DE69117307T2 - Vorrichtung zum zufuehren von fluessigem toner - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von fluessigem toner

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DE69117307T2
DE69117307T2 DE69117307T DE69117307T DE69117307T2 DE 69117307 T2 DE69117307 T2 DE 69117307T2 DE 69117307 T DE69117307 T DE 69117307T DE 69117307 T DE69117307 T DE 69117307T DE 69117307 T2 DE69117307 T2 DE 69117307T2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
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Description

    Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Ausgabevorrichtung und insbesondere eine Ausgabevorrichtung zur Nachfüllung von Flüssigtoner in Bilderzeugungssystemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zusammensetzungen von Flüssigtoner zur Verwendung in Flüssigtoner-Bilderzeugungssystemen umfassen normalerweise eine Trägerflüssigkeit und Tonerteilchen. Diese beiden Komponenten entleeren sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus einem Flüssigtoner-Versorgungsreservoir, welches normalerweise Teil von solchen Systemen ist. Die relativen Entleerungsgeschwindigkeiten der Komponenten sind abhängig von der prozentualen Deckung der durch das Bilderzeugungssystem erzeugten Bilder und von anderen Faktoren.
  • Bilderzeugungssysteme, seien es Drucker oder Kopiergeräte, erzeugen im allgemeinen eine Vielfalt von Bildern mit einem weiten Bereich von Druckdeckung. Es ist allgemein bekannt, daß die Ausgewogenheit zwischen den verschiedenen Komponenten eines Flüssigtoners eine starke Auswirkung auf die Qualität der gedruckten Bilder haben kann. Deshalb haben die meisten Bilderzeugungssysteme Nachfüllsysteme, welche für eine Nachfüllung mit Tonerkonzentrat, das einen relativ hohen Prozentanteil von Teilchen aufweist und auch Trägerflüssigkeit enthält, und mit einer tonerteilchenfreien Trägerflüssigkeit sorgt. Einem oder beiden dieser Nachfüllkomponenten kann/können ein Ladungsrichter hinzugegeben sein, oder ein Ladungsrichter kann in einer getrennten Ladungsrichter - Nachfüllösung zugeführt werden.
  • Tonerkonzentrat wird immer dann zugeführt, wenn der Flüssigtoner an Tonerteilchen verarmt. Die Konzentration von Tonerteilchen kann durch Messen der optischen Dichte der Flüssigtonerzusammensetzung in dem Reservoir bestimmt werden. Trägerflüssigkeit wird immer dann zugeführt, wenn die Gesamtmenge an Flüssigtoner in dem Reservoir unter ein bestimmtes Niveau fällt. Ein Ladungsrichter kann hinzugefügt werden, wenn die Leitfähigkeit der Lösung verringert ist.
  • Die Trägerflüssigkeitszuführung umfaßt im allgemeinen eine Vorrichtung für die Messung des Flüssigkeitspegels in dem Reservoir und eine Reihe von Pumpen und/oder Ventilen, welche in Antwort auf ein Signal von der Meßvorrichtung arbeiten, um die Trägerflüssigkeit durch Pumpen oder sonstiges Transportieren von Trägerflüssigkeit aus dem Nachfüllvorrat an Trägerflüssigkeit nachzufüllen.
  • Ein beispielhaftes System für die Nachfüllung von Flüssigtonerkomponenten ist in US-Patent Nr. 4,860,924 offenbart, deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • US-Patent 3,789,794 beschreibt ein Nachfüllsystem mit einem Ausgabebehälter für pastenförmiges Tonerkonzentrat, welches einen Kolben dazu verwendet, die Paste aus dem Behälter auszudrücken. Eine Bewegung des Kolbens wird an der Rückseite des Kolbens durch ein unter Druck befindliches Fluid bewirkt.
  • US-Patent 4,355,736 beschreibt einen Behälter zur Ausgabe einer Flüssigkeit oder Paste als Aerosol unter Verwendung eines Druckkolbens, dessen Bewegung durch komprimiertes Gas bewirkt wird.
  • In elektrophotographischen Mehrfarbsystemen sind Flüssigtoner verschiedener Farben erforderlich, wobei mit jedem ein getrenntes Nachfüllsystem für ein Tonerteilchenkonzentrat oder für Trägerflüssigkeit, einschließlich einer getrennten Meß- und Zuführvorrichtung, verbunden ist. Diese getrennten Systeme vergrößern Kosten und Komplikation und verringern die Zuverlässigkeit.
  • US-Patent 3,270,920 beschreibt einen Ausgabebehälter, in welchem eine Flüssigkeit in einem Innenabteil in Antwort auf eine manuelle Auslösung eines Ventils durch einen außerhalb des Innenabteils ausgeübten Druck ausgegeben wird.
  • US-Patent 4,098,434 beschreibt eine Flüssigprodukt-Ausgabevorrichtung, in welcher ein Innenbehälter das auszugebende Produkt enthält und von einem Außenbehälter, welcher ein Druckfluid enthält, umgeben ist. Der Druck in dem Außenbehälter wird erhöht, indem an ein Einwegeventil, welches mit der Außenseite der Ausgabevorrichtung kommuniziert, eine Druckquelle angelegt wird.
  • US-Patent 4,854,481 beschreibt einen zylinderförmigen Elastomer-Speicherbehälter mit einer Innenblase, die ein auszugebendes Material enthält, und einem verstärkten Elastomer-Außengehäuse, welches die Innenblase umgibt. Der Raum zwischen der Blase und dem Gehäuse wird von einer externen Druckquelle unter Druck gesetzt, um das Material aus der Innenblase auszustoßen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, eine verbesserte Ausgabevorrichtung zur Nachtüllung von Flüssigtoner in Bilderzeugungssystemen zu schaffen.
  • Es ist deshalb eine Flüssigtonerkonzentrat-Ausgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Ausgabebehälter gemäß Anspruch 17 vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Ventil ein Stoßventil, welches im herabgedrückten Zustand aktiviert ist, und ist das zweite Ventil ein in einer Richtung wirkendes Druckventil, welches aktiviert ist, wenn der Luftdruck außerhalb des zweiten Raumes größer ist als der Luftdruck innerhalb des zweiten Raumes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aktiviert das Luftdruckmittel das erste Ventil, indem es eine Axialverlagerung des Behälters bewirkt, und treibt über das zweite Ventil Druckluft in den zweiten Raum.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Luftdruckmittel einen Kolben, welcher in Wirkverbindung mit dem Behälter steht, so daß eine Aktivierung des Luftdruckmittels eine Axialverlagerung des Kolbens und des Behälters bewirkt und dadurch eine Aktivierung des ersten Ventus bewirkt.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kolben auf einer Feder angebracht, welche so arbeitet, daß sie den Kolben dazu veranlaßt, in seine Ruheposition zurückzukehren, wenn das Luftdruckmittel nicht aktiviert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Flüssigtonerkonzentrat innerhalb einer flexiblen Umhüllung enthalten, welche innerhalb des Behälters angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser zu verstehen und zu würdigen sein, welche in Verbindung mit den Zeichnungen durchgeführt wird, in welchen:
  • Fig. 1A eine verallgemeinerte seitliche, teilweise angeschnittene Darstellung einer Mehrfarben-Bilderzeugungvorrichtung ist, die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und arbeitet;
  • Fig. 1B eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung aus Fig. 1A ist;
  • Fig. 2A eine vereinfachte seitliche Schnittdarstellung eines Flüssigtonerkonzentrat-Ausgabebehälters ist, der in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • Fig. 2B eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung aus Fig. 2A ist;
  • Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung einer Einbauklammer für einen Flüssigtonerkonzentrat-Ausgabebehälter ist, die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist.
