DE69103525T2 - Unterlagscheibe mit direkter spannungsanzeige. - Google Patents

Unterlagscheibe mit direkter spannungsanzeige.

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DE69103525T2
DE69103525T2 DE69103525T DE69103525T DE69103525T2 DE 69103525 T2 DE69103525 T2 DE 69103525T2 DE 69103525 T DE69103525 T DE 69103525T DE 69103525 T DE69103525 T DE 69103525T DE 69103525 T2 DE69103525 T2 DE 69103525T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/028Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load with a load-indicating washer or washer assembly

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  • Luminescent Compositions (AREA)
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorspannunterlegscheibe und eine Verbindungsanordnung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8, (EP-A 100555).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist dem Fachmann wohlbekannt, daß die genaueste Art, Spannung auf die Befestigungselemente einer Verbindung zu bringen ist, die Anspannung zu kontrollieren, indem ein Hinweis auf die Spannung im Befestigungselement entweder direkt durch das Befestigungselement erfolgt oder eine andere Komponente, die mit dem Befestigungselement verwendet wird. Eine Installation von Befestigungselementen basierend auf Drehungsmomentkontrolle kann zu großen Unterschieden in der Spannung im Befestigungselement führen, wegen Unterschieden in der Schmierung der Befestigungselemente, Unebenheiten im Gewinde von mit Gewinden versehenen Befestigungselementen, und Unterschieden in der Reibung auf der Oberfläche der verbundenen Bauteile, gegen welche die Lageroberfläche eines mit einem Gewinde versehenen Befestigungselementes anliegt.
  • Die US 3,187,621 zielt auf eine eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe ab, die für eine Verwendung mit einem mit einem Gewinde versehenen Befestigungselement angepaßt ist und dazu gedacht ist, einen Hinweis auf eine richtige Anspannung eines Befestigungselementes zu geben. Diese eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe hat eine Anzahl von Vorsprüngen, die aus einem ringförmigen Körper herausgeformt und teilweise abgeschert sind, um Ausnehmungen in dem ringförmigen Körper freizugeben. Mit dieser eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe in einer Verbindung, werden die Vorsprünge in die Ausnehmungen des ringförmigen Körpers zurückgedrückt, sobald die Verbindung festgezogen wird und das Festziehen wird gestoppt, wenn die Vorsprünge um einen vorbestimmten Weg in die Ausnehmung in dem ringförmigen Körper "zurückgedrückt" werden. Dieser Zustand wird typischerweise durch eine "Fühler"-Lehre gemessen, die in eine Lücke in der Verbindung eingesetzt ist. Der Nachteil einer speziellen eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe, wie sie in der US 3,187,621 offenbart ist, wird anschließend in Verbindung mit Fig. 1 betrachtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem ringförmigen Körper und einer Anzahl von Vorsprüngen, die mit dein Körper eine Einheit bilden und aus dem Körper heraus geformt und teilweise abgeschert sind, um von einer ersten Seite des ringförmigen Körpers vorzustehen und um eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen in einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite des ringförmigen Körpers freizugeben. Jeder der Vorsprünge ist definiert durch (a) ein Paar äußerer Seitenwände, die von der ersten Seite des ringförmigen Körpers abstehen, und (b) eine äußere Oberfläche, die sich zwischen dem Paar äußerer Seitenwände und zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen der ersten Seite des ringförmigen Körpers erstreckt. Jede der Ausnehmungen ist definiert durch (a) ein Paar innerer Seitenwände, die sich durch den ringförmigen Körper von der zweiten Seite des ringförmigen Körpers aus erstrecken und von denen ein Paar äußerer Seitenwände einer der Vorsprünge abgeschert sind und (b) eine innere Oberfläche, die sich zwischen dem Paar innerer Seitenwände und zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen der zweiten Seite des ringförmigen Körpers erstreckt. Jede der äußeren Seitenwände der Vorsprünge erstreckt sich entlang einer Linie, die nicht in einer Linie liegt mit der Linie, entlang derer sich die innere Seitenwand einer der Ausnehmungen, von der die äußere Seitenwand abgeschert ist, erstreckt, und jede der Ausnehmungen auf der zweiten Seite des ringförmigen Körpers weist eine Breite auf, die nicht geringer ist als die Breite ihres zugehörigen Vorsprunges, auf der ersten Seite des ringförmigen Körpers.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe des Standes der Technik.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Seite einer eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die gegenüberliegende Seite der eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe der Fig. 2 und 3.
  • Fig. 5 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 3.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen, in einem vergrößerten Maßstab, drei Profile unterschiedlicher Vorsprungs-/Ausnehmungsanordnungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsanordnung, bei der eine eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Festziehen verwendet werden kann.
  • Fig. 11 ist gleich wie Fig. 10, zeigt aber die Verbindungsanordnung nach dem Festziehen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die US3,187,621 ist als Referenz eingeschlossen, da ihr gesamter Inhalt hier vollständig fortgeführt ist. Fig. 1 dieser Anwendung, die als "Stand der Technik" bezeichnet ist, bezieht sich auf Fig. 4 der US 3,187,621, außer daß sie in der vorliegenden Anwendung in einem etwas vergrößerten Maßstab dargestellt ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt die eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe 20 einen ringförmigen Körper 22, der auf einer ersten Seite 20 eine Anzahl von Vorsprüngen 26 aufweist, die durch Umformen von Metall geformt sind, als ein Ergebnis des Eindrückens einer zweiten Fläche 68, um teilweise das Metall abzuscheren und eine zugehörigen Anzahl von Ausnehmungen 30 in der Seite 28 zu formen. Die Vorsprünge 26 und Ausnehmungen 30 haben zugehörige äußere Seitenwände 32 und innere Seitenwände 34, die im wesentlichen aneinanderliegen. Als ein Ergebnis, wenn diese eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe in einer Verbindung verwendet wird und die Vorsprünge 26 in die Ausnehmungen 30 im ringförmigen Körper 22 "zurückgedrückt" werden, sobald die Verbindung festgezogen wird, wird die Stärke der Kraft, die nötig ist, die Vorsprünge in ihre Ausnehmungen "zurückzudrücken" beeinflußt durch den Reibungswiderstand, der die äußeren Seitenwände 32 der Vorsprünge entlang der inneren Seitenwände 34 der Ausnehmungen entlanggleiten. Da dieser Reibungswiderstand von einer Unterlegscheibe zur nächsten und sogar zwischen der Vorsprungs-/Ausnehmungs-Kombination derselben Unterlegscheibe variieren kann, kann die Leichtigkeit des "Zurückdrückens" der Vorsprünge variieren, abhängig von der Oberflächenschmierung, und hat gelegentlich erhebliche Herstellungsmodifikationen erfordert, spezielle Wärmebehandlungen eingeschlossen, um das Produkt auf dem veröffentlichten Qualitätslevel zu halten. Nicht nur überwindet die vorliegende Erfindung weitgehend das Reibungsproblem, sondern erzeugt dabei auch eine erheblich reduzierte statistische Abweichung der Eigenschaften des Produktes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 6 weist eine eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe 40 gemäß der vorliegenden Erfindung einen ringförmigen Körper 42 auf und eine Anzahl von Vorsprüngen 44, die mit dem Körper eine Einheit bilden und aus dem Körper herausgeformt und teilweise abgeschert sind, um von einer ersten Seite des ringförmigen Körpers vorzustehen und um eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen in einer zweiten, der ersten Seiten gegenüberliegenden Seite des ringförmigen Körpers, freizugeben. Bei der Ausführungsform der in den Fig. 2 bis 6 abgebildeten Erfindung sind die Vorsprünge 44 in regelmäßigen Intervallen im Umfang voneinander beabstandet, zwischen einem kreisförmigen inneren Rand 52 des ringförmigen Körpers 42 und dem kreisförmigen äußeren Rand 54 des ringförmigen Körpers. Die Vorsprünge 44 sind im wesentlichen länglich im Umriß, wobei jede mit ihrer größeren Länge in Richtung einer Linie tangential zu einem Kreis um und konzentrisch zum kreisförmigen inneren Rand 52 des ringförmigen Körpers 42 sich erstreckt. Jeder Vorsprung 44 hat eine konvexe äußere Oberfläche 56, die sich zwischen einem Paar äußerer Seitenwände 58 und 60 erstreckt sowie sich bogenförmig in Richtung seiner größeren Länge zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen 62 und 64 der Seite 46 des ringförmigen Körpers 42 erstreckt. Die Seitenwände 58 und 60 der Vorsprünge 44 erstrecken sich im wesentlichen tangential zu Kreisen die konzentrisch zum inneren Rand 52 des ringförmigen Körpers 42 sind. Jede Ausnehmung 48 hat eine konkave innere Oberfläche 66, die sich zwischen einem Paar innerer Seitenwände 68 und 70 erstreckt und die sich bogenförmig in der Richtung ihrer größeren Länge zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen 73 und 74 der Seite 50 des ringförmigen Körpers 42 erstreckt. Die konkaven inneren Oberflächen 66 der Ausdehnungen 48 sind im wesentlichen komplementär zu ihren zugehörigen konvexen äußeren Oberflächen 56 der Vorsprünge 44.
  • Bis zu diesem Punkt der Beschreibung einer eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Unterlegscheibe im wesentlichen gleich der, die in der US-3,187,621 beschrieben und abgebildet ist.
  • Die Fig. 7 bis 9, die Schnittansichten durch eine Vorsprungs-/Ausnehmungs-Kombination sind, zeigen drei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und weisen daraufhin, wie sich die vorliegende Erfindung von der eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe der US-3,187,621 unterscheidet. In jeder dieser Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die äußere Seitenwand des Vorsprungs in einer Linie, die nicht in einer Linie liegt mit der Linie entlang derer sich die innere Seitenwand erstreckt, von der die äußere Seitenwand abgeschert wurde und jede Ausnehmung hat eine größere Breite auf der zweiten Seite des ringförmigen Körpers als die Breite ihres zugehörigen Vorsprungs auf der ersten Seite des ringförmigen Körpers. Als Ergebnis ergibt sich, daß sobald der Vorsprung in seine zugehörige Ausnehmung im ringförmigen Körper der eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe "zurückgedrückt" wird, sich nur ein begrenzter Reibungseinfluß ergibt, da die äußeren Seitenwände des Vorsprunges hinter den vorstehenden Kanten der inneren Wände der Ausnehmung entlanggleiten.
  • In Fig. 7 sind die äußeren Seitenwände 58 und 60 des Vorsprunges 44 rechtwinklig zu Seite 46 des ringförmigen Körpers 42, während die inneren Seitenwände 68 und 70 der Ausnehmung 48 in einem Winkel zur Seite 50 des ringförmigen Körpers angeordnet sind, um eine sich verjüngende Ausnehmung zu formen, die zwischen den inneren Seitenwänden einen Winkel einschließt, der kleiner als 90 Grad ist. Sobald der Vorsprung 44 in die Ausnehmung 48 "zurückgedrückt" wird, ist der Reibungskontakt zwischen den äußeren Seitenwänden des Vorsprunges und den inneren Seitenwänden der Ausnehmung auf die vorstehenden Ecken der inneren Seitenwände der Ausnehmungen begrenzt, weil die inneren Seitenwände der Ausnehmung von der Bahn der Bewegung der äußeren Seitenwände des Vorsprunges wegweisen. Der Vorsprung 44 und die Ausnehmungen 48 der Ausführungsform der Fig. 7 der vorliegenden Erfindung können durch ein konisches Stanzwerkzeug um einen geraden Bohrwerkzeugkörper geformt werden.
  • In Fig. 8 sind die äußeren Seitenwände 58 und 60 des Vorsprunges 44 in einem Winkel zur Seite 46 des ringförmigen Körpers 42 geneigt, um einen sich verjüngenden Vorsprung zu formen, der einen Winkel zwischen den äußeren Seitenwänden einschließt, der kleiner als 90 Grad ist, während die inneren Seitenwände 68 und 70 der Ausnehmungen 48 rechtwinklig zur Seite 50 des ringförmigen Körpers angeordnet sind. Sobald der Vorsprung 44 in die Ausnehmung 48 "zurückgedrückt" wird, ist der Reibungskontakt zwischen den äußeren Seitenwänden des Vorsprungs und den inneren Seitenwänden der Ausnehmungen auf die vorstehenden Ecken der inneren Seitenwände der Ausnehmungen begrenzt weil die äußeren Seitenwände des Vorsprunges von den inneren Seitenwänden der Ausnehmungen wegweisen, wenn der Vorsprung sich in die Ausnehmung bewegt. Der Vorsprung 44 und die Ausnehmung 48 aus der Ausführungsform Fig. 8 der vorliegenden Erfindung können durch einen konischen Bohrwerkzeugkörper und durch ein gerades Stanzwerkzeug erzeugt werden.
  • In Fig. 9 sind die äußeren Seitenwände 58 und 60 des Vorsprungs 44 in einem ersten Winkel zur Seite 46 des ringförmigen Körpers 42 angeordnet, um einen sich verjüngenden Vorsprung zu formen, der zwischen den äußeren Seitenwänden einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 90 Grad, während die inneren Seitenwände 68 und 70 der Ausnehmung 48 in einem zweiten Winkel zur Seite 50 des ringförmigen Körpers angeordnet sind, um eine sich verjüngende Ausnehmung zu formen, die zwischen den inneren Seitenwänden einen Winkel einschließt, der ebenso kleiner als 90 Grad ist. Sobald der Vorsprung 44 in die Ausnehmung 48 "zurückgedrückt" wird, ist der Reibungskontakt zwischen den äußeren Seitenwänden des Vorsprungs und den inneren Seitenwänden der Ausnehmungen auf die vorstehenden Ecken der inneren Seitenwände der Ausnehmung begrenzt, weil die inneren Seitenwände der Ausnehmung von der Bahn der Bewegung der äußeren Seitenwände des Vorsprungs wegweisen. Der Vorsprung 44 und die Ausnehmung 48 der Ausführungsform aus Fig. 9 der vorliegenden Erfindung kann durch ein konisches Stanzwerkzeug oder ein konisches Bohrwerkzeug erzeugt werden.
  • Die eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe 40 ist vorzugsweise aus Stahl gefertigt und wurde nach dem Ausformen der Vorsprünge und Ausnehmungen einer Wärmebehandlung unterzogen. Es ist offensichtlich, daß andere Materialien verwendet werden können und daß eine Wärmebehandlung nicht immer erforderlich ist, um die gewünschten Eigenschaften zu erzeugen.
  • Die Anwendung einer eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 10 und 11 dargestelelt. Eine Verbindungsanordnung mit einem Paar zu verbindender Bauteile 76 und 78, einem mit einem Außengewinde versehenen Bauteil in Form eines Bolzens 80, einem mit einem Innengewinde versehenen Bauteil in der Form einer Mutter 82 und einem Paar glatter Unterlegscheiben 84 und 86 ist mit ordnungsgemäßer Spannung in dem Bolzen durch die Verwendung einer eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe 40 montiert. Die eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe ist irgendwo zwischen dem Kopf 80a des Bolzens 80 und der Mutter 82 angeordnet, die mit dem Schaft 80b des Bolzens verschraubt ist derart, daß die eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe der Klemmkraft zwischen dem Bolzen und der Mutter unterworfen ist, sobald die Verbindungsanordnung festgezogen wird. Für die in den Fig. 10 und 11 dargestellte spezielle Anordnung ist die eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe 40 an den Kopf 80a des Bolzens 80 angelegt, wobei die untere Auflageseite des Kopfbolzens gegen die Spitzen der Vorsprünge der eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe 40 anliegen. Die Verbindung wird festgezogen entweder durch Festziehen des Bolzens 80 oder der Mutter 82, wobei die Vorsprünge z.B. durch eine Unterlegscheibe von dem Bauteil, das gedreht wird, getrennt sind. In der Anordnung, wie sie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wird die Mutter 82 gedreht. Wenn das Festziehen fortschreitet, werden die Vorsprünge der eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe in ihre zugehörigen Ausnehmungen zurückgedrückt und die Lücke zwischen der oberen Oberfläche der eine Vorspannung anzeigenden Unterlegscheibe 40 und der unteren Auflageseite des Bolzenkopfes wird reduziert. Wenn diese Lücke um ein vorbestimmtes Stück reduziert worden ist, wie durch eine "Fühler- Lehre" gemessen, wird das Festziehen gestoppt, weil die Lücke eine ordnungsgemäße Spannung des Bolzens 80 repräsentiert. Dies ist so, weil die Anzahl und Größe der Vorsprünge entsprechend der durch die Mutter und den Bolzen aufgebrachten Druckkraft ausgewählt wurde, so daß die Vorsprünge plastisch in den ringförmigen Körper geformt werden, wenn die auf die eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe aufgebrachte Druckkraft eine gewünschte Spannung im Bolzen erreicht hat.

Claims (14)

1. Vorspannunterlegscheibe (40) mit einem ringförmigen Körper (42) und einer Anzahl von Vorsprüngen (44), die mit dem Körper eine Einheit bilden und aus dem Körper herausgeformt und teilweise abgeschert sind, um von einer ersten Seiten (46) des ringförmigen Körpers vorzustehen und um eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (48) in einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) freizugeben, wobei jeder der Vorsprünge definiert ist durch:
a) ein Paar äußere Seitenwände (58,60), die von der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers abstehen, und
b) eine äußere Oberfläche (56), die sich zwischen dem Paar äußerer Seitenwände (58,60) und zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers erstreckt, und
wobei jede der Ausnehmungen definiert ist durch:
a) ein Paar innere Seitenwände (68,70), die sich durch den ringförmigen Körper von der zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) aus erstrecken und von denen ein Paar äußerer Seitenwände (58,60) einer der Vorsprünge (44) abgeschert sind, und
b) eine innere Oberfläche (66), die sich zwischen dem Paar innerer Seitenwände (68,70) und zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen der zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) entlang einer Linie erstreckt, die nicht in einer Linie liegt mit der Linie entlang derer sich die innere Seitenwand (68,70) einer der Ausnehmungen (48), von der die äußere Seitenwand (58,60) abgeschert ist, erstreckt, und daß jede der Ausnehmungen (48) auf der zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) eine Breite aufweist, die nicht geringer ist als die Breite ihres zugehörigen Vorsprunges (44) auf der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) ist.
2. Eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe nach Anspruch 1, in welcher die Vorsprünge (44) länglich im Umriß sind und in Intervallen am Umfang voneinander beabstandet sind.
3. Eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe nach Anspruch 2, in welcher die äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) im wesentlichen tangential zu Kreisen, die konzentrisch zu einem kreisförmigen inneren Rand des ringförmigen Körpers verlaufen.
4. Eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe nach Anspruch 1, in welcher jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) in einem Winkel relativ zu der inneren Seitenwand (68,70) von der die äußere Seitenwand (58,60) abgeschert ist, verläuft.
5. Eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe nach Anspruch 4, in welcher jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) in einem Winkel zu der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) verläuft, um sich verjüngende Vorsprünge (44) zu formen, die zwischen den äußeren Seitenwänden (58,60) einen Winkel einschließen, der kleiner als 90 Grad ist, und jede der inneren Seitenwände (68,70) der Ausnehmungen (48) rechtwinklig zur zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) verläuft.
6. Eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe nach Anspruch 4, in welcher jede der inneren Seitenwände (68,70) der Ausnehmungen (48) in einem Winkel zu der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) verläuft, um sich verjüngende Ausnehmungen (48) zu formen, die zwischen den inneren Seitenwänden (68,70) einen Winkel einschließen, der kleiner ist als 90 Grad, und jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) rechtwinklig zu der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) verläuft.
7. Eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe nach Anspruch 4, in welcher jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) in einem ersten Winkel zu der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) verläuft, um einen sich verjüngenden Vorsprung (44) zu formen, der zwischen den äußeren Seitenwänden (58,60) einen Winkel einschließt, der kleiner als 90 Grad ist, und jede der inneren Seitenwände (68,70) der Ausnehmungen (48) in einem zweiten Winkel zu der zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) verläuft, um eine sich verjüngende Ausnehmung (48) zu formen, die zwischen den inneren Seitenwänden (68,70) einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 90 Grad.
8. Verbindungsanordnung mit:
wenigstens einem zu verbindenden Bauteil (76,78);
einem mit einem Außengewinde versehenen Bauteil (80), das sich durch das zu verbindende Bauteil hindurch erstreckt;
einem mit einem Innengewinde versehenen Bauteil (82), in welches ein Ende des mit einem Außengewinde versehenen Bauteiles (80) eingedreht ist;
und eine eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe (40), die zwischen dem mit einem Innengewinde versehenen Bauteil (82) und einem gegenuberliegendem Ende, des mit einem Außengewinde versehenen Bauteiles (80) angeordnet ist, und die einen kreisrunden Körper (42) aufweist, und eine Anzahl von Vorsprüngen (44), die mit dem ringförmigen Körper (42) eine Einheit bilden und aus dem ringförmigen Körper (42) herausgeformt und teilweise abgeschert sind, um von einer ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) hervorzustehen und, um eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (48) in einer zweiten, der ersten Seite (46) gegenüberliegenden Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) freizugeben, wobei jeder der Vorsprünge (44) definiert ist durch:
a) ein Paar äußerer Seitenwände (58,60), die von der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) abstehen, und
b) eine äußere Oberfläche (56), die sich zwischen dem Paar äußerer Seitenwände (58,60) und zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) erstreckt,
wobei jede der Ausnehmungen definiert ist durch:
a) ein Paar innerer Seitenwände (68,70), die sich durch den ringförmigen Körper (42) von der zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) aus erstrecken und von denen ein Paar äußerer Seitenwände (58,60) einer der Vorsprünge (44) abgeschert sind, und
b) eine innere Oberfläche (66), die sich zwischen dem Paar innerer Seitenwände (68,70) und zwischen zwei voneinander beabstandeten Teilflächen der zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) entlang einer Linie erstreckt, die nicht in einer Linie liegt mit der Linie entlang derer sich die innere Seitenwand (68,70) einer der Ausnehmungen (48) von der die äußere Seitenwand abgeschert ist, erstreckt, und daß jede der Ausnehmungen (48) auf der zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42) eine Breite aufweist, die nicht geringer ist als die Breite ihres zugehörigen Vorsprunges (44) auf der ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) ist.
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 8, in welcher die zusammengesetzte Anordnung ein Paar verbundener Bauteile (76,78) umfaßt, das mit einem Außengewinde versehene Bauteil (80) ein Bolzen ist, der sich durch das Paar zu verbindender Bauteile (76,78) erstreckt, und einen Kopf (80a) und einen mit einem Gewinde versehenen Schaft (80b) aufweist, und das mit einem Innengewinde versehene Bauteil (82) eine Mutter ist, die auf den mit einem Innengewinde versehene Bauteil (82) eine Mutter ist, die auf den mit einem Gewinde versehenen Schaft (80b) des Bolzens (80) aufgeschraubt ist.
10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, in welcher, die eine Vorspannung anzeigende Unterlegscheibe (40) am Kopf (80a) des Bolzens (80) angeordnet ist, wobei die Vorsprünge (44) an dem Kopf (80a) des Bolzens (80) anliegen.
11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, in welcher jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) in einem Winkel relativ zur inneren Seitenwand (68,70) erstreckt, von der die äußere Seitenwand (58,60) abgeschert ist.
12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 11, in welcher jede der äußeren Wände (58,60) der Vorsprünge (44) in einem Winkel zur ersten Seite (46) des kreisrunden Körpers (42) verläuft, um sich verjüngende Vorsprünge (44) zu formen, die zwischen den äußeren Seitenwänden (58,60) einen Winkel einschließen, der kleiner ist als 90 Grad und jede der inneren Seitenwände (68,70) der Ausnehmungen (48) verläuft rechtwinklig zur zweiten Seite (50) des kreisrunden Körpers (42).
13. Verbindungsanordnung nach Anspruch 12, in welcher jede der inneren Seitenwände (68,70) der Ausnehmungen (48) in einem Winkel zur ersten Seite (46) des ringförmigen Körpers (42) verläuft, um sich verjüngende Ausnehmungen (48) zu formen, die zwischen den inneren Seitenwänden (68,70) einen Winkel einschließen, der geringer ist als 90 Grad und jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) verläuft rechtwinklig zur ersten Seite (46) des kreisförmigen Körpers (42).
14. Verbindungsanordnung nach Anspruch 13, in welcher jede der äußeren Seitenwände (58,60) der Vorsprünge (44) in einem ersten Winkel zur ersten Seite (46) des kreisförmigen Körpers (42) verläuft, um einen sich verjüngenden Vorsprung (44) zu formen, der zwischen den äußeren Seitenwänden (58,60) einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 90 Grad und jede der inneren Seitenwände (68,70) der Ausnehmungen (48) verläuft in einem zweiten Winkel zur zweiten Seite (50) des ringförmigen Körpers (42), um eine sich verjüngende Ausnehmung (48) zu formen, die zwischen den inneren Seitenwänden (68,70) einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 90 Grad.
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DE69103525D1 DE69103525D1 (de) 1994-09-22
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