DE69104784T2 - Hochfeste Magnesiumlegierung, Strontium enthaltend und Herstellungsverfahren mittels rascher Erstarrung. - Google Patents

Hochfeste Magnesiumlegierung, Strontium enthaltend und Herstellungsverfahren mittels rascher Erstarrung.

Info

Publication number
DE69104784T2
DE69104784T2 DE69104784T DE69104784T DE69104784T2 DE 69104784 T2 DE69104784 T2 DE 69104784T2 DE 69104784 T DE69104784 T DE 69104784T DE 69104784 T DE69104784 T DE 69104784T DE 69104784 T2 DE69104784 T2 DE 69104784T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
process according
less
solidified product
magnesium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69104784T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69104784D1 (de
Inventor
Damien Deweirder
Haavard T Gjestland
Gilles Nussbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferroglobe France SAS
Norsk Hydro ASA
Original Assignee
Pechiney Electrometallurgie SAS
Norsk Hydro ASA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pechiney Electrometallurgie SAS, Norsk Hydro ASA filed Critical Pechiney Electrometallurgie SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69104784D1 publication Critical patent/DE69104784D1/de
Publication of DE69104784T2 publication Critical patent/DE69104784T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C45/00Amorphous alloys
    • C22C45/005Amorphous alloys with Mg as the major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium
    • C22C23/02Alloys based on magnesium with aluminium as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Magnesiumlegierungen hoher mechanischer Festigkeit, die Strontium enthalten, und ihr Herstellungsverfahren. Sie betrifft insbesondere die handelsüblichen Magnesiumlegierungen, die unter den Bezeichnungen AZ 31, AZ 61, AZ 80 (Knetlegierungen) und AZ 91, AZ 92 (Gußlegierungen) gemäß der ASTM-Norm (oder auch G-A3Z1, G-A6Z1, G-A8Z, C-A9Z1, G-A9Z2 gemäß der französischen Norm NFA 02-004) erfaßt sind, denen man Strontium zu gesetzt hat. Diese Legierungen können Mangan und/oder Calcium als Zusatzelemente enthalten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Anmelderin hat bereits in der Anmeldung EP 89-903 172 (EP-A-0 357 793) durch rasche Erstarrung erhaltene Magnesiumlegierungen vorgeschlagen, die über verbesserte mechanische Eigenschaften verfügen; diese Legierungen können Calcium enthalten. In der Anmeldung FR 89-11357 (FR-A- 2 651 245) hat sie auch Magnesiumlegierungen verbesserter mechanischer Eigenschaften vorgeschlagen, die Ca und Seltene Erden enthalten, mit denen man zusätzlich eine bessere Korrosionsbeständigkeit feststellt.
  • Angesichts dieser guten Ergebnisse versuchte sie indessen, sich von der Verwendung von Elementen wie den Seltenen Erden zu befreien, die teure Stoffe sind und Verwendungsvorsichtsmaßnahmen erfordern. Insbesondere müssen die Seltenen Erden affiniert werden, um nur sehr wenig Fe, Ni oder Cu zu enthalten, was ihren Preis merklich steigert.
  • Sie sind außerdem aufgrund ihrer großen Reaktivität mit Sauerstoff problematisch in das Magnesiumschmelzebad einzuführen. Aufgrund ihrer hohen Dichte ist es weiter schwierig, eine gute Homogenität des Bades während ihrer Einführung zu erhalten.
  • Die Anmelderin versuchte also, die Verwendung dieser Elemente zu vermeiden, versuchte aber gleichzeitig, wenigstens gleichwertige, ggf. verbesserte Eigenschaften (Pruchfestigkeit und besonders Dehnbarkeit) und eine ebenfalls verbesserte Korrosionsbeständigkeit zu erhalten.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist eine Legierung auf Magnesiumbasis mit einer Bruchfestigkeit von wenigstens gleich 290 MPa und einer Eruchdehnung von wenigstens 5 %, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgende (Gewichts-)Zusammensetzung hat:
  • Aluminium 2-11 %
  • Mangan 0-1 % und vorzugsweise 0,1-0,7 %
  • Strontium 0,1-6 % und vorzugsweise 1-5 %
  • mit den folgenden (Gewichts-)Gehalten an Hauptverunreinigungen:
  • Silizium < 0,6 %
  • Kupfer < 0,2 %
  • Eisen < 0,1 %1
  • wobei der Rest Magnesium ist.
  • Diese Legierung kann auch als Zusatz zu Lasten des Gehalts an Magnesium wenigstens eines der Elemente Zn und/oder Ca in den folgenden Anteilen enthalten:
  • Zn 0 - 12 % vorzugsweise 0 - 3 %
  • Ca 0 - 7 %
  • Das übliche Mikrogefüge der erhaltenen Legierungen kann in folgender Weise charakterisiert werden: Die Matrix besteht aus feinen Magnesiumkörnern einer mittleren Abmessung unter 3 um oder vorteilhafter nicht über angenähert 1 um; sie wird durch Ausscheidungen intermetallischer Verbindungen je nach der chemischen Zusammensetzung der Legierung variabler Größe und Art verfestigt, die in homogener Weise bevorzugt an den Korngrenzen verteilt sind.
  • So findet man allgemein Al&sub4;Sr, Mg&sub2;Sr, Mg&sub1;&sub7;Sr&sub2; und/oder Mg&sub1;&sub7;Al&sub1;&sub2; je nach den jeweiligen Gehalten an Al und Sr; diese Dispersoide befinden sich für die Größen unter 0,1 um vorzugsweise in den Körnern und für die höheren Größen im Bereich von 0,1 bis 1 um an den Korngrenzen; dies ist der Fall für die Verbindungen Mg&sub1;&sub7;Al&sub1;&sub2;. Sr kann sich auch in fester Lösung in Mg und Mg&sub1;&sub7;Al&sub1;&sub2; befinden. Wenn Ca in ausreichender Menge in der Legierung vorliegt, findet man es in fester Lösung in Mg&sub1;&sub7;Al&sub1;&sub2; und in Form von an Al und Ca reichen metastabilen feinen Kügelchen einer Abmessung unter 0,1 um, die in der Mg-Matrix verteilt sind und sich durch Wärmebehandlung in Al&sub2;Ca umwandeln können.
  • Dieses Gefüge bleibt nach einem Halten von 24 h bei 250 ºC unverändert.
  • Die Legierung gemäß der Erfindung wird gewöhnlich durch die Verfahren rascher Erstarrung und die verschiedenen Ausführungsarten erhalten, die in der Anmeldung EP 89-903172 beschrieben sind, die integrierenden Teil der Beschreibung bilden. Zusammenfassend, wird die Legierung im flüssigen Zustand einer raschen Erstarrung mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 10&sup4;K s&supmin;¹, allgemein unter 10&sup7;K s&supmin;¹ derart unterworfen, um ein erstarrtes Produkt zu erhalten, von dem wenigstens eine der Abmessungen unter 150 um ist, welches Produkt anschließend direkt durch Vorkompaktierung und Kornpaktierung oder durch direkte Kompaktierung verdichtet wird, wobei die Kompaktierung bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 350 ºC stattfindet. Es ist vorzuziehen, daß das erstarrte Produkt keine andere Konditionierungsbehandlung wie die Feinzerkleinerung vor der Verdichtung durch Vorkompaktierung und/oder direkte Kompaktierung erfährt, welche Behandlung einer Art sein kann, die mechanischen Eigenschaften der erhaltenen verdichteten Legierung zu ändern.
  • Die rasche Abkühlung zur Erstarrung kann erhalten werden:
  • - entweder durch Gießen in Bandform auf einer "Überabschreckung auf Walze" (unter dem Namen "free jet melt spinning" oder "planar flow casting" bekannte Verfahren) genannten Vorrichtung, die gewöhnlich aus einer intensiv gekühlten Trommel besteht, auf die man das Metall in Form eines Bandes einer Dicke unter 150 um, vorzugsweise in der Größenordnung von 30 bis 50 um gießt;
  • - oder durch Schmelzen einer Elektrode oder durch Metallschmelzenstrahl; das flüssige Metall wird dann mechanisch zerteilt oder zerstäubt und auf eine intensiv gekühlte und freigehaltene Oberfläche gespritzt;
  • - oder durch Zerstäubung der flüssigen Legierung in einem Strahl von inertem Gas.
  • Die beiden ersten Ausführungsarten ermöglichen, einen Festkörper in Form von Bändern, Schuppen oder Plättchen zu erhalten, während die letztere Pulver ergibt. Diese Verfahren sind im einzelnen in der Anmeldung EP 89-903172 beschrieben. Das rasch erstarrte Produkt kann unter Vakuum bei einer Temperatur unter oder gleich 350 ºC vor der Verdichtung entgast werden.
  • Die ebenfalls in der genannten Anmeldung beschriebene Verdichtung wird gemäß der Erfindung direkt mit den rasch erstarrten Produkten, insbesondere direkt mit den Schuppen oder Plättchen durchgeführt. Um das durch rasche Erstarrung erhaltene feine und ursprüngliche Gefüge zu bewahren, ist es wichtig, die langen Aussetzungen gegenüber hohen Temperaturen zu vermeiden. Man wählte daher, ein Strangpressen bei mäßig hoher Temperatur durchzuführen, das eine Minimierung der Durchlaufdauer bei hoher Temperatur ermöglicht.
  • Die Strangpreßtemperatur ist im Bereich von 200 bis 350 ºC; das Preßverhältnis ist allgemein im Bereich von 10 bis 40, vorzugsweise von 10 bis 20, und gleichzeitig liegt die Vorrückgeschwindigkeit des Stempels vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 mm/s, sie kann jedoch auch höher (z.B. 5 mm/s) sein.
  • Wie dies in der genannten Anmeldung beschrieben wird, kann das feste Produkt vor der Verdichtung:
  • entweder direkt in den Preßtopf einer Presse eingeführt und dann stranggepreßt werden,
  • oder kalt oder bei mäßiger Temperatur (Temperatur unter beispielsweise 350 ºC) mit Hilfe einer Presse in Form beispielsweise eines Barrens vorkompaktiert werden, dessen Dichte nahe 99 % der theoretischen Dichte der Legierung ist, welcher Barren anschließend stranggepreßt wird,
  • oder unter Kaltvorkompaktierung bis zu 70 % der theoretischen Dichte in eine Hülle aus Magnesium oder Magnesiumlegierung oder aus Aluminium oder Aluminiumlegierung eingeführt werden, die ihrerseits in den Preßtopf der Presse zum Strangpressen eingeführt wird; man kann anschließend nach dem Strangpressen die Hülle durch maschinelles Bearbeiten beseitigen.
  • Die Hülle kann mit feiner (unter 1 mm) oder dicker Wand (bis zu 4 mm) sein. In allen Fällen wird bevorzugt, daß die die Hülle bildende Legierung eine Fließgrenze hat, die nicht die Größenordnung derjenigen des strangzupressenden Produkts bei der Strangpreßtemperatur übersteigt.
  • Als Variante kann man andere Kompaktierungsverfahren einsetzen, die keine Temperaturerhöhung des Produkts über 350 ºC erzeugen: Unter diesen wahlweisen Verfahren kann man das hydrostatische Strangpressen, das Schmieden, das superplastische Walzen und Verformen sowie die isostatische Heißkompression (HIP) nennen.
  • So ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung, in unerwarteter Weise eine verdichtete Magnesiumlegierung zu erhalten, die, wie schon beschrieben, ein Gefüge feiner Körner (unter 3 um), das durch intermetallische Verbindungen und/oder durch metastabile Dispersoide stabilisiert ist, und hohe mechanische Eigenschaften hat. Das Gefüge und die mechanischen Eigenschaften dieser Legierung bleiben nach langem Halten von 24 h und mehr bei einer 250 ºC, bzw. 300 ºC erreichenden Temperatur in bestimmten Fällen, z.B. wenn die Legierung Calcium enthält, unverändert.
  • Dieses feine Gefüge wurde unter Verwendung der optischen Mikroskopie, der Beugung der Röntgenstrahlen und der Transmissions-Elektronenmikroskopie beobachtet. Die Matrix besteht im wesentlichen aus Magnesium, das angenähert 1 (Atom-)% Al in fester Lösung enthält; die Körnerabmessung ist sehr fein und liegt gewöhnlich zwischen 0,3 und 1 um; sie hängt von den Verdichtungsbedingungen ab.
  • Die beobachteten intermetallischen Phasen hängen von der Zusammensetzung der Legierung ab und können Mg&sub1;&sub7;Al&sub1;&sub2; mit eventuellem Gehalt an Sr und/oder Zn, Mg&sub3;&sub2;(Al, Zn)&sub4;&sub9;, Mg&sub1;&sub7;Sr&sub2;, Mg&sub2;Sr, Al&sub4;Sr und, wenn die Legierung Ca enthält, Al&sub2;Ca sein. Die rasche Abkühlung ermöglicht die Bildung metastabiler Phasen.
  • Die Abmessung der intermetallischen Verbindungen ist unter 1 um, und die Verteilung ihrer Größe ist allgemein bimodal:
  • - Eine erste Art liegt allgemein im Bereich von 0,1 bis 1 um, und die entsprechenden Teilchen befinden sich an den Korngrenzen; dies ist oft der Fall bei Mg&sub1;&sub7;Al&sub1;&sub2;.
  • - Eine zweite Art ist unter 0,1 um und besteht aus in homogener Weise in der ganzen Legierung (in den Körnern und auch an den Korngrenzen) verteilten Kügelchen; dies ist beispielsweise der Fall für Al&sub4;Sr, Mg&sub1;&sub7;Sr&sub2;, Al&sub2;Ca ...
  • Alle diese Phasen tragen zur Verfestigung der Legierungen bei. Diejenigen, deren Schmelzpunkt der höchste ist (beispielsweise Al&sub4;Sr), garantieren die Wärmestabilität der Eigenschaften der erhaltenen Legierung.
  • Die mit den Legierungen gemäß der Erfindung erhaltenen Bruchfestigkeiten sind hoch; sie übersteigen allgemein 400 MPa und sind wenigstens vom gleichen Niveau wie die, die beispielsweise mit den in den vorgenannten Anmeldungen beschriebenen Legierungen erhalten werden; außerdem stellt man eine Verbesserung der Dehnbarkeit und der Härte fest.
  • Bei bestimmten Magnesiumlegierungen, insbesondere den Calcium enthaltenden oder auch den handelsüblichen Legierungen des Typs AZ91, ermöglicht das Strontium, die Bruchfestigkeit, manchmal zu Lasten der Dehnbarkeit, beträchtlich zu verbessern.
  • Die Korrosionsbeständigkeit ist ebenfalls sehr gut, da man zusätzlich zu einem geringen Gewichtsverlust in wässerigem Salzmedium die Abwesenheit von Lochfraß feststellt; die Legierungen gemäß der Erfindung bewahren ein sehr glänzendes Aussehen; man bemerkt lediglich einige örtliche, wenig tiefe Korrosionen mit dem Aussehen von Verästelungen.
  • BEISPIELE
  • Mehrere Legierungen wurden durch rasche Erstarrung unter gleichen Bedingungen wie denen hergestellt, die in den Beispielen der vorgenannten Anmeldung EP 89-903 172 verwendet werden: Gießen auf ein Rad, Umfangsgeschwindigkeit des Rades 10 bis 40 m/s, Abkühlungsgeschwindigkeit im Bereich von 10&sup5; bis 10&sup6;K s&supmin;¹ Die erhaltenen Bänder wurden anschließend direkt in den Preßtopf einer Strangpresse eingeführt, um eine verdichtete Legierung zu erhalten, mit der die Kennzeichnungsversuche durchgeführt wurden: mikroskopische Untersuchung, Messung der mechanischen Eigenschaften und der Korrosionsbeständigkeit.
  • a) Mechanische Eigenschaften
  • In der Tabelle 1 sind die Arbeitsbedingungen des Strangpressens und die Eigenschaften der erhaltenen Legierungen angegeben:
  • Hv = in kg/mm² ausgedrückte Vickers-Härte
  • TYS = bei 0,2 % Restdehnung gemessene, in MPa ausgedrückte elastische Grenze
  • UTS = in MPa ausgedrückte Bruchbelastung
  • e = in ausgedrückte Bruchdehnung. TABELLE 1 Gemäß der Erfindung Gemäß dem Stand der Technik Versuchs-Nr. Legierungszusammensetzung Gew.% (1) Tº Strangpressen º C Preßgrad Stempelgeswindigkeit mm/s (1) Rest Mg
  • In dieser Tabelle sieht man, daß die Legierungen der Versuche 30, 31 und 32 mit Al und Sr als Zusatzelementen sehr gute Bruchfestigkeiten in Verbindung mit einer sehr hohen Dehnbarkeit bieten.
  • Im Versuch 33 führte man Ca als ergänzendes Zusatzelement ein; dieser Versuch ermöglicht auch einen Vergleich des Ersatzes einer Seltenen Erde (Nd) in der Legierung des Standes der Technik des Versuchs 20 durch Sr. Man beobachtet einen deutlichen Fortschritt mechanischer Eigenschaften, wobei die Bruchfestigkeit den Rekordwert von 628 MPa erreicht, während ein vergleichbares Dehnbarkeitsniveau bewahrt wird.
  • Ebenso sieht man, wenn man einer Legierung AZ 91 (Versuche 34-35) Sr zusetzt und sie mit einer Legierung AZ 91 als solcher (Versuch 23) vergleicht, daß man ihre Bruchfestigkeit bei gleicher Dehnbarkeit verbessert. Wenn man sie mit einer Legierung AZ 91 vergleicht, die Ca enthält (Versuch 12), sieht man, daß die Dehnbarkeit in beträchtlichen Anteilen verbessert wird: Bei gleichen Gehalten ist die Legierung mit Sr nahe 80 % dehnbarer als die Legierung mit Ca.
  • b) Korrosionsbeständigkeit
  • Die Korrosionsbeständigkeit verschiedener Legierungen wurde durch Eintauchen in eine wässerige Lösung von 0,05 % NaCl< die mit Magnesiumoxid auf einen pH-Wert = 10,2 gepuffert wurde, ausgewertet. In der Tabelle 2 sind die festgestellten Gewichtsverluste aufgeführt und dem Gewichtsverlust der Korrosionsbeständigsten herkömmlichen Legierung gegenübergestellt, die eine Legierung AZ 91 des Standes der Technik ist (Versuch 23), die unter den gleichen Bedingungen erzeugt wurde. TABELLE 2 Versuchs-Nr. Legierung Gewichtsverlust AZ 91 (Stand der Technik)
  • Man stellt fest, daß die Sr enthaltenden Legierungen gemäß der Erfindung (Versuch 30-36) in diesem Medium eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit aufweisen, die besser als die der Legierungen des Standes der Technik (Versuche 23-9) ist.]

Claims (14)

1. Legierung auf Mg-Basis mit einer Bruchfestigkeit von wenigstens 290 MPa und einer Bruchdehnung von wenigstens 5 %, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgende (Gewichts-)Zusammensetzung hat:
Aluminium 2 - 11 %
Mangan 0 - 1 %
Strontium 0,1 - 6 %
mit den folgenden (Gewichts-)Gehalten an Hauptverunreinigungen:
Silizium < 0,6 %
Kupfer < 0,2 5
Eisen < 0,1 %
Nickel < 0,01 %
wobei der Rest Magnesium ist.
2. Legierung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgende (Gewichts-)Zusammensetzung hat
Aluminium 2 - 11 %
Mangan 0,1 - 0,7 %
Strontium 1 - 5 %.
3. Legierung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatz zu Lasten des Gehalts an Magnesium wenigstens eines der Elemente Zn und/oder Ca in den folgenden Anteilen enthält:
Zn 0 - 12 %
Ca 0 - 7 %.
4. Legierung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus feinen Magnesiumkörnern einer mittleren Abmessung unter 3 um, die vorzugsweise angenähert 1 um nicht übersteigt, besteht und Ausscheidungen intermetallischer Verbindungen einer Abmessung unter 1 um enthält, die in homogener Weise verteilt sind, welches Gefüge nach 24 h Halten bei 250 ºC unverändert bleibt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung im flüssigen Zustand einer raschen Abkühlung mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 10&sup4; Ks&supmin;¹ derart unterworfen wird, um ein erstarrtes Produkt zu erhalten, bei dem wenigstens eine der Abmessungen unter 150 um ist, das dann bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 350 ºC direkt kompaktiert wird.
6. Verfahren nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rasche Abkühlung durch Gießen in Form eines durchlaufenden Bandes einer Dicke unter 150 um auf einer stark gekühlten beweglichen Oberfläche erhalten wird.
7. Verfahren nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rasche Abkühlung durch Zerstäubung der flüssigen Legierung auf eine stark gekühlte, frei gehaltene Oberfläche erhalten wird.
8. Verfahren nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rasche Abkühlung durch Zerstäubung der flüssigen Legierung mittels eines Inertgasstrahls erhalten wird.
9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rasch erstarrte Produkt durch ein unter dem Strangpressen, der hydrostatischen Extrusion, dem Walzen, dem Schmieden und der superplastischen Verformung gewähltes Mittel kompaktiert wird.
10. Verfahren nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das rasch erstarrte Produkt durch Strangpressen bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 350 ºC, mit einem Preßgrad im Bereich von 10 bis 40 und vorzugsweise im Bereich von 10 bis 20, und mit einer Vorrückgeschwindigkeit des Stempels der Presse zwischen 0,5 und 3 mm je Sekunde kompaktiert wird.
11. Verfahren nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rasch erstarrte Produkt direkt in den Preßtopf der Strangpresse eingeführt wird.
12. Verfahren nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rasch erstarrte Produkt vorab in eine metallische, aus Aluminium, Magnesium oder einer Legierung auf Basis des einen oder des anderen dieser zwei Metalle bestehende Hülle eingeführt wird.
13. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das rasch erstarrte Produkt zuerst in Form eines Preßbarrens bei einer Temperatur von höchstens gleich 350 ºC vorkompaktiert wird.
14. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das rasch abgekühlte Produkt vor der Verdichtung bei einer Temperatur unter oder gleich 350 ºC im Vakuum entgast wird.
DE69104784T 1990-06-01 1991-05-30 Hochfeste Magnesiumlegierung, Strontium enthaltend und Herstellungsverfahren mittels rascher Erstarrung. Expired - Fee Related DE69104784T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9007299A FR2662707B1 (fr) 1990-06-01 1990-06-01 Alliage de magnesium a haute resistance mecanique contenant du strontrium et procede d'obtention par solidification rapide.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69104784D1 DE69104784D1 (de) 1994-12-01
DE69104784T2 true DE69104784T2 (de) 1995-03-02

Family

ID=9397519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69104784T Expired - Fee Related DE69104784T2 (de) 1990-06-01 1991-05-30 Hochfeste Magnesiumlegierung, Strontium enthaltend und Herstellungsverfahren mittels rascher Erstarrung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5147603A (de)
EP (1) EP0465376B1 (de)
JP (1) JPH04231435A (de)
CA (1) CA2043723A1 (de)
DE (1) DE69104784T2 (de)
FR (1) FR2662707B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221720A1 (de) * 2002-05-16 2003-11-27 Bayerische Motoren Werke Ag Magnesiumlegierung
DE10163743B4 (de) * 2001-12-21 2006-07-06 AHC-Oberflächentechnik GmbH & Co. OHG Beschichteter Gegenstand aus Stahl, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
US10808302B2 (en) 2016-07-15 2020-10-20 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Magnesium alloy

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2937518B2 (ja) * 1991-03-07 1999-08-23 健 増本 耐食性に優れた防食用犠牲電極用材料
JPH0543957A (ja) * 1991-08-08 1993-02-23 Mazda Motor Corp Mg合金部材の製造方法
JP3110117B2 (ja) * 1991-12-26 2000-11-20 健 増本 高強度マグネシウム基合金
NO922266D0 (no) * 1992-06-10 1992-06-10 Norsk Hydro As Fremgangsmaate for fremstilling av tiksotrope magnesiumlegeringer
US5551996A (en) * 1993-03-30 1996-09-03 Ube Industries, Ltd. Si-containing magnesium alloy for casting with melt thereof
IL125681A (en) * 1998-08-06 2001-06-14 Dead Sea Magnesium Ltd Magnesium alloy for high temperature applications
DE19915277A1 (de) * 1999-04-03 2000-10-05 Volkswagen Ag Magnesiumlegierungen hoher Duktilität, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE19915276A1 (de) * 1999-04-03 2000-10-05 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen einer Magnesiumlegierung durch Strangpressen und Verwendung der stranggepreßten Halbzeuge und Bauteile
US6264763B1 (en) 1999-04-30 2001-07-24 General Motors Corporation Creep-resistant magnesium alloy die castings
US6322644B1 (en) * 1999-12-15 2001-11-27 Norands, Inc. Magnesium-based casting alloys having improved elevated temperature performance
US6808679B2 (en) * 1999-12-15 2004-10-26 Noranda, Inc. Magnesium-based casting alloys having improved elevated temperature performance, oxidation-resistant magnesium alloy melts, magnesium-based alloy castings prepared therefrom and methods for preparing same
CA2337630C (en) 2000-02-24 2005-02-01 Mitsubishi Aluminum Co., Ltd. Die casting magnesium alloy
JP2001316753A (ja) * 2000-05-10 2001-11-16 Japan Steel Works Ltd:The 耐食性および耐熱性に優れたマグネシウム合金およびマグネシウム合金部材
US6656246B2 (en) * 2000-05-31 2003-12-02 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Process for producing hydrogen absorbing alloy powder, hydrogen absorbing alloy powder, and hydrogen-storing tank for mounting in vehicle
US6342180B1 (en) 2000-06-05 2002-01-29 Noranda, Inc. Magnesium-based casting alloys having improved elevated temperature properties
JP2002275569A (ja) * 2001-03-14 2002-09-25 Ryobi Ltd 耐クリープMg合金
JP3592659B2 (ja) * 2001-08-23 2004-11-24 株式会社日本製鋼所 耐食性に優れたマグネシウム合金およびマグネシウム合金部材
US7794520B2 (en) * 2002-06-13 2010-09-14 Touchstone Research Laboratory, Ltd. Metal matrix composites with intermetallic reinforcements
JP4526769B2 (ja) * 2003-02-05 2010-08-18 デッド シー マグネシウム エルティーディー マグネシウム合金
CA2419010A1 (en) * 2003-02-17 2004-08-17 Noranda Inc. Strontium for melt oxidation reduction of magnesium and a method for adding strontium to magnesium
JP4202298B2 (ja) * 2003-09-18 2008-12-24 トヨタ自動車株式会社 ダイカスト用耐熱マグネシウム合金および同合金のダイカスト製品
KR101127113B1 (ko) * 2004-01-09 2012-03-26 켄지 히가시 다이캐스트용 마그네슘 합금 및 이것을 사용한 마그네슘다이캐스트 제품
JP4589630B2 (ja) * 2004-01-09 2010-12-01 健司 東 ダイカスト用マグネシウム合金及びマグネシウムダイカスト製品
US20050194072A1 (en) * 2004-03-04 2005-09-08 Luo Aihua A. Magnesium wrought alloy having improved extrudability and formability
PL1574590T3 (pl) 2004-03-11 2007-09-28 Gkss Forschungszentrum Geesthacht Gmbh Sposób wytwarzania profili z materiału na bazie magnezu za pomocą wyciskania
JP3884741B2 (ja) 2004-03-15 2007-02-21 勝義 近藤 マグネシウム合金顆粒状粉体原料の製造方法
JP5035893B2 (ja) * 2006-09-01 2012-09-26 独立行政法人産業技術総合研究所 高強度高延性難燃性マグネシウム合金及びその製造方法
KR100955819B1 (ko) * 2007-12-13 2010-05-06 한국기계연구원 고온 크리프 내성을 가지는 주조용 마그네슘합금
DE102007061561A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 Magontec Gmbh Legierung umfassend Mg und Sr und hieraus gefertigte galvanische Opferanode
JP5327515B2 (ja) * 2008-11-14 2013-10-30 株式会社豊田自動織機 鋳造用マグネシウム合金およびマグネシウム合金鋳物
CN101871067B (zh) * 2009-04-24 2012-05-23 中国科学院金属研究所 一种锶变质含硅高强镁合金的制备方法
CN102418020A (zh) * 2011-12-02 2012-04-18 重庆市科学技术研究院 强化az系镁合金及其制备方法
CN103103427B (zh) * 2013-01-31 2014-12-10 中国科学院金属研究所 生物医用可吸收Mg-Si-Sr-Ca多元镁合金材料及生产方法和应用
CN103343270B (zh) * 2013-06-28 2015-12-23 重庆大学 一种高强度镁-铝-锰-锶合金及其制备方法
CN106811641A (zh) * 2015-12-01 2017-06-09 镇江市润州金山金属粉末厂 一种高强度镁铝锶合金
CN106834771A (zh) * 2017-02-14 2017-06-13 山东银光钰源轻金属精密成型有限公司 一种汽车用镁合金变速箱支架的生产工艺
CN110785505A (zh) * 2017-06-22 2020-02-11 住友电气工业株式会社 镁合金板
WO2019123537A1 (ja) * 2017-12-19 2019-06-27 日立化成株式会社 マグネシウム合金粉末及びその焼結部品
CN109161765B (zh) * 2018-11-12 2021-02-19 东北大学 一种高铝高锶含量的变形镁合金及其制备方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2233266A (en) * 1939-12-26 1941-02-25 Dow Chemical Co Magnesium base alloy
US3182390A (en) * 1959-05-01 1965-05-11 Dow Chemical Co Method of die-expressing a magnesiumbase alloy
DE2201460A1 (de) * 1972-01-13 1973-07-19 Erdmann Jesnitzer Friedrich Pr Magnesiumlegierungen mit hohem kriechwiderstand bei erhoehten temperaturen
US4765954A (en) * 1985-09-30 1988-08-23 Allied Corporation Rapidly solidified high strength, corrosion resistant magnesium base metal alloys
JPS62287034A (ja) * 1986-06-04 1987-12-12 Japan Metals & Chem Co Ltd 超塑性Mg−A1系共晶合金
US4770850A (en) * 1987-10-01 1988-09-13 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Magnesium-calcium-nickel/copper alloys and articles
FR2642439B2 (de) * 1988-02-26 1993-04-16 Pechiney Electrometallurgie
NZ230311A (en) * 1988-09-05 1990-09-26 Masumoto Tsuyoshi High strength magnesium based alloy

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163743B4 (de) * 2001-12-21 2006-07-06 AHC-Oberflächentechnik GmbH & Co. OHG Beschichteter Gegenstand aus Stahl, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE10221720A1 (de) * 2002-05-16 2003-11-27 Bayerische Motoren Werke Ag Magnesiumlegierung
US10808302B2 (en) 2016-07-15 2020-10-20 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Magnesium alloy

Also Published As

Publication number Publication date
EP0465376B1 (de) 1994-10-26
EP0465376A1 (de) 1992-01-08
JPH04231435A (ja) 1992-08-20
US5147603A (en) 1992-09-15
CA2043723A1 (fr) 1991-12-02
FR2662707A1 (fr) 1991-12-06
FR2662707B1 (fr) 1992-07-31
DE69104784D1 (de) 1994-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69104784T2 (de) Hochfeste Magnesiumlegierung, Strontium enthaltend und Herstellungsverfahren mittels rascher Erstarrung.
DE69007920T2 (de) Hochfeste Magnesiumlegierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung durch rasche Erstarrung.
DE68909544T2 (de) Hochfeste magnesiumlegierungen und verfahren, um derartige legierungen mittels rascher erstarrung zu erhalten.
DE68907837T2 (de) Hochfeste Legierungen auf Magnesiumbasis.
DE69304231T2 (de) Hochfeste Aluminiumlegierung
DE69028009T2 (de) Hochfeste Legierungen auf Magnesium-Basis
DE69006293T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumlegierungen durch Aufsprühbeschichten.
DE68916687T2 (de) Hochfeste, hitzebeständige Aluminiumlegierungen.
DE69502867T2 (de) Hochfeste Aluminiumlegierung
DE69604158T2 (de) Magnesiumlegierungen
DE69513015T2 (de) Eine Legierung aus Titan-Aluminium intermetallische Verbindungen mit guten Hochtemperatureigenschaften und einem Verfahren zu deren Herstellung
DE69327195T2 (de) Verfahren zum Giessen von Aluminiumlegierungen und Gusstücken
DE68907331T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumlegierungen der Serie 7000 mittels Sprühabscheidung und nichtkontinuierlich verstärkten Verbundwerkstoffen, deren Matrix aus diesen Legierungen mit hoher mechanischer Festigkeit und guter Duktilität besteht.
DE69508319T2 (de) Hochfeste und hochduktile Aluminium-Legierung und Verfahren zu deren Herstellung
DE69229971T2 (de) Chrom enthaltende Gammatitanaluminiden
DE69716526T2 (de) Hochverschleissfester Verbundwerkstoff auf Aluminium-basis und verschleissfeste Teile
DE69131071T2 (de) Bauteile aus duktiler ultra-hochfester aluminiumlegierung
DE112007000673T5 (de) Magnesiumlegierung mit hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit und Verfahren zu deren Herstellung
DE69220164T2 (de) Superplastisches Material aus Legierung auf Aluminiumbasis und Verfahren zur Herstellung
DE2423597B2 (de) Verfahren zur schmelzmetallurgischen Herstellung dispersionsvertesügter Aluminiumlegierungsprodukte mit feinverteilten intermetallischen Teilchen
DE3139548A1 (de) Verbesserte aluminium-uebergangsmetall-legierungen, hergestellt unter verwendung von rasch verfestigten pulvern, und verfahren zu deren herstellung
DE68904919T2 (de) Hochfeste, waermebestaendige legierungen aus aluminium-basis.
DE69310952T2 (de) Hochfestige und verschleissfestige Aluminiumlegierung
DE69314308T2 (de) Hochfeste und wärmebeständige Aluminiumlegierung, verdichteter und verfestigter Werkstoff daraus und Verfahren zur Herstellung
DE69708486T2 (de) Hochfeste und hochduktile Legierung auf Aluminiumbasis

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee