DE69114624T2 - Synchronisierungsschaltung. - Google Patents

Synchronisierungsschaltung.

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DE69114624T2 DE69114624T DE69114624T DE69114624T2 DE 69114624 T2 DE69114624 T2 DE 69114624T2 DE 69114624 T DE69114624 T DE 69114624T DE 69114624 T DE69114624 T DE 69114624T DE 69114624 T2 DE69114624 T2 DE 69114624T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Synchronisierschaltung in einer Anzeige oder dergleichen, um ein Horizontal-Synchronisiersignal und ein Vertikal-Synchronisiersignal aus einem zusammengesetzten Synchronisiersignal zu erhalten.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau einer herkömmlichen Synchronisierschaltung zeigt, die so konzipiert ist, daß sie ein Horizontal-Synchronisiersignal und ein Vertikal-Synchronisiersignal aus einem zusammengesetzten Synchronisiersignal erhält.
  • Eine PLL(Phase Locked Look = phasensynchronisierte Schleife)-Schaltung 21 exnpfängt von einem Anschluß TSYN ein zusammengesetztes Synchronisiersignal SYNa und erzeugt einen Takt CKa, der mit der Horizontal-Synchronisierkomponente des zusammengesetzten Synchronisiersignals SYNa synchronisiert ist, und einen Rücksetzimpuls RESa zum Rücksetzen eines Zählers 22 in einer Folgestufe.
  • Der Zähler 22 ist eine Schaltung zum Erzeugen eines Horizontal-Sychronisiersignals HSa, das mit der Horizontal-Synchronisierkomponente des zusammengesetzten Synchronisiersignals SYNa synchronisiert ist, und er gibt dasselbe an einen Anschluß THS aus, wobei er die Takte Cra zählt, die vom Rücksetzimpuls RESa rückgesetzt werden.
  • Eine Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung 23 empfängt das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNa vom Anschluß TSYN und erzeugt einen Impuls VSa, der mit der Vertikal-Synchronisierkomponente im zusammengesetzten Synchronisiersignal SYNa synchronisiert ist.
  • Eine Vertikalsynchronisiersignal-Erzeugungsschaltung 24 setzt den in der Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung 23 erzeugten Impuls VSa in ein Vertikal-Synchronisiersignal VHa um, das mit dem im Zähler 22 erzeugten Horizontal-Synchronisiersignal HSa synchronisiert ist, und sie gibt dasselbe am Anschluß TVH aus.
  • Im Fall eines zusammengesetzten Synchronisiersignals SYNa, das auf ein Videoband aufgezeichnet ist, ist indessen manchmal ein Signal zum Verhindern eines Kopiervorgangs (nachfolgend als Kopierschutzsignal bezeichnet) zwischen Horizontal- Synchronisiersignale in der Vertikalaustastlücke eingefügt. In der herkömmlichen Synchronisierschaltung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, werden, wenn versucht wird, das Horizontal-Synchronisiersignal HSa und das Vertikal-Synchronisiersignal VHa aus diesem zusammengesetzten Synchronisiersignal SYNa zu erhalten, der Takt CKa und der Rücksetzimpuls RESa, wie siein der PLL-Schaltung 21 erzeugt werden, durch das Kopierschutzsignal gestört, und es wird auch das im Zähler 22 erzeugte Horizontal-Synchronisiersignal HSa gestört, und es kann kein Bild normal angezeigt werden.
  • Das heißt, daß das Kopierschutzsignal so standardisiert ist, daß es in die Periode ab einer speziellen Periode nach dem Punkt des Auftretens des Vertikal-Synchronisiersignals bis zwei Horizontalperioden vor dem Start des Videosignals eingefügt wird, jedoch dauert die Störung des Horizontal-Synchronisiersignals HSa aufgrund dieses Kopierschutzsignals für einige Horizontalperioden nach dem Start des Videosignals an, und es erscheint eine Bildstörung im oberen Teil des angezeigten Bilds.
