DE69106846T2 - Weisse, radiodurchlässige und antistatische Lacke für Satelliten. - Google Patents

Weisse, radiodurchlässige und antistatische Lacke für Satelliten.

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DE69106846T2
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    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/0081Composite particulate pigments or fillers, i.e. containing at least two solid phases, except those consisting of coated particles of one compound
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/24Electrically-conducting paints
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description

  • Die Erfindung betrifft weiße Anstrichmittel auf der Basis eines halbleitenden, mit Antimonoxid dotierten Zinnoxid/Titandioxid-Pigments, die geeignet sind, eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung auf Satellitenantennen zu bilden, die gleichzeitig die thermische Steuerung dieser Antennen gewährleistet.
  • Für die thermische Steuerung von Antennen von geostationären Satelliten sind Beschichtungen erforderlich, die die folgenden Eigenschaften besitzen:
  • - αs (Solarabsorptionsfaktor) ≤ 0,30.
  • - Σ (Infrarotemission-Halbkugelfaktor) ≥ 0,80.
  • - Funktransparenz in einem breiten Frequenzband, das von einigen kHz bis 20 GHz geht.
  • - Elektrischer Oberflächenwiderstand von 1 bis 1000 MΩ/Quadrat, so wie er unter einem Vakuum von weniger als 1,33 x 10&supmin;³ Pa (10&supmin;&sup5; Torr) gemessen wird, so daß die elektrischen Ladungen (Elektronen und Protonen) abgeführt werden.
  • - Geringe Entgasung unter Vakuum.
  • - Gute Stabilität gegenüber UV- und Korpuskularstrahlen.
  • Gegenwärtig gibt es keine Beschichtungen, die alle diese Eigenschaften besitzen.
  • Die gegenwärtig verwendete Technologie besteht darin, dar Germanium auf die Satellitenantennen aufgebracht wird, was gestattet, die elektrischen Ladungen abzuführen, wobei gleichzeitig die Funktransparenz gewährleistet wird, der Solarabsorptionsfaktor ist jedoch zu groß, um eine korrekte thermische Steuerung der Antennen durchzuführen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, ein weißes antistatisches und funktransparentes Anstrichmittel für Satellitenantennen zu schaffen, das gleichzeitig die thermische Steuerung dieser Antennen gewährleistet und geringe Kosten hat.
  • Die Erfindung betrifft, genauer gesagt, ein weißes Anstrichmittel, bestehend aus einem halbleitenden weißen Pigment, einem filmbildenden Bindemittel, einem Lösungsmittel für dieses Bindemittel und wahlweise einen nicht halbleitenden weißen Pigment, dadurch gekennzeichnet, daß das halbleitende weiße Pigment einem elektrischen Bahnwiderstand von höchstens 2,5 kΩ/cm³ besitzt und das Produkt ist, das man erhält (a) durch Brennen bei einer Temperatur von 700 bis 1000ºC einer innigen Mischung von 30 bis 73 Gewichtsteilen Zinnoxid SnO&sub2;, 70 bis 27 Gewichtsteilen Titanoxid und 0,10 bis 10 Gewichtsteilen Antimonoxid Sb&sub2;O&sub3;, wobei die Gesamtmenge des Zinnoxids und des Titandioxids 100 Teile beträgt, und dann (b) durch Zerkleinern des sich aus dem Schritt (a) ergebenden Produkts zu Teilchen von Pigmentgröße.
  • Der Anteil an Sb&sub2;O&sub3; beträgt vorzugsweise 0,25 bis 5 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile SnO&sub2; + TiO&sub2;.
  • Das Titandioxid kann in Form von Rutil, Anatas oder Mischungen aus diesen vorliegen. Man bevorzugt es, das Titandioxid in Form von Anatas oder einer Mischung aus Anatas und Rutil zu verwenden, da Anatas dazu neigt Anstrichmittel von stärkerer Weiße zu ergeben.
  • Wenn der Anteil an SnO&sub2; im angegebenen Bereich zunimmt, hat dies die Tendenz, die elektrische Leitfähigkeit des aus der Anstrichmittelzusammensetzung aufgetragenen Anstrichfilms zu verbessern, während, wenn der Anteil an TiO&sub2; im angegebenen Bereich zunimmt, dies die Neigung hat, die Weiße des Anstrichmittels zu verbessern und damit den Solarabsorptionsfaktor zu senken.
  • Die Mischung aus SnO&sub2;, TiO&sub2; und Sb&sub2;O&sub3; muß bei einer Temperatur von 100 bis 1000ºC gebrannt werden. Unter 700ºC ist der erhaltene elektrische Bahnwiderstand des Pigments zu hoch und über 1000ºC beginnt die Oxidmischung zu zerfallen.
  • Die Dauer des Brennens kann weit variieren und kann je nach der thermischen Trägheit des benutzten Tiegels und der Oxidmischung von einigen Minuten bis zu einigen Stunden gehen.
  • Nach dem Brennen der Oxidmischung läßt man die erhaltene Masse abkühlen und zerkleinert sie in Teilchen von Pigmentgröße, das heißt in Teilchen mit einer Größe von über etwa 1 um, und zwar typischerweise im Bereich von 5 bis 150 um, um eine ausreichende Deckkraft zu erreichen.
  • Die EP-A-0 173 609, die am 24. Juli 1985 eingereicht wurde, beansprucht elektrisch leitende weiße Pigmente, die durch Brennen bei 900-950ºC einer Mischung aus 1,25-10 Gewichtsteilen Sb&sub2;O&sub3; und 100 Gewichtsteilen SnO&sub2; erhalten werden, und ein ein solches Pigment enthaltendes antistatisches Anstrichmittel. Zum Vergleich werden auch zwei Pigmente beschrieben, die durch Brennen bei 950ºC einer Mischung aus TiO&sub2;, Sb&sub2;O&sub3; und SnO&sub2; in Gewichtsverhältnissen von 53,2/13,3/100 bzw. 75/5/100 erhalten werden. Es wird jedoch kein Anstrichmittel beschrieben, das das eine oder das andere dieser Vergleichspigmente enthält. Die EP-A-0 173 609 sieht nicht vor, ein Anstrichmittel zu schaffen, das geeignet ist, eine antistatische und funktransparente weiße Beschichtung auf Satellitenantennen zu bilden, die gleichzeitig die thermische Steuerung dieser Antennen gewährleistet.
  • Als Bindemittel kann man jedes beliebige Bindemittel verwenden, das als für die Bildung von Anstrichmitteln geeignet bekannt ist. Man kann als nicht begrenzende Beispiele Polyurethane, Epoxydharze, Acrylharze, Glycerophtalharze, Siliconharze, Silikate nennen. Der Fachmann kann in der umfangreichen Literatur, die zu diesem Thema veröffentlicht wurde, zahlreiche verwendbare Typen von Bindemitteln finden. Gegenwärtig bevorzugt man, für Raumanwendungen Silicone oder Silikate zu verwenden.
  • Abgesehen von dem halbleitenden Pigment und dem Bindemittel kann das erfindungsgemäße Anstrichmittel ein nicht elektrisch leitendes weißes Pigment enthalten, beispielsweise Titandioxid, Zinkoxid, Zinkorthotitanat, Zinkorthostannat, Zinnorthotitanat, das dazu bestimmt ist, den Solarabsorptionsfaktor des Anstrichmittels zu verbessern.
  • Wenn man in das erfindungsgemäße Anstrichmittel ein elektrisch nicht leitendes weißes Pigment eingliedert, muß man darauf achten, daß das Gewichtsverhältnis von elektrisch nicht leitendem Pigment/halbleitendem Pigment etwa 1,5, vorzugsweise 1, nicht überschreitet, um die elektrischen Widerstandseigenschaften nicht zu beeinträchtigen.
  • Andererseits liegt das Gewichtsverhältnis von Gesamtpigmente/Bindemittel gewöhnlich im Bereich von 1,5 bis 10, obwohl diese Werte nicht eng kritisch sind.
  • Als Lösungsmittel kann man beispielsweise verwenden:
  • - aromatische Kohlenwasserstoffe (Toluol, Xylol, Styrol, Naphta),
  • - aliphatische Kohlenwasserstoffe (white spirit, ätherische Öle, Petroleum),
  • - Ketone (Methylethylketon, Methylisobutylketon, Diacetonalkohol),
  • - Ester (Ethylacetat, Methylacetat, Propylacetat, Etylenglycolacetat, Methylenglycolacetat),
  • - Glycolether (Ethylglycol, Butylglycol, Methylenglycol, Propylenglycol),
  • - Alkohole (Ethanol, Propanol, Methanol),
  • - Terpenkohlenwasserstoffe (Terpentinöl), und
  • - Waßer.
  • Der Anteil an Lösungsmittel kann bis zu 60 Gewichts-% bezüglich des Gesamtgewichts des Anstrichmittels gehen.
  • Die Anstrichmittel der Erfindung können natürlich auch alle gewünschten Zusätze enthalten, die gewöhnlich in den Rezepturen von Anstrichmitteln verwendet werden, sofern sie natürlich die Eigenschaften der elektrischen Leitfähigkeit des Anstrichfilms nicht zu sehr beeinträchtigen.
  • Die Anstrichmittel der Erfindung können in einer oder mehreren Schichten auf das zu streichende Substrat aufgetragen werden, indem sie Anstrichmittelfilme mit einer Dicke von vorteilhafterweise 5 bis 250 Mikrometer und einem elektrischen Oberflächenwiderstand von 1 bis 1000 MΩ/Quadrat ergeben. Alle mit den Anstrichmitteln der Erfindung verbundenen elektrischen Oberflächenwiderstände sind für die Dicke des aufgetragenen Anstrichmittelfilms (gewöhnlich 30 bis 60 um) angegeben, da es der elektrische Oberflächenwiderstand dieses Films ist, der in der Praxis von Bedeutung ist.
  • Der Auftrag der Anstrichmittelschicht der Erfindung auf ein Substrat kann mit der Spritzpistolel mit dem Pinsel oder mit jeder anderen bekannten Technik vor sich gehen.
  • Das erfindungsgemäße Anstrichmittel kann auf alle Arten von Substraten aufgebracht werden, wie Polyimide, Verbundstoffe aus Polyimiden oder Epoxyden, die durch Glasfasern, Aramidfasern (Keflar ), Kohlenstoffasern verstärkt sind, oder Metalle.
  • Wenn es gewünscht wird, oder erforderlich ist, kann man eine Primärhaftschicht oder jede andere Primärschicht, beispielsweise eine Korrosionßchutzschicht, auftragen, bevor das erfindungsgemäße Anstrichmittel aufgetragen wird.
  • Die Erfindung betrifft auch die Substrate wie die Antennen von Raumsatelliten, die eine Beschichtung tragen,die aus einer erfindungsgemäßen Anstrichmittelzusammensetzung aufgetragen ist, wobei diese Beschichtung die folgenden Eigenschaften besitzt:
  • - einen Solarabsorptionsfaktor von höchstens 0,30
  • - einen Infrarotemissions-Halbkugelfaktor von wenigstens gleich 0,80,
  • - einen elektrischen Oberflächenwiderstand von 1 bis 1000 MQ/Quadrat, wie er unter einem Vakuum von weniger als 1,33 x 10&supmin;³ Pa (10&supmin;&sup5; Torr) gemessen wird,
  • - eine Funktransparenz in einem Frequenzbereich von einigen kHz bis 20 GHz, so daß die durch die Beschichtung verursachte Dämpfung des Signals 0,2 dB nicht überschreitet,
  • - eine geringe Entgasung unter Vakuum und
  • - eine gute Stabilität gegenüber Ultraviolett- und Korpuskularstrahlen.
  • Die folgenden nicht begrenzenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
  • BEISPIEL 1
  • Dieses Beispiel illustriert die Herstellung von verschiedenen mit Antimonoxid dotierten Zinnoxid/Titanoxid-Pigmenten unter Verwendung von verschiedenen Titanoxiden und verschiedenen Zinnoxid-, Titanoxid- und Antimonoxid-Anteilen und unterschiedlichen Temperaturund Zeitbedingungen.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die getesteten Zusammensetzungen, die verwendeten Arbeitsbedingungen und die Eigenschaften der erhaltenen Pigmente zusammengefaßt.
  • Die Pigmente wurden hergestellt, indem Zinnoxid, Titanoxid und Antimonoxid mit einer Teilchengröße von 20 bis 150 pm in den gewünschten Verhältnissen während etwa 10 Minuten in einem Pulvermischer innig gemischt wurden und dann das erhaltene Gemisch in einem Ofen bis zur angegebenen Brenntemperatur auf eine kontinuierliche Weise erhitzt wurden. Pigment Brenntemperatur ºC Dauer Bahnwiderstand Rutil Anatas *: Sb&sub2;O&sub3; von Analysequalität. Bei den anderen Tests Sb&sub2;O&sub3; von Dotierungsqualität R: Rutil A: Anatas
  • BEISPIEL 2
  • Dieses Beispiel und die folgenden veranschaulichen die erfindungsgemäße Anstrichmittelherstellung.
  • Man erhält eine weiße antistatische, funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein nach der folgenden Arbeitsweise hergestelltes Anstrichmittel aufgebracht wird:
  • Zu 20 g Siliconbindemittel RTV121 von Rhône Poulenc, gibt man 63 g Toluol bei, man rührt manuell, man gibt anschließend 76 g Pigment 1 von Beispiel 1 und 38 g Zinkorthotitanat (Zn&sub2;TiO&sub4;) der erhaltenen Lösung unter Rühren bei. Danach mahlt man die Mischung in einer Flasche von 250 ml mit 100 g Glaskugeln während 30 Minuten in einer Kugelmühle RED DEVIL.
  • Man trennt die erhaltene Zusammensetzung von den Kugeln durch Sieben.
  • Man gibt 0,4 g Katalysator 10028 (Rhône Poulenc) und 18 g Verdünnungsmittel,- das aus 47 g Ethylenglycol- Diacetat und 6 g Ethylenglycolmonoethylether besteht, gerade vor Auftrag des Anstrichmittels bei.
  • Das Verhältnis von Pigmenten zu Bindemittel (P/L) ist 5,7.
  • Der Oberflächenwiderstand Rs der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 500 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,23.
  • Die Herstellungsweise der Anstrichmittelzusammensetzungen der folgenden Beispiele geht auf ähnliche Weise wie oben beschrieben vor sich, mit Ausnahme der angegebenen Änderungen, die die verwendeten Zutaten betreffen.
  • BEISPIEL 3
  • Man erhält eine weiß antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt indem auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufgetragen wird, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel RTV 121 (20 g) und Katalysator 10028 (0,4 g),
  • - Pigment: Pulvermischung aus Pigment 1 von Beispiel 1 (80 g) und Zinkorthotitanat (40 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L ist 6.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 140 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,24.
  • BEISPIEL 4
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Sylgard 184 (8,4 g) und Katalysator Sylgard (0,84 g) von DOW CORNING,
  • - Pigment: Pulvermischung aus Pigment 1 von Beispiel 1 (30 g) und Zinkorthotitanat (26 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 6.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Es = 160 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,25.
  • BEISPIEL 5
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (32 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Pulver aus Pigment 1 von Beispiel 1 (150 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 4,7.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung beträgt:
  • Rs = 15 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,22.
  • BEISPIEL 6
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (20 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 1 von Beispiel 1 (120 g) und Zinkorthotitanat (30 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 150 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,21.
  • BEISPIEL 7
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (20 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 7 von Beispiel 1 (100 g) und Zinkorthotitanat (50 g)
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 100 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,21.
  • BEISPIEL 8
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (20 g) von Rhöne Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 4 von Beispiel 1 (95 g) und Zinkorthotitanat (55 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 150 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,23.
  • BEISPIEL 9
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (15 g) von Rhöne Poulenc,
  • - Pigment: Pulver aus Pigment 14 von Beispiel 1 (115 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,6.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 20 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,24.
  • BEISPIEL 10
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (10,5 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Pulver aus Pigment 17 von Beispiel 1 (80 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,6.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 100 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,25.
  • BEISPIEL 11
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (12,5 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 13 von Beispiel 1 (57 g) und Zinkorthotitanat (37 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 500 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,21.
  • BEISPIEL 12
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (4,5 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Pulver aus Pigment 19 von Beispiel 1 (35 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,8.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 250 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,16.
  • BEISPIEL 13
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (6 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 23 von Beispiel 1 (45 g) und Zinkorthotitanat (55 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 6 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,20.
  • BEISPIEL 14
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (12 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 12 von Beispiel 1 (90 g) und Zinkorthotitanat (55 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 2 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,19.
  • BEISPIEL 15
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (10 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 12 von Beispiel 1 (55 g) und Zinkorthotitanat (20 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 70 MΩ/Quadrat Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,20.
  • BEISPIEL 16
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (10 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Pulver aus Pigment 19 von Beispiel 1 (60 g) Das Verhältnis P/L beträgt 6.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 50 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,22.
  • BEISPIEL 17
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Bindemittel Siliconharz K (10 g) von Wacker,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 12 von Beispiel 1 (51 g) und Zinkorthotitanat (25 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 15 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,21.
  • BEISPIEL 18
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Bindemittel Siliconharz K (10 g) von Wacker,
  • - Pigment: Pulver aus Pigment 31 von Beispiel 1 (75 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 70 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,22.
  • BEISPIEL 19
  • Man erhält eine weiße antistatische und funktransparente Beschichtung, deren Dicke nach Trocknung 25 bis 40 um beträgt, indem man auf ein elektrisch nicht leitendes Substrat ein Anstrichmittel aufträgt, dessen Zusammensetzung die folgende ist:
  • - Siliconbindemittel Rhodorsil 10336 (10 g) von Rhône Poulenc,
  • - Pigment: Mischung aus Pulvern von Pigment 12 von Beispiel 1 (55 g) und Zinkorthotitanat (20 g),
  • - Lösungsmittel: Mischung aus Toluol, Ester und Ether von Beispiel 2.
  • Das Verhältnis P/L beträgt 7,5.
  • Der Oberflächenwiderstand der erhaltenen Beschichtung ist:
  • Rs = 140 MΩ/Quadrat
  • Der Solarabsorptionsfaktor αs ist gleich 0,23.

Claims (8)

1.Weißes Anstrichmittel, bestehend aus einem halbleitenden weißen Pigment, einem filmbildenden Bindemittel, einem Lösungsmittel für dieses Bindemittel und wahlweise einem nicht halbleitenden weißen Pigment, dadurch gekennzeichnet, daß das halbleitende weiße Pigment einen elektrischen Bahnwiderstand von höchstens 2,5 kΩ/cm³ besitzt und das Produkt ist, daß man erhält (a) durch Brennen bei einer TemPeratur von 700 bis 1000ºC einer innigen Mischung aus 30 bis 73 Gewichtsteilen Zinnoxid SnO&sub2;, 70 bis 27 Gewichtsteilen Titandioxid und 0,10 bis 10 Gewichtsteilen Antimonoxid Sb&sub2;O&sub3;, wobei die Gesamtmenge des Zinnoxids und des Titandioxids 100 Teile beträgt, und dann (b) durch Zerkleinern des sich aus dem Schritt (a) ergebenden Produkts zu Teilchen von Pigmentgröße, und daß dieses Anstrichmittel funkdurchlässig ist und einen Solarabsorptionsfaktor αs weniger als oder gleich 0,30 und einen elektrischen Oberflächenwiderstand Rs von 1 bis 1000 MΩ/Quadrat besitzt.
2. Anstrichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Sb&sub2;O&sub3; 0,25 bis 5 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteilen SnO&sub2; + TiO&sub2; beträgt.
3. Anstrichmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Titandioxid in Form von Anatas oder einer Mischung von Anatas und Rutil vorliegt.
4. Anstrichmittel nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch nicht leitendes weißes Pigment vorhanden ist, das ausgewählt ist aus Titandioxid, Zinkoxid, Zinkorthotitanat, Zinkorthostannat und Zinnorthotitanat.
5. Anstrichmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von elektrisch nichtleitendem Pigment zu halbleitendem Pigment 1,5 nicht überschreitet.
6. Anstrichmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Gesamtpigmenten zu Bindemittel 1,5 bis einschließlich 10 beträgt.
7. Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Beschichtung trägt, die ausgehend von einer Anstrichmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufgetragen ist.
8. Substrat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Raumsatellitenantenne ist.
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