  • Figs. 4A und 4B seitliche Schnittdarstellungen der in der Befestigungsklammer festliegenden Flüssigtonerkonzentrat- Ausgabevorrichtung sind, welche die Ausgabevorrichtung in ihren zwei Arbeitspositionen zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es wird nun Bezug auf die Figs. 1A und 1B genommen, die eine elektrostatische Mehrfarben-Bilderzeugungsvorrichtung darstellen, die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und arbeitet. Wie in den Figs. 1A und 1B zu sehen ist, ist dort eine bildtragende Oberfläche in einer typischen Weise als fotoleitfähige Drehtrommel 10 ausgebildet. Mit der fotoleitfähigen Drehtrommel 10 operativ verbunden sind eine Fotoleiter-Ladevorrichtung 11 und eine Bilderzeugungsvorrichtung 12, wie z. B. ein Laserscanner, um auf der Trommel 10 ein gewünschtes Ladungsbild zu erzeugen. Das Ladungsbild umfaßt normalerweise Bildbereiche mit einem ersten elektrischen Potential und Hintergrundbereiche mit einem anderen elektrischen Potential.
  • Ebenfalls verbunden mit der fotoleitfähigen Trommel 10 sind eine Mehrfarben-Flüssigentwicklereinheit 16, eine Abführeinheit 18 für überschüssige Flüssigkeit, ein Zwischenübertragungselement 20 und eine Tonersäuberungsstation 22.
  • Die Entwicklereinheit 16 umfaßt vorzugsweise eine Entwicklerrollenelektrode 17, die in Abstand zu der fotoleitfähigen Trommel 10 liegt und üblicherweise in der gleichen Richtung wie die Trommel 10 dreht, wie durch Pfeile 19 angezeigt wird. Diese Drehung führt dazu, daß die Oberfläche der Trommel 10 und der Rolle 17 in ihrem Annäherungsbereich entgegengesetzte Geschwindigkeiten haben. Die Entwicklereinheit 16 umfaßt zudem eine Mehrfarbentoner-Versorgungseinheit 14 zum Erzeugen eines farbigen Toners, um damit auf der fotoleitfähigen Trommel 10 Ladungsbilder zu entwickeln.
  • Die Mehrfarbentoner-Versorgungseinheit 14 erhält getrennte Lieferungen farbigen Toners von vier unterschiedlichen Vorratsbehältern 40, 42, 44 und 46, die jeweils üblicherweise Flüssigtoner in Gelb (Y) Magenta (M), Cyanblau (C) und Schwarz (K) enthalten. An den Eingängen der jeweiligen Zuführleitungen 56 können Pumpen zum Erzeugen einer gewünschten Druckhöhe vorgesehen sein, um den farbigen Toner einer Reihe von Sprühdüsen 57 zuzuführen.
  • Die oben erwähnte Mehrfarbenversorgungseinheit 14 und Entwicklereinheit 16 werden in größerem Detail in den allgemein angegebenen US-Patentanmeldungen, Aktenzeichen Nr. 7/470,758 eingereicht am 26. Januar 1990, bezeichnet als LIQUID DEVELOPER SYSTEM, und Aktenzeichen Nr. 7/570,776, eingereicht am 22. August 1990, bezeichnet als LIQUID DEVE- LOPER SYSTEM beschrieben Alternative bevorzugte Flüssigentwicklereinheiten werden in der allgemein angegebenen PCT-Patentveröffentlichung WO 90/14619 beschrieben. Während die Erfindung hier im Kontext des bevorzugten Flüssigtoner- Entwicklersystems beschrieben wird, können ebenso auch andere Flüssigtoner-Entwicklersysteme, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, verwendet werden.
  • Die fotoleitfähige Trommel 10, die Fotoleiter-Ladevorrichtung 11 und die Bilderzeugungsvorrichtung 12 können eine beliebige geeignete Trommel bzw. Ladevorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung, so wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, sein.
  • Die Überschußflüssigkeitsentfernungs- und Bildfestigungseinheit 18 umfaßt üblicherweise eine vorgespannte Abstreifrolle 21, welche gegen die Trommel 10 gedrückt wird. Die Abstreifrolle 21 ist vorzugsweise aus einem elastischen, schwach leitfähigen Polymermaterial ausgebildet und ist im allgemeinen auf ein Potential von einigen hundert bis einigen wenigen tausend Volt, mit der gleichen Polarität, wie derjenigen von der Ladung auf den Tonerteilchen, geladen.
