DE69112626T2 - Trainingseinrichtung zur Feuerbekämpfung. - Google Patents

Trainingseinrichtung zur Feuerbekämpfung.

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DE69112626T2
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DE1991612626
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James J Ernst
Dominick J Musto
William Rogers
Steven Williamson
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KFT Fire Trainer LLC
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Symtron Systems Inc
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung und insbesonders bezieht sich die Erfindung auf eine Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung mit einem Flüssigpropanbrennersystem und mit einem Streukörper, der Wasser oder ein anderes zerstreuendes Mittel wie Kies benutzt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Patent der Vereinigten Staaten von Amerika Nr. 4303396, ausgegeben am 1. Dezember 1981, und das an die Vereinigten Staaten von Amerika abgetretem ist, betrifft eine Einrichtung, um Brandbekämpfer zu trainieren. Die Einrichtung hat zwei Propangasflammenarten. Eine Flammenart liegt ungefähr auf der Höhe der Taille des Brandbekämpfers, und ahmt einen Ölsprühbrand nach, wobei der Kraftstoff unter Druck steht. Die zweite Flamme befindet sich unter einem Rost, die ein nicht unter Druck stehendes Feuer wie ein Ölbilgenfeuer simuliert. Eine Metallplatte ist vorgesehen, um die Flamme zu verbreiten. Es wird vorgeschlagen, daß verschiedene Artikel auf den Rost gebracht werden, um Holz-, Tuchstoff-, Papier-, Kunststoff- usw -feuer zu simulieren. Es wird ein Detektor benutzt, um die Menge des Feuerlöschmittels zu bestimmen, das während einer vorgegebenen Zeitdauer benutzt wird.
  • Eine weitere Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung des Standes der Technik wird in U.S. Patent Nr. 4861270 beschrieben, ausgegeben am 29. August 1989, das an denselben Zessionar wie diese Anmeldung abgetreten ist. Die Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung des Standes der Technik hat ein Brennersystem und einen Träger für das Brennersystem, wobei das Brennersystem eine Förderungsleitung mit Löchern hat, um Propan zu entlassen, um eine Flamme zu bilden, eine Steuerung, die an die Förderungsleitung angeschlossen ist, eine Zündeinheit, um das entlassene Propan anzuzünden, um eine Flamme zu bilden, eine Steuerung, die an die Förderungsleitung angeschlossen ist, und eine Zündeinheit, um das entlassene Propan anzuzünden. Ein System des Standes der Technik benutzt unter Druck gesetztes Propangas. Ein anderes System des Standes der Technik benutzt unter Druck gesetzte Propanflüssigkeit.
  • Bei dem System des Standes der Technik, das unter Druck gesetzte Propanflüssigkeit benutzt, ist es ein Problem, daß es relativ schwierig ist, den unter Druck gesetzten Propandampf anzuzünden und zu steuern, der verursacht wird, während die unter Druck gesetzte Propanflüssigkeit aus der Förderungsleitung herausspritzt, und dann schnell zu einem Propandampf verdampft. Es ist ein anderes Problem, daß die Flamme in der Nachbarschaft der Förderung des Standes der Technik nicht das Erscheinen einer Flüssigkraftstoffvergießungsflamme wie brennendes Benzin, Öl, oder Strahlkraftstoff hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung vorgesehen. Diese Trainingseinrichtung umfasst ein Brennersystem, einen Streukörper, und einen Träger für das Brennersystem und den Streukörper, wobei das Brennersystem eine Förderungsleitung mit Löchern hat, um Propanflüsigkeit zu entlassen, und eine an der Förderungsleitung angeschlossene Steuerung hat, und eine Zündeinheit, und der Streukörper einen offenen Tank einschließt, und ein Wasservolumen oder ein anderes Medium einschließt, das in dem Tank enthalten ist, in der die Förderungsleitung eingetaucht ist.
  • Durch Benutzung eines offenen Tanks mit einem Wasservolumen oder einem anderen Medium, in das die Förderungsleitung eingetaucht ist, wird die Schwierigkeit der Anzündung und Steuerung des Propandampfes klein gehalten. Die Flamme des Propandampfes hat auch das Erscheinen einer Flüssigbrennstoffvergießungsflamme.
  • Das vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale, und Vorteile werden von der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung offensichtlich werden, wie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht einer Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung nach der Erfindung; und
  • Figur 2 ist eine Perspektive der Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung von Figur 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in Figuren 1 und 2 gezeigt wird, ist eine Trainingseinrichtung 10 zur Brandbekämpfung vorgesehen, wobei die Trainingseinrichtung 10 einen Streukörper 11 einschließt, ein Brennersystem 12, und einen Träger 20.
  • Der Streukörper 11 hat einen über der Erde liegenden Speicher oder offenen Tank 21, und hat in dieser Ausführungsform ein Wasservolumen 22, das in dem Tank 21 enthalten ist.
