DE69115372T2 - Zusammensetzung von keramischer Glasur - Google Patents

Zusammensetzung von keramischer Glasur

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen keramischen Heißschmelzanstrich und ein Verfahren, um die Gleichmäßigkeit des keramischen Heißschmelzanstriches zu verbessern, wenn dieser auf die Oberfläche eines Glasartikels aufgetragen wird.
  • Keramische Heißschmelzanstriche sind im allgemeinen dem Fachmann auf dem Gebiet des Auftragens von Feldern aus keramischen Anstrichen auf Verglasungen von Automobilen und für architektonische Zwecke bekannt. Solche keramischen Anstriche werden beispielsweise zum Bilden von Rändern um die peripherischen seitlichen Oberflächen von Verglasungen verwendet, die als Windschutzscheiben, Seiten- und Heckfenster von Kraftfahrzeugen dienen.
  • Keramische Heißschmelzanstriche oder -pasten enthalten im allgemeinen eine Mischung von Metalloxiden, die zusammenwirkend als Färbemittel wirken. Bei Temperaturen bis zu 704ºC (1300ºF) reagieren die Metalloxide weder untereinander, noch mit den anderen Verbindungen, die im keramischen Anstrich oder dem Glas enthalten sind, auf die der keramische Anstrich aufgetragen wird. Die Mischung der Metalloxide kann zum Erhalten einer bestimmten Farbe für das letztendlich hergestellte aufgebrannte Feld aus keramischem Anstrich entsprechend ausgewählt werden. Typisch sind die beispielsweise auf Automobilverglasungen aufgetragenen opaken peripherischen Randstreifen aus Anstrich schwarz.
  • Zusätzlich enthalten die auf dem Fachgebiet allgemein bekannten keramischen Heißschmelzanstriche oder -pasten eine oder mehrere niedrigschmelzende keramische Fritten, die bei Temperaturen unterhalb von 704ºC (1300ºF) schmelzen. Diese niedrigschmelzenden keramischen Fritten sind die Materialien, die letztendlich die keramischen Heißschmelzanstriche mit der Glastafel verschmelzen, um sicherzustellen, daß der Streifen aus keramischem Anstrich an der Glastafel nach deren Abkühlen auf Raumtemperatur haften bleibt.
  • Ebenso wird im allgemeinen ein das Auftragen begünstigendes Vehikel zu den Metalloxiden und den Glasfritten gemischt, um das Auftragen des keramischen Heißschmelzanstriches auf die Oberfläche einer Glastafel mittels eines herkömmlichen Lackauftrageverfahrens bei hoher Temperatur zu ermöglichen. Es wird im allgemeinen ein organisches Material vom thermoplastischen Typ, enthaltend einen Viskositätsregler, verwendet, damit der keramische Anstrich mittels Streichen, Spritzen oder Siebdruck bei einer hohen Temperatur aufgetragen werden kann.
  • Eine größere Schwierigkeit beim Auftragen der im allgemeinen auf dem Fachgebiet bekannten keramischen Heißschmelzanstriche auf Oberflächen aus Glas mittels herkömmlicher Auftrageverfahren ist die Unregelmäßigkeit der resultierenden Lackschicht. Diese sich ergebende Unregelmäßigkeit bewirkt eine nicht gleichmäßige Farbe oder Farbsättigung des letztendlich hergestellten lackierten Feldes, herrührend von der Veränderlichkeit der Stärke des Anstriches an verschiedenen Stellen auf der Oberfläche der Glastafel. Das Unvermögen, einen keramischen Anstrich mit einer gleichmäßigen Stärke auf die Oberfläche einer Glastafel aufzutragen, rührt im allgemeinen von volumenabhängigen Temperaturveränderungen im keramischen Heißschmelzanstrich her, wenn er auf das Substrat aufgetragen wird.