  • Das Zwischenübertragungselement 20 kann ein beliebiges geeignetes Zwischenübertragungselement sein, wie beispielsweise die, die in dem/der allgemein angegebenen US-Patent 4,974,027 und US-Patentanmeldung 7/393,649, eingereicht am 14. August 1989, beschrieben werden, und ist so angeordnet, daß das Bild von der Bildtragfläche elektrophoretisch auf dieses übertragen werden kann. Das Zwischenübertragungselement 20 steht vorzugsweise in Verbindung mit einer Druckwalze 24 für eine nachfolgende Übertragung des Bildes auf ein Endsubstrat 25, wie beispielsweise ein Papier, vorzugsweise durch Wärme und Druck. Eine Fixiereinrichtung 26 kann mit dem Substrat 25 in Verbindung stehen, um das Bild darauf zu fixieren, falls ein weiterer Fixiervorgang erforder lich ist.
  • Die Reinigungsstation 22 kann eine beliebige geeignete Reinigungsstation sein, wie beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte elastische Klinge oder die, die in US-Patent 4,439,035 beschrieben wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wird nach Entwicklung jedes Bildes in einer gegebenen Einzelfarbe das Einfarbenbild auf das Zwischenübertragungselement 20 übertragen. Nachfolgende Bilder in unterschiedlichen Farben werden aufeinanderfolgend in Deckung miteinander auf das Zwischenübertragungselement 20 übertragen. Wenn alle der gewünschten Bilder auf das Zwischenübertragungselement 20 übertragen worden sind, wird das vollständige Mehrfarbenbild von dem Zwischenübertragungselement 20 auf das Substrat 25 übertragen. Die Druckwalze 24 erzeugt vorzugsweise nur dann eine funktionale Berührung zwischen dem Zwischenübertragungselement 20 und dem Substrat 25, wenn eine Übertragung des zusammengesetzten Bildes auf das Substrat 25 stattfindet.
  • Alternativ wird jedes Einfarbenbild nach seiner Entstehung über das Zwischenübertragungselement 20 auf das Substrat 25 übertragen. In diesem Fall wird das Papier einmal für jede Farbe durch die Maschine hindurchgeführt oder wird auf einer Auflageplatte (nicht gezeigt) gehalten und mit dem Zwischenübertragungselement 20 während der Übertragung der Einfarbenbilder auf das Substrat 25 in Berührung gebracht. Als weitere Alternative wird das Zwischenübertragungselement 20 weggelassen und werden die entwickelten Einfarbenbilder aufeinanderfolgend direkt von der Trommel 10 auf das Substrat 25 übertragen.
  • Verbunden mit jedem der Vorratsbehälter 40, 41, 44 und 46 sind in üblicher Weise vorgesehene Ausgabebehälter 66 für Flüssigtonerkonzentrat, die sicher an Einbauklammern 68 befestigt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausgabebehälter 66 und Klammern 68 so konstruiert und funktionsfähig, wie unten beschrieben.
  • Im Betrieb wird eine Messung, die auf die Konzentration von Tonerteilchen im Flüssigtoner in dem jeweiligen Vorratsbehälter anspricht, durchgeführt&sub1; und zwar vorzugsweise durch Messung der optischen Dichte des Flüssigtoners durch einen optischen Detektor 132. Wenn die Dichte unterhalb eines ersten vorbestimmten Pegels liegt, aktiviert eine Steuereinrichtung 97 eine Luftdruckquelle 222, um über eine Leitung 100, wie nachstehend beschrieben, einen gemessenen Betrag von Tonerkonzentrat von dem Ausgabebehälter 66 an den jeweilige Tonervorratsbehälter zuzugeben, um so die Tonerteilchenkonzentration in dem jeweiligen Tonervorratsbehälter zu erhöhen. Die optische Dichte jedes der farbigen Tonerdispersionen wird vorzugsweise durch getrennte optische Dichtemeßschaltungen getrennt gemessen. Beispielhafte Formen von Dichtemeßsystemen sind in den US-Patenten 4,579,253 und 4,860,924 gezeigt.
