DE69112052T2 - Filtertuchanordnung in einem rotationsfilter. - Google Patents

Filtertuchanordnung in einem rotationsfilter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtertuchanordnung für Rotationsfilter, wobei sich das Filtertuch außerhalb des auf einem Filterrotor anbringbaren Filtersektorskeletts befindet und mit mindestens einem biegefesten Element versehen ist, das durch eine Tasche auf der Innenseite des Filters verläuft, um ein Ausbeulen des Filtertuchs infolge von zu ihm rechtwinkligen Kräften zu verhindern.
  • Zum Filtern oder Sieben in der Verfahrenstechnik gibt es verschiedene Arten von Rotationsfiltern, mit denen sich feste Teilchen von Flüssigkeiten - bspw. Zellulosesuspensionen in der Papierindustrie - trennen lassen, um entweder die Suspension einzudicken oder um eine Flüssigkeit von Teilchen zu reinigen. Bei einer verbreiteten Art solcher Filter ist eine Vielzahl von Filterscheiben auf einen Filterrotor aufgesetzt, wobei jede Filterscheibe eine Vielzahl von zu einem Ring angeordneter Filtersektoren aufweist. Jeder Filtersektor weist ein Skelett auf, auf dessen Äußerem ein Filtertuch angeordnet ist, Der Filterrotor ist in einem Gefäß teilweise untergetaucht angeordnet. Das Filtern kann aus dem Gefäß heraus, das dann eine Suspension oder dergl. enthält, zum Inneren jedes Filtersektors erfolgen, wie es bspw. in der SE-B-74 06 315 (entspricht der US-A-4 056 473) der Fall ist; ist das Gefäß zur Aufnahme des Filtrats eingerichtet, kann aus dem Inneren der Filtersektoren heraus gefiltert werden, wie es die SE-A- 9000557-0 zeigt. Bei der letzteren Filterart, die insbesondere zum Ausfiltern sehr kleiner Feststoffteilchen eingesetzt wird, ist problematisch, daß das Filtertuch infolge des Innendrucks, der auftritt, wenn ein Filtersektor über den Filtratspiegel im Gefäß hinausfährt und im Filtersektor noch eine große Menge ungefilterter Flüssigkeit vorliegt, sehr stark belastet wird. Das Filtertuch beult sich dann aus dem Filtersektorskelett heraus vor und wird gereckt. Am Filterskelett angebrachte stützende Rippen auf der Außenseite des Filtertuchs, wie sie die FR-A-1 106 828 vorschlägt, sind eine denkbare, aber praktisch unbrauchbare Lösung des Problems, da das Filtertuch von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß. Ein weiteres Problem bei dieser Filterart ist, daß auf der Innenseite des Filtertuchs abgesetzte Teilchen von außen mit einem Wasserstrahl unter hohem Druck abgespritzt werden müssen, was zu einem Einwärtsbeulen des Filtertuchs führt, das dabei reißen kann. Dieses Problem läßt sich durch am Filterskelett angebrachte Rippen auf der Innenseite des Filtertuchs teilweise beheben; ein Reiben des Filtertuchs auf diese Rippen und die resultierende Abnutzung lassen sich jedoch nicht vermeiden. Das Filtertuch muß daher permanent so straff gehalten werden, daß es in keiner Richtung ausbeulen kann. Zu stark konvex gekrümmte Flächen, die ein Straffhalten des Tuchs erleichtern könnten, ergeben jedoch Filtersektoren, die zu viel Raum einnehmen.
