
  • Damit der Flugsteigleser 8 im Fall einer Fehlfunktion geöffnet und gewartet werden kann, kann der Leser 8 und sein Ticketzylinder 16 in der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Weise getrennt oder geteilt werden. Diese Teilbarkeit wird erreicht, indem die Antriebswelle 21 in einem teilbaren Lagergehäuse 9F montiert wird und indem mehrere Gegendruckrollen 23 so montiert werden, daß diese Rollen dem anhebbaren Abschnitt des Lesers 8 zugeordnet sind. Nach dieser Trennung kann das Antriebsrad 21 gemeinsam mit dem daran montierten Getrieberad 9E vom Leser 8 abgehoben werden.
  • Bekannte Dokumententrennvorrichtungen können z. B. Scheren und Messer enthalten, die alle das gemeinsame Merkmal besitzen, daß diese Komponenten, die das Aufteilen des Tickets bewirken, beweglich sind. Die Dokumententrennvorrichtung (19) ist jedoch günstigerweise ohne bewegliche Teile oder mit nur wenigen beweglichen Teilen konstruiert. Die dargestellte Vorrichtung verwendet statt dessen eine Vorrichtung, in der das Ticket (1) im Zylinder (16) rückwärts und vorwärts bewegt wird. Die Dokumententrennvorrichtung (19) ist günstigerweise mit einer unbeweglichen, vorzugsweise scharfen Trennkante versehen und besitzt eine Preßvorrichtung, die so konstruiert ist, daß sie das Trennen der Bordkarte (7) vom übrigen Abschnitt des Tikkets (1) in folgender Weise unterstützt:
  • - Ein Hauptsteuerungscomputer gibt eine Anweisung aus, daß das Ticket (1) getrennt werden soll, woraufhin ein Abschnitt des Tickets durch einen Schlitz oder eine andere Öffnung, die neben der obenerwähnten Trennungskante der Dokumententrennvorrichtung (19) angeordnet ist, aus dem Zylinder 16 herausgeschoben wird.
  • - Das Ticket kann sowohl dann, wenn es sich im Uhrzeigersinn bewegt, als auch dann, wenn sich das Ticket im Gegenuhrzeigersinn im Zylinder (16) bewegt, durch den Schlitz bewegt werden.
  • - Die Bewegung des Tickets durch den Schlitz wird angehalten, wenn eine Vorperforation, eine Erhöhung oder eine andere Ticketteilungsmarke auf dem Ticket (1) an der Trennungskante der Dokumententrennvorrichtung (19) festgestellt wird.
  • - Das Ticket (1) wird von der Preßvorrichtung längs der Vorperforation, Erhebung oder einer ähnlichen Markierung um einen Winkel von mehr als 90º in eine Richtung zur Trennungskante hin gefaltet und von der Preßvorrichtung im gefalteten Zustand gehalten.
  • - Das ATB-Ticket (1) wird in den Ticketzylinder (16) in einer Richtung zugeführt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der ein Abschnitt des Tickets durch den Schlitz herausgeschoben wurde, wobei die Vorperforation, die Erhebung oder die ähnliche Tickettrennungsmarkierung gegen die Trennungskante bewegt wird, so daß das Ticket (1) an der Vorperforation, der Erhebung oder der ähnlichen Tickettrennungsmarkierung getrennt wird, wobei die Trennungskante vorzugsweise so abgewinkelt ist, daß die Vorperforation, Erhebung oder ähnliche Tickettrennungsmarkierung in nur einem einzigen Punkt berührt wird, der sich längs der Vorperforation, Erhebung oder ähnlichen Tickettrennungsmarkierung bewegt, wenn das Ticket (1) getrennt wird, so daß das Trennen des Tickets in getrennte Abschnitte mit der kleinstmöglichen Kraft bewerkstelligt werden kann.
  • Zum Ausgeben des Tickets 1 oder eines seiner Abschnitte aus dem teilbaren Ticketzylinder 16 sind neben dem Antriebsrad 22 mehrere Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E montiert. Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Antriebswelle 21, des Antriebsrads 22 und eines der Schalter 17A, 17B, 17C, 17D oder 17E.
