DE69119087T2 - Wundverband - Google Patents

Wundverband

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DE69119087T2 DE69119087T DE69119087T DE69119087T2 DE 69119087 T2 DE69119087 T2 DE 69119087T2 DE 69119087 T DE69119087 T DE 69119087T DE 69119087 T DE69119087 T DE 69119087T DE 69119087 T2 DE69119087 T2 DE 69119087T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbände und insbesondere auf Verbände zum Abdecken von Gliedextremitäten, Verfahren zum Behandeln von Wunden und Druckgeschwüren mit diesen Verbänden sowie Verbandmaterial-Vorformlingen, aus denen die Verbände hergestellt werden können.
  • Übliche Verbände für das Behandeln von Wunden oder Druckgeschwüren sind im wesentlichen flache Verbände, die lediglich ausreichend absorbierend zum Aufnehmen von Wundexsudat und anpaßbar sind, um an ausgedehnten flachen oder gekrümmten Bereichen des Körpers aufgebracht zu werden. Diese flachen Verbände sind jedoch zur Verwendung an vorstehenden Bereichen des Körpers wie z. B. Ellbogen, Fersen und Finger- oder Zehenspitzen nicht sehr geeignet.
  • US-Patent No. 3,937,218 offenbart schützende Polsterkissen zur Verhinderung von Druckgeschwüren bei Patienten, die für längere Zeit an das Bett gebunden sind. Jedoch enthält dieses Patent keine Lehre, daß die Kissen für die Behandlung von Wunden als ein Wund- oder Druckgeschwürverband verwendet werden können oder daß die Kissen absorbierend sind oder daß derartige Kissen dehnbar sind, damit sie als anpaßbare absorbierende Wundverbände verwendet werden können.
  • EP-Patent Nr. 0174803 beschreibt Wund-Klebverbände, die eine Zwischenlage aus einer wasserdampfdurchlässigen Folie aufweisen, die an ihrer der Wunde zugekehrten Oberfläche mit einer Klebstoffschicht überzogen und an der Oberfläche, welche der Wunde nicht zugekehrt ist, mit einer äußeren Schaumstofflage versehen ist. Derartige Verbände sind jedoch im wesentlichen flach ausgebildet und nicht zur Verwendung an vorstehenden Bereichen des Körpers, wie z. B. Ellbogen, Fersen und Finger- oder Zehenspitzen geeignet.
  • Es sind nun anpaßbare absorbierende Verbände gefunden worden mit einer Form, die geeignet ist für das Behandeln von Wunden oder Druckgeschwüren an vorstehenden Bereichen oder Teilen des Körpers und die ohne weiteres aus einem flachen Verband- Vorformling hergestellt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein anpaßbarer Wundverband vorgeschlagen, welcher mit einer dem Körper zugekehrten Lage, einer äußeren Lage und einer dehnbaren Zwischenlage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper zugekehrte Lage ein mit Öffnungen versehenes, die Wunde berührendes Elastomermaterial, die äußere Lage eine für Bakterien undurchlässige, wasserdampfdurchlässige Elastomerfolie und die Zwischenlage ein absorbierendes Material ist und das mit Öffnungen versehene, die Wunde berührende Elastomermaterial eine konkave, die Wunde berührende Oberfläche und die äußere Folie eine nach außen gerichtete konvexe Oberfläche aufweist.
  • Der hier im Zusammenhang mit einem Verband gemäß der Erfindung verwendete Ausdruck "anpaßbar" beschreibt einen Verband, der in der Lage ist, den Konturen des Körpers und auch den Bewegungen der Haut in Bereichen zu folgen, in denen er aufgebracht worden ist.
  • Die konkav-konvexe oder einer Schale ähnliche Form des Verbandes gemäß der Erfindung macht ihn besonders geeignet zur Verwendung an vorstehenden Teilen des Körpers wie z. B. Ellbogen, Ferse, Zeh oder Finger (einschließlich Daumen).
