DE69118640T2 - Zeitmultiplex-Informationsübertragungssystem mit variablen Strukturen - Google Patents

Zeitmultiplex-Informationsübertragungssystem mit variablen Strukturen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Informationsübertragung nach einem Zeitmultiplex mit variablen Strukturen, das zur Übertragung an Teilnehmervorrichtungen pro Sekunde mindestens einen Frequenzkanal verwendet, um aus nt binären Elementen gebildete NT Übertragungspakete zu übertragen, zugeteilt an Teilnehmervorrichtungen, die wiederum pro Sekunde 1/TS Informationspakete aus ns binären Elementen liefern, wobei das System mindestens einerseits eine Zeitmultiplexschaltung zum Multiplexen der von den Teilnehmervorrichtungen herrührenden Informationen und die Bildung des besagten Zeitmultiplex, und andererseits eine Demultiplexschaltung zur Verteilung der Information eines Zeitmultiplex an die Teilnehmervorrichtungen aufweist.
  • Ein solches System wird in der Patentanmeldung EP-A 0 261 127 beschrieben. Dieses bekannte System ermöglicht die Übertragung von Informationspaketen verschiedenen Formats. Es ist folglich möglich, sich an die verschiedenen Paketinformationsformate der Sprachcodierer-/decodierer anzupassen, die derzeit im Handel erhältlich sind.
  • Die Erfindung schlägt ein System dieser Art vor, das zusätzlich die Möglichkeit der Anpassung an die Datenrate der verschiedenen Sprachcodierer- /decodierer bietet, und es zusätzlich ermöglicht, Daten auf derselben Verbindung zu unterschiedlichen Datenraten zu übertragen, ohne dafür viele Vorrichtungen zu benötigen.
  • Ein derartiges System ist dahingehend bemerkenswert, da Vorrichtungen zur Kopplungsverflechtung mit der Multiplexschaltung vorgesehen sind, um in ein zugeteiltes Übertragungspaket die binären Elemente verschiedener Informationspakete geben zu können, die einem einzigen Teilnehmer zugeteilt sind, und Vorrichtungen für die Kopplungsentflechtung mit der Multiplexschaltung vorgesehen sind, um mit der Verflechtungsvorrichtung den gegenteiligen Vorgang vornehmen zu können.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, daß ein einem Übertragungspaket zugrundeliegendes Fehlerpaket aufgrund der Verflechtung über mehrere Informationspakete erkannt wird, da diese mit fehlerkorrigierenden Codes codiert sind und die Informationen somit weitaus leichter wiederhergestellt werden, da die Fehler erkannt und somit herausgenommen werden. Somit ist die Fehlerkorrekturcodierung jedes Paketes leistungsstärker.
  • Die folgende, von den Zeichnungen begleitete, ausschließlich als Beispiel und ohne Eischränkung gegebene Beschreibung wird eine mögliche Durchführungsform der Erfindung leicht verständlich machen.
  • Abbildung 1 zeigt ein Informationsübertragungssystem laut der Erfindung.
  • Abbildung 2 zeigt die beim Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex verwendeten Frequenzspektren.
  • Abbildung 3 zeigt die Organisation des Mehrfachzugriffs im Zeitmultiplex.
  • Abbildung 4 zeigt die für die Übertragung der Übertragungspakete verwendete Kanalaufteilung.
  • Abbildung 5 zeigt die Multiplexschaltung im Detail.
  • Abbildung 6 zeigt, wie die Verflechtung der Pakete erreicht wird.
  • Abbildung 7 zeigt, wie die Verflechtung der binären Elemente pro Paket erreicht wird.
  • Abbildung 8 zeigt, wie die Adressenschaltung für die Paketverflechtung aufgebaut ist.
  • Abbildung 9 zeigt, wie die Adressenschaltung für die Verflechtung der binären Elemente pro Paket aufgebaut ist.
  • In Abbildung 1 wurde ein der Erfindung entsprechendes Übertragungssystem dargestellt. Aus Gründen der Vereinfachung wurden drei Empfangs-Sende-Vorrichtungen abgebildet, jeweils 1, 2 und 3 bezeichnet, während in der Praxis eine Vielzahl solcher Vorrichtung Teil eines derartigen Systems sein können. Die Vorrichtungen 2 und 3 werden in diesem Beispiel als mobil betrachtet, während die Vorrichtung 1 als festes Gerät oder Basis betrachtet wird.
