DE69117037T2 - Förderer - Google Patents

Förderer

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DE69117037T2
DE69117037T2 DE69117037T DE69117037T DE69117037T2 DE 69117037 T2 DE69117037 T2 DE 69117037T2 DE 69117037 T DE69117037 T DE 69117037T DE 69117037 T DE69117037 T DE 69117037T DE 69117037 T2 DE69117037 T2 DE 69117037T2
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Wolfgang C Dorner
Kenneth A Hansen
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Dorner Manufacturing Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Die US-A-3 923 148 beschreibt einen Förderer zum Fördern verhältnismäßig kleiner Teile oder Gegenstände, worin das Fördererband über ein Paar Spindeln oder Walzen angetrieben ist und jede Spindel relativ zum Fördererrahmen durch Lageranordnungen drehbar gelagert ist, die innerhalb der Enden der Spindel angeordnet sind. Da die Lageranordnungen innerhalb der Seitenschienen des Förderers gelegen sind, können zwei Förderer in dicht nebeneinanderliegender Zuordnung angeordnet werden.
  • Es gibt eine Anzahl von Merkmalen, die bei der Konstruktion eines Förderers wesentlich sind. Eines der Merkmale ist die Leichtigkeit und Geschwindigkdeit der Abnahme des Bandes zur Wartung oder Erneuerung. In bestimmten Typen von Förderern, die einen U-förmigen Rahmen benutzen, ist es notwendig, die Bettplatte vom Rahmen abzunehmen, um das Band zu ersetzen, und dies ist eine zeitraubende Arbeit.
  • Ein anderes, gewünschtes Merkmal für einen Förderer ist ein praziser Mechanismus zum Spannen und zur Spurführung des Fördererbandes. In vielen Förderern sind die Mechanismen zum Spannen und zur Spurführung dadurch kombiniert, daß man die Enden der Spannrolle oder -spindel in Gleitblöcken drehbar lagert, die relativ zum Fördererrahmen verschieblich sind. Durch individuelles Einstellen der Lage der Gleitblöcke können die Spannung und Spurführung des Bandes eingestellt werden. Bei Mechanismen dieser Art kann jedoch eine Spurführungseinstellung das Spannen bewirken und umgekehrt, so daß geübtes Personal erforderlich ist, um die Spannung und Spurführung ordnungsgemäß einzustellen.
  • Ein weiteres, erwünschtes Merkmal für einen Förderer ist die Fähigkeit, Komponenten, wie etwa Fühler, Führungen, Anschläge und dergleichen, am Fördererrahmen anzubringen und imstande zu sein, die Komponenten an verschiedenartigen Stellen längs der Längenerstreckung des Förderers zu positionieren. In bestimmten Arten von Förderern, wie sie in der Vergangenheit verwendet wurden, konnten Komponenten nur an speziellen Stellen längs der Längenerstreckung des Förderers angebracht werden, indem man Schrauben oder Befestigungseinrichtungen benutzt hat, die die Bettplatte mit den beiden Seitenschienen verbinden, oder indem man speziell angeordnete Löcher gebohrt hat.
  • Die EP-A-0 074 649, gegenüber welcher die vorliegende Erfindung gekennzeichnet ist, offenbart einen Förderer mit einem Rahmen, der ein Paar beabstandeter Seitenschienen aufweist, einem endlosen Fördererelement, das zur Bewegung am genannten Rahmen angebracht ist, einer Spindelanordnung mit einer drehbaren Spindel, die quer zum Rahmen angeordnet ist und zum Tragen des Fördererbandes angeordnet ist, Führungsmitteln zum Führen der Spindelanordnung zur Längsbewegung am genannten Rahmen, Band-Spannmitteln, die betrieblich mit der genannten Spindelanordnung zum Bewegen der genannten Spindelanordnung relativ zu den genannten Seitenschienen verbunden sind, um hierdurch die Spannung am genannten Band einzustellen, und Band-Spureinstellmitteln zum individuellen Bewegen mindestens der einen Seite der Spindelanordnung relativ zur entsprechenden Seitenschiene, um hierdurch die Spureinstellung des Fördererelements am genannten Rahmen vorzunehmen. Die GB-A- 637 633 offenbart einen ähnlichen Aufbau.
  • Die Erfindung ist auf einen verbesserten Förderer gerichtet. Gemäß der Erfindung ist ein Förderer vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spindelanordnung einen Verbindungshebel aufweist, der sich quer zwischen den Seiten der Spindelanordnung erstreckt, und Schwenklagermittel, um jedes Ende des Verbindungshebels an der jeweiligen Seite der Spindelanordnung um eine Schwenkachse schwenkbar zu lagern, die senkrecht zur Bewegungsebene des genannten Fördererelements verläuft&sub1; wobei die Schwenkanbringung des genannten Verbindungshebels an den Seiten der genannten Spindelanordnung es jeder Seite der Spindelanordnung ermöglicht, sich relativ zu den genannten Seitenschienen individuell zu bewegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Förderer einen Rahmen mit einem Paar beabstandeter, paralleler Seitenschienen, von denen jede mit einem T-förmigen Längsschlitz ausgebildet ist. Die Seitenschienen sind miteinander durch eine Vielzahl von beabstandeten Quertraversen verbunden, und jede Traverse ist mit einem nach oben gewandten, T-förmigen Schlitz versehen. Eine Bettplatte, die das obere Trum des Förderbandes trägt, ist auf der oberen Oberfläche der Traversen angebracht. Um die Bettplatte an den Traversen zu befestigen, kann eine Anzahl von Muttern verschieblich in jedem Schlitz in der Traverse angebracht werden, und Schrauben erstrecken sich durch Öffnungen in der Bettplatte und sind mit den Muttern verschraubt, und die Bettplatte an den Traversen zu befestigen.
  • Das Fördererband wird über eine einstellbare Spindelanordnung angetrieben, die am einen oder an beiden Enden des Fördererrahmens angeordnet ist. Die Spindelanordnung umfaßt eine Spindel oder Walze, die zwischen einem Paar Seitenteilen drehbar gelagert ist, die zur Gleitbewegung in den jeweiligen T-Schlitzen der Seitenschienen angebracht sind. Die Zugspannung an dem Band wird durch einen Zahnstangen- und Ritzelmechanismus eingestellt. Mindestens eine Zahnstange ist am Fördererrahmen zwischen den Seitenschienen angebracht und erstreckt sich in Längsrichtung des Rahmens. Ein Ende der Zahnstange steht mit der Spindelanordnung in Eingriff. Ein Ritzel ist quer zwischen den Seitenschienen angebracht und greift in die Zahnstange ein. Die Drehung des Ritzels wird die Zahnstange in Längsrichtung bewegen und hierdurch die Lage der Spindelanordnung einstellen und die Spannung des Fördererbandes steuern.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Band-Spureinstellmechanismus, der vom Band-Spannmechanismus getrennt ist. Der Band-Spureinstellmechanismus umfaßt ein Paar Nockenblöcke, von denen jeder in einem der T-Schlitze in den Seitenschienen angebracht ist. Jeder Nockenblock umfaßt einen drehbaren Nocken oder Exzenter, der in das entsprechende Seitenteil der Spindelanordnung eingreift. Durch individuelles Drehen eines jeden Nockens kann jedes Seitenteil der Spindelanordnung in Längsrichtung bewegt werden, um hierdurch das Fördererband schrägzustellen oder in seiner Spur einzustellen.