  • Ein Schalter, der für die Verwendung mit dem Flugsteigleser 18 vorgesehen ist, muß sehr sorgfältig konstruiert sein. Ein Schalter, der in seiner Ruheposition liegt, darf die Bewegung des Tickets 1 nicht behindern. Die Bewegung einer Ticketschalteinrichtung zwischen ihrer Ruheposition und ihrer Arbeitsposition soll in der einfachstmöglichen Weise erreicht werden, wobei das Ausmaß einer solchen Bewegung so klein wie möglich sein soll. Wenn sich ein Schalter in seiner Arbeitsposition befindet, soll er ferner dazu dienen, das Ticket 1 zu führen, ohne daß das Ticket in Stücke gerissen oder auf andere Weise beschädigt wird, selbst wenn sich das Ticket nicht in einem vollständig fehlerfreien Zustand befindet. Insbesondere ist klar, daß das Führen eines Tickets über einen Schalter nicht durch die Perforationen auf dem Ticket 1 behindert werden darf, selbst wenn das Ticket 1 längs einer der Perforationen z. B. vor dem Erreichen eines Schalters gefaltet worden ist. Insbesondere ist es wichtig, daß der Abreißabschnitt 5 nicht an einem Schalter hängenbleibt. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllen die Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E diese Anforderungen in besonders zuverlässiger und neuartiger Weise.
  • Die Fig. 9 und 10 sind Seitenansichten des Ticketzylinders 16, wobei sich die Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E in ihren jeweiligen Ruhe- und Arbeitsstellungen befinden.
  • Fig. 11 ist eine genauere Darstellung eines der miteinander identischen Schalter 17A, 17B, 17C. Jeder der Schalter 17A, 17B, 17C besitzt die Form eines Flügelquerschnitts, wobei die Welle einer Gegendruckrolle 23 durch den dicksten Abschnitt des Flügels läuft. Wie in Fig. 12 gezeigt, sind zwei gegeneinander gerichtete Schalter 17D und 17E auf ein und derselben Gegendruckrollenwelle montiert. Der dickste Abschnitt jedes Schalters 17A, 17B, 17C, 17D, 17E steht etwas über dessen mitwirkende Rolle 23 hinaus, so daß ein Ticket 1, das längs der Oberseite eines entsprechenden Schalters 17A, 17B, 17C, 17D oder 17E zugeführt wird, nicht mit der Rolle 23 in Berührung kommt, da die Drehrichtung der Rolle der Drehrichtung des Tickets 1 entgegengesetzt ist. Die Unterseiten der entsprechenden Schalter 17A, 17B, 17C, 17D oder 17E, d. h. die Seiten der Schalter 17A, 17B, 17C, 17D oder 17E, die dem Antriebsrad 22 zugewandt sind, besitzen im allgemeinen den gleichen Radius wie das Antriebsrad 22. Die Längsabmessung jedes Schalters 17A, 17B, 17C, 17D, 17E ist so bemessen, daß dann, wenn einer der Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E vom Antriebsrad 22 weg nach außen gedreht wird, sich das dünnere Ende des Schalters gegen den naheliegendsten benachbarten Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E abstützt, derart, daß die Unterseite des Schalters konzentrisch zum Antriebsrad 22 liegt.
  • Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, bilden die Lesegabeln 14, 15, die Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E, die Leseeinheit 16, die Lesegabel 20D und die Gegendruckrollen 23 gemeinsam einen kontinuierlichen und teilbaren Außenweg, auf dem sich das Ticket 1 bewegt.
  • Wenn auf der Unterseite eines Schalters 17A, 17B, 17C, 17D, 17E kein Ticket 1 ruht, befindet sich dieser Schalter in seiner Ruhestellung. Wenn er seine Ruhestellung einnimmt, ist das dünne Ende des Schalters innerhalb der Mantelfläche des Antriebsrads 22 angeordnet. Wenn der Schalter seine Ruheposition einnimmt, kann das Ticket 1 vom Zylinder 16 längs der Oberseite des Schalters im Uhrzeigersinn zugeführt werden. Wenn andererseits ein Ticket 1 an der Unterseite des Schalters anliegt, befindet sich der Schalter in seiner Arbeitsstellung, was bedeutet, daß die Unterseite des Schalters konzentrisch zum Antriebsrad 22 liegt. Die genaue Arbeitsstellung des Schalters wird durch die Dicke des Tickets 1 bestimmt.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, werden die Schalter 17A, 17B, 17C durch eine Feder 24, die im dicksten Abschnitt der jeweiligen Schalter enthalten sein kann oder an einem Ende oder an beiden Enden der jeweiligen Trägerwelle, auf denen die Schalter montiert sind, montiert sein kann, in ihren jeweiligen Ruhestellungen gehalten. Im ersteren Fall, in dem die Feder 24 in dem dicksten Abschnitt des Schalters eingebaut ist, stützt sich die Feder 24 gegen einen Stift 25 ab, der fest auf der Schwenkachse des betreffenden Schalters verankert ist. Die Feder 24 wird zusammengedrückt, wenn das Ticket 1 gegen die Unterseite des betreffenden Schalters gedrückt wird, wodurch der Schalter in seine Arbeitsstellung bewegt wird.
