DE69108514T2 - Farbstoffmischung für einen Cyan-Farbstoffdonor für thermische Farbabzüge. - Google Patents

Farbstoffmischung für einen Cyan-Farbstoffdonor für thermische Farbabzüge.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung einer Mischung von Farbstoffes in einem blaugrünen Farbstoff-Donorelement für die Bildherstellung durch therinische Farbstoffübertragung, die dazu verwendet wird, um einen Farbabzug zu erhalten, der genau den Farbton eines gedruckten Farbbildes wiedergibt, das von einer Druckpresse erhalten worden ist.
  • Um dem Aussehen von Bildern eines kontinuierlichen Tones (photographischen Bildern) nahezukommen, die durch Aufdrucken von Druckfarbe oder Tinte auf Papier erhalten werden, vertraut die kommerzielle Druckindustrie auf ein Verfahren, das als Halbtondruck bekannt geworden ist. Im Falle des Halbtondruckes werden Farbdichte-Gradationen durch Druck von Punktmustern oder Bereichen von verschiedener Größe erzeugt, jedoch von der gleichen Farbdichte, anstatt die Farbdichte kontinuierlich zu verändern, wie dies beim photographischen Kopieren der Fall ist.
  • Es besteht ein wesentliches kommerzielles Bedürfnis für die Herstellung eines Farbabzugbildes, bevor die Herstellung eines Druckes mit einer Druckpresse erfolgt. Wünschenswert ist, daß der Farbabzug genau mindestens die Details und die Farbtonskala der Drucke wiedergibt, die auf der Druckpresse erhalten werden. In vielen Fällen ist es ebenfalls wünschenswert, daß der Farbabzug genau die Bildqualität und das Halbtonmuster der Drucke wiedergibt, die auf der Druckpresse erhalten werden. In der Folge von Operationen, die erforderlich sind, um ein mit Tinte oder Druckfarbe gedrucktes, voll farbiges Bild zu erhalten, wird ein Abzug ferner benötigt, um die Genauigkeit der Farbtrennungsdaten zu überprüfen, von denen ausgehend die endgültigen drei oder mehr Druckplatten oder Druckzylinder hergestellt werden. Traditionell beruhen derartige Farbtrennungsabzüge auf photographischen Silberhalogenid-, hoch kontrastreichen lithographischen Systemen oder lichtempfindlichen, Nicht- Silberhalogenidsysteinen, die viele Exponierungen und Entwicklungsstufen erfordern, bevor ein endgültiges, voll farbiges Bild zusammengestellt wird.
  • Farbemittel, die in der Druckindustrie eingesetzt werden, sind unlösliche Pigmente. Aufgrund ihres Pigmentcharakters sind die spektrophotornetrischen Kurven von Druckfarben oftmals ungewöhnlich scharf auf entweder der bathochromen oder hypsochromen Seite. Dies kann zu Problemen in Farbabzugssystemen führen, in denen Farbstoffe im Gegensatz zu Pigmenten verwendet werden. Es ist sehr schwierig, den Farbton einer vorgegebenen Druckfarbe oder Tinte unter Verwendung eines einzelnen Farbstoffes zu treffen.
  • In der EP-A-0 454 083 (Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPC) wird ein Verfahren zur Herstellung eines direkt digitalen Halbton-Farbabzuges von einem Originalbild auf einem Farbstoff-Empfangselement beschrieben. Der Abzug kann dann dazu verwendet werden, um ein gedrucktes Farbbild wiederzugeben, das von einer Druckpresse erhalten worden ist. Das hier beschriebene Verfahren umfaßt
  • a) die Erzeugung eines Satzes von elektrischen Signalen, die repräsentativ für die Form und die Farbskala eines Originalbildes sind;
  • b) das Kontaktieren eines Farbstoff-Donorelementes mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht und ein, infrarote Strahlung absorbierendes Material befinden, mit einem ersten Farbstoff-Empfangselement mit einem Träger, auf dem sich eine polymere Farbbild-Empfangsschicht befindet;
  • c) die Verwendung der Signale zur bildweisen Erhitzung des Farbstoff-Donorelementes mit einem Diodenlaser unter Übertragung eines Farbstoffbildes auf das erste Farbstoff-Empfangselement; und
  • d) die Rückübertragung des Farbstoffbildes auf ein zweites Farbbild-Empfangselement, das das gleiche Substrat aufweist, wie das gedruckte Farbbild.
  • In dem obigen Verfahren werden mehrere Farbstoff-Donoren verwendet, um einen vollständigen Bereich von Farben in dem Abzug zu erhalten. Beispielsweise werden normalerweise für einen vollständigen Farbabzug vier Farben: blaugrün, purpurrot, gelb und schwarz, verwendet.
  • Bei Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens wird der Bildfarbstoff durch Erhitzen des Farbstoffdonors übertragen, der das infrarote Strahlung absorbierende Material enthält, unter Verwendung des Diodenlasers, um den Farbstoff zu verflüchtigen, wobei der Diodenlaser durch den Satz von Signalen moduliert wird, die repräsentativ für die Form und Farbe des Originalbildes sind, so daß der Farbstoff unter Verflüchtigung lediglich in jenen Bereichen erhitzt wird, in denen sein Vorhandensein auf der Farbstoff-Empfangsschicht erforderlich ist, uin das Originalbild wiederzugeben.
  • In ähnlicher Weise kann ein thermischer Übertragungsabzug erzeugt werden durch Verwendung eines Thermodruckerkopfes anstelle eines Diodenlasers, wie es in der U.S.-Patentschrift 4 923 846 beschrieben wird. Die üblicherweise erhältlichen Thermodruckerköpfe sind nicht dazu in der Lage, Halbtonbilder von adäquater Auflösung zu erzeugen, können jedoch Abzugsbilder eines kontinuierlichen Tones von hoher Qualität erzeugen, die in vielen Fällen den Anforderungen genügen. Die U.S.- Patentschrift 4 923 846 beschreibt ferner die Wahl von Mischungen von Farbstoffen für die Verwendung in thermischen Bildabzugssystemen. Die Farbstoffe werden auf der Basis von Werten von Farbtonfehlern und einer Trübheit ausgewählt. Ein Bericht über dieses Verfahren findet sich in dem Graphic Arts Technical Foundation Research Report No. 38, "Color Material" (58-(5) 293-301, 1985.
