DE69103092T2 - Waschpumpe für Fahrzeug. - Google Patents
Waschpumpe für Fahrzeug.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen eines Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge.
- Fig. 17 zeigt einen Teil eines Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge, das in dem japanischen Gebrauchsmuster Veröffentlichungs-Nr. 48-30906 offenbart ist: Fig. 17 A stellt eine Vorderansicht des Scheibenwaschsystems dar und Fig. 17 B zeigt eine Seitenansicht des gleichen Systems, teilweise geschnitten.
- Das Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge umfaßt einen Tank 1, welcher eine seitliche Aussparung 3 aufweist, die in dem Tank 1 auf einer Seite zur festsitzenden Aufnahme einer Pumpeinrichtung 2 ausgebildet ist. Die äußeren gegenüberliegenden Kanten der seitlichen Aussparung 3 weisen Vorsprünge 4 zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Entfernung der Pumpeinrichtung 4 aus der seitlichen Aussparung 3 auf. Die Pumpeinrichtung 4 besitzt ein Einlaßrohr 8, das mit dem Inneren des Tanks 1 über eine Buchse 7 in Verbindung steht.
- Eine derartige Anordnung bringt nachfolgende Probleme mit sich:
- (1) Da der Tank 1 sowohl die seitliche Aussparung 3 als auch die darin an den äußeren Kanten ausgebildeten Vorsprünge 4 aufweist, ist der Tank 1 von kompliziertem Aufbau. Die seitliche Aussparung 3 zur Aufnahme der Pumpeinrichtung 2 muß mit erhöhter Genauigkeit hergestellt werden. Die Formgebung des Tanks 1 ist daher schwierig, was eine verminderte Fertigungseignung und erhöhte Herstellungskosten zur Folge hat.
- Da die Vorsprünge 4 der äußeren Kanten eine sogenannte Unterschneidung aufweisen, muß ein geformter Tank mit Kraft aus einer verwendeten Form entfernt werden. Dies hat zur Folge, daß das Produkt verformt wird. Aus diesem Grunde ist es schwierig, einen Tank 1 mit größerer Maßhaltigkeit herzustellen.
- (2) Um die seitliche Aussparung 3 und die Vorsprünge 4 der äußeren Kanten mit der angestrebten Maßhaltigkeit herzustellen, muß die Dicke des Materials, aus dem der Tank 1 hergestellt ist, auf einen gewissen Wert vergrößert werden. Dies führt zu einer Erhöhung des Gewichts des Tanks 1.
- (3) Da die Pumpeinrichtung 2 eng benachbart zu dem Tank 1 vorgesehen ist, wird jede Vibration, die entsteht, wenn der Motor in der Pumpeinrichtung 2 läuft, auf den Tank 1 übertragen, wodurch ein Störgeräusch erzeugt wird.
- Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge, das in dem japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungs-Nr. 64-368, offenbart ist. Ein derartiges Waschsystem umfaßt einen Tank 1 zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit, ein Deckelelement 1 b zum Verschließen der Flüssigkeitseinfüllöffnung 1 a in dem Tank 1 und eine Pumpeinheit 2, die an dem Boden des Deckelelements 1 b angebracht ist und ein Flügelrad 2 a, einen Motor 2 b und eine Einlaßöffnung 2 c umfaßt. Auf diese Weise bildet das Deckelelement 1 b mit der Pumpeinrichtung 2 ein Integral- Waschsystem.
- Bei einer derartigen Anordnung ist es nicht erforderlich, wie in dem zuvor genannten Stand der Technik, in dem Tank 1 irgendeine Aussparung 3 zur Aufnahme einer Pumpe vorzusehen, da die Pumpeinrichtung 2 innerhalb des Tanks 1 angeordnet ist, wenn das Deckelelement 1 b in der Flüssigkeitseinfüllöffnung 1 a des Tanks 1 befestigt ist. Dieses Scheibenwaschsystem weist daher die drei vorgenannten Nachteile nicht auf. Es treten jedoch die folgenden neuen Probleme auf:
- (1) Da die pumpeinrichtung 2 auf dem Deckel 1 b angebracht ist, ist der Anbringungsort der in dem Scheibenwaschsystem angeordneten Pumpeinrichtung 2 beschränkt auf einen Bereich, in dem das Deckelelement 1 b auf den Tank 1 aufgebracht werden kann. Die Pumpeinrichtung 2 ist daher hinsichtlich ihres Anbringungsortes und ihrer räumlichen Ausgestaltung beschränkt, wodurch sich eine Beschränkung der Gestaltungsmöglichkeiten ergibt.
