DE69118234T2 - Temperaturausgleich in einem Spiralresonator - Google Patents

Temperaturausgleich in einem Spiralresonator

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    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/005Helical resonators; Spiral resonators

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Temperatureffekt-Kompensation in einem Spiralresonator.
  • Es ist bekannt, daß der Innenleiter eines Spiralresonators zu einer zylindrischen Wendel gewickelt ist und daß der Außenleiter aus einer leitenden Fläche besteht, die die zylindrische Wendel deckt. Bei der Resonanzfrequenz entsteht eine TEM-Schwingung entlang der Längsachse des Resonators. Das Signal tritt am einen Ende in die zylindrische Wendel ein, und das andere Ende kann entweder offen oder kurzgeschlossen sein. Wenn das andere Ende offen ist, entspricht der Spiralresonator einem Viertelwellenlängen-Koaxialresonator, und wenn das andere Ende kurzgeschlossen ist, entspricht der Spiralresonator einem Halbwellen-Koaxialresonator. Durch Einstellen einer geeigneten Einstellschraube in der Resonatorstruktur kann die Kapazität zwischen der Wendel und der Abschirmung eingestellt werden, wobei ein LC-Reihenresonanzkreis gebildet ist. Im allgemeinen sind mehrere Resonatoren auf solche Weise miteinander verbunden, daß ein Filter mit gewünschten Eigenschaften zur Verwendung z. B. in einem Funkempfänger erhalten wird. Dank ihrer relativ geringen Größe und ihrer Einstellbarkeit sind Spiralresonatoren in Duplexfiltern hervorragend verwendbar, insbesondere innerhalb des Frequenzbereichs von 100 - 1000 MHz Die Temperaturstabilität bildet ein Grundproblem bei Spiralresonatoren gemäß dem Stand der Technik. Die Sperrband- und Durchlaßband-Frequenzen eines Duplexfilters dürfen sich z. B. unter Temperatureinwirkung nicht ändern. Daher sollten die Spiralresonatoren in einem Duplexfilter temperaturkompensiert sein, d. h., daß sich ihre Resonanzfrequenz nicht als Funktion der Temperatur ändern darf. Bei Anwendungen, bei denen eine große Schwankung der Umgebungstemperatur besteht, sind wesentliche Abweichungen der Mittenfrequenz eines Spiralresonators zu erwarten. Ein typisches Beispiel für eine derartige Anwendung ist ein in Mobiltelefonen verwendetes Duplexfilter. Im Stand der Technik wird die durch eine Temperaturänderung hervorgerufene Frequenzabweichung auf verschiedene Arten kompensiert. Es ist möglich, Präzisionskomponenten zu verwenden, deren Eigenschaften durch Temperaturänderungen sehr wenig beeinflußt werden. Jedoch macht die Verwendung derartiger Komponenten den Resonator sehr teuer. Ein anderes Verfahren besteht darin, die Resonatoren über einen so großen Bereich einstellbar zu machen, daß ausgedehnte, temperaturbedingte Abweichungen von der Mittenfrequenz zulässig sind. Dieses Verfahren ist jedoch weniger erwünscht, da es auf Kosten der Selektivität ausgeführt wird. Bei bestimmten Anwendungen erfolgt eine Verbesserung der Temperaturempfindlichkeit auf Kosten der Einstellempfindlichkelt.
  • Das Patent US-4,205,286 beschreibt einen temperaturstabilisierten Spiralresonator. Bei dieser Konstruktion ist der Innenleiter um einen zweiteiligen Rahmen gewickelt, dessen Teile koaxial aufeinanderfolgen, und der untere Teil hat einen größeren Durchmesser als der obere Teil, und der untere Teil und der obere Teil sind über eine flexible Verbindung miteinander verbunden, die es ermöglicht, daß sich die Teile zueinander verstellen, wenn sich die Temperatur ändert. Innerhalb des oberen Teils mit kleinerem Durchmesser erstreckt sich eine Einstellschraube, die als Einstellelement dient und einerseits durch ein Gewinde im oberen Teil und andererseits durch die Abdeckung der Abschirmung mittels einer Kontermutter gehalten wird. Wenn sich die Umgebungstemperatur ändert, ermöglicht die Verbindung zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil, daß sich diese Teile relativ zueinander verstellen können, jedoch so, daß der Abstand der Einstellschraube von den Leiterwindungen im oberen Teil immer konstant bleibt, wodurch auch die kapazitive Kopplung dieselbe bleibt, unabhängig von der Umgebungstemperatur. Der Aufbau des in dieser Patentanmeldung beschriebenen temperaturstabilisierten Resonators ist ziemlich mühselig und teuer herzustellen, und er ist relativ groß und weist geringen Q-Wert auf, weswegen er zur Verwendung bei ziemlichen niedrigen Frequenzen von ungefähr 100 - 200 MHZ geeignet ist.