  • Eine alternative und präzisere Methode für die Farbmessung und Analyse verwendet das Konzept des gleichförmigen Farbraumes, bekannt als CIELAB, wobei eine Probe mathematisch analysiert wird, aufgrund ihrer spektrophotometrischen Kurve, der Natur der Lichtquelle, unter der sie betrachtet wird, und der Farbvision eines Standardbetrachters. Bezüglich einer Diskussion der CIELAB-Methode und der Farbmessung wird verwiesen auf "principles of Color Technology", 2. Ausgabe, Seiten 25-110, Verlag Wiley-lnterscience, und "Optical Radiation Measurements", Band 2, Seiten 33-145, Verlag Academic Press.
  • Bei der Anwendung von CIELAB können Farben in Form von drei Parametern: L*, a* und b* gekennzeichnet werden, wobei L* eine Helligkeitsfunktion ist, und wobei a* und b* einen Punkt in dem Farbraum definieren. Infolgedessen kann eine Aufzeichnung von Werten von a* in Abhängigkeit von b* für eine Farbprobe dazu verwendet werden, um genau zu zeigen, wo die Probe in dem Farbraum liegt, d.h. wie ihr Ton ist. Diese Methode ermöglicht es, verschiedene Proben auf ihren Farbton miteinander zu vergleichen, wenn sie ähnliche Dichtewerte und L*- Werte haben.
  • Bei der Herstellung von Farbabzügen in der Druckindustrie ist es wichtig, daß man in der Lage ist, die Abzugsfarben-Referenzen zu treffen, die von der International Prepress Proofing Association angegeben werden. Diese Druckfarben-Referenzen sind Dichte-Streifen, hergestellt unter Verwendung von standardisierten 4-Farb-Verfahrens-Druckfarben und sind bekannt als SWOP (Specifications Web Offset Publications) Farbreferenzen. Bezüglich weiterer Informationen der Farbmessung von Druckfarben für Web Offset Proofing wird verwiesen auf "Advances in Printing Science and Technology", Proceedings of the 19th International Conference of Printing Research Institutes, Eisenstadt, Österreich, Juni 1987, von J.T. Ling und R. Warner, Seite 55.
  • Wir haben gefunden, daß eine akzeptable Farbtonanpassung für eine vorgegebene Probe erhalten wird durch eine Mischung von Farbstoffen, wenn die Farbkoordinaten der Probe nahe an der Linie liegen, welche die Koordinaten der einzelnen Farbstoffe verbindet. Dies bedeutet, daß die Erfindung die Verwendung einer Mischung von blaugrünen Farbstoffen für die Bildherstellung durch thermische Farbstoffübertragung betrifft, unter Annäherung an eine Farbtonanpassung der blaugrünen SWOP-Farbreferenz. Obgleich die einzelnen Farbstoffe selbst nicht die SWOP-Farbreferenz treffen, erlaubt die Verwendung einer geeigneten Mischung von Farbstoffen, daß eine gute Farbraum- (d.h. Farbton) Anpassung erreicht wird. Zusätzlich liefert die Mischung von Farbstoffen, die in dieser Erfindung beschrieben wird, ein engeres oder näheres Farbton-Gegenstück zu dem SWOP-Standard als die bevorzugten Farbstoffmischungen der U.S.-Patentschrift 4 923 846.
  • Demzufolge betrifft diese Erfindung ein blaugrünes Farbstoff- Donorelement für die thermische Farbstoffübertragung mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet, mit einer Mischung aus blaugrünen Farbstoffen, die in einem polymeren Bindemittel dispergiert sind, wobei das Element dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens einer der blaugrünen Farbstoffe der Formel entspricht:
  • worin bedeuten:
  • R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff; eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen; Allyl; oder solche Alkyl-, Cycloalkyl- oder Allylgruppen, die substituiert sind durch eine oder mehrere Gruppen, wie beispielsweise Alkyl (wobei die Anzahl von Kohlenstoffatomen in solchen Alkyl- Substituenten eingeschlossen ist innerhalb des Bereiches von 1-6 Kohlenstoffatomen für die oben angegebene Alkylgruppe), Aryl, Alkoxy, Aryloxy, Amino, Halogen, Nitro, Cyano, Thiocyano, Hydroxy, Acyloxy, Acyl, Alkoxycarbonyl, Aminocarbonyl, Alkoxycarbonyloxy, Carbamoyloxy, Acylamido, Ureido, Imido, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Alkylsulfonamido, Arylsulfonamido, Alkylthio, Arylthio, Trifluoromethyl usw., zum Beispiel Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Methoxyethyl, Benzyl, 2-Methansulfonamidoethyl, 2-Hydroxyethyl, 2-Cyanoethyl, Methoxycarbonylmethyl, Cyclohexyl, Cyclopentyl, Phenyl, Pyridyl, Naphthyl, Thienyl, Pyrazolyl, p-Tolyl, p- Chlorophenyl, m-(N-Methylsulfamoyl)phenylmethyl, Methylthio, Butylthio, Benzylthio, Methansulfonyl, Pentansulfonyl, Methoxy, Ethoxy, 2-Methansulfonamidoethyl, 2-Hydroxyethyl, 2- Cyanoethyl, Methoxycarbonylmethyl, Imidazolyl, Naphthyloxy, Furyl, p-Tolylsulfonyl, p-Chlorophenylthio, m-(N-Methylsulfamoyl)phenoxy, Ethoxycarbonyl, Methoxyethoxycarbonyl, Phenoxycarbonyl, Acetyl, Benzoyl, N,N-Dimethylcarbainoyl, Dimethylamino, Morpholino, Anilino, Pyrrolidino usw.; oder R¹ und R² bilden gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an dem sie sitzen, einen 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ring, wie zum Beispiel einen Morpholin- oder Pyrrolidinring;
