DE3008245A1 - Geraet zur erzeugung eines feuerloeschschaumes fuer die kombinierte oder alternative anwendung beim loescheinsatz - Google Patents

Geraet zur erzeugung eines feuerloeschschaumes fuer die kombinierte oder alternative anwendung beim loescheinsatz

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DE3008245A1
DE3008245A1 DE19803008245 DE3008245A DE3008245A1 DE 3008245 A1 DE3008245 A1 DE 3008245A1 DE 19803008245 DE19803008245 DE 19803008245 DE 3008245 A DE3008245 A DE 3008245A DE 3008245 A1 DE3008245 A1 DE 3008245A1
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foam
halon
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Wolfgang 1000 Berlin Mützelburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/02Making of fire-extinguishing materials immediately before use of foam

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  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Antrag auf Patenterteilung
  • Bezeichnung: Gerät zur Erzeugung eines Feuerlöschschaumes für die kombinierte oder alternative Anwendung beim Löscheinsatz.
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Ergänzung zur Anmeldung des Patentes mit dem Aktenzeichen P 30 06 519.1 und der Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung G 80 04 663.5 vom 19. Februar 1980 mit der Bezeichnung: Löschgerät zur Applikation von verflüssigten Gasen auf der Basis von halogenierten Kohlenwasserstoffen, die mit inerten Druckgas bzw. Druckluft überlagert werden, ohne dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen beiden besteht.
  • Die in diesem Patentantrag beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Halonschaummittelemulsion, bestend aus: feinmikroskopischen Tröpfchen einer halogenierten Kohlenwasserstoffverbindung in kolloidaler Verteilung; im vorliegenden Fall betrifft es besonders das'unten in numerischer Kurzbezeichnung benannte Halon 1211 in einer vorgemischten, bzw. nach konventioneller Methode erzeugten Schaummittellösung.
  • Die erzeugte Schaummittellösung ist abhängig von der Zumischungshöhe des synthetischen Schaummittels in Wasser, nämlich von: a. Art des Schaummittels, dh. seiner chemischen Zusammensetzung, b. seiner Polarität, d.h. den anionischen, kationischen Tensiden bzw0 ionisch neutralen Tensiden, wenn es auf syntehetischer Basis hergestellt wurde und co Dichte (g . cm 3).
  • Im vorliegenden Fall ist dic verteilte Flüssigkeit das Halon 1211. Eine optimale Emulgierung, d.h. eine möglichst große Stabilität, wird auf mechanischem Wege erreicht, was hier bedeutet, daß eine optimale disperse Phase erreicht wird. Dies erfolgt dadurch, daß die Zumischung des Halons 1211 mittels Verteilerwdüse in den Fluß der Schaummittelgebrauchslösung eingebracht wird. Diese sollte vor der letzten Schlauchlänge bzw. innerhalb des Austrittsstutzens montiert werden. Das Halon wird der Schaummittelgebrauchslösung durch einen Druck, der höher ist als dem Druck der Schaummittelgebrauchslösung zugemischt.
  • Die Optimierung der Verteilerdüse und die Länge der Fördersträcke bestimmen die Homogenisierung der Halonschaumlöschmittelemulsion.
  • Die Löschwirkung dieser Halon-Schaummittelemulsion besteht aus folgenden Löschkriterien: a. der konventionellen Löschwirkung des Wassers (kühlende Wirkung), b. der unter Druck zu verschäumenden Halon-Schaummittelemulsion des mechanisch erzeugten Luftschaumes, der durch eine Düsenöffnung gepresst wird.
  • Der im verengten Querschnitt aus Energiegründen entstehende Unterdruck (Wasserstrahlpumpenprinzip) ermöglicht das Ansaugen der Luft durch vorgesehene Injektorkanäle. In einem anschließenden ausreichend langen Rohr wird die angesaugte turbulente Luft mit der mit der Halon- Löschschaummittelgebrauchsemulsion zu dem optimalen Löschschaum vermischt. Das eben beschriebene Mischungsverhältnis ist mit diesem Gerät nicht frei variierbar.
  • Die am Ansaugquerschnitt wirksam werdende hohe Fließgeschwindigkeit der Halon-löschmittelemulsion bestimmt die angesaugte Luftmenge.
  • Bei unmittelbarer Aufpressung des inerten Gases (N2) auf das Halon zum Ausstoß aus dem Löschmittelbehälter, werden Anteile des innerten Druckgases (N2) in dem druckverflüssigten Halmn in Lösung gebracht. Auf Grund des beonders niedrigen Siedepunktes des N2 und des dadurch sehr schnellen Verdampfens der gelösten Gasmenge beeinflussen diese Anteile die optimale dispergierte Phase negativ.