  • Der Schalter 17E in Fig. 12 wird im Prinzip auf die gleiche Weise in seiner Arbeitsstellung gehalten wie die Schalter 17A, 17B, 17C, mit dem Unterschied, daß die Feder 24 in diesem Fall allein in Verbindung mit der Achse montiert ist, die den Schalter 17E unterstützt. Aus Fig. 12 wird ferner klar, daß der Schalter 17D und der Schalter 17E auf einer gemeinsamen Welle montiert sind, wodurch der obenerwähnte Zwischenraummangel erklärt wird. Zur Unterscheidung von den Schaltern 17A, 17B, 17C, 17E besitzt der Schalter 17D eine nach außen gerichtete Ruhestellung, die mit Hilfe einer Feder erreicht wird. Die nach innen gerichtete Arbeitsstellung des Schalters 17D wird durch eine herkömmliche, nicht gezeigte Magnetspule erreicht. Alternativ können der Schalter 17D und der Schalter 17E als eine einzige untrennbare Einheit konstruiert sein.
  • Damit die obenbeschriebenen Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E korrekt funktionieren, sollte die radiale Tiefe des Zwischenraums, der zwischen den obenerwähnten Reibungsbelägen auf dem Antriebsrad 22 angeordnet ist, wenigstens gleich der Dicke des Tickets 1 plus der Dicke des dünnsten Abschnitts der obenerwähnten Schalter 17A, 17B, 17C, 17D, 17E sein. Diese minimale Tiefe ist unter anderem erforderlich, damit der obenerwähnte dünne Abschnitt eines entsprechenden Schalters unterhalb des Tickets 1 angeordnet werden kann.
  • Es ist klar, daß zwischen den Gegendruckrollen 23 an Orten, an denen kein Schalter vorhanden ist, Führungsplatten oder dergleichen geeignet angeordnet sein können, die zum Führen des Tickets 1 zur benachbarten Gegendruckrolle 23 dienen.
  • Aus dem Vorangehenden wird deutlich, daß eine fortgesetzte Handhabung oder Verarbeitung des Tickets 1 bestimmt wird, nachdem das Ticket den Schritt f) in Fig. 2 erreicht hat.
  • Der folgende Schritt g) wird mit Ausnahme des folgenden Schritts i) ausgeführt, wenn das Ticket 1 in der vorher beschriebenen, bevorzugten Weise eingeführt worden ist:
  • g) Das Ticket 1 rückt im Gegenuhrzeigersinn vor, bis seine Hinterkante den dünnen Abschnitt des Schalters 17E passiert, woraufhin das Ticket im Uhrzeigersinn bis über den Schalter 17E vorgeschoben wird. Wenn das Ticket 1 die Dokumententrennvorrichtung 19 erreicht, wird das Ticket in einen Flugschein 6 mit angefügtem Abreißabschnitt 5 und eine Bordkarte 7 aufgeteilt. Die Bordkarte 7 wird durch die Ausgabeöffnung 11 ausgegeben. Der Flugschein 6 mit angefügtem Abreißabschnitt 5 wird zum Ticketzylinder 16 zurückbewegt und anschließend durch die Ausgabeöffnung 12 über den Schalter 17B, oder durch die Ausgabeöffnung 13 über den Schalter 17C ausgegeben. Der Flugsteigleser 8 kehrt anschließend in seinen Bereitschaftszustand zurück.
  • Wenn das Ticket 1 auf andere Weise eingegeben worden ist, wird mit Ausnahme des folgenden Schritts i) der folgende Schritt h) ausgeführt:
  • h) Das Ticket 1 wird im Gegenuhrzeigersinn auf die Dokumententrennvorrichtung 19 zu über den Schalter 17D vorgeschoben. Die verschiedenen Abschnitte des Tickets 1 werden anschließend in der in Schritt g) beschriebenen Weise vorgerückt. Der Flugsteigleser 8 kehrt anschließend in seinen Bereitschaftszustand zurück.
  • In bestimmten Fällen kann das Ticket 1 gemäß dem folgenden Schritt i) behandelt werden:
  • i) Das ATB-Ticket 1 wird im Gegenuhrzeigersinn vorgerückt, bis seine Hinterkante den dünnen Abschnitt des Schalters 17E passiert, woraufhin das Ticket im Uhrzeigersinn über den Schalter 17E bewegt und aus der Ausführungsöffnung 11 ausgegeben wird, ohne getrennt zu werden. Der Leser 8 kehrt anschließend in seinen Bereitschaftszustand zurück.