  • Als Beispiel erzeugt der Siebdruck Veränderungen in der Stärke, weil es nicht leicht ist, den keramischen Heißschmelzanstrich über die Fläche des Sie bes hinweg bei einer gleichmäßigen Temperatur zu halten. Um die gleichmäßigstmögliche Temperatur zu erhalten, ist das Aufheizen des Siebmaterials durch ohmsche Wärme oder das Anbringen von Infrarotwärmequellen über dem Sieb bekannt, um den darauf verteilten keramischen Heißschmelzanstrich zu erwärmen. Trotz dieser Bemühungen, eine gleichmäßige Temperatur des keramischen Heißschmelzanstriches beizubehalten, existieren oft weiterhin lokalisierte Temperaturabweichungen innerhalb der Masse des keramischen Heißschmelzanstriches. Es wird angenommen, daß dieses vom ungleichmäßigen Erwärmen und dem anschließenden ungleichmäßigen Abkühlen des Anstriches herrührt, wenn dieser während eines Siebdruckprozesses auf der Oberfläche des Sie bes verarbeitet wird. Dieser Effekt ist verstärkt wenn eine ungeheizte Rakel über das Sieb gezogen wird, da je nach der Temperatur und der Fluidität des Anstriches an der Stelle mehr oder weniger Anstrich durch das Muster des Siebes gedrängt wird.
  • Es wäre erstrebenswert, einen keramischen Heißschmelzanstrich mit einer höheren spezifischen Wärmekapazität und einer höheren Wärmeleitfähigkeit herzustellen, um Wärmeenergie leichter zu speichern und zu leiten und somit eine gleichmäßigere Temperatur innerhalb der Masse des keramischen Heißschmelzanstriches bereitzustellen. Ein derartiger keramischer Heißschmelzanstrich würde eine gleichmäßigere Lackschicht auf der Oberfläche einer Glastafel bilden, wenn er mittels herkömmlicher Lackauftrageverfahren, beispielsweise durch Siebdruck, appliziert wird.
  • Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wurde überraschend ein keramischer Heißschmelzanstrich entdeckt, der Hitze speichert und eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt und somit eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur innerhalb der Masse des Anstriches bereitstellt, was das Auftragen einer gleichmäßigen Lage aus Keramikanstrich auf eine Glasoberfläche unter Verwendung herkömmlicher Lackauftrageverfahren ermöglicht, umfassend:
  • A. Eine keramische Fritte;
  • B. ein Pigment;
  • C. ein heißschmelzendes Material; und
  • D. ein Metallpulver.
  • Außerdem wurde überraschend ein Verfahren zum Herstellen einer Glastafel mit einem darauf aufgebrannten Bereich aus Keramikanstrich gefunden, zum Beispiel einer Verglasung eines Automobils mit einem Streifen aus Anstrich auf einer peripherischen Randfläche davon, umfassend die Schritte:
  • A. Des Bereitstellens einer Glastafel, umfassend eine Oberfläche;
  • B. des Auftragens auf mindestens einen Teil der Oberfläche eines wärmespeichernden, wärmeleitenden keramischen Anstriches, umfassend:
  • i. Eine keramische Fritte;
  • ii. ein Pigment;
  • iii. ein heißschmelzendes Material; und
  • iv. ein Metallpulver; und
  • C. des Erhitzens der Glastafel und des Keramikanstriches darauf auf eine Temperatur, die über einen Zeitraum beibehalten wird, der ausreicht, den Keramikanstrich zu entglasen und ihn gleichzeitig mit der Glastafel zu verschmelzen,
  • wobei das Metallpulver im Speichern von Wärme und im Leiten von thermischer Energie im Keramikanstrich wirksam ist, um die Gleichmäßigkeit der geschmolzenen Lage aus Keramikanstrich zu verstärken.
  • Die keramischen Anstriche und das Verfahren zum Bilden einer Glastafel mit einem darauf aufgebrannten Bereich aus Keramikanstrich gemäß der vorliegenden Erfindung sind besonders für die Herstellung von Verglasungen für Automobile und für architektonische Zwecke geeignet.