- Insbesondere muß die pumpeinrichtung 2 in Abhängigkeit von der Höhe h des Tanks 1 ausgestaltet sein, da es in der Regel erforderlich ist, daß das Deckelelement 1 b auf der Oberseite des Tanks 1 angeordnet ist und auch die Einlaßöffnung 2 c der Pumpeinrichtung 2 in der Nähe des Bodens von Tank 1 ausgebildet ist. Eine für einen besonderen Tank mit einer gewissen Höhe ausgestaltete Pumpeinrichtung kann daher nicht in einem anderen Tank mit einer anderen Höhe verwendet werden. Das Scheibenwaschsystem ist in Bezug auf seine Anwendung sehr beschränkt.
- In jüngerer Zeit kommt diesem oben genannten Problem in der Praxis sehr große Bedeutung zu, da zahlreiche verschiedene Flüssigkeitstanks mit unterschiedlichen Abmessungen und/oder Typen in zahlreichen unterschiedlichen Wagentypen zum Einsatz kommen.
- (2) Da ein Auslaßschlauch P und eine Drahtleitung Q zu dem Motor 2 b mit dem Deckel 1 b für den Tank 1 verbunden sind, müssen sich der Schlauch P und die Drahtleitung Q ausreichend lockern können, damit sie sich bewegen können, wenn der Deckel 1 b auf dem Tank 1 aufgebracht oder von diesem entfernt wird. Auch dies führt zu einer Einschränkung der Gestaltung.
- Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs ist in der EP-A-O 284 662 und der GB-A-1 161 868 offenbart. Beide Scheibenwaschsysteme umfassen einen Tank, der eine Aussparung zur Aufnahme einer zylindrischen Waschpumpe aufweist. Es ist nachteilig, einen Tank mit einer Aussparung zu formen, wobei lediglich eine bestimmte Waschpumpe verwendet werden kann, deren Gehäuse an die Aussparung in dem Tank angepaßt ist.
- Vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge, das die Anbringung einer Waschpumpe in dem System erleichtern kann und das mit einer verbesserten Wirtschaftlichkeit zusammengebaut werden kann.
- Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge, welches bei allen Waschflüssigkeit aufnehmenden Tanks mit unterschiedlichen Abmessungen zum Einsatz kommen kann.
- Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge, das jedes durch Vibration der betriebenen Waschpumpe hervorgerufene Störgeräusch wirksam unterdrückt.
- Die vorliegende Erfindung gibt somit ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1 an.
- Eine derartige Anordnung zeigt folgende Vorteile auf:
- (1) Die Waschpumpe kann vollständig am Waschtank angebracht werden, indem man lediglich die Waschpumpe in das Innere des Waschtanks durch die in diesem ausgebildete Öffnung einsetzt und die Waschpumpe starr an dem Waschtank mit oder ohne einer geeigneten Befestigungsvorrichtung wie einer Dichtungstülle anbringt. Dadurch kann die Anzahl der Teile und der für den Zusammenbau erforderlichen Schritte verringert werden. Daraus ergibt sich, daß die Waschpumpe leicht und wirtschaftlicher auf dem Waschflüssigkeitstank angebracht werden kann, wodurch sich eine ausgeprägte Verringerung der Herstellungskosten ergibt.
- (2) Da der Waschflüssigkeitstank lediglich eine Öffnung ohne irgendeinen besonderen Formgebungsschritt aufweist, kann der Tank einen vereinfachten Aufbau bei verringertem Gewicht und verbesserter Wirtschaftlichkeit beim Spritzgießen aufweisen. Ebenso führt dies zu einer Erleichterung der Steuerung der Maßhaltigkeit.
- (3) Da die Waschpumpe lediglich in der Öffnung, die in dem Waschflüssigkeitstank ausgebildet ist, angeordnet ist, gibt es in Bezug auf die Anbringung der Waschpumpe keine Beschränkung. Die Waschpumpe kann deshalb in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der Abmessung und der Anordnung des Tanks in dem Fahrzeug an dem Tank in beliebiger Stellung angebracht werden. Das Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge kann leichter und einfacher ausgestaltet sein.
- (4) Da die Waschflüssigkeit durch die Pumpeinrichtung aus dem Tank durch den Auslaß entlang eines Durchflußweges entnommen wird, kann der Strom der aus dem Tank abgeführten Waschflüssigkeit in jede Entnahmerichtung gerichtet werden, indem man lediglich die Ausrichtung der Auslaßvorrichtung, unabhängig von der Drehrichtung des Flügelrades der Pumpeinrichtung, bestimmt. Die Gestaltung der Verschlauchung kann einfach gehalten werden.
