DE69107151T2 - Verfahren zum Einziehen einer grossen Fernmeldekabellänge in ein Rohr und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Einziehen einer grossen Fernmeldekabellänge in ein Rohr und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

Info

Publication number
DE69107151T2
DE69107151T2 DE69107151T DE69107151T DE69107151T2 DE 69107151 T2 DE69107151 T2 DE 69107151T2 DE 69107151 T DE69107151 T DE 69107151T DE 69107151 T DE69107151 T DE 69107151T DE 69107151 T2 DE69107151 T2 DE 69107151T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
pipe
pig
section
successive sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69107151T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69107151D1 (de
Inventor
Yvon Beaumanoir
Alain Pecot
Alain Petit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by France Telecom SA filed Critical France Telecom SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69107151D1 publication Critical patent/DE69107151D1/de
Publication of DE69107151T2 publication Critical patent/DE69107151T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • G02B6/52Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts using fluid, e.g. air
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/086Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using fluid as pulling means, e.g. liquid, pressurised gas or suction means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einziehen einer großen Länge eines Fernmeldekabels, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich der Art eines Kabels mit Lichtwellenleitern.
  • Die Schwierigkeiten, die beim Einfügen solcher Kabel in ein enges Rohr, das sehr lang sein kann und insbesondere eine Länge von mehreren tausend Metern überschreiten kann, sind bekannt. Bestimmte herkömmliche Lösungen bestehen darin, den Kopf des Kabels mit einem Tau oder ähnlichem zu verbinden, dessen anderes Ende mit einem Molch oder einem gleichwertigen Verschlußorgan verbunden ist, daß in dem Rohr verschoben werden kann, wobei es zwischen seinem Umfang und der Innenfläche dieses Rohrs ein minimales Spiel läßt, wobei der Molch damit eine Art beweglichen Kolben oder Stopfen bildet, der unter der Wirkung eines geeigneten Luftdrucks, der an einem Ende eingebracht wird, von einem Ende des Rohrs zum anderen eingeblasen werden kann, wobei es möglich wird, auf das Kabel eine Zugkraft auszuüben, die ausreicht, um es je nach der Verschiebung des Molches in das Kabel zu ziehen.
  • Allerdings findet dieses Verfahren, das beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 292 037 ins Auge gefaßt wird, rasch seine Grenzen an den Reibungskräften des in dem Rohr hinter dem Molch gleitenden Kabels findet, die es erforderlich machen, längs dieses Rohres stellenweise Zwischenkammern anzuordnen, die über die Länge des Rohres getrennte, aber aufeinanderfolgende Abschnitte begrenzen, wobei das so gezogene Kabel in eine solche Kammer mündet, ehe das Zugtau aus dieser in die folgende vorgetrieben wird und so weiter, nach dem gleichen Verfahren, indem das Kabel von einer Kammer zur anderen gezogen wird, in die nacheinander der zur Verschiebung des Molches erforderliche Luftdruck eingebracht wird (vgl. auch das Dokument EP-A-0 345 043).
  • Ein solches Verfahren ist nicht praktisch durchzuführen; darüberhinaus erfordert es den Aufbau von Zwischenkammern über relativ kurze Abstände, wodurch die Kosten der Anlage merklich belastet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage, die diese Nachteile überwinden.