  • Dies ist der Fall, da die PLL-Schaltung 21 dazu verwendet wird, die Phase des durch das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNa erzeugten Horizontal-Synchronisiersignals HS anzugleichen, wodurch das Horizontal-Synchronisiersignal HSa selbst nach dem Beginn des Videosignals gestört ist. Genauer gesagt, dauert die Störung des Horizontal-Synchronisiersignals HSa dann, wenn die Ansprechgeschwindigkeit der PLL- Schaltung 21 gering ist, für eine längere Periode an; wenn jedoch die Ansprechgeschwindigkeit zu hoch ist, treten andere Schwierigkeiten auf, und auf jeden Fall ist es unmöglich, Störungen des Bilds durch Einstellen der Ansprechgeschwindigkeit der PLL-Schaltung 21 zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisierschaltung zu schaffen, mit der ein Horizontal-Synchronisiersignal und ein Vertikal-Synchronisiersignal aus einem zusammengesetzten Synchronisiersignal erhalten werden können, ohne daß ein Bild gestört wird, und zwar selbst wenn ein spezielles Signal wie ein Kopierschutzsignal zwischen Horizontal-Synchronisiersignale innerhalb des zusammengesetzten Synchronisiersignals eingefügt ist.
  • Die Erfindung ist durch den unabhängigen Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 5 definieren bevorzugte Merkmale der Erfindung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Synchronisierschaltung wird, wenn im zusammengesetzten Synchronisiersignal keine Störung enthalten ist, das maskierte, zusammengesetzten Synchronisiersignal, aus dem ein spezielles Signal wie ein Kopierschutzsignal dadurch entfernt wurde, daß es durch eine Maskierschaltung geschickt wurde, durch eine Auswahlschaltung ausgewählt, wohingegen dann, wenn eine Störung im zusammengesetzten Synchronisiersignal enthalten ist, durch die Auswahlschaltung das nicht durch die Maskierschaltung laufende zusammengesetzte Synchronisiersignal durch die Auswahlschaltung ausgewählt wird; und aus dem ausgewählten zusammengesetzten Synchronisiersignal werden das Horizontal-Synchronisiersignal und das Vertikal-Synchronisiersignal erhalten. Daher können, insoweit das zusammengesetzte Synchronisiersignal frei von Störungen ist, selbst dann, wenn ein Kopierschutzsignal zum zusammengesetzten Synchronisiersignal hinzugefügt ist, Horizontal-Synchronisiersignale und Vertikal- Synchronisiersignale erhalten werden, die das Bild nicht stören.
  • Der Oberbegriff von Anspruch 1 bezieht sich auf das Dokument EP-A-0 186 433, das eine Synchronisiersignal-Wiedergewinnungsschaltung offenbart, bei der das Ausgangssignal eines ein zusammengesetztes Synchronisier-Eingangssignal empfangender Phasendetektor durch ein Maskierungssignal in einem Intervall bei jedem Umschalten zwischen ungeradzahligen und geradzahligen Halbbildern unterdrückt wird, um zu verhindern, daß die Impulsbreite des Vertikal-Synchronisiersignals schwankt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau einer herkömmlichen Synchronisierschaltung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau einer Synchronisierschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein zeitbezogenes Steuerdiagramm, das die Funktion der Synchronisierschaltung von Fig. 2 veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In Fig. 2 stimmen eine PLL-Schaltung 1, ein Zähler 2, eine Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung 3 und eine Vertikalsynchronisier-Erzeugungsschaltung 4 beinahe mit denen des Falls der obenbeschriebenen herkömmlichen Synchronisierschaltung überein. Jedoch wird ein durch eine Umschaltstufe 13 (die nachfolgend beschrieben wird) ausgegebenes zusammengesetztes Synchronisiersignal SY in die PLL-Schaltung 1 gegeben, wohingegen ein unbehandeltes zusammengesetztes Synchronisiersignal SYN direkt wie beim Stand der Technik in die Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung 3 eingegeben wird.