  • Es ist klar, daß verschiedene Varianten des obenerwähnten Flugsteiglesers 8 im Umfang der Ansprüche enthalten sind. Zum Beispiel können mehr oder weniger Schalter neben dem teilbaren Ticketzylinder 16 montiert sein als beschrieben und dargestellt sind. Die Anzahl der Dokumentenausgabewege kann ferner mehr oder weniger als drei betragen. Der Flugsteigleser 8 kann ferner mit einer Vorrichtung zum Übertragen von Daten auf das Aufzeichnungsmedium auf dem Ticket ausgerüstet sein, die magnetisch, optisch oder auf andere Weise gelesen werden können. Ferner sind andere Ticketausgabevarianten als jene, die beschrieben und dargestellt sind, ebenfalls von den Ansprüchen abgedeckt.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum automatischen Drucken, Lesen und anderweitigen Verarbeiten von Tickets und anderen Dokumenten, auf denen ein Informationsträger vorgesehen ist, der Daten trägt, die magnetisch, optisch oder in anderer Weise gelesen werden können, insbesondere Vorrichtungen zum Lesen und anderweitigen Verarbeiten von ATB-Tickets (1) an Flugsteigen, sogenannte Flugsteigleser (8), wobei die Tickets (1) auf einer ihrer Seiten, der sogenannten Rückseite, mit einem Magnetstreifen (2) versehen sind und auf ihrer anderen Seite, der sogenannten Vorderseite, keinen Informationsträger besitzen und einen ersten Satz von Perforationen (3) sowie einen zweiten Satz von Perforationen (4) aufweisen, die das Ticket (1) in einen Abreißabschnitt (5), einen Flugschein (6) bzw. eine Bordkarte (7) oder aber in getrennte Bordkarten (7) unterteilen, wobei die Vorrichtung einen Leser (8) mit wenigstens einer verriegelbaren Ticket-Einschuböffnung (10) und wenigstens drei Ticket-Ausgabeöffnungen (11, 12, 13) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handhabung eines ATB-Tickets (1) oder eines anderen Dokuments, das mit einem Informationsträger versehen ist, in den bzw. von dem Daten magnetisch, optisch oder in anderer Weise aufgezeichnet bzw. gelesen werden können, wenn sich das Ticket auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, der Leser (8) einen zylindrischen Ticketzylinder (16) enthält, der in einer Ebene, die durch seine Mittellinie verläuft, einfach unterteilt werden kann und in dem sich das Ticket (1) oder irgendein anderes Dokument, das mit einem Informationsträger versehen ist, in den bzw. von dem Daten magnetisch, optisch oder in anderer Weise aufgezeichnet bzw. gelesen werden können, sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn bewegen kann; und daß innerhalb wenigstens einer der Ticket-Ausgabeöffnungen (11, 12, 13) ein Dokumententeiler (19) vorgesehen ist, der so arbeitet, daß er die Bordkarte (7) von dem restlichen Ticket (1) entweder durch Abschneiden, Abreißen oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise abtrennen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ticketzylinder (16) den im allgemeinen zylindrischen Raum umfaßt, der nach innen durch ein Antriebsrad (22) mit einer Antriebswelle (21) und nach außen durch Gegendruckrollen (23) definiert ist; daß die Antriebswelle (21) in einem teilbaren Lagergehäuse (9F) gelagert ist; daß, um einen teilbaren Ticketzylinder (16) zu erhalten, ein erstes Zahnrad (9D) im Körper des Flugsteiglesers (8) angebracht ist und ein zweites Zahnrad (9E) auf einer Seite des Antriebsrades (22) konzentrisch zur Antriebswelle (21) angebracht ist, wobei die beiden Zahnräder (9D, 9E) miteinander in Eingriff sind, dann und nur dann, wenn der Flugsteigleser (8) nicht von der allgemeinen Vorrichtung getrennt ist; daß im Flugsteigleser (8) ein Antriebsmotor (9A) angebracht ist, der so arbeitet, daß er das erste Zahnrad (9D) mittels eines Antriebsriemens (9C) antreibt, wobei die in diesem Anspruch angegebenen Komponenten in der Weise konstruiert und angebracht sind, daß, wenn der Flugsteigleser (8) von der restlichen Vorrichtung getrennt ist, eine Anzahl der obengenannten Gegendruckrollen (23) den hochgehobenen Teil des Flugsteiglesers (8) begleiten, während das Antriebsrad (22) mit dem daran befestigten zweiten Zahnrad (9E) vom Flugsteigleser (8) ohne Schwierigkeit entfernt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrachtung im Querschnitt durch die Antriebswelle (21) das Antriebsrad (22) die Form von zwei gegenüberliegenden H's besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seiten des Antriebsrades (22) mit einer Reibverkleidung versehen ist, vorzugsweise durch Vulkanisierung, vorzugsweise eine Polyurethanverkleidung, die so wirkt, daß sie das ATB-Ticket (1) unterstützt, wenn sich das Ticket im Ticketzylinder (16) befindet.