  • Als ein Merkmal der Erfindung können verschiedenartige Komponenten am Fördererrahmen durch federbelastete Muttern oder T- Muttern angebracht werden, die zur Verschiebebewegung in den T-Schlitzen in den Seitenschienen angebracht sind. Jede Mutter ist mit einem insgesamt rechteckigen inneren Abschnitt und einem quadratischen äußeren Abschnitt ausgebildet. Um die Muttern einzusetzen, wird die schmale Abmessung des rechteckigen inneren Abschnitts in den T-förmigen Schlitz eingeführt, und die Mutter wird dann um 90º gedreht, um den breiteren Abschnitt des rechteckigen inneren Abschnitts im Schlitz zu verriegeln. Eine Feder, die zwischen dem inneren Abschnitt der Mutter und der inneren Wand des Schlitzes angeordnet ist, drückt den äußeren, quadratischen Abschnitt der Mutter in den Schaftabschnitt des T-Schlitzes. Verschiedenartige Komponenten, wie etwa Führungen, Photomeßfühler, Anschläge und dergleichen, können durch Schrauben an den federbelasteten Muttern angebracht werden. Da die Muttern innerhalb des T-Schlitzes verschieblich sind, kann die Lage der Komponenten wunschgemäß angeordnet werden.
  • Jede der Seitenschienen des Fördererrahmens ist auch mit einer oberen Nut und einer unteren, sich seitlich erstreckenden Rippe versehen, die vertikal gegenüber dem T-Schlitz in der Seitenschiene einen Abstand haben. Ein seitlicher Abstreifer kann in die obere Nut eingerastet werden und umfaßt eine geneigte Fläche, die sich über der Seitenkante des Förderers nach innen und unten erstreckt. Zusätzlich können Spannblöcke mit der unteren Rippe in jeder Seitenschiene verbunden werden und dienen dazu, den Fördererrahmen mit einer tragenden Baugruppe oder einem tragenden Sockel zu verbinden, oder sie dienen auch dazu, um eine Verbindung von Hilfskomponenten, wie etwa einem Antriebssystem, mit dem Fördererrahmen herzustellen.
  • In einer modifizierten Form der Erfindung umfaßt die Anordnung ein Paar mit Abstand angeordneter, paralleler Förderer, wobei jeder Förderer eine äußere Seitenschiene und eine Anzahl von Traversen aufweist, die sich quer zwischen den Seitenschienen erstrecken. Jeder Förderer umfaßt ein endloses Fördererband, und eine gemeinsame Antriebsspindel erstreckt sich in Querrichtung zwischen den entsprechenden Enden der Förderer und dient zum Antrieb der Bänder. An den entgegengesetzten Enden der Förderer stehen die Seitenschienen in Längsrichtung über die letzte Traverse der Reihe hinaus, und jeder Förderer umfaßt einen inneren Seitenschienenabschnitt, der parallel und mit Abstand zum vorstehenden Ende der äußeren Seitenschiene angeordnet ist.
  • Eine Spindelanordnung, die eine drehbare Spindel umfaßt, ist zur Verschiebebewegung relativ zum vorstehenden Ende eines jeden Förderers angebracht, und ein Band-Spannmechanismus und ein Band-Spureinstellmechanismus ähnlich denen, die im ersten Ausführungsbeispiel verwendet sind, sind dem überstehenden Ende eines jeden Förderers zugeordnet, um das entsprechende Fördererband zu spannen und eine ordnungsgemäße Spurführung des Förderers vorzusehen.
  • Die Erfindung sorgt für einen Förderer, bei dem das Band leichter und rascher zur Wartung oder Erneuerung entfernt werden kann. Zusätzlich kann der Förderer ohne weiteres in der Breite geändert werden, indem man Traversen unterschiedlicher Länge als Ersatz verwendet und Band-Antriebsspindeln austauscht.
  • Bei der Erfindung werden der Mechanismus zur Bandspannung und zur Spurführung einzeln betätigt, was es ermöglicht, daß das Band leichter durch unerfahrenes Personal gespannt und in seiner Spur eingestellt werden kann. Nachdem das Band ordnungsgemäß gespannt wurde, wird der Spureinstellmechanismus betätigt, um die gewünschte Spureinstellung des Bandes vorzusehen. Der nockenbetätigte Band-Spureinstellmechanismus sorgt für eine unbegrenzte Einstellung zur Spurführung mit einem nur minimalen Einfluß auf die Spannung.
  • Andere Ziele und Vorzüge werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden.
  • Die Zeichnungen stellen die gegenwärtig als beste in Betracht gezogene Art und Weise zum Ausführen der Erfindung dar.
  • In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Förderers der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Förderer, wobei Teile abgebrochen wurden;
  • Fig. 3 ein vergrößerter Horizontalschnitt, der längs Linie 3-3 der Fig. 1 vorgenommen wurde und den Band-Spannund -Spureinstellmechanismus zeigt;
  • Fig. 4 ein Schnitt, der längs Linie 4-4 der Fig. 1 vorgenommen wurde;
  • Fig. 5 ein Schnitt, der längs Linie 5-5 der Fig. 3 vorgenommen wurde;
  • Fig. 6 eine Ansicht, die längs Linie 6-6 der Fig. 3 vorgenommen wurde;
  • Fig. 7 eine Ansicht, die längs Linie 7-7 der Fig. 5 vorgenommen wurde und die Anbringung der Bettplatte an den Traversen zeigt;
  • Fig. 8 ein vergrößerter Vertikalschnitt einer Seitenschiene des Fördererrahmens und zeigt die Anbringung einer Federmutter;
  • Fig. 9 eine Perspektivansicht einer Federmutter;
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf eine zweite Form der Erfindung, die zwei Fördererbänder benutzt;
  • Fig. 11 eine vergrößerte Draufsicht, wobei Teile weggebrochen wurden und der Band-Spann- und -Spureinstellmechanismus eines Förderers der Fig. 10 gezeigt sind;
  • Fig. 12 ein Schnitt, der längs Linie 12-12 der Fig. 10 vorgenommen wurde;
  • Fig. 13 ein Schnitt, der längs Linie 13-13 der Fig. 11 vorgenommen wurde;
  • Fig. 14 ein vergrößerter, vertikaler Teilschnitt eines Endes des Förderers, mit einer modifizierten Form eines Bandwischers;
  • Fig. 15 eine Explosionsansicht einer T-Mutter und einer Seitenschiene des Förderers;
  • Fig. 16 ein Quer-Teilschnitt, der eine T-Mutter zeigt, die mit den Seitenschienen zusammengebaut ist; und
  • Fig. 17 eine Ansicht, die längs Linie 17-17 der Fig. 16 vorgenommen wurde.