  • Zu diesem Zweck ist das betrachtete Verfahren, das darin besteht, den Kabelkopf mit einem Molch zu versehen, dessen Querabmessungen im wesentlichen bis auf ein Gleitspiel gleich dem Innendurchmesser des Rohres sind, von einem Ende des Rohres, durch das der Kabelkopf eindringt, einen Luftdruck auf den Molch auszuüben, der an dem Molch eine Zugkraft in aufeinanderfolgenden Abschnitten des Rohres hervorruft, und beiderseits des Endes jedes Abschnitts Anschlußleitungen vorzusehen, die mit Verschlußschiebern versehen sind, die dazu bestimmt sind, sequentiell einen Luftdruck in das Rohr einzubringen, der einen Druck auf den Molch ausübt, um das Kabel in die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Rohres zu ziehen, die jeweils in der Verlängerung des vorhergehenden liegen, dadurch gekennzeichnet, daß es auch darin besteht, zwischen den beiden Anschlußleitungen an der Verbindungsstelle der aufeinanderfolgenden Abschnitte einen Mechanismus zum zeitweiligen Verschließen des Rohrs anzuordnen, der frei von dem geführten Kabel im wesentlichen dicht in diesem Mechanismus durchsetzt wird, wobei dieser dazu geeignet ist, sich für den Durchgang des Molches zu öffnen und sich dann wieder zu schließen, wobei dann das Kabel mit einem minimalen Spiel umgeben wird, und schließlich das Öffnen und Schließen der an den Anschlußleitungen vorgesehenen Schieber so zu steuern, daß das Kabel in die aufeinanderfolgenden Abschnitte gezogen wird, ohne daß im Verlauf seiner Verschiebung zwischen dem Kabel und dem Rohr eine hinderliche Reibung entsteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es damit, das Kabel über die gesamte Länge des Rohrs in dessen aufeinanderfolgenden Abschnitten zu verschieben, die zwischen den Zwischenkammern ausgebildet sind, wobei deren Verschlußmechanismen nacheinander für den Durchgang des Molches gesteuert werden, wobei von einer zur anderen je nach der Verschiebung des Kabels im wesentlichen dichte Abteile abgegrenzt sind, die durch oberhalb bzw. unterhalb jedes Abschnitts gelegene Anschlußleitungen versorgt werden, wobei diese Leitungen je nachdem und in Abhängigkeit von der Position des Molches verschlossen oder im Gegenteil ins Freie geöffnet oder auch mit einer Luftdruckquelle verbunden sind.
  • Demnach ist in dem ersten Abschnitt des Rohrs auf an sich bekannte Weise an dem Ende, durch das der Kopf des Kabels eintritt, eine Einblaspistole vorgesehen, die das Ende des Rohrs dicht schließt, wobei gleichzeitig der Durchgang des Kabels zugelassen wird, das von einer Kabeltrommel oder einem analogen Lagerorgan abgerollt wird und unter der Wirkung der von dem Molch erzeugten Zugkraft fortschreitend in das Rohr eintritt, der mit dem Kopf des Kabels fest verbunden oder daran angebracht ist und auf den ein geeigneter Luftdruck ausgeübt wird, der über diese Pistole in den ersten Abschnitt eingebracht wird. Am entgegengesetzten Ende dieses ersten Abschnitts sind ein erster Mechanismus zum zeitweiligen Verschluß sowie beiderseits davon oberhalb bzw. unterhalb des Mechanismus Anschlußleitungen vorgesehen, wobei diese Leitungen mit Verschlußschiebern versehen sind, die je nachdem ihren Verschluß oder ihre Öffnung ermöglichen, um sie entweder ins Freie zu öffnen oder sie mit einer Luftdruckquelle der Art eines Kompressors oder ähnlichem zu verbinden.
  • Bei einem ersten Takt ist der an der Leitung oberhalb des Verschlußmechanismus vorgesehene Schieber, der am Ende des ersten Abschnitts gelagert ist, geschlossen, so daß der auf den Molch ausgeübte Luftdruck den Vortrieb des Kabels gewährleistet, bis dieser Molch mit dem Verschlußmechanismus in Kontakt gelangt. Unter der Schubkraft des Molches öffnet sich der Mechanismus und läßt diesen hindurch, wobei dann gleichzeitig der an der oberhalb gelegenen Anschlußleitung vorgesehene Schieber geöffnet wird und der an der Leitung unterhalb gelegene Schieber an eine Luftdruckquelle angeschlossen wird. Diese übt ihrerseits auf den Molch eine Schubkraft aus, die analog zu der vorhergehenden ist, allerdings in dem zweiten Abschnitt des Rohrs. Die an diesem Abschnitt unterhalb vorgesehene Anschlußleitung ist dann geschlossen, bis der Molch den zwischen dem zweiten und dritten Abschnitt erreicht, und wird dann nach Freigabe dieses Mechanismus geöffnet und so weiter, von einem Abschnitt zum folgenden, bis zum Ende des Rohrs. Ist das Kabel vollständig eingeführt, dann sind demnach alle Schieber der aufeinanderfolgenden Anschlußleitungen geöffnet, wobei die Verschiebung des Kabels bevorzugt jenseits des letzten Abschnitts über eine ausreichende komplementäre Länge weitergeführt wird, um beispielsweise die Realisierung der erforderlichen Verbindungsstellen mit einem anderen Kabel zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang der Länge des Kabels an den Enden jedes Abschnitts des Rohrs Anschlußleitungen, die jeweils mit einem Verschlußschieber versehen sind, sowie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten einen Verschlußmechanismus aufweist, der von dem Kabel durchsetzt wird, wobei eine relative Dichtigkeit der verschiedenen Abschnitte realisiert ist, wobei gleichzeitig der Durchgang des Kabels und des Zugmolches ermöglicht wird.