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ticket-Einschuböffnung (10) und dem Ticketzylinder (16) zwei erste Lesegabeln (14), die so arbeiten, daß sie feststellen, daß ein in die Öffnung (10) eingeschobenes Dokument eine annehmbare Breite besitzt, eine zweite Lesegabel (15), die zusammen mit den ersten Lesegabeln prüft, ob ein eingeschobenes Dokument Toleranzanforderungen genügt, die im Hinblick auf physikalische Messungen aufgestellt worden sind, und außerdem prüft, ob sich das Dokument im Ticketzylinder (16) richtig bewegt, festklemmt oder festgehalten wird oder durch die Ticket-Einschuböffnung (10) ausgegeben worden ist, drei dritte Lesegabeln (20A, 20B, 20C), die feststellen, daß sämtliche Ticketteile, die in den Ticketzylinder (16) geliefert werden, hiervon ausgegeben werden, sowie eine vierte Lesegabel (20D) angebracht ist, die die Position des ATB-Tickets (1) im Ticketzylinder (16) bestimmt.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Antriebsrades (22) eine Leseeinheit (18) angebracht ist, die so arbeitet, daß sie Daten vom Magnetstreifen (2) unabhängig davon liest, wie das Ticket (1) in den Flugsteigleser (8) eingeschoben worden ist, wobei die Leseeinheit (16) einen ersten Teil, der so arbeitet, daß er das Ticket (1) liest, wenn das Ticket in den Flugsteigleser (8) mit nach oben weisendem Magnetstreifen (2) eingeschoben wird, sowie einen zweiten Teil enthält, der so arbeitet, daß er das Ticket (1) liest, wenn sie in den Flugsteigleser (8) mit nach unten weisendem Magnetstreifen (2) eingeschoben wird, wobei die zwei Leseeinheitteile jeweils zwei Leseköpfe und zwei Gegendruckeinrichtungen enthalten, wobei diese letzteren Einrichtungen vorzugsweise unbeweglich sind, jedoch beispielsweise Gleitschuhe oder Rollen enthalten können, wobei derjenige Teil einer der Gegendruckeinrichtungen, der sich in der Nähe eines Lesekopfes befindet, im allgemeinen einen Radius besitzt, der gleich dem Radius des Ticketzylinders (16) ist, und daß gegebene Gegendruckrollen (23) in der Nähe des Einschubbereichs der Leseeinheit (18) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Leseköpfe in der Leseeinheit (18) an der Einheit (18) elastisch in der Weise angebracht ist, daß zwischen einem Lesekopf und dessen entsprechender Gegendruckeinrichtung bei Fehlen eines ATB-Tickets (1) zwischen dem Lesekopf und dessen entsprechender Gegendruckeinrichtung ein Abstand aufrechterhalten wird, der etwas kleiner als die Dicke eines Tickets (1) ist, wobei der Abstand durch ein ATB-Ticket (1) vergrößert wird, wenn sich dieses Ticket zwischen dem Lesekopf und der entsprechenden Gegendruckeinrichtung bewegt; daß die Lesekopf-Anbringung so konstruiert ist, vorzugsweise mit Hilfe einer Anschlagschulter, daß der Abstand nicht kleiner als ein vorgegebener Wert gemacht werden kann; und daß jeder der Leseköpfe, vorzugsweise mit Hilfe einer Kardanaufhängung, in der Weise angebracht ist, daß dessen Seite, die zu seiner entsprechenden Gegendruckeinrichtung weist, zur Seite der Einrichtung, die zum Lesekopf weist, planparallel ist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2-7, gekennzeichnet durch Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E), die in der Nähe des Antriebsrades (22) angebracht sind und so arbeiten, daß sie das Ausgeben oder Ausschieben eines Ticketteils vom Ticketzylinder (16) unterstützen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) an der Durchgangswelle einer entsprechenden Gegendruckrolle (23) angebracht ist; daß wenigstens diejenigen Gegendruckrollen (23), an denen die Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) angebracht sind, jeweils zwei Teilrollen umfassen, die an einer gemeinsamen Welle angebracht sind und voneinander beabstandet sind und im allgemeinen gegenüber jeder Seite des Antriebsrades (22) zentral angeordnet sind; und daß jede der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) zwischen entsprechenden Teilrollen angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt orientierte Ticket-Schalteinrichtungen (17D, 17E) gemeinsam auf ein und derselben Welle einer der Gegendruckrollen (23) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E), die Form eines Flügelquerschnitts besitzt, mit einem dicksten Teil, durch den die Welle einer Gegendruckrolle (23) verläuft; daß der dickste Teil jeder