  • Ein Ladungsrichter ist in einer geeigneten Menge vorzugsweise in dem Tonerkonzentrat enthalten. Eine Leitfähigkeitsmeßvorrichtung (nicht gezeigt) ist in jedem Vorratsbe hälter vorgesehen, um einen Zustand niedriger Leitfähigkeit aufzunehmen. Falls ein niedriger Leitfähigkeitszustand vorliegt, wird dann eine gemessene Menge der Ladungsrichterlösung dem spezifischen Vorratsbehälter hinzugefügt. Das US- Patent 4,860,924 zeigt eine beispielhafte Vorrichtung zum Ausführen der Ladungsrichternachfüllfunktion.
  • Jeder der Vorratsbehälter 40, 42, 44 und 46 erhält üblicherweise auch von der Entwickleranordnung 16 über Leitungen 150 eine Einspeisung von zurückgeführtem Toner einer entsprechenden Farbe.
  • Der Aufbau und die Betriebsweise der Vorrichtung zum Ausgeben von Flüssigtonerkonzentrat wird nun mit Bezug auf die Figs. 2A, 2B, 3, 4A und 4B beschrieben.
  • Jeder Ausgabebehälter 66 umfaßt ein Gehäuse 82, welches aus einem beliebigen, geeigneten festen Material, wie beispielsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, sein kann und im Aufbau den Gehäusen von im Handel erhältlichen Aerosol-Sprühdosen ähnlich sein kann. Vorzugsweise ist das Gehäuse 82 in seiner Gestalt zylinderförmig, wobei ein Ende 91 nach innen zurückspringt und eine glatte, nach außen gerichtete konkave Oberfläche 93 definiert und das gegenüberliegende Ende 95 nach außen vorspringt und von einer vorspringenden Rippe 84 umgrenzt ist. Im Zentrum jeder der gegenüberliegenden Endbereiche liegen kleine Bohröffnungen 86 und 88, die eine Kommunikation zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses ermöglichen.
  • Innerhalb des Gehäuses 82 ist ein beweglicher Raumteiler 80 angeordnet, welcher das Innenvolumen des Gehäuses 82 in einen das Flüssigtonerkonzentrat enthaltenden ersten Raum 96 und einen zweiten Raum 90 trennt. Der Raumteiler 80 ist aus einem beliebigen, geeigneten festen oder flexiblen, flüssigkeitsdichten Material und kann die Form eines Plungers oder Kolbens oder vorzugsweise einer flexiblen Umhüllung, wie dargestellt, annehmen. Ein Ventil 92 ist innerhalb der Kommunikationsöffnung 86 angeordnet und verbindet den Raum 96 mit der Außenseite von Gehäuse 82. Das Ventil 92 ist normalerweise geschlossen, wie in Fig. 2A gezeigt. Wenn das Ventil 92 nach innen gedrückt ist, wie in Fig. 2B gezeigt, ist das Ventil offen und erlaubt dadurch den Austritt von Tonerkonzentrat vom Raum 26 zur Außenseite vom Ausgabebehälter 66. Ein Einwegeventil 94 ist innerhalb der Kommunikationsöffnung 88 angeordnet und funktioniert so, daß es Luft von außerhalb des Behälters in den Raum 90 einläßt, wenn der Luftdruck außerhalb des Behälters größer ist als der innerhalb des Raumes 90.
