DE69109095T2 - Spritzgiessform für kunststoff mit serieller numerierung. - Google Patents

Spritzgiessform für kunststoff mit serieller numerierung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Spritzgießen von Kunststoffgegenständen, wie etwa Sicherheitsdichtungen, die automatisch in einer Gußform mit einer Vielzahl von Hohlräumen numeriert werden.
  • Verschiedene Arten von Spritzgußformen, die plastisch mit feiner Struktur geformte Produkte numerieren können, sind bekannt. Ein Beispiel ist in der GB-A-2 066 137 offenbart, die eine Gußform zum Spritzgießen einer Vielzahl von Kunststoffgegenständen betrifft, bei dem die Gegenstände gleichzeitig automatisch numeriert werden, ohne die Kombinationen der Algorithmen zu wiederholen, jedoch auch ohne eine sequentielle Numerierung zu berücksichtigen. Die Gußform umfaßt zwei kreisförmige Formwerkzeughälften, zwischen denen zehn radial angeordnete Hohlräume zur Herstellung der Numerierung definiert sind, wobei die einzelnen Ziffern auf einer Reihe radial benachbarter Spaltringe von sich vergrößerndem Durchmesser eingeprägt sind, die in bezug aufeinander drehbar sind, so daß verschiedene Kombinationen von Ziffern entlang zehn den Hohlräumen entsprechenden Radien erzeugt werden. Ein kegelstumpfförmiger Stempel innerhalb des innersten Rings wird zwischen den Einspritzzyklen nach außen aus der entsprechenden Formwerkzeughälfte gedrückt, um die Spaltringe zu lösen und ihnen dadurch mittels eines Zählmechanismus eine relative Rotation zu ermöglichen. Beim Schließen der Formwerkzeughälften wird der kegelstumpfförmige Stempel in die Ebene der entsprechenden Formwerkzeughälfte gedrückt, wodurch die Spaltringe ausgedehnt werden, um sie gegeneinander zu pressen und dadurch etwaige Abstände, die zu unerwünschten Spritzkanten zwischen den Algorithmen der durch Spritzgießen geformten Nummern führen würden, zu vermeiden.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Formwerkzeug der GB-A-2 066 137 so konstruiert, Gruppen von zehn Ziffern bei jedem Spritzvorgang zu formen, wobei der Zählmechanismus so ausgelegt ist, daß er sicherstellt, daß eine sequentielle Numerierung vermieden wird, ohne zuvor hergestellte Numerierung zu wiederholen, bevor nicht alle verfügbaren Zahlenkombinationen genutzt wurden.
  • Der Stand der Technik weist jedoch kein Numerierspritzgußformwerkzeug auf, das Posten von zwanzig (anstelle von zehn) Produkten mit serieller Numerierung spritzen kann, bei dem eine Änderung der Numerierung automatisch zwischen jedem Posten durchgeführt wird. Ziel der Erfindung ist es daher, ein Spritzgußformwerkzeug bereitzustellen, das diese Merkmale aufweist.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Spritzgießform für Kunststoff mit serieller Numerierung der geformten Gegenstände:
  • a) eine erste Platte mit zwei im wesentlichen parallelen Reihen von zehn Hohlräumen;
  • b) eine zweite Platte, die dafür ausgelegt ist, gegen die erste Platte angelegt zu werden, um die Hohlräume zu schließen, wobei die zweite Platte mit zwei Reihen von zehn festen Algorithmen in Positionen, die den letzten Algorithmen der in den entsprechenden Hohlräumen der ersten Platte zu formenden Nummern entsprechen, versehen ist, wobei die festen Algorithmen der ersten Reihe jeweils die geraden Zahlen 0, 2, 4, 6, 8, 0, 2, 4, 6 und 8 und die festen Algorithmen der zweiten Reihe jeweils die ungeraden Zahlen 1, 3, 5, 7, 9, 1, 3, 5, 7 und 9 sind;
  • c) zwei Gruppen von endlosen Formbändern, wobei ein erstes Band jeder Gruppe, auf ihm mit Abstand angeordnet, eine gerade Zahl einer Reihe aus zehn Gruppen von fünf identischen Algorithmen 0, 0, 0, 0, 0; 1, 1, 1, 1, 1; .......; 9, 9, 9, 9, 9 und jedes der anderen Bänder, auf ihm mit Abstand angeordnet, mindestens eine Reihe aus zehn Gruppen von zehn identischen Algorithmen 0, 0, 0,, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0; 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1; ..........; 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9 aufweist, wobei jeder Algorithmus jedes Bandes vom nächsten und vom vorhergehenden Algorithmus in einem Abstand, der dem Abstand zwischen den festen Algorithmen entspricht, angeordnet ist und die Zahl der Reihen von Algorithmusgruppen auf den anderen Bändern die Hälfte der geraden Zahl der Reihe auf dem ersten Band beträgt;