  • Jeder Verschlußmechanismus ist vorteilhaft und nach einem speziellen Merkmal der Erfindung aus zwei halbzylindrischen Halbschalen gebildet, die jeweils einen axialen Durchgang aufweisen, dessen Durchmesser nach dem Nebeneinandersetzen der beiden Schalen im wesentlichen dem Durchmesser des Kabels entspricht, wobei diese Schalen der Kraft zweier querliegender Gegenfedern unterworfen sind, die die Schalen ständig in Kontakt mit dem Kabel bringen, wobei es ihnen gleichzeitig ermöglicht wird, sich beim Durchgang des Molches voneinander zu entfernen.
  • Weitere Besonderheiten des Verfahrens zum Einziehen einer großen Fernmeldekabellänge und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich noch aus der folgenden Beschreibung eines andeutungsweise und nicht einschränkend gegebenen Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen
  • - Fig. 1 und 2 schematische Ansichten eines Rohrs mit mehreren aufeinanderfolgenden Abschnitten und Mitteln zum Einführen des Kabels in diese Abschnitte im Längsschnitt; und
  • - Fig. 3, 4 und 5 ebenfalls schematisch veranschaulichende Ansichten in einem größeren Maßstab eines zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten angeordneten Verschlußmechanismus, die jeweils mit Anschlußleitungen und Öffnungs- und Verschlußschiebern für diese Leitungen versehen sind, um die Verdeutlichung der Funktionsweise dieses Mechanismus zur Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein von großer Länge angenommenes Rohr, das insbesondere länger als mehrere tausend Meter sein kann, wobei diese Rohr in geeigneter Tiefe in den Boden 2 vergraben ist. Es ist zur Aufnahme eines Kabels, insbesondere der Art eines Fernmeldekabels, insbesondere vom Typ eines Lichtwellenleiters oder ähnlichem bestimmt, das von einer Kabeltrommel 4 abgewickelt wird und an einem offenen Ende 5 des Rohrs eindringt, das in eine im Boden ausgehobene Einsetzkammer 6 mündet. Das Ende 5 ist mit einer Einblaspistole 7 versehen, deren Profil für die Erfindung von geringer Bedeutung ist, wobei sie aber insbesondere nach den Vorgaben realisiert sein kann, die in der im Namen der vorliegenden Anmelder am 12. Dezember 1989 eingereichten Patentanmeldung 89.16404 beschrieben und beansprucht sind. Die Pistole 7 ist an einen Kompressor 8 oder ein entsprechendes Gerät angeschlossen, das dem Innenraum des Rohrs 1 einen ausreichenden Luftdruck verleihen kann, um auf einen Molch 9 oder ein anderes Verschlußorgan der gleichen Art, das an dem Ende des Kabels 3 vorgesehen ist, das in das Rohr eindringt, eine geeignete Zugkraft auszuüben, die dieses Kabel ausgehend von seinem offenen Ende 5 vortreiben.