  • Es ist auch ein Temperaturkompensationsverfahren bekannt, bei dem Verbindungen aus Kunststoff durch Spritzguß an der Abdeckung der Spiralresonatorabschirmung angebracht werden. Eine derartige Verbindung umfaßt einen oder mehrere Vorsprünge, die ausgehend von der Abdeckung der Resonatorabschirmung zur Resonatorachse gerichtet sind, wobei ein Ende der Vorsprünge, wie oben angegeben, an der Resonatorabschirmung befestigt ist und das andere Ende sich teilweise über die obersten Windungen eines Resonators oder mehrerer in solcher Weise erstreckt, daß der Leiter der Resonatorwendel teilweise oder ganz innerhalb dieser Vorsprünge liegt. Anstatt der Vorsprünge kann ein einzelnes ringförmiges, zylindrisches Teil verwendet werden, dessen eine Endfläche dicht an der Abdeckung der Resonatorabschirmung ruht, und die obersten Windungen der Resonatorwendel befinden sich innerhalb dieses zylindrischen Teils. Wenn die Temperatur steigt, ändert sich der Abstand des offenen Endes des Resonators von der Abschirmungsabdeckung, und dank der Wärmeexpansion ändern sich die Länge der Spule und die Ganghöhe der Windungen. Durch Auswählen eines geeigneten Materials für die Vorsprünge kann versucht werden, eine Kompensation hinsichtlich der vorstehend genannten Änderungen zu schaffen. In der Praxis ist eine derartige Temperaturkompensation der Art nach unterkompensiert, was bedeutet, daß sich die Frequenz etwas in Abhängigkeit von der Temperatur ändert.
  • Die Temperaturkompensation kann dadurch korrigiert werden, daß die Unterkompensation mit geeignetem Ausmaß in der Richtung einer Überkompensation verschoben wird, so daß dann, wenn sich die Temperatur ändert, das Ergebnis dennoch eine genaue Temperaturkompensation ist und sich die Frequenz nicht als Funktion der Temperatur ändert. Die Korrekturverfahren umfassen folgendes: Heranführen des offenen Endes eines Spiralresonators näher an die Abdeckung an der Oberseite oder Verringern der Ganghöhe des Spiralresonators, d. h. des Abstands zwischen den Windungen, im Bereich der obengenannten Verbindungen, oder Erhöhen des Temperaturkoeffizienten des Kunststoffs.
  • Wenn das offene Ende des Spiralresonators näher an die Abdeckung herangeführt wird, hilft dies nur bis zu einer bestimmten Grenze, d. h., daß sich die Temperaturkompensation selbst dann nicht mehr in der überkompensierten Richtung ändert, wenn das Resonatorende unendlich nahe an die Abdeckung gebracht wird. Wenn das offene Ende eines Spiralresonators unendlich nahe an die Abdeckung gebracht wird, entsteht auch ein anderer Nachteil, nämlich die Gefahr eines elektrischen Durchschlags, und ein derartiger Durchschlag ist insbesondere bei hohen Spannungen möglich. Es ist auch zu beachten, daß nach einem bestimmten Optimalabstand der Q-Wert des Resonanzkreises um so stärker fällt, je näher das offene Ende des Spiralresonators an die Resonatorabschirmungsabdeckung gebracht wird.