  • oder einer oder beide der Reste R¹ und R² bilden gemeinsam mit R³ einen 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ring;
  • R³ jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Cycloalkyl oder Allyl, wie oben für R¹ und R² angegeben; Alkoxy, Aryloxy, Halogen, Thiocyano, Arylamino, Ureido, Alkylsulfonamido, Arylsulfonamido, Alkylthio, Arylthio oder Trifluoromethyl;
  • oder beliebige zwei der Reste R³ können gemeinsam einen 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen oder heterocyclischen Ring bilden;
  • oder einer oder zwei der Reste R³ können mit einem oder beiden der Reste R¹ und R² einen 5- bis 7-gliedrigen Ring bilden;
  • m eine Zahl von 1 bis 4;
  • R&sup4; eine Elektronen abziehende Gruppe, wie zum Beispiel Cyano, Alkoxycarbonyl, Aminocarbonyl, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl, Acyl, Nitro usw.;
  • R&sup5; eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen; eine Hetarylgruppe mit 5 bis 10 Atomen; oder solche Aryl- oder Hetarylgruppen, die substituiert sind durch eine oder mehrere Gruppen, wie sie oben für R¹ und R² angegeben wurden;
  • R&sup6; und R&sup7; jeweils unabhängig voneinander eine Elektronen abziehende Gruppe, wie sie oben für R&sup4; angegeben wurden; oder R&sup6; und R&sup7; bilden gemeinsam den Rest einer aktiven Methylenverbindung, wie zum Beispiel eines Pyrazolin-5-ons, eines Pyrazolin-3,5-dions, eines Thiohydantoins, einer Barbitursaure, eines Rhodanins, eines Furanons, eines Indandions usw.;
  • oder R¹ und R² stehen für C&sub2;H&sub5;, R³ steht für CH&sub3; und R&sup5; ist eine 1-Dibenzofuranylgruppe;
  • und daß mindestens einer der anderen der Farbstoffe der Formel II oder III entspricht:
  • worin bedeuten: R¹, R², R³ und m haben die oben angegebene Bedeutung;
  • X steht für Wasserstoff, Halogen oder gemeinsam mit Y für die Atome, die zur Vervollständigung eines 6-gliedrigen substituierten oder unsubstituierten aromatischen Ringes erforderlich sind, unter Bildung eines ankondensierten bicyclischen Chinonimins, wie beispielsweise eines Naphthochinonimins; wobei gilt, daß, wenn X für Wasserstoff steht, dann J steht für NHCORF, wobei RF steht für eine perfluorierte Alkyl- oder Arylgruppe; und wobei ferner gilt, daß, wenn X für Halogen steht, J steht für -NHCOR&sup8;, -NHCO&sub2;R&sup8;, -NHCONHR&sup8; oder -NHSO&sub2;R&sup8;; und wobei ferner gilt, daß, wenn X mit Y vereinigt ist, dann J steht für -CONHR&sup8;, -SO&sub2;NHR&sup8;, -CN, -SO&sub2;R&sup8; oder -SCN, in welchem Falle jedoch R&sup8; nicht für Wasserstoff stehen kann;
  • R&sup8; steht für R¹ oder R&sup5;, wie oben beschrieben, und
  • Y sthet für R¹, R&sup5;, Acylamino, -NHCOCH&sub2;OCH&sub3; oder kann mit X kombiniert sein, wie oben beschrieben.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform von Verbindungen gemäß Formel I, die erfindungsgemäß verwendet werden, stehen R&sup4;, R&sup6; und R&sup7; für Cyanogruppen. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht R¹ für -C&sub2;H&sub5;, -C&sub2;H&sub4;OH oder -n-C&sub3;H&sub7;. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht R² für -C&sub2;H&sub5; oder -n-C&sub3;H&sub7;. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht R für Wasserstoff, -OC&sub2;H&sub5;, -CH&sub3; oder -NHCOCH&sub3;. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht R&sup5; für -p-C&sub6;H&sub4;Cl, -m-C&sub6;H&sub4;NO&sub2; oder -C&sub1;&sub0;H&sub7;.
  • Zu Verbindungen, die unter die Formel I fallen und erfindungsgemäß verwendet werden, gehören die folgenden: Verbindung Verbindung
  • Die obigen Farbstoffe können analog der Methode hergestellt werden, die in dem unten folgenden Beispiel 1 beschrieben wird. Die obigen Farbstoffe werden beschrieben in der mitanhängigen EP-A-0 483 791.
  • Zu blaugrünen Farbstoffen, die in den Bereich der obigen Formel II fallen, gehören die folgenden: Verbdg.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform für Verbindungen gemäß Formel II, die erfindungsgemäß verwendet werden, steht R³ für H, -CH&sub3;, -OCH&sub3; oder -OC&sub2;H&sub5;. Im Falle einer anderen bevorzugten Ausführungsform steht Y für -C&sub2;H&sub5; oder -NHCOCH&sub2;OCH&sub3;. In einer weiteren anderen bevorzugten Ausführungsform steht X für H und J für -NHCOC&sub3;F&sub7;; oder X steht für Cl und J steht für -NHCOCH&sub2;OCH&sub3;; oder Y und X bilden zusammen einen 6-gliedrigen aromatischen Ring und J steht für -CONHCH&sub3;.
  • Die Verbindungen der oben angegebenen Formel II, die erfindungsgemäß verwendet werden, können hergestellt werden nach einem beliebigen der Verfahren, die offenbart werden in der U.S.-Patentschrift 4 695 287 und der G.B.-Patentschrift 2 161 824.