  • Das Brennersystem 12 hat eine transversale Flüssigkraftstoffoder Druckflüssigpropanförderungsleitung 23. Die Leitung 23 hat eine Vielzahl von Löchern 24. Das Brennersystem 12 hat auch einenanzünder oder eine Zündflammeneinrichtug 25, die eine Zündflamme 26 liefert. Die Leitung 23 hat Druckflüssigpropan 27, das herausspritzt, oder das in Wasser 22 entlassen wird. Das Flüssigpropan 27 verdampft dann schnell zu einem Propandampf 28, der durch das Wasser 22 als Propandampfblasen diffundiert. Der Propandampf 28 bildet eine Flamme auf dem Feuer 29, die an der Wasseroberfläche angeordnet ist.
  • Das Brennersystem 12 hat auch eine Steuer- oder Ventileinheit 30. Die Steuerung 30 hat eine Leitung 31, die an die transversale Leitung 23 angeschlossen ist. Die Steuerung 30 ist auch an eine Versorgungsleitung 32 angeschlossen. Die Zündflammeneinrichtung 25 hat eine Zündleitung 33, die an einen geeigneten Gasvorrat (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
  • Brandbekämpfer 34, 35 benutzen wie in Figur 2 gezeigt einen Schlauch, um den Brand 29 zu bekämpfen. Der Tank 21 ist aus Stahl oder einem anderen geeigneten feuerfesten Material hergestellt. Der Träger 20 ist aus Beton oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt. Die Leitungen 23, 31, 32, 33 sind aus Metallmaterial hergestellt.
  • Wenn das Flüssigpropan unter Druck in die Propanförderungsleitung 23 eingeführt wird, dann spritzt die Propanflüssigkeit 27 während des Betriebs aus den Löchern 24 in der Leitung 23 heraus und verdampft schnell zu einem Dampf, zerstreut sich durch das Wasser 22 als Blasen des Dampfes 28. Wenn der Propandampf 28 die Oberfläche des Wassers 22 erreicht, dann wird er durch Zündflammen 26 angezündet und stellt eine Flamme 29 her, die auf der Oberfläche des Wassers brennt. Die Größe der Flamme 29 kann durch die Steuerung 30, die die Strömungsrate einstellt, von relativ klein auf groß geändert werden. Die Steuerung 30 kann benutzt werden, um Flüssigpropanströmung in einer Notlage sofort abzustellen.
  • Die Trainingseinrichtung 10 hat zusammenfassend einen offenen Wassertank 21 und eine Propanförderungsleitung 23, die unter der Wasseroberfläche 22 eingebaut ist. Die Leitung 23 hat Löcher 24, die entlang ihrer eingetauchten Länge gebohrt sind. Wenn das Flüssigpropan in die Förderungsleitung 23 und aus den Löchern 24 eingeführt wird, verdampft es schnell zu Propandampf, und wird durch die ganze Nachbarschaft der Leitung 23 in das Wasser 22 zerstreut. Der Propandampf steigt zur Oberfläche und brennt auf der Oberfläche des Wassers 22, wenn er von einer vorher bestätigten Zündflamme 26 angezündet wird, mit dem Erscheinen von vergossenem Flüssigkraftstoff wie Öl, Benzin, oder Strahlkraftstoff, die auf der Wasseroberfläche 22 brennen.
  • Die Trainingseinrichtung 10 gestattet Benutzung von sauber brennendem Propan als ein Kraftstoff in einer Einrichtung zum Trainieren von Brandbekämpfern 34, 35. Die Trainingseinrichtung 10 vermeidet den Bedarf der Trainingseinrichtungen des Standes der Technik, Öl oder Strahlkraftstoff zu brennen, die eine relativ hohe Verschmutzungsmenge herstellen.
  • Die Vorteile der Trainingseinrichtung 10 werden im folgenden gezeigt.
  • A) Die Trainingseinrichtung 10 benutzt Flüssigkraftstoff, um Brandbekämpfer zur Löschung von relativ großen Bränden zu trainieren, die mit Kraftstoffvergießungsbränden oder Flugzeugunfallbränden verglichen werden können.
  • B) Die Trainingseinrichtung 10 stellt einen gesteuerten simulierten Brand her, der mit einem richtigen brennenden Flüssigbrand verglichen werden kann.
  • Während die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, sollte es klar sein, daß die benutzten Worte beschreibend statt einschränkend sind, und daß Anderungen innerhalb des Anwendungsbereichs der zugefügten Patentansprüche gemacht werden können, ohne von dem wahren Bereich und dem Wesen der Erfindung in ihren weitestgefassten Gesichtspunkten abzuweichen.
  • Zum Beispiel kann der Tank 21 in der Erde statt über der Erde eingebaut werden.
  • Als anderes Beispiel kann der Tank 21 andere zerstreuende Medien benutzen, z.B. Kies statt Wasser.
  • Als anderes Beispiel können die Leitungen 23, 31, 32 aus Kunststoffmaterial statt aus Metallmaterial hergestellt sein.
  • Als noch anderes Beispiel kann der Zünder 25 ein elektrischer Zünder statt einer Zündflammeneinrichtung sein.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Trainingseinrichtung 10 Sicherheitsüberwachungen und Sensoreinrichtungen oder dergleichen einschließen.
  • Als noch ein anderes Beispiel kann die Leitung einen anderen Aufbau haben. Es kann auch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten offenen Tanks statt eines einzigen Tanks 21 benutzt werden.

Claims (12)

1. Trainingseinrichtung (10) zur Brandbekämpfung (10) mit einem Flüssigkraftstoffbrenner, die folgendes umfasst: ein Versorgungsmittel, um einen Druckflüssigkraftstoff zu liefern, und ein Verteilungsmittel, das an das Versorgungsmittel angeschlossen ist, um den Flüssigkraftstoff in Flüssigkraftstoffstrahlen zu verteilen, um einen Brand eines brennbaren Materials zu simulieren, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Zerstreuungsmittel (11) in Zusammenarbeit mit dem Verteilungsmittel vorgesehen ist, das ein Volumen eines Mediums umfasst, in dem das Verteilungsmittel angeordnet ist, wobei das Medium eine Oberfläche hat, die gegenüber der Atmosphäre, auf der Dampf des Flüssigkraftstoffes gesammelt wird, offen ist; und ein Zündmittel (25), um den Flüssigkraftstoff auf der Mediumoberfläche anzuzünden, um einen Benzin- oder einen ähnlichen Brand zu simulieren.
2. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1, in der das Versorgungsmittel ein Versorgungsleitungsmittel (31) und ein Ventilmittel (30) einschließt, das an das Versorgungsleitungsmittel angeschlossen ist, und ein Ventilleitungsmittel (32), das an das Ventilmittel angeschlossen ist.
3. Trainingseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in der das Verteilungsmittel ein transversales Leitungsmittel (23) einschließt, das an das Versorgungsmittel angeschlossen ist, wobei das transversale Leitungsmittel eine Vielzahl von Löchern (24) hat, um Flüssigkraftstoffstrahlen zu bilden.
4. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der das Zerstreuungsmittel einen offenen Wassertank (21) mit einem Träger einschließt, und das Volumen des Mediums ein Wasservolumen (22) ist, das in dem offenen Tank enthalten ist, um Flüssigkraftstoffstrahlen zu Kraftstoffdampfblasen zu ändern, und die Mediumoberfläche eine Wasseroberfläche ist, auf der sich der Kraftstoffdampf sammelt.
5. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der das Zündmittel (25) eine Zündflammeneinrichtung einschließt, die eine Zündflamme (26) liefert, um den Kraftstoffdampf auf der Mediumoberfläche anzuzünden.
6. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der der Flüssigkraftstoff Flüssigpropan ist.
7. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, oder 6, in der das Medium Wasser ist.
8. Trainingseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 6 oder 7, in der das Medium Kies ist.
9. Flüssigpropanbrenner für eine Trainingseinrichtung zur Brandbekämpfung, der eine Verteilungsleitung (23) mit einer Vielzahl von Öffnungslöchern (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein offener Wassertank (21) für ein Wasservolumen (22) vorgesehen ist, um die Verteilungsleitung in dem Wasservolumen anzuordnen; wobei die Verteilungsleitung in dem offenen Wassertank angebracht ist und an eine Anschlußleitung (31) angeschlossen ist, die unter Druck gesetztes Flüssigpropan zur Verteilungsleitung liefert, so daß Flüssigpropan aus den Löchern herausspritzen kann, und dann als Propandampfblasen (28) durch das Wasser gehen kann, und sich dann als Propandampf auf der Wasseroberfläche sammeln kann, die gegenüber der Atmosphäre offen ist; und ein Zündmittel (25), um den Propandampf auf der Wasseroberfläche anzuzünden, um Flammen zu bilden.
10. Verfahren zur Herstellung eines simulierten Brandes, um Brandbekämpfung zu trainieren, wobei das Verfahren umfasst, unter Druck gesetztes Flüssigpropan zu liefern; das unter Druck gesetzte Flüssigpropan zu verteilen; Flüssigpropanstrahlen zu bilden; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst, die Flüssigpropanstrahlen in einem Medium anzuordnen, das eine obere Oberfläche hat, die der Atmosphäre ausgesetzt ist; die Flüssigpropanstrahlen in Blasen aus Propandampf zu zerstreuen, die durch das Medium gehen; den Propandampf auf der Oberfläche des Mediums zu sammeln; den Propandampf auf der Oberfläche des Mediums anzuzünden, um Flammen zu bilden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, in dem das Medium Wasser ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, in dem das Medium Kies ist.
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