  • Die drei Vorrichtungen sind untereinander mit Zwei-Richtungs- Verbindungen verbunden, z.B. vom Typ eines Funkgeräts, die einerseits die Vorrichtung 1 mit der Vorrichtung 2 und die Vorrichtung 1 mit der Vorrichtung 3 in der durch Pfeil A bezeichneten Richtung, und andererseits die Vorrichtung 2 mit der Vorrichtung 1 und die Vorrichtung 3 mit der Vorrichtung 1 verbinden, in Richtung des Pfeils R.
  • An jede der Vorrichtungen ist eine bestimmte Anzahl Teilnehmer angeschlossen, SA1, SA2, ..., SAm an die Vorrichtung 1, SB1, SB3 (nicht abgebildet) ..., SBn an die Vorrichtung 2 und SB2 an die Vorrichtung 3. Diese Teilnehmerstellen können Telefonapparate sein, wie die Stellen SA1, SAm, SB2 und SBn, und sie sind mit den Vorrichtungen 1 bis 3 über jeweilige Sprachcodierer-/decodierer SPA1, SPAm, SPB2 und SPBn verbunden, oder auch Faxübertragungsgeräte usw. SA2, SB2, mit den Vorrichtungen 1 und 2 über Schnittstellenschaltungen CIA2 und CIB1 verbunden. Ungeachtet der Teilnehmerstelle sind die an ihrem Ausgang abgegebenen Daten binären Typs, damit die Übertragung zwischen den Vorrichtungen 1 und 3 mit numerischem Zeitmultiplex vom Typ Mehrfachzugriff verlaufen kann, wobei jede der Vorrichtungen mit Möglichkeiten zur Einfügung oder Entnahme der Multiplexinformationen versehen ist.
  • Das Multiplexen wird mit einer Multiplexschaltung 10 erreicht, die Teil der Vorrichtung 1 ist, die die aus den Codierern/decodierern herrührenden Informationen der Schnittstellenschaltung SAP1, CIA2, ..., SPAm. multiplexiert. Zu den multiplexierten Daten werden die binären Elemente für die Steuerung des Pakets und des Multiplex mit einer Insertionsschaltung 12 hinzugefügt. Dann verwendet ein Modulator 14 die von Schaltung 12 gelieferten binären Elemente und sendet alle zwei binären Elemente ein Symbol (Modulation mit zwei binären Elementen pro Symbol). Ein Sender 15 sendet diese Symbole mit einer Sendeantenne 17 in Richtung der Vorrichtung 2 im Sinne von A.
  • Die von der Vorrichtung 2 herrührenden Informationen werden im Sinne von R übertragen und von der Empfangsantenne 20 empfangen. Eine an diese Antenne angeschlossene Empfangsschaltung 22 liefert diese Signale einem Demodulator 24. Die von diesem Demodulator wiederhergestellten binären Elemente werden von einer Entnahmeschaltung 26 verarbeitet, die die binären Steuerelemente entfernt. Ein Demultiplexer 28 verteilt die Informationen zu den verschiedenen Decodierern und die Schnittstellenschaltung SPA1, CIA2 ..., SPAm. Für die Übertragung per Funk benötigt der Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex um eine Trägerfrequenz ausgerichtete Frequenzkanäle.
  • Dazu ist für die Vorrichtung 1 ein Schalter vom Typ PABX 29 vorgesehen, der die Herstellung der Kommunikation zwischen den mobilen, hier den Vorrichtungen 2 und 3 ermöglicht.
  • In Abbildung 2 wurden um zwei Trägerfrequenzen FPA und FPR ausgerichtete Frequenzkanäle dargestellt, denen je eine Übertragungsrichtung A und R zugeteilt sind. Die hier um diese Trägerfrequenzen in Betracht gezogene Bandbreite BP beträgt 25 kHz. Die Trägerfrequenzen sind zwischen einem Frequenzband von etwa 400 MHz-900 MHz enthalten.