  • Die wärmespeichernden, wärmeleitenden keramischen Heißschmelzanstriche umfassen eine keramische Fritte, ein Pigment, heißschmelzendes Material und ein Metallpulver.
  • Geeignete keramische Fritten umfassen eine oder mehrere Glasfritten, die aus herkömmlichen bleihaltigen Borosilikat-Glasmischungen mit hohem Bleianteil hergestellt sind. Wahlweise kann die Fritte eine Kombination aus Metalloxiden umfassen, beispielsweise jenen, die aus der Reihe, bestehend aus den Oxiden von Zink, Blei, Titan, Zirkon, Natrium, Bor, Lithium, Kalium, Kalzium, Aluminium, Zinn, Vanadium, Molybdän, Magnesium, Eisen, Mangan und dergleichen, ausgewählt sind. Die Fritte wird hergestellt, indem die Bestandteile der Frittencharge bei Temperaturen von zirka 899ºC (1650ºF) bis zirka 1593ºC (2900ºF) geschmolzen werden und die geschmolzene Frittenmischung dann entweder unter Verwendung von Wasser oder durch Drücken der Schmelze durch sich gegenläufig drehende, gekühlte Metallwalzen abgeschreckt wird. Die sich ergebenden Frittenstücke werden dann zu feinen Partikeln gemahlen, so daß sie ein 325 mesh U.S. Standardsieb passieren. Eine Fritte aus bleihaltigem Borosilikatglas mit hohem Bleigehalt wird bevorzugt weil sie leicht erhältlich und relativ billig ist. Die Fritte wird der Mischung des Keramikanstriches im allgemeinen mit einer Konzentration zwischen zirka 20 und zirka 60 Gewichtsprozent zugesetzt. Vorzugsweise beträgt die Konzentration der keramischen Fritte im Keramikanstrich zirka 30 bis zirka 50 Gewichtsprozent.
  • Die Pigmente, die in den Mischungen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, umfassen im allgemeinen Mischungen von Metalloxiden, die zusammenwirkend als Färbemittel für den keramischen Heißschmelzanstrich wirken. Diese Metalloxide umfassen, sind aber nicht beschränkt auf die Oxide von Chrom, Kobalt, Nickel, Mangan, Eisen oder Kupfer. Mischungen dieser Metalloxide bilden verschiedene Farben, wie es auf dem Fachgebiet der Glasherstellung gut bekannt ist. Eine besonders nützliche Mischung von Metalloxiden zum Auftragen eines Einbaustreifens aus Keramikanstrich auf eine peripherische Randfläche einer Verglasung für ein Automobil ist auf dem Fachgebiet herkömmlich als Schwarzoxidpulver bekannt. Bis zu Temperaturen von ungefähr 704ºC (1300ºF) reagieren die Metalloxidpigmente weder untereinander, noch mit den anderen Verbindungen, die im Keramikanstrich oder im Glas, auf das der Keramikanstrich aufgetragen wird, enthalten sind. Die Konzentration des Pigmentes in der Mischung des Keramikanstriches kann im allgemeinen von zirka 5 bis zirka 30 Gewichtsprozent variieren. Vorzugsweise bewegt sich die Konzentration zwischen zirka 10 und zirka 20 Gewichtsprozent, und besonders bevorzugt ist eine Konzentration von zirka 16 Gewichtsprozent des keramischen Heißschmelzanstriches.
