DE69111881T2 - Gerät zum Messen des Sehvermögens. - Google Patents

Gerät zum Messen des Sehvermögens.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen einer visuellen Funktion durch Messen des Schwellwerts des Kontrasts eines Streifenmusters, wobei die Einrichtung folgendes umfaßt:
  • (a) ein Streifenmuster-Bildungsmittel zum Ausbilden eines Streifenmusters mittels eines gestreiften Targets; und
  • (b) ein Kontraständerungsmittel zum Verändern des Kontrasts des Streifenmusters.
  • Die Perimetrie ist ein Diagnoseverfahren für solche Augenkrankheiten, wie grüner Star, welcher zu einer Behinderung des Gesichtsfelds führt, gewesen. Diese Perimetrie wird in einer solchen Art und Weise durchgeführt, daß die Koordinaten derart eingerichtet werden, daß das Auge des Patienten in oder nahe der Mitte der Kugel eines hemisphärischen Projektionsschirms plaziert und das Gesichtsfeld gemessen wird, während der Stimuluspunkt eines Targets, welches auf den Schirm projiziert wird, verändert wird. Obwohl dieses Verfahren für die Perimetrie brauchbar ist, wurde berichtet, daß der Patient zu dem Zeitpunkt, in welchem das Entstehen der Gesichtsfeldbehinderung durch diese Perimetrie aufgedeckt wird, bereits die Hälfte der optischen Nervenzellen seines Auges verloren hat. Daher ist es gewünscht worden, das Symptom des Patienten zu detektieren, bevor die Krankheit bis zu diesem Stadium fortgeschritten ist. Es ist außerdem gewünscht worden, gegen solche Krankheiten, wie diabetische Netzhauterkrankung, für das verbesserte Ergebnis der Überprüfung ein Symptom in ihrem früheren Stadium zu finden.
  • Eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus US-A- 4 572 630 bekannt. Dieses Dokument offenbart ein visuelles Prüfgerät, das ein Lichtintensitätsmeßmittel hat, welches das Lichtniveau mißt. Die Leistungs- und Steuer- bzw. Kontrollschaltungselektroniken liefern eine Signalsteuer- bzw. -kontrolländerung des Kontrasts durch Erhöhen der Luminanz einer ersten Tafel, während die Luminanz einer zweiten Tafel vermindert wird. Ein Prozessor benutzt diese Signale, um den Sichtwiedergabekontrast zu bestimmen. Demgemaß offenbart US-A-4 572 630 das Verändern des Kontrasts eines gestreiften Targets. Jedoch offenbart dieses Dokument kein Mittel zum Oszillieren des gestreiften Targets.
  • Weiterhin offenbart US-A-3 623 799 das Oszillieren eines Targets sowohl horizontal als auch vertikal. Es ist jedoch zu bemerken, daß dieses Dokument die Eigenschaft eines zu diagnostizierenden Auges benutzt, daß das Auge einem erkennbaren Target mit Genauigkeit folgt, wo das Target innerhalb einer Geschwindigkeit oder Frequenz oszilliert, der das Auge folgen kann. Gemäß der Eigenschaft bestimmt die Einrichtung dieses Dokuments einen Schwellwert der räumlichen Frequenz des Targets, welcher das Auge folgen kann, durch schrittweises Verändern der räumlichen Frequenz des Targets so, daß die objektive Sehschärfe des Auges bestimmt wird. Daher muß das Auge in Ansprechung auf die Bewegung des Targets bewegt werden.
  • Ein erstes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Messen der visuellen Funktion des Auges eines Patienten zur Verfügung zu stellen, welche fähig ist, Symptome von solchen Augenkrankheiten, wie grüner Star und diabetische Netzhauterkrankung, in ihrem früheren Stadium zu detektieren.
  • Ein zweites Ziel dieser Erfindung ist es, eine Einrichtung zum genauen Messen der visuellen Funktion, ohne durch die Helligkeit der Untersuchungsumgebung und der Lichtquelle beeinträchtigt zu werden, zur Verfügung zu stellen.
  • Um das obige erste Ziel zu erreichen, ist die Einrichtung zum Messen der visuellen Funktion derart ausgebildet, daß die genannte Einrichtung weiter folgendes umfaßt:
  • (1) einen Schirm, der eine gleichförmige Hintergrundluminanz hat, auf welchem das Streifenmuster ausgebildet wird; und
  • (2) ein Oszillierungsmittel für das gestreifte Target zum Oszillieren des gestreiften Targets mit einer Amplitude und einer Frequenz ohne Induzieren der Bewegung eines Auges einer in Untersuchung befindlichen Person, und zwar in einer Richtung, die praktisch senkrecht zu dem Streifenmuster ist, aber in einer Art und Weise so, daß ein Schwingen des Streifenmusters visuell durch die in Untersuchung befindliche Person erkannt werden kann.
  • Das heißt, die Einrichtung ist ausgebildet, um ein Target eines gestreiften Musters auf einem Schirm von fast gleichförmiger Helligkeit auszubilden, das gestreifte Target in der zu den Streifen senkrechten Richtung zu oszillieren, während der Kontrast des gestreiften Targets verändert wird, und den Schwellwert des Kontrasts, welcher visuell durch den Patienten erkannt werden kann, zu messen. Infolgedessen wird es möglich, die Behinderung der visuellen Funktion zu detektieren, welches durch das konventionelle Verfahren der Perimetrie nicht getan werden konnte.
  • Als nächstes sei das Prinzip der Untersuchung basierend auf dieser Erfindung erläutert:
  • Das Studium über die visuelle Funktion des Auges hat das Vorhandensein einer longitudinalen Relation von visuellen Zellen, bipolaren Zellen und Ganglionzellen und einer lateralen Relation von horizontalen Zellen und Amacrinzellen offenbart. Die longitudinale Relation dient dazu, das Licht, welches eine visuelle Zelle erreicht hat, in ein elektrisches Signal umzuwandeln und die Bildinformation durch die visuelle Zelle zu dem Gehirn zu übertragen. Die laterale Relation besteht aus horizontalen Zellen, die sich zwischen visuellen Zellen und bipolaren Zellen befinden, und Amacrinzellen, die sich zwischen bipolaren Zellen und Ganglionzellen befinden, und sie hat die Funktionen der Erhöhung des Kontrasts, des Fühlens von sich bewegenden Objekten und des stereoskopischen Sehens. Die laterale Relation befähigt das Auge des Menschen, ein Objekt genau unter Beleuchtungsbedingungen zu sehen, welche sich so weit wie 1-10¹¹ erstrecken, und außerdem einen kleinen Punkt oder Schmutz auf einer weißen Wand zu empfinden.
  • Es ist bekannt, daß eine Schwingungspotentialwelle, welche sich auf die laterale Funktion bezieht, in dem sehr frühen Stadium der diabetischen Retinopathie abnormal wird. Dadurch, daß man der Tatsache Beachtung schenkt, daß sich das Entstehen einer fehlerhaften lateralen Funktion in dem frühen Stadium einer Gesichtsfeldbehinderung erkennen läßt, ist mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, das Symptom der visuellen Funktion des Patienten basierend auf der Korrespondenz mit der lateralen Funktion zu detektieren. Speziell wird ein Muster von Streifen mit einem geeigneten Intervall (eine solche Spanne wie eine Horizontalzellenverbindung, d.h. etwa 200 um auf der Netzhaut, ist geeignet) auf die Netzhaut fokussiert, und die Netzhaut wird durch Osziliieren des Musters stimuliert. Die Amplitude der Oszillation wird so gewählt, daß sie die Hälfte oder mehr der Breite des Streifens ist, und die Oszillationsfrequenz wird Lichtigkeit der Detektion innerhalb des Bereichs, der keinen Einfluß auf die statische Detektionsfähigkeit hat, gewählt (eine Einstellung auf 4 Hz in dem Beobachtungsabstand von 300 mm ermöglicht eine leichte Einstellung des Schwellwerts, welche später erläutert wird). Die Untersuchung wird ausgeführt, um die untere Grenze des Kontrasts zu finden, bei welchem der Patient die Bewegung (Schwingung) des gestreiften Musters, das auf die Mitte des Adaptionsfelds projiziert wird, erkennen kann. In dem Fall, in welchem die horizontalen Zellen und die Amacrinzellen normal sind, kann der Patient die Bewegung bei einem niedrigen Kontrast unter dem Schwellwert, welcher auf die Grenze zwischen normalen Augen und abnormalen Augen eingestellt wird, erkennen. Wenn diese Zellen nicht normal funktionieren, kann der Patient die Bewegung eines gestreiften Musters niedrigen Kontrasts nicht erkennen.
  • Das oben erwähnte zweite Ziel wird durch das Kalibrieren des gestreiften Targets auf dem Schirm erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, welches das optische System der Meßeinrichtung basierend auf einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das zur Erläuterung des gestreiften Targets verwendet wird;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, welches das elektrische System des Kalibriermechanismus zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, welches das elektrische System zum Steuern des Betriebs beim Ausführen der Untersuchung eines Auges zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm der Kontrastkalibrierung; und
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm der Untersuchung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, welches die Anordnung des optischen Systems in der Meßeinrichtung, basierend auf einer Ausführungsform dieser Erfindung, zeigt. In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Halogenlampe bezeichnet, welche als eine zweite Lichtquelle dient, und das durch die Halogenlampe 1 ausgestrahlte Licht fällt mittels einer Kondensorlinse 2 und einer Blende 3 auf eine Scheibe 4 auf. Die Scheibe 4 hat eine Ausbildung eines Filters vom Keiltyp, welches die Durchlässigkeit in dem Lichtprojektionsweg dadurch kontinuierlich verändert, daß sie mittels eines Schrittmotors 5 gedreht wird. Die Durchlässigkeit des Lichtwegs kann durch Kombinieren von mehreren Filtern, anstatt kontinuierlich verändert zu werden, in Schritten verändert werden. Diese Ausführungsform ist dazu ausgebildet, die Durchlässigkeit in Schritten zu verändern, so daß das System 200-Schritt-Auflösungen in dem Kontrast des gestreiften Targets im Bereich von 0,1 - 10 % hat.
  • Das Licht, welches das Filter der Scheibe 4 passiert hat, beleuchtet ein transparentes Raster 7 praktisch gleichförmig durch eine Projektionslinse 6. Das transparente Raster 7 hat einen Druck aus einem gestreiften Muster, das aus hellen Abschnitten mit einer Durchlässigkeit von 80 % oder mehr und dunklen Abschnitten mit einer Durchlässigkeit von 0 % aufgebaut ist. Die hellen Abschnitte übertragen das Licht von der Lichtquelle 1, und die dunklen Abschnitten unterbrechen das Licht. Das transparente Raster 7 ist so ausgebildet, daß das gestreifte Target (siehe Fig. 2), welches auf den Schirm 13 projiziert wird, von dem Auge des Patienten unter einem Sehwinkel von 5º und einem Streifenabstand von 0,5º gesehen wird.
  • Das transparente Raster 7 wird in der zu den Streifen senkrechten Richtung mit einer Frequenz von 4 Hz und einer Amplitude von 0,25º mittels eines Transparentrastertreibers 8 oszilliert. Der Transparentrastertreiber 8 dieser Ausführungsform ist ein einfacher Mechanismus zum Erzielen der kleinen Schwingungsamplitude, und zwar wie folgt. Der Mechanismus umfaßt einen Schwingungsschaft, der an seinem einen Ende an dem transparenten Raster 7 befestigt ist, und das andere Ende ist an der Welle eines Schrittmotors befestigt, und er osziliiert das transparente Gitter 7, indem er durch die Hin- und Herdrehungen des Schrittmotors angetrieben wird.
  • Ein Projektionslinse 10 fokussiert das Bild des transparenten Rasters 7 auf einen Schirm 13 in dessen Mitte durch eine Blende 9 und ein solches Lichtleitungsmittel, wie Spiegel 11 und 12. Der Schirm 13 hat eine Form einer Halbkugel und eine Einstellung der Schirmgröße von 20º sowie einen Beobachtungsabstand von 300 mm von dem Auge des Patienten. Die Vorderseite des Schirms 13 ist so bedeckt, daß das externe Licht ausgeblendet wird, und der Patient wird dahingehend instruiert, daß er auf das gestreifte Target, welches auf den Schirm 13 projiziert wird, mit seinem rechten oder linken Auge durch eine Öffnung schaut, die in der Mitte des Schirms ausgebildet ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 14 ist ein Paar Halogenlampen als eine erste Lichtquelle bezeichnet, die sich auf der rechten und linken Seite der Öffnung befinden, und diese Lampen beleuchten den Schirm 13 gleichmäßig. Der Schirm 13 hat eine Hintergrundluminanz von 500 cd/cm², welche gleich der Helligkeit der dunklen Abschnitte des gestreiften Targets ist, und das gestreifte Target wird mittels der Scheibe 4 so ausgebildet, daß die maximale Helligkeit seiner hellen Abschnitte um etwa 10 % heller als diejenige der dunklen Abschnitte ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 15 ist ein Photosensor bezeichnet, welcher eine Änderung in der Luminanz aufgrund des Einflusses eines äußeren Lichts oder der Alterung der Lichtquelle detektiert, und zwar mit der Absicht, den genauen Kontrast des gestreiften Targets aufrechtzuerhalten. Der Photosensor 15 hat ein Lichteingangsfenster, welches so dimensioniert ist, daß es zur Vereinfachung des Vorgangs vorzugsweise die Hälfte oder weniger des Streifenabstands ist, obwohl dieses keine unerläßliche Bedingung ist.
  • Als nächstes seien der Hauptteil des elektrischen Antriebssystems separat für dessen Kalibriermechanismus zum Aufrechterhalten des genauen Kontrasts und der Augenuntersuchungsmechanismus erläutert.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm des elektrischen Systems des Kalibriermechanismus. Der Streifentargettreiber 8 bewegt das transparente Raster 7 so, daß sein heller Abschnitt und dunkler Abschnitt abwechselnd projiziert werden, und die Luminanz (Menge des Lichts) wird bei jeder Projektion gemessen. Das auf den Photosensor 15 auffallende Licht wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, und es wird in dem Verstärker 16 verstärkt. Das verstärkte Signal wird durch einen A/D-Umsetzer 17 in digitale Daten umgewandelt, und die Daten werden einem Mikrocomputer 18 eingegeben. Der Mikrocomputer 18, welcher außerdem die gesamte Einrichtung steuert, berechnet den Kontrast des projizierten Streifenmusters aus den Luminanzwerten des hellen Abschnitts und dunklen Abschnitts gemäß der folgenden Formel.
  • Kontrast (%) = A-B/A+B x 100 (%)
  • worin A die Luminanz des hellen Abschnitts des Streifenmusters ist, und B die Luminanz des dunklen Abschnitts (Luminanz des Adaptionsfeld) ist.
  • Der Mikrocomputer 18 arbeitet als ein Lichteinstellmittel zum Vergleichen des berechneten Kontrasts mit dem vorgeschriebenen Wert und betreibt einen impulsbreitenmodulierten Impulsgenerator 19 zum Erzeugen eines Impulssignals so, daß die Halogenlampe 1 eine erhöhte Lichtausgangsleistung oder eine verminderte Lichtausgangsleistung erzeugt, wenn die berechnete Luminanz niedriger bzw. höher als der vorgeschriebene Wert ist. Ein Lampenbetreiber 20 steuert die an die Halogenlampe 1 angelegte Spannung in Übereinstimmung mit dem Impulssignal.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild des elektrischen Systems zum Steuern bzw. Regeln des Betriebs der Augenuntersuchung (Die Beleuchtungsschaltung der Halogenlampe 1, welche in Fig. 3 gezeigt ist, ist in Fig. 4 nicht gezeigt).
  • Der Mikrocomputer 18 arbeitet als ein Steuermittel zum Steuern des Schaltvorgangs der Halogenlampe 14 durch einen Lampenbetreiber 21, Steuern des Antriebs des Schrittmotors 5 durch einen Motorantreiber 22, und Steuern des Streifentargettreibers 8 durch einen Motorantreiber 23. Ein Ansprechschalter 24, welcher von dem Patienten betätigt wird, erzeugt ein Signal, und es wird in den Mikrocomputer 18 eingegeben. Mit 26 ist ein Drucker zum Ausdrucken des Ergebnisses der Untersuchung bezeichnet, und 25 ist ein Drukkertreiber. 27 ist eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung, welche den Kontrast und die Geschwindigkeit des Zeigens spezifiziert.
  • Der Betrieb der Einrichtung dieser Ausführungsform, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, wird unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme erläutert.
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Kontrastkalibrierung zeigt.
  • Wenn der Netzschalter (nicht gezeigt) der Einrichtung eingeschaltet wird, leuchten die Halogenlampen 1 und 14 auf, und die Scheibe 4 wird durch den Betrieb des Schrittmotors 5 in ihre Anfangsposition gesetzt. Der Streifentargettreiber 8 bewegt das transparente Raster 7 so, daß der helle Abschnitt und dunkle Abschnitt des gestreiften Targets abwechselnd auf das Lichteingangsfenster projiziert werden, und die Menge des projizierten Lichts wird bei jeder Projektion gemessen (Schritt 1-1). Der Kontrast wird aus der gemessenen Menge des projizierten Lichts berechnet (Schritt 1-2), und der berechnete Wert wird mit dem vorgeschriebenen Wert verglichen (Schritt 1-3). Wenn die Differenz dieser Werte innerhalb des vorbestimmten Bereichs ist, endet der Kalibriervorgang. Wenn die Differenz über den vorgeschriebenen Bereich hinausgeht, wird sie mit Bezug auf den vorgeschriebenen Wert unterschieden (Schritt 1-4), und die an die Halogenlampe 1 angelegte Spannung wird mittels vorbestimmter Schritte erhöht oder vermindert (Schritt 1-5 oder 1-6). Diese Vorgänge werden wiederholt, bis die Differenz des Kontrasts von dem vorgeschriebenen Wert in den vorbestimmten Bereich eintritt.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Untersuchungsvorgang zeigt. Am Beginn der Untersuchung wird der Patient instruiert, während einer oder zwei Minuten auf den Schirm zu schauen (Schritt 2-1), so daß das zu untersuchende Auge an die Helligkeit adaptiert wird. Als nächstes wird die Scheibe 4 gedreht, wobei der Kontrast des gestreiften Targets auf 10 % eingestellt wird (Schritt 2-2), und der Untersuchungsschleifenzählstand wird auf Null initialisiert (Schritt 2-3). Eine Schleife ist eine Reihe der Untersuchung, die bei einer gewissen Kontrasteinstellung ausgeführt wird.
  • Bei Vollendung dieses Schritts drückt der Prüfer die Starttaste der Steuer- bzw. Regeleinrichtung 27 nieder, und danach findet die Messung automatisch statt. Obwohl der Kontrast des gestreiften Targets frei eingestellt werden kann, wird in dieser Ausführungsform ein noch gestreiftes Target gezeigt (Schritt 2-4), und der Patient wird gefragt, ob er (oder sie) das gestreifte Target mit dem mit dem Test zu untersuchenden Auge erkennen kann (Schritt 2-5). Wenn der Patient eine richtige Antwort gegeben hat, schreitet die Untersuchungsfolge zum Schritt 2-6 fort, oder andernfalls schreitet sie zum Schritt 2-7 fort.
  • Im Schritt 2-6 wird das transparente Raster 7 oszilliert, und der Patient wird gefragt, in dieser Situation zu antworten (Schritt 2-8). Wenn der Patient das oszillierende gestreifte Target richtig erkannt hat, schreitet die Untersuchungsfolge zum Schritt 2-9 fort, oder andernfalls schreitet sie zum Schritt 2-7 fort.
  • Im Schritt 2-9 wird der Kontrast des gestreiften Targets um einen Schritt erniedrigt. Wenn der neue Kontrast der niedrigste Kontrast ist, wie er im Schritt 2-10 unterschieden worden ist, schreitet die Untersuchungsfolge zum Schritt 2- 11 fort. In dem Fall, in welchem der Kontrast nicht der niedrigste ist, wird geprüft, ob der Untersuchungsschleifenzählstand Zehn oder darüber ist oder nicht (Schritt 2- 12). Wenn der Schleifenzählstand Zehn oder darüber ist, schreitet die Untersuchungsfolge zum Schritt 2-11 fort, so daß dadurch das Untersuchungsergebnis ausgedruckt wird.
  • Wenn der Schleifenzählstand geringer als Zehn ist, wird geprüft, ob die Breite der Kontraständerung 0,1 % oder weniger ist oder nicht (Schritt 2-13). Wenn die Breite der Änderung 0,1 % oder weniger ist, in welchem Falle das Untersuchungsergebnis dahingehend beurteilt wird, daß es genau ist, schreitet die Untersuchungsfolge zum Schritt 2-11 fort, andernfalls wird der Schleifenzählstand um Eins inkrementiert, und die Folge schreitet zu dem Verzweigungspunkt A fort (Schritt 2-14).
  • Im Schritt 2-7 wird der Kontrast um einen halben Schritt erhöht, und wenn er nicht der Maximalwert ist, wie im Schritt 2-15 unterschieden, schreitet die Folge zum Schritt 2-12 fort.
  • Im Schritt 2-11 wird das Untersuchungsergebnis ausgedruckt. Das Auge, auf welches sich das Untersuchungsergebnis bezieht, wird dahingehend bestimmt, daß es normal ist, wenn der Kontrast 1 % oder weniger ist, oder andernfalls wird es dahingehend bestimmt, daß es abnormal ist, und zwar basierend auf der klinischen Konvention.
  • Die vorstehende Untersuchung basiert auf der Messung in einer automatischen Betriebsweise, und es ist auch möglich, es in der Untersuchung zu ermöglichen, den Kontrastwert und andere Parameter einzustellen. Darüber hinaus kann dieses Untersuchungsverfahren eine erhöhte Genauigkeit haben, indem man die Messung mehrere Male ausführt, während man die Richtung der Streifen ändert, und indem man das Mittel der gemessenen Werte bildet. Die Richtung der Streifen wird durch einen Bilddreher 100 verändert, der auf der Schirmseite des transparenten Rasters 7 angeordnet ist.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform der Kontrast durch Ersetzen der Scheibe 4 umgeschaltet wird, welche in dem optischen Streifentargetprojektionssystem angeordnet ist, kann er auch durch Einstellen der Lichtausgangsleistung der Projektionslichtquelle verwirklicht werden. Die Lichtausgangsleistung der Halogenlampe 14 kann für die Kalibrierung des Kontrasts eingestellt werden, und zwar anstelle der Einstellung der Lichtausgangsleistung der Halogenlampe 1, oder Steuerdaten der Scheibe 4 können umgewandelt werden. Die Definition von "einem Schirm" soll einen Fernsehmonitor etc. enthalten. Demgemäß können verschiedene Änderungen und Modifizierungen für diese Ausführungsform vorgenommen werden, und diese Varianten sind in der vorliegenden Erfindung innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche enthalten.
  • Gemäß dieser Erfindung wird es möglich, einen Gesichtsfeldfehler von grünem Star und das Frühstadiumssymptom von diabetischer Netzhauterkrankung zu finden.
  • Außerdem wird es möglich, die genaue Untersuchung, welche frei von den Einflüssen der Untersuchungsumgebung und dem Altern der Lichtquelle ist, zu verwirklichen.

Claims (16)

1. Einrichtung zum Messen einer visuellen Funktion durch Messen des Schwellwerts des Kontrasts eines Streifenmusters, wobei die Einrichtung folgendes umfaßt:
(a) ein Streifenmuster-Bildungsmittel (1, 2, 3, 6, 7, 9, 10, 11, 12) zum Ausbilden eines Streifenmusters mittels eines gestreiften Targets (7); und
(b) ein Kontraständerungsmittel (4, 14) zum Verändern des Kontrasts des Streifenmusters;
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung weiter folgendes umfaßt:
(1) einen Schirm (13), der eine gleichförmige Hintergrundluminanz hat, auf welchem das Streifenmuster ausgebildet wird; und
(2) ein Oszillierungsmittel (8) für das gestreifte Target zum Oszillieren des gestreiften Targets mit einer Amplitude und einer Frequenz ohne Induzieren einer Bewegung eines Auges einer in Untersuchung befindlichen Person, und zwar in einer Richtung, die praktisch senkrecht zu dem Streifenmuster ist, aber in einer Art und Weise so, daß ein Schwingen des Streifenmusters visuell durch die in Untersuchung befindliche Person erkannt werden kann.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (13) eine halbkugelige Form hat.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontraständerungsmittel (4, 14) zum Verändern einer Menge des Lichts, welches mittels einer ersten Lichtquelle (14) auf den Schirm (13) projiziert wird, eingerichtet ist.
4. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestreifte-Target-Bildungsmittel (1, 2, 3, 6, 7, 9, 10, 11, 12) folgendes umfaßt:
eine zweite Lichtquelle (1);
ein transparentes Raster (7), das lichtdurchlässige Abschnitte hat, welche Licht von der zweiten Lichtquelle (1) übertragen, und lichtunterbrechende Abschnitte, welche das Licht von der genannten Lichtquelle (1) unterbrechen, wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte und die lichtunterbrechenden Abschnitte in Streifen angeordnet sind; und
ein Mittel (11, 12) zum Abgeben des Lichts der zweiten Lichtquelle (1) durch das transparente Raster (7) zu dem Schirm (13).
5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontraständerungsmittel (4, 14) ein Filter (4) oder eine Kombination von Filtern umfaßt, welches bzw. welche zum Verändern des Lichtbetrags der zweiten Lichtquelle (1) auf dem Schirm (13) eingerichtet ist bzw. sind.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oszillierungsmittel (8) für das gestreifte Target einen Oszillationsmechanismus umfaßt, der mit dem transparenten Raster (7) verbunden und dazu geeignet ist, das Raster (7) in der Richtung, die praktisch senkrecht zu dem Streifenmuster ist, zu oszillieren.
7. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oszillierungsmittel (8) zum Oszillieren des gestreiften Targets mit einer Amplitude, welche etwa die Hälfte des Streifenmusters ist, eingerichtet ist.
8. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oszillierungsmittel (8) zum Oszillieren des gestreiften Targets mit einer Frequenz von 4 Hz für einen Abstand von 300 mm zwischen dem auf den Schirm (13) projizierten Streifenmuster und dem zu messenden Auge eingerichtet ist.
9. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter folgendes umfaßt:
ein Steuer- bzw. Regelmittel (18) zum Steuern bzw. Regeln der Veränderung des Kontrasts und der Oszillation des Streifenmusters; und
eine Schnittstelle (24) zwischen dem Steuer- bzw. Regelmittel (18) und der in Untersuchung befindlichen Person, wobei das Steuer- bzw. Regelmittel (18) zum Verändern des Kontrasts des Streifenmusters in einem Zustand von angehaltener Oszillation des gestreiften Targets oder in einem Zustand der Oszillation des gestreiften Targets eingerichtet ist, und zwar abhängend von einem ersten Signal, das durch die Schnittstelle (24) empfangen wird, welches dafür indikativ ist, ob die in Untersuchung befindliche Person den Kontrast des Streifenmusters visuell erkannt hat oder nicht.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Mittel (18) zum Bestimmen des Schwellwerts des Kontrasts des Streifenmusters, welcher visuell von der in Untersuchung befindlichen Person erkannt werden kann, basierend auf dem ersten Signal und der Veränderung des Kontrasts, umfaßt.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Mittel (25, 26) zum Ausgeben des bestimmten Schwellwerts umfaßt.
12. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Kalibriermittel (15, 16, 17, 18, 19, 20) zum Kalibrieren des Kontrasts des auf dem Schirm (13) ausgebildeten Streifenmusters umfaßt.
13. Einrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalibriermittel (15, 16, 17, 18, 19, 20) zum Erzeugen eines zweiten Signals geeignet ist, welches eine Menge des Lichts auf dem Schirm (13) repräsentiert; und
ein Mittel (18, 19, 20) zum Einstellen der Lichtausgangsgröße von wenigstens einer aus der ersten (14) und zweiten Lichtquelle (1) in Ansprechung auf das zweite Signal vorgesehen ist.
14. Einrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtdetektionsmittel (15) im wesentlichen in der Mitte des Schirms (13), wo das Streifenmuster ausgebildet wird, angeordnet und als ein Fixierungstarget verwendet wird.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtdetektionsmittel (15) ein Lichteingangsfenster hat, welches in der Breite kleiner ist als die Breiten der hellen Abschnitte und dunklen Abschnitte des Streifenmustersist, und dahingehend arbeitet, daß es Mengen von Licht in den hellen Abschnitten und dunklen Abschnitten detektiert, wenn jeder Abschnitt dahin kommt, daß er das Lichteingangsfenster durch die Oszillation des gestreiften Targets bedeckt.
16. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Mittel (100) zum Verändern der Richtung des durch das gestreifte Target ausgebildeten Streifenmusters umfaßt.
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Cited By (1)

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