  • Die US-A-4 578 192 beschreibt eine Vorrichtung zum Abstützen eines Filtertuchs gegen ein Ausbeulen, wenn in einen Filterbereich Druckluft eingeblasen wird, um den Filterkuchen außen vom Filtertuch abzudrücken. Diese im Oberbegriff berücksichtigte Vorrichtung weist eine U-förmige Klammer in Haarspangenform mit zwei biegefesten Elementen in Gestalt langer Schenkel auf, die in das Filtertuch eingesetzt und mit einer Einrichtung auf Abstand gehalten sind, deren Länge der Dicke des Filterbereichs entspricht. In einer Ausführungsform werden die beiden Schenkel radial von außen in Taschen im Filtertuch beiderseits des Filtersektors gesteckt. Notwendigerweise muß dies mit beiden parallel gehaltenen Schenkeln gleichzeitig geschehen, so daß wiederum die radial äußeren Mündungen der Taschen genau gegenüber liegen und die Taschen radial gleichgerichtet sein müssen. Weiterhin gewährleistet die bekannte Vorrichtung eine ausreichende Abstützung gegen einen nach außen gerichteten Druck nur an den Enden, wo der Abstandshalter die beiden Schenkel zusammenhält.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lösung des zugrundeliegenden Problems anzugeben derart, daß das Filtertuch bei einfacher Auswechselbarkeit von den biegefesten Elementen gegen Druckbeaufschlagung in beiden Richtungen und an beiden Enden abgestützt wird. Weiterhin sollen die steifen Elemente das Filtertuch in die Lage versetzen, in Umfangsrichtung zu laufen.
  • Dieses Ziel läßt sich erfindungsgemäß mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen erreichen.
  • Die Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine Ausführungsform eines Scheibenfilters;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Filter den Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine weggebrochene Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Filtersektors;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Filtersektors der Fig. 3 bei abgenommenem Filtertuch;
  • Fig. 5 ist eine Unteransicht des Filtersektors der Fig. 4 mit aufgezogenem Filtertuch;
  • Fig. 6 ist ein vergrößerter Radialschnitt durch den Filtersektor der Fig. 5;
  • Fig. 7 ist ein der Fig. 6 ähnlicher Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Filtersektors;
  • Fig. 8 zeigt die radial äußere Abstützung und Führungsrippe nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein Schnitt auf der Ebene IX-IX der Fig. 8;
  • Fig. 10 zeigt eine Einzelheit eines Radialschnitts durch einen Filtersektor; und
  • Fig. 11, 12 und 13 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung von Kanälen für die Radialstäbe auf dem Filtertuch.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Scheibenfilter gehört zu derjenigen Art, um die es in der SE-A-9000557-0 geht und die hier nur als Beispiel eines Filters benutzt ist, auf das die erfindungsgemäße Vorrichtung anwendbar ist. In einem Maschinengestell 1 mit einer Vorderwand 2 und einer Rückwand 3 ist ein Filtratgefäß 4 angeordnet. Teile der Wände 2 und 3 bilden auch die Vorder- bzw. Rückwand des Gefäßes. Die Lager 5 dienen zur Lagerung einer Welle 6, die auf nicht dargestellte Weise in Richtung des Pfeils A antreibbar ist, auf einem an der Rückwand 3 befestigten Lagerwinkel. Auf dem inneren Ende dieser Welle verläuft durch die Rückwand 3 eine nichtdrehbar gelagerte Hohlwelle bzw. -trommel 7 mit Sechseckquerschnitt und einer Stirnwand 8, die auf der Welle 6 sitzt und das der Rückwand 3 zugewandte Ende der Trommel dicht abschließt. Das der Wand 2 zugewandte Ende der Trommel 7 ist offen und wird von einem Kreisring 9 geschlossen, an dem dicht abschließend eine ebenfalls ringförmige Lippendichtung 10 anliegt, die ein an der Wand 2 angebrachter Zylinder 11 trägt. Insbesondere ist der Zylinder 11 auf der Innenseite einer Tür 12 angebracht, die die Vorderwand 2 dicht abschließt. Abgesehen von ihrem offenen Ende ist die Trommel eigendicht; das offene Ende seinerseits ist jedoch mit der oben beschriebenen Anordnung dicht abgeschlossen.