  • Diese vorstehenden Bereiche oder Teile des Körpers sind anfällig für Verletzungen durch Schläge, Abschürfung, Druck oder einer Kombination von zwei dieser Gegebenheiten. Eine solche Verletzung kann eine Wunde oder ein Druckgeschwür an dem vorstehenden Bereich verursachen.
  • Die anpaßbare und absorbierende Eigenschaft der Verbände gemäß der Erfindung macht sie in besonderem Maße geeignet für die Verwendung auf solchen Wunden und Druckgeschwüren.
  • Ein bevorzugter Verband gemäß der Erfindung ist daher ein Wundverband.
  • Ein anderer bevorzugter Verband gemäß der Erfindung ist daher ein Verband für ein Druckgeschwür. Größe und Form des Verbandes können an den vorstehenden Bereich, auf welchem der Verband aufzubringen ist, angepaßt werden.
  • Bevorzugte Verbände gemäß der Erfindung sind so angepaßt, daß sie auf Ferse oder Ellbogen aufgebracht werden können.
  • Das absorbierende Material, welches an den Verbänden gemäß der Erfindung verwendet wird, ist dehnbar, ausreichend weich und flexibel und vorzugsweise auch elastisch, um den Verband als Polster geeignet zu machen.
  • Geeignete absorbierende Materialien dieser Art umfassen absorbierende Polymer-schaumstofflagen oder Folien und absorbierende non-woven Stoffe, die gebondete sehr offene Fasern und absorbierende Fasern (falls nicht sehr offene Fasern) wie Cellulose-Derivat-Fasern, z. B. Baumwolle oder Viscoseseide- Fasern, enthalten.
  • Gern verwendete absorbierende Materialien zum Gebrauch im Zusammenhang mit der Erfindung sind absorbierende Schaumstofflagen wie z. B. offenzellige Schaumstofflagen eines elastomeren Polymers wie Polyurethan. Bevorzugte absorbierende Materialien sind jedoch absorbierende Schaumstofflagen eines hydrophilen Polymers wie ein hydrophiles Polyurethan.
  • Hydrophile Polymer-Schaumstofflagen können den Verband mit einem hohen Absorptionsvermögen versehen.
  • Geeignete hydrophile Polyurethan-Schaumstoffe zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung sind in EP-Patentanmeldung Nr. 0299122 und EP-Patent Nr. 0059049 offenbart.
  • Der Verband gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise eine nicht-klebende Lage aufweisen, die der Wunde zugekehrt ist. Geeignete nicht-klebende Lagen schließen mit Öffnungen versehene elastomere Lagen wie flexible mit Öffnungen versehene Filme und flexible Netze ein, die eine nicht-faserige Oberfläche aufweisen. Gern verwendete Lagen dieser Art sind Netze oder mit Öffnungen versehene Filme oder Elastomere. Bevorzugte der Wunde zugekehrte Lagen sind jedoch Netze aus einem Elastomer wie einem thermoplatischen Polyurethan und Block-Copolymere vom Typ A-B-A, wobei A Polystyrol und B Polybutadien oder Polyisopren ist.
  • Ein der Wunde zugekehrtes Netz aus Elastomer kann den Verband gemäß der Erfindung sehr anpaßbar an Oberflächen von Wunden oder Geschwüren machen. Geeignete nicht-klebende der Wunde zugekehrte Lagen zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung sind in dem vorstehend erwähnten EP-Patent Nr. 0059049 offenbart.
  • Die äußere Lage des Verbandes gemäß der Erfindung kann einen flexiblen kontinuierlichen Film aufweisen, um eine Barriere gegen das Eindringen von wässrigen Flüssigkeiten und Bakterien zu bilden, d.h. eine für Bakterien und wässrige Flüssigkeit undurchlässige Lage.
  • Der Barrierefilm ist auch wasserdampfdurchlässig, um das Verdunsten von wässriger Flüssigkeit unter dem Verband zu ermöglichen.
  • Bevorzugte Barrierefilme dieser Art zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung umfassen flexible Filme aus Polyurethan wie thermoplastisches Polyether-Polyurethan, Mischungen desselben mit einem inkompatiblen Polymer wie Polystyrol, Polyetheresther und Polyetheresther-Blockcopolymere und hydrophile Polyurethanfolien.
  • Geeignete Barrierefolien zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung sind in dem vorstehend erwähnten EP-Patent Nr. 0059049 offenbart. Geeignete hydrophile Polyurethanfolien zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung sind in EP-Patent Nr. 0123465 offenbart.
  • Gern verwendete absorbierte Materialien zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung umfassen ein Laminat aus einer nicht-klebenden der Wunde zugekehrten Lage, einer absorbierenden Zwischenlage und einer äußeren Barrierelage aus einem kontinuierlichen Film, die eine für Bakterien und wässrige Flüssigkeit undurchlässige Lage ist.
  • Bei bevorzugten absorbierenden Materialien zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung umfaßt die nicht-klebende, der Wunde zugekehrte Lage ein Netz oder eine mit Öffnungen versehene Folie aus Elastomer, wobei die absorbierende Lage ein flexibles hydrophiles Polymer wie hydrophilen Polyurethanschaumstoff aufweist und die äußere als kontinuierliche Folie ausgebildete Barrierelage eine wasserdampfdurchlässige Lage ist.
  • Geeignete bevorzugte und absorbierende Materialien dieser Art und Verfahren zu ihrer Herstellung sind in dem hier bereits erwähnten EP-Patent Nr. 0059049 offenbart.
  • Ein Verband, der die vorstehend erwähnten bevorzugten absorbierenden Materialien im Laminat aufweist, hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber einem üblichen Verband.
  • Die anpaßbare Beschaffenheit des Verbandes ergibt die Möglichkeit, daß dieser in enger Berührung mit einer Körperoberfläche bleibt, auf welcher er aufgebracht ist, wodurch die Bildung von nicht-absorbierter freier Flüssigkeit aus einer exsudierenden Wunde oder einem Druckgeschwür verhindert wird. Das Absorptionsvermögen des Verbandes absorbiert große Mengen an Exsudat aus einer exsudierenden Wunde oder einem Druckgeschwür. Die Barriereeigenschaften des Verbandes verhindern das Eindringen von pathogenen Bakterien oder wässriger Flüssigkeit durch den Verband zu der Stelle, an welcher sich die Wunde oder das Druckgeschwür befindet, und kann auch das Austreten von Exsudat aus der Wunde oder dem Druckgeschwür zur oberen Oberfläche des Verbandes verhindern.
  • Die elastische Beschaffenheit des Verbandes erlaubt dem Verband, in bezug auf den Bereich der Wunde oder des Druckgeschwüres ein Polster gegen Druckbeanspruchung zu bilden und ermöglicht darüberhinaus dem Verband, nach Druckbeanspruchung wieder sehr schnell seine ursprüngliche Dicke einzunehmen.
  • Die Dicke eines Verbandes gemäß der Erfindung kann geeigneterweise wenigstens 0,5 mm und vorzugsweise mindestens 1 mm betragen.
  • Die Dicke des Verbandes kann geeigneterweise auch nicht größer als 20 mm und kann vorzugsweise nicht größer als 15 mm sein. Typischerweise hat sich eine Dicke von 1 mm bis 12 mm als zweckmäßig herausgestellt.
  • Die Eigenschaften des Verbandes bezüglich der Wasserdampfdurchlässigkeit machen es möglich, daß das absorbierte Exsudat verdunstet, wodurch das Absorptionsvermögen des Verbandes vergrößert wird. Derartige Eigenschaften hinsichtlich der Durchlässigkeit geben darüberhinaus der gesunden Haut unter dem Verband die Möglichkeit zu atmen, wodurch Mazeration der Haut durch Ansammlung von Feuchtigkeit in der Haut verhindert wird.
  • Die Wasserdampfdurchlässigkeit des Verbandes sollte ausreichend hoch sein, um diese Vorteile wirksam werden zu lassen, jedoch ausreichend niedrig, um ein Austrocknen der Wunde zu verhindern. Die Wasserdampfdurchlässigkeit (WDD) des Verbandes kann geeigneterweise größer als 300 g/m und kann vorzugsweise größer als 500 gm&supmin;² 24 h&supmin;¹ bei 100 bis 20% relative Feuchtedifferenz und bei 37º C sein. Die Wasserdampfdurchlässigkeit-Werte sind im folgenden als gm abgekürzt.
  • In Abhängigkeit von der für den Verband vorgesehenen Verwendung kann die WDD des Verbandes geeigneterweise weniger als 3000 gm&supmin;² und vorzugsweise weniger als 2500 gm&supmin;² betragen. Andererseits kann die WDD wenigstens 2500 gm&supmin;² und weniger als 14000 gm&supmin;² betragen.
  • Ein Verband mit diesen WDD-Eigenschaften kann ein feuchtes Heilen einer Wunde oder eines Geschwürs ermöglichen und, wenn ausreichend hoch, eine lindernde kühlende Umgebung schaffen, die Schmerzen verringert.
  • Die Wasserdampfdurchlässigkeit (WDD) des Verbandmaterials kann durch das Payne-Cup-Verfahren bestimmt werden. Bei diesem Verfahren werden Scheiben aus dem zu prüfenden Verbandmaterial, d.h., einem Laminat, welches beispielsweise ein Netz, Schaumstoff und eine äußere Barrierelage umfaßt, über Payne-Cups (mit Flansch versehene Metallbehälter) festgeklemmt, wobei Dichtringe und Schraubklemmen verwendet werden. Die freie Oberfläche des Prüfmusters ist 10 cm². Jedes Gefäß enthält etwa 10 ml destilliertes Wasser.
  • Nach dem Wiegen werden die Gefässe in einem mit Gebläse versehenen elektrischen Ofen gesetzt, der auf 37º C gehalten wird. Die relative Feuchte-Differenz innerhalb des Ofens wird bei etwa 10% gehalten, indem 1 kg wasserfreies Kalziumchlorid (Sieb 3 - 8) auf den Boden des Ofens plaziert werden.
  • Die Gefässe werden nach 24 Stunden herausgenommen und nach einer Abkühlzeit von 20 Minuten erneut gewogen. Die WDD des Versuchsmaterials wird aus dem Gewichtsverlust errechnet und in Gewichtseinheiten als Gramm pro Quadratmeter pro 24 Stunden bei 37º C bei 100 - 10% rel. Feuchte-Differenz ausgedrückt.
  • Die Kombination der WDD und der nichthaftenden Eigenschaften des Verbandes erlauben es, den Verband auf dem Bereich der Wunde oder des Geschwürs bis zur Heilung zu belassen und dann den Verband zu entfernen, ohne die verheilte Wunde oder Geschwüroberfläche aufzureißen.
  • In einer anderen Hinsicht schlägt die Erfindung ein Verbandmaterial in Form eines Vorformlings vor, der eine Lappen-Konfiguration aufweist.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist das Verbandmaterial einen einzelnen Vorformling aus dem Material auf, der mit zwei Lappen versehen ist, die durch einen gemeinsamen Einziehungsbereich miteinander verbunden sind. Die konkav-konvexe Form wird dadurch hergestellt, daß der Vorformling im Einziehungsbereich gefaltet wird und die Kanten jedes Lappens, die an den gefalteten Einziehungsbereich angrenzen, aneinander geheftet werden. Durch Aneinanderheften dieser Kanten des Vorformlings behält letzterer die konkav-konvexe Form bei.
  • Andererseits kann das Verbandsmaterial aus getrennten Abschnitten oder Vorformlingen des Materials bestehen, von denen jeder die Konfiguration eines Lappens aufweist. Durch Zusammenfügen der beiden Abschnitte an einem Teil des Kantenbereiches erfährt die Verbundstruktur eine Verformung, um die konkav-konvexe Form anzunehmen.
  • Die Kanten des Materials können durch jedes geeignete und passende Verfahren verbunden werden. Geeignete Verfahren schließen Klebverbindung, Verschweißen und Befestigen durch Klebeband ein.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Verbindens der Kanten umfaßt ein Schweißverfahren wie Impulsinduktions- oder Hochfrequenzschweißverfahren.
  • Während des Verbindens ist es vorzuziehen, daß die Kanten der Seiten gegeneinanderstoßen, um so eine im wesentlichen glatte oder ebene Verbindung herbeizuführen.
  • Die konkav-konvexe Form des Verbandes gemäß der Erfindung mit einem Laminat kann zweckmäßigerweise dadurch hergestellt werden, daß eine erste Kante des Laminats gegen eine zweite Kante des Laminats stößt und die Kanten entlang einer gebogenen Linie miteinander verbunden werden.
  • Jede Kante ist normalerweise eine Kante eines Vorformlings, der aus einer einzigen Folie des Laminats besteht.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Draufsicht eines Vorformlings gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 die Draufsicht eines anderen Vorformlings gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Verbandes gemäß der Erfindung, der aus dem Vorformling gemäß Fig. 1 hergestellt wurde,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Version eines Kantenabschnittes der Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt einen Vorformling gemäß der Erfindung, der aus weichem, flexiblem absorbierendem Material hergestellt ist, wobei die der Wunde zugekehrte Oberfläche oben angeordnet ist. Der Vorformling 1 hat zwei Abschnitte 2, 3, die durch einen eingezogenen Abschnitt 4 miteinander verbunden sind.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform haben die Abschnitte 2, 3 die gleiche birnenähnliche Form und Größe. Die Abschnitte 2, 3 haben jeweils abgerundete Enden 5 und ein Paar gerader Seiten 6, 7, die an den eingezogenen Abschnitt 4 angrenzen.
  • Der Vorformling 1 kann um (innenseitig von der der Wunde zugekehrten Oberfläche) den eingezogenen Bereich 4 gefaltet werden, wobei einander gegenüberliegende Seiten 6 und 7 der Abschnitte 2, 3 miteinander verbunden werden, um einen konkavkonvexförmigen Verband zu bilden. Abschnitt 2 des Vorformlings 1 ist an jeder Seite des eingezogenen Abschnittes mit Hinterschneidungen 8 versehen, um die Dicke des absorbierenden Materials zu kompensieren.
  • Fig. 2 zeigt einen Vorformling 9, der ähnlich dem gemäß Fig. 1 ist, mit zwei Abschnitten 10 und 11, die durch einen eingezogenen Abschnitt 12 miteinander verbunden sind. Abschnitte 10 und 11 haben eine ähnliche kreisförmige Form und Größe. Beide Abschnitte haben abgerundete Enden 13 und 14 und ein Paar Seiten 15 und 16, die an den eingezogenen Abschnitt angrenzen. Jedoch sind die Seiten 15 und 16 im Gegensatz zu den geraden Seiten des Vorformlings gemäß Fig. 1 gebogen.
  • Bei anderen Ausiührungsformen der Erfindung können die Vorformlingsabschnitte 2, 3 bezüglich Größe und Form an die Art des Verbandes, der aus ihnen herzustellen ist, angepaßt sein. So kann z. B bei einem Vorformling zum Herstellen eines Fersenverbandes Abschnitt 2, welcher so ausgebildet ist, daß er die Rückseite und die Seite der Ferse bedeckt, breiter sein als Abschnitt 3, der dazu dient, die Unterseite der Ferse abzudecken.
  • Fig. 3 zeigt einen Verband gemäß der Erfindung, der aus dem Vorformling gemäß Fig. 1 hergestellt ist. Der Verband 17 hat eine abgeflachte konkav-konvexe oder Schalen-Form. Der Verband 17 hat einen gefalteten peripheren Bereich 18 und zwei nach außen sich erstreckende Schürzen 19, 20, die an zwei Seitenbereichen 21, 22 miteinander verbunden sind. Der von den in Fig. 2 dargestellten Schürzen begrenzte Winkel beträgt weniger als 90º. Ein derartiger Winkel kann an die Art des Verbandes angepaßt werden. So wird beispielsweise ein Ellbogen-Verband mit großer Wahrscheinlichkeit einen viel größeren peripheren Winkel als ein Fingerverband haben.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung der Kante der Schürze 19 des Verbandes 17 und zeigt das absorbierende Material 23 des Verbandes 17. Das absorbierende Material 23 hat eine der Wunde zugekehrte Lage 24, eine absorbierende Lage 25 und eine äußere Lage 26.
  • Weiterhin schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Behandeln einer Wunde auf einem vorstehenden Körperteil eines Patienten vor, wobei ein Verband auf dem vorstehenden Teil aufgebracht wird, um die Oberfläche der daran befindlichen Wunde zu berühren, und der Verband einen anpaßbaren Wundverband aufweist, der mit einer dem Körper zugekehrten Lage, einer äußeren Lage und einer dehnbaren Zwischenlage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper zugekehrte Lage ein mit Öffnungen versehenes, die Wunde berührendes Elastomermaterial, die äußere Lage eine für Bakterien undurchlässige, wasserdampfdurchlässige Elastomerfolie und die Zwischenlage ein absorbierendes Material ist und das mit Öffnungen versehene die Wunde berührende Elastomermaterial eine konkave, die Wunde berührende Oberfläche und die äußere Folie eine nach außen weisende konvexe Oberfläche aufweist.
  • In einer weiteren Hinsicht schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Behandeln eines Druckgeschwüres an einem vorstehenden Teil des Körpers eines Patienten vor, bei welchem ein Verband auf dem vorstehenden Teil aufgebracht wird, um die Oberfläche des daran befindlichen Druckgeschwüres zu berühren, und der Verband einen anpaßbaren Wundverband umfaßt, der eine dem Körper zugekehrte Lage, eine äußere Lage und eine dehnbare Zwischenlage aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die dem Körper zugekehrte Lage ein mit Öffnungen versehenes, mit der Wunde in Berührung befindliches Elastomermaterial, die äußere Lage eine für Bakterien undurchlässige, wasserundurchlässige Elastomerfolie und die Zwischenlage ein absorbierendes Material ist, wobei das mit Öffnungen versehene, die Wunde berührende Elastomermaterial eine konkave die Wunde berührende Oberfläche und die äußere Folie eine nach außen gerichtete konvexe Oberfläche aufweist.
  • Wenn der Verband aufgebracht wird, kommt die die Wunde berührende Oberfläche des Verbandes mit der Oberfläche der Wunde oder des Geschwüres in dem vorstehenden Bereich in Berührung.
  • Der Verband kann an dem vorstehenden Bereich durch alle geeigneten Mittel gehalten werden. Solche Mittel schließen eine Bandage wie eine schlauchförmige Bandage, einen Klebstreifen oder eine Klebstoffbeschichtung auf der der Wunde zugekehrten Oberfläche des Verbandes ein.
  • Eine derartige Klebstoffbeschichtung kann sich über einen Teil oder über die Gesamtheit der der Wunde zugekehrten Oberfläche des Verbandes erstrecken. Bei einem bevorzugten Verband gemäß der Erfindung ist die Klebstoffbeschichtung auf der der Wunde zugekehrten Oberfläche desselben am Umfangsbereich der Lappenabschnitte der Verbände angeordnet. Derartige Verbände haben vorzugsweise einen mit der Wunde in Berührung befindlichen Bereich frei, wenn der Verband eine mit Öffnungen versehene Lage wie ein Netz oder eine mit Öffnungen versehene Folie aufweist. Die Klebstoffbeschichtung kann vorteilhafterweise auf dem undurchbrochenen Bereich desselben vorhanden sein, um die Klebstofflage wasserdampfdurchlässig zu machen.
  • Der Klebstoff, der im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet wird, ist normalerweise ein selbstklebender Klebstoff, der für Berührung mit der Haut geeignet ist.
  • Geeignete Klebstoffe schließen Polyvinylalkylether-, Acrylatesther-Copolymerisat- und Polyurethangel-Klebstoffe ein. Geeignete Polyvinylalkylether sind in EP-Patenten Nr. 35399 und 51935 und UK-Patent Nr. 1280631 offenbart. Geeignete Klebstoffe dieser Art sind Polyvinylethylether-Klebstoffe und Copolymerisate von 2-Ethylhexylacrylat, Butylacrylat und Acrylsäure ein.
  • Geeignete Polyurethangel-Klebstoffe sind in EP -Patent Nr. offenbart. Solche Gel-Klebstoffe haben vorzugsweise eine geringe Adhäsion bezüglich der Wunde und den Hautoberflächen und können daher leicht von diesen entfernt werden, ohne Haut oder Wunde zu beschädigen.

Claims (19)

1. Anpaßbarer Wundverband (17), welcher eine dem Körper zugekehrte Lage (24), eine äußere Lage (26) und eine dehnbare Zwischenlage (23) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper zugekehrte Lage (24) ein mit Öffnungen versehenes, die Wunde berührendes Elastomermaterial, die äußere Lage (26) eine bakterienundurchlässige, wasserdampfdurchlässige Elastomerfolie und die Zwischenlage (23) ein absorbierendes Material ist und das mit Öffnungen versehene, die Wunde berührende Elastomermaterial eine konkave, die Wunde berührende Oberfläche und die äußere Folie eine nach außen gerichtete konvexe Oberfläche aufweist.
2. Verband nach Anspruch 1, bei welchem die dem Körper zugekehrte Lage, die Zwischenlage aus absorbierendem Material und die äußere Lage ein Laminat bilden.
3. Verband nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das absorbierende Material eine Schicht aus Polymerschaumstoff umfaßt.
4. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die dem Körper zugekehrte Lage ein Polyurethan umfaßt.
5. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die dem Körper zugekehrte Lage ein Netz aus Elastomer umfaßt.
6. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das absorbierende Material einen hydrophilen Polymerschaumstoff umfaßt.
7. Verband nach Anspruch 5, bei welchem das Elastomer ein Polyurethan ist.
8. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die äußere Lage eine wasserdampfdurchlässige Polyurethanfolie umfaßt.
9. Verband nach Anspruche 8, bei welchem die Polyurethanfolie eine Wasserdarnpfdurchlässigkeit von wenigstens 300 gm&supmin;² bei 100 bis 10% relativem Feuchtigkeitsunterschied bei 37ºC hat.
10. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der eine Klebstoffschicht auf seiner der Wunde zugekehrten Oberfläche aufweist.
11. Verband nach einem der Ansprüche 1 - 10, der eine Wassserdampfdurchlässigkeit von wenigstesn 300 gm&supmin;² bei 100 bis 10% relativem Feuchtigkeitsunterschied bei 37º C hat.
12. Verband nach einem der Ansprüche 1 - 9, der ein Wund- oder Dekubitusverband ist.
13. Verband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der an die Verwendung auf der Ferse angepaßt ist.
14. Verband nach einem der Ansprüche 2 bis 13, bei welchem die die konkav-konvexe Form dadurch gebildet wird, daß man eine erste Kante des Laminats und eine zweite Kante des Laminats aneinander anstoßen läßt und die Kanten entlang einer gekrümmten Linie verschweißt.
15. Verband nach Anspruch 4, bei welchem jede der Kanten eine Kante an einem Vorformling ist, die durch eine einzelne Schicht des Laminats gebildet wird.
16. Verbandmaterial in Form eines Vorformlings mit der Konfiguration eines Lappens.
17. Verbandmaterial nach Anspruch 13, bei welchem der Vorformling zwei durch einen gemeinsamen eingezogenen Bereich miteinander verbundene Lappen aufweist.
18. Verband nach einem der Ansprüche 2 bis 17, bei welchem jede der beiden Kanten eine Kante einer separaten Schicht eines Laminats ist.
19. Verband nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welchem die Kanten miteinander verschweißt sind.
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