DE69108545T2 - Verfahren und apparat für photographischen prozess. - Google Patents

Verfahren und apparat für photographischen prozess.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren der photographischen Entwicklung sowie eine Vorrichtung, die hierfür geeignet ist.
  • Übliche farbphotographische Silberhalogenid-Materialien werden nach einem Verfahren entwickelt, zu dem eine Farbentwicklungsstufe gehört. In dieser Stufe wird Silberhalogenid zu metallischem Silber in den Licht-exponierten Bereichen reduziert, und der oxidierte Farbentwickler, der bei dieser Reaktion erzeugt wird, unterliegt einer Kupplung mit einem Farbkuppler unter Erzeugung eines Bildfarbstoffes. Die Menge an erzeugtem Farbstoff ist proportional der Menge an Silberhalogenid, das zu metallischem Silber reduziert wird.
  • Redox-Verstärkungsverfahren werden beispielsweise beschrieben in dem britischen Patentschriften 1 268 126, 1 399 481, 1 403 418 und 1 560 572. In solchen Verfahren werden Farbmaterialien entwickelt unter Erzeugung eines Silberbildes (das lediglich geringe Mengen an Silber enthalten kann), worauf sie mit einer Redox-Verstärkungslösung unter Erzeugung eines Farbstoffbildes behandelt werden. Die Redox-Verstärkungslösung enthält ein Reduktionsmittel, beispielsweise eine Farbentwicklerverbindung, und ein Oxidationsmittel, das kräftiger ist als Silberhalogenid und das die Farbentwicklerverbindung in Gegenwart des Silberbildes oxidiert, das als Katalysator wirkt. Oxidierte Farbentwicklerverbindung reagiert mit einem Farbkuppler (der gewöhnlich in dem photographischen Material vorliegt) unter Erzeugung eines Bildfarbstoffes. Die Menge an erzeugtem Farbstoff hängt von der Behandlungsdauer oder der Verfügbarkeit von Farbkuppler ab, vielmehr als von der Menge an Silber in dem Bild, wie es der Fall in üblichen Farbentwicklungsverfahren ist. Zu Beispielen von geeigneten Oxidationsmitteln gehören Peroxyverbindungen, einschließlich Wasserstoffperoxid, Cobalt (III)-Komplexe, einschließlich Cobalthexaminkomplexe, sowie Periodate. Auch können Mischungen von solchen Verbindungen verwendet werden.
  • Da die Verstärkungslösung sowohl ein Oxidationsmittel wie auch ein Reduktionsmittel enthält, ist sie von Natur aus instabil. Das heißt, ungleich einer üblichen Farbentwicklerlö- sung, zersetzen sich Verstärkerlösungen in weniger als einigen wenigen Stunden, insbesondere weniger als einer Stunde, wenn sie in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt werden. Die beste Reproduzierbarkeit für solch ein Verfahren wurde erreicht durch Anwendung eines "One Shot"-Systems, bei dem das Oxidationsmittel dem Entwickler zugesetzt wird, und bei dem die Lösung gemischt und unmittelbar verwendet wird (oder nach einer kurzen eingebauten Verzögerung), worauf sie verworfen wird. Dies führt zu dem maximal möglichen Lösungsverbrauch mit einem maximalen Abfluß und einem Maximum an Chemikalien-Kosten. Als Folge hiervon ist das gesamte System nicht attraktiv, und zwar insbesondere nicht im Falle eines Minilab-Betriebes, wo ein Minimum-Abfluß erforderlich ist. Es wird angenommen, daß es diese Nachteile sind, die eine kommerzielle Verwendung dieses Verfahrens unterbunden haben.