  • Wird diese Halon-Schaummittelemulsion optimal erzeugt, d.h. ohne das oben beschriebene negative Kriterium, ist sie für den Löscheinsatz bei folgenden Brandklassen geeignet: A = Brände von glutbildenden Stoffen.
  • Für diese Brandklasse ist sie besonders geeignet auf Grund ihrer größeren Durchdringung und damit besseren Benetzung des Brandgutes, wegen der Kühlwirkung des Wassers und wegen der tensioaktiven Eigenschaften des Schaummittelanteils mit dem integrierten Halon.
  • B = Brände von brennbaren Flüssigkeiten.
  • Brände von nicht polarisierten Flüssigkeiten auf der Basis von Kohlenwasserstoffen werden durch den sich auf der Oberfläche schnell ausbreitenden kumultativ wirkenden Halon-Löschschaum gelöscht, der, auf Grund der beigemischten Halon-Komponente, nicht nur eine Suffokationswirkung hat, sondern durch die Verdampfung des Halon aus dem Schaummitelemulsion, die untelbar an der Flamnenfront erfolgt und somit direkt in die Gas zone der Flamme gebracht wird hier einen zusätzlichen Löscheffekt erzielt.
  • C = Unter Druck austretende brennbare Gase oder Flüssigkeiten (Dreidimensionale Brände).
  • Versuche haben gezeigt, daß bei Applikation der Halon-Löschschaumemulsion durch bereits im Handel befindliche kombiniert einsetzbare Luftschaumrohre (als Vol- und Schaurnsprühstrahl) auch Fließbrände gelöscht werden, aber nur Brände einer unter statischem Druck aus fließenden Flüssigkeit. - Hier wird der Löschschaum als Schaumsprühstrahl appliziert.
  • Bei Brände von unter erhöhtem Druck austretenden Gasen oder Flüssigkeiten käme als Löschmittel in diesem Falle die Applikation von reinem Halon 1211 mittels Halonlöschpistole in Anwendung.
  • Die erfindung wird nachstehend anhand der dem Patenantrag beigefügten Zeichnung näher beschrieben: Das Verfahren zur Erzeugung dieses Feuerlöschschaumes aus Wasser, halogenierten Kohlenwasserstoffen und synthßtischer Schaummittellösung, hergestellt als emulsion, zeicnnet sich dadurch aus, daß das Halon 1211 dem SchaummitteljllZassergemisch (bisherige Versuche haben gezeigt, besonders die synthetischen Schaummitteltypen auf der Basis der AFFF = Filmbildende Schaummittel) zugemischt wird und zwar mittels Verteilerdüse (21) in einer Emulgierungs/Homogenisierungsstrecke (1), durch einen Förderdruck der höher als den Druck der Schaummittelgebrauchslösung.
  • Die Zumischung in Gewichtsprozent wird in Verbindung auf dem angemeldeten Prinzip geregelt. (Patentanspruch Aktenzeichen P 30 06 519.1).
  • Die handolsübliche Flüssiggaspumpe (2) muss, je nach Auslegung, mit einem Differenzdruck von midestens 3-4 bar betrieben werden.
  • Er wird durch aie mittelbare dberlagerungs (Drucksack 3 = leer/voll) des inerten Druckgases (N2) oder Druckluft auf dem Halonlöschmittelbehälter (4) aufgepresst, damit der Druck an dem Pumpendruckstutzen (5) 3-5 bar über den Siededruck des Flüssiggases Halon 1211 betragen kann.
  • Durch diese Druckerhöhungspumpe und dem regelbaren Rückfluß des Halon in den Löschmittelbehälter mittels by-pass an der Pumpe wird die Zumischungshöhe (7) zur Schaummittelgebrauchslösung bestimmt, Diese Pumpe kann: a. pneumatisch durch da in Flaschen gespeicherte Treibgas angetrieben werden, oder b. elektrisch - bei mobilen Löschgeräten durch die interne Stromversorgung (24) Volt, bei stationären Anlagen durch das Stromnetz -c. bei für den mobilen Einsatz geeigneten Fahrgestellen durch geeignete Verteilergetriebe über den Nebenantrieb.
  • Die Pumpe kann durch geeignete manuel regelbare Nehrfachwegeventile (8) auch zum Wiederbefüllsn des Halonlöschmittelbehälters aus Vorratsbehältern verwendet werden. Es ist jeaoch erforderlich, daß bei Beginn des Füllvorganges bei Vorratsflaschen, die ebenfalls durch mittelbare Drucküberlagerung von Treibgas betrieben werden in dem Löschmittelbehälter der Eigenwiderstand des Füllventils nicht unter den oben genannten Wert absinkt. Bei der Konstruktion dieser Halonlöschmittelanlage ist darauf zu achten, daß in die Druckleitung vor dem Füllventil eine Drosselung eingebaut wird, sofern beim Viederbefüllen des ISalonlöschmittelbehälters der Eigenwiderstand des Füllventils in dem Löschmittelbehälter nicht genügend Gegendruck aufbaut (9).