  • d) zwei parallele, mit Ausnehmungen versehene Durchgänge auf der Vorderseite der zweiten Platte für den Durchtritt der entsprechenden Gruppen von Bändern, so daß zwanzig Zahlen einer Reihe mit zwanzig festen Zahlen zusammengesetzt werden können;
  • e) Vorrichtungen zum Einzelvorschub der Bänder durch die Durchgänge durch Schritte, die dem Zehnfachen oder dem Vielfachen des Zehnfachen des Abstands zwischen den festen Zahlen entsprechen; und
  • f) eine Steuervorrichtung zur Aktivierung der Vorschubvorrichtung gemäß eines vorbestimmten Programms.
  • Vorzugsweise ist die Breite jedes Durchgangs in der zweiten Platte größer als die Summe der Breiten der Bänder jeder Gruppe von Bändern, um so den Längenvorschub eines einzelnen oder mehrerer Bänder zu ermöglichen, wenn die Platten voneinander getrennt werden, wobei die zweite Platte ferner mit einer Vorrichtung zum seitlichen Zusammendrücken der Bänder jeder Gruppe beim Anlegen der Platten aneinander versehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen derartige Vorrichtungen in jedem Durchgang eine abgeschrägte Seitenkante und eine keilartige Stange, die eine entsprechend abgeschrägte Kante aufweist, um mit der abgeschrägten Kante des Durchgangs zusammenwirken zu können, wobei die Stange in dem Durchgang befestigt ist und nach außen unter Federspannung steht, wenn die zweite Platte nicht gegen die erste Platte angelegt ist.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen, die nur als Beispiel dient, und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • Figur 1 eine Vorderansicht der beweglichen Platte einer erfindungsgemäß gebauten Spritzgußform für Kunststoff ist;
  • Figur 2 eine Vorderansicht der festen Platte der Gußform ist, die außerdem die Numerierbänder und das Bandvorschubsystem zeigt;
  • Figur 3 ein Teilquerschnitt der festen Platte, entlang der Linie III-III aus Figur 2, ist und Details in bezug auf den Durchgang der Numerierbänder entlang der Platte zeigt;
  • Figur 4 eine schematische Seitenansicht eines Hydrokolbens und eines Zahnstangen- und Ritzelsystems, die in dem Bandvorschubmechanismus verwendet werden, ist;
  • Figur 5 ebenfalls eine schematische Seitenansicht des Bandvorschubsystems, in Richtung des Pfeils S aus Figur 4 gesehen, ist; und
  • Figur 6 eine schematische Vorderansicht der sechs Bandvorschubsysteme, die als Teil des Spritzgußformwerkzeugs verwendet werden, ist.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen zeigen die Figuren 1 und 2 schematisch die zusaininenwirkenden Oberflächen der beiden Platten 1 und 2 eines erfindungsgemäß gebauten Spritzgußformwerkzeugs. Die erste Platte 1 ist beweglich und muß auf dem beweglichen Teil einer Spritzgußmaschine für Kunststoff (nicht gezeigt) befestigt werden. Die Vorderseite 3 der Platte 1 weist zwanzig Hohlräume 4 und 5 zum Spritzgießen der herzustellenden Produkte auf. Jeder Hohlraum 4 und 5 umfaßt einen Hauptteil 4a oder 5a, der in diesem Fall keine bestimmte Form aufweist und durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, da das Produkt selbst - z.B. eine Sicherheitsdichtung - für die Erfindung nicht relevant ist. Jeder Hohlraum 4 oder 5 umfaßt weiterhin einen Teil 4b oder 5b, der ein Schild oder einen Anhänger definiert, das/der mit vertieften Nummern versehen werden soll. Die Hohlräume 4 und 5 sind auf der Vorderseite 3 der Platte 1 in zwei parallelen Reihen von je zehn Hohlräumen angeordnet. Jeder Hohlraum 5 ist in bezug auf den Hohlraum 4 umgekehrt und spiegelverkehrt.
  • In der Vorderseite 3 der Platte 1 sind ebenfalls die Kanäle 6, die für die Zuführung von Kunststoff in die Hohlräume während des Spritzgießens, was mittels Einspritzkanäle (nicht gezeigt) ausgeführt wird, benötigt werden, ausgeformt.
  • In der Vorderseite 8 der zweiten oder festen Platte 2 sind zwei parallele, in die Platte vertieft eingelassene Durchgänge 9 so ausgeformt, daß, wenn die Vorderseiten 3 und 8 aneinandergelegt werden, die Hohlräume 4 und 5 geschlossen sind, wobei diese Durchgänge die die Schilder formenden Abschnitte 4b und 5b der Hohlräume rechtwinklig kreuzen. Zum besseren Verständnis sind die Positionen der Abschnitte 4b und 5b im geschlossenen Zustand der Spritzgußform in Figur 2 durch die gestrichelten Linien angezeigt.
  • Neben einer Kante jedes Durchgangs 9, wobei eine solche Kante den freien Enden der die Schilder formenden Abschnitte 4b und 5b der Hohlräume 4 und 5 entspricht, werden feste Algorithmen in geringer Tiefe auf eine Weise, die im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 3 noch genauer beschrieben wird, eingeprägt. Die andere Kante jedes Durchgangs 9 ist nach innen abgeschrägt. Jede abgeschrägte Kante 11 wirkt mit einer entsprechend abgeschrägten Kante 12' einer keilartigen, in dem entsprechenden Durchgang 9 angeordneten Stange 12 zusammen, wobei der verbleibende Teil des Durchgangs von sechs endlosen Metallbändern 13 bis 18 ausgefüllt wird, die einzeln entlang des Durchgangs rückbar und in die in geringer Tiefe Algorithmen - ebenfalls spiegelverkehrt - geprägt und mit einem Abstand, der dem Abstand zwischen den Hohlraumabschnitten 4b und 5b entspricht, voneinander beabstandet sind, wobei jeder feste Algorithmus der letzte Algorithmus der ihm zuzuordnenden Zahl ist.
  • In die Bänder 18 der beiden Gruppen sind in geringer Tiefe die aufeinanderfolgenden Reihen der Algorithmen 0, 0, 0, 0, 0; 1, 1, 1, 1, 1; 2, 2, 2, 2, 2; ........, 9, 9, 9, 9, 9 spiegelverkehrt eingeprägt, und zwar mit Abständen, die genau den Abständen zwischen den festen Algorithmen, die auf jeden Vorsprung 27, der später unter Bezugnahme auf Figur 3 erläutert wird, geprägt sind, voneinander beabstandet. In die Bänder 13 bis 17 der beiden Gruppen ist in geringer Tiefe eine Reihe der Algorithmen 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0; 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1; 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2; ..........; 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9 geprägt, die ebenfalls spiegelverkehrt und mit Abständen, die genau den Abständen, die die festen Algorithmen trennen, entsprechen, vorneinander beabstandet sind. Die Algorithmen auf den Bändern der zweiten Gruppe sind ebenfalls umgekehrt.
  • Man wird bemerken, daß in jedem der Bänder 13 bis 18 gleichmäßig beabstandete Öffnungen ausgeformt sind, die mit einem größtenteils in einem Gehäuse 20 beherrbergten Vorschubsystem, das später genauer unter Bezugnahme auf die Figuren 4, 5 und 6 beschrieben wird, zusammenwirken. Die Bänder 13 bis 18 laufen dann um zwei Rollen 21 und 22, die je über dem Gehäuse 20 bzw. in einem Niveau unter der festen Platte 2 angeordnet sind. Daher kann jedes Band schrittweise und nach Wunsch mit Hilfe des Vorschubsystems vorgeschoben werden.
  • Figur 3 ist ein Teilguerschnitt der Platte 2 des Formwerkzeugs, entlang der Linie III-III aus Figur 2, und zeigt einen der Durchgänge 9 (der linke aus Figur 2) mit seiner abgeschrägten Kante 10, wobei die Keilstange 12 nach außen durch eine Feder 23 unter Spannung steht, sowie einen festen Einsatz 24, der als Stützbasis für die Bänder und als Unterschneidung an einer längsverlaufenden unteren Kante 25 dient, um mit einem auf der Stange 12 ausgeformten Zahn 26 zusammenwirken zu können, wodurch verhindert wird, daß letzterer unter Einwirkung der Feder 23 freikommt, wenn die Platten 1 und 2 getrennt werden. An der oberen, der Stange 12 entgegengesetzten Kante des Einsatzes 24, ist ein an ihr entlanglaufender Vorsprung 27 ausgeformt, der eine Breite und eine Höhe hat, die den Breiten und Dicken der Bänder 13 bis 18 entsprechen. In die obere Stirnseite des Vorsprungs 27 sind die bereits erwähnten festen Zahlen oder Algorithmen 0, 2, 4, 6, 8, 0, 2, 4, 6 und 8 spiegelverkehrt eingeprägt, wie in Figur 2 gezeigt. In den entsprechenden Vorsprung des in dem anderen Durchgang 9 befestigten Einsatzes sind auf ähnliche Weise die Algorithmen 1, 3, 5, 7, 9, 1, 3, 5, 7 und 9 geprägt, nur daß sie andersrum nach oben weisen, wie ebenfalls in Figur 2 gezeigt.
  • Man wird bemerken, daß die in Figur 3 gezeigte Konfiguration der Situation entspricht, wenn das Formwerkzeug geöffnet ist, was bedeutet, daß die Platten 1 und 2 voneinander getrennt sind. Dadurch hält die Feder 23 die Stange 12 von dem Durchgang 9 weg und die abgeschrägten Kanten 10 und 12' des Durchgangs bzw. der Stange lassen die Bänder 13 bis 18 in bezug aufeinander locker, wobei die Stange 12 geringfügig, in Figur 3 nach links, verrückt wird. Die Bänder sind dadurch frei und können einzeln durch den mit dein Gehäuse 20 verbundenen Vorschubmechanismus vorgeschoben werden. Wenn jedoch das Formwerkzeug geschlossen ist, drängt die Vorderseite 3 der beweglichen Platte 1 die Stange 12 nach innen und die abschrägte Kante 12' muß der abgeschrägten Kante 10 des Durchgangs 9 folgen bis ihre äußere Vorderseite dieselbe Ebene wie die Vorderseite 3 einnimmt. Dies verrückt die Stange 12 geringfügig, in Figur 3 nach rechts, und quetscht die Bänder 13 bis 18 aneinander sowie gegen den Vorsprung 27, wodurch etwaige Zwischenräuine vermieden werden und ein perfektes Formen ohne Bildung von Graten zwischen den Bändern ermöglicht wird.
  • Durch die in den Zeichnungen gezeigte und hier beschriebene Anordnung der Bänder und Algorithmen werden beim ersten Spritzgußvorgang unter Verwendung des erfindungsgemäßen Formwerkzeugs zwanzig Gegenstände, die seriell mit den Zahlen 0000000 - 0000019 versehen sind, hergestellt. Wenn die Platten 1 und 2 nach dem ersten Spritzgußvorgang geöffnet werden, schiebt der Vorschubmechanismus im Gehäuse 20 die Bänder 18 um zehn Schritte vor, was bedeutet, daß die Numerierung beim nächsten Spritzgußvorgang dann 0000020 - 0000039 lauten wird. Dies wird wiederholt bis zum fünften Spritzgußvorgang, bei dem eine Numerierung von 0000080 - 0000099 hergestellt wird. Zwischen dem fünften und sechsten Spritzgußvorgang schiebt der Vorschubmechanismus nicht nur die Bänder 18, sondern auch die Bänder 17 um zehn Schritte weiter, um so die Spritzgußhohlräume mit den Zahlen 0000100 - 0000119 zu versehen. Nach fünf weiteren Spritzgußvorgängen, zwischen denen nur die Bänder 18 vorgeschoben werden, werden die Bänder 17 und 18 nochmals zusammen vorgeschoben, um die Numerierung auf 0000200 - 0000219 zu stellen. Dies geht so weiter bis das Band 17 das elfte Mal weitergeschoben werden soll, nur daß bei dieser Gelegenheit die Bänder 16 ebenfalls um zehn Schritte weitergeschoben werden. Dieses Vorschubsystem wird weitergeführt bis alle möglichen Zahlen 9999999 hergestellt wurden, wonach der komplette Zyklus wiederholt wird.
  • Daraus wird verständlich, daß es, durch Verwendung von zwei festen Reihen von geraden Zahlen auf einem der Vorsprünge 27 und zwei festen Reihen von ungeraden Zahlen auf dem anderen Vorsprung 27, möglich ist, Gegenstände mit serieller Numerierung mit einer Leistungsrate von zwanzig Gegenständen pro Spritzgußvorgang herzustellen, wobei die den Zehnerstellen entsprechenden Bänder nach jedem Spritzgußvorgang um zehn Schritte, die den Hunderterstellen entsprechenden Bänder 17 nach jedem fünften Spritzgußvorgang um zehn Schritte und die anderen Bänder 16, 15, 14 und 13 (Tausenderstellen etc.) jedesmal nachdem das vorhergehende Band zehn Mal vorgeschoben wurde, um zehn Schritte vorgeschoben werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die Bänder 18 kürzer (halbe Länge) als die anderen Bänder sein können, wobei in diesem Fall auf ihnen nur eine Reihe der Algorithmen 0, 0, 0, 0, 0 - 9, 9, 9, 9, 9 geprägt wäre. Die beschriebene und illustrierte Art wird bevorzugt, da sie den Mechanismus vereinfacht.
  • Der Bandvorschubmechanismus umfaßt in Wirklichkeit sechs beinahe identische Mechanismen, einen für jedes Paar entsprechender Bänder 13, 13; 14, 14; 15, 15; 16, 16; 17, 17; und 18, 18. Aus diesem Grund ist nur der den Bändern 13 zugeordnete Mechanismus genauer in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Ein derartiger Mechanismus umfaßt einen doppeltwirkenden Hydrozylinder 28 mit einem Kolben 29, der eine Zahnstange 30 nach links treibt, wenn der Zylinder betätigt wird. Das Anschlagende der Zahnstange wird durch eine regulierbare Stoppvorrichtung 31 bestimmt, die mit dem Hydrozylinder-Steuerschaltkreis verbunden ist, so daß, beim Anschlag des Endes der Zahnstange 30, Flüssigkeitsdruck auf die andere Seite des Kolbens ausgeübt wird, wodurch dieser dann in seine normale Position zurückkehrt. Die regulierbare Stoppvorrichtung 31 dient außerdem dazu, den genauen Anschlagendpunkt der Zahnstange 30 und demzufolge auch die Stoppunkte der Bänder 13 nach jedem Vorschub zu regulieren, was auch aus der folgenden Beschreibung deutlich wird.
  • Die Zahnstange 30 wirkt mit den Zähnen eines Ritzels 32, das auf einer Welle 33 durch ein Gesperre, das durch innere, um eine innere Öffnung des Ritzels angeordnete Sperrzähne 34 und zwei unter Federspannung stehende, in beinahe genau gegenüberliegenden Positionen im zentralen Bereich der Welle 33 befindliche Stifte 35, definiert ist, befestigt ist, zusammen.
  • Die beiden Enden der Welle 33 sind in den Lagern 36 befestigt und, symmetrisch zur Welle verkeilt, sind zwei Zahnräder 37 angeordnet, deren Zähne so bemessen und beabstandet sind, daß sie mit den Öffnungen 19 (siehe Figur 2) in den Bändern 13 zusammenwirken. Bei dem beschriebenen Mechanismus sind die Zahnräder 37 im wesentlichen an den beiden Enden der Welle 33 verkeilt, bei den anderen Mechanismen jedoch können die Zahnräder progressiv zum mittleren Bereich der Welle verschoben werden, um so korrekt positioniert werden, um die entsprechenden Bänder 14, 15, 16, 17 und 18 aufnehmen zu können. Dies ist in Figur 6 deutlich gezeigt.
  • Eines der Zahnräder 37 ist mit einer Reihe von kleinen Löchern 39, die kreisförmig verteilt und so beabstandet sind, daß sie den durch die Zähne der Zahnstange 30 vorgegebenen Vorschubschritten entsprechen, wobei diese Löcher das abgerundete Ende eines unter Federspannung stehenden Positionierstifts 40 aufnehmen, um die winklige Position des Zahnrads und dadurch die Position der Bänder 13 nach jedem Vorschub festzustellen.
  • Figur 6 zeigt ebenfalls schematisch die Hydroleitungen 41 des Zylinders 28 und einen Schaltschrank zur Steuerung der Druckanwendung auf die eine oder andere Seite eines oder mehrerer Kolben 29. Dieser Schaltschrank 42 umfaßt einen Schaltkreis, der dafür programmiert ist, die entsprechenden Zylinder zwischen den Spritzvorgängen - bei jedem Öffnen der Platten 1 und 2 - zu aktivieren, um die Bänder 13 - 18 in den oben beschriebenen Sequenzen vorzuschieben. Der Schaltkreis ist nichts anderes als eine Zählvorrichtung, die jedoch die Bänder 18 nur fünf Mal vorschiebt, bevor die nächsten Bänder 17 vorgeschoben werden, wonach - in bezug auf die anderen Bänder - das Zählen in Dezimalschritten durchgeführt wird, was bedeutet, daß jedes andere Band nach zehn Vorschüben des vorhergehenden Bandes vorgeschoben wird. Der Steuerungsschaltkreis ist nicht beschrieben, da er im wesentlichen den herkömmlichen entspricht und jedem Elektriker oder Elektroniker bekannt ist. Alternativ dazu kann ein mechanisches, durch die physikalische Bewegung der Platten beim Öffnen betätigtes Zählsystem verwendet werden.
  • Während des Betriebs, wenn das Formwerkzeug durch Trennen der Platten 1 und 2 geöffnet wird, bewirkt die Zählvorrichtung, daß hydrostatischer Druck auf die rechte Seite des Kolbens 29 des den Bändern 18 zugeordneten Mechanismus ausgeübt wird, wodurch die entsprechende Zahnstange 30 nach links verrückt wird bis sie die Stoppvorrichtung 31, die das Ende ihres Anschlags kennzeichnet, erreicht. Die Bewegung der Zahnstange nach links dreht das Ritzel 32 und, durch die Wirkung des Gesperres, auch die Welle 33. Dies dreht das Zahnrad 37, das wiederum die Bänder 18 vorschiebt. Wenn die Zahnstange die Stoppvorrichtung 31 erreicht, wurden die Bänder 18 bereits um zehn Schritte vorgeschoben und das Zahnrad 37 stoppt in einer winkligen Position, in der der Positionierungsstift eintritt und in einem der Löcher 39 verbleibt, um das Zahnrad elastisch in dieser exakten Position zu halten. Gleichzeitig löst der Kontakt des Endes der Zahnstange 30 mit der Stoppvorrichtung 31 einen Befehl zum Umkehren des hydrostatischen Drucks aus, der dann auf die linke Seite des Kolbens 29 ausgeübt wird, so daß er in seine ursprüngliche Position zurückkehrt. Beim Zurückkehren zusammen mit der Zahnstange, dreht sich das Ritzel 32 ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn, jedoch, aufgrund des Gesprerres, ohne die Welle 33 zu bewegen.
  • Der den Bändern 18 zugeordnete Vorschubmechanismus wird offensichtlich bei jedem Öffnen des Formwerkzeugs betätigt, während die anderen Mechanismen nur betätigt werden, wenn dies durch den Schaltschrank 42 in der Zählsequenz festgelegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Gußform kann innerhalb des Grundprinzips der Erfindung auf verschiedene Arten modifiziert werden. Daher ist die illustrierte und beschriebene Art des Festklemmens und Lösens der Bänder in der Platte 2 zwischen und während der Spritzvorgänge nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Beispielsweise könnte jede keilartige Stange 12 durch eine Mehrzahl kleiner, über eine Kante des entsprechenden Durchgangs 9 verteilte Keile ersetzt werden. Ebenso könnten die Stangen 12 entlang der anderen Kanten der Durchgänge angeordnet werden und so die Vorsprünge 27 ersetzen und feste Zahlen eingeprägt haben. Diese Zahlen könnten auf getrennten Einsätzen eingeprägt und in Ausnehmungen in den Stangen 12 oder Vorsprüngen 27 befestigt sein. Auf ähnliche Weise könnten die Vorschubmechanismen abgewandelt werden, vorausgesetzt, sie erzeugen die Vorschubbewegungen gemäß der erforderlichen Sequenz. Das dargestellte symmetrische System, bei dem jede Welle 33 zwei Zahnräder 37 für die entsprechenden Bänder aus den zwei Gruppen von Bändern aufweist, wird jedoch besonders bevorzugt.

Claims (7)

1. Spritzgießform für Kunststoff mit serieller Numerierung der geformten Gegenstände, gekennzeichnet durch und umfassend:
a) eine erste Platte (1) mit zwei im wesentlichen parallelen Reihen von zehn Spritzhohlräumen (4, 5);
b) eine zweite Platte (2), die dafür ausgelegt ist, gegen die erste Platte (1) angelegt zu werden, um die Hohlräume (4, 5) zu schließen, wobei die zweite Platte (2) mit zwei Reihen von zehn festen Algorithmen in Positionen, die den letzten Algorithmen der in den entsprechenden Hohlräumen (4, 5) der ersten Platte zu formenden Nummern entsprechen ist, versehen, wobei die festen Algorithmen der ersten Reihe jeweils die geraden Zahlen 0, 2, 4, 6, 8, 0, 2, 4, 6 und 8 und die festen Algorithmen der zweiten Reihe jeweils die ungeraden Zahlen 1, 3, 5, 7, 9, 1, 3, 5, 7 und 9 sind;
c) zwei Gruppen von endlosen Formbändern (13 - 18), wobei ein erstes Band (18) jeder Gruppe, auf ihm mit Abstand angeordnet, eine gerade Zahl einer Reihe aus zehn Gruppen von fünf identischen Algorithmen 0, 0, 0, 0, 0; 1, 1, 1, 1, 1; .........; 9, 9, 9, 9, 9 und jedes der anderen Bänder, auf ihm mit Abstand angeordnet, mindestens eine Reihe aus zehn Gruppen von zehn identischen Algorithmen 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0; 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1; .........; 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9, 9 aufweist, wobei jeder Algorithmus jedes Bandes vom nächsten und vom vorhergehenden Algorithmus in einem Abstand, der dem Abstand zwischen den festen Algorithmen entspricht, angeordnet ist und die Zahl der Reihen von Algorithmusgruppen auf den anderen Bändern (13 - 17) die Hälfte der geraden Zahl der Reihe auf dem ersten Band (18) beträgt;
d) zwei parallele Durchgänge (9), die auf der Vorderseite (8) der zweiten Platte (2) mit Ausnehmungen versehen sind, für den Durchtritt der entsprechenden Gruppen von Bändern, so daß zwanzig Zahlen einer Reihe mit zwanzig festen Zahlen zusammengesetzt werden können;
e) Vorrichtungen (28 - 40) zum Einzelvorschub der Bänder (13 - 18) durch die Durchgänge (9) durch Schritte, die dem Zehnfachen oder dem Vielfachen des Zehnfachen des Abstands zwischen den festen Zahlen entsprechen; und
f) eine Steuervorrichtung (42) zur Aktivierung der Vorschubvorrichtung geinäß eines vorbestimmten Programms.
2. Spritzgießform für Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Durchgangs (9) größer als die Summe der Breiten der entsprechenden Gruppe von Bändern (13 - 18) ist, um so den Längenvorschub eines einzelnen oder mehrerer Bänder zu ermöglichen, wenn die erste und zweite Platte (1, 2) voneinander getrennt werden, wobei die zweite Platte (2) ferner mit einer Vorrichtung (12) zum seitlichen Zusammendrücken der Bänder jeder Gruppe beim Anlegen der Platten aneinander versehen ist.
3. Spritzgießform für Kunststoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante (11) jedes Durchgangs abgeschrägt ist und ferner eine keilartige Stange (12) in dem Durchgang befestigt ist, die vom Durchgang nach außen unter Federspannung steht und eine längsverlaufende, entsprechend abgeschrägte Kante aufweist, um mit der abgeschrägten Kante des Durchgangs zusammenwirken zu können, wobei die Stange eine zweite längsverlaufende Kante aufweist, deren eine Seitenoberfläche dafür ausgelegt ist, das erste Band (18) der entsprechenden Gruppe von Bändern abzustützen.
4. Gießform nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Vorschub der Bänder eine Gruppe, die der Anzahl an Bändern jeder Gruppe von Bändern entspricht, von im wesentlichen identischer Mechanismen aufweist, wobei jeder eine Welle (33) mit zwei in bezug auf ihre Länge symmetrisch angeordnete Zahnräder (37) aufweist, wobei jedes Zahnrad (37) separate Zähne (38) aufweist, die voneinander in Abständen, die den Abständen zwischen den Algorithmen der Bänder entsprechen, angeordnet sind, wobei zumindest einer der Zähne (38) des Zahnrads (37) mit zumindest einer Öffnung (19) in einem Band oder zwei entsprechender Bänder der zwei Gruppen von Bändern zusammenwirkt.
5. Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Mechanismen ferner eine Zahnstange (30), die durch einen doppeltwirkenden Hydrozylinder (28) betätigt wird, und ein Ritzel (32), das mit der Zahnstange zusammenarbeitet und die Welle (33), durch ein Gesprerre (34, 35), in eine Richtung treibt, umfaßt.
6. Gießform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bandvorschub-Mechanismus eine Stoppvorrichtung (31) zur Bestimmung des Endes des Anschlags der Zahnstange (30) umfaßt, wobei der Kontakt zwischen einem Ende der Zahnstange und der Stoppvorrichtung durch die Steuervorrichtung (42) ermittelt wird, um die Anwendung hydraulischen Drucks auf den Hydrozylinder umzukehren.
7. Gießform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppvorrichtung (31) verstellbar ist.
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