  • Anders gesagt, dient die PLL-Schaltung dazu, das zusammengesetzte Synchronisiersignal SY aufzunehmen und einen Takt CK, der mit der Horizontal-Synchronisierkomponente des zusammengesetzten Synchronisiersignals synchronisiert ist, um einen Rücksetzimpuls RES zum Rücksetzen des Zählers 2 zu erzeugen, der der erste Zähler der nächsten Stufe ist.
  • Der Zähler 2 wird durch den Rücksetzimpuls RES zurückgesetzt, und er zählt den Takt CK und erzeugt ein in Fig. 3(1) dargestelltes Horizontal-Synchronisiersignal HS, das mit der Horizontal-Synchronisierkomponente des zusammengesetzten Synchronisiersignals SY synchronisiert ist, und einen in Fig. 3(3) dargestellten ersten Impuls MSK, der einen Punkt nach dem Endpunkt eines Kopierschutzsignals CG anzeigt, das zum zusammengesetzten Synchronisiersignal SYN hinzugefügt ist. Das Horizontal-Synchronisiersignal HS wird an einen Anschluß T2 gegeben.
  • Die Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung 3 nimmt das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN auf und erzeugt einen zweiten Impuls VS, der mit der Vertikalsynchronisierkomponente im zusammengesetzten Synchronisiersignal SYN synchronisiert ist.
  • Die Vertikalsynchronisiersignal-Erzeugungsschaltung 4 dient dazu, den in der Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung 3 erzeugten Impuls VS in ein Vertikal-Synchronisiersignal VH umzusetzen, das mit dem im Zähler 2 erzeugten Horizontal-Synchronisiersignal HS synchronisiert ist. Das Vertikal-Synchronisiersignal VH wird an einen Anschluß T3 gegeben.
  • Ein HS-Zähler 5, der ein dritter Zähler ist, wird durch das Vertikal-Synchronisiersignal VH automatisch initialisiert, wenn das Vertikal-Synchronisiersignal VH von der Vertikal- Synchronisiersignal-Erzeugungsschaltung 4 erzeugt wird, oder mit einer Periode, die länger als diese Periode ist, wenn das Vertikal-Synchronisiersignal VH nicht erzeugt wird, und er zählt das Horizontal-Synchronisiersignal HS, das das Ausgangssignal des Zählers 2 ist, und erzeugt einen fünften Impuls N1, der-in der Periode vom Zählwert 0 zum Zählwert 1 unmittelbar nach der Initialisierung auf niedrigen Pegel wechselt, wie in Fig. 3(8) dargestellt, einen siebten Impuls N2, der in der Periode vom Zählwert n auf den Zählwert n+1 nach der Initialisierung auf niedrigen Pegel wechselt, wie in Fig. 3(9) dargestellt, und einen sechsten Impuls CUT, der in der Periode vom Zählwert m zum Zählwert n nach der Initialisierung auf niedrigen Pegel wechselt, wie in Fig. 3(10) dargestellt.
  • In dem in Fig. 3(6) dargestellten zusammengesetzten Synchronisiersignal SYN ist indessen ein Kopierschutzsignal CG in der Periode vom Zählwert m zum Zählwert n des HS-Zählers 5 hinzugefügt. Die Signalverläufe in Fig. 3(1) bis Fig. 3(5) bezeichnen die Signalverläufe in einer Horizontalperiode.
  • Eine Torschaltung 6 dient dazu, das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN direkt als Signal SCK zu liefern, während sich der Impuls N1 auf niedrigem Pegel befindet, d. h. in der Periode vom Zählwert 0 zum Zählwert 1 des HS-Zählers 5. Bei einem gewöhnlichen Fernsehsignal werden nur einige Impulse des zusammengesetzten Synchronisiersignals SYN in dieser Periode erzeugt, jedoch werden in dieser Periode dann, wenn ein Störsignal enthalten ist, viele Impulse erzeugt, und wenn das Fernsehsignal störungsbehaftet ist, wird ein viele Impulse enthaltendes Signal als Signal SCK von der Torschaltung 6 geliefert.
  • Eine Störungsbeurteilungsschaltung 7 beurteilt, ob ein normales zusammengesetztes Synchronisiersignal SYN geliefert wird oder ob in ihm Störsignale enthalten sind, was auf Grundlage des Ausgangssignals SCK von der Torschaltung 6 in der vorigen Stufe erfolgt. Die Störbeurteilungsschaltung 7 wird durch das vom Zähler 2 erzeugte Horizontal-Synchronisiersignal HS erzeugt, und sie enthält einen Zähler zum Zählen des Ausgangssignals SCK der Torschaltung 6, und sie gibt beim c-ten Zählwert den in Fig. 3(13) dargestellten Impuls n aus. Diese Störbeurteilungsschaltung 7 zählt das Ausgangssignal SCK der Torschaltung 6 für eine Periode vom Zählwert 0 bis zum Zählwert 1 des HS-Zählers 5, und wenn das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN störbehaftet ist, wächst der Zählwert so an, daß er den Zählwert c erreicht, wodurch der Impuls N ausgegeben wird. Das heißt, daß die Ausgabe des Impulses N bedeutet, daß ein störbehafteter Zustand erkannt wurde.
  • Eine Latchschaltung 8 wird durch den von der Störbeurteilungsschaltung 7 gelieferten Impuls gesetzt und durch den Impuls N2 vom HS-Zähler 5 zurückgesetzt, und sie liefert einen Impuls A, der in der Periode vom fallenden Punkt des Impulses N bis zum fallenden Punkt des Impulses N2 hohen Pegel einnimmt, wie in Fig. 3(14) dargestellt. Das heißt, daß der Impuls A geliefert wird, wenn die Störbeurteilungsschaltung 7 einen störbehafteten Zustand erkennt.
  • Ein ODER-Gatter 9 berechnet die logische Summe aus dem von der Latchschaltung 8 gelieferten Impuls A und dem vom HS- Zähler 5 gelieferten Impuls CUT, und sie gibt als ODER-Signal einen Impuls B aus. Daher wird im Fall eines normalen Signals, bei dem das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN nicht störbehaftet ist, der Impuls CUT als Impuls B ausgegeben, und wenn es störbehaftet ist, wird ein spezieller hoher Pegel als Impuls B ausgegeben. Das heißt, daß im störbehafteten Zustand der Impuls CUT durch den Impuls A ungültig gemacht wird.
  • Ein SYN-Zähler 10, der ein zweiter Zähler ist, wird durch den im Zähler 2 erzeugten Impuls MSK initialisiert, und er zählt das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN und gibt einen in Fig. 3(5) dargestellten dritten Impuls M aus, der in der Periode vom zweiten Zählwert zum dritten Zählwert des Zählvorgangs auf niedrigen Pegel wechselt. In diesem Fall ist der Impuls M ein Signal, das den Startpunkt des zum zusammengesetzten Synchronisiersignals SYN hinzugefügten Kopierschutzsignals CG anzeigt.
  • Durch den durch den Zähler 2 erzeugten Impuls MSK wird eine Latchstufe 11 gesetzt, die von dem vom SYN-Zähler 10 gelieferten Impuls M zurückgesetzt wird und die einen vierten Impuls SYNMSK liefert, der in der Periode vom fallenden Punkt des Impulses M bis zum fallenden Punkt des Impulses MSK auf niedrigen Pegel wechselt, wie in Fig. 3(4) dargestellt. In diesem Fall ist der Impuls SYNMSK ein Signal zum Maskieren des zum zusammengesetzten Synchronisiersignals SYN hinzugefügten Kopierschutzsignals CG.
  • Eine Torschaltung 12 ist vorhanden, um ein maskiertes Signal des zusammengesetzten Synchronisiersignals SYN, wie in Fig. 3(6) dargestellt, mittels des Impulses SYNMSK zu erhalten, das heißt, daß das in Fig. 3(12) dargestellte maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO dem zusammengesetzten Synchronisiersignal SYN entspricht, aus dem das Kopierschutzsignal CG entfernt ist.
  • Eine Umschaltstufe 13 erhält das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN und das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO, wie von der Torschaltung 12 der vorangehenden Stufe erhalten, und sie wählt abhängig vom Impuls B vom ODER-Gatter 9 eines der Signale als zusammengesetztes Synchronisiersignal SY aus, das an die obengenannte PLL-Schaltung 1 gegeben wird. Das heißt, daß die Umschaltstufe 13 dann, wenn der Impuls B der Impuls CUT ist und sich dieser Impuls CUT auf niedrigem Pegel befindet, das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO auswählt, das heißt das zusammengesetzte Synchronisiersignal, aus dem das Ko- pierschutzsignal CG entfernt wurde, und daß die Umschaltstufe 13 dann, wenn der Impuls B ein Signal mit speziellem hohem Pegel ist, der den Impuls CUT ungültig macht, das unmaskierte, ursprüngliche zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN als zusammengesetztes Synchronisiersignal SY auswählt.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf das zeitbezogene Steuerdiagramm von Fig. 3 die Funktion dieser synchronisierschaltung erläutert.
  • Wenn ein zusammengesetztes Synchronisiersignal SYN mit einem zwischen Horizontal-Synchronisiersignale eingefügten Kopierschutzsignal CG als zusammengesetztes Synchronisiersignal zugeführt wird, wie in Fig. 3(2) und Fig. 3(6) dargestellt, wird mittels der Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung 3 und der Vertikal-Synchronisiersignal-Erzeugungsschaltung 4 ein Vertikal-Synchronisiersignal VH erzeugt, wie in Fig. 3(7) dargestellt.
  • Andererseits wird im SYN-Zähler 10, der durch den durch den Zähler 2 erzeugten Impuls MSK initialisiert wird, das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN gezählt, und es wird der in Fig. 3(5) dargestellte Impuls geliefert.
  • In der Latchstufe 11 wird, auf Grundlage des Impulses M und des Impulses MSK vom Zähler 2, der Impuls SYNMSK als Maske zum Entfernen des Kopierschutzsignals CG geliefert, wie in Fig. 3(4) dargestellt.
  • In der Torschaltung 12, die das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN mit diesem Impuls SYNMSK maskiert, wird das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO, aus dem das Kopierschutzsignal CG entfernt ist, erzeugt, wie in Fig. 3(12) dargestellt.
  • In der Umschaltstufe 13 wird abhängig vom vom ODER-Gatter 9 gelieferten Impuls B entweder das ursprüngliche zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN oder das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO als zusammengesetztes Synchronisiersignal SY ausgewählt, das an die PLL-Schaltung 1 zu geben ist.
  • Auf Grundlage des der PLL-Schaltung 1 zugeführten zusammengesetzten Synchronisiersignals SYN werden vom HS-Zähler 5 die Impulse N1, N2, CUT, wie in Fig. 3(8) bis (10) dargestellt, ausgegeben, und zwar abhängig vom in Fig. 3(1) dargestellten Horizontal-Synchronisiersignal HS, wie es mittels der PLL-Schaltung 1 und des Zählers 2 erzeugt wird, und abhängig vom in Fig. 3(7) dargestellten Vertikal-Synchronisiersignal VH, wie es durch die VertikalSynchronisiersignal- Erzeugungsschaltung 4 erzeugt wird.
  • In der Torschaltung 6 wird, solange sich der Impuls N1 auf niedrigem Pegel befindet, das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN durchgelassen und an die Störbeurteilungsschaltung 7 als Signal SCK geliefert.
  • In der Störbeurteilungsschaltung 7 wird, nach Initialisierung durch das Horizontal-Synchronisiersignal HS, das Signal SCK gezählt, und wenn das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN in normalem und nicht störbehaftetem Zustand ist, erreicht der Wert beim Zählvorgang nicht den Zählwert C, und der in Fig. 3(13) dargestellte Impuls N wird nicht ausgegeben. Das heißt, daß erkannt wird, daß keine Störung vorliegt. Wenn sich dagegen das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN in störbehaftetem Zustand befindet, erreicht der Wert beim Zählvorgang den Zählwert C, und es wird der Impuls N von der Störbeurteilungsschaltung 7 geliefert. Das heißt, daß erkannt wird, daß eine Störung vorliegt.
  • Wenn durch die Störbeurteilungsschaltung 7 ein störbehafteter Zustand erkannt wird, wird von der Latchstufe 8 auf Grundlage des von der Störbeurteilungsschaltung 7 gelieferten Impulses N und des vom HS-Zähler 5 gelieferten Impulses N2 der in Fig. 3(14) dargestellte Impuls A, der den Impuls CUT ungültig macht, ausgegeben.
  • Wenn das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN ohne Störungen normal ist, wird der Impuls A nicht ausgegeben, und der Impuls CUT wird als Impuls B, der das Ausgangssignal des ODER-Gatters 9 ist, an die Umschaltstufe 13 gegeben.
  • In der Umschaltstufe 13 wird daher als der PLL-Schaltung 1 zuzuführendes zusammengesetztes Synchronisiersignal SY das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO, aus dem das Kopierschutzsignal CG entfernt ist, ausgewählt, während der Impuls B auf niedrigem Pegel ist, und während der Impuls B auf hohem Pegel ist, wird das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN ausgewählt.
  • Demgemäß wird, während sich das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN nicht in störbehaftetem Zustand befindet, das zusammengesetzte Synchronisiersignal SY, aus dem das Kopierschutzsignal CG entfernt ist, der PLL-Schaltung 1 zugeführt, und im daraus erhaltenen Horizontal-Synchronisiersignal HS tritt keine Störung aufgrund des Kopierschutzsignals CG auf.
  • Andererseits wird, wenn sich das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN in einem störbehafteten Zustand befindet, der Impuls N von der Störbeurteilungsschaltung 7 ausgegeben, und durch den dabei von der Latchschaltung 8 ausgegebenen Impuls A wird der vom HS-Zähler ausgegebene Impuls CUT ungültig gemacht, und der vom ODER-Gatter 9 an die Umschaltstufe 13 gelegte Impuls B erhält konstant hohen Pegel. Im Ergebnis wählt die UmBchaltstufe 13 das ursprüngliche, unmaskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN als zusammengesetztes Synchronisiersignal SY aus, das an die PLL-Schaltung 1 zu geben ist.
  • Übrigens ist, wenn das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN in einem störbehafteten Zustand maskiert wird, die Einführgeschwindigkeit niedrig, wenn Synchronisierung durch Einführen des zusammengesetzten Synchronisiersignals in gestörtem Zustand erfolgt. Im Fall eines Fernsehsignals mit schwachem elektrischem Feld mit geringer Intensität der elektrischen Welle ist es schwierig, eine Synchronisierung vorzunehmen, wenn das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN maskiert wird.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel abhängig vom Vorliegen oder Fehlen einer Störung entschieden wird, ob das zusammengesetzte Synchronisiersignal SYN maskiert wird oder nicht, können eine derartige Verzögerung der Synchronisier-Herbeiführgeschwindigkeit oder Schwierigkeiten bei der Synchronisierung vermieden werden.
  • Außerdem unterscheidet sich der Fall der Wiedergabe von Signalen von einem Videoband, das ein zusammengesetztes Synchronisiersignal mit einem hinzugefügten Kopierschutzsignal CG verwendet, vom Zustand mit Störung oder einem schwachen elektrischen Feld. Daher treten bei Maskierung keine Verzögerung der Synchronisier-Herbeiführgeschwindigkeit oder Synchronisierschwierigkeiten auf.
  • Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel wird selbst dann, wenn kein Kopierschutzsignal CG zum zusammengesetzten Synchronisiersignal SYN hinzugefügt ist, das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO, solange sich das Signal nicht in einem störbehafteten Zustand befindet, als zusammengesetztes Synchronisiersignal SY ausgewählt, das der PLL- Schaltung 1 zuzuführen ist, jedoch bestehen keine Schwierigkeiten, weil in diesem Fall das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal SYNO mit dem unmaskierten, ursprünglichen zusammengesetzten Synchornisiersignal SYN identisch ist.
  • Die Erfindung kann auf andere spezielle Formen realisiert werden, ohne von deren Schutzbereich abzuweichen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

1. Synchronisierschaltung zum Gewinnen von Horizontal(HS)- und Vertikal (VH) -Synchronisiersignalen aus einem zusammengesetzten Synchronisiereingangssignal (SYN), die eine Maskierschaltung (10, 11, 12) aufweist, die einen vorgegebenen Teil des zusammengesetzten Synchronisiereingangssignals (SYN) maskiert, gekennzeichnet durch eine Beurteilungsschaltung (5, 6, 7, 8, 9) zum Beurteilen, ob im zusammengesetzten Synchronisiereingangssignal (SYN) in einer Periode innerhalb des Vertikal-Synchronisiersignals (VH) eine Störung enthalten ist oder nicht, und eine Auswahlschaltung (13) zum erzielen einer Auswahl zwischen dem unmaskierten (SYN) und dem maskierten (SYNO) zusammengesetzten Synchronisiersignal als Signal (SY), aus dem das Horizontal(HS)- und Vertikal(VH)- Synchronisiersignal abhängig vom Ausgangssignal der Beurteilungsschaltung herzuleiten sind, wobei die Maskierschaltung (10, 11, 12) aus dem zusammengesetzten Synchronisiereingangssignal (SYN) ein spezielles Signal wie ein Kopierschutzsignal (CG) entfernt, das in der Vertikalaustastperiode des zusammengesetzten Synchronisiereingangssignals (SYN) zwischen Horizontal-Synchronisierimpulse eingefügt ist.
2. Synchronisierschaltung nach Anspruch 1, mit einer PLL- Schaltung (1) und einem ersten Zähler (2) zum Erzeugen des Horizontal-Synchronisiersignals (HS) und einer Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung (3) und einer Vertikalsynchronisiersignal-Erzeugungsschaltung (4) zum Erzeugen des Vertikal-Synchronisiersignals (VH); wobei
- die PLL-Schaltung (1) einen Takt (CK), der mit der Horizontal-Synchronisierkomponente synchronisiert ist, und einen Rücksetzimpuls (RES) zum Rücksetzen des ersten Zählers (2) auf Grundlage des empfangenen zusammengesetzten Synchronisiersignals (SY) erzeugt;
- der erste Zähler (2) die Takte (CK) zählt und das Horizontal-Synchronisiersignal (hS) und einen ersten Impuls (MSK) zum Anzeigen einer Zeit nach der Einfügeperiode des speziellen Signals (CG) erzeugt;
- die Vertikalsynchronisierkomponente-Trennschaltung auf Grundlage des zusammengesetzten Synchronisiereingangssignals (SYN) einen zweiten Impuls (VS) erzeugt, der mit der Vertikal-Synchronisierkomponente synchronisiert ist;
- die Vertikalsynchronisiersignal-Erzeugungsschaltung (4) den zweiten Impuls (VS) in ein Vertikal-Synchronisiersignal (VH) umsetzt, das mit dem Horizontal-Synchronisiersignal (HS) synchronisiert ist; und
- die Beurteilungsschaltung (5) durch Zählen des vom ersten Zähler (2) ausgegebenen Horizontal-Synchronisiersignals (HS) einen Maskierimpuls (CUT) erzeugt, der ein vorgegebenes Intervall zum Maskieren des zusammengesetzten Synchronisiereingangssignals (SYN) einstellt, wobei das spezielle Signal (CG) innerhalb des vorgegebenen Intervalls auftritt.
3. Synchronisierschaltung nach Anspruch 2, bei der die Maskierschaltung folgendes aufweist:
- einen zweiten Zähler (10) zum Zählen des zusammengesetzten Synchronisiereingangssignals (SYN), der durch den ersten Impuls (MSK) vom ersten Zähler (2) zurückgesetzt wird, und dritten Impuls (M) liefert, der in der Periode vom zweiten Zählwert auf den dritten Zählwert wechselt;
- eine Latchschaltung (11) zum Ausgeben eines vierten Impulses (SYNMSK), der in der Periode vom Ansteigen des dritten Impulses (M) bis zum Abfallen des ersten Impulses (MSK) wechselt; und
- eine Torschaltung (12) zum Maskieren des zusammengesetzten Synchronisiersignals (SYN) für die Dauer des vierten Impulses (SYNMSK) und zum Liefern des maskierten zusammengesetz-
4. Synchronisierschaltung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der die Beurteilungsschaltung folgendes aufweist:
- einen dritten Zähler (5) zum Zählen des vom ersten Zähler (2) ausgegebenen Horizontal-Synchronisiersignals (HS) und zum Liefern eines fünften Impulses (N1), der in der Periode vom Beginn des Zählvorgangs bis zum ersten Zählwert wechselt, eines sechsten Impulses (CUT), der der Maskierimpuls ist und der in der Periode des Zählvorgangs eines ersten vorgegebenen Zählwerts (m) ab dem ersten Horizontal-Synchronisiersignal (HS) bis zum Zahlvorgang eines zweiten vorgegebenen Zählwerts (n) ab dem ersten Horizontal-Synchronisiersignal (HS) wechselt, und eines siebten Impulses (N2), der in der Periode vom Zählvorgang des zweiten vorgegebenen Zählwerts (n) bis zum nächsten Zählwert (n+1) des Horizontal-Synchronisiersignals (HS) wechselt;
- eine Torschaltung (6) zum Liefern des zusammengesetzten Synchronisiersignals (SYN) in unveränderter Weise während der Periode des fünften Impulses (N1) mit niedrigem Pegel;
- eine Störbeurteilungsschaltung (7) zum Zählen der Ausgangssignale der Torschaltung (6) und zum Liefern eines Impulses (N9 zum Anzeigen eines störbehafteten Zustands, wenn ein vorgegebener Zählwert (c) erreicht wird;
- eine Latchschaltung (8) zum Liefern eines Impulses (A), der sich in der Periode ab dem Abfallen des Ausgangsimpulses (N) der Störbeurteilungsschaltung (7) bis zum Abfallen des siebten Impulses (N2) vom dritten Zähler (5) auf hohem Pegel befindet.; und
- eine ODER-Gatterschaltung (9) zum Liefern eines ODER-Signals (B) aus dem sechsten Impuls (CUT) vom Zähler (5) und dem Impuls (A) von der Latchschaltung (8).
5. Synchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Auswahlschaltung (13) der PLL-Schaltung (1) je nach Auswahl das zusammengesetzte Synchronisiersignal (SYN) oder das maskierte zusammengesetzte Synchronisiersignal (SYNO) zuführt.
DE69114624T 1990-09-05 1991-09-05 Synchronisierungsschaltung. Expired - Fee Related DE69114624T2 (de)

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