  • Die für die keramischen Heißschmelzanstriche verwendbaren heißschmelzenden Materialien können all jene heißschmelzende Materialien sein, die im allgemeinen auf dem Fachgebiet bekannt sind. Solche heißschmelzenden Materialien umfassen typisch eine Plastikmasse, ein Harz auf Kohlenwasserstoffbasis und ein Wachs. Die Plastikmasse stellt im allgemeinen die mechanischen und haftenden Eigenschaften des heißschmelzenden Materials bereit. Das Harz auf Kohlenwasserstoffbasis wirkt verklebend und unterstützt auch das Benetzen der Bestandteile des keramischen Anstriches und des Glassubstrates. Das Wachs ist anwesend, um die Viskosität herabzusetzen, da andernfalls eine hohe Viskosität die Anwendung höherer Temperaturen bedingen würde, um das Fließen des heißschmelzenden Materials zu verursachen, was zusätzlich den thermischen Abbau der heißschmelzenden Komponente des keramischen Anstriches bewirken würde. Außerdem wirkt das Wachs als Füllstoff und als benetzendes Mittel. Diese drei Bestandteile können je nach den angestrebten Leistungsmerkmalen des heißschmelzenden Materials prinzipiell in beliebigen Anteilen vermischt werden. Die drei heißschmelzenden Bestandteile wirken zusammen, um das heißschmelzende Material mit einer hohen Erweichungstemperatur und einer niedrigen Schmelzviskosität bereitzustellen. Keramische Anstriche, die heißschmelzende Materialien enthalten, sind besonders anfällig, ungleichmäßige Lagen aus Anstrich auf Glastafeln zu bilden, weil die Viskositätsveränderung bei der Temperatur zum Auftragen des Anstriches besonders groß ist, was das Fließverhalten des Keramikanstriches stark beeinträchtigt. Das heißschmelzende Material wird dem keramischen Anstrich im allgemeinen in einer Konzentration von zirka 10 bis zirka 25 Gewichtsprozent zugesetzt.
  • Die für die Formulierung der heißschmelzenden Materialien nützlichen Plastikmassen umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Ethylen/Vinylacetat- Copolymere, Polyester, Polycarbonate, Polyamide, Acrylverbindungen wie Polymethylmethacrylat, Polyether, Polystyrole, Vinylchloridpolymere, Polyurethane und dergleichen, sowie Mischungen und Copolymere davon. Bevorzugte Plastikmassen sind Copolymere aus Ethylen- und Vinylacetat.
  • Geeignete Harze auf Kohlenwasserstoffbasis zum Herstellen der heißschmelzenden Materialien sind im allgemeinen niedermolekulare Polymere und umfassen, sind aber nicht beschränkt auf niedermolekulare Olefine wie beispielsweise Polyethylen und Polypropylen, Kumaron-Inden- oder Steinkohlenteerharze, C&sub5; bis C&sub9; aliphatische Olefin-Diolefinharze wie jene, die aus dem Dampfcracken von Leichtbenzinen erhalten werden, aromatische Harze wie zum Beispiel Methylstyrole, zyklische diolefinische Harze wie Dicyclopentadien und Polyterpene, die durch die Polymerisation verschiedener ungesättigter Terpene erhalten werden, wie beispielsweise von Holzharzen, Tallöl und Balsamharzen.
  • Wachse, die zum Herstellen der heißschmelzenden Materialien im Einklang mit der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen, aber beschränken sich nicht auf Paraffin, mikrokristalline und halbkristalline Wachse wie beispielsweise Fischer- Tropsch-Wachse, umfassend langkettige lineare Paraffine mit Molekulargewichten von weniger als 1500, und synthetische Polyolefinwachse, die aus dem Cracken von Leichtbenzinen unter Bildung von niedermolekularen Homopolymeren von Ethylen mit wachsartigen Eigenschaften erhalten werden.
  • Die heißschmelzenden Materialien können wahlweise zusätzliche herkömmliche Hilfsstoffe für Polymere enthalten, wie zum Beispiel Lösungsmittel, Füllstoffe, Haftmittel, wasserabweisende Mittel, thermische Stabilisatoren und dergleichen. Geeignete Metallpulver, die den keramischen Heißschmelzanstrichen zugesetzt werden, umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Pulver von Zink, Silber, Aluminium, Zinn, Kupfer, Eisen, Blei, Titan, Zirkon und dergleichen sowie Legierungen und Mischungen davon. Ein bevorzugtes Metallpulver ist fein verteiltes Zinkpulver. Das Metallpulver wird der Mischung des Keramikanstriches mit einer Konzentration von zirka 5 bis zirka 50 Gewichtsprozent hinzugefügt. Vorzugsweise liegt die Konzentration zwischen zirka 20 und zirka 40 Gewichtsprozent. Besonders bevorzugt ist eine Konzentration von Metallpulver zwischen zirka 25 und zirka 35 Gewichtsprozent des keramischen Heißschmelzanstriches. Wirksam erhöht das pulverisierte Metall sowohl die Wärmekapazität als auch die Wärmeleitfähigkeit des Anstriches. Das ermöglicht dem Anstrich, leichter die Wärme zu speichern, die zugeführt wurde, um den keramischen Anstrich fließfähig zu machen, und trägt dazu bei, die Temperatur innerhalb der Masse im gesamten Volumen des Anstriches zu normalisieren. Folglich kann eine gleichmäßigere Schicht aus keramischem Heißschmelzanstrich mittels herkömmlicher Lackauftrageverfahren, wie zum Beispiel durch Siebdruck, auf die Oberfläche einer Glastafel aufgetragen werden.
  • Die keramischen Heißschmelzanstriche können hergestellt werden, indem man die keramische Fritte, das Pigment, das heißschmelzende Material und das Metallpulver in einer beliebigen herkömmlichen Chargenmischvorrichtung mischt, wie beispielsweise in einer Walzenmühle, bei einer geeignet hohen Temperatur, damit ein fließfähiger keramischer Heißschmelzanstrich gebildet wird.
  • Eine Glastafel mit einem darauf aufgebrannten Bereich aus Keramikanstrich kann durch das Auftragen der wärmespeichernden, wärmeleitenden keramischen Heißschmelzanstriche der vorliegenden Erfindung auf mindestens einen Teil einer Oberfläche der Glastafel hergestellt werden, und durch das anschließende Erhitzen der Glastafel und des Anstriches darauf auf eine Temperatur und über einen Zeitraum, der dazu ausreicht, das Entglasen des keramischen Heißschmelzanstriches und sein gleichzeitiges Haften an der Glastafel zu bewirken. Die Glastafel kann aus jeder auf dem Fachgebiet der Glasherstellung allgemein bekannten Glassorte hergestellt sein. Typische Glastafeln umfassen Verglasungen aus Natron-Kalk-Silikatglas für Auto mobile und architektonische Zwecke, die im allgemeinen durch das gut bekannte Floatglasverfahren hergestellt werden. Jedoch kann ein aufgebranntes Feld aus keramischem Anstrich durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf jeder beliebigen Glastafel gebildet werden.
  • Bei der Durchführung wird der keramische Heißschmelzanstrich als gleichmäßige Schicht auf die Oberfläche der Glastafel mittels eines herkömmlichen Lackauftrageverfahrens mit einem vorgegebenen Muster aufgetragen, zum Beispiel durch Siebdruck, worin der keramische Heißschmelzanstrich mit einer Rakel auf dem Sieb verteilt wird, um den Anstrich durch die Schablone auf die Glastafel zu drängen, wo der keramische Anstrich erstarrt und daran haftet. Das vorgegebene Muster kann beispielsweise einen auf der peripherischen Randfläche einer Automobilverglasung befindlichen Einbaustreifen umfassen. Solche Einbaustreifen sind auf dem Fachgebiet der Automobilverglasungen als nützlich beim Verhindern des Abbaus der Klebstoffe, die zum Einbau der Verglasung in die Öffnung eines Fahrzeuges verwendet werden, gut bekannt, der als Resultat der Einwirkung von Sonnenstrahlung auftritt, und beim Verbergen von Befestigungselementen und strukturellen Bestandteilen, die unter den Kanten der Verglasung liegen. Der Streifen erstreckt sich im allgemeinen über die Kanten der Verglasung und besitzt eine zum Verbergen des darunter liegenden Klebstoffes und der strukturellen Bestandteile ausreichende Breite, die aber genügend gering ist, um den Insassen des Fahrzeuges eine maximale Übersicht bereitzustellen. Bekanntermaßen wird ein solcher Streifen durch Schablonendruck des Streifens aus Keramikanstrich auf die Verglasung und anschließendes Brennen des Keramikanstriches auf die Oberfläche einer Automobilverglasung appliziert. Ein solches Verfahren ist ausführlicher im U.S. Patent Nr. 4,770,685 von Boaz dargelegt das zur Bezugnahme darauf hierin in seiner Gesamtheit eingearbeitet ist. Offensichtlich können andere vorgegebene Muster durch das Auftragen verschiedener Bereiche aus Keramikanstrich auf Glasoberflächen erzeugt werden, je nach dem endgültigen Verwendungszweck des aufgebrannten Bereiches aus Keramikanstrich.
  • Das im keramischen Heißschmelzanstrich enthaltene Metallpulver vergrößert sowohl die Wärmekapazität als auch die Wärmeleitfähigkeit des Anstriches, was die Gleichmäßigkeit der an der Glasoberfläche haftenden Schicht aus Anstrich sowie die Gleichmäßigkeit des aufgebrannten Bereiches aus keramischem Anstrich erhöht, nachdem die Glastafel zum Entglasen und Verschmelzen des Anstriches erhitzt wurde. So, wie er hierin verwendet wird, bedeutet der Ausdruck "Gleichmäßigkeit", daß die Schicht aus keramischem Anstrich in jeder Beziehung gleichmäßig oder homogen ist, einschließlich ihrer Stärke, ihrer Festigkeit, ihrer Dichte, ihres Aussehens, ihrer Farbstruktur usw. Das ist besonders bei keramischen Anstrichen, die heißschmelzende Materialien enthalten, notwendig, worin Temperaturveränderungen von nur ein paar Grad in der Masse des Anstriches eine große Veränderung der Viskosität des Anstriches und somit der Fließfähigkeit verursachen würden.
  • Nachdem eine gleichmäßige Lage von keramischem Heißschmelzapstrich in einem vorgegebenen Muster oder Feld auf die Oberfläche einer Glastafel zum Haften gebracht wurde, wird die Glastafel auf eine Temperatur über einen Zeitraum gebracht, die ausreichen, um das Entglasen des keramischen Heißschmelzanstriches und sein gleichzeitiges Verschmelzen mit der Glastafel zu bewirken. Die Temperatur geht im allgemeinen von zirka 482ºC (900ºF) bis zirka 593ºC (1100ºF). Die zum Entglasen und Schmelzen benötigte Zeit liegt im allgemeinen zwischen zirka 1 und zirka 5 Minuten. Vorzugsweise beträgt die Zeit zirka 2 bis zirka 3 Minuten. Während dieser Verfahrensstufe wird der keramische Anstrich auf eine Temperatur erhitzt, die die keramische Fritte entglast und sie dabei in eine kristalline oder halbkristalline Phase umwandelt, die durch eine glasige Matrix gekennzeichnet ist. Gleichzeitig verschmilzt die keramische Fritte mit der Glastafel. Die zum Entglasen und Schmelzen des Keramikanstriches notwendige Temperatur liegt niedriger als der Erweichungspunkt der Glastafel, sie ist aber hoch genug, um das Ausbacken und das Verflüchtigen der organischen Bestandteile des Keramikanstriches zu ermöglichen, die als Folge des Hinzufügens des heißschmelzenden Materials zum keramischen Heißschmelzanstrich anwesend sind. Der Prozeß des Aufheizens wird im allgemeinen durch Leiten der Glastafel durch einen Kühlofen zum Vorspannen oder zum Preßbiegen durchgeführt.
  • Von Vorteil ist, daß wenn die keramischen Heißschmelzanstriche der vorliegenden Erfindung verwendet werden, der gewöhnlich notwendige, zusätzliche Verfahrensschritt des Trocknens des Keramikanstriches zwischen dem Zeitpunkt, zu dem er mit einem vorgegebenen Muster auf die Glastafel aufgetragen wird, und jenem, wenn er gebrannt wird, nicht notwendig ist. Der heißschmelzende Bestandteil des keramischen Anstriches bewirkt das rasche Erstarren der gleichmäßigen Schicht des Anstriches auf der Oberfläche der Glastafel, um ein scharfes, der angelegten Schablone genau entsprechendes vorgegebenem Abbild zu erzeugen, das bei der anschließenden Handhabung der Glastafel gegenüber Schmieren resistent ist. Hingegen muß dort, wo ein flüssiges organisches Vehikel zum Suspendieren einer keramischen Fritte und eines Pigmentes verwendet wird, wie gewöhnlich in bekannten Keramikanstrichen verwendet, das aufgetragene Feld aus Anstrich getrocknet werden, um die flüchtigen Bestandteile des organischen Vehikels zu entfernen, bevor die Glastafel gehandhabt werden kann, ohne den Bereich mit dem aufgetragenen Keramikanstrich zu verschmieren. Jedoch kann die vorteilhafte Verwendung der heißschmelzenden Komponente der vorliegenden Erfindung nur dort ein gleichmäßig aufgetragenes und haftendes Feld aus Keramikanstrich ergeben, wo dem Keramikanstrich auch ein Metallpulver hinzugefügt wurde, um dem keramischen Heißschmelzanstrich eine verstärkte Fähigkeit zum Speichern und zum Leiten von Wärme zu verleihen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen, die für die Erfindung repräsentativ sind, leichter verständlich. Es soll allerdings verstanden sein, daß die speziellen Ausführungsformen nur zum Zweck der Veranschaulichung und der Verständlichkeit aufgeführt werden, und daß die Erfindung anders als wie es spezifisch beschrieben ist verwirklicht werden kann, ohne dabei ihren Gedanken und ihren Bereich zu verlassen.
  • BEISPIELE 1-3
  • Keramische Heißschmelzanstriche werden durch Vermischen und Erhitzen der in Tabelle 1 aufgeführten Bestandteile dargestellt. Diese Anstriche werden auf Glastafeln aufgetragen, mittels eines herkömmlichen Siebdruckverfahrens, mit einem vorgegebenen Muster, um so einen Einbaustreifen auf der peripherischen Oberfläche einer jeden Tafel zu bilden. Danach werden die Glastafeln durch einen Kühlofen zum Preßbiegen für Automobilverglasungen geführt, wo die organischen Bestandteile des heißschmelzenden Materials aus dem Anstrich entfernt werden und der Anstrich gleichzeitig entglast und mit der Glastafel verschmolzen wird.
  • Es wird beobachtet, daß der Anstrich, wenn er anfänglich auf die Glastafeln aufgetragen wird, über das gesamte vorgegebene Muster hinweg gleichmäßig erscheint, und daß das aufgebrannte Feld aus Keramikanstrich, das aus dem Befördern der Glastafeln durch den Ofen resultiert, hinsichtlich Farbe, Dichte und sichtbarer Struktur gleichmäßig erscheint. TABELLE 1 Ergebnisse für keramische Heißschmelzanstriche Fritte Pigment Hot Melt Metall Gewichts-% Erscheinung nach dem Auftragen Erscheinung nach dem Brennen Beispiel Vergleich Gleichmäßig Ungleichmäßig 1. Blei-Borosilikatglasfritte 2. Gleiche Mischungen von Oxiden von Co, Fe, Cr, Ni und Cu 3. Ferro H-52 , hergestellt von Ferro Corporation, Cleveland, Ohio 4. Zinkmetallpulver

Claims (10)

1. Ein wärmespeichernder, wärmeleitender Keramikanstrich, umfassend:
A. Eine keramische Fritte;
B. ein Pigment;
C. ein heißschmelzendes Material, umfassend eine Plastikmasse, ein Harz auf Kohlenwasserstoffbasis und ein Wachs; und
D. ein Metallpulver.
2. Ein wärmespeichernder, wärmeleitender Keramikanstrich nach Anspruch 1, worin das Metallpulver aus der Reihe ausgewählt ist, die aus Zink, Silber, Aluminium, Zinn, Kupfer, Eisen, Blei, Titan, Zirkon und Mischungen und Legierungen davon besteht.