  • Abbildung 3 zeigt die Organisation dieses Mehrfachzugriffs im Zeitmultiplex, gebildet aus einer Multiverbindung MTR, die aus M Verbindungen TR gebildet wird, die je aus T Intervallzeiten TCHi (i = 1...T) und einer Intervallzeit XCCH gebildet werden. Das Intervall XCCH wird für die Organisation des Multiplex verwendet, während die Intervalle TCHi für die Übertragung des Nutzverkehrs verwendet wird. Jedes der Intervalle TCH&sub1; bis TCHT enthält neb binäre Intervalle.
  • Für einen zwischen 1 und 6 Kanälen wechselnden Zeitmultiplex hat man somit:
  • M = 60 Verbindungen pro Multiverbindung,
  • T = 19 Zeitintervalle TCH pro Verbindung, also mit dem Intervall XCCH insgesamt 20 Intervalle,
  • neb = 190 binäre Elemente, wovon 46 zur Rückgewinnung der 144 binären Verkehrselemente und die Steuerung der Kommunikation dienen (Synchronisation, Zustand der Teilnehmervorrichtung - belegt oder frei...).
  • Im Rahmen des beschriebenen Beispiels, mit 200 Intervallzeiten in 1 Sekunde übertragenen Nutzverkehrs, verfügt die Gesamtheit der Verkehrskanäle über 28,8 keb/s.
  • Da sich der Zeitmultiplex an verschiede Sprachcodierer anpassen muß (2,4 keb/s, ... 13 keb/s), ist es erforderlich, zwischen 1 und 6 Verkehrskanälen anzubieten. Abbildung 4 zeigt die Organisation dieses Multiplex für eine Anzahl von 4 Kanälen.
  • Die vier Kanäle CHO bis CH3 entsprechen jeweils einer Teilnehmervorrichtung und werden zur Übertragung eines Paketes mit neb binären Elementen verwendet, von denen 144 für den Anwender verfügbar sind. Die Verbindung TR1 wird aus 19 Zeitintervallen ITO bis IT18 und einer 60 Verbindungen entsprechenden Multiverbindung zusammengestellt.
  • In einer Verbindung werden die Zeitintervalle
  • ITO, IT4, ..., Kanal CHO zugeteilt,
  • IT1, IT5, ..., Kanal CH1 zugeteilt, und
  • IT3, ..., IT15 Kanal CH3 zugeteilt.
  • Die im Detail in Abbildung 5 dargestellte Multiplexschaltung 10 ist um einen Speicher 30 aufgebaut, in dem die von den Sprachcodierern SPA1, ..., SPAm erzeugten Pakete gespeichert werden. Dieser Speicher wird der Reihe nach mit einem regelmäßigen, vom einem Zeitgeber 31 erzeugten Signal HO auf Schreib- und Leseposition gebracht. Die Sprachpakete verlaufen jeweils durch die Stapelspeicher LIF1 bis LIFm, die die binären Elemente nacheinander speichern und nacheinander wieder abgeben. Die Ausgänge dieser Speicher LIF1 bis LIFm sind über einen Multiplexer 32 zum Dateneingang des Speichers 30 verbunden. Der Ausgang des Speichers 30 ist mit der Schaltung 12 verbunden.
  • Die Adressierung dieses Speichers erfolgt über zwei Leitungseinheiten FCH und FBT. Die Leitungen FCH übertragen einen Code relativ zum Kanal und betreffen folglich die von den Codierern herrührende Informationen. Diese Leitungen werden folglich beim Schreiben in den Speicher 30 zur Auswahl der verschiedenen Codierer verwendet. Dafür wird ein Decodierer 35 verwendet, der bedingt durch den von der Leitungseinheit FCH übertragenen Code eine einzige der m Leitungen seines Ausgangs aktiviert, die jeweils die Signale RDY1, ..., RDYm übertragen. Diese Signale werden einerseits zur Einleitung einer folgenden Konvertierung den Decodierers SPA1 bis SPAm, und andererseits den Toren ET A1 bis Am zugeführt.
  • Die Ausgangssignale dieser Tore wirken auf den Adressierungsindex der Stapelspeicher LIF1 bis LIFm, um diese Speicher zu leeren, wenn sie aktiv sind. Zur Füllung dieser Speicher werden dem Adressierungsindex direkt von den Codierern SPA1 bis SPAm herrührende Signale zugeführt.