  • Fig. 18 ist ein Schnitt, der längs Linie 18-18 der Fig. 3 vorgenommen wurde.
  • Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels
  • Die Fig. 1 und 2 stellen einen Förderer 1 dar, der auf einem Sockel oder einem Trageaufbau 2 angebracht ist und eine spezielle Verwendung zum Fördern verhältnismäßig kleiner Teile oder Gegenstände hat. Der F:rderer 1 umfaßt einen Rahmen 3, der aus einem Paar beabstandeter, paralleler Seitenschienen 4 zusammengesetzt ist, die durch eine Vielzahl von Traversen 5 verbunden sind. Eine Bettplatte 6 ist auf den Traversen 5 angebracht und trägt das obere Trum eines endlosen Fördererbandes 7. Das Band 7 ist über eine Antriebsspindel 8 aufgezogen, die am einen Ende des Förderers angeordnet ist, sowie eine leerlaufende Spindel 9, die an einer einstellbaren Spindelanordnung 10 angebracht ist, die am gegenüberliegenden Ende des Förderers angeordnet ist. Eine herkömmliche Kraftquelle, die die Form eines hydraulischen oder elektrischen Motors (nicht gezeigt) einnehmen kann, ist mit der Antriebsspindel 8 zum Antreiben des Bandes 7 verbunden.
  • Seitenschienen 4, die aus extrudiertem Aluminium gebildet sein können, sind jeweils mit einem Längsschlitz 12 versehen, der sich über die Länge der Seitenschienen erstreckt und insgesamt T-förmig im Querschnitt ist. Jeder Schlitz 12 ist, wie in Fig. 4, 5 und 8 gesehen, von einer Oberwand 13, einer parallelen Unterwand 14 und einer Innenwand 15 flankiert, die die Wände 13 und 14 verbindet. Zusätzlich ist der äußere Abschnitt des Schlitzes 12 von einem Paar beabstandeter Lippen 16 flankiert, die den Schaftabschnitt des T-Schlitzes festlegen.
  • Zusätzlich ist jede Seitenschiene 4 mit einem sich nach oben erstreckenden Flansch 17 ausgebildet, der sich über die Bettplatte 6 hinaus nach oben erstreckt, sowie mit einem sich nach unten erstreckenden Flansch 18. Die Flansche 17 und 18 sind mit einer Längsnut 19 und einer Längsrippe bzw. einem Längsflansch 20 versehen, die auf jeder Seite des T-Schlitzes 12 angeordnet sind und sich über die volle Länge der Seitenschiene erstrecken.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein seitlicher Abstreifer 22, der bevorzugt aus Kunststoff gebildet ist, mit dem oberen Flansch 17 einer jeden Seite der Schiene verbunden. Der Abstreifer 22 umfaßt eine Längsrippe 23, die mit der Nut 19 in Eingriff steht, und der innere Abschnitt des Abstreifers ist mit einer geneigten Fläche 24 versehen, die sich über die Seitenkante des Fördererbandes 7 nach unten erstreckt.
  • Die untere Rippe 20 in jeder Seitenschiene kann verwendet werden, um die Seitenschienen mit dem tragenden Aufbau oder Sockel 2 durch Spanneisen 25 zu verbinden. Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt jedes Spanneisen 25 eine obere Platte 26 mit einer Längsnut 27, die eine Längsnut aufweist, die in Eingriff mit der Rippe 20 steht. Zusätzlich weist jedes Spanneisen 25 eine innere Platte 28 auf, die sich in Anlage gegen die innere Fläche des unteren Flansches 18 der Seitenwand befindet, und die untere Kante des Flansches 18 greift in eine Schulter 29 in der Spannplatte 28 ein. Eine Schraube 30 verbindet die Platten 26 und 28, um das Spanneisen an der Seitenschiene 4 zu befestigen.
  • Dort, wo der Förderer eine beträchtliche Länge aufweist, kann das untere Trum des Bandes 7 auf einer oder mehreren, leerlaufenden Zwischenwalzen 31 getragen sein, die an den Spannplatten 28 angebracht sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist jede Walze durch geeignete Lager 31a an einer Achse 32 drehbar gelagert, und die Enden der Achse sind innerhalb ausgerichteter Öffnungen in den jeweiligen Spannplatten 28 befestigt. Die Achse 32 ist gegen Drehung dadurch gesichert, daß die Enden der Achse 32 mit einer nicht-kreisförmigen Ausbildung ausgebildet sind, wie etwa einer D-Form, wie in Fig. 4 durch 32a gezeigt ist, und die Enden 32a sind in komplementären Öffnungen in der Platte 28 des Spanneisens 25 aufgenommen. Wenn die Walzen 31 an den Spanneisen 25 angebracht sind, werden die Walzen vom Fördererrahmen zusammen mit dem Spanneisen entfernt, und dieses erleichtert das Abnehmen und Ersetzen des Bandes.
  • Die untere Fläche einer jeden Spannplatte 28 ist mit einer Gewindeöf fnung versehen, und eine Schraube 33 erstreckt sich durch eine geeignete Öffnung im Sockel 2 und ist in die Öffnung eingeschraubt, um die Seitenschiene am Sockel 2 zu befestigen. Bei diesem Aufbau sind die Spanneisen 25 an den Rippen 20 so verschieblich, daß die Spanneisen irgendwo längs der Längenerstreckung des Fördererrahmens angeordnet sein können.
  • Die Spanneisen 25 können auch verwendet werden, um Hilfskomponenten am Fördererrahmen anzubringen. Beispielsweise kann eine Antriebseinheit zum Antreiben des Bandes 7 am Fördererrahmen 3 durch Spanneisen 25 aufgehängt werden, und diese Anbringung ermöglicht es der Antriebseinheit, zu jeder gewünschten Stelle längs der Längenerstreckung des Fördererrahmens bewegt zu werden.
  • Jede Traverse 5 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden, nach oben gerichteten, T-förmigen Schlitz 34 sowie einem in Längsrichtung verlaufenden, nach unten gewandten, T-förmigen Schlitz 35 ausgebildet, wie in Fig. 7 gezeigt. Eine Gruppe von Muttern 36 ist verschieblich im oberen Schlitz 34 angebracht, und Schrauben 37 erstrecken sich durch geeignete Öffnungen in der Bettplatte 6 und sind in die Muttern 36 eingeschraubt, um die Bettplatte an den Traversen zu befestigen.