der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) etwas über die Gegendruckrolle (23) hinaussteht; daß die Seite jeder der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E), die zum Antriebsrad (22) weist, im allgemeinen den gleichen Radius wie das Antriebsrad (22) besitzt, daß das dünnere Ende jeder der Ticket-Schalteinrichtungen (17a, 17B, 17C, 17D, 17E) etwas schmaler als jeder der dicksten Teile der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) ist; daß die Längsabmessungen jeder der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) so ist, daß, wenn jede der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) nach außen, vom Antriebsrad (22) weg, geschwenkt ist, das dünnere Ende jeder der Einrichtungen gegen die nächste Gegendruckrolle (23) oder gegen die nächste der Ticket- Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) in der Weise anstößt, daß ihre Unterseite zum Antriebsrad (22) im allgemeinen konzentrisch ist; und daß die radiale Tiefe des zwischen den obengenannten Reibverkleidungen am Antriebsrad (22) befindlichen Raums wenigstens gleich der Dicke der Tickets (1) plus der Dicke der obengenannten dünneren Teile der jeweiligen Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C) in einer Stellung, einer sogenannten Ruhestellung, gehalten werden, in der jedes der dünneren Enden der jeweiligen Ticket- Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C), innerhalb der Manteloberfläche des Antriebsrades (22) mit Hilfe einer Feder (24) gehalten wird, welche im dicksten Ende jeder der entsprechenden Schalteinrichtungen eingebaut sein kann und sich dort gegen einen Stift (25) stützt, der in der Drehwelle der entsprechenden Schalteinrichtung fest verankert ist oder an einem Ende oder an beiden Enden der jeweiligen Trägerwellen der Ticket-Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C) angebracht sein kann, wobei die Feder (24) komprimiert wird, wenn ein ATB-Ticket (1) gegen die Unterseite der entsprechenden Schalteinrichtung gezwungen wird, wobei die Einrichtung dann in eine Stellung, eine Arbeitsstellung, bewegt wird, in der die Unterseite der Einrichtung zum Antriebsrad (22) konzentrisch ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß gegebene Ticket-Schalteinrichtungen (17D, 17E) entgegengesetzt orientiert sind und an ein und derselben Gegendruckwelle angebracht sind und mit dieser zwei Komponenten oder ein einzige unteilbare Einheit bilden; daß eine (17E) der Schalteinrichtungen in einer Stellung, einer Ruhestellung, in der ihr inneres Ende sich innerhalb der Manteloberfläche des Antriebsrades (22) befindet, mit Hilfe einer besonders konfigurierten Feder gehalten wird, die im dicksten Ende der Schalteinrichtung eingebaut ist und sich dann gegen einen Stift (25) stützt, der an der Drehwelle dieser einen Schalteinrichtung (17E) fest angebracht ist oder an einem Ende oder an beiden Enden der Trägerwelle dieser einen Einrichtung (17E) angebracht sein kann, wobei die Feder komprimiert wird, wenn ein ATB-Ticket (1) gegen die Unterseite dieser einen Schalteinrichtung (17E) gepreßt wird, wobei diese eine Schalteinrichtung dann in eine Stellung, eine Arbeitsstellung bewegt wird, in der ihre Unterseite zum Antriebsrad (22) konzentrisch ist; daß eine weitere (17D) der Schalteinrichtungen eine Ruhestellung besitzt, in der sich ihr inneres Ende außerhalb der Manteloberfläche des Antriebsrades (22) befindet, wobei diese weitere Schalteinrichtung in dieser Stellung durch eine Feder gehalten wird; und daß die weitere Schalteinrichtung (17D) mittels einer Magnetspule, die an der weiteren Schalteinrichtung (17D) angebracht ist, in eine Stellung, eine Arbeitsstellung, in der sich ihr inneres Ende innerhalb der Manteloberfläche des Antriebsrades (22) befindet, bewegt werden kann.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesegabeln (14, 15), die Ticket- Schalteinrichtungen (17A, 17B, 17C, 17D, 17E), die Leseeinheit (18), die Lesegabel (20D), das Antriebsrad (22) und die Gegendruckrollen (23) so konstruiert und angebracht sind, daß sie zusammen eine bevorzugte Ausführungsform des Ticketzylinders (16) bilden, der dadurch von einem ununterbrochenen und entfernbaren, kreisförmigen inneren Weg und einem ununterbrochenen und teilbaren oder trennbaren, kreisförmigen äußeren Weg umgeben ist, wobei sich zwischen diesen zwei Wegen das ATB-Ticket (1) bewegt, sofern es sich im Ticketzylinder (16) befindet, wobei der Ticketzylinder (16) kein ununterbrochenes äußeres Gehäuse besitzt.
15. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dokumententeiler (19) in der Nähe des Ticketzylinders (16) angebracht ist, mit einer unbeweglichen, vorzugsweise scharfen Ticket-Teilerkante versehen ist, eine Preßeinrichtung enthält und außerdem so konstruiert ist, daß er das Trennen der Bordkarte (7) vom Rest des ATB-Tickets (1) in der folgenden Weise unterstützt:
- von einem Hauptsteuersystem wird ein Befehl ausgegeben, um das Ticket (1)d zu teilen, woraufhin das Ticket durch einen Schlitz oder eine andere Öffnung, die in der Nähe der Teilerkante des Ticketteilers (19) vorgesehen ist, teilweise vom Ticketzylinder (16) ausgefahren werden kann, wobei das Ticket sowohl dann, wenn sich das ATB-Ticket (1) im Ticketzylinder (16) im Uhrzeigersinn bewegt, als auch dann, wenn sich das Ticket im Gegenuhrzeigersinn bewegt, durch den Schlitz ausgefahren werden kann;
- das Ausfahren des Tickets durch den Schlitz wird angehalten, wenn eine Vorperforation, eine Prägung oder eine andere Teilungsangabe auf dem Ticket sich eine kurze Strecke vor der Teilungskarte des Dokumententeilers (19) befindet;
- das ATB-Ticket (1) wird mittels der Preßeinrichtung längs der Vorperforation, der Prägung oder einer ähnlichen Teilungsangabe um einen Winkel, der größer als 90º ist, und in einer Richtung zur Teilerkante gefaltet und dort in einem gefalteten Zustand mittels der Preßeinrichtung gehalten;
- das ATB-Ticket (1) wird dem Ticketzylinder (16) in einer Richtung zugeführt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der das Ticket teilweise durch den Schlitz ausgefahren worden war, wobei die Vorperforation, die Prägung oder eine ähnliche Teilungsangabe zur Teilerkante bewegt wird, so daß die Teilung des Tickets (1) so nahe wie möglich an der Vorperforation, der Prägung oder einer ähnlichen Ticket-Teilungsangabe ausgeführt wird, wobei die Teilerkante vorzugsweise angewinkelt ist, so daß sie an der Vorperforation, der Prägung oder einer ähnlichen Ticket-Teilungsangabe an nur einem einzigen Punkt anliegt, der sich längs der Vorperforation, der Prägung oder einer ähnlichen Ticket-Teilungsangabe bewegt, wenn das Ticket (1) geteilt wird, so daß die Teilung des Tickets mit der kleinstmöglichen Kraft erfolgt.
16. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem eine oder mehrere Einrichtungen zum Transportieren von Daten an einen Informationsträger enthält, wobei die Daten magnetisch, optisch oder in anderer Weise gelesen werden können.
17. Verfahren zum Handhaben oder Verarbeiten eines Dokuments mit Hilfe der Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 8- 14, gekennzeichnet durch die Ausführung der folgenden Schritte:
a) eine Vorrichtung zum automatischen Drucken, Lesen und anderweitigen Bearbeiten von Tickets und anderen Dokumenten, die Daten enthalten, die in einen bzw. von einem Informationsträger magnetisch, optisch oder in anderer Weise aufgezeichnet bzw. ausgelesen werden können, insbesondere Vorrichtungen zum Lesen und anderweitigen Verarbeiten von ATB- Tickets (1) an Flugsteigen, sogenannte Flugsteigleser (8), werden in einen Bereitschaftszustand gebracht, in dem sie für das Einschieben eines ATB-Tickets (1) oder eines anderen gültigen Tickets, vor allem einer getrennten Bordkarte (7) bereit sind;
b) Beginnen des Arbeitszyklus des Flugsteiglesers (8), wenn sich ein richtiges oder gültiges Ticket in einer Ticket- Einschuböffnung (10) des Flugsteiglesers (8) befindet, und Transportieren des Tickets in den Flugsteigleser (8),
c) Ermitteln der Längsabmessung des Tickets, um so den Typ des Dokuments zu bestimmen, der eingeschoben worden ist, womit Dokumente mit unannehmbaren Längsabmessungen durch die Ticket-Einschuböffnung (10) zurückgeleitet werden;
d) wenn das Ticket eine annehmbare Länge besitzt, Schicken eines Startbefehls an eine Leseeinheit (18), die in der Nähe eines Antriebsrades (22) angebracht ist, das seinerseits in der Nähe eines Ticketzylinders (16) angebracht ist, der zum Flugsteigleser (8) gehört, um so Daten von einem Magnetstreifen (2) zu lesen, der auf einer Seite des Tickets angebracht ist, das durch ein Antriebsrad (22) angetrieben wird, das eine Antriebswelle (21) besitzt, wobei das Ticket an der Leseeinheit (18) vorbeigeschoben wird, während von ihm Daten gelesen werden;
e) Vergleichen der vom Magnetstreifen (2) entnommenen Daten mit früher in ein Hauptsteuersystem eingegebenen Daten mit Hilfe des Systems, wobei das Ticket zur Ticket-Einschuböffnung (10) zurückgeleitet wird, wenn sich der Ticketvergleich als nicht zufriedenstellend erweist;
f) Fortsetzen der Verarbeitung des Tickets in Übereinstimmung mit einem der folgenden Schritte g), h) oder i), wenn sich der obige Vergleich als zufriedenstellend erweist;
g) Vorschieben des Tickets im Gegenuhrzeigersinn, bis sich die Hinterkante des Tickets an der dünneren Kante einer Ticket-Schalteinrichtung (17E) vorbeibewegt, die in der Nähe des Antriebsrades (22) angebracht ist, und dann Vorwärtsbewegen des Tickets im Uhrzeigersinn und Ausgeben des Tickets über die Schalteinrichtung (17E), wobei ein Dokumententeiler (19), der innerhalb wenigstens einer Ticket-Ausgabeöffnung (11, 12, 13) angeordnet ist, zum Flugsteigleser (8) gehört, um das Ticket in einen Flugschein (6) mit einem daran befestigten Abreißabschnitt (5) und eine Bordkarte (7) zu teilen, woraufhin die Bordkarte (7) durch eine erste Ticket- Ausgabeöffnung (11) ausgegeben wird, während der Flugschein (6) mit daran befestigtem Abreißabschnitt (5) an einen im Flugsteigleser (8) angeordneten Ticketzylinder (16) zurückbewegt und durch eine zweite Ticket-Ausgabeöffnung (12) über eine zweite Ticket-Schalteinrichtung (17B) oder durch eine dritte Ticket-Ausgabeöffnung (13) mit einer dritten Ticket- Schalteinrichtung (17C) ausgegeben wird, woraufhin der Flugsteigleser (8) in seinen Bereitschaftszustand zurückkehrt;
h) Ausgeben des Tickets im Gegenuhrzeigersinn zum Dokumententeiler (19) über eine vierte Schalteinrichtung (17D), wodurch der Dokumententeiler (19) den Flugschein (6) mit daran befestigtem Abreißabschnitt (5) von der Bordkarte (7) trennt, woraufhin die Bordkarte (7) durch die erste Ticket- Ausgabeöffnung (11) ausgegeben wird, während der Flugschein (6) mit daran befestigtem Abreißabschnitt (5) zum Ticketzylinder (16) zurückbewegt und durch die zweite Ticket-Ausgabeöffnung (12) über die zweite Ticket-Schalteinrichtung (17B) oder durch die dritte Ticket-Ausgabeöffnung (13) über die dritte Ticket-Schalteinrichtung (17C) ausgegeben wird, woraufhin der Flugsteigleser (8) in seinen Bereitschaftszustand zurückkehrt;
i) Vorwärtsbewegen des Tickets im Gegenuhrzeigersinn, bis sich ihre Hinterkante am dünneren Teil einer fünften Schalteinrichtung (17E) vorbeibewegt, und anschließend Vorwärtsbewegen des Tickets im Uhrzeigersinn über die fünfte Schalteinrichtung (17E) und Ausgeben durch die erste Ausgabeöffnung (11), ohne das Ticket zu teilen, woraufhin der Flugsteigleser (8) in seinen Bereitschaftszustand zurückkehrt.
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