- Diesbezüglich ist es wünschenswert, daß die Waschpumpe auf eine solche Weise an dem Tank starr angebracht ist, daß die Pumpeinrichtung und mindestens ein Teil der Motoreinrichtung in dem Inneren des Tanks eingesetzt sind.
- (5) Da der größte Teil des Waschpumpengehäuses in dem Tank in die Waschflüssigkeit eingetaucht ist, kann die durch die in der Waschpumpe in Betrieb genommene Motoreinrichtung hervorgerufene Vibration ohne Übertragung auf den Tankkörper durch die Waschflüssigkeit absorbiert werden, wodurch eine Verringerung jeglichen durch die Vibration hervorgerufenen Störgeräusches herbeigeführt wird.
- (6) Darüberhinaus kann die Waschpumpe wirkungsvoll durch die Waschflüssigkeit gekühlt werden. Dies schützt den Motor vor Überhitzung und stellt einen gleichbleibenden Betrieb für eine verlängerte Lebensdauer sicher.
- Fig. 1 stellt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge dar.
- Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Längsachse der Waschpumpe und deren in Fig. 1 dargestellten Halterung.
- Fig. 3 stellt einen Querschnitt der Waschpumpe entlang der Linie III-III in Fig. 2 dar.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht des Waschsystems, aus der hervorgeht, wie die Waschpumpe an dem Tank anzubringen ist.
- Fig. 5 stellt einen teilweisen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge dar.
- Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge.
- Fig. 7 ist ein Querschnitt der Waschpumpe entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
- Fig. 8 stellt eine perspektivische Teilansicht des Waschsystems dar, aus der hervorgeht, wie die in Fig. 6 dargestellte Waschpumpe an dem Tank mittels einer Dichtungstülle befestigt wird.
- Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Modifikation des Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge, in der der Tank und die Waschpumpe in einer unterschiedlichen Weise zusammengesetzt sind.
- Fig. 10 stellt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Modifikation des Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge dar, in der der Tank und die Waschpumpe auf eine andere Weise zusammengesetzt sind.
- Fig. 11 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren anderen Modifikation des Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge, in der der Tank und die Waschpumpe auf eine andere Weise zusammengesetzt sind.
- Fig. 12 ist eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht des Waschsystems, die eine Befestigungsart der Waschpumpe in der Öffnung des Waschflüssigkeitstanks mittels einer modifzierten Dichtungstülle zeigt.
- Fig. 13 stellt eine teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht des Waschsystems dar, welche eine andere Befestigungsart der Waschpumpe in der Öffnung des Waschflüssigkeitstanks mittels einer weiteren modifizierten Dichtungstülle zeigt.
- Fig. 14 stellt einen Querschnitt des Waschflüssigkeitstanks dar, aus dem eine Modifikation der darin ausgebildeten Öffnung, durch die die Waschpumpe befestigt wird, hervorgeht.
- Fig. 15 stellt einen Querschnitt des Waschflüssigkeitstanks dar, der eine andere Modifikation der darin ausgebildeten Öffnung zeigt, durch die die Waschpumpe eingebaut wird.
- Fig. 16 zeigt eine Modifikation der Waschpumpe: Fig. 16 A ist ein Querschnitt entlang der Längsachse der Waschpumpe und Fig. 16 B ist ein Querschnitt der gleichen Waschpumpe entlang der Linie B-B in Fig. 16 A.
- Fig. 17 zeigt ein nach dem Stand der Technik ausgebildetes Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge: Fig. 17 A stellt eine Vorderansicht des Waschsystems und Fig. 17 B eine teilweise geschnittene Seitenansicht des gleichen Systems dar.
- Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren, dem Stand der Technik entsprechenden Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf einige ihrer Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, eingehend beschrieben.
- Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform des entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge zeigt, wobei dieses einen Tank 100 zur Aufnahme von Waschflüssigkeit zeigt. Im wesentlichen umfaßt der Tank 100 einen Behälterteil 10, der eine Einlaßöffnung 12, die in dessen oberem Teil 18 vorgesehen ist und eine kreisförmige Öffnung 14 aufweist, die an der unteren Seitenwand 16 in dem Behälterteil 10 ausgebildet ist.
- Eine Waschpumpe 200 ist in die Öffnung 