  • Die flache Begrenzungsfläche 7' der Trommel 7 enthält Öffnungen 13, durch die das Innere der außen auf die Trommel aufgesetzten Filtersektoren 14 in Strömungsverbindung mit dem Trommelinneren steht. In dem dargestellten Beispiel ist die Trommel 7 mit12 Filtersektoren 14 versehen, die zu zwei Filterscheiben 15 und 16 angeordnet sind. Jeder Filtersektor 14 hat im wesentlichen die Gestalt eines Kreissektors mit abgeschnittenem Scheitel sowie einem Skelett 17, auf das ein Filtertuch 18 aufgezogen ist. Radial außen ist der Filtersektor geschlossen, während er radial innen eine Öffnung 19 hat, deren Gestalt der der Öffnungen 13 in der Trommel 7 entspricht.
  • Eine Sammelwanne 20, die über die innere Filterscheibe 16 hinaus in die Trommel 7 vorsteht, ist starr und flüssigkeitsdicht am Inneren der Tür 12 befestigt. Der Boden 21 der Sammelwanne verläuft schräg vom inneren Ende zur Tür 12, wo er in einen Auslaß 22 für feste Teilchen übergeht. Ebenfalls starr und flüssigkeitsdicht an der Tür 12 befestigt ist ein Zulaufrohr 23 für zu filternde Flüssigkeit. Das Zulaufrohr 23 verläuft mindesens bis zur inneren Filterscheibe 16 in die Trommel hinein. Das Einlaßrohr 23 enthält enthält in seiner Mantelfläche den Filterscheiben 15 bzw. 16 gegenüber Öffnungen oder Rohrstummel 24, um die zuströmende Flüssigkeit auf die Öffnungen 13 in der Trommel 7 und damit zum Inneren der Filtersektoren der Filterscheiben zu richten.
  • Ein Filtratablauf 25 verläuft durch die Wandung 2 aus dem Gefäß 4.
  • Auf dem Maschinengestell ist eine Spritzeinrichtung 26 angebracht, die Waserstrahlen auf das Filtertuch 18 der Filtersektoren richtet, um die Öffnungen des Filtertuchs zusetzende Teilchen, aber auch größere Teilchen, die sich auf der Innenfläche des Filtertuchs befinden, zu lösen. Das Wasser strömt über einen Zulauf 27, eine axial gerichtete Leitung 28 und Rohrleitungen 29 zu, die an letztere angeschlossen sind, über die gesamte Radialerstreckung der Filterscheiben 15, 16 verlaufen und auf die Filtersektoren gerichtete Düsen enthalten.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Scheibenfilteranordnung ist wie folgt. Die zu filternde Flüssigkeit oder Suspension 30 wird durch das Zulaufrohr 23 und seine Öffnungen 24 in das Innere der flüssigkeitsdichten Trommel 7 geleitet. Der normale Arbeitsspiegel der Flüssigkeit 30 ist mit L1 gezeigt (Fig. 2); er liegt immer unter der Oberkante der Sammelwanne 20. Die Flüssigkeit strömt nun durch die Öffnungen 13 in der Trommel 7 und die Öffnungen 19 in den Filtersektoren in letztere ein, wird durch deren Filtertuch 18 gefiltert und strömt weiter aus in das Gefäß 4 und aus ihm zum Ablauf 25. Steuert man den normalen Arbeitsspiegel L2 des Filtrats 31 im Gefäß 4 so, daß er immer unter dem Spiegel L1 liegt, hängt die Filterung ausschließlich vom Druckunterschied zwischen den Spiegeln L1 und L2 ab. Natürlich erfolgt eine gewisse Filterung der in einem Filtersektor verbleibenden Flüssigkeit, während er über dem Flüssigkeitsspiegel L2 sich befindet. Liegt die in Drehrichtung vorlaufende Kante eines Filtersektors sich etwa in der 2-Uhr-Stellung, d.h. dort, wo die Spritzleitung 29 sich in Fig. 2 befindet, spritzt die Spritzvorrichtung 26 das Filtertuch 18 außen ab. Auf diese Weise vom Filtertuch gelöste Teilchen fallen - oder folgen dem Wasser abwärts - in den Filtersektor und werden von der Sammelwanne 21 aufgefangen, aus der sie durch den Ablauf 22 abgehen.