  • Die Verwendung von Farbstoffmischungen in dem Farbstoff- Donor der Erfindung ermöglicht eine breite Auswahl von Farbtönen und Farben, die eine engere Farbtonanpassung an eine Vielzahl von Druckfarben ermöglichen und die Verwendung ermöglicht ferner eine leichte Übertragung von Bildern einmal oder mehrere Male auf einen Empfänger, falls dies erwünscht ist. Die Verwendung von Farbstoffen ermöglicht ferner eine leichte Modifizierung der Bilddichte auf jeden gewünschten Grad. Die Farbstoffe des Farbstoff-Donorelementes der Erfindung können in einer Beschichtungsstärke von etwa 0,05 bis etwa 1 g/m² verwendet werden.
  • Die Farbstoffe in dem Farbstoff-Donor der Erfindung liegen dispergiert in einem polymeren Bindemittel vor, wie beispielsweise einem Cellulosederivat, zum Beispiel Celluloseacetathydrogenphthalat, Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Cellulosetriacetat oder beliebigen der Materialien, die in der U.S.-Patentschritt 4 700 207 beschrieben werden; einem Polycarbonat, Polyvinylacetat; Poly(styrol-co-acrylonitril); einem Poly(sulfon) oder einem Poly(phenylenoxid). Das Bindemittel kann in einer Beschichtungsstärke von etwa 0,1 bis etwa 5 g/m² verwendet werden.
  • Die Farbstoffschicht des Farbstoff-Donorelementes kann auf den Träger durch Beschichtung aufgebracht oder hierauf nach einer Drucktechnik aufgedruckt werden, wie beispielsweise einem Gravure-Verfahren.
  • Als Träger für das Farbstoff-Donorelement der Erfindung kann jedes beliebige Material verwendet werden, vorausgesetzt, es ist dimensionsstabil und vermag der Wärme des Lasers oder des Thermodruckerkopfes zu widerstehen. Zu derartigen Materialien gehören Polyester, wie zum Beispiel Poly(ethylenterephthalat); Polyamide; Polycarbonate; Celluloseester; Fluorpolymere; Polyether; Polyacetale; Polyolefine; und Polyimide. Der Träger weist im allgemeinen eine Dicke von etwa 5 bis etwa 200 um auf. Er kann auch mit einer, die Haftung verbessernden Schicht beschichtet sein, falls dies erwünscht ist, wie zum Beispiel mit Materialien, wie sie beschrieben werden in den U.S.-Patentschriften 4 695 288 oder 4 737 486.
  • Die Rückseite des Farbstoff-Donorelementes kann mit einer Gleitschicht beschichtet sein, um zu verhindern, daß der Druckerkopf an dem Farbstoff-Donorelement anklebt. Eine solche Gleitschicht würde umfassen entweder ein festes oder flüssiges Gleitmaterial oder Mischungen hiervon, und zwar mit oder ohne polymeres Bindemittel, oder ein oberflächenaktives Mittel. Zu bevorzugten Gleitmittelmaterialien gehören Öle oder halbkristalline feste organische Stoffe, die unterhalb 100ºC schmelzen, wie zum Beispiel Poly(vinylstearat), Bienenwachs, perfluorierte Alkylesterpolyether, Poly(caprolacton), Siliconöl, Poly(tetrafluoroethylen), Carbowax, Poly(ethylenglykole) oder beliebige jener Materialien, die beschrieben werden in den U.S.-Patentschriften 4 717 711; 4 717 712; 4 737 485 und 4 738 950. Zu geeigneten polymeren Bindemitteln für die Gleitschichten gehören Poly(vinylalkohol-co-butyral), Poly(vinylalkohol-co-acetal), Poly(styrol), Poly(vinylacetat), Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetat oder Ethylcellulose.
  • Die Menge an dem Gleitmittelmaterial, das in der Gleitschicht verwendet wird, hängt größtenteils vom Typ des verwendeten Gleitmittelmaterials ab, liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 2 g/m². Wird ein polymeres Bindemittel verwendet, so liegt das Gleitmittelmaterial in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das verwendete polymere Bindemittel, vor.
  • Das Farbstoff-Empfangseleinent, das mit dem Farbstoff-Donorelement der Erfindung verwendet wird, weist gewöhnlich einen Träger auf, auf dem sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet. Der Träger kann aus einer transparenten Folie bestehen, zum Beispiel aus einem Poly(ethersulfon), einem Polyimid, einem Celluloseester, wie zum Beispiel Celluloseacetat, einem Poly(vinylalkohol-co-acetal) oder einem Poly(ethylenterephthalat). Der Träger für das Farbstoff-Empfangselement kann ferner reflektierend sein, wie beispielsweise im Falle eines mit einer Barytschicht beschichteten Papieres, eines mit Polyethylen beschichteten Papieres, und ferner bestehen aus Elfenbeinpapier, einem Kondensatorpapier oder einem synthetischen Papier, wie beispielsweise vom Typ dupont Tyvek Auch können pigmentierte Träger, wie zum Beispiel aus weißem Polyester (transparenter Polyester mit einem hierin eingearbeiteten Pigment) verwendet werden.
  • Die Farbbild-Empfangsschicht kann beispielsweise aufweisen ein Polycarbonat, ein Polyurethan, einen Polyester, Polyvinylchlorid, Poly(styrol-co-acrylonitril), Poly(caprolacton), ein Poly(vinylacetal), wie zum Beispiel Poly(vinylalkohol-co-butyral), Poly(vinylalkohol-co-benzal), Poly(vinylalkohol-co-acetal) oder Mischungen hiervon. Die Farbbild-Empfangsschicht kann in jeder beliebigen Menge vorliegen, die effektiv bezüglich des beabsichtigten Zweckes ist. Im allgemeinen werden gute Ergebnisse mit einer Konzentration von etwa 1 bis etwa 5 g/m² erzielt.
  • Wie oben angegeben, werden die Farbstoff-Donorelemente der Erfindung zur Herstellung eines Farbstoffübertragungsbildes verwendet. Ein solches Verfahren umfaßt die bildweise Erhitzung eines Farbstoff-Donorelementes, wie oben beschrieben, und die Übertragung eines Farbstoffbildes auf ein Farbstoff-Empfangselement unter Erzeugung des Farbstoffübertragungsbildes.
  • Das Farbstoff-Donorelement der Erfindung kann in Blattform oder in Form einer kontinuierlichen Rolle oder eines kontinuierlichen Bandes verwendet werden. Wird eine kontinuierliche Rolle oder ein kontinuierliches Band verwendet, so kann die Rolle bzw. das Band lediglich die Farbstoffe, wie oben beschrieben, aufweisen oder die Rolle bzw. das Band kann alternierende Bereiche von anderen Farbstoffen oder Kombinationen aufweisen, zum Beispiel aus sublimierbaren blaugrünen und/oder gelben und/oder schwarzen oder anderen Farbstoffen. Derartige Farbstoffe werden beschrieben in der U.S.- Patentschrift 4 541 830. Dies bedeutet, daß in den Bereich der vorliegenden Erfindung ein-, zwei-, drei- oder vier-farbige Elemente (oder Elemente mit einer noch größeren Farbanzahl) fallen.
  • Ein Laser kann ebenfalls dazu verwendet werden, um Farbstoff von den Farbstoff-Donorelementen der Erfindung zu übertragen. Wird ein Laser verwendet, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen Diodenlaser zu verwenden, da dieser wesentliche Vorteile bietet aufgrund seiner geringen Größe, niedrigen Kosten, Stabilität, Zuverlässigkeit, Robustheit und der Leichtigkeit der Modulation. In der Praxis muß, bevor ein Laser dazu verwendet wird, ein Farbstoff-Donorelement zu erhitzen, das Element ein infrarote Strahlung absorbierendes Material enthalten, wie zum Beispiel Ruß, infrarote Strahlung absorbierende Cyaninfarbstoffe, wie sie beispielsweise beschrieben werden in der U.S.-Patentschrift 4 973 572, oder andere Materialien, wie sie in den folgenden U.S.-Patentschriften 4 948 777, 4 950 640, 4 950 639, 4 948 776, 4 948 778, 4 942 141, 4 952 552 und 4 912 083 sowie in den EP-A-0 403 934, EP-A-0 407 744, EP-A-0 403 933 und EP-A- 0 408 908 (die letzten vier Publikationen stellen Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPC dar) beschrieben werden. Die Laserstrahlung wird dann in der Farbstoffschicht absorbiert und nach einem molekularen Verfahren, das als interne Konversion bekannt ist, in Wärme umgewandelt. Dies bedeutet, daß der Aufbau einer geeigneten Farbstoffschicht nicht nur von dem Farbton, der Übertragbarkeit und Intensität der Bildfarbstoffe abhängt, sondern auch von der Fähigkeit der Farbstoffschicht, Strahlung zu absorbieren und diese in Wärme umzuwandeln.
  • In einer separaten Schicht über der Farbstoffschicht des Farbstoff-Donors in dem oben beschriebenen Laserverfahren können Abstandskügelchen verwendet werden, um den Farbstoff- Donor von dem Farbstoff-Empfänger während der Farbstoffübertragung zu trennen, um dadurch die Gleichförmigkeit und Dichte des übertragenen Bildes zu erhöhen. Diese Erfindung wird genauer beschrieben in der U.S.-Patentschrift 4 772 582. Alternativ können die Abstandskügelchen in der Empfangsschicht des Farbstoff-Empfängers verwendet werden, wie es in der U.S.- Patentschrift 4 876 235 beschrieben wird. Die Abstandskügelchen können, falls erwünscht, mit einem polymeren Bindemittel beschichtet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist ferner die Verwendung eines intermediären Empfängers mit nachfolgender Rückübertragung auf ein zweites Empfangselement möglich. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Substraten kann zur Herstellung des Farbabzuges (des zweiten Empfängers) verwendet werden, wobei das Substrat vorzugsweise das gleiche Substrat ist, das im Falle des Druckpresseneinsatzes verwendet wird. Dies bedeutet, daß dieser eine intermediäre Empfänger für eine wirksame Farbstoffaufnahme ohne ein Verschmieren des Farbstoffes oder eine Kristallisation optimiert werden kann.
  • Zu Beispielen für Substrate, die für das zweite Empfangselement (Farbabzug) verwendet werden können, gehören die folgenden: Flo Kote Cove (S.D. Warren Co.), Champion Textweb (Champion Paper Co.), Quintessence Gloss (Potlatch Inc.), Vintage Gloss (Potlatch Inc.), Khrome Kote (Champion Paper Co.), Consolith Gloss (Consolidated Papers Co.), Ad-Proof Paper (Appleton Papers, Inc.) und Mountie Matte (Potlatch Inc.).
  • Wie oben erwähnt, wird das Farbstoffbild, nach dem es auf einem ersten Farbstoff-Empfangselement erhalten worden ist, auf ein zweites Farbbild-Empfangselement rückübertragen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die zwei Empfänger durch ein Paar von aufgeheizten Walzen geführt werden. Andere Methoden der Rückübertragung des Farbstoffbildes können ebenfalls angewandt werden, wie beispielsweise die Verwendung einer aufgeheizten Druckplatte, die Verwendung von Druck und Wärme, ein externes Aufheizen, usw.
  • Auch wird, wie oben angegeben, bei der Herstellung eines Farbabzuges ein Satz elektrischer Signale erzeugt, die rerpäsentativ für die Form und Farbe eines Originalbildes sind. Dies kann beispielsweise geschehen durch Abtasten eines Originalbildes, Filtern des Bildes zum Zwecke der Auftrennung in die gewünschten additiven primären Farben rot, blau und grün, und Umwandlung der Lichtenergie in elektrische Energie. Die elektrischen Signale werden dann mittels eiens Computers modifiziert unter Erzeugung der Farbtrennungsdaten, die dazu verwendet werden, um einen Halbton-Farbabzug herzustellen. Anstatt einen Originalgegenstand abzutasten, um die elektrischen Signale zu erhalten, können die Signale auch mittels eines Computers erzeugt werden. Dieses Verfahren wird mehr im Detail beschrieben in dem Graphic Arts Manual, Herausgeber Janet Field, Verlag Arno Press, New York 1980 (Seiten 358 ff).
  • Eine Zusammenstellung für eine thermische Farbstoffübertragung gemäß der Erfindung umfaßt
  • a) ein Farbstoff-Donorelement, wie oben beschrieben, und
  • b) ein Farbstoff-Empfangselement, wie oben beschrieben, wobei sich das Farbstoff-Empfangselement in übergeordneter Position zu dem Farbstoff-Donorelement befindet, derart, daß die Farbstoffschicht des Donorelementes in Kontakt mit der Farbbild-Empfangsschicht des Empfangselementes gelangt.
  • Die obige Zusammenstellung mit diesen zwei Elementen kann zu einer integralen Einheit vorgefertigt sein, wenn ein monochromes Bild erhalten werden soll. Dies kann geschehen dadurch, daß die zwei Elemente an ihren Kanten temporär zur Haftung miteinander gebracht werden. Nach der Übertragung kann dann das Farbstoff-Empfangselement abgestreift werden, unter Freisetzung des Farbstoffübertragungsbildes.
  • Soll ein dreifarbiges Bild erhalten werden, so kann die obige Zusammenstellung dreimal erzeugt werden, unter Verwendung verschiedener Farbstoff-Donorelemente. Nachdem der erste Farbstoff übertragen worden ist, werden die Elemente voneinander getrennt. Ein zweites Farbstoff-Donorelement (oder ein anderer Bereich des Donorelementes mit einem unterschiedlichen Farbstoffbereich) wird dann registerartig mit dem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt gebracht und das Verfahren wird wiederholt. Die dritte Farbe wird in gleicher Weise erhalten.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen.
  • Beispiel 1 - Synthese der Verbindung 1
  • A. Synthese von 2-Phenyl-1,1,3-tricyano-propen (Zwischenverbindung für Verbindung 1)
  • Eine Mischung von Benzoylacetonitril (9,94 g, 0,0685 Mol), Malononitril (11,3 g, 0,17 Mol), Ammoniumacetat (5,4 g, 0,07 Mol) und Ethanol (100 ml) wurde 1,5 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die Reaktionsmischung mit Wasser (50 ml) verdünnt und konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (7,5 ml) wurde tropfenweise innerhalb eines Zeitraumes von 5 Minuten zugegeben. Der erhaltene Niederschlag wurde durch Filtration abgetrennt und mit Wasser und Ligroin gewaschen. Die Ausbeute betrug 10,0 g (76 %), Fp. 92-98ºC.
  • B. Synthese der Verbindung 1: 2-Phenyl-1,1,3-tricyano-3-(4- diethylamino-2-methylphenylimino)-propen
  • Eine Mischung des oben beschriebenen Phenyltricyanopropens (0,58 g, 0,003 Mol) sowie 2-Amino-5-diethylaminotoluolhydrochlorid (0,64 g, 0,003 Mol) in einer Lösung von Methanol (30 ml) und Wasser (10 ml) wurde mit konzentriertem Ammoniumhydroxid (1,8 ml) behandelt. Zu dieser Mischung wurde langsam eine Lösung von Kaliumferricyanid (4,94 g, 0,015 Mol) in Wasser (20 ml) gegeben, wobei die Temperatur durch äußere Kühlung unter 20ºC gehalten wurde. Nach zweistündigem Rühren wurde die Reaktionsmischung mit Wasser (100 ml) verdünnt und der angefallene Niederschlag wurde durch Filtration abgetrennt und gründlich mit Wasser gewaschen. Der rohe Farbstoff wurde aus Methanol umkristallisiert, unter Gewinnung von 0,85 g (81 %) eines dunkelgrünen Pulvers. Der Farbstoff hatte einen Lambda-max-Wert von 604 nm mit einem molaren Extinktions-Koeffizienten von 44 200 (in Acetonlösung).
  • Beispiel 2
  • Es wurden einzelne blaugrüne Farbstoff-Donorelemente hergestellt durch Beschichtung eines 100 um starken Poly(ethylenterephthalat)trägers mit:
  • 1) einer die Haftung verbessernden Schicht aus Poly(acrylonitril-co-vinylidenchlorid-co-acrylsäure) (0,054 g/m²) (Gew.-Verhältnis 14:79:7); und
  • 2) einer Farbstoffschicht, enthaltend eine Mischung der Farbstoffe, die unten angegeben sind und oben veranschaulicht wurden (Gesamtbeschichtungsstärke 0,27 g/m²), sowie den infrarote Strahlung absorbierenden Cyaninfarbstoff, der unten veranschaulicht wird (0,054 g/m²) in einem Celluloseacetatpropionatbindemittel (2,5 % Acetyl, 45 % Propionyl) (0,27 g/m²), aufgetragen aus Dichloromethan.
  • Ebenfalls hergestellt wurden Vergleichs-Farbstoff-Donoren unter Verwendung der separaten blaugrünen Farbstoffe der Erfindung sowie Vergleichs-Farbstoff-Donoren mit Farbstoffmischungen, wie sie in der U.S.-Patentschrift 4 923 849 beschrieberi und unten im folgenden beschrieben werden, jeweils in einer Beschichtungsstärke von 0,27 g/m². Infrarote Strahlung absorbierender Cyaninfarbstoff
  • Ein intermediäres Farbstoff-Empfangselement wurde hergestellt durch Auftragen einer Schicht aus quervernetzten Poly (styrol-co-divinylbenzol) kügelchen (mittlerer Durchmesser 14 um) (0,11 g/m²), Triethanolamin (0,09 g/m²) sowie eine Siliconflüssigkeit vom Typ DC-510 Silicone Fluid (Dow Corning Company) (0,01 g/m²) in einem Butvar 76 Bindemittel, einem Poly(vinylalkohol-co-butyral) (Monsanto Company) (4,0 g/m²) aus 1,1,2-Trichloroethan oder Dichloromethan auf einen, keine Haftschicht aufweisenden 100 um starken Poly(ethylenterephthalat)träger.
  • Einzelne Farbbilder wurden, wie unten beschrieben, ausgehend von Farbstoff-Donoren auf einen Empfänger gedruckt, unter Verwendung einer Laser-Bildherstellungsvorrichtung, wie sie beschrieben wird in der U.S.-Patentschrift 4 876 235. Die Laser-Bildherstellungsvorrichtung bestand aus einem einzelnen Diodenlaser, der mit einer Linsenanordnung verbunden war, die auf einer Translationsbühne befestigt war und auf die Farbstoff-Donorschicht fokussiert wurde.
  • Das Farbstoff-Empfangselement wurde an der Trommel der Diodenlaser-Bildherstellungsvorrichtung befestigt, wobei die Empfangsschicht nach außen zeigte. Das Farbstoff-Donorelement wurde in gesichtsseitigem Kontakt mit dem Empfangselement befestigt.
  • Der verwendete Diodenlaser war ein Laser vom Typ Spectra Diode Labs Nr. SDL-2430-H2 mit einer integralen angebrachten optischen Faser für den Ausstoß des Laserstrahles mit einer Wellenlänge von 816 nm und einer nominalen Ausgangsleistung von 250 Milliwatt am Ende der optischen Faser. Die gespaltene Außenfläche der optischen Faser (Kerndurchmesser 100 um) wurde auf der Ebene des Farbstoff-Donors abgebildet, und zwar mit einer Linsenanordnung einer Vergrößerung von 0,33, die auf einer Translationsbühne befestigt war, unter Erzeugung einer nominalen Spotgröße von 33 um und einer gemessenen Ausgangsleistung an der fokalen Ebene von 115 Milliwatt.
  • Die Trommel mit einem Umfang von 312 mm wurde mit einer Geschwindigkeit von 550 Umdrehungen/Min. in Drehung versetzt und die Abbildungselektronik wurde aktiviert. Die Translationsbühne wurde stufenweise mittels einer Führungsschraube, die von einem Mikrostufenmotor in Drehung versetzt wurde, stufenweise über den Farbstoff-Donor vorwärts bewegt, unter Erzeugung eines Mittellinien-zu-Mittellinien-Abstandes von 14 um (714 Linien pro cm oder 1800 Linien pro inch). Für ein abgestuftes Bild mit kontinuierlichem Ton wurde der dem Laser zugeführte Strom von einer Null-Leistung auf eine Leistung von 16 % in 4 %-Inkrementen moduliert.
  • Nachdem der Laser ungefähr 12 mm abgetastet hatte, wurde die exponierende Laser-Vorrichtung abgeschaltet und der intermediäre Empfänger wurde von dem Farbstoff-Donor abgetrennt. Der intermediäre Empfänger mit dem abgestuften Farbstoffbild wurde auf ein Ad-Proof-Papier (Appleton Papers, Inc.), einem 60 Pfund starken Papierstoff, auflaminiert, und zwar durch Passieren eines Gummiwalzenpaares, das auf 120ºC erhitzt wurde. Das Papiermaterial wurde ausgewählt, um das Substrat zu repräsentieren, das zur Herstellung eines Druckfarbenbildes verwendet wurde, das mittels einer Druckpresse erhalten wurde.
  • Abgelesen wurde die Status-T-Dichte von jedem der abgestuften Bilder unter Verwendung eines Densitometers vom Typ X- Rite 418, um das einzelne Stufenbild innerhalb der 0,05 Dichte-Einheit der SWOP-Farbreferenz zu ermitteln. Für den Blaugrün-Standard betrug diese Dichte 1,4.
  • Die a*- und b*-Werte des ausgewählten Stufenbildes des übertragenen Farbstoffes oder der übertragenen Farbstoffmischung wurden verglichen mit denen der SWOP-Farb-Referenz durch Ablesen auf einem X-Rite 918 Colorimeter, eingestellt auf eine Beleuchtung von D50 und einen Betrachtergrad von 10. Die L*-Ablesung wurde überprüft, um festzustellen, daß sie nicht merklich von der Referenz abwich.
  • Die a*- und b*-Werte wurden aufgezeichnet und die Entfernung von der SWOP-Farb-Referenz wurde berechnet aus der Quadratwurzel der Summe der Differenzen im Quadrat für a* und b*:
  • e = Versuch (übertragener Farbstoff)
  • s = SWOP-Farb-Referenz
  • Der Farbtonwinkel wurde ebenfalls bestimmt, und zwar wie folgt:
  • Farbtonwinkel = Arctan b*/a*
  • Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: Tabelle 1 Farbstoff(e) (Gew.-Verh.) Entfernung von Ref. Tonwinkel Delta-Tonwinkel SWOP-Blaugr. C-1** C-2*** **Bestand aus einer Mischung des Vergleichs 1, Solvent Blue 63 (analog) und Vergleich 2, Foron Brilliant Blue SR in einem Verhältnis von 5:20, gemäß U.S.-Patentschrift 4 923 846, Tabelle C-2 (Beispiel C-2). ***Bestand aus einer Mischung des Vergleichs 3, dem blaugrünen Farbstoff Nr. 3 und dem Vergleich 2, Foron Brilliant Blue SR in einem Verhältnis von 7,5:17 gemäß U.S.- Patentschrift 4 923 846, Tabelle C-5 (Beispiel C-5). Vergleich 1 Solvent Blue 63 Vergleich 2 Foron Brilliant Blue SR Vergleich 3
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß bei Verwendung einer Mischung der Farbstoffe gemäß der Erfindung in einem geeigneten Verhältnis ein Farbton erhalten wurde, der sehr nahe dem der Blaugrün-SWOP-Farb-Referenz liegt, im Vergleich zu den einzelnen blaugrünen Farbstoffbildern, die viel weiter von der SWOP-Farb-Referenz entfernt waren. Obgleich Farbstoff C nahe dem Ziel-SWOP-Farbton liegt, ist die Differenz bezüglich b* derart, daß der Farbtonwinkel kleiner ist und daß der Farbton grüner erscheint als es der Standard ist. Die C/8-Mischung liegt tatsächlich im Farbton näher dem Standard, da die Differenz im Farbtonwinkel kleiner ist. Das gleiche gilt für die Mischung B/8 im Vergleich zu B allein.

Claims (10)

1. Blaugrünfarbstoff-Donorelement für die thermische Farbstoffübertragung mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschichtmit einer Mischung aus blaugrünen Farbstoffen, dispergiert in einem polymeren Bindemittel befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der blaugrünen Farbstoffe der Formel entspricht:
worin bedeuten: R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff; eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; eine substituierte oder unsubstituierte Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte oder unsubstituierte Allylgruppe;
oder R¹ und R² bilden zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ring;
oder einer oder beide der Reste R und R² sind mit R³ unter Bildung eines 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ringes verbunden;
R³ jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Cycloalkyl oder Allyl wie oben für R¹ und R² beschrieben, Alkoxy, Aryloxy, Halogen, Thiocyano, Acylamino, Ureido, Alkylsulfonamido, Arylsulfonamido, Alkylthio, Arylthio oder Trifluoromethyl; oder beliebige zwei der Reste R³ können gemeinsam unter Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen oder heterocyclischen Ringes miteinander verbunden sein;
oder einer oder zwei der Reste R³ können mit einem oder beiden der Reste R¹ und R² verbunden sein, unter Vervollständigung eines 5- bis 7-gliedrigen Ringes;
m eine Zahl von 1 bis 4;
R&sup4; eine Elektronen abziehende Gruppe;
R&sup5; eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen; eine substituierte oder unsubstituierte Hetarylgruppe mit 5 bis 10 Atomen;
R&sup6; und R&sup7; jeweils unabhängig voneinander eine Elektronen abziehende Gruppe; und
R&sup6; und R&sup7; können miteinander verbunden sein, unter Bildung des Restes einer aktiven Methylenverbindung;
oder R¹ und R² stehen für -C&sub2;H&sub5;, R³ steht für -CH&sub3; und R&sup5; ist eine 1-Dibenzofuranylgruppe;
und mindestens einer des anderen der Farbstoffe entspricht der Formel II oder III
worin bedeuten: R¹, R², R³ und m haben die oben angegebene Bedeutung;
X steht für Wasserstoff, Halogen oder kombiniert mit Y für die Atome, die zur Vervollständigung eines 6-gliedrigen substituierten oder unsubstituierten aromatischen Ringes erforderlich sind; wobei gilt, daß wenn X für Wasserstoff steht, dann J steht für -NHCORF, worin RF steht für eine perfluorierte Alkyl- oder Arylgruppe; und wobei ferner gilt, daß wenn X für Halogen steht, dann J steht für -NHCOR&sup8;, -NHCO&sub2;R&sup8;, -NHCONHR&sup8; oder -NHSO&sub2;R&sup8;; und wobei ferner gilt, daß wenn X mit Y kombiniert ist, J steht für -CONHR&sup8;, -SO&sub2;NHR&sup8;, -CN, -SO&sub2;R&sup8; oder -SCN, in welchem Falle jedoch R&sup8; nicht die Bedeutung von Wasserstoff haben kann;
R&sup8; hat die für R¹ oder R&sup5; oben angegebene Bedeutung; und
Y steht für R¹, R&sup5;, Acylamino, -NHCOCH&sub2;OCH&sub3; oder kann mit X wie oben angegeben kombiniert sein.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R&sup4;, R&sup6; und R&sup7; in Formel I für Cyano stehen und R¹ steht für -C&sub2;H&sub5;, -C&sub2;H&sub4;OH oder n-C&sub3;H&sub7;.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R² in Formel I steht für -C&sub2;H&sub5; oder n-C&sub3;H&sub7; und R³ steht für Wasserstoff, -OC&sub2;H&sub5;, -CH&sub3; oder -NHCOCH&sub3;.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R&sup5; in Formel I steht für p-C&sub6;H&sub4;Cl, m-C&sub6;H&sub4; NO&sub2; oder -C&sub1;&sub0;H&sub7;.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R³ in Formel II steht für H, -CH&sub3;, -OCH&sub3; oder -OC&sub2;H&sub5; und Y steht für -C&sub2;H&sub5; oder -NHCOCH&sub2;OCH&sub3;.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X für H steht und J für -NHCOC&sub3;F&sub7;.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X für Cl steht und J für -NHCOCH&sub2;OCH&sub3;.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y und X miteinander unter Bildung eines 6-gliedrigen aromatischen Ringes miteinander verbunden sind, und daß J für -CONHCH&sub3; steht.
9. Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffübertragungsbildes, bei dem man das Blaugrünfarbstoff-Donorelement des Anspruches 1 bildweise erhitzt und ein Farbstoffbild auf ein Farbstoff-Empfangselement unter Erzeugung des Farbstoff-Übertragungsbildes überträgt.
10. Zusammenstellung für die thermische Farbstoffübertragung mit:
a) dem Blaugrünfarbstoff-Donorelement des Anspruches 1, und
b) einem Farbstoff-Empfangselement mit einem Träger, auf dem sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet, wobei das Farbstoff-Empfangselement in einer übergeordneten Position bezüglich des Blaugrünfarbstoff-Donorelementes angeordnet ist, derart, daß sich die Farbstoffschicht in Kontakt mit der Farbbild-Empfangsschicht befindet.
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