DE69103491T2 - Antriebsarmmontagevorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer. - Google Patents

Antriebsarmmontagevorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer.

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DE69103491T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einbauvorrichtung für eine drehend oder pendelnd angetriebene Antriebswelle, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Einbau einer Ausgangswelle einer Wischerantriebseinheit für den Antrieb eines Scheibenwischerarms an einem Kraftfahrzeug bestimmt ist.
  • Bekanntlich werden die Scheibenwischerleisten unter Auflage an der Windschutzscheibe auf einem gegebenen Abschnitt mit einem bestimmten Druck durch einen Scheibenwischerarm angetrieben, der mit einer Wischerantriebseinheit verbunden ist, welche die ursprüngliche Drehbewegung direkt oder indirekt in einer Pendelbewegung umwandelt.
  • Die Wischerantriebseinheit besteht üblicherweise aus einem Elektromotor, dessen Läufer sich im Innern eines geschlossenen Gehäuses erstreckt, in Verbindung mit einem Untersetzungsgetriebe, das in der Regel aus einem Zahnradgetriebe besteht, in dem eines der Zahnräder entweder direkt oder über einen Kurbeltrieb mit einer Ausgangswelle verbunden ist, die aus dem Gehäuse herausgeführt wird und als Antriebswelle für einen Scheibenwischerarm dient.
  • Das Zahnradgetriebe umfaßt, wie bereits bekannt ist, unter anderem an einem seiner Zahnräder elektrische Kontaktbahnen, so daß durch deren Auswahl der oder die Scheibenwischerarme mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben und so abgestellt werden können, daß sie stets eine feststehende niedrige Position einnehmen, in der sie die Sicht des Fahrers nicht behindern.
  • Die Antriebswelle ist an der Oberfläche der Fahrzeugkarosserie vorspringend angeordnet, wobei aufgrund des Vorhandenseins der elektrischen Bahnen die Notwendigkeit besteht, diese Antriebswelle wasser- und schmutzdicht einzubauen, um etwaige Kurzschlüsse zu verhindern.
  • Eine derartige Einbauvorrichtung wird in der FR-A-2 165 540 und im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. In dieser Patentschrift ist die Antriebswelle von einem Schaft umgeben, dessen (der Wischerantriebseinheit gegenüberliegender) vorderer Teil eine Öffnung, in die eine O-Ringdichtung eingesetzt werden kann, und ein Lager aufweist, das aus einem Ring aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizient besteht. Die O-Ringdichtung liegt auf der Seite der Wischerantriebseinheit auf einer Schulter auf und ist gegenüber der Schulter in axialer Stellung durch ein an der Vorderseite des Schaftes angesetztes Teil gesichert, das selbst durch einen Sicherungsbügel oder durch andere ähnliche Sicherungsmittel an dem Schaft gesichert ist.
  • Eine derartige Einbauvorrichtung entspricht zwar den verschiedenen funktionellen Erfordernissen, ist jedoch mit hohen Herstellungskosten verbunden, vor allem weil es einen erheblichen Bearbeitungsaufwand und ein angesetztes Teil erfordert, das anhand von Befestigungsmitteln gesichert werden muß, die ebenfalls angebracht werden müssen, wodurch sich die Lohnkosten entsprechend erhöhen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen und einen einfachen Einbau zu ermöglichen, bei dem keine zusätzlichen Teile anzubringen sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung für den Einbau einer Antriebswelle durch einen Schaft, der an einem Gehäuse einer Wischerantriebseinheit angebracht ist und in dessen Innern zumindest ein Lager und eine O- Ringdichtung eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Schaftes einen radial innenliegenden Wulst aufweist, in dessen hinterem Teil ein Sitz für eine Dichtung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehende, nur als Beispiel und ohne einschränkende Wirkung angeführte Beschreibung einer besonderen Ausführungsart unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert, in denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine Teilschnittansicht des Ausgangs einer Wischerantriebseinheit.
  • - Figur 2 zeigt eine lokale Ansicht entsprechend der Markierung A in Figur 1.
  • - Figur 3 zeigt eine Variante zu Figur 2.
  • In Figur 1 wird eine Vorrichtung für den Einbau der Ausgangswelle dargestellt, wobei das Gehäuse C zu erkennen ist, das eine Wischerantriebseinheit in bekannter Bauart umschließt und wobei hauptsächlich die Ausgangswelle 1 abgebildet ist, die als Antriebswelle für einen Scheibenwischerarm oder für eine (nicht dargestellte) Vorrichtung zur Bewegungsübertragung über in der Ausführung als Gestänge dient.
  • Die Ausgangswelle 1 der Wischerantriebseinheit ist außen an der Fahrzeugkarosserie, die in der Figur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, vorspringend angeordnet. Sie wird von einem Schaft 2 umgeben, in dessen Innern ein vorderes Lager 3 und ein hinteres Lager 4 eingesetzt sind, wobei diese beiden Lager beispielsweise aus Nylon- oder Teflonringen bestehen und als Führungslager für die besagte Welle dienen.
  • Im folgenden bezieht sich der Ausdruck 'vorder' auf die Stücke oder Teile, die nach außen hin angeordnet sind, während sich der Ausdruck 'hinter' auf die Stücke oder Teile bezieht, die zu der Wischerantriebseinheit hin angeordnet sind.
  • Der vordere Teil des Schaftes 2 weist einen radial innenliegenden Wulst 5 auf, der zum Innern des Schafts 2 hin gerichtet ist und der in Umfangsrichtung durchgehend ausgeführt oder aus einer Mehrzahl von Umfangssegmenten bestehen kann (beispielsweise aus drei in einem Winkel von 120º zueinander angeordneten Segmenten). Am hinteren Teil dieses Wulstes ist eine Aufnahme 6 vorgesehen, die als Sitz für eine Dichtung 7 dient, bei der es sich vorzugsweise um eine O-Ringdichtung handelt.
  • Wie in Figur 2 deutlicher zu erkennen ist, wird die an ihrem Sitz 6 aufliegende Dichtung 7 einerseits durch ihren Sitz und andererseits durch das vordere Ende 8 des Lagers 3 in ihrer axialen Stellung gehalten.
  • Im Falle von Figur 2 besteht der Sitz 6 aus einer in etwa kreisförmigen Nut, wobei er so gestaltet ist, daß zum einen der Durchmesser der halbkreisförmigen Nut mit dem Innendurchmesser zusammenfällt, der als Auflage für das Lager 3 dient, und daß zum anderen diese Nut in ihrem hinteren (zu dem Lager 3 gerichteten) Teil durchgehend ausgeführt ist, so daß eine Nut mit Viertelkreis-Querschnitt entsteht.
  • Im Falle von Figur 3 ist vorgesehen, daß der Sitz 6, der in etwa die Form einer halbkreisförmigen Nut aufweist, an dem Ende des hinteren Teils des Wulstes 5 angeordnet ist und daß das freie hintere Ende dieses Wulstes als Anschlag für die axiale Verschiebung des Lagers 3 dient, um zu verhindern, daß dieses Lager bei seinem Einbau versehentlich die Dichtung 7 zusammendrückt.
  • Der Innendurchmesser des Wulstes 5 ist natürlich etwas kleiner als der Innendurchmesser der Lager 3, 4, während der Innendurchmesser der Dichtung 7 etwas größer als der Außendurchmesser der Welle 1 ausfällt.
  • In einer an sich bekannten Weise wird die Welle 2 durch einen gerieften Kopf 9 verlängert, der so ausgeformt ist, daß er direkt oder indirekt an einem oder mehreren Scheibenwischerarmen oder an einer Antriebsvorrichtung für Scheibenwischerarme angekoppelt werden kann. Der Schaft 2 wird vorteilhafterweise zusammen mit dem Gehäuse C geformt.
  • Der Einbau der Ausgangswelle wird nach dem folgenden Verfahren durchgeführt:
  • - Vor dem Einsetzen der Welle 1 werden im Innern des Schaftes 2 nacheinander die Dichtung 7, das Lager 3 und anschließend das Lager 4 angeordnet. Danach kann die Welle 1 in das Innere des Schaftes eingeschoben werden, woraufhin die Baugruppe funktionsfähig ist.
  • Auf diese Weise verringert sich der Bearbeitungsaufwand für eine derartige Vorrichtung, wobei der Einbau besonders einfach gestaltet wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung für den Einbau einer Antriebswelle durch einen Schaft (2), der an einem Gehäuse (C) einer Wischerantriebseinheit angeordnet ist und in dessen Innern mindestens ein Führungslager (3) und eine Dichtung (7) zwischen dem Schaft und der Welle eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Schaftes (2) einen radial innenliegenden Wulst (5) umfaßt, in dessen hinterem Teil ein Sitz (6) für die Dichtung (7) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wulst (5) teilweise über den Kreisumfang erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wulst (5) vollständig über den Kreisumfang erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (6) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (6) einen viertelkreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) durch das Lager (3) in axialer Stellung auf ihrem Sitz (6) gehalten wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Wulstes (5) als axialer Anschlag an dem Lager (3) dient.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (5) einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Lagers (3) ist.
DE69103491T 1990-07-16 1991-07-09 Antriebsarmmontagevorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer. Expired - Fee Related DE69103491T2 (de)

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DE69103491D1 DE69103491D1 (de) 1994-09-22
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