  • Die japanische Patentanmeldung 64/44938 scheint ein System zu beschreiben, in dem ein farbphotographisches Silberchlorid- Material in einem geringen Volumen einer Einbad-Verstärkerlösung entwickelt wird. Die hier beschriebenen Verfahren jedoch erreichen nicht das, was in der völlig kommerziellen Umgebung aus genau den oben angegebenen Gründen erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, die die Miniinum-Entwicklungslösung verwenden kann, wobei völlig akzeptable Ergebnisse erzielt werden und eine vergleichsweise leichte Durchführung in der Minilab- Umgebung.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Entwicklung eines bildweise exponierten photographischen Materials in einer Entwicklungslösung bereitgestellt, die instabil in dem Ausmaße ist, daß sie ohne äußere Einwirkung zersetzt wird, wobei das photographische Material durch einen Tank (1) geführt wird, der die Lösung enthält, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lösung durch den Tank (1) mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 10 Tank-Volumina pro Minute rezirkuliert wird, und daß die Verarbeitungslösung derart aufgefrischt wird, daß die Verarbeitungsleistung der Lösung innerhalb vorbestimmter akzeptierbarer Grenzen verbleibt.
  • Die bevorzugte Rezirkulierungsgeschwindigkeit liegt bei 0,5 bis 8, insbesondere 1 bis 5 und ganz speziell bei 2 bis 4 Tank-Volumina pro Minute.
  • Die vorbestimmten akzeptablen Grenzen sind vorzugsweise jene, die in der Praxis als wünschenswert akzeptiert werdend gemessen an Hand der sensitometrischen Darstellung eines entwikkelten Testbildes.
  • Die Zeitspanne, die im Falle einer speziellen Lösung für eine Zersetzung erforderlich ist, läßt sich bestimmen durch Aufbewahrung derselben in einem geschlossenen Behälter über verschiedene Zeitspannen hinweg vor Verwendung zur Entwicklung von photographischem Material, das einem Testobjekt exponiert wurde. Die für die Lösung für die genügende Zersetzung festgestellte Zeit, die zu nicht akzeptablen Ergebnissen führt, ist dann leicht feststellbar.
  • Die Rezirkulierung und/oder Auffrischung erfolgt dann kontinuierlich oder periodisch. Im Falle einer Arbeitsweise kann beides kontinuierlich erfolgen, während die Entwicklung fortschreitet, jedoch überhaupt nicht oder periodisch, wenn die Maschine oder Vorrichtung abgestellt ist. Die Auffrischung kann erfolgen durch Einführung der erforderlichen Menge an Auffrischer in den Rezirkulierungsstrom entweder innerhalb oder außerhalb des Entwicklungstanks.
  • Wie leicht festzustellen ist, ist es selbst mit den Merkmalen der Rezirkulierung und Auffrischung noch vorteilhaft, einen Tank von vergleichsweise geringem Volumen zu verwenden. Infolgedessen liegt im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Verhältnis von Tankvolumen zu der maximalen Materialfläche, die hierin anpaßbar ist (d. h. die maximale Weglänge x Breite des Materials) bei weniger als 11 dm³/m², vorzugsweise bei weniger als 3 dm³/m².
  • Die Form und die Dimensionen des Verstärkertanks sind vorzugsweise derart, daß dieser die Minimummenge an Verstärkerlösung aufnimmt, wobei dennoch die erforderlichen Ergebnisse erzielt werden. Der Tank ist vorzugsweise ein solcher mit festen Seiten, wobei das Material durch den Tank durch Antriebswalzen an jedem Ende geführt wird, wie es z. B. unten beschrieben wird. Vorzugsweise gelangt das photographische Material durch eine Dicke (oder Tiefe) der Lösung von weniger als 11 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm, und insbesondere von weniger als 2 mm. Die Form des Tanks ist nicht kritisch, doch kann er die Form eines flachen Troges oder vorzugsweise eine U-Form aufweisen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Dimensionen des Tanks so ausgewählt werden, daß die Breite des Tanks die gleiche ist oder lediglich etwas breiter ist als die Breite des Materials, das entwikkelt werden soll.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind dargestellt in:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines U-förmigen Tanks,
  • Figur 2 ein Querschnitt gemäß der Linie AA',
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Tanks, der in dem Beispiel verwendet wird, und
  • Figur 4 ein Schaubild einer Lösungs-Zirkulierung und Lösungsauffrischung, wie sie in dem Beispiel beschrieben wird.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls einen Entwicklungstank für die Verwendung im Rahmen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung bereit, der eine U-Form aufweist und einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei der Raum zwischen den inneren Flächen der längeren Seiten weniger als 11 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm, und insbesondere weniger als 2 mm beträgt.
  • Ein solcher Tank wird in den Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, wobei der Tank (1) einen Einlaß (2) und einen Auslaß (3) für das zu entwickelnde Material aufweist. Die Entwicklungslösung gelangt in den Tank über den Einlaß (4) und verläßt den Tank über den Auslaß (5) und wird mittels einer Pumpe (die nicht dargestellt ist) rezirkuliert. Der U-förmige Tank hat ein Inneres von im allgemeinen rechteckigern Querschnitt mit einer Breite (gemessen in der Richtung des Pfeiles (B)) und einer Dicke (gemessen in der Richtung des Pfeiles (C)
  • Die Länge des Tanks ist die lineare Distanz von Einlaß zu Auslaß, und dies stellt die Länge des photographischen Materials dar, das im Tank untergebracht werden kann. Das photographische Material kann durch den Tank mittels Antriebswalzen bewegt werden, die sich am Einlaß (2) und Auslaß (3) (nicht dargestellt) befinden. Gelangt ein trockenes photographisches Material in den Tank, so beginnen die Schichten auf Gelatinebasis die Entwicklungslösung aufzunehmen und zu quellen. Insbesondere in den frühen Stufen dieses Verfahrens kann die Oberfläche des Materials klebrig werden, und dies kann die glatte Passage durch den Tank behindern.
  • Um die Passage durch den Tank zu erleichtern, haben die inneren Flächen des Tanks, insbesondere die Fläche benachbart zur Emulsion des photographischen Materials, vorzugsweise ein texturiertes Muster (dargestellt als (6) in Figur 2), um eine glatte kontinuierliche Oberfläche für die Emulsionsschichten zu bilden. Eine Alternative hierzu besteht darin, ein plastisches Netzwerk an der Oberfläche anzubringen, anstatt eine Texturierung anzuwenden. Ein solches Netzwerk oder Maschengewebe weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 350 um auf und kann aus jedem beliebigen in Wasser unlöslichen plastischen Material hergestellt werden.
  • Als Alternative zu dem Texturier-/Netzwerk-Versuch können die kleineren Wände des Tanks eine Rille aufweisen, die so ausgestaltet ist, daß sie die Kanten des photographischen Materials aufnimmt und es durch den Tank führt, wobei seine Flächen von den längeren Tankwänden ferngehalten werden.
  • Der Tank wird vorzugsweise mit solchen Dimensionen hergestellt, daß er in den Raum paßt, der eingenommen wird von einer Tank/Gerüst-Zusammenstellung in einer üblichen Minilab-Entwicklungsvorrichtung, und daß er in Verbindung mit den übrigen Tanks in dem Entwicklungsgerät verwendet werden kann.
  • Wie oben angegeben, ist die Auffrischgeschwindigkeit ausreichend, um das Verfahren in vorbestimmten Grenzen arbeiten zu lassen. Es wurde jedoch gefunden, daß es vorzuziehen ist, einen Auffrischer mit einer solchen Geschwindigkeit zuzuführen, daß die Zeit, die angewandt wird, um ein Volumen von dem Auffrischer gleich mindestens dem 2-fachen, vorzugsweise mindestens dem 3-fachen des Tankvolumens, zuzugeben, geringer ist als die Zeit, in der die Leistungsfähigkeit der Entwicklungslösung abnimmt unter vorbestimmte Grenzen der Akzeptierbarkeit.
  • Eine bevorzugte Arbeitsweise ist eine solche, bei der die Dicke des Tanks (t), die Entwicklungsdauer (P) und die Auffrischgeschwindigkeit (R) derart sind, daß die Zeit, die benötigt wird, um ein Volumen an Auffrischer gleich dem Volumen des Tanks (Tank Turn-Over, T) zuzugeben, definiert durch die Formel:
  • T = t.P/R (Seks.) (t in cm, P in Sek., R in cc/cm²)
  • geringer ist als die Hälfte der Zeit und vorzugsweise zwischen 1/5 und der Hälfte der Zeit liegt, die die Entwicklungslösung benötigt, um sich auf jenseits vorbestimmter Grenzen zu zersetzen.
  • Die Rezirkulierung der Verstärkerlösung kann durch Pumpen wie oben angegeben erfolgen. Als geeignet hat es sich erwiesen, wenn die Entwicklungslösung in einem bewegten Zustand gehalten wird, wodurch dazu beigetragen wird, daß eine gleichförmige Entwicklung erfolgt, und wodurch ferner der Auffrischprozeß unterstützt wird. Der Auffrischer wird vorzugsweise der recyclisierten Entwicklungslösung außerhalb des Tanks zugesetzt.
  • Die Verstärkerlösung kann eine beliebige Verstärkerlösung sein, die für den erforderlichen Zweck effektiv ist. Solche Lösungen werden in der mitschwebenden Anmeldung GB 8 909 580.6 beschrieben.
  • Das farbphotographische Material, das entwickelt werden soll, kann ein Film oder ein Papier von beliebigein Typ sein, enthält jedoch vorzugsweise geringe Silberhalogenidmengen. Bevorzugte Silberhalogenidbeschichtungen liegen im Bereich von 4 - 200 mg/m² (als Silber). Das Material kann die Emulsionen, Sensibilisierungsmittel, Kuppler, Träger, Schichten, Additive usw. aufweisen, wie sie beschrieben werden in Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643, publiziert von der Firma Kenneth Mason Publications Ltd, Dudley Annex, 12a North Street, Emsworth, Hants POI0 7DQ, U.K.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform weist das photographische Material einen mit Harz beschichteten Papierträger auf, und die Emulsionsschichten enthalten mehr als 80 %, vorzugsweise mehr als 90 % Silberchlorid und weisen in besonders vorteilhafter Weise praktisch reines Silberchlorid auf. Vorzugsweise enthält die Verstärkerlösung Wasserstoffperoxid und eine Farbentwicklerverbindung.
  • Die photographischen Materialien können einfarbige Materialien oder mehrfarbige Materialien sein. Mehrfarbige Materialien enthalten Farbbilder erzeugende Einheiten, die gegenüber jedem der drei primären Bereiche des Spektrums empfindlich sind. Jede Einheit kann aus einer einzelnen Emulsionsschicht aufgebaut sein oder aus mehreren Emulsionsschichten, die gegenüber einem bestimmten Bereich des Spektrums empfindlich sind. Die Schichten des Materials, einschließlich der Schichten der bilderzeugenden Einheiten, können in verschiedener Anordnung vorliegen, wie es aus dem Stande der Technik bekannt ist.
  • Ein typisches mehrfarbiges photographisches Material weist einen Träger auf, auf dem sich eine ein gelbes Farbstoffbild erzeugende Einheit befindet mit mindestens einer blau-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein einen gelben Farbstoffliefernder Kuppler zugeordnet ist, und auf dem sich purpurrote und blaugrüne Farbstoffbilder liefernde Einheiten befinden mit mindestens einer grün- oder rot-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein einen purpurroten bzw. einen blaugrünen Farbstoff liefernder Kuppler zugeordnet ist. Das Material kann zusätzliche Schichten enthalten, wie z. B. Filterschichten.
  • Das folgende Beispiel dient einem besseren Verständnis der Erfindung.
  • BEISPIEL
  • Ein übliches Farbnegativpapier auf Basis von reinen Chloridemulsionen (in geeigneter Weise chemisch und spektral sensibilisiert) wurde mit den folgenden Silberchlorid-Korngrößen in den folgenden Silber- und Kupplerbeschichtungsgewichten beschichtet: Silbe Korngröße Kuppler Blaugrün Purpurrot Gelb
  • Die zur Bilderzeugung verwendeten Kuppler waren:
  • Blaugrün: 2-[α-(2,4-Di-tert.-amylphenoxy)-butyramido]- 4,6-dichloro-5-ethyl-phenol
  • Purpurrot: 1-(2,4,6-Trichlorophenyl)-3-[5-[α-(3-t-butyl-4- hydroxyphenoxy)tetradecan-amido]-2-chloranilino]- 5-pyrazolon
  • Gelb: α-[4-(4-Benzyloxophenylsulfonyl)-phenoxy]-α- (pivalyl)-2-chloro-[γ-(2,4-di-tert.-amylphenoxy)- butyramido]-acetanilid
  • Es wurden die folgenden Verarbeitungslösungen hergestellt:
  • Lösung A Entwickler/Verstärker
  • Natriumsulfit 1,88 g
  • Natriumcarbonat 21,00 g
  • * Entwicklerverbindung 7,60 g
  • ** Anticalciummittel 1,20 g
  • Diethylhydroxylamin 0,74 g
  • Natriumhydroxid 2,29 g
  • mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
  • pH 10,8 (27ºC)
  • * (N-Ethyl-N-(2-methansulfonamidoethyl)-2-methyl- 1,4-phenylendiamin)sesquisulfat, Monohydrat)
  • ** 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure
  • Lösung B
  • 100 VOL Wasserstoffperoxid 400 ml
  • mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
  • Der in Figur 3 dargestellte Entwicklungstank (ausgerüstet mit den Standard-Noritsu-Einspeis- und Ausführwalzen - nicht dargestellt) wurde verwendet anstelle des ersten Entwicklungsteils (rack) in einem modifizierten Noritsu 801 Papier-Prozessor, derart, daß die Länge des Papiers (13) durch vier Tanks transportiert werden konnte (der erste Tank bestand aus der Tankzusammensetzung von Figur 3), wobei die Anordnung eine solche war, daß sich die folgenden Entwicklungszeiten ergaben:
  • Entwicklung/Verstärkung 33 Sek. bei 35ºC
  • Unterbrecherbad (2 % Essigsäure) 30 Sek.
  • Übliches Papier-Bleich/Fixierbad (Eisen-EDTA) 45 Sek.
  • Wäschen 45 Sek.
  • Trocknen 30 Sek.
  • Die Vorrichtungsgeschwindigkeit wurde eingestellt und fixiert auf 2,5 cm/Sek. (1 inch/Sek.). Es wurde das in Figur 4 dargestellte Rezirkulations- und Auffrischsystem eingesetzt. Das Volumen des Tanks betrug 104 ml, und angeschlossene Leitungen und Pumpen brachten dies Volumen auf ein Gesamtvolumen von annähernd 150 ml. Die Dimensionen des Tanks lagen bei Dicke = 1,7 mm, Breite = 12,5 cm und Länge = 50 cm. Die Zuführung der Lösung in den Tank erfolgte über einen Satz von 7 Löchern (Durchmesser 1 mm) (10) , die in das Innenseitenteil gebohrt wurden, wobei die Lösung von der Seite durch Leitungen (11) eingespeist wurde, die angeordnet worden waren, um die Lösung über die Breite des Bandes oder der Bahn zuzuführen. Lösung wurde von den Seitenöffnungen (12) auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes von Löchern (12) abgezogen.
  • Wie in Figur 4 dargestellt ist, wurde der Auffrischer (20 - Lösung A) mit einer Geschwindigkeit von 43 ml/Min. zugeführt, und zwar mittels einer Peristaltik-Pumpe (21) vom Typ Watson Marlow, und das Wasserstoffperoxid (22 - Lösung B) wurde mittels einer anderen ähnlichen Pumpe (23) mit einer Geschwindigkeit von 0,55 ml/Min. eingespeist. Die Rezirkulierung bei 160 ml/Min., entsprechend ungefähr 1,6 Tank-Volumina pro Minute erfolgte mittels einer dritten Peristaltik-Pumpe (24).
  • Die Lösung A wurde in den Tank und das damit verbundene Leitungsnetz gepumpt. Die Rezirkulierungspumpe (24) wurde eingeschaltet. Eine "start-up"-Lösung wurde nicht verwendet, und somit wurden flashed Längen des oben beschriebenen Papiers (jedoch mit einem geringeren Gesamtsilbergehalt von 0,9 mg/dm² und 1,1 m Länge bei einer Breite von 12,5 cm) dazu verwendet, um die Lösung A in dem Tank zu impfen, wenn sie rezirkuliert und mit frischen Lösungen A und B in den angegebenen Geschwindigkeiten aufgefrischt wurde. 21 lineare Meter Papier wurden durch den Tank geführt, entsprechend etwa fünf Tank-Umsätzen. Fünf sensitometrische Keile (unter Anwendung von roten, grünen und blauen Exponierungen) wurden auf dem oben beschriebenen Papier erzeugt und im Falle des Impfversuchs verwendet, um die Bedingung des Prozesses zu überwachen.
  • Eine ziemlich gute Gleichförmigkeit wurde im Falle der flashed Beschichtungen beobachtet, und hohe Dichten wurden im Falle der Stufenkeilexponierungen auf dem oben beschriebenen Papier erhalten. Die Dmin-Werte waren etwas höher als erwünscht. Ein ähnlicher Versuch, der ohne die Rezirkulierung durchgeführt wurde, führte zu einer sehr schlechten Gleichförmigkeit und zu geringeren Dichten auf den flashed Beschichtungen und den entsprechenden Stufenkeilen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Verarbeitung eines bildweise exponierten photographischen Materials in einer Verarbeitungslösung, die in dem Ausmaße instabil ist, daß sie ohne äußere Reaktion in ihrer Wirkung schlecht wird, bei dem das photographische Material durch einen Tank (1) geführt wird, der die Lösung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung durch den Tank (1) mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 10 Tank-Volumina pro Minute rezirkuliert wird, und daß die Verarbeitungslösung derart aufgefrischt wird, daß die Verarbeitungsleistung der Lösung innerhalb vorbestimmter akzeptierbarer Grenzen bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verhältnis des Tankvolumens zur maximalen Fläche des daran anpaßbaren Materials bei weniger als 11 dm³/m², vorzugsweise weniger als 3 dm³/m² liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Dicke der Lösung, die in dem Tank (1) aufbewahrt wird, in Richtung (B) senkrecht zu dem verarbeiteten Material, bei weniger als 5 mm, vorzugsweise weniger als 2 mm liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, bei dem der Auffrischer (20, 23) mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben wird, daß die Zeitspanne für die Zugabe eines Volumens des Auffrischers, gleich mindestens dem zweifachen, vorzugsweise mindestens dem dreifachen des Tankvolumens geringer ist als die Zeitspanne, in der die Leistung der Verarbeitungslösung sich jenseits vorbestimmter akzeptierbarer Grenzen verschlechtert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, bei dem die Rezirkulierung und/oder Auffrischung kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, bei dem der Tank einen U-förmigen Durchtritt von praktisch rechteckigem Querschnitt bildet, wobei der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Längsseiten weniger als 11 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm und insbesondere weniger als 2 mm beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, bei dem die Breite des Tanks ungefähr gleich ist der Breite des zu verarbeitenden photographischen Materials (13).
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Dicke des Tanks (t), die Verarbeitungszeit (P) und die Auffrischgeschwindigkeit (R) derart sind, daß die Zeitspanne für die Zuführung eines Volumens des Auffrischers, gleich dem Volumen des Tanks, Tank-Umsatz T, gemäß der Formel:
T = t.P/R, T in Sek., t in cm, P in Sek., R in cc/sq cm,
kleiner ist als die Hälfte der Zeitspanne, die die Verarbeitungslösung benötigt, um in ihrer Wirkung auf Werte jenseits vorbestimmter Grenzen abzufallen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, in dem T zwischen einem fünftel und einer Hälfte der Zeitspanne liegt, die die Verarbeitungslösung benötigt, um in ihrer Wirkung auf Werte jenseits vorbestimmter Grenzen abzufallen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 9, bei dem das photographische Material praktisch reine Silberchloridemulsionen aufweist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 10, bei dem die Verarbeitungslösung eine Verstärkerlösung ist mit einer Farbentwicklerverbindung sowie Wasserstoffperoxid und einer Verbindung, die Wasserstoffperoxid liefert.
12. Verarbeitungs-Tank (1) für die Verwendung bei dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 11, der besteht aus einem U-förmigen Durchtritt von praktisch rechteckigem Querschnitt, in dem der Abstand zwischen den inneren Flächen der Längsseiten geringer ist als 11 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm und insbesondere weniger als 2 mm.
13. Verarbeitungs-Tank nach Anspruch 12, bei dem entweder:
die Oberflächen des Tanks gegenüber der Emulsionsschicht des photographischen Materials texturiert sind oder eine Mascheneinlage (6) aufweisen, oder
die kürzeren Seiten oder Kanten des Tanks eine Nut oder einen Schlitz aufweisen, um den Transport des Materials durch den Tank zu erleichtern.
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