  • Für die Adressierung des Speichers 30 wird eine Adressierschaltung 40 verwendet, deren Ausgänge mit der Gesamtheit der erwähnten Leitungen FCH und FBT verbunden sind, und von der ein Ausgang BO an ein im Ausgang des Zeitgebers 31 eingefügtes Tor 42 und einen der Eingänge der Tore A1 bis Am verbunden ist. Dieses Signal am Ausgang BO ermöglicht es, die Leerung der Stapelspeicher LIF1 bis LIFm zu blockieren, indem die der Nachkalkulation des Adressierindexes des entsprechenden Stapelspeichers zugeteilte Tür gesperrt wird.
  • Dieser Speicher wird über einen Zähler 41 adressiert, der die Impulse des Zeitgebers 31 zählt.
  • Die Erfindung schlägt die Angleichung dieses Multiplex an die verschiedenen Anforderungen der Teilnehmer an.
  • I - FALL DER DATENÜBERTRAGUNG
  • Jedes binäre Datenelement ist nach einer Codierrate 1/2 codiert (d.h., den zu übertragenden binären Elemente werden andere binäre Elemente zur Vorkehrung eines Codierdetektors und/oder eines Fehlerkorrigierers beigefügt).
  • Die folgende Formel gibt die möglichen Kanalaufteilungen:
  • (1x9600) + (kx4800) + (jx2400) + (ix1200)≤14400 eb/s,
  • wobei 1 die Anzahl Übertragungskanäle bei 9600 eb/s ist,
  • k die Anzahl Übertragungskanäle bei 4800 eb/s ist,
  • j die Anzahl Übertragungskanäle bei 2400 eb/s ist, und
  • i die Anzahl Übertragungskanäle bei 1200 eb/s ist.
  • II - FALL DER CODIERTEN SPRACHÜBERTRAGUNG IN NUMERISCHER FORM II - 1 Betrachtung der Codierer
  • Zur Sprachübertragung sind verschiedene Sprachcodierer-/decodierer im Handel erhältlich. Die weiter unten aufgeführte Tabelle I zeigt die Merkmale einiger davon, mit der Referenz A bis K. Diese Codierer liefern Pakete mit binären Informationselementen: z.B. 48 für den Codierer-Decodierer A alle 20 ms, was eine Datenrate von 2,4 keb/s darstellt. Zur Veranschaulichung entspricht der Typ G einem Modell MATRA, und der Typ J einem Modell MOTOROLA. TABELLE I Codierer Datenrate keb/s Periode ms Paketgröße
  • Es ist interessant, anzumerken, daß es im Rahmen unseres beschriebenen Beispiels möglich ist, folgende, in Tabelle II aufgeführten Verbindungen zu erhalten, wobei DU für Duplexverbindungen, und H.DU für eine Wechselverbindungen steht. TABELLE II Codierer Anzahl Verbindung
  • Die Angleichung der verschiedenen Codierer wird sowohl für die Datenrate wie für die Paketstruktur dank der Kombination der Verbindungsstruktur erreicht, die die Angleichung in bezug auf Datenrate und in bezug auf Verflechtungsvorrichtungen mit der Angleichung in bezug auf Paketstrukturen bewerkstelligt.
  • Die Adressierung des Speichers 30 zur Durchführung der beschriebenen Angleichung wird um FCH und FBT vorgenommen, wobei die Merkmale von der Anzahl Kanäle und dem Verflechtungsschema bestimmt werden.
  • II - 2 Betrachtungen der Konzepts der Adressierschaltung 1) Bestimmung der Anzahl Kanäle
  • Die Höchstanzahl Kanäle ist bei dem beschriebenen Beispiel auf 6 begrenzt, was 3 Leitungen für die Gesamtheit FCH entspricht. Die Anzahl C dieser zu verwendenden Kanäle wird durch folgende Formel gegeben:
  • C = INT (DU/Df)
  • wobei
  • INT() = Gantzeil der zwischen Klammern gebrachten Menge,
  • DU = 28,8 keb/sDatenrate der binären, vom Multiplex übertragenen Nutzelemente,
  • Df = Nutzdatenrate des Sprachcodierers mit Fehlerkorrekturcodierung.
  • 2) Bestimmung der Verflechtungsfaktoren
  • Die zu bestimmenden Verflechtungsfaktoren sind m1 und m2. Sie müssen folgendem Verhältnis entsprechen:
  • (Df.Ts) x m2/m1≤Du/NT
  • wobei
  • Df.TS für die Anzahl binärer Elemente der vom Codierer gelieferten Pakete steht,
  • NT für die Anzahl Zeitintervalle pro Sekunde steht, in dem beschriebenen Beispiel NT = 200, d.h. Du/NT = 144.
  • Nachstehende Tabelle III gibt die Verflechtungsfaktoren für die verschiedenen in Betracht zu ziehenden Codierer. TABELLE III Anzahl Kanäle C Anzahl jedem Kanal erteilte Zeitimpulse Verflechtung Codierer (m1, m2) N definiert die Verflechtungstiefe : je größer N, je größer ist die Erkennung und die Wirkung der Fehlerkorrekturcodes.
  • Es können verschiedene Verflechtungsarten in Betracht kommen.
  • III - VERFLECHTUNG III - 1 Paketverflechtung
  • Das Prinzip kann anhand von Abbildung 6 erklärt werden, die eine Tabelle aufweist, in der die verschiedenen, von i = 0 bis m&sub2;-1 numerierten Leitungen m&sub2; aufeinanderfolgende, von einem Codierer gelieferte Informationspakete aufweisen. Jedes der Pakete ist in m&sub1; Unterpakete aufgeteilt, wie in Abbildung 6 mit den Referenzen j = 0, 1, 2, ..., m&sub1;-1 dargestellt. Jedes dieser m&sub1; Unterpakete wird aus L binären Elementen gebildet.
  • Das Ergebnis der Verflechtung ist eine Serie PPO bis PPm&sub1;-1 Pakete mit m&sub2; x L binären, aus den spaltenweise gelesenen Unterpaketen geformten Elemente.
  • So wird das Paket PPO aus L ersten binären Elemente der m&sub2; Informationspakete geformt, und das Paket PP1 aus den binären Elementen L bis 2L-1 der m&sub2; Informationspakete.
  • Die Anzahl binärer Elemente der Unterpakete muß weniger als oder gleich der Anzahl binärer Elemente der Übertragungspakete sein. Bei Bitsminderzahl werden in die Übertragungspakete Füllungen eingefügt, und das Signal BO sperrt die Tür 42.
  • III - 2 Verflechtung binäres Element - Paket
  • Dies wird anhand von Abbildung 7 erläutert. Genau wie bei der Paketverflechtung wurde eine Tabelle dargestellt, in der die verschiedenen, i = 0 bis m&sub2;-1 numerierten Leitungen dargestellt sind, die für die m&sub2; Informationspakete stehen, die jeweils in m&sub1; Unterpakete L binärer Elemente aufgeteilt sind.
  • Das Ergebnis dieser Verflechtung ist eine Paketserie PBO bis PBM&sub1;-1. In der Abbildung ist nur das Paket PBO dargestellt. Dieses Paket wird aus den ersten binären Elementen gebildet, nacheinander den Paketen i = 0, i = 1, i = m&sub2;-1 entnommen, und dann aus den zweiten binären Elementen usw., was für alle binären Elemente des Unterpakets zutrifft. Das zweite Paket PB1 wird für die L binären, den L- 1. folgenden Elementen auf dieselbe Art gebildet.
  • Die Adressiertabelle kann unter Berücksichtigung der nachstehend aufgeführten Betrachtungen einfach erstellt werden.
  • Es sind zwei Phasen zu betrachten : eine Speicherschreibphase, und eine Lesephase.
  • IV - KONZEPT DER ADRESSIERTABELLE IV - 1 Paketverflechtung (siehe Abbildung 8) a) Schreibphase
  • Die einzelnen Binärelemente jedes Informationspakets werden für jeden aktiven Codierer nacheinander in den Speicher geschrieben.
  • Mit Verweis auf Abbildung 8 erfolgt die Eintragung also folgendermaßen:
  • für i = 0 jedes von SPA1 bis SPAn herrührende Paket wird eingetragen, dann für i = 1 wird von vorne begonnen usw.
  • b) Lesephase
  • Diese Phase besteht aus dem Ablesen des Speichers 30 aus der Füllung der Übertragungspakete.
  • Das Zeitintervall ITO wird nacheinander aus den Unterpaketen j = 0, den Paketen i = 1 und i = m&sub2;-1 gefüllt, dies alles rührt vom Codierer SPA1 her, und eventuell der binären Füllelemente STF. Dann wird derselbe Vorgang für jeden Codierer SPA2 bis SPAm durchgeführt. Dann werden für die Zeitintervalle ITm die Unterpakete j = 1 der Pakete i = 0 bis i = m&sub2;-1 eingefügt usw.
  • IV - 2 Verflechtung binäres Paketelement (siehe Abb. 9) a) Schreibphase
  • Identisch zu der weiter oben beschriebenen.
  • b) Lesephase
  • Es werden alle ersten binären Elemente der m&sub2; Pakete (i = 0, ..., m&sub2;-1 in das Zeitintervall ITO gegeben, dann die zweiten. So werden auf Abbildung 9 alle ersten binären Elemente in denselben Zeitabschnitt ITO gegeben, dann die zweiten binären Elemente der (i = 0, ..., m&sub2;-1) Unterpakete j = 0, bis zur Erschöpfung der binären Elemente der Unterpakete j = 0. Der selbe Vorgang wird für alle Codierer SPA1 bis SPAm vorgenommen.
  • Dann fährt man beim Zeitintervall ITm, das den binären Elementen des Codierers SPA1 zugeteilt wird, mit allen weiteren binären Elemente der (i = 0, ..., m&sub2;- 1) der Unterpakete j = 1 usw. fort.
  • V - ENTFLECHTUNG
  • Das ist der umgekehrte Vorgang des Verflechtungsvorgangs, und jeder Fachmann ist dazu in der Lage, die Entflechtung nach der hier beschriebenen Verflechtung vorzunehmen.

Claims (4)

1. Eln Informationsübertragungssystem nach einem Zeitmultiplex mit variablen Strukturen, das zur Übertragung an Teilnehmervorrichtungen (SPBn, CIB1...) pro Sekunde mindestens einen Frequenz verwendet, um aus nt binären Elementen gebildete NT Übertragungspakete zu übertragen, zugeteilt an Teilnehmervorrichtungen (SPA1, CIA2...), die wiederum pro Sekunde 1/TS Informationspakete aus ns binären Elementen liefern, wobei das System mindestens einerseits eine Zeitmultiplexschaltung (10) zum Multiplexen der von den Teilnehmervorrichtungen (SP11, CI12...) herrührenden Informationen und die Bildung des besagten Zeitmultiplex, und andererseits eine Demultiplexschaltung (28) zur Verteilung der Information eines Zeitmultiplex an die Teilnehmervorrichtungen (SPBn, CI81...) aufweist, mit dem Merkmal, daß mit der Multiplexschaltung Vorrichtungen zur Kopplungsverflechtung vorgesehen sind, um in ein zugeteiltes Übertragungspaket binäre Elemente der verschiedenen der selben Teilnehmervorrichtung zugeteilte Informationspakete zu geben, und mit der Multiplexschaltung Vorrichtungen zur Kopplungsentflechtung vorgesehen sind, um den Verflechtungsvorgang in umgekehrter Richtung durchzuführen.
2. Eln Übertragungssystem laut Anspruch 1, mit dem Merkmal, daß Verflechtungsvorrichtungen zur Umwandlung von m&sub2; verschiedenen Informationspaketen vorgesehen sind, die aus m&sub1; verschiedenen Unter- Informationspaketen in m&sub1; Übertragungspaketen gebildet sind, aus m&sub2; verschiedenen Unter-Informationspaketen gebildet.
3. Ein Übertragungssystem laut Anspruch 1, mit dem Merkmal, daß Verflechtungsvorrichtungen zur Umwandlung von m&sub2; verschiedenen Informationspakete vorgesehen sind, die aus m&sub1; verschiedenen Unter-Informationspaketen in m&sub1; Übertragungspaketen gebildet sind, aus den binären Elementen jedes aufeinanderfolgenden Unter-Informationspaket gebildet, wobei zwei aufeinanderfolgende binäre Elemente des selben Informationspakets in jedem der Informationspakete einen Abstand von m&sub2; binärer Elemente aufweisen.
4. Ein Übertragungssystem laut einem der Ansprüche 1 bis 3, mit dem Merkmal, daß sogenannte binäre Füllelemente in die Übertragungspakete gegeben werden können.
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