  • Allerdings ist zu verstehen, daß dann, wenn das Rohr 1 sehr lang ist, die durch den Luftdruck erzeugte Kraft aufgrund der Reibung des Kabels und des Molches gegen die Innenwand dieses Rohrs rasch unzureichend wird und es nicht ermöglicht, das Kabel über einen bestimmten Abstand von dem Ende 5 hinauszuziehen.
  • Zu diesem Zweck ist das Rohr 1 erfindungsgemäß in eine Reihe von aufeinanderfolgenden Abschnitten unterteilt, die in Fig. 1 und 2 schematisch mit den Bezugszeichen A, B, C ..., bezeichnet sind, wobei diese Abschnitte entlang der Gesamtlänge des Rohrs jeweils in ihrer Verlängerung angeordnet sind. Das Kabel ist ferner zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten über einen Zwischenhohlraum angeschlossen, in dessen Inneren jedesmal ein Mechanismus zum zeitweiligen Verschluß angeordnet ist, dessen Einzelheiten weiter unten beschrieben werden. Darüberhinaus ist das Rohr an jeder Seite dieses Verschlußmechanismus zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten mit zwei Anschlußleitungen 11 und 12 verbunden, die oberhalb bzw. unterhalb liegen, wobei jede dieser Leitungen einen Verschlußschieber 13, 14 aufweist, der je nachdem das Öffnen oder Schließen der betreffenden Leitungen nach einem speziellen, im folgenden genauer erläuterten Verfahren ermöglicht. Insbesondere kann der Kompressor 8, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist, mit dem oberhalb jedes Abschnitts B, C, des Rohrs jenseits des ersten Abschnitts A vorgesehenen Schieber 14 verbunden sein, um jeweils in der Nähe die Verschiebung des Molches 9 in den entsprechenden Abschnitt zu gewährleisten und das Ziehen des Kabels 3 von einem zum anderen zu ermöglichen. In den Figuren bezeichnen die Anschlußleitungen 11 und 12 diejenigen, die beiderseits des ersten Verschlußmechanismus 10 am Ende des ersten Abschnitts A an der Verbindung mit dem zweiten Abschnitt B gelegen sind. Zwischen den Abschnitten B und C ist der Verschlußmechanismus mit der Bezugsziffer 10' bezeichnet, wobei die Anschlußleitungen und ihre Öffnungs- oder Verschlußschieber mit den Bezugsziffern 11' bzw. 12' einerseits und 13' bzw. 14' andererseits bezeichnet sind und so weiter über die gesamte Länge des Rohrs. -8-
  • Fig. 3 bis 5 ermöglichen es, in einem größeren Maßstab die Funktionsweise der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagenen Vorrichtung zu erläutern. Sie lassen ferner den Aufbau eines der Verschlußmechanismen 10 erkennen, dessen Einzelheiten den in dem am 14. Juni 1991 vorgeschlagenen Dokument FR-A-2 655 782 veranschaulichten Vorgaben entsprechen können.
  • Demnach ist jeder Mechanismus aus zwei halbzylindrischen Halbschalen 15 bzw. l6 zusammengesetzt, die jeweils einer Feder 17, 18 zugeordnet sind, die auf diese Schalen derart eine Gegenkraft ausübt, daß sie zueinander in gegenseitigen Kontakt angenähert werden, wobei diese Schalen jeweils mit einem zentralen Durchgang versehen sind, durch den das Kabel nach Annäherung der Schalen frei verlaufen kann, wobei es dennoch darin geführt wird, und wobei gleichzeitig ein minimales Spiel und in Folge über dieses Spiel ein so geringes Entweichen von Druckluft wie möglich bei der Verschiebung des Kabels gelassen wird. Taucht dagegen der Molch 9, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrs 1 entspricht, vor einem der Verschlußmechanismen 10 auf, wobei er durch den Luftdruck gegen diesen geschoben wird, dann können sich die beiden Schalen 15 und 16 unter Zusammendrücken ihrer Federn voneinander entfernen, wobei sie dann den Molch durchlassen und danach sofort wieder ihre dem sie durchsetzenden Kabel möglichst weit angenäherte Position einnehmen.