  • Da der Unterschied zwischen den Spiegeln L1 und L2, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ziemlich groß sein kann, ist das Filtertuch während eines großen Teils des Filterungsvorgangs einem erhheblichen Innendruck ausgesetzt, infolge dessen es sich auswärts ausbeult. Andererseits ist während des erwähnten Abspritzens von außen das Filtertuch erheblichen Einwärtsdrücken ausgesetzt. Insbesondere der ersterwähnte Druck, aber auch die Druckrichtungswechsel bewirken, daß das Filtertuch gereckt wird und schließlich wegen Ermüdung reißen kann.
  • Daher ist erfindungsgemäß das Filtertuch mit mindestens einem und vorzugsweise einer Vielzahl von ein Ausbeulen einschränkenden Versteifungselementen in Form von Schienen, Rippen, Profilen oder anderen biegefesten (starren) Elementen versehen, die über einen erheblichen Teil der Radialerstreckung des Filtertuchs - vorzugsweise in der Radialrichtung eines Filtersektors - durch Taschen in oder auf dem Filtertuch verlaufen.
  • Die Versteifungselemente sollten so schmal wie möglich sein, um die Arbeitsfläche des Filtertuchs so wenig wie möglich einzuschränken. Vorzugsweise sind die Versteifungselemente auf der Innenseite des Filtertuchs angeordnet und sind ihre Enden auf Teilen des Filtersektorskeletts in Form der Stütz- und Führungseinrichtung abgestützt, und zwar insbesondere gegen eine Auslenkung rechtwinklig zur Ebene des Filtertuchs; in bestimmten Fällen kann auch eine Auslenkungsfreiheit in der Ebene des Filtertuchs selbst bevorzugt sein.
  • Es sollen nun einige Ausführungsformen von Versteifungselementen und ihr Zusammenwirken mit dem Filtertuch 18 und den Filterskelett 17 beschrieben werden, desgl. einige Anordnungen zum Straffhalten des Filtertuchs auf einem Filtersektor.
  • Im dargestellten Beispiel weist das Filterskelett 17 einen Befestigungsflansch 32 mit einer internen Öffnung auf, die die Öffnung 19 des Filtersektors bildet. Der Befestigungsflansch 32 ist flach und enthält Montagebohrungen 33 zum Aufsetzen auf eine der flachen Flächen 7' der Filtertrommel. Von Orten an den Enden des Befestigungsflansch her verlaufen zwei divergierende gradlinige Rippen 34, 35, deren relative Winkel den Sektorwinkel bilden und die an ihren radial äußeren Enden von einer kreisbogenförmigen Rippe 36 verbunden sind, deren Mittelpunkt im Sektormittelpunkt und folglich im Mittelpunkt des Filterrotors liegt. In anderen Ausführunbgsformen kann die Rippe 36 gradlinig sein, d.h. wenn der Außenumfang der Filterscheibe ein Vieleck beschreibt. Herkömmlicherweise weist ein Filtersektorskelett oft weiterhin eine Vielzahl radial und/oder anders gerichteter Rippen auf, die am Befestigungsflansch 32, an der gekrümmten Rippe 36 und möglicherweise auch an den gradlinigen Rippen 34, 35 festgelegt sind, um das Filtertuch intern abzustützen.
  • In der in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Filtersektors sind auf jeder Seite des Filtersektors drei in Umfangsrichtung verschiebbare, radial gerichtete Rippen vorgesehen, von denen die Fig. 4 die drei Rippen 37, 38, 39 auf einer Seite des Filtersektors und die Fig. 5 nur eine der drei Rippen 40, 41, 42 auf der anderen Filterseite, d.h. die Mittelrippe 41 zeigen.
  • Die Verschiebbarkeit in Umfangsrichtung wird dadurch erreicht, daß die radial äußeren und inneren Enden der Sippen von miteinander konzentrischen, kreisbogenförmigen, radial äußeren bzw. inneren Stütz- und Führungsschienen 43, 44 bzw. 45, 46 gestützt und geführt sind. Vorzugsweise liegt der gemeinsame Mittelpunkt aller Kreisbögen in Drehungsmittelpunkt des Filterrotors bzw. der Trommel 7. In diesem Fall sind die Rippen 36 bis 42 gleichlang, so daß bei der Montage das Problem der Verwechslungsfreiheit nicht auftritt. In Ausführungsformen mit gradliniger Rippe 36 verlaufen die radial äußeren und radial inneren Stütz- und Führungsschienen parallel und sind die Rippen 36 bis 42 unterschiedlich lang. Die zueinander im wesentlichen parallelen äußeren Führungsrippen 43, 44 sind auf der radial inneren Seite der gekrümmten Schiene 36 festgelegt; die inneren Führungsschienen 45, 46 sind auf dem Befestigungsflansch 32 beiderseits dessen Öffnung befestigt und daher in ihrer Längserstreckung an die dargestellte ovale Gestalt der Öffnung angepaßt. Es sind natürlich auch andere Formen der Öffnung - bspw. eine rechteckige - möglich. Zum Zusammenwirken mit den Führungsschienen sind die Rippen an ihren Enden mit Schlitzen 47, 48 versehen (vergl. Fig. 6), die etwas breiter als die Führungsschienen dick sind und auf die äußeren und die inneren Führungsschienen 43, 44 bzw. 45, 46 aufgesetzt werden. Auf diese Weise sind die Rippenenden entlang der jeweiligen Führungsschiene verschiebbar, können sich aber nicht rechtwinklig zu ihr bewegen. Die äußeren Führungsschienen sind hier die Stege eines U-Profils, dessen Bund an der gekrümmten Rippe 36 befestigt ist.
  • Um das Filtertuch 18 gegen nicht nur einen äußeren, sondern auch einen inneren Druck auf den Rippen 37 bis 42 zu halten, sind die Rippen mit dem Filtertuch integriert, was hier besagen soll, daß eine Bewegung des Filtertuchs im rechten Winkel zu seiner Ebene im wesentlichen sofort auf die Rippen übertragen wird. Eine Form dieser Integration (nicht in den Fig. 3, 4 und 5 enthalten) ist in der Fig. 6 gezeigt, wo die Rippen durch Taschen bzw. rohrförmige Kanäle 49, 50 auf der Innenseite des Filtertuchs verlaufen. Diese Kanäle können im Tuchmaterial ausgebildet oder separate Kanäle sein, die auf geeignete Weise mit dem Tuch verbunden sind. Die Innenabmessung der Kanäle ist hier an die Außenabmessung der Rippen angepaßt, so daß eine Bewegung des Tuchs in der Tuchebene auf die Rippen übertragen wird, wenn die Bewegung in der Umfangsrichtung erfolgt, wobei die Rippen enden dann frei auf den Führungsschienen 43 bis 46 gleiten können, während das Tuch mit seinen Kanälen in Radialrichtung auf den Rippen gleiten kann, die unbeweglich auf den Führungsschienen gehalten werden.
  • Auf bekannte Weise hat das Filtertuch 18 die Gestalt eines Beutels, der der Gestalt des Filtersektors entsprechend geformt ist und an einer Kante einen Reißverschluß hat, mit dem er nach dem Aufziehen auf den Filtersektor geschlossen werden kann. Ein solcher Reißverschluß (nicht gezeigt) kann an einer beliebigen Kante des Beutels vorgesehen sein - bspw. an der gekrümmten Kante über der gekrümmten Rippe 36, die zweckmäßigerweise ein nach unten offenes U-Profil mit abgerundeten Übergängen zum Bund 36' und zu den Stegen 36" des Profils ist. Um das offene Ende des Filtertuchs unten, d.h. auf dem Montageflansch 32 zu halten, sind die seine freien unteren Kanten mit Befestigungsstreifen 51, 52 versehen, die bspw. auf das Tuch aufgenäht sind, so daß ein aufgebogener Teil des jeweiligen Befestigungsstreifens unter ein Befestigungsprofil 53, 54 an der jeweiligen inneren Führungsschiene 45, 46 gehakt werden kann. Nach dem Einhaken der Befestigungsstreifen 51, 52 in die hakenartigen Befestigungsprofile wird der Reißverschluß geschlossen und das Filtertuch 18 heißluftbehandelt, um es zu straffen.
  • Eine Alternative zur Anordnung der Fig. 6 zeigt die Fig. 7. Hier sind die äußeren Rippenenden unverschiebbar in hülsenartige Halter 55 eingesetzt, die an den gekrümmten Rippen 36 befestigt sind, während die inneren Rippenenden in Umfangsrichtung, wie in Fig. 6 gezeigt, verschiebbar sind. In diesem Fall ist jedoch die jeweilige innere Führungsschiene 45' in eine Halteeinrichtung 56 integriert, bei der es sich um ein am Bestigungsflansch 32 befestigtes Profil handelt. Dieses Profil hat einen teilgeschlossenen Querschnitt mit einer aufwärts gerichteten Öffrnung 57, durch die das Filtertuch verläuft. Der Filtertuch ist um einen Körper 58 mit bspw. kreisrundem Querschnitt und etwas größerer Breite als die Öffnung 57 gelegt, so daß das Tuch nicht aufwärts durch die öffnung 57 rutschen kann. Beim Aufsetzen des Filtertuchs wird der Körper 58 zusammen mit dem Filtertuch 18 durch ein offenes Ende der Halteeinrichtung 56 eingesetzt.
  • Ist ein Rippenende ortsfest und das andere verschiebbar angeordnet, können die Kanäle mit zum verschiebbaren Rippenende hin zunehmendem Querschnitt ausgeführt sein.
  • Die Rippen 37 bis 42 sind mit kreisrundem Querschnitt dargestellt. Es sind auch andere Querschnittsformen denkbar, bspw. ein T-Profil, wobei man die Flansche des T-Profils dazu verwenden kann, die Rippen in das Filtertuch einzunähen oder einzukleben.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der die gekrümmte Rippe 36 mit den radial äußeren Stütz- und Führungsschienen 43, 44 zu einem U-Profil 70 zusammengefaßt ist. Durch plastische Formgebung sind in dessen Stege 71, 72 eine Anzahl flache Sicken 73, 74 eingeformt, die zum Inneren des U-Profils hin vertieft sind und jeweils als Führung für das radial äußere Ende einer Rippe 37 bis 42 dienen. Die einwärts gerichteten Bereiche 75, 76, die jeweils die Stege mit den Sicken 73, 74 verbinden, und deren Länge in Umfangsrichtung größer als die Dicke der Rippen ist, wird die Verschiebbarkeit der Rippenenden begrenzt. Weiterhin werden auf diese Weise die Rippenenden definiert angeordnet, was die Montage erleichtert. Entsprechend lassen sich begrenzende Führungen auch auf den radial inneren Stütz- und Führungsschienen vorsehen.
  • Falls das Filtertuch nicht durch Schrumpfen gestrafft werden kann (wenn es bspw. aus Metall besteht), wird zum Straffen des Tuchs in Radialrichtung die in Fig.10 gezeigte Anordnung vorgeschlagen. Eine Mutter 63 ist innen auf den Bund des U- Profils geschweißt, dessen Stege die äußeren Führungsschienen 43, 44 bilden. Durch die Mutter 63 und nichtgezeigte Bohrungen im Bund des Profils und im Bund 36' einer gekrümmten Rippe 36 kann eine Schraube 64 geschraubt und damit Druck auf das Innere des Bunds eines U-Profils 65 ausgeübt werden, das locker zwischen die gekrümmte Rippe 36 und das Filtertuch 18 eingelegt ist. Zweckmäßigerweise sind mehrere Muttern 63 und die zugehörigen Schrauben 64 erntlang der gekrümmten Rippe 36 vorgesehen. Zum Spannen des Filtertuchs in Umfangsrichtung lassen sich ähnliche Anordnungen (nicht gezeigt) entlang der gradlinigen Rippen 34, 35 vorsehen.