  • Die Einbauklammer 68, die deutlicher in Fig. 3 dargestellt ist, ist vorzugsweise aus einem beliebigen, geeigneten korrosionsbeständigen Metall, Metallegierung oder Kunststoff gebildet, ist in ihrer Gestalt zylinderförmig, mit Endbereichen 206 und 208, und ist mit einer Seitenöffnung 204 ausgebildet. Der Endbereich 206 hat einen festliegenden Zentralbereich 209, der in seiner Mitte mit einer kleinen Bohröffnung 212 ausgebildet ist, welche ein wenig größer ist als der Durchmesser des Ventils 92. Eine Leitung 100, welche einen kleineren Durchmesser als der der Bohröffnung 212 hat, führt von seinem Zentrum weg zu ihrem jeweiligen Flüssigtonerreservoir. Ein axial beweglicher, zylinderförmiger Innenbereich 210 ist konzentrisch zur Leitung 100 auf einer Feder 211 angebracht. Wenn sich die Feder 211 in ihrer Ruheposition befindet, ist der Innenbereich 210 in Richtung des entgegengesetzten Endbereiches 208 angehoben, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Der Endbereich 208 hat einen kolbenförmigen, axial beweglichen Zentralbereich 214, welcher auf einer Feder 219 angebracht ist. Wenn sich die Feder 219 in ihrer Ruheposition befindet, liegt der Zentralbereich 214 in einem Maximalabstand von dem entgegengesetzten Endbereich 206 entfernt. Der Zentralbereich 214 hat eine Bohröffnung 218 mit kleinem Durchmesser, die durch sein Zentrum hindurch verläuft, und ein Elastomerkissen 216, welches so gestaltet ist, daß es dichtend an die Oberfläche 93 des Endbereichs 91 vom Ausgabebehälter 66 anstößt. Die durch die Öffnung 218 gebildete Leitung stellt eine Verbindung mit einer Region 220 her, welche zu einer Luftdruckquelle 222 führt.
  • Der Ausgabebehälter 66 wird über die Öffnung 204 ohne weiteres in die Einbauklammer 68 eingesetzt und ist darin in der Position, wie in Fig. 4A gezeigt, sicher befestigt. In einer solchen Position ist das Ventil 92 nicht eingedrückt, und es ist kein Austritt von Tonerkonzentrat möglich. Wenn die Luftdruckquelle 222 in Antwort auf ein Signal von der Steuereinrichtung 97 aktiviert ist, tritt der folgende Ablauf ein: Druckluft strömt von der Druckluftquelle 222 unter Erzwingung einer Axialbewegung des Zentralbereichs 214 in Richtung des gegenüberliegenden Endbereichs 206 in die Region 220 ein. Das Elastomerkissen 216 stößt dann an die Oberfläche 93 des Endbereichs 91 vom Ausgabehälter 66 an. Eine fortgesetzte Aktivierung der Luftdruckquelle bewirkt eine zusätzliche Bewegung des Zentralbereichs 214, wodurch eine Axialbewegung des Ausgabebehälters 66 in der Einbauklammer 68 erzwungen wird, bis der Behälter die Position erreicht, wie sie in Fig. 4B gezeigt ist. Es ist so zu verstehen, daß eine solche Position durch die maximal zulässige Axialbewegung des federnd gelagerten Innenbereichs 210 des Endbereichs 206 festgelegt ist. Es ist ebenfalls so zu verstehen, daß das Ventil 92 in einer solchen Position offen ist, nachdem es bei Anstoß an der Basis der Bohröffnung 212 eingedrückt wurde, und als Folge davon ein Austritt des Tonerkonzentrates möglich wird.
  • Eine fortgesetzte Aktivierung der Luftdruckguelle 222 führt über die Leitung 218 und das Ventil 94 zu einem Eintritt von Druckluft in den Raum 90 innerhalb des Ausgabebehälters 66. Bin weiterer Eintritt von Druckluft in den Raum 90, nachdem das Ventil 92 geöffnet ist, führt zu einer Bewegung des Raumteilers 80 in Richtung auf das Ventil 92, wodurch über eine Leitung 100 ein gemessener Einlaß von Tonerkonzentrat aus dem Raum 96 in ein jeweiliges Flüssigtonerreservoir, wie beispielsweise Vorratsbehälter 44, bewirkt wird. Wenn der Betrieb der Luftdruckquelle 222 nachfolgend auf ein Signal von der Steuereinrichtung 97 eingestellt wird, wird die Druckluft zwar aus der Region 220 abgeführt, wird aber aufgrund der Wirkung des Einwegeventils 94 nicht aus dem inneren Luftraum 90 abgeführt. Der Abfall der Druckluft innerhalb der Region 220 auf den Umgebungsluftdruck führt aufgrund des Entspannungseffektes der Federn 211 und 219 zu einer Axialbewegung des Ausgabebehälters 66 zum Endbereich 208 hin, wodurch das Ventil 92 geschlossen wird und der Behälter zu der Position zurückkehrt, wie sie in Fig. 4A gezeigt ist.