  • In den Zeichnungen sind die Schieber 13 und 14 unter Zuordnung zu einem Bezugszeichen (x) bzw. (o) dargestellt, je nachdem, ob sie nach der Verschiebung des Kabels geschlossen oder geöffnet sind.
  • Das Verfahren zum Einziehen des Kabels nach der Erfindung läuft auf folgende Weise ab. In einem ersten Takt wird das Kabel 3, das mit seinem am freien Ende befestigten Molch 9 ausgestattet ist, über die Pistole 7 in das Rohr 1 eingeführt, die ihrerseits an den Kompressor 8 angeschlossen ist, der hinter dem Molch 9 einen ausreichenden Luftdruck liefert, um das Kabel in den ersten Abschnitt A des Rohrs zu ziehen. In diesm Fall ist, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, der an der Anschlußleitung 11 am Ende dieses Abschnitts vorgesehene Schieber 13 geschlossen, wobei die Schieber der anderen, unterhalb gelegenen Leitungen geöffnet sind.
  • Taucht der Molch 9 auf Höhe des Verschlußmechanismus 10 am Ende des Abschnitts A auf, dann entfernt er dessen zwei Halbschalen 15 und 16 und gibt diesen Mechanismus über einen ausreichenden Abstand frei, damit der Molch jenseits des Rohrs 12 sitzt, wobei der Durchgang des Molches zu dieser Stelle durch den in diesem Moment durch den vorher geöffneten Schieber 14 einmündenden Luftstrom erfaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Kompressor 8' analog dem mit der Pistole 7 verbundenen Kompressor 8 so auf Höhe der Leitung 12 gebracht, daß er daran an ihrem Schieber 14 angeschlossen ist, um in der Leitung einen Luftdruck zu erzeugen, der dem von dem ersten Kompressor erzeugten ähnlich ist.
  • Dann ist der Schieber 13 geöffnet, wobei gleichzeitig der von dem Kompressor 8' gelieferte Luftdruck durch die Leitung 12 in den zweiten Abschnitt B eingebracht wird. Dieser Luftdruck übt seinerseits eine ausreichende Kraft auf den Molch 9 aus und verschiebt diesen mit dem Kabel 1 über die gesamte Länge dieses Abschnitts, wobei der unterhalb davon gelegene Schieber 13' dann geschlossen und der Schieber 14' geöffnet ist, wie die Schieber 13 und 14 in der ersten, oben beschriebenen Phase. Im Lauf dieser Verschiebung bleiben die Schalten 15 und 16 des Mechanismus miteinander in Kontakt und trennen die Abschnitte A und B auf im wesentlichen dichte Weise, wobei sich das Kabel gleichzeitig frei verschieben kann und dabei nur beim Durchsetzen dieser Schalen (Fig. 5) in dem Rohr geeignet geführt und zentriert ist.
  • Die gleiche Operation wiederholt sich dann jeweils in der Nähe eines Abschnitts zum anderen über die gesamte Länge des Rohrs, wobei die Öffnung der Verschlußschieber je nach dem Durchgang des Molches von einem Mechanismus zum anderen verhindert, daß an dem sich bewegenden Kabel hinderliche Reibungskräfte entstehen; der Widerstand des Kabels gegen die Verschiebung in jedem bereits freigegebenen Abschnitt ist dabei praktisch null, insbesondere wenn darin der Luftdurchsatz aufrechterhalten wird, der vorher die Verschiebung des Molches sicherstellte.
  • Im (in den Zeichnungen nicht dargestellten) letzten Abschnitt des Rohrs wird das Kabel über eine geeignete Überlänge verschoben, indem beispielsweise das Rohr durch ein Ansatzrohr mit entsprechender Größe verlängert wird, daß dann abgetrennt werden kann, wobei die so gezogene Überlänge freigelassen wird, und wobei diese dann zur Herstellung der Anschlußspleißstellen verwendet werden kann, die möglicherweise am Ende des Kabels erforderlich werden.