  • Um die Traversen mit den Seitenschienen 4 zu verbinden, ist das Ende einer jeden Traverse mit einem Paar Gewindebohrunen 38 ausgebildet. Verbindungsschrauben 39 erstrecken sich durch Löcher in der Innenwand 15 der Seitenschiene und sind in die Löcher 38 eingeschraubt. Wie in Fig. 2 gezeigt, können Aussteifungsstangen 40, die bevorzugt aus Stahl gebildet sind und insgesamt im Querschnitt rechteckig sind, in Anlage gegen die Innenoberfläche der Wand 15 der Seitenschienen 4 angeordnet sein, und erstrecken sich über einen wesentlichen Abschnitt der Länge des Fördererrahmens. Im Bereich der Aussteifungsstangen 40 erstrecken sich die Verbindungsschrauben 39 auch durch Löcher in den Stangen.
  • Die Spindelanordnung 10 umfaßt ein Paar zylindrischer Hülsen 41, die in den Enden der Spindel 9 angeordnet sind, und die Spindel ist drehbar an den Hülsen durch ein Radiallager 42 und ein Schublager 43 gelagert, von denen beide innerhalb der Umgrenzungen der Spindel angeordnet sind. Siehe Fig. 3. Das äußere Ende der Hülse 41 ist mit einer ringförmigen Manschette 44 ausgebildet, die innerhalb einer Öffnung in der Platte 45 angeordnet ist. Das äußere Ende der Manschette 44 ist mit einem Paar gegenüberliegender Abflachungen 46 ausgebildet, die um etwa 180º getrennt angeordnet sind und in der äußeren Platte 50 aufgenommen sind. Der Eingriff der Abflachungen 46 mit dem Schlitz 47 verhindert die Drehung der Hülse 41 relativ zur Platte 50. Jede Platte 50 ist mit der entsprechenden Platte 45 durch Maschinenschrauben 52 verbunden.
  • Die Spindelanordnung 10 umfaßt auch ein Paar Schiebestangen 53, die zur Bewegung in den Schlitzen 12 der jeweiligen Seitenschienen 4 angebracht sind, wie in Fig. 3 zu sehen. Die äußeren Enden der Schiebestangen 53 sind zusammen mit einer Traverseneinheit 54 verbunden, und Schrauben 55 verbinden die Enden der Traverseneinheit mit den jeweiligen Schiebestangen 53.
  • Um die Schiebestangen 53 innerhalb der T-Schlitze 12 der Seitenschienen zu verriegeln, erstreckt sich ein Paar Schrauben 56 durch Öffnungen in der Platte 50, und sie sind in Löcher in den entsprechenden Schiebestangen eingeschraubt. Durch Eindrehen der Schrauben 56 werden die Schiebestangen nach außen in Eingriff mit den Lippen 16 gezogen, die die Schlitze 12 flankieren, um hierdurch die Schiebestangen in den Schlitzen 12 zu sichern.
  • Die Spindelanordnung 10 ist dazu eingerichtet, in Längsrichtung des Fördererrahmens 3 bewegt zu werden, um die Spannung des Riemens 7 einzustellen, und zwar durch einen Zahnstangenund Ritzelmechanismus. Wie dargestellt, umfaßt der Zahnstangen- und Ritzelmechanismus ein Paar Zahnstangen 57, die zwischen den Seitenschienen 4 angeordnet sind, und jede Zahnstange ist für die Verschiebebewegung auf einem Führungsblock 58 angebracht, der im Querschnitt U-förmig ist und mit der Innenfläche der Wand 15 verbunden ist, die den T-Schlitz 12 in der entsprechenden Seitenschiene 4 flankiert. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Schenkel der Gleitblöcke 58 mit ausgerichteten Nuten 60 ausgebildet, und eine Blattfeder 61 ist in den ausgerichteten Nuten aufgenommen. Die Feder 61 greift in die obere Fläche der Zahnstange 57 ein, und die Kraft der Feder hält eine Arretierung davon ab, sich mit dem Ritzel zu verriegeln. Jeder Führungsblock 58 ist mit einer Queröf fnung ausgebildet, und ein Verschleißring 62 ist in jeder Queröffnung angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, steht das äußere Ende einer jeden Zahnstange 57 in Eingriff mit einer Traverseneinheit 54 der Spindelanordnung 10, und durch die Bewegung der Zahnstangen nach außen wird die Spindelanordnung dementsprechend nach außen bewegt, um eine Zugspannung auf das Fördererband 7 aufzubringen. Das innere Ende einer jeden Zahnstange 57 ist mit einem Anschlagstift 63 versehen, der die vollständige Bewegung der Zahnstange aus dem Führungsblock 58 heraus verhindert.
  • Jede Zahnstange 57 wird in Längsrichtung des Fördererrahmens durch ein längliches Ritzel 64 bewegt, das sich in Querrichtung des Fördererrahmens erstreckt. Die Enden des Ritzels 64 stehen durch die ausgerichteten Öffnungen in den Führungsblöcken 58 über und sind zur Drehung in den Verschleißringen 62 angebracht. Die Zähne der Ritzel 64 greifen in die Zähne der Zahnstange 57 ein, und durch Drehen der Ritzel werden die Zahnstangen gemeinsam in Längsrichtung des Fördererrahmens 3 bewegt, um hierdurch die Spindelanordnung 10 zu bewegen und eine Zugspannung auf das Band aufzubringen.
  • Zum Drehen des Ritzels 64 ist eines oder sind beide Enden des Ritzels mit einem Sechskantloch 65 versehen, das durch eine Öffnung in der Innenwand 15 der Seitenschiene freiliegt. Durch Verwendung eines Sechskantwerkzeugs kann das Ritzel 64 gedreht werden, um hierdurch die Spannung des Bandes 7 einzustellen. Nachdem die ordnungsgemäße Spannung erreicht ist, kann die Spindelanordnung 10 in ihrer Lage relativ zum Fördererrahmen 3 durch Eindrehen der Schrauben 56 festgelegt werden.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Band-Spureinstellmechanismus, der es dem Band 7 gestattet, schräggestellt zu werden, um die ordnungsgemäße Spureinstellung auf dem Fördererrahmen 3 vorzusehen. Der Band-Spureinstellmechanismus umfaßt einen Nockenblock 66, der zur Verschiebebewegung im Schlitz 12 einer jeden Seitenschiene angebracht ist. Ein Nocken oder Exzenter 67 ist zur Drehung am einen Ende eines jeden Nockenblockes 66 angebracht und ist mit einer Nockenfläche 68 versehen, die zum Eingriff mit dem Ende der jeweiligen Schiebestange 53 angeordnet ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Nockenblock 66 ist an der jeweiligen Seitenschiene durch Verwendung einer Abdeckplatte 69 befestigt, die gegen die äußere Oberfläche der Seitenschiene aufsitzt, und ein Paar Schrauben 70 erstrecken sich durch Öffnungen in der Abdeckplatte und sind in Öffnungen im Nockenblock eingeschraubt. Durch festes Eindrehen der Schrauben 70 wird der Nockenblock 66 nach außen in engen Eingriff mit den Lippen 16 gezogen, die den Schlitz 12 flankieren, um den Nockenblock an der Seitenschiene zu befestigen.
  • Wenn jeder Nockenblock 66 in der Lage blockiert ist, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Verriegelungsschrauben 56 gelöst werden, dann kann der Nocken 67 dadurch gedreht werden, daß man ein Werkzeug in das Sechskantloch 72 im Nocken einführt. Die Drehung eines jeden Nockens wird somit die jeweilige Seitenstange 53 bewegen, die danach trachten wird, die Spindelanordnung 10 schrägzustellen oder zu kippen, und somit die gewünschte Spureinstellung für das Band 7 vorsehen. Da der Nocken 67 jeder Seitenstange 53 der Spindelanordnung zugeordnet ist, wird die individuelle Drehung der Nocken die gewünschte Spureinstellung des Bandes liefern.
  • Um für die Schrägstellwirkung für die Spindelanordnung 10 zu sorgen, ist die Traverseneinheit 54 aus einem Paar Endteilen 54a zusammengesetzt, von denen jedes durch Schrauben 54b mit den jeweiligen Seitenplatten 45 verbunden ist. Die Innenkante eines jeden Endteiles 54a ist mit einem offenendigen Schlitz 54c ausgebildet, und die Enden einer Mittelstange 54d sind zur horizontalen Schwenkbewegung in den jeweiligen Schlitzen mittels vertikaler Schwenkstifte 54e angebracht. Mit der Schwenkverbindung, die durch die Stifte 54e gebildet ist, kann die Spindelanordnung 10 infolge der Drehung eines der Nocken 67 schräggestellt werden, um hierdurch für die ordnungsgemäße Band-Spureinstellung zu sorgen.
  • Um das Band 7 zu spannen und in seiner Spur einzustellen, werden die Schrauben 56 gelöst, um es der Spindelanordnung 10 zu gestatten, relativ zu den Seitenschienen 4 zu gleiten. Das Ritzel 64 wird dann durch Eingriff eines Werkzeugs im Sechskantloch 65 gedreht, was die Zahnstangen 57 veranlaßt, sich synchron nach außen zu bewegen und dementsprechend die Spindelanordnung nach außen zu bewegen, bis die gewünschte Bandspannung erreicht ist. Die Schrauben 56 werden dann fest eingedreht, um die Spindelanordnung in dieser Lage festzulegen, während man den Druck auf den Sechskantschlüssel aufrechterhält, der in Eingriff mit dem Ritzel 64 steht.
  • Das Fördererband 7 wird dann einem Probelauf unterzogen und auf ordnungsgemäße Ausrichtung überprüft. Wenn die Spur des Bandes zur einen oder anderen Seite abweicht, dann wird der Spureinstellmechanismus benutzt. Die Schrauben 70 werden ge löst, was es den Nockenblöcken 66 gestattet, in den Schlitzen 12 nach außen verschoben zu werden, bis die Nockenblöcke in die inneren Enden der Gleitstangen 53 der Spindelanordnung eingreifen. Die Schrauben 70 werden dann eingedreht, um die Nockenblöcke 66 an den Seitenstangen 4 zu blockieren. Die Schrauben 56 werden dann gelöst, und einer oder beide der Nocken 67 werden dann durch Verwendung eines Sechskantschlüssels gedreht, um die ordnungsgemäße Spureinstellung für das Band vorzusehen. Wenn die ordnungsgemäße Spureinstellung erreicht ist, werden die Schrauben 56 fest eingedreht, um die Spindelanordnung in dieser Ausrichtung festzulegen. Da der Vorgang zur Spureinstellung des Bandes getrennt ist vom Spannen des Bandes, kann die Spureinstellung von einem unausgebildeten Arbeiter durchgeführt werden. Die Verwendung der Nocken 67 sorgt für eine unbegrenzte Einstellung für jede Seite der Spindelanordnung 10, um für die ordnungsgemäße Spureinstellung des Bandes zu sorgen.
  • Kleine Teile oder Gegenstände, besonders dann, wenn sie mit Öl bedeckt sind, können dazu neigen, am Förderer anzukleben und nicht vom endseitig gelegenen Ende des Förderers abgegeben zu werden. Um sicherzustellen, daß die Teile vom Förderer entfernt werden, ist ein Abstreifer 73 am endseitig gelegenen Ende des Förderers angeordnet, oder an beiden Enden, wenn der Förderer umkehrbar ist, und ist zwischen den Platten 50 angeschlossen. Wie in Fig. 1 und 6 gezeigt, ist jede Platte 45 mit einer Öffnung 73a versehen, und die Enden des Abstreifers sind innerhalb der ausgerichteten Öffnungen angeordnet. Die Anbringung der äußeren Platten 50 über den Platten 45 wird somit den Abstreifer 73 in seiner Lage halten. Die Öffnungen 73a haben eine Kontur, um jede zweier Abstreiferausbildungen aufzunehmen. Beispielsweise ist in der einen Ausbildung, wie in Fig. 1 und 6 gezeigt, der Abstreifer 73 mit einer abgeschrägten oder angeschärften Kante 74 versehen, die gegen das untere Trum des Bandes 7 auf läuft, um jeden Gegenstand zu entfernen, der am Band anhaften kann, nachdem das Band um die Spindel 8 am Ende des Förderers herumgelaufen ist. Der Abstreifer 73 bewirkt es auch, das Band nach oben gegen die Spindel 8 anzudrücken.
  • In einer zweiten Ausbildung, wie in Fig. 14 dargestellt ist, hat der Abstreifer 73b einen länglichen&sub1; insgesamt rechteckigen Querschnitt und ist in den unteren Enden der Öffnungen 73a aufgenommen. Ein Abstreifer ähnlich dem 73b wird dort verwendet, wo das Band 7 eine klebrige Fördererfläche aufweisen kann, oder bei Gelegenheiten, wo die Verbindung zwischen den Enden vergrößert ist. Die Öffnungen 73a werden somit jede beider Wischerausbildungen aufnehmen.
  • Als ein Merkmal der Erfindung können Federmuttern 75 verwendet werden, um verhältnismäßig leichte Hilfskomponenten oder -anlagenteile am Rahmen 3 anzubringen. Die Hilfskomponenten können Führungen, Bögen, bewegliche Anschläge, Photoaugen oder -fühler und dergleichen aufweisen. Jede Mutter 75 ist für Verschiebebewegung im T-Schlitz 12 der Seitenschiene 4 angebracht, und die Mutter ist mit einer mittigen Gewindeöffnung 76 versehen, die eine Schraube oder eine andere Befestigungseinrichtung aufnehmen kann, um die Komponente an der Mutter anzubringen.
  • Wie am besten in Fig. 9 zu sehen ist, ist jede Mutter 75 mit einem insgesamt quadratischen äußeren Abschnitt 77 und einem rechteckigen inneren Abschnitt 78 versehen. Gegenüberliegende Ecken des rechteckigen Abschnitts 78 sind abgerundet, wie durch 79 bezeichnet. Die äußere Oberfläche des quadratischen äußeren Abschnitts 77 ist mit einer Gruppe diagonaler Nuten 80 versehen, die dazu eingerichtet sind, einen Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug zum Drehen der Mutter aufzunehmen.
  • Die innere Oberfläche des rechteckigen Abschnitts 78 ist mit einer Aussparung 81 ausgebildet, die die Öffnung 76 flankiert, und das Ende mit großem Durchmesser einer konischen Spiralfeder 82 ist innerhalb der Aussparung aufgenommen, während das gegenüberliegende Ende der Feder gegen die Innenwand 15 aufsitzt, die den Schlitz 12 flankiert. Die Kraft der Feder 82 wird die Mutter nach außen drücken, wobei der quadratische äußere Abschnitt 77 zwischen den Lippen 16 der Seitenschiene angeordnet ist. Die konische Ausbildung hindert die Windungen der Feder daran, in der Aussparung 81 hängenzubleiben, wenn die Feder zusammengedrückt wird.
  • Um die Mutter 75 einzubauen, wird die schmale Abmessung des rechteckigen Abschnitts 78 auf den äußeren Abschnitt des Schlitzes 12 zwischen den Lippen 16 ausgerichtet, und die Mutter wird dann in den Schlitz 12 eingeführt. Unter Verwendung eines Werkzeugs, das in Eingriff mit den Nuten 80 steht, wird die Mutter dann gedreht, was die breitere Abmessung des rechteckigen Abschnitts 78 in Eingriff mit den Wänden 13 und 14 bringt, die den Schlitz 12 flankieren, so daß die Mutter gegen Längsbewegung im Inneren des Schlitzes gesperrt wird. Die Kraft der Feder 82 wird die Mutter nach außen drücken, um den äußeren quadratischen Abschnitt 77 zwischen den Lippen 16 anzuordnen und hierdurch die Mutter gegen Drehung zu sperren. Einer oder mehrere Bügel 83, die Hilfskomponenten tragen, können mit der Mutter durch Verwendung einer Schraube 83a verbunden werden, die in die Öffnung 76 in der Mutter 75 eingreift.
  • Der Aufbau der Federmuttern 75 gestattet es den Muttern, in den T-Schlitz 12 irgendwo längs der Längenerstreckung des Schlitzes eingeführt und dann in der Lage gesperrt zu werden. Es ist somit nicht notwendig, die Muttern in das offene Ende des Schlitzes einzuführen, denn die offenen Enden des Schlitzes enthalten normalerweise andere Komponenten, wie etwa die Gleitstangen 53, die das Einführen der Mutter in die offenen Enden der Schlitze 12 verhindern würden.
  • Der Förderer der Erfindung sieht einen Aufbau vor, der es dem Band gestattet, ohne weiteres zur Wartung oder Reparatur entfernt zu werden. Um das Band zu entfernen, können irgendwelche Hilfskomponenten, die durch Bügel 83 angebracht sind, zunächst vom Fördererrahmen 3 abgenommen werden, und die Spindelanordnung kann dann nach innen bewegt werden, um das Band schlaff hängenzulassen. Das Band kann dann seitlich vom Fördererrahmen abgezogen werden.
  • Zusätzlich sorgt der Aufbau der Erfindung für einen einfachen und wirksamen Mechanismus, um die Spannung und Spureinstellung des Bandes genau einzustellen. Es wird in Betracht gezogen, daß der Spureinsteilmechanismus ohne den Spannmechanismus verwendet werden kann, um die Spureinstellung eines Bandes einzustellen, das über eine Spindel oder Walze angetrieben ist, die in Längsrichtung relativ zum Fördererrahmen beweglich ist.
  • Der Förderer kann ohne weiteres an einem tragenden Aufbau oder Sockel durch Verwendung von Spanneisen 25 angebracht werden, und verschiedenartige Hilfskomponenten können ohne weiteres irgendwo längs der Längenerstreckung des Förderers durch Verwendung der Federmuttern 75 angebracht werden.
  • Die Fig. 10 bis 13 stellen eine modifizierte Form der Erfindung dar, die ein Paar beabstandeter, paralleler Förderer 84 verwendet. Jeder Förderer umfaßt eine äußere Seitenschiene 85, die im Aufbau ähnlich der Seitenschiene 4 des ersten Ausführungsbeispiels ist, und einen insgesamt T-förmigen Längsschlitz 86 aufweist. Zusätzlich ist jede Seitenschiene 85 mit einer oberen Nut 87 und einer unteren, sich auswärts erstreckenden Rippe oder einem sich auswärts erstreckenden Flansch 88 ausgebildet, der in Aufbau und Funktion der Nut 19 und Rippe 20 in den Seitenschienen 4, wie sie vorher beschrieben wurden, ähnelt.
  • Insgesamt rechteckige Aussteifungsglieder 89 ähnlich den Aussteifungen 40 sind an der Innenoberfläche einer jeden Seitenschiene 85 angebracht, und eine Anzahl von Traversen 90 ähnlich den Traversen 5 sind zwischen den Aussteifungen 89 auf die schon vorher beschriebene Weise angesetzt.
  • Jeder Förderer umfaßt auch eine flache Bettplatte 91, die an den oberen Flächen der Traversen 90 abgestützt ist, sowie auf den jeweiligen Aussteifungen 89 und der Seitenschiene 85. Ein Fördererband 92 läuft auf der oberen Oberfläche der Bettplatte 91, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Eine obere Seitenführung 93 ist mit den oberen Flächen der Traversen 90 verbunden, wie in Fig. 12 zu sehen, und erstreckt sich längs der inneren Seitenkante des Bandes 92 eines jeden Förderers 84. Die Seitenführungen können mit den Traversen, wie schon vorher beschrieben, durch Schrauben 94 verbunden sein, die sich durch Öffnungen in den Seitenführungen erstrecken und in Muttern 95 eingreifen, die durch Verschiebebewegung innerhalb von Längsschlitzen 96 in der oberen Fläche der Traversen 90 angebracht sind.
  • Zusätzlich zur oberen Führung 93 kann eine winkelförmige untere Führung 97 an den unteren Flächen der Traversen 90 angebracht sein, und ist nahe der Seitenkante des unteren Trums des entsprechenden Bandes 92 angeordnet. Wie im Fall der oberen Führungen 93 sind die unteren Führungen 97 mit den Traversen durch Schrauben 98 verbunden, die sich durch Öffnungen im oberen Flansch oder in der unteren Führung erstrecken und im Inneren von Muttern 99 aufgenommen sind, die innerhalb der unteren Nuten oder Schlitze 100 in den Traversen 90 verschieblich sind, wie in Fig. 12 zu sehen.
  • Die Bänder 92 der beiden Förderer 84 werden von einer gemeinsamen Antriebsspindel 101 angetrieben, die sich zwischen den äußeren Seitenschienen 85 der Förderer erstreckt. Die Antriebsspindel 101 kann betrieblich mit einem geeigneten Antriebsmechanismus, etwa einem hydraulischen oder elektrischen Motor, in herkömmlicher Weise verbunden sein, und die Drehung der Antriebsspindel 101 wird dazu dienen, die Bänder 92 der beiden Förderer 84 synchron anzutreiben.
  • Das Ende eines jeden Förderers 84, das dem Ende gegenüberliegt, welches die Antriebsspindel 101 trägt, steht über die letzte Traverse 90 der Reihe über, und ein innerer Seitenschienenabschnitt 102 ist mit dem überstehenden Ende einer jeden äußeren Seitenschiene 85 verbunden. Jeder Seitenschienenabschnitt 102 ist mit einem T-förmigen Längsschlitz 103 ausgebildet, wie in Fig. 13 gezeigt. Der sich nach oben erstreckende Flansch 104 des Seitenschienenabschnitts 102 endet jedoch unterhalb des Niveaus des Bandes 92, wie in Fig. 13 gezeigt, so daß ein zu fördernder Gegenstand den Abstand zwischen den Förderern 84 ohne Eingriff von den Seitenschienenabschnitten 102 her überbrücken kann.
  • Das vorstehende Ende eines jeden Förderers 84 umfaßt eine Spindelanordnung 105 ähnlich der Spindelanordnung 10, die schon vorher beschrieben wurde. Jede Spindelanordnung 105 umfaßt ein Paar paralleler Gleitstangen 106, die im Schlitz 86 in den Seitenschienen 85 und im Schlitz 103 des Seitenschienenabschnitts 102 verschieblich sind. Die Spindelanordnung 105 eines jeden Förderers kann in Längsrichtung des Förderers durch einen Zahnstangen- und Ritzel-Spannmechanismus ähnlich dem vorher beschriebenen bewegt werden. Wie dargestellt, ist jeder Förderer 84 in der Breite verhältnismäßig schmal, und deshalb wird für jeden Förderer nur eine einzige Zahnstange 107 benutzt. wie in Fig. 11 und 13 gezeigt, ist ein Führungsblock 108 mittig zwischen der Seitenschiene 86 und dem jeweiligen inneren Seitenschienenabschnitt 102 befestigt, und eine Zahnstange 107 ähnlich der Zahnstange 57 des ersten Ausführungsbeispiels ist zur Gleitbewegung im Führungsblock 108 angebracht. Das äußere Ende der Zahnstange ist dazu eingerichtet, in die Traverse der Spindelanordnung 105 einzugreifen&sub1; wie schon vorher beschrieben. Ein Ritzel 109 ähnlich dem Ritzel 64 erstreckt sich in Querrichtung quer zu jedem Förderer 94 und ist zur Drehung in einem Paar Verschleißringen 110 gelagert, die eine Queröf fnung im Führungsblock 108 flankieren. Durch Drehung des Ritzels 109 kann die Zahnstange 107 in Längsrichtung bewegt werden, um hierdurch die Spindelanordnung 105 zu bewegen und die Spannung des Bandes 92 einzustellen, wie schon vorher beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 10 bis 13 gezeigt ist, umfaßt auch einen Spureinstellmechanismus ähnlich dem&sub1; der im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Nockenblöcke 111 sind zur Gleitbewegung im Schlitz 86 der Seitenschiene 85 sowie im Schlitz 103 des Seitenschienenabschnitts 102 eines jeden Förderers angebracht&sub1; und ein Nocken 112 ähnlich dem Nocken 67 ist zur Drehung relativ zu jedem Nockenblock angebracht. Durch Drehung eines jeden Nocken 112 kann, wie schon vorher beschrieben, jede Seitenstange 106 der Spindelanordnung 105 individuell relativ zum Fördererrahmen bewegt werden, um eine ordnungsgemäße Spureinstellung für jedes Fördererband 92 vorzusehen.
  • Die Fig. 14 bis 16 stellen einen Aufbau zum Anbringen eines schwereren Gewichts oder größerer Komponenten am Fördererrahmen unter Verwendung einer länglichen Stange 110 dar, die einen insgesamt T-förmigen Querschnitt hat. Die Stange 110 weist einen insgesamt rechteckigen äußeren Abschnitt 11 und einen inneren Abschnitt 112 auf, der abgeschrägte Innenkanten 113 hat. Ein Paar mit Abstand angeordneter Gewindebohrungen 114 erstreckt sich durch die Stange 110.
  • Wie in Fig. 15 zu sehen, ist die Abmessung der Stange 110 von vorne nach hinten kleiner als der Abstand zwischen den Lippen 16 der Seitenschiene 14, so daß die Stange in den Schlitz 12 eingeführt werden kann. Nach Einführen in den Schlitz 12 wird die Stange 110 um 90º in die in Fig. 16 gezeigte Lage geschwenkt. Die abgeschrägten oder gebrochenen Kanten 113 gestatten es der Stange, im Schlitz 12 geschwenkt zu werden, und nach der Schwenkbewegung wird der Abschnitt 111 dann zwischen den Lippen 16 nach außen bewegt, um die Stange gegenüber Drehung festzulegen. Die vertikale Abmessung des Abschnitts 111 ist geringfügig kleiner als der vertikale Abstand zwischen den Schenkeln 16.
  • Eine Hilfskomponente 115 kann an der Stange 110 durch Maschi- nenschrauben 116 angebracht werden, die in die Bohrungen 114 eingeschraubt werden.
  • Bei diesem Aufbau können die Stangen 110 innerhalb der Schlitze 12 überall hin längs der Längenerstreckung der Seitenschienen 4 verschoben werden, um die Komponenten 116 ordnungsgemäß anzuordnen. Da die Stange 110 eine beträchtliche Länge aufweist, wird sie wirksam jeder Schwenkkraft widerste- hen, die auf die Stange durch ein großes Format oder schwere Komponenten aufgebracht wird&sub1; wie etwa Motoren, die am Fördererrahmen angebracht werden können.

Claims (10)

1. Förderer mit einem Rahmen (3), der ein Paar beabstandeter Seitenschienen (4) aufweist, einem endlosen Fördererelement (7), das zur Bewegung am genannten Rahmen angebracht ist, einer Spindelanordnung (10) mit einer drehbaren Spindel (9), die quer zum Rahmen angeordnet ist und zum Tragen des Fördererbandes (7) angeordnet ist, Führungsmitteln (12, 53) zum Führen der Spindelanordnung zur Längsbewegung am genannten Rahmen, Band-Spannmitteln (64, 65), die betrieblich mit der genannten Spindelanordnung zum Bewegen der genannten Spindelanordnung relativ zu den genannten Seitenschienen verbunden sind, um hierdurch die Spannung am genannten Band einzustellen, und Band-Spureinstellmitteln (66, 67) zum individuellen Bewegen mindestens der einen Seite der Spindelanordnung (10) relativ zur entsprechenden Seitenschiene (4), um hierdurch die Spureinstellung des Fördererelements (7) am genannten Rahmen (3) vorzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelanordnung einen Verbindungshebel (54) aufweist, der sich quer zwischen den Seiten der Spindelanordnung (10) erstreckt, und Schwenklagermittel (54e), um jedes Ende des Verbindungshebels an der jeweiligen Seite der Spindelanordnung um eine Schwenkachse schwenkbar zu lagern, die senkrecht zur Bewegungsebene des genannten Fördererelements verläuft, wobei die Schwenkanbringung des genannten Verbindungshebels (54) an den Seiten der genannten Spindelanordnung (10) es jeder Seite der Spindelanordnung ermöglicht, sich relativ zu den genannten Seitenschienen individuell zu bewegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, worin die genannten Band- Spureinstellmittel (66, 67) Nockenmittel (67) aufweisen, die betrieblich mit jeder Seitenschiene (4) verbunden und in Eingriff mit einem entsprechenden Seitenteil (53) der Spindelanordnung bringbar sind, wodurch die Bewegung der Nockenmittel das Seitenteil (53) in Längsrichtung der entsprechenden Seitenschiene (4) bewegen wird, um die Spureinstellung des Bandes vorzunehmen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, worin jedes der Nockenmittel einen Nockenblock (66) aufweist, der zur Längsbewegung relativ zur entsprechenden Seitenschiene (4) angebracht ist, ein Nockenteil (67), das zur Drehbewegung an jedem Block angebracht und mit dem jeweiligen Seitenteil (53) in Eingriff bringbar ist, sowie Sperrmittel (70), um den Nockenblock (66) an der entsprechenden Seitenschiene (4) festzulegen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, worin jede Seitenschiene (4) einen Längsschlitz (12) zur Aufnahme des entsprechenden Seitenteils (53) aufweist, wobei jeder Nockenblock (66) in einem entsprechenden Schlitz (12) verschieblich ist.
5. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin die genannten Band-Spannmittel ein Ritzelteil (64) und ein Zahnstangenteil (57) aufweisen, das in Eingriff mit dem Ritzelteil steht, wobei von dem genannten Ritzel- und Zahnstangenteil ein erstes zur Bewegung in Langsrichtung der genannten Seitenschienen (4) und zum Eingriff mit der genannten Spindelanordnung (10) angebracht ist, sowie Betätigungsmittel (65), die betrieblich mit einem zweiten Teil vom genannten Ritzel- und Zahnstangenteil verbunden ist, wobei die Betätigung der genannten Betätigungsmittel durch das genannte zweite Teil wirksam ist, um das genannte erste Teil in Längsrichtung zu bewegen und einen Zug auf das Band aufzubringen.
6. Anordnung nach Anspruch 51 worin das genannte Zahnstangenteil (57) zur Bewegung in Längsrichtung der genannten Seitenschienen (4) angebracht ist, und sich das genannte Ritzelteil (64) quer zu den genannten Seitenschienen erstreckt, wobei die genannten Betätigungsmittel (65) betrieblich mit dem genannten Ritzelteil (64) verbunden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, mit lösbaren Verriegelungsmitteln (56), um das genannte erste Teil am genannten Rahmen zu verriegeln.
8. Anordnung nach Anspruch 1, worin jedes Seitenteil (53) mit einem sich einwärts erstreckenden Anschlag (54a) versehen ist und die Enden des genannten Verbindungshebels (54) schwenkbar an den genannten Anschlägen (54a) gelagert sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, worin jede Seitenschiene (10) mit einem T-förmigen Schlitz (12) versehen ist und das entsprechende Seitenteil (53) innerhalb des Schlitzes verschieblich ist, wobei der genannte T-förmige Schlitz einen äußeren Abschnitt, einen vergrößerten inneren Abschnitt, der mit dem genannten äußeren Abschnitt in Verbindung steht, wobei der genannte innere Abschnitt von einer oberen Wand (13) und einer unteren Wand (14) flankiert ist, sowie eine Endwand (15) aufweist, die die genannte obere Wand und untere Wand verbindet, wobei die genannte Anordnung auch ein Verbindungsteil (110) umfaßt, das einen insgesamt rechteckigen inneren Abschnitt (112) aufweist, der innerhalb des inneren Abschnitts des genannten Schlitzes angeordnet ist, und einen insgesamt rechteckigen äußeren Abschnitt (111) aufweist, der im äußeren Abschnitt des genannten Schlitzes angeordnet ist, wobei die vertikale Abmessung des äußeren Abschnitts des genannten Verbindungsteils geringfügig kleiner ist als die vertikale Abmessung des äußeren Abschnitts des Schlitzes, um hierdurch das Verbindungsteil gegenüber Drehung im genannten Schlitz zu sperren, sowie Anbringungsmittel (116) zum Anbringen eines Gegenstandes am genannten Verbindungsteil.
10. Anordnung nach Anspruch 1, worin das Ende der Spindel (9) eine axiale Öffnung aufweist, eine Nabe (41), die an jedem Seitenteil (45, 50, 53) befestigt ist und in die Öffnung des entsprechenden Endes der Spindel hineinragt, sowie Drehlagermittel (42, 43), die gänzlich innerhalb jeder Öffnung angeordnet sind, um die Spindel zur Drehung an der entsprechenden Nabe zu lagern, wobei jedes Seitenteil (45, 50, 53) eine Innenwand (45) und eine Außenwand (50) aufweist, die senkrecht zur Innenwand angeordnet ist, jede Innenwand (45) eine Öffnung aufweist, um einen Endabschnitt (44) der jeweiligen Nabe frei aufzunehmen, jede Außenwand (50) eine nichtkreisförmige Öffnung aufweist, und das äußere Ende einer jeden Nabe 46 im Querschnitt nicht-kreisförmig ist und innerhalb der genannten nicht-kreisförmigen Öffnung (47) in der genannten Außenwand (50) aufgenommen ist, um hierdurch die Drehung einer jeden Nabe relativ zu den jeweiligen Seitenteilen zu verhindern.
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