3. Ein wärmespeichernder, wärmeleitender Keramikanstrich nach Anspruch 1 oder 2, worin das Metallpulver zirka 5 bis zirka 50 Gewichtsprozent des Keramikanstriches darstellt.
4. Ein wärmespeichernder, wärmeleitender Keramikanstrich nach Anspruch 3, worin das Metallpulver zwischen 20 und 40 Gewichtsprozent des Keramikanstriches darstellt.
5. Ein wärmespeichernder, wärmeleitender Keramikanstrich, umfassend:
A. Zirka 20 bis zirka 60 Gewichtsprozent einer Fritte aus Borosilikatglas mit hohem Bleianteil;
B. zirka 5 bis zirka 30 Gewichtsprozent Pigment;
C. zirka 10 bis zirka 25 Gewichtsprozent eines heißschmelzenden Materials, umfassend eine Plastikmasse, ein Harz auf Kohlenwasserstoffbasis und ein Wachs; und
D. zirka 5 bis zirka 50 Gewichtsprozent eines Metallpulvers, das aus der Reihe ausgewählt ist, die aus Zink, Silber, Aluminium, Zinn, Kupfer, Eisen, Blei, Titan, Zirkon und Mischungen und Legierungen davon besteht,
wobei die gesamten Gewichtsprozente der Bestandteile A, B, C und D 100% nicht übersteigen.
6. Ein wärmespeichernder, wärmeleitender Keramikanstrich, umfassend:
A. Zirka 30 bis zirka 50 Gewichtsprozent einer Fritte aus Borosilikatglas mit hohem Bleianteil;
B. zirka 10 bis zirka 20 Gewichtsprozent Pigment;
C. zirka 10 bis zirka 25 Gewichtsprozent eines heißschmelzenden Materials, umfassend eine Plastikmasse, ein Harz auf Kohlenwasserstoffbasis und ein Wachs; und
D. zirka 20 bis zirka 40 Gewichtsprozent eines Metallpulvers, umfassend Zink, wobei die gesamten Gewichtsprozente der Bestandteile A, B, C und D 100% nicht übersteigen.
7. Ein Verfahren zum Herstellen einer Glastafel mit einem darauf aufgebrannten Bereich aus Keramikanstrich, umfassend die Schritte:
A. Des Bereitstellens einer Glastafel, umfassend eine Oberfläche;
B. des Auftragens auf mindestens einen Teil der Oberfläche eines wärmespeichernden, wärmeleitenden keramischen Anstriches nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, und
C. des Erhitzens der Glastafel mit dem Keramikanstrich darauf auf eine Temperatur, die über einen Zeitraum beibehalten wird, der ausreicht, um den Keramikanstrich zu entglasen und ihn gleichzeitig mit der Glastafel zu verschmelzen,
wobei das Metallpulver im Speichern von Wärme und im Leiten von thermischer Energie im Keramikanstrich wirksam ist, um die Gleichmäßigkeit der geschmolzenen Lage aus Keramikanstrich zu erhöhen.
8. Ein Verfahren zum Herstellen einer Glastafel mit einem darauf aufgebrannten Bereich aus Keramikanstrich nach Anspruch 7, worin der Keramikanstrich mittels eines Siebdruckverfahrens aufgetragen wird.
9. Ein Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, worin die Glastafel mit dem Keramikanstrich darauf auf eine Temperatur zwischen 482ºC und 593ºC (900ºF bis 1100ºF) erhitzt wird, die über einen Zeitraum von 1 bis 5 Minuten beibehalten wird.
10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, worin die Glastafel mit dem Keramikanstrich darauf 2 bis 3 Minuten lang erhitzt wird.
DE1991615372 1990-07-12 1991-06-21 Zusammensetzung von keramischer Glasur Expired - Fee Related DE69115372T2 (de)

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