  • Damit ist eine Anlage zum Einziehen eines Kabels mit einfacher Auslegung realisiert, in der das Kabel mittels aufeinanderfolgender Einblasvorgänge in nachfolgenden Elementabschnitten über eine sehr große Länge verschoben werden kann, wobei der Kopf des Kabels mit einem Molch und jeder Abschnitt mit einem Mechanismus zum zeitweiligen Verschluß versehen ist, so daß sich die auf diesen Molch durch den Luftdruck, der mit Hilfe eines von einem Abschnitt zum nächsten verschobenen Kompressors erzeugt wird, ausgeübten Kräfte jeweils ablösen. In der Praxis ist festzustellen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Kompressor, der einen Durchsatz von etwa 10 m³/min unter einem Druck von 14 Bar abgibt, ein Kabel in Elementabschnitten in der Größenordnung von 1200 Metern verlegt werden kann, wobei das Rohr bevorzugt aus einem Material wie HDPE (Polyethylen hoher Dichte) hergestellt sein kann. Unter der Annahme, daß das Kabel auf bekannte Weise eingezogen und dabei gleichzeitig eingefettet wird, kann jeder Rohrabschnitt 2400 Meter erreichen.
  • Damit ist klar, daß die Zwischenverschlußmechanismen entlang der Kabellänge derart verteilt sein können, daß die so abgegrenzten Abschnitte nicht notwendig die gleiche Länge aufweisen, wobei die Position dieser Mechanismen in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Kabels, des Rohrs oder seiner Trasse oder sogar des erzeugten Lufstroms schwanken können. Das vorgeschlagene Verfahren weist den Vorteil auf, daß es nur sehr wenige Tief- oder Hochbauarbeiten, insbesondere der Art einer offenen Grube oder Einziehkammer erfordert, um einen direkten Zugang zum Rohr vorzusehen, wobei nur diejenigen Anschlüsse erforderlich sind, die durch die Anordnung der Verschlußmechanismen und der Anschlußleitungen an deren beiden Seiten auferlegt sind. Damit ergibt sich die einzige Begrenzung bezüglich der Durchführung des Verfahrens aus dem Durchmesser und dem Platzbedarf des Kabels und der Zahl der Kompressoren, die in Abhängigkeit von dem Regenerierungstakt für den Lufstrom zu verwenden sind.

Claims (7)

1. Verfahren zum Einziehen einer großen Länge eines Fernmeldekabels (3), in ein Rohr (1), das darin besteht, den Kabelkopf mit einem Molch (9) zu versehen, dessen Querabmessungen im wesentlichen bis auf ein Gleitspiel gleich dem Innendurchmesser des Rohres sind, von einem Ende des Rohres, durch das der Kabelkopf eindringt, einen Luftdruck auf den Molch aus zuüben, der an dem Molch eine Zugkraft in aufeinanderfolgenden Abschnitten (A, B, C ...) des Rohrs hervorruft, und beiderseits des Endes jedes Abschnitts Anschlußleitungen (11, 12) vorzusehen, die mit Verschlußschiebern (13, l4) versehen sind, die dazu bestimmt sind, sequentiell einen Luftdruck in das Rohr einzubringen, der einen Druck auf den Molch ausübt, um das Kabel in die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Rohres zu ziehen, die jeweils in der Verlängerung des vorhergehenden liegen, dadurch gekennzeichnet, daß es auch darin besteht, zwischen den beiden Anschlußleitungen an der Verbindungsstelle der aufeinanderfoglenden Abschnitte einen Mechanismus (10) zum zeitweiligen Verschließen des Rohrs anzuordnen, der frei von dem geführten Kabel (3) im wesentlichen dicht in diesem Mechanismus durchsetzt wird, wobei dieser dazu geeignet ist, sich für den Durchgang des Molches zu öffnen und sich dann wieder zu schließen, wobei dann das Kabel mit einem minimalen Spiel umgeben wird, und schließlich das Öffnen und Schließen der an den Anschlußleitungen vorgesehenen Schieber so zu steuern, daß das Kabel in die aufeinanderfolgenden Abschnitte gezogen wird, ohne daß im Verlauf seiner Verschiebung zwischen dem Kabel und dem Rohr eine hinderliche Reibung entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ersten Takt der an der Leitung (11) oberhalb des Verschlußmechanismus (10) vorgesehene Schieber, der am Ende des ersten Abschnitts (A) des Rohrs gelagert ist, geschlossen ist, so daß der auf den Molch (9) ausgeübte Luftdruck den Vortrieb des Kabels gewährleistet, bis dieser Molch mit dem Verschlußmechanismus in Kontakt gelangt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Öffnen und dann Wiederverschließen des an dem ersten Abschnitt (A) angebrachten Verschlußmechanismus (10) unter der Schubkraft des Molches (9) der an der Leitung (12) unterhalb dieses Mechanismus gelegene Verschlußschieber (14) an eine Luftdruckquelle angeschlossen wird, die auf den Molch eine Schubkraft ausübt, die analog zu der vorhergehenden ist, allerdings in dem folgenden Abschnitt (B) des Rohrs.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anschluß der Leitung (12) an die Druckluftquelle der an der Leitung (11) oberhalb des Verschlußmechanismus (10) angebrachte Schieber (13) geöffnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr n aufeinanderfolgende Abschnitte (A, B, C, D ...) aufweist, die nacheinander von dem Molch so durchlaufen werden, daß das Kabel in Folge von einem Abschnitt zum folgenden verschoben wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang der Länge des Kabels (3) an den Enden jedes Abschnitts (A, B, C ...) des Rohrs Anschlußleitungen (11, 12), die jeweils mit einem Verschlußschieber (13, 14) versehen sind, sowie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten einen Verschlußmechanismus (10) aufweist, der von dem Kabel durchsetzt wird, wobei eine relative Dichtigkeit der verschiedenen Abschnitte realisiert ist, wobei gleichzeitig der Durchgang des Kabels und des Zugmolches (9) zugelassen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschlußmechanismus (10) aus zwei halbzylindrischen Halbschalen (15, 16) gebildet ist, die jeweils einen axialen Durchgang aufweisen, dessen Durchmesser nach dem Nebeneinandersetzen der beiden Schalen im wesentlichen dem Durchmesser des Kabels (3) entspricht, wobei diese Schalen der Kraft zweier querliegender Gegenfedern (17, 18) unterworfen sind, die die Schalen ständig in Kontakt mit dem Kabel bringen, wobei es ihnen gleichzeitig ermöglicht wird, sich beim Durchgang des Molches voneinander zu entfernen.
DE69107151T 1990-09-05 1991-09-02 Verfahren zum Einziehen einer grossen Fernmeldekabellänge in ein Rohr und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Expired - Fee Related DE69107151T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9011033A FR2666459B1 (fr) 1990-09-05 1990-09-05 Procede pour la pose en conduite de grande longueur d'un cable de telecommunication, et dispositif pour la mise en óoeuvre de ce procede.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69107151D1 DE69107151D1 (de) 1995-03-16
DE69107151T2 true DE69107151T2 (de) 1995-06-08

Family

ID=9400100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69107151T Expired - Fee Related DE69107151T2 (de) 1990-09-05 1991-09-02 Verfahren zum Einziehen einer grossen Fernmeldekabellänge in ein Rohr und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0475815B1 (de)
DE (1) DE69107151T2 (de)
FR (1) FR2666459B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538376A1 (de) * 1995-10-14 1997-04-17 Abb Patent Gmbh Verfahren zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters in ein Kanalsystem großer Länge

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2048648B1 (es) * 1992-05-22 1996-09-01 Hernandez Jose Antonio Alonso Procedimiento para la instalacion de conducciones con cable de fibra optica incorporado.
FR2710789B1 (fr) * 1993-09-27 1995-12-22 Alain Pecot Vanne pour la régénération du débit d'air d'entraînement d'un câble de télécommunications dans une conduite enterrée.
EP0756186A1 (de) * 1995-07-24 1997-01-29 Koninklijke KPN N.V. Verfahren und Vorrichtung zur Installation eines Kabels
US5897103A (en) * 1995-07-24 1999-04-27 Koninklijke Ptt Nederland N.V. Method for installing cables
GB9909912D0 (en) * 1999-04-29 1999-06-30 Pirelli General Plc Method of blowing cable into a duct
NL1013901C2 (nl) * 1999-12-21 2001-06-25 Koninkl Kpn Nv Werkwijze voor het met behulp van een flu´dum onder druk installeren van optische vezels of kabels in een buis.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220286C2 (de) * 1982-05-28 1987-04-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum Einziehen von Übertragungselementen mittels Druckluft und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
NL193126B (nl) * 1987-04-28 1998-07-01 Nederland Ptt Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van een kabel in een kabelgeleidingsbuis.
GB8813068D0 (en) * 1988-06-02 1988-07-06 British Telecomm Transmission line installation
FR2655782B1 (fr) * 1989-12-12 1992-03-20 Beaumanoir Yvon Dispositif de guidage d'un cable ou d'un filin de traction a section variable pour installation pneumatique dans une conduite.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538376A1 (de) * 1995-10-14 1997-04-17 Abb Patent Gmbh Verfahren zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters in ein Kanalsystem großer Länge

Also Published As

Publication number Publication date
EP0475815A1 (de) 1992-03-18
FR2666459A1 (fr) 1992-03-06
EP0475815B1 (de) 1995-02-01
FR2666459B1 (fr) 1995-08-18
DE69107151D1 (de) 1995-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3505214C2 (de) Verfahren zum Aufbringen eines elastischen Schlauchstückes auf ein Ende eines länglichen Körpers
DE3140928C2 (de) Vorrichtung für das nachträgliche Einziehen von Fernmeldekabeln
DE3228637C2 (de) Vorrichtung (Kabelräumgerät) zum Auflockern des Erdreichs längs eines im Erdboden verlegten Kabels
DE1247588B (de) Greifervorrichtung mit selbsttaetiger Kupplungs- und Entkupplungseinrichtung
DE69107151T2 (de) Verfahren zum Einziehen einer grossen Fernmeldekabellänge in ein Rohr und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE69803490T2 (de) Installationsverfahren für ein lichttransmissionsorgan in eine röhre
DE2605665C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen eines elektrischen Kontaktes
DE1807902A1 (de) Lagereinrichtung
EP0527177B1 (de) Reinigbare molchstation
DE3710922C1 (de) Zange zum Verschieben von flexiblem Strangmaterial
DE2821411A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reduzieren oder unterbrechen des durchflusses eines durch eine rohrleitung stroemenden mediums
DE69737277T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herausziehen von Kabeln aus Kabelschläuchen
DE60101413T2 (de) Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastikspritzgussform
DE1527313A1 (de) Vorrichtung zum Biegen von Profilen,Rohren od.dgl.
DE69703137T2 (de) Zugelement zur Installation eines Kabels in einer Schutzrohre und Schutzrohrensystem mit einem derartigen Zugelement
EP0089384B1 (de) Einrichtung zur Versorgung von ortsveränderlichen Verbrauchern mit einem Druckfluid
DE69201659T2 (de) Verfahren zum Einfetten eines erdverlegten Rohrs mit gleichzeitigem Einblasen eines Kabels in dieses Rohr.
EP0441801B1 (de) Vorrichtung zum aufziehen von knickschutz- oder formtüllen auf elektrische kabel
DE19745918A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes in ein Kanalsystem
DE69107249T2 (de) Verfahren zum Einziehen eines Kabels in ein Rohr und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahens.
DE69911575T2 (de) Röhreninstallationsverfahren in eine Kanlisation und Vorrichtung zum unter Druck Setzen der Röhre während des Installationsvefahrens
DE3740443C2 (de)
DE1475809A1 (de) Vorrichtung zum Versetzen eines ein Aggregat tragenden Kolbens in jede gewuenschte Lage an einem rohrfoermigen Zylinder entlang
DE7705153U1 (de) Vorrichtung zum Durchführen von Kabeln durch Mauerdurchbrüche
DE3605711C1 (de) Feuerschutzvorrichtung fuer von Rohren einer Rohrleitung durchgriffene OEffnungen in Waenden oder Decken

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee