DE69108915T2 - Rollbahnleuchte. - Google Patents

Rollbahnleuchte.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markierungsleuchte nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Solche Markierungsleuchten sind aus WO 88/00157 vorbekannt, in welcher eine Markierungsleuchte für Flugplätze, z.B. für Rollbahnen, Wartestreifen oder dergleichen beschrieben ist. Die Markierungsleuchte gemäß der Erfindung ist jedoch allgemein auch für andere Anwendungsfälle brauchbar, bei denen es erwünscht ist, zwei entgegengesetzt zueinander verlaufende Lichtbündel zu erhalten, die aus einer Beleuchtungsarmatur abgestrahlt werden, welche ihrerseits bündig im Erdboden montiert ist, beispielsweise in Fahrbahnen, insbesondere als Fahrspurmarkierung, an Übergängen, Parkplätzen, Lagerbereichen und anderen Fahrzeug- oder Fupgängerbereichen.
  • Ein gut bekanntes Problem bei Markierungsleuchten dieser Art, insbesondere auf Flugplätzen, wo in den abgestrahlten Lichtbündeln eine relativ große Lichtintensität erforderlich ist, hängt mit der Wärmeentwicklung zusammen, die von der Lichtquelle ausgeht und der Wechselwirkung des Lichts mit verschiedenen optischen Komponenten in der Armatur. So ist immer ein Kompromiß zu schliepen zwischen der Lichtausbeute einerseits und der Festigkeit und funktionellen Zuverlässigkeit der Baumaterialien unter Betriebsbedingungen, deren Betriebszeit, usw. andererseits.
  • Vor diesem Hintergrund ist es ein Hauptziel der Erfindung, zu einer Markierungsleuchte zu gelangen, die es ermöglicht, eine hohe Lichtausbeute und eine hohe Lichtintensität zu erzielen, und zwar trotz einer relativ mäßigen Temperatur innerhalb der Armatur, um so die Festigkeit und andere funktionelle Eigenschaften wie auch die erforderliche Betriebszeit der Baumaterialien beizubehalten.
  • Sekundäre, obwohl in gleicher Weise wichtige Ziele sind, zu einem kompakten Armaturaufbau, einer relativ einfachen, nicht aufwendigen Herstellung und einem ebensolchen Zusammenbau sowie zu niederen Wartungskosten zu gelangen.
  • Das obige Hauptziel wird bei einer Markierungsleuchte der oben definierten Art dadurch erreicht, daß das Prisma, welches zwischen der Lichtquelle und der oberen Deckplatte angeordnet ist, eine im wesentlichen planare Unterseite aufweist, die senkrecht zu dem von der Lichtquelle nach oben gerichteten Lichtbündel verläuft, sowie eine Oberseite mit wenigstens einer Sägezahnausbildung, deren schräg verlaufende Flächenabschnitte solche Neigungswinkel haben, daß das auffallende Licht durch Totalreflexion an den betreffenden schräg verlaufenden Flächenabschnitten zurückgeworfen und unter der geringstmöglichen Brechung in den betreffenden benachbarten, schräg verlaufenden Flächenabschnitten emittiert wird, während zu gleicher Zeit der im wesentlichen senkrechte Einfallswinkel auf die unteren, sägezahnförmigen Flächenabschnitte der Deckplatte und der verlangte vertikale Winkel der beiden von der oberen Deckplattenfläche abgestrahlten Lichtbündel aufrechterhalten bleiben.
  • In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß ein Prisma mit nach oben gerichteten, schräg verlaufenden Flächenabschnitten und einer unteren horizontalen Fläche an sich bereits aus US-A-4,161,770 vorbekannt ist. In der Markierungsleuchte gemäß dieser Veröffentlichung werden jedoch die Lichtbündel direkt aus dem oberen, zugespitzten Abschnitt des Prismas emittiert, wobei dieser Abschnitt infolgedessen über den geschlitzten Deckel des Gehäuses vorsteht und der Deckel im wesentlichen in der Ebene des Erdbodenniveaus angeordnet ist. Daher umfaßt in diesem Falle die Markierungsleuchte keine näherungsweise planare transparente Deckplatte, sondern der zugespitzte Kantenteil (mit groben Neigungswinkeln) steht durch den Schlitz des Deckels vor, was zu beträchtlichen Nachteilen führt, beispielsweise bei Schneeräumung, im Verlauf welcher das Prisma beschädigt oder aus seiner genau einjustierten Position verschoben werden kann.
  • Durch geeignete Dimensionierung der Neigungswinkel der schräg verlaufenden Oberflächenabschnitte, unter Beachtung des Brechungsindex der Materialien der Deckplatte und des Prismas wie auch des verlangten vertikalen Winkels relativ zur Ebene des Erdbodenniveaus für die emittierten Lichtbündel, ist es möglich, die optischen Anordnungen der Markierungsleuchte optimal auszubilden, so daß die Bündel innerhalb des Prismas an dem jeweiligen schräg verlaufenden Flächenabschnitt total reflektiert werden, die Bündelteile, welche in entgegengesetzten Richtungen schräg aufwärts gerichtet werden, sehr wenig gebrochen werden, wenn sie von den benachbarten schräg verlaufenden Oberflächenteilen des Prismas emittiert werden, wie auch wenn sie in die entsprechenden Sägezahnteile der Unterseite der Deckplatte eintreten. Hier bilden die Strahlen der Bündelabschnitte näherungsweise, in der Praxis jedoch nicht genau, einen rechten Winkel mit dem in Rede stehenden, schräg verlaufenden Oberflächenabschnitt, so daß die Hitzeentwicklung, welche durch die Brechung in den inneren optischen Komponenten der Markierungsleuchte verursacht werden, sehr klein sind, verbunden mit zugeordneten Vorteilen hinsichtlich der Festigkeit, insbesondere Stoß- und Abnutzungsfestigkeit der Oberfläche der Deckplatte, Dimensionsstabilität und funktionale Zuverlässigkeit während des Betriebs wie auch gesteigerte Betriebszeit. Eine Optimierung der Dimensionierung der jeweiligen Neigungswinkel kann von einem Fachmann ohne große Anstrengung mit Hilfe der klassischen optischen Gesetze, insbesondere des Snell'schen Brechungsgesetzes, ausgeführt werden, gemäß welchem die Brechungsindizes multipliziert mit dem Sinus des jeweiligen Einfallswinkels (zur Normalen) auf jeder Seite einer Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlichen Medien gleich sind.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die obere, sägezahnförmig ausgebildete Fläche des Prismas teilweise in die untere sägezahnförmig ausgebildete Fläche der Deckplatte hinein, wie in Anspruch 2 festgelegt. Hierdurch wird eine ausreichende Lichtausbeute erhalten, wenn die sägezahnförmigen Flächenabschnitte der Deckplatte einen Einfallswinkel umfassen, der 45º relativ zur Ebene des Bodenniveaus (nämlich der Ebene der Deckplatte) überschreitet. Dadurch, daß man die sägezahnförmig gestalteten Oberflächenabschnitte des Prismas in die Bereiche zwischen den sägezahnförmigen Oberflächenabschnitten der Deckplatte vorstehen läßt, tritt kein Abschattungseffekt auf, noch gibt es irgendeine unerwünschte zusätzliche Brechung in den benachbarten Flächenabschnitten, noch wird irgendein sekundäres Lichtbündel hierdurch hervorgerufen und in die falsche Richtung gelenkt.
  • Die Sägezahnfläche des Prismas soll daher so weit in den Bereich der Sägezahnfläche der Deckplatte vorstehen, daß jeder emittierte Bündelteil aus dem betreffenden schräg verlaufenden Flächenabschnitt des Prismas auf den entsprechenden schräg verlaufenden Flächenteil der Deckplatte fällt und dann oberhalb des benachbarten, schräg verlaufenden Flächenteils verläuft, ohne mit diesem in Wechselwirkung zu treten. Eine solche Wechselwirkung könnte die oben erwähnte, unerwünschte zusätzliche Brechung hervorbringen.