  • Ein bevorzugter Toner zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist hergestellt durch Mischen von zehn Teilen Elvax II 5950T (E.I. du Pont) und fünf Teilen Isopar L (Exxon) bei niedriger Geschwindikeit in einem doppelwandigen Doppelplanetenmischwerk, das mit einer auf eine Stunde bei 130ºC eingestellten Ölheizeinheit verbunden ist. Fünf Teile Isopar L werden dem Gemisch zugegeben und das Ganze wird für eine weitere Stunde bei hoher Geschwindigkeit gemischt. Zehn Teile Isopar L, vorgeheizt auf 110ºC, werden zugegeben, und der Mischvorgang wird ohne Heizung fortgesetzt, bis die Temperatur des Gemisches auf 40ºC fällt.
  • Neunzig Gramm des sich ergebenden Produktes werden zusammen mit 7,5 g Mogul L (Cabot) und 120 g Isopar L an einen O1- Attritor (Union Process) überführt. Das Gemisch wird für 24 Stunden mit wasserkühlung ( 20ºC) gemahlen. Die sich ergebenden Tonerteilchen haben einen mittleren (durch Gewicht) Durchmesser von etwa 2,1 µm. Das resultierende Material wird unter Verwendung von Isopar L auf einen nicht-flüchtigen Feststoffgehalt von 1,5 % verdünnt. Ladungsrichter, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden zugegeben, um die Tonerteilchen zu laden. Vorzugsweise können die in der allgemein angegebenen US-Patentanmeldung 7/354,121, eingereicht am 22. Mai 1989, oder US-Patentanmeldung 7/533,765, eingereicht am 06. Juni 1990, beschriebenen Ladungsrichter verwendet werden.
  • Andere geeignete Flüssigtoner können alternativ verwendet werden. Für farbige Flüssigentwickler wird Kohlenstoffruß durch Farbpigmente ersetzt, wie aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist.
  • Für Fachleute ist zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das beschränkt ist, was vorstehend im besonderen dargestellt und beschrieben wurde. Statt dessen wird der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die Ansprüche begrenzt, welche folgen:

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Ausgeben von Material, wie z. B. Flüssigtonerkonzentrat, mit:
einem Behälter (82), der eine steife Hülle ist;
einer bewegbaren Abteilung (80), die innerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei die bewegbare Abteilung einen das Material, wie beispielsweise Flüssigtonerkonzentrat, enthaltenden ersten Raum (96) und einen zweiten Raum (90) zwischen der bewegbaren Abteilung und dem Behälter begrenzt;
einem ersten Ventil (92), das mit dem ersten Raum kommuniziert, um den Austritt des Materials, wie beispielsweise Flüssigtonerkonzentrat, aus dem ersten Raum zuzulassen, wenn das erste Ventil aktiviert ist;
einem zweiten Ventil (94), das mit dem zweiten Raum kommuniziert, um den Eintritt eines Druckfluides in den zweiten Raum zuzulassen, wenn das zweite Ventil aktiviert ist, gekennzeichnet durch:
Einbaumittel (210, 214), die so wirken, daß sie den Behälter sichern, während sie eine Axialbewegung des Behälters zulassen; und
Fluiddruckmittel (220, 222) zum Bewirken einer Axialbewegung des Behälters und einer wahlweisen Ausgabe des Materials, wie beispielsweise Flüssigtonerkonzentrat, aus dem ersten Raum.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in welcher das Fluid ein Gas ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, in welcher das Gas Luft ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das Fluiddruckmittel ein Gasdruckmittel ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, in welcher das Gasdruckmittel ein Luftdruckmittel ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das Fluiddruckmittel so funktioniert, daß es das erste und das zweite Ventil aktiviert, um dadurch die wahlweise Ausgabe des Materials, wie beispielsweise Tonerkonzentrat, aus dem ersten Raum zu veranlassen.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem das erste Ventil ein Stoßventil ist, welches aktiviert ist, wenn das erste Ventil herabgedrückt ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das Fluiddruckmittel das erste Ventil aktiviert, indem es eine Verlagerungdes Behälters bewirkt.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das zweite Ventil ein in einer Richtung wirkendes Druckventil ist, welches aktiviert ist, wenn der Fluiddruck außerhalb des zweiten Raumes größer ist als der Fluiddruck innerhalb des zweiten Raumes.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem das Fluiddruckmittel Druckfluid über das zweite Ventil in den zweiten Raum drückt.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher das Fluiddruckmittel einen mit dem Behälter in Wirkverbindung stehenden Kolben umfaßt, wobei eine Aktivierung des Fluiddruckmittels das erste Ventil aktiviert, indem eine Axialverlagerung des Kolbens und des Behälters bewirkt wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, in welchem der Kolben auf einer Feder angebracht ist, welche so funktioniert, daß der Kolben in seine Ruheposition zurückkehrt, wenn das Fluiddruckmittel nicht aktiviert ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, in welcher das Fluiddruckmittel so funktioniert, daß es den Behälter in einer ersten Position, in welcher das erste Ventil nicht aktiviert ist, und in einer zweiten Position, in welcher das erste Ventil aktiviert ist, hält.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, in welcher das Fluiddruckmittel eine Gegenfeder in Wirkverbindung mit dem Behälter umfaßt, welche so funktioniert, daß sie den Behälter dazu veranlaßt, zu der ersten Position zurückzukehren, wenn das Fluiddruckmittel nicht aktiviert ist.
15. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher der Behälter eine steife Hülle ist, die eine erste und eine zweite Kommunikationsöf fnung in ihren entgegengesetzten Endabschnitten aufweist, wobei das erste Ventil in der ersten Kommunikationsöffnung angeordnet ist und das zweite Ventil in der zweiten Kommunikationsöffnung angeordnet ist.
16. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher die bewegbare Abteilung eine flexible Umhüllung ist.
17. Ausgabebehälter zum Ausgeben von Material, wie beispielsweise Flüssigtonerkonzentrat, mit:
einem Behälter (82);
einer bewegbaren Abteilung (80), die innerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei die bewegbare Abteilung einen das Material, wie beispielsweise Flüssigtonerkonzentrat, enthaltenden ersten Raum (96) und einen zweiten Raum (90) zwischen der bewegbaren Abteilung und dem Behälter definiert;
einem ersten Ventil (92), das mit dem ersten Raum kommuniziert, um einen Austritt von Material aus dem ersten Raum zuzulassen, wenn das erste Ventil aktiviert ist; und
einem zweiten Ventil (94), das mit dem zweiten Raum kommuniziert, um einen Eintritt von Druckfluid in den zweiten Raum zuzulassen, wenn das zweite Ventil aktiviert ist, gekennzeichnet durch
den Behälter, der eine steife Hülle mit einer ersten und einer zweiten Kommunikationsöffnung in ihren entgegengesetzten Endabschnitten ist, wobei das erste Ventil (92) innerhalb der ersten Kommunikationsöffnung (86) angeordnet ist und das zweite Ventil innerhalb der zweiten Kommunikationsöffnung (88) angeordnet ist.
18. Ausgabebehälter gemäß Anspruch 17, in welchem die bewegbare Abteilung eine flexible Umhüllung aufweist.
19. Ausgabebehälter gemäß Anspruch 17, in welchem die bewegbare Abteilung einen Druckkolben umfaßt.
20. Ausgabebehälter gemäß einem der Ansprüche 17-19, in welchem das erste Ventil ein axiales Stoßventil ist, welches aktiviert ist, wenn das erste Ventil herabgedrückt ist.
21. Ausgabebehälter gemäß einem der Ansprüche 17-20, in welchem das zweite Ventil ein Einweg-Druckventil ist, welches aktiviert ist, wenn der Fluiddruck außerhalb des Behälters größer ist als der Fluiddruck innerhalb des zweiten Raumes.
22. Ausgabebehälter gemäß einem der Ansprüche 17-21, in welchem das Fluid ein Gas ist.
23. Ausgabebehälter gemäß Anspruch 22, in welchem das Gas Luft ist.
DE69117307T 1991-03-26 1991-03-26 Vorrichtung zum zufuehren von fluessigem toner Expired - Lifetime DE69117307T2 (de)

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