  • In die Pwslpenaruckleitung muß ein federbelastetes Uberstromventil montiert werden (10), welches mit seinem festeingestellten Differenzdruck beim Abschalten der Verbraucher (zB. Halorlöschmittelpiszole, Halonzumischung mittels Pumpe für die Erzeugung der Halonschaummittelemulsion) eine Rückführung des Volumenstroms in den Löschmittelbehälter gewährleistet. Durch ein konstant eingestelltes federbelastetes Rückschlagventil muß außerdem gewährleistet sein, daß beim Anlaufen der Anlage: a. zum Löschen mit reinem Halon (11) b. zum Zumischen des Halons zur Erzeugung von Halonlöschemulsion, c. zur Wiederbefüllung der Halon-Löschmittelbehälter aus Vorratsflaschen (12) eine Entgasung auf der Druckseite der Pumpe möglich ist, damit der Innenraum der Pumpe ausreichen mit flüßigem Halon geflutet ist.
  • Bei der Wiederbefüllung der Halonlöschmittelbehälter aus Vorratsflaschen sind zur Restmengenbestimmung des Halon in den Vorratsbehälter und zur Bestimmung der maximqlen Füllmenge im Löschmittelbehalter handelsübliche Füllstandsanzeigegeräte auf der Basis von Ultraschall oder mittels ionisierter Strahlung anzuwenden.
  • Auf dem Chasirahmen (13) sind zwei Löschmittelbehälter als Druckbehälter montiert, von denen der Löschmittelbehälter (4) das Löschmittel Halon und der Löschmittelbehälter (14) die vorgemischte Schaummittellösung, bestehend aus Wasser und synthetischen Schaummittel, enthält. Auf diesem Chassirahmen ist außerdem eine Treibgasfaschenhalterung für die Speicherung von Durckluft bzw. inerten Druckgas (15), für die Aufnahnt von andelsüblichen Treibgasflaschen für einen Flaschendruck von 150 - 200 bar montiert. Je nach Größe der Anlage können auch mehr Druckgasflaschen montiert werden.
  • Nach mechanischem bzw manuellen Öffnen der Druckgasflaschenventile (16) werden über einen jeweiligen Druckminderer (17), die gegendruckseitig gesteuert werden, die Löschmittelbehälter beim Halonbehälter (4) durch einen in der Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 30 06 519.1 beschriebenen Verfahren und unmittelbar beim Löschmittelbehälter mit der vorgemischten Schaummittelgebrauchslösung, mit Treibgas überlagert (14).
  • Die Druckstuerleitungen, Fülleitungenfi die Leitungen für die Löschmittelentnahme haben auf der Zeichnung keine Bezugszeichen. Die Verbindungen und der Funktionsablauf sind auf der Zeichnung zu erkennen.
  • Jeder Löschmittelbehälter ist mit einem optischen Anzeigegerät (18) ausgerüstet: a. Lampe "ROT" leuchtet während der Aufladung der Löschmittelbehälter und erlischt erst wenn der vorbestimmte Betreibsdruck erreicht ist, der durch b. Lampe "GRÜN" angezeigt wird.
  • Für die individuelle Überprüfung der Anlage werden auf den Behältern gegebenenfalls Manometer (19) aufgeschraubt. Auf Grund der einschlägigen Bestimmungen ist auf jedenm Löschmittelbehältern ein Sicherheitsventil angebracht (20). Für die Entnahme ist ein Absperrventil bzw. eine der Steuerfunktion des Mehrfachwegeventils (8) vmrdusehen.
  • Der Abgang des Löschmittelbehälters Halon führt direkt zur Flüsiggaspumpe (2) der Ausgang dieser Pumpe führt über ein Mehrfachregelventil: a. zur Halonlöschpistole (11), b. zur Halon-Zumischverteilerdüse in die Zumischeinrichtung um hier mit der Schaummittelgebrauchslösung die Halonschaumittelemulsion zu erzeugen (21 c. bei der Absperrung der Entanhmeleitungen unter a.
  • und b. beschrieben öffnet sich die Fülleitung für die Wiederbefüllung des Halon-Löschmittelbehälters (12) aus Vorratsflaschen , wie bereits oben beschrieben, Aus diesem Grunde ist Sauseitig ein Blindflansch (12) mit Blindverschraubung für den Anschluß der Fülleitung aus Vorratsflaschen (Behältern) vorgesehen. Wenn es der Löscheinsatz erforderlich macht, daß mit synthetischen 8rhaumffi1ttel gearbeitet werden muß, ohne daß Halon zugemischt wird bleibt das Mehrfachregelventil ebenfalls in dieser Position. Die Druckerhöhungspumpe für das Löschmittel Halon wird druckentlastet durch das Ansprechen des Druckentlastunsventil (1 7.
  • Über den by-pass (22) wird die prozentuale Zumischung von Halon in Gewichtsprozent (0-20) geregelt (7).
  • Im Zweifel sind alle hiermit beschriebenen und/oder dargelegten Merkmale für sich oder in beleibiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich.
  • Geschützt soll werden, was objetiv schutzfähig ist.

Claims (3)

Patentansprüche 1. Verfahren zur Erzeugung eines kombinierten oder alternativ einzusetzenden LöschmittelsO 1.1 Verfahren zur Erzeugung eines Luftschaumes.
1.2 Verfahren zur Erzeugung einer Halonlöschschaumemulsion, die alsSchaumsprühszrahl appliziert mittels Auf dem Markt befindlicher kombinierter Luftschaumrohre für Vol- bzw. Sprühstrahl.
1.3 Verfahren zur Applizierung von reineln Halon mittels auf dem Markt befindliches Halonlöschpistolen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais die in getrennten Löschmittelbehältern in Vorrat gehaltenen Löschmittel, nämlich die vorgemischte bzw. konventionell erzeugte Schaummittelgebrauchslösung, bestehend aus Wasser und synthetischem Schaummittel durch unmittelbar überlagertes Druckgas, Gas Halon durch mittelbar überlagertes Druckgas, wie im Patentanspruch mit des @ Aktenzeichen P 30 06 519.1 beschrieben, kombiniert oder alternativ ausgestoßen werden kann.
3. Vorrichtung zur Anwendung aes Verfahrens nach deri voran beschriebenen ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Rahmen die Löschmittelbehälter für das Halon und die vorgemischte Schaummittellösung, bestehend aus Wasser und synthetischem Schaurnmittel in einem auf das Schaummittel selbst abgestimmten Mischungsve hältnis (Gewichtsprozen), sowie die Druckgasflaschen für das Treibgas und die dazu gehörenden Leitungen, Apparaturen und Druckminderer als Lruclisteuergerate ausgelegt, in sinnvoller konstruktiver unordnung zus mmengefaßt sind. Für die Druckerhöhung des Löschmittels Halon ist eine Druckerhöhurgspumpe erforderlich. Die Zumischung dieses Löschmittels wird durch regelbare Zumischungshöhe in Gew.%, über einen by-pass zum Halonlöschmittelbehälter bestimmt. Am Ausgang dieser Zumischeinrichtung ist eine Verbindung zu einen Luftschaumerzeuger (Luftschaumrohr) anschließbar.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4979571A (en) * 1988-12-12 1990-12-25 Macdonald Alan B Foam producing apparatus and method for emergency foam delivery systems
EP0633042A1 (de) * 1993-07-08 1995-01-11 VOGT AG, Feuerwehrgeräte- und Fahrzeugbau Schaumzumischung für Hochdruckpumpen

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US4979571A (en) * 1988-12-12 1990-12-25 Macdonald Alan B Foam producing apparatus and method for emergency foam delivery systems
EP0633042A1 (de) * 1993-07-08 1995-01-11 VOGT AG, Feuerwehrgeräte- und Fahrzeugbau Schaumzumischung für Hochdruckpumpen

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