  • Wie vorstehend angegeben, kann ein hinsichtlich der Temperatur unterkompensierter Resonator dadurch in die überkompensierte Richtung geändert werden, daß innerhalb des eingeschlossenen Teils die Ganghöhe des Spiralresonators verringert wird, d. h. der Abstand zwischen den Windungen. Eine praxisbezogene Grenze ist für dieses Verfahren durch die Tatsache gesetzt, daß die Windungen einander nicht berühren dürfen, und da die Windungen in der Praxis bereits sehr dicht beieinanderliegen, ist der Spielraum zum Verringern des Abstands sehr gering. Eine dritte Möglichkeit hinsichtlich einer Verschiebung in der überkompensierten Richtung besteht darin, den Temperaturkoeffizienten des Kunststoff 5 zu erhöhen, jedoch ist dies durch die Tatsache begrenzt, daß die Anzahl verwendbarer Kunststoffe klein ist, da der Kunststoff auch andere Eigenschaften als gute Temperatureigenschaften aufweisen muß, weswegen die Anzahl verwendbarer Temperaturkoeffizienten beschränkt ist.
  • Die Dokumente DE-B-1 001 359 und US-A-2,752,494 beschreiben jeweils breitbandig einstellbare Spiralresonatoren, in denen sich die Ganghöhe des Resonators vom einen Ende zum anderen ändert, damit er nominell auf eine spezielle Frequenz eingestellt werden kann. Es existiert keine Temperaturkompensation.
  • Die Erfindung führt ein Verfahren zur Temperaturkompensation in einem Spiralresonator ein, das die Nachteile der obenangegebenen Verfahren beseitigt. Das angegebene Verfahren ist einfach und kann leicht realisiert werden, und es ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ausgeführt ist.
  • Gemäßder Grundidee der Erfindung wird die Temperaturkompensation in einem Spiralresonator durch Maßnahmen ausgeführt, die auf die Abstände freier Windungen nahe dem niederimpedanten Ende der Spiralwicklung zielen, und nicht durch Maßnahmen, die auf die Abstände nahe dem hochimpedanten, freien Ende der Wicklung zielen. Diese Windungen am hochimpedanten Ende können innerhalb einer Halterung liegen, die die Wicklung an der Abdeckung der Resonatorabschirmung hält, oder sie können ganz ohne externes Halteteil vorliegen. So wird die Kompensation nicht über Maßnahmen ausgeführt, die auf den Abstand zwischen dem freien Ende des Spiralresonators und der Abdeckung der Abschirmung zielen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur detaillierter beschrieben, die einen Querschnitt durch einen Spiralresonator zeigt.
  • Diese Figur repräsentiert ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem die letzten Windungen am hochimpedanten Ende der Spiralwicklung innerhalb einer Halterung liegen, jedoch kann der Resonator auch ohne Halterung oder irgendein anderes Befestigungsteil hergestellt werden.
  • Der in der Figur dargestellte Aufbau umfaßt eine Zylinderwicklung 4, die von einem axialzylindrischen oder polygonalen Mantel 1 und einer Endfläche 8 umgeben ist, die aus demselben Material wie der Mantel besteht. Der Mantel und die Endfläche sind metallisch oder metallisiert. Die letzten Windungen am freien Ende der Zylinderwicklung sind dadurch an der Resonatorabschirmungsabdeckung 2 befestigt, daß an ihr durch Spritzguß eine Kunststoffhalterung 3 angebracht ist, so daß einerseits die Halterung an der Abdeckung 2 der Resonatorabschirmung befestigt ist, während andererseits das Halterungsmaterial 3 im Bereich der Halterung die letzten Windungen der Wicklung umgibt. Das andere Ende der Resonatorabschirmung ist durch eine Halteplatte 5 verschlossen, die z. B. Teil einer Leiterplatte sein kann, und das Resonatorbein ruht auf dieser Platte 5. In bekannten Resonatorwicklungen ist die Ganghöhe der Wicklung, d. h. der gegenseitige Abstand der einzelnen Windungen, immer derselbe. Bei diesem bekannten Aufbau haben die Halterungen 3, die den oberen Teil des Spiralresonators halten, die Wirkung, daß sich dann, wenn sich die Temperatur ändert, der Abstand des offenen Endes der Wicklung von der Abdeckung 2 der Abschirmung so ändert, daß er jede Änderung der Wicklungslänge kompensiert. wie oben festgestellt, ist eine derartige Temperaturkompensation der Art nach unterkompensiert, d. h., daß die Tendenz besteht, daß sich die Frequenz etwas als Funktion der Temperatur ändert. Wenn die Umgebungstemperatur ansteigt, bewirkt dies eine Wärmeexpansion der Resonatorwicklung, woraufhin ihre freien Windungen dichter aneinandergedrückt werden. Dieses Zusammendrücken der freien Windungen der Resonatorwicklung bewirkt eine Änderung der Wicklungslänge. Diese Auswirkung der Änderung kann gemäß der Erfindung dadurch verringert werden, daß einer der Abstände zwischen den freien Windungen der Wicklung, z. B. das Intervall oder die Ganghöhe 7, größer als die anderen gemacht wird, was die Wirkung hat, daß sich die Kompensation der Wicklung bei einer Temperaturänderung in Richtung einer Überkompensation ändert. So ist es gemäß der Erfindung durch Vorabeinstellen eines Intervalls zwischen den freien Windungen auf eine geeignete Größe möglich, die Temperaturkompensation genau richtig einzustellen. Es ist von Vorteil, als dieses Intervall ein solches auszuwählen, das ziemlich am Anfang des Resonators liegt, vorzugsweise das Intervall zwischen der ersten und der zweiten Windung, da dann, wenn die Temperatur ansteigt und die freien Windungen der Resonatorwicklung dichter aneinandergedrückt werden, die Änderung hier am größten ist.
  • Die erfindungsgemäße Temperaturkompensation in einem Spiralresonator kann sehr leicht realisiert werden, und sie kann in vorteilhafter Weise auf jede Konstruktion angewandt werden, bei der das offene Ende der Resonatorwicklung mittels Isolatorhalterungen an der Resonatorabschirmungabdeckung gehalten wird.
  • Durch Anwenden der Erfindung auf einen Aufbau ohne jedes Halterungs- oder Befestigungsteil am hochimpedanten Ende der Spirale wurden auch andere überraschende Vorteile zuzüglich zur Temperaturkompensation erzielt. Ein großer Vorteil besteht darin, daß Änderungen der körperlichen Abmessungen der Spiralwicklung die Resonanzfrequenz und andere elektrische Eigenschaften nicht so stark beeinflussen, d. h., daß der Durchmesser des Innenleiterdrahts und die Höhe der Wicklung innerhalb bestimmter Grenzen ohne Änderung der Resonanzfrequenz verändert werden können. Dies erleichtert die Herstellung von Resonatoren und Filtern, und es ist weniger Genauigkeit beim Wickeln eines Drahts zum Erstellen eines Innenleiters erforderlich.

Claims (3)

1. Spiralresonator mit:
- einer leitenden Abdeckung (1);
- einer Spiralwicklung (4), die innerhalb der Abdeckung angeordnet ist und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende der Spiralwicklung elektrisch offen und von der Abdeckung beabstandet ist und wobei das zweite Ende mit der Abdeckung verbunden ist;
- wobei das erste Ende der Spiralwicklung mit einer ersten Ganghöhe gewickelt ist und mindestens eine Windung der Spiralwicklung an ihrem zweiten Ende oder nahe demselben mit einer zweiten Ganghöhe (7) gewickelt ist, die größer als die erste Ganghöhe ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator temperaturkompensiert ist, wobei die Ganghzhe des zweiten Endes der Wicklung im wesentlichen die Auswirkung einer Wärmeexpansion der Spirale auf die Einstellfrequenz des Resonators kompensiert.
2. Temperaturkompensierter Spiralresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Windung mit der größeren Ganghöhe (7) die mindestens eine Windung am nächsten beim zweiten Ende ist.
3. Temperaturkompensierter Spiralresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Spiralwicklung fest durch einen Isolator (3) so an der Abdeckung befestigt Ist, daß mindestens eine Windung am ersten Ende der Schraubenwicklung innerhalb des Isolators ausgebildet ist.
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