DE69113060T2 - Ausklinkvorrichtung. - Google Patents

Ausklinkvorrichtung.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausklinkvorrichtung, die auf hydrostatischen Druck reagiert, wie sie zum Beispiel auf Schiffen zum automatischen Ausklinken von lebensrettender Ausrüstung im Fall des Sinkens des Bootes zum Einsatz kommt.
  • Die britische PS 2051212 offenbart eine Vorrichtung, bei der Druck (aufgrund des Eintauchens zu einer vorbestimmten Tiefe) eine Membran verschiebt, was zur Bewegung einer Schwenkhebel-Struktur zum Ausklinken eines abnehmbaren Befestigungsglieds führt. Bei dieser Anordnung ist der Halte/Löse-Mechanismus eher kompliziert und daher teuer. Man beachte, daß es von größter Bedeutung ist, daß solche Vorrichtungen zuverlässig und gleichbleibend gut funktionieren, wobei dies der Konstruktion enge Grenzen setzt.
  • Die erfindungsgemäße Ausklinkvorrichtung umfaßt ein Gehäuse, das durch eine flexible Membran in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt ist, wobei die erste Kammer einen Einlaß für das Eintreten von Wasser aufweist und die zweite Kammer im wesentlichen gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet ist, sodaß die Druckveränderung in der ersten Kammer dazu neigt, eine Bewegung der Membran zu bewirken. Ein abnehmbares Befestigungsglied bzw. -element besitzt ein äußeres Ende, das aus dem Gehäuse zur Befestigung der Ausrüstung an der Vorrichtung ragt, und ein inneres Ende, das sich in die erste Kammer erstreckt. Ein Halterungselement bzw. -glied erstreckt sich in der ersten Kammer und ist mit der Membran beweglich. Zumindest ein rollbares Element bzw. Glied steht mit einer Eingriffsstruktur drehbar in Eingriff, die am inneren Ende des Befestigungsglieds bzw. -elements ausgebildet und durch den Eingriff mit dem Halterungselement bzw. -glied darin zurückhaltbar ist, wenn sich dieses in einer Halteposition befindet; weiters stehen Widerlager- bzw. Anliegemittel mit einem rollbaren Element bzw. Glied in Eingriff, wenn sich dieses in der Eingriffsstruktur befindet, um dem Zurückziehen des Befestigungsglieds bzw. -elements aus der ersten Kammer standzuhalten bzw. zu widerstehen. Die Anordnung ist solcherart, daß die Bewegung der Membran, die durch das Eindringen von Wasser über einen vorbestimmten Druck in die erste Kammer hervorgerufen wird, die Bewegung des Halterungselements bzw. -glieds weg von der Halteposition bewirkt, um die Eingriffslösung des rollbaren Elements daraus zu ermöglichen, sodaß das Befestigungselement bzw. -glied ausgeklinkt werden kann. Es können Vorspannmittel vorgesehen sein, die die Membran dazu drängen, das Halterungselement bzw. -glied in der Halteposition zurückzuhalten, z.B. auf die Membran wirkende Federmittel.
  • Es folgt eine Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigelegte Abbildung, die eine Querschnitt-Seitenansicht der Vorrichtung ist.
  • Die Figur zeigt eine Ausklinkvorrichtung 10, die sich für das automatische Ausklinken von Rettungsbooten eignet. Die Ausklinkvorrichtung 10 besitzt ein Gehäuse 11, das aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen 11a, 11b mit peripheren Flanschen 12 besteht, mittels derer sie miteinander verschraubt sind und eine flexible Membran 13 festhalten, die somit das Innere in zwei Kammern 20, 22 unterteilt. Die erste Kammer 20 besitzt einen Wassereinlaß 21 für das Eintreten von Wasser oder zur Druckkommunikation, wenn die Ausklinkvorrichtung eingetaucht ist. Die zweite Kammer 22 ist im wesentlichen gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet. Die zweite Kammer 22 kann jedoch einen Einlaß 14 aufweisen, der durch eine leicht luftdurchlässige, doch wasserundurchlässige Scheibe 15 verschlossen ist, sodaß Luft durch die Scheibe 15 eindringen kann, um die Kammer 22 vor dem Eintauchen bei atmosphärischem Druck zu halten. Eine Druckfeder 24 befindet sich innerhalb der Kammer 22 zwischen einem Positionierungshohlraum 26 in der Basis und der Membran 13, um die Membran 13 zur ersten Kammer 20 hin vorzuspannen.
  • Ein abnehmbares Befestigungselement 40 besitzt ein äußeres Ende 41, das zur Befestigung der Ausklinkvorrichtung 10 an der Rettungsausrüstung ausgebildet ist. (Der zweite Gehäuseteil 11b besitzt auch einen Befestigungsabschnitt 30). Ein Schaftabschnitt 42 des abnehmbaren Elements 40 erstreckt sich in die erste Kammer 20 und wird dabei gleitend durch eine Öffnung 43 im ersten Gehäuseteil 11a geführt.
  • Angrenzend zu seinem Ende besitzt der Schaft 42 eine Eingriffsstruktur, die hier durch eine ringförmige Nut 45 gebildet wird. Ein Halterungselement 50 besitzt einen schalenförmigen oberen Abschnitt 52 und einen herabhängenden Schaft 54, der dichtend durch die Membran 13 geführt und damit fest verbunden ist. Der Endabschnitt des Schafts 54 wird durch die Feder 24 umschlossen.
  • In der in der Abbildung dargestellten Halterungskonfiguration ist die Membran planar, und der Schalenabschnitt 52 umgibt den Endabschnitt des Schafts 42 des abnehmbaren Elements 40 und ist von diesem beabstandet. Der Abstand reicht aus, um eine Vielzahl an Kugellagern 46 aufzunehmen, die teilweise in der Nut 45 positioniert und durch Eingriff mit dem Schalenabschnitt 52 darin zurückgehalten werden. Das Zurückziehen des abnehmbaren Elements 40 aus dem Gehäuse wird durch den Eingriff der Kugellager mit einer Anliegefläche verhindert, die mit dem Gehäuse in Verbindung steht und in diesem Beispiel durch ein ringförmiges Anliegeelement 48 gebildet wird, das im ersten, mit der Öffnung 42 konzentrischen, Gehäuseteil 11a montiert ist.
  • Wenn die Ausklinkvorrichtung 10 bis zu einer vorbestimmten Tiefe ins Wasser eingetaucht ist, drückt der Druck des Wassers, das über den Wassereinlaß 21 in die erste Kammer 20 gelangt, die Membran 13 nach unten hin zur zweiten Kammer 22, und das Halterungselement 50 wird ebenfalls nach unten bewegt. Die Abwärtsbewegung des Halterungselements 50 klinkt die rollbaren Elemente oder Kugeln 46 aus. (Die Tiefe der Nut 45 ist vorzugsweise weniger als ihr halber Durchmesser, sodaß sie herausfallen werden, wenn sie nicht mehr darin gehalten werden.) Somit wird der Schaft 42 des Befestigungselements 40 nicht mehr festgehalten und kann sehr leicht aus dem Gehäuse herausgezogen werden. (Man beachte, daß sich die Ausdrücke wie "abwärts" im allgemeinen nur auf die Ausrichtung der Figur in der Abbildung beziehen und keine absolute Bedeutung haben, soferne es der Zusammenhang nicht erfordert.)
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen sehr einfachen und äußerst zuverlässigen Halte/Löse-Mechanismus in einer Ausklinkvorrichtung. Sie besteht aus wenigen Teilen, die alle maschinell leicht zu bearbeiten sind. Somit kann die Vorrichtung viel billiger als Vorrichtungen des Stands der Technik sein und trotzdem ein hohes Maß an Zuverlässigkeit aufweisen. Außerdem besitzt sie eine extrem hohe Festigkeit. Eine Ausführungsform hielt z.B. einer Zugspannung von 20 kN über einen langen Zeitraum stand. Die Festigkeit und Zuverlässigkeit sind sehr wünschenswert bei Anwendungen auf dem Meer.

Claims (3)

1. Ausklinkvorrichtung (10), umfassend ein Gehäuse (11), das durch ein verschiebbares Glied bzw. Element (13) in einen ersten Raum (20) und einen zweiten Raum (22) unterteilt ist, wobei die Anordnung solcherart ist, daß der Druck im ersten Raum einer Druckveränderung außerhalb des Gehäuses ausgesetzt ist, sodaß ein Druck außerhalb des Gehäuses den Druck innerhalb des ersten Raums erhöht und dazu neigt, das verschiebbare Glied bzw. Element (13) zum zweiten Raum zu bewegen; ein abnehmbares Befestigungsglied bzw. -element (40) mit einem äußeren Ende (41), das aus dem Gehäuse ragt, um eine Ausrüstung an der Vorrichtung zu befestigen, und einem inneren Ende, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und einen seitlich herausragenden Abschnitt (46) aufweist; ein Eingriffsmittel (48) im Gehäuse zum Eingriff mit dem herausragenden Abschnitt, um dem Herausziehen des Befestigungselements Widerstand zu bieten; ein Ausklinkmittel (50), das mit dem verschiebbaren Glied bzw. Element (13) beweglich ist, um das Lösen des Eingriffes zu bewirken, um das Herausziehen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlich herausragenden Abschnitt bzw. Teil eine Vielzahl an Kugeln (46) vorhanden ist, die lösbar teilweise in einer Vertiefung (45) am inneren Ende des Befestigungsglieds bzw. -elements aufgenommen sind; worin das Ausklinkmittel (50) eine(n) ringförmige(n) Wandabschnitt bzw. -teil (52) umfaßt; und worin in einer ersten Konfiguration der ringförmige Wandabschnitt bzw. -teil (52) des Ausklinkmittels (50) das innere Ende des Befestigungsglieds bzw. -elements (40) umgibt und bewirkt, daß die Kugeln in der Vertiefung weiterhin in Eingriff stehen, wobei jede Kugel (46) zwischen dem Eingriffsmittel (48) und der Wand der Vertiefung (45) in Eingriff steht, um dem Herausziehen des Befestigungsglieds bzw. -elements (40) standzuhalten; während die vorbestimmte Bewegung des verschiebbaren Elements bzw. Glieds (13) bewirkt, daß das Ausklinkelement bzw. -glied den Eingriff zwischen den Kugeln und der Vertiefung löst, sodaß das Befestigungselement bzw. -glied aus dem Gehäuse ausgeklinkt wird.
2. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Vertiefung (45) eine ringförmige Nut ist, deren Tiefe ausreicht, um eine Kugel (46) nur teilweise aufzunehmen, sodaß die Kugeln radial herausragen, um in das Eingriffsmittel (48) einzugreifen.
3. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Ausklinkmittel (50) fest mit dem verschiebbaren Element (13) verbunden ist, sodaß der ringförmige Wandabschnitt (52) durch die Verschiebung des verschiebbaren Elements (13) direkt verschoben wird.
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