DE69118962T2 - System zur Bildverarbeitung - Google Patents

System zur Bildverarbeitung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungssystem in einem Bildverarbeitungsgerät, das wirksam logisch lauflängencodierte Binärbilddaten ausfiltern kann.
  • Lauflängencodierrauschverarbeiten und Decodieren von Binärbilddaten ist beispielsweise bekannt aus Patent Abstracts of Japan, Band 12 (Seite 656), JP-A- 62172 485, N.T.T., was auch eine Einrichtung zum Bestimmen, ob Muster in zweidimensionalen Bilddaten mit bestimmten Binärmustern übereinstimmen, offenbart. Eine spezifische logische Schaltungsanordnung ist erforderlich.
  • In einem Bildverarbeitungsgerät, wie beispielsweise einem OCR (optischer Zeichenleser) und einem optischen Zeichnungsleser werden zu verarbeitende Bilddaten allgemein als ein Binärbild mittels zwei Typen von Daten, das heißt 0 und 1, ausgedrückt. Wenn ein so ausgedrücktes Binärbild einem logischen Filterprozeß unterworfen wird, wie beispielsweise einer Merkmalserfassung und Verdünnung (Verarbeitung, um ein dickes Liniensegment in ein dünnes Liniensegment umzusetzen) ist es gewöhnlich einer TV-Rasterabtastung unterworfen, um ein Muster von N × M Pixels mit einem interessierenden Pixel als eine Mitte auszusieben, und es wird dann einer vorbestimmten Verarbeitung gemäß dem ausgesiebten Muster unterworfen. Um jedoch eine derartige Verarbeitung zum Aussieben des N × M Musters auszuführen, muß auf einen Speicher, der das Binärbild speichert, oft zugegriffen werden. Da die Anzahl der Zugriffszeiten groß ist, wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit niedrig.
  • Wenn die zu verarbeitenden Bilddaten als Binärdaten in Einheiten von Pixels ausgedrückt werden, wird die Datenmenge der Bilddaten sehr groß. Aus diesem Grund sind die Bilddaten einem Lauflängencodieren in Einheiten von Reihen oder Zeilen unterworfen, so daß die Bilddaten in einer gepreßten Datenform ausgedrückt werden. Wenn lauflängencodierte, zu verarbeitende Bilddaten dem oben erwähnten logischen Filterprozeß unterworfen werden, müssen jedoch die gepreßten Bilddaten zu den ursprünglichen Bilddaten, ausgedrückt in Einheiten von Pixels, gedehnt werden. Wenn die ursprünglichen Bilddaten einer vorbestimmten logischen Filterverarbeitung unterworfen sind, müssen sie dann wieder einem Lauflängencodieren ausgesetzt werden. Wenn auf diese Weise lauflängencodierte, zu verarbeitende Bilddaten der logischen Filterverarbeitung unterworfen sind, wird das gesamte Bildverarbeiten sehr kompliziert.
  • Wenn, wie oben beschrieben, gewöhnlich Binärbilddaten der logischen Filterverarbeitung unterworfen sind, muß auf den Speicher, der die Binärbilddaten speichert, oft zugegriffen werden, um das N × M Pixelmuster als das Einheitsmuster der zu verarbeitenden Bilddaten zu erhalten, was zu einer niedrigen Verarbeitungsgeschwindigkeit führt. Wenn zusätzlich die zu verarbeitenden Bilddaten in der Form von lauflängencodierten Daten vorliegen, müssen die lauflängencodierten Daten zu den ursprünglichen Binärbilddaten wiederhergestellt werden, was zu einem logischen Filtern von einer sehr niedrigen Verarbeitungswirksamkeit führt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildverarbeitungssystem vorzusehen, das ein wirksames logisches Filterverarbeiten von zu verarbeitenden Bilddaten, die durch Lauflängencodieren gepreßt sind, mit hoher Geschwindigkeit durchführen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein Bildverarbeitungssystem gemäß Patentanspruch 1 und ein Verarbeitungsverfahren gemäß Patentanspruch 6 vorgesehen.
  • In einem Bildverarbeitungsgerät, wie beispielsweise einem OCR, und einem optischen Zeichnungsleser kann, wenn zu verarbeitende Bilddaten, die gemäß einem Lauflängencodieren gepreßt sind, einem vorbestimmten logischen Filterverarbeiten unterworfen sind, ein zu N × M Pixel codiertes Muster als das Fundamentalobjekt für das logische Filterverarbeiten sehr einfach und wirksam erhalten werden, ohne die zu verarbeitenden Bilddaten zu dem ursprünglichen Binärbild durch Datendehnung wiederherzustellen. Dann können die lauflängencodierten verarbeiteten Bilddaten, die logisch gemäß den zu N × M Pixel codierten Muster gefiltert sind, erhalten werden. Als ein Ergebnis ist eine Dehnung der Bilddaten nicht erforderlich, und auf Pixeldaten braucht nicht unabhängig zugegriffen zu werden, was zu einem sehr schnellen, wirksamen logischen Filterverarbeiten führt.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden Detailbeschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Bildverarbeitungsgerätes ist, das zum Ausführen eines Bildverarbeitungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das Grundverarbeitungsschritte zum Betreiben des Bildverarbeitungssystems nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 ein Binärbildmuster eines zu verarbeitenden Bildes zeigt,
  • Fig. 4 lauf längencodierte Daten mit dem in Fig. 3 dargestellten Binärbildmuster zeigt,
  • Fig. 5 zu 1 × 3 Pixel codierte Musterdaten der sechsten bis achten Zeilen zeigt, die aus den lauflängencodierten Daten von Fig. 4 erhalten sind,
  • Fig. 6 ein zu 3 × 3 Pixel codiertes Muster der siebenten Reihe oder Zeile zeigt, das aus dem in Fig. 5 dargestellten zu 1 × 3 Pixel codierten Muster enthalten ist,
  • Fig. 7 logisch gefilterte lauf längencodierte Daten zeigt, und
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das die Schritte des logischen Filterprozesses zeigt, der wiederholt ausgeführt ist.
  • Gemäß einem in Fig. 1 gezeigten Bildverarbeitungsgerät tastet ein Abtaster 11 optisch ein Bild ab und gibt Binärbilddaten aus. Der Ausgangsanschluß des Abtasters 11 ist mit dem Eingangsanschluß eines Lauflängencodierers 12 verbunden. Der Codierer 12 führt ein Lauflängencodieren der von dem Abtaster 11 ausgegebenen Binärbilddaten durch und liefert weiter unten beschriebene lauflängencodierte Daten. Der Ausgangsanschluß des Codierers 12 ist mit dem Eingangsanschluß einer 1 × M (1 × 3 in diesem Ausführungsbeispiel)-Musterbildungsschaltung 13 verbunden. Die 1 × M Musterbildungsschaltung 13 setzt die lauflängencodierten Daten in 1 × M (1 × 3) pixelcodierte Musterdaten gemäß einem weiter unten beschriebenen Verfahren um. Der Ausgangsanschluß der Musterformierschaltung 13 ist mit dem Schreibanschluß eines Pufferspeichers 14 verbunden. Der Pufferspeicher 14 speichert die 1 × M pixelcodierten Musterdaten. Der Ausleseanschluß des Pufferspeichers 14 ist mit dem Eingangsanschluß einer N × M (3 × 3 in diesem Ausführungsbeispiel) pixelcodierten Musterbildungsschaltung 15 verbunden. Die Musterbildungsschaltung 15 setzt die 1 × M Musterdaten in N × M pixelcodierte Musterdaten gemäß einem unten beschriebenen Verfahren um. Der Ausgangsanschluß der N × M Musterbildungsschaltung 15 ist mit dem Schreibanschluß eines Speichers 16 zum Speichern der N × M pixelcodierten Musterdaten verbunden. Der Ausleseanschluß des Speichers 16 ist an einen Eingangsanschluß einer Filterschaltung 17 angeschlossen. Die Filterschaltung 17 filtert die N × M pixelcodierten Musterdaten mittels eines Filterkoeffizienten, der von einer Filtertabelle 18 geliefert ist, gemäß dem Dateninhalt. Der Ausgangsanschluß der Filterschaltung 17 ist an den Eingangsanschluß einer Ausgangsschaltung 19 angeschlossen. Die Ausgangsschaltung 19 liefert die gefilterten N × M pixelcodierten Musterdaten direkt oder nach Wiederherstellen von diesen zu Bitmusterdaten, d.h. Binärbilddaten.
  • Ein Bildverarbeitungssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 2 erläutert.
  • Zunächst wird ein logisches Filterverarbeiten für Merkmalsaussiebung oder Verdünnung eines zu verarbeitenden Bildes, ausgedrückt als Binärdaten, beschrieben. Wenn gemäß diesem logischen Filterverarbeiten angenommen wird, daß die Bildgröße eines zu verarbeitenden Bildes X × Y beträgt und daß Binärbilddaten, ausgedrückt mittels zwei Werten von "0" und "1" durch Iij (i = 1, 2, ..., Y, j = 1, 2, ..., X) gegeben sind, so kann ein Verarbeitungsergebnis Jij, das durch Filtern von Bilddaten erhalten ist, ausgedrückt werden als eine Funktion von f:
  • Iij = f[P(Iij)]
  • wobei P(Iij) ein Wert ist, der ein N × M pixelcodiertes Muster mit einem zu verarbeitenden Pixel Iij als der Mitte ausdrückt.
  • Wenn das N × M zweidimensionale Muster als Daten einer eindimensionalen Anordnung von N × M Bits ausgedrückt ist, so entspricht dessen (1 × N × k)-tes Bit dem Wert von Ii - [N/2]+k,j-[M/2]+l (dargestellt durch 1 und 0), wobei [N] eine maximale ganze Zahl ist, die nicht N überschreitet.
  • Das heißt, wenn das N × M pixelcodierte Muster ein 3 × 3 pixelcodiertes Muster ist (N = M = 3), so wird P(Iij) als Bitfolgedaten ausgedrückt:
  • [Ii-1, j-1, Ii, j-1, Ii+1, j-1, Ii-1, j, Ii, j, Ii+1, j Ii-1, j+1, Ii, j+1, Ii+1, j+1]
  • Da P(Iij) der N × M pixelcodierten Daten ein N × M Bitwert ist, kann die Filterfunktion f als eine Funktion mit N × M-Bit ganzzahligen Daten als ein Eingang ausgedrückt werden. Die eingegebenen Daten, d.h. die N × M pixelcodierten Musterdaten werden als eine begrenzte ganze Zahl ausgedrückt. Damit kann die Filterfunktion f erhalten werden, indem beispielsweise auf die Filtertabelle 18 Bezug genommen wird.
  • Demgemäß kann für ein Verarbeiten zum Gewinnen von Merkmalen, beispielsweise einem Verzweigungspunkt und einem Anschlußpunkt in einem Binärbild, ein Verarbeiten, das typisch ein logisches Filterverarbeiten von Binärdaten ist, die Funktion f bezüglich eines interessierenden Pixels durch den Wert des N × M pixelcodierten Musters bestimmt werden, so daß die oben beschriebene Filterfunktion f erhalten werden kann, indem auf eine Tabelle mit einem 9-Bit-Eintrag Bezug genommen wird. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß gemäß der Untersuchung betreffend des logischen Filterverarbeitens lauflängencodierte, zu verarbeitende Bilddaten direkt der logischen Filterverarbeitung unterworfen sind, indem auf eine Tabelle ohne Wiederherstellung zu den ursprünglichen Bilddaten durch Datendehnung Bezug genommen ist.
  • Die Schritte der Bildverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden anhand des Flußdiagrammes von Fig. 2 beschrieben.
  • Die Binärbilddaten, die von dem Abtaster 11 ausgegeben sind, werden durch den Codierer 12 lauflängencodiert, um lauflängencodierte Bilddaten zu erhalten (Schritt a1). Wenn beim Lauflängencodierverarbeiten beispielsweise 16 × 16 Pixel-Binärbilddaten zu dem Lauflängencodierer 12 als das zu verarbeitende Bild von dem Abtaster 11 gespeist werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so erhält der Lauflängencodierer 12 die Wiederholungszahlen jeweils der Schwarz- und Weiß-Pixels in Einheiten von Reihen oder Zeilen und drückt diese als Binärbilddaten in dem in Fig. 4 gezeigten Datenformat aus. Bezüglich Fig. 4 sei bemerkt, daß Bezugssymbole Wk und Bk eine lauf längencodierte Datenfolge darstellen. Bk ist eine Weiß-Verkettungskomponente mit einer Länge von k Bits. Bk ist eine Schwarz-Verkettungskomponente mit einer Länge von k Bits. Beispielsweise stellen W7, B1 und W8 der 7-ten Zeile oder Reihe 7 sich wiederholende Weiß-Pixels bzw. 1 Schwarzpixel und 8 sich wiederholende Weiß-Pixels dar.
  • Die Bilddaten, die auf diese Weise lauflängencodiert sind, werden der logischen Filterverarbeitung durch die 1 × N Musterbildungsschaltung 13 in der folgenden Weise unterworfen. In diesem Fall wird zuerst der Wert des Reihen- oder Zeilenzahlzählers, der eine Reihe oder Zeile der lauflängencodierten Bilddaten angibt, zu [1] initialisiert (Schritt a2). Dann werden das 1 × M pixelcodierte Muster der I-ten Reihe oder Zeile, die durch den Zählerstand des Zählers bezeichnet ist, und die Wiederholungszahl des 1 × M pixelcodierten Musters, das identisch zu dem pixelcodierten Muster der I-ten Reihe oder Zeile ist, erhalten (Schritt a3). Wenn beispielsweise ein 3 × 3 pixelcodiertes Muster der logischen Filterverarbeitung unterworfen ist, werden ein 1 × 3 pixelcodiertes Muster und die Wiederholungszahl des hiermit identischen 1 × 3 pixelcodierten Musters erhalten. Es gibt 8 Mustertypen Pk, die durch 3 Bits wie folgt dargestellt sind:
  • [000] [001] [010] [011] [100] [101] [110] [111]
  • Diese Mustertypen Pk werden sequentiell mittels Adressen [0] bis [7] ausgedrückt. Es sei angenommen, daß eine Musterstartposition als [x] bezeichnet ist und die Musterwiederholungszahl als L bezeichnet ist. Von den in Fig. 4 gezeigten, oben beschriebenen lauflängencodierten Bilddaten werden beispielsweise die 1 × 3 pixelcodierten Musterdaten von 3 Reihen oder Zeilen mit der 7-ten Reihe oder Zeile als der Mitte, d.h. die Musterdaten der 6-ten, 7-ten und 8-ten Reihe oder Zeile, durch die 1 × M Musterformierschaltung 13 in das Format (X, Pk, L), wie in Fig. 5 gezeigt, umgesetzt. In Einzelheiten zeigt beispielsweise (1, 0, 7) der 7-ten Reihe oder Zeile in Fig. 5 an, daß die Musterstartposition die erste Spalte ist, daß der Mustertyp durch eine Adresse [0], d.h. [000] wiedergegeben ist, und daß die Musterwiederholungszahl durch 7 gegeben ist.
  • Dann wird gemäß den 1 × 3 pixelcodierten Musterdaten, die auf diese Weise erhalten sind, das 3 × 3 pixelcodierte Muster der I-ten Reihe oder Zeile aus den drei 1 × 3 pixelcodierten Mustern der (I-1)-ten, I-ten und (I+1)-ten Reihen oder Zeilen (Muster der 6-ten, 7-ten und 8-ten Reihen oder Zeilen in diesem Ausführungsbeispiel) erhalten (Schritt a4). Dieses Verarbeiten wird durch die N × M Musterformierschaltung 15 durchgeführt, indem ein maximales Segment unter Segmenten [Xa, Xb] erhalten wird, in welchen die drei 1 × 3 pixelcodierten Muster der (I-1)-ten, I-ten und (I+1)-ten Reihen oder Zeilen identisch sind. Als ein Ergebnis dieser Verarbeitung werden die in Fig. 6 gezeigten 3 × 3 pixelcodierten Musterdaten in Entsprechung zu der 7-ten Reihe oder Zeile des zu verarbeitenden Bildes erhalten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Dieses 3 × 3 pixelcodierte Muster wird in dem Datenformat (X, Pk, L) ebenfalls ausgedrückt. Als die Mustertypen Pk für das 3 × 3 pixelcodierte Muster gibt es einen Gesamtwert von 512 Typen einschließlich
  • 000 100 111
  • 000 000 . . . 111
  • 000 000 111
  • Diese Mustertypen Pk werden mittels Adressen [0] bis [511] ausgedrückt. Filterkoeffizienten entsprechend den einzelnen Mustertypen sind diesen Adressen zugewiesen, um die Filtertabelle 18 zu bilden. Wenn daher Adressen entsprechend den einzelnen Mustertypen in die Filtertabelle 18 eingegeben werden, werden Filterkoeffizienten für die einzelnen Mustertypen in die Filterschaltung 17 eingespeist.
  • Die Filterschaltung 17 führt die logische Filterverarbeitung durch Erhalten eines Ausgangswertes entsprechend der Funktion f (Filterkoeffizient) von (X, f(Pk), L) gemäß den Daten (X, Pk, L) des 3 × 3 pixelcodierten Musters durch (Schritt a5).
  • In den 3 × 3 pixelcodierten Musterdaten von Fig. 6 zeigt beispielsweise (9, 305, 1) an, daß die Musterstartposition [9] ist, daß der Mustertyp des 3 × 3 Musters eine Adresse [305] entsprechend dem folgenden Muster:
  • 100
  • 011
  • 001
  • ist, und daß die Zahl der Muster dieses Mustertyps 1 beträgt.
  • Wenn die Ausgangswerte der Funktion f durch 0 und 1 ausgedrückt werden, kann das Filterverarbeitungsergebnis auch mittels Wk und Bk ausgedrückt werden, die lauflängencodierte Ausdrücke sind. Wenn demgemäß die Filterschaltung 17 die 3 × 3 pixelcodierten Musterdaten filtert, indem auf die Filtertabelle 18 Bezug genommen wird, wie dies oben beschrieben ist, können logisch gefilterte lauflängencodierte Daten erhalten werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die logische Filterverarbeitung für die lauflängencodierten Daten gemäß den oben beschriebenen Schritten wird durch Inkrementieren oder Fortschalten des Zeilenzahlzählers (Schritt a6) und Wiederholen der oben beschriebenen Verarbeitungsschritte bis zur letzten Zeile oder Reihe (Schritt a7) durchgeführt. Schließlich können gemäß diesem Bildverarbeitungssystem Bilddaten logisch gefiltert werden, indem direkt lauf längencodierte Daten verwendet werden, d.h. ohne Wiederherstellung von diesen zu den ursprünglichen Bilddaten. Zusätzlich werden die 1 × 3 pixelcodierten Muster sequentiell erhalten, das 3 × 3 pixelcodierte Muster wird gemäß den gewonnenen 1 × 3 pixelcodierten Mustern erhalten, und die Tabelle wird gemäß dem erhaltenen 3 × 3 pixelcodierten Muster gesucht, um so die logisch gefilterten lauflängencodierten Daten zu erhalten. Daher kann im Vergleich zu einem herkömmlichen System&sub1; bei dem eine Bildverarbeitung durch häufiges Zugreifen auf einen Bilddaten speichernden Speicher erfolgt, eine Bildverarbeitung wirksam mit sehr hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, indem beträchtlich praktische Effekte erhalten werden.
  • Ein Verdünnen beispielsweise als das typische logische Filterverarbeiten eines Bildverarbeitens kann durch wiederholtes Durchführen des oben beschriebenen Filterverarbeitens f für das zu verarbeitende Bild durchgeführt werden, bis eine bestimmte Stopbedingung erfüllt ist, beispielsweise das verarbeitete Ergebnis aufhört sich zu verändern.
  • Es sei angenommen, daß ein Prozeß für ein einziges Rahmen- bzw. Vollbild als Unterzyklus bezeichnet ist. Ein Fall wird beschrieben, in welchem ein logisches Filterverarbeiten mit verschiedenen Prozessen f für dessen Unterzyklen von geraden Zahlen und diejenigen für ungerade Zahlen durchzuführen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß jeder Unterzyklus in vollständig gleicher Weise wie der zuvor beschriebene Prozeß vorgenommen werden kann, um das Merkmal zu erhalten.
  • Bei diesem Verarbeiten werden die 1 × 3 pixelcodierten Musterdaten der jeweiligen Reihen oder Zeilen, wie oben beschrieben, aus der lauflängencodierten Codefolge des zu verarbeitenden Bildes gebildet. Dann werden die 3 × 3 pixelcodierten Musterdaten, wie oben beschrieben, aus den 1 × 3 pixelcodierten Mustern der jeweiligen einzelnen Reihen oder Zeilen der drei Reihen oder Zeilen einschließlich der Ziel- oder interessierenden Reihe oder Zeile in der Mitte gebildet. Die erzeugten 3 × 3 pixelcodierten Musterdaten werden einer logischen Filterverarbeitung unterworfen, wie oben beschrieben, um die lauf längencodierten Daten für die jeweiligen Reihen oder Zeilen zu erhalten.
  • In dem folgenden Unterzyklus werden die lauflängencodierten Daten, die durch das Filterverarbeiten erzeugt sind, der gleichen Verarbeitung wie die zu verarbeitenden Daten unterworfen. Insbesondere wird der folgende Unterzyklus in der gleichen Weise gestartet, indem die lauflängencodierten Daten, die in dem vorangehenden Unterzyklus erhalten sind, als die zu verarbeitenden Daten verwendet werden. Diese Prozedur wird wiederholt, bis dieser Unterzyklus eine vorbestimmte Stopbedingung erreicht.
  • Wenn keine Änderung in irgendeinem der zu verarbeitenden Bilder auftritt, so ist diese Tatsache die Unterzyklus-Stopbedingung für ein Verdünnen. Alternativ können vorbestimmte Unterzyklus-Wiederholungszeiten die Stopbedingung sein. Die erstere Stopbedingung kann umformuliert werden, so daß keine Änderung in den Lauflängencodes der jeweiligen Reihen oder Zeilen von jedem Unterzyklus aufgetreten ist.
  • Ein Verarbeiten für jede Reihe oder Zeile wird durch die Codefolge der vorangehenden drei Reihen oder Zeilen bestimmt. Beim Verdünnen werden zwei Typen eines Unterzyklusverarbeitens für jede Reihe durchgeführt. Von dieser Operation ist es möglich zu bestimmen, daß, wenn keine Änderung in den lauflängencodierten Daten der (y-1)-ten, y-ten und (y+1)-ten Reihen oder Zeilen bezüglich einer bestimmten Reihe oder Zeile y in dem früheren Unterzyklus und einem diesen vorangehenden Unterzyklus aufgetreten ist, offenbar keine Anderung in diesen in den Unterzyklen der Reihe y auftreten wird. In diesem Fall braucht demgemäß das oben beschriebene Filterverarbeiten nicht für die y-te Reihe durchgeführt zu werden, sondern lediglich die lauflängencodierten Daten müssen kopiert werden, um das Filterergebnis zu erhalten. Wenn dieses System verwendet wird, kann das sich wiederholende Filterverarbeiten bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Fig. 8 zeigt die Verarbeitungsstufen, wenn dieses sich wiederholende logische Filterverarbeiten durchzuführen ist. Wenn, wie in dem Flußdiagramm von Fig. 8 gezeigt ist, das logische Filterverarbeiten durchzuführen ist, so wird der Zählerstand eines Zählers J, der den Filtertyp festlegt, zuerst [1] initialisiert (Schritt b1), und dann wird der Zählerstand des Zeilen- oder Reihenzahlzählers I auf [1] initialisiert (Schritt b2). In diesem Zustand werden die lauflängencodierten Daten der ersten Reihe oder Zeile dem logischen Filterverarbeiten unterworfen, um zu prüfen, ob irgendeine Änderung in den Daten nach einem Verarbeiten aufgetreten ist oder nicht (Schritt b3). Wenn NEIN in Schritt b3 vorliegt, werden die Daten der I-ten Reihe oder Zeile so wie in dem Verarbeitungsergebnis kopiert (Schritt b4). Wenn JA in Schritt b3 vorliegt, werden die Daten der I-ten Reihe oder Zeile dem logischen Filterverarbeiten unterworfen, das zuvor beschrieben ist (Schritt b5).
  • Die Schritte b3 bis b5 werden wiederholt, während der Reihen- oder Zeilenzahlzähler 1 inkrementiert wird, bis alle Zeilen verarbeitet sind (Schritt b6 und b7). Wenn dann ein anderer Unterzyklus abgeschlossen ist, wird der Zählerstand des Zählers J, der den logischen Filtertyp festlegt, fortgeschrieben (Schritt b8) . Diese Schritte werden wiederholt, bis eine vorbestimmte Endbedingung erfüllt ist (Schritt b9).
  • Wenn das Unterzyklus-Verarbeiten auf diese Weise wiederholt wird, kann das logische Filterverarbeiten, wie beispielsweise eine Merkmalserfassung und Verdünnung, die in einem Bildverarbeiten typisch sind, wirksam mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt. In dem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Unterzyklustypen 2. Jedoch kann die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise durchgeführt werden, selbst wenn die Anzahl der Unterzyklustypen 3 oder mehr ist. In dem obigen Ausführungsbeispiel werden das 1 × M pixelcodierte Muster und das N × M pixelcodierte Muster als ein Satz von drei Daten einschließlich der Position ausgedrückt. Jedoch kann die Musterposition aus einer Information über die Wiederholungszahl eines pixelcodierten Musters berechnet werden. Daher können die oben beschriebenen pixelcodierten Musterdaten einer ähnlichen und einfachen logischen Filterverarbeitung unterworfen werden, indem diese als ein Satz von zwei Daten einschließlich Daten über den Mustertyp und Daten über die Wiederholungszahl ausgedrückt werden.
  • Wie oben beschrieben ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein zu verarbeitendes Bild, das durch Lauflängencodieren datengepreßt ist, direkt logisch gefiltert werden. Daher kann das erforderliche logische Filterverarbeiten wirksam mit einer sehr kleinen Speicherkapazität ausgeführt werden. Zusätzlich kann das Grundverarbeiten des logischen Filterverarbeitens zum Gewinnen des N × M pixelcodierten Musters direkt für die lauflängencodierten Daten durchgeführt werden. Somit kann die Verarbeitungszeit stark verringert werden, und ein filterverarbeitetes Bild kann wirksam innerhalb einer kurzen Zeitdauer erhalten werden, was zu zahlreichen praktischen Effekten führt.

Claims (7)

1. Bildverarbeitungssystem mit einer Einrichtung zum Erkennen zweidimensionaler Binärmuster in Bilddaten, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (15) zum Gewinnen des Typs eines N × M pixelcodierten Musters, wobei N und M ganze Zahlen sind, die Zeilen bzw. Reihen und Spalten von Pixels definieren, ausgesiebt aus eingespeisten lauflängencodierten Bilddaten von den Bilddaten, und zum Gewinnen der Wiederholungszahl des Typs des N × M pixelcodierten Musters in der Zeilenrichtung und eine zweite Einrichtung (17) zum logischen Filtern der eingespeisten lauflängencodierten Bilddaten gemäß dem Typ des N × M pixelcodierten Musters und der Wiederholungszahl des Typs des N × M pixelcodierten Musters, um so lauflängencodierte verarbeitete Bilddaten zu erhalten (19).
2. System nach Anspruch 1, bei dem die erste Einrichtung den Typ eines 1 × M pixelcodierten Musters und dessen Wiederholungszahl erhält (13) und dann den Typ eines N × M pixelcodierten Musters einer Zielzeile (7, Fig. 5) aus dem Typ des 1 × M pixelcodierten Musters von jeder der N Zeilen mit der Zielzeile als der Mitte und aus der Wiederholungszahl von jedem Typ des 1 × M pixelcodierten Musters gewinnt.
3. System nach Anspruch 2, bei dem die zweite Einrichtung angeordnet ist, um logisch die eingespeisten lauflängencodierten Bilddaten durch Anlegen eines Umsetzungswertes zu filtern, der aus einer Tabelle (18) mittels des Typs eines N × M pixelcodierten Musters als eine Adresse ausgelesen ist, um so die lauflängencodierten verarbeiteten Bilddaten zu erhalten.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die zweite Einrichtung logisch die eingespeisten lauflängencodierten Bilddaten aufgrund des Typs von N × M pixelcodierten Mustern durch sequentielles Wiederholen des Verarbeitens fi, wobei i = 1, ..., K bedeutet und K eine ganze Zahl ist, in Unterzyklen Zeile für Zeile für alle Pixels filtert, wobei für jeden Unterzyklus (b3-b7, Fig. 8), falls keine Änderung als ein Ergebnis des Verarbeitens fi in den lauflängencodierten Daten einer vorbestimmten Zahl (M) von benachbarten Zeilen mit der gegenwärtigen Zeile als der Mittenzeile in einer vorbestimmten Anzahl von vorangehenden Unterzyklen über dem Bild aufgetreten ist, dann die zweite Einrichtung den Lauflängencode der gegenwärtigen Zeile kopiert, anstelle die Verarbeitung fi für diese Zeile durchzuführen.
5. Bildverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Binärumsetzungseinrichtung (11) zum Abtasten eines Bildes zum Erzeugen binärer Bilddaten und einer Einrichtung (12) zum Lauflängencodieren der binären Bilddaten, um die Eingangsdaten für die erste Einrichtung (15) zu liefern.
6. Verfahren zum Verarbeiten eines Bildes, einschließlich des Erkennens zweidimensionaler Binärmuster in Bilddaten, gekennzeichnet durch Gewinnen (15) des Typs eines N × M pixelcodierten Musters, wobei N und M ganze Zahlen sind, die Zeilen bzw. Reihen und Spalten der Pixels definieren, ausgesiebt aus eingegebenen lauflängencodierten Bilddaten (12), die das Bild darstellen, Gewinnen der Wiederholungszahl von demjenigen Typ des N × M pixelcodierten Musters in der Zeilenrichtung und logisches Filtern (17) der lauflängencodierten Bilddaten gemäß dem Mustertyp und der Wiederholungszahl, um lauflängencodierte verarbeitete Daten zu erhalten.
7. Verfahren zum Verarbeiten eines Bildes gemäß Anspruch 6, einschließlich des vorangehenden Schrittes des Abtastens eines Bildes, um binäre Bilddaten zu liefern, und des Pressens der binären Bilddaten durch LaufßΣlängencodieren.
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