  • Durch teilweise ineinander eingreifende Anordnung der Sägezahnflächenabschnitte kann die gesamte vertikale Ausdehnung der optischen Komponenten reduziert werden, was zu einem kompakten Aufbau führt. Die Konstruktion wird noch kompakter, wenn die obere Deckplatte wie auch das Prisma mit einer Anzahl von Sägezahn-Flächenabschnitten versehen sind, wie in Anspruch 3 festgestellt. Hierdurch kann die Gesamttiefe der Markierungsleuchte relativ klein werden, und das Gehäuse der Armatur kann zum Einbau in relativ flache, insbesondere bereits vorliegende Ausnehmungen im Erdboden entsprechend gestaltet werden.
  • Vorzugsweise wird die Deckplatte und/oder das Prisma durch Heißpressen eines geformten Werkstücks in einem Werkzeug hergestellt (vgl. Anspruch 4), so daß eine nachfolgende Behandlung der fraglichen, optisch aktiven Flächen unnötig ist. Hierdurch wird die Herstellung beträchtlich vereinfacht und kostengünstig.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine Markierungsleuchte gemäß der Erfindung in schaubildlicher Ansicht, wobei ein Teil der Armatur zur erhöhten Klarheit weggeschnitten ist;
  • Fig. 2 zeigt die Markierungsleuchte von oben;
  • Fig. 3 zeigt die optischen Teile schematisch mit den Hauptlichtbündeln; und
  • Fig. 4 zeigt einen Teil von Fig. 3 mit Lichtbündeln in vergrößertem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Markierungsleuchte umfaßt (ebenso wie die oben erwähnte Markierungsleuchte gemäß WO 88/00157) ein im wesentlichen zylindrisches Metallgehäuse 1, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, mit einer Reflektorlampe 2, die in seinem unteren Teil montiert ist, und eine transparente Deckplatte 3, die in seinem oberen Teil angeordnet ist, sowie ein in gleicher Weise lichtdurchlässiges Prisma 4, welches darunter angeordnet ist, um ein nach oben gerichtetes, gesammeltes Lichtbündel aus der Reflektorlampe in zwei entgegengesetzte Bündelteile aufzuteilen (vgl. Fig. 3), die schräg nach oben verlaufen. Aus der oberen Deckplatte werden entgegengesetzt gerichtete Lichtbündel in einem verlangten, insbesondere kleinen Winkel zur Ebene des Erdbodenniveaus abgestrahlt.
  • Das Gehäuse 1 ist in diesem Falle in zwei Teile unterteilt, mit einem oberen, im wesentlichen ringförmigen Deckelteil 1a und einem unteren zylindrischen Teil 1b, welcher die Reflektorlampe 2 enthält und an seiner Oberseite mit einem nach auswärts gerichteten Flanschabschnitt 1c mit einem inneren Sitz 5 für das Prisma 4 versehen ist.
  • Der Deckelteil 1a des Gehäuses ist in einem Schachtgehäuse 6 montiert, welches mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, und zwar mit Hilfe von vier Schrauben 7, welche in der Oberfläche des Deckelteils 1a versenkt sind. Eine Kabelverbindung 8 mit einem Kontaktmittel 8a zur elektrischen Speisung der Reflektorlampe 2 ist in dem unteren Freiraum des Schachtgehäuses enthalten und durch eine Öffnung 6a an der Seite des Schachtgehäuses 6 zu einem (nicht dargestellten) Kabelkanal geführt, der im Erdboden angeordnet ist.
  • Der untere Teil 1b des Gehäuses ist mit dem Deckelteil 1a am Flanschabschnitt 1c mittels einer Anzahl von Schrauben 9 verbunden, die von unten her eingesetzt sind, wobei eine Ringdichtung 10 vorgesehen ist, um die erforderliche Dichtheit zu gewährleisten. Durch die Verbindung der beiden Teile 1a, 1b des Gehäuses ist zu gleicher Zeit garantiert, daß die obere transparente Deckplatte 3 und das darunterliegende Prisma 4 in wohldefinierten Positionen fixiert sind, da die obere Deckplatte 3 in einen nach oben schräg verlaufenden konischen Sitz 11 paßt, der vom Seitenteil der inwärtigen Aussparung des Deckelteils 1 gebildet ist, und mit seiner radial äußeren, planaren Unterseite an der Ringdichtung 10 an der Oberseite des Flanschteils 1c aufliegt. Die Deckplatte ist in Drehrichtung mit Hilfe zweier entgegengesetzt angeordneter, etwas erhöhter Zungen 12 fixiert, die in einer bestimmten Entfernung in die einwärtige Ausnehmung des Deckelteils 1a vorstehen und in eine komplementär ausgebildete Aussparung 13 in der transparenten Deckplatte 3 passen. Neben der Fixierung der Deckplatte gegen Verdrehung dienen diese Zungen 12 als Abnutzungsschutz, insbesondere gegen Schneeräumung, mit Hilfe von aus Stahl gefertigten Abschabplatten oder dergleichen, und ferner auch zur Linderung vertikaler Belastungen (die von Flugzeug- oder Fahrzeugrädern herrühren), so daß die Beanspruchungen, die auf die transparente, optisch aktive Deckplatte 3 einwirken, verringert werden.
  • Das darunterliegende Prisma 4 ist in einer ortsfesten Position zwischen dem inneren Sitz 5 des Flanschteils 1c und der Dichtung 10 gegen die Unterseite der Deckplatte an deren radial äußerem Seitenabschnitt gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Prisma gegen Drehung mit Hilfe einer Anzahl von Fixierstiften 14 gehalten, die vorzugsweise in unregelmäßiger Weise angeordnet und in entsprechende Bohrungen im Prisma 4 eingepaßt sind. Die Sicherung gegen Rotation kann natürlich auch durch spezielle Schultern oder dergleichen am Sitz 5 und entsprechende Aussparungen im Prisma 4 erreicht werden.
  • An der Unterseite seines Mittelteils 15 (vgl. Fig. 2) ist die Deckplatte 3 mit einer Anzahl von sägezahnförmigen, wechselseitig parallelen Ausbildungen oder Aussparungen (vier bei der dargestellten Ausführungsform) versehen, welche in Gruppen wechselseitig parallele, schräg verlaufende Sägezahnflächenabschnitte 16a bzw. 16b bilden (jeweils vier bei der dargestellten Ausführungsform, vgl. Fig. 3), und dementsprechend ist das Prisma 4 mit einer gleich großen Anzahl von sägezahnförmigen, in ähnlicher Weise parallelen Formationen oder Erhebungen versehen, welche in parallelen Gruppen schräg verlaufende Sägezahnflächenabschnitte 17a bzw. 17b bilden. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, stehen die sägezahnartigen Formationen getrieberadähnlich gegenseitig ineinander vor, jedoch ohne einander zu berühren. Weiterhin sind die Neigungswinkel im allgemeinen für die Flächenabschnitte 16a, 16b einerseits und die Flächenabschnitte 17a, 17b andererseits verschieden.
  • Die Lichtquelle, nämlich die Reflektorlampe 2 bei der dargestellten Ausführungsform, sendet ein gesammeltes, nach oben gerichtetes Bündel mit zueinander parallelen, vertikal gerichteten Lichtstrahlen L&sub1;, L&sub2; aus, die auf die planare Unterseite 4a des Prismas 4 in einem rechten Winkel auftreffen, so daß die unvermeidlichen Verluste aufgrund gewisser Reflexion minimal werden. Das Reflexionsverhältnis in der unteren Fläche des Prismas 4 kann von normalerweise etwa 4% auf beträchtlich niedrigere Werte reduziert werden, und zwar durch Anwendung einer Anti-Reflexbeschichtung auf die untere Fläche 4a.
  • Somit verlaufen die Lichtstrahlen L&sub1;, L&sub2; kontinuierlich vertikal nach oben und durch das Prisma 4 hindurch, und zwar immer noch in der Form eines gesammelten Lichtbündels. Die Lichtstrahlen L&sub1; (vgl. Fig. 4), welche auf die schräg verlaufenden Flächenabschnitte 17b (den rechten Teil der betreffenden Sägezahnausbildung) auftreffen, werden an der Grenzfläche zur Luft zwischen der unteren oder oben Sägezahnausbildung (bei B&sub1; für den Strahl L&sub1; in Fig. 4) total reflektiert, so daß diese Lichtstrahlen L&sub1; schräg nach oben (in Fig. 3 und 4 nach links) umgelenkt werden und durch den oberen Teil des benachbarten, schräg verlaufenden Flächenabschnitts 17a der gleichen Sägezahnformation (in Fig. 4 bei A&sub1;) verlaufen. Die Lichtstrahlen L&sub2; werden in entsprechender Weise an den benachbarten Flächenabschnitten 17a (in Fig. 4 bei B&sub2;) reflektiert und (in Fig. 3 und 4 nach rechts) schräg nach oben umgelenkt, so daß sie durch den jeweiligen Flächenabschnitt 17b verlaufen (in Fig. 4 bei A&sub2;).
  • Vorausgesetzt daß
  • - die Deckplatte 3 einen Brechungsindex von 1,4 hat, während das Prisma einen Brechungsindex von 1,5 besitzt;
  • - die oberen, schräg verlaufenden Abschnitte 3a, 3b der Deckplatte einen Neigungswinkel von δ = 9º zur Ebene des Erdbodenniveaus haben;
  • - die emittierten Lichtbündel L''&sub1; und L''&sub2; einen Erhebungswinkel ε = 3º mit der Ebene des Erdbodenniveaus bilden;
  • wird die Geometrie der dargestellten Ausführungsform derart gewählt, daß die Sägezahnformationen 16a, 16b der Deckplatte 3 einen spitzen Öffnungswinkel 2γ = 74º bilden und daß die Sägezahnformationen 17a, 17b des Prismas 4 einen noch spitzeren Winkel 2β = 56º (vgl. Fig. 4) bilden. Dies bedeutet, daß die Lichtstrahlen L&sub1; und L&sub2; auf den betreffenden Flächenabschnitt 17b, 17a in einem Winkel von β = 28º auftreffen, was zu einer Totalreflexion mit dem gleichen Winkel β und einem Einfallswinkel von α = 56º + 28º = 84º an dem benachbarten Flächenabschnitt 17a bzw. 17b führt, d.h. 6º zur Normalen. Durch Brechung an dieser Grenzfläche (gegen Luft) tritt entsprechend dem Snell'schen Brechungsgesetz (Brechungsindex 1,5 am Prisma 4) ein Ausgangswinkel von 9º zur Normalen oder 37º relativ zur Ebene des Erdbodenniveaus auf, so daß die umgelenkten Lichtstrahlen L&sub1; und L&sub2; senkrecht auf die jeweiligen Sägezahn-Flächenabschnitte 16a und 16b der Deckplatte auftreffen und zusammen zwei entgegengesetzt gerichtete Bündelteile L'1 und L'2 bilden (vgl. Fig. 3 und 4), welche mit der Ebene des Erdbodens einen Winkel von 37º bilden.
  • Somit wird der Einfallswinkel an den geringfügig geneigten (δ = 9º) oberen Flächenabschnitten 3a, 3b der Deckplatte 3 90º - 37º - 9º = 44º zur Normalen, was zu einem Ausgangswinkel von 78º zur Normalen (Brechungsindex 1,4 in der Deckplatte 3) führt, d.h. der verlangte Erhebungswinkel ε = 90º - 78º - 9º = 3º.
  • Es ist aus Fig. 4 offensichtlich, daß selbst der Lichtstrahl L&sub2;, welcher auf den Punkt B&sub2; des Oberflächenabschnitts 17a auftrifft, d.h. dicht bei dem unteren Kantenabschnitt zwischen den benachbarten Flächenabschnitten 17a und 17b, frei von der (nach rechts hin) benachbarten Sägezahnformation 16a, 16b (strichpunktiert) der Deckplatte 3 verläuft, und zwar nach Brechung bei A&sub2;, Durchtritt durch den Luftzwischenraum und Eintritt in die Deckplatte 3 durch den Oberflächenabschnitt 16b. Somit verlaufen unabhängig davon, wo die Totalreflexion an den Flächen 17a, 17b stattfindet, alle Strahlen L&sub1; und L&sub2; durch die Deckplatte 3, ohne auf irgendwelche Grenzflächen zu treffen, bis der jeweilige Bündelteil L&sub1;, L&sub2; die oberen, geringfügig geneigten Flächen 3a bzw. 3b erreicht, wo sie zur Ebene des Erdbodens hin gebrochen werden und die abgestrahlten Lichtbündel L''&sub1; bzw. L''&sub2; bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Dicke der Deckplatte 3 derart, daß die Bündelteile L'&sub1; und L'&sub2; oben in der Nachbarschaft der Oberseite der Deckplatte 3 vollständig getrennt werden, so daß daher eine optische, tote Zone in dem zentralen, streifenförmigen Abschnitt 3c zwischen den geringfügig geneigten Teilen 3a, 3b gebildet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der streifenförmige Abschnitt 3c, der sich zwischen den einander gegenüberliegenden Zungen 12 des Deckelabschnitts 1a erstreckt, eine planare Konfiguration. Wenn die Deckplatte 3 dünner gemacht wird (oder wenn die Sägezahnformationen quer zu den Kanten der Sägezähne einen größeren Bereich einnehmen, d.h. einen Ausdehnungsbereich in der Zeichnungsebene der Fig. 3), kann eine solche tote Zone weggelassen werden, wobei die schräg verlaufenden Abschnitte 3a, 3b von einer scharfen Kante begrenzt sind. Alternativ können die emittierten Lichtbündel L''&sub1; und L''&sub2; einander teilweise überlappen, wenn die obere Fläche der Deckplatte 3 vollständig planar ist, was möglich ist, wenn ein Material mit einem höheren Brechungsindex und stärker abgestumpfte Sägezahnformationen gewählt werden, oder wenn der Anhebungswinkel ε der emittierten Lichtbündel wesentlich größer als 3º ist.
  • Die emittierten Lichtbündel L''&sub1; und L''&sub2; können eine gewünschte Farbe erhalten, und zwar durch Anordnung eines Farbfilters zwischen der Lichtquelle 2 und dem Prisma 4, beispielsweise in Gestalt einer Filterplatte 18 (Fig. 1) oberhalb der Reflektorlampe 2 oder durch Oberflächenbeschichtung auf der planaren Unterseite des Prismas 4.
  • Es ist offensichtlich, daß die Geometrie (die Dicke der Deckplatte 3 und des Prismas 4 und die Winkel a, β, γ und δ) wie auch die Materialien (und daher der Brechungsindex) der Deckplatte 3 und des Prismas 4 vom Fachmann beliebig mit geeigneter Einstellung der verschiedenen Parameter ausgewählt werden können. Hierdurch erhält man eine große Freiheit bei der Materialauswahl und der Geometrie, indem die Sägezahnformationen entweder spitz oder stumpf gemacht oder gegenseitig unterschiedliche Neigungswinkel der unteren Sägezahnformationen 16a, 16b der Deckplatte 3 einerseits und der oberen Sägezahnformationen 17a, 17b des Prismas andererseits gewählt werden. Gleichzeitig jedoch müssen etablierte Normen betreffend Festigkeit und Widerstand bei auftretenden Temperaturen in Betracht gezogen werden. So können beispielsweise als Werkstoff für die Deckplatte 3 und/oder das Prisma 4 entweder Glas oder verschiedene Arten von Plastikmaterialien gewählt werden, beispielsweise Epoxy- oder Acryl-Kunststoffe oder auch das Kunststoffmaterial, welches unter dem Markenzeichen MEGI- THAN vertrieben wird.

Claims (4)

1. Markierungsleuchte mit einem Gehäuse (1), das bündig in den Erdboden montierbar ist, mit
- einer unteren Lichtquelle (2) zur Ausstrahlung eines gesammelten, nach oben gerichteten Lichtbündels (L&sub1;, L&sub2;),
- einem über der Lichtquelle angeordneten Prisma (4) mit schräg verlaufenden Flächen zur Aufteilung des nach oben gerichteten Lichtbündels in zwei Bündelteile (L'&sub1;, L'&sub2;), die in entgegengesetzten Richtungen schräg nach aufwärts gerichtet sind, und
- einer oberen, wenigstens im Bereich der Bündelteile transparenten Deckplatte (3) mit einer oberen, im wesentlichen planaren Fläche (3a, 3b), die gegebenenfalls in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen geringfügig geneigt ist und nach Installation der Markierungsleuchte im wesentlichen in einer Ebene mit dem Erdbodenniveau liegt, sowie eine untere Fläche (16a, 16b) hat, die wenigstens in dem genannten Bereich sägezahnförmig ausgebildet ist, wobei
das Prisma (4) und die sägezahnförmige Fläche (16a, 16b) gegenseitig in der Weise aneinander angepaßt sind, daß die schräg nach aufwärts gerichteten Bündelteile im wesentlichen senkrecht auf die jeweiligen sägezahnförmigen Flächenabschnitte (16a, 16b) auftreffen und nach Durchtritt durch die obere Deckplatte (3) in deren oberer Fläche (3a, 3b) gebrochen werden, so daß zwei Lichtbündel in entgegengesetzten Richtungen in einem verlangten vertikalen Winkel (ε) zur Ebene des Erdbodenniveaus abgestrahlt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Prisma (4) eine im wesentlichen planare Unterseite (4a) aufweist, die senkrecht zu dem von der Lichtquelle (2) nach oben gerichteten Lichtbündel (L&sub1;, L&sub2;) verläuft, sowie eine Oberseite mit wenigstens einer Sägezahnausbildung, deren schräg verlaufende Flächenabschnitte (17a, 17b) solche Neigungswinkel haben, daß das auffallende Licht durch Totalreflexion an den betreffenden schräg verlaufenden Flächenabschnitten (17a, 17b) zurückgeworfen und unter der geringstmöglichen Brechung in dem betreffenden benachbarten, schräg verlaufenden Flächenabschnitt (17a, 17b) emittiert wird, während zu gleicher Zeit der im wesentlichen senkrechte Einfallswinkel auf die unteren, sägezahnförmigen Flächenabschnitte der Deckplatte und der verlangte vertikale Winkel (ε) der beiden von der oberen Deckplattenfläche abgestrahlten Lichtbündel (L'&sub1;, L'&sub2;) aufrechterhalten werden.
2. Markierungsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, sägezahnförmig ausgebildete Fläche (17a, 17b) des Prismas (4) sich teilweise in die untere sägezahnförmig ausgebildete Fläche (16a, 16b) der Deckplatte (3) hineinerstreckt.
3. Markierungsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckplatte (3) wie auch das Prisma (4) mit einer Anzahl von Sägezahn-Flächenabschnitten (16a, 16b, 17a, 17b) versehen sind.
4. Markierungsleuchte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) und/oder das Prisma (4) durch Heißpressen eines geformten Werkstücks in einem Werkzeug hergestellt sind.
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