  • Einige unterschiedliche Möglichkeiten zur Ausführung der Taschen bzw. Kanäle 49, 50 sind in den Fig.11, 12 und 13 gezeigt. In der Fig. 11 ist ein Stück Filtertuch oder ein anderes geeignetes Material zu einem profil 66 Geformt, das mittels ausgebogener Stege 67 mit dem Filtertuch 18 verklebt oder vernäht wird. In der Fig.12 ist eine zusätzliche Verstärkungslage 68 aus Filtertuch oder bspw. ein Kunststoffstreifen durchgenäht. Alternativ ist in Fig. 3 eine Lage 69 aus Filtertuch oder einem anderen geeigneten Material mit größeren Abmessungen als die Stege 67 des Profils 66 zwischen das Profil unde das Filtertuch 18 eingelegt.

Claims (7)

1. Filtertuchanordnung für Rotationsfilter, bei der das Filtertuch (18) außen auf einem auf einem Filterrotor montierbaren Filtersektorskelett (34, 35, 36, 45) angeordnet ist und mit mindestens einem biegefesten Element (37 - 42) versehen ist, das sich durch eine auf der Innenseite des Filtertuchs (18) verlaufende Tasche (49, 50) erstreckt, um ein Ausbeulen des Filtertuchs infolge zu Filtertuchebene rechtwinkligen Kräften zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersektorskelett (34, 35, 36, 45) eine radial äußere Stütz- und Führungseinrichtung (43, 44) und eine zu dieser parallele, radial innere Stütz- und Führungseinrichtung (45, 46; 73, 74) aufweist und daß das biegefeste Element (37 - 42) an seinen Enden mit diesen Einrichtungen lösbar in Eingriff bringbar ist, so daß die Enden im rechten Winkel zu den Stütz- und Führungseinrichtungen (43 - 47; 73, 74) nicht verschiebbar sind.
2. Filtertuchanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des biegefesten Elements (37 - 42) entlang einer der Stütz- und Führungseinrichtungen (43 - 46) in Umfangsrichtung (A) des Filtersektorskeletts verschiebbar ist.
3. Filtertuchanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Stütz- und Führungseinrichtungen (43, 44; 73, 74) und die radial inneren Stütz- und Führungseinrichtungen (45, 46) in Gestalt konzentrischer Kreisbögen vorliegen.
4. Filtertuchanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (18) an seiner radial inneren Kante mit einer Eingriffseinrichtung (51, 52; 58) versehen ist, die mit einer Befestigungseinrichtung (53, 54; 56) am radial inneren Ende des Filtersektorskeletts zusammenwirken kann.
5. Filtertuchanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersektorskelett an seinem radial äußeren Umfang (36) eine Spanneinrichtung (63, 64, 65) aufweist, die bei Betätigung das Filtertuch (18) radial auswärts straffen kann.
6. Filtertuchanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teile (34, 35), die den Sektorwinkel des Filtersektorskeletts aufspannen, mit einer Spanneinrichtung versehen ist, mit der bei Betätigung das Filtertuch (18) in der Umfangsrichtung gestrafft werden kann.
7. Filtertuchanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein Teil (65) aufweist, das auf dem Filtersektorskelett nicht festgelegt, zwischen dem Filtertuch (18) und dem Filtersektorskelett angeordnet und vom Inneren des Filtersektors her betätigbar ist.
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DE69112052D1 DE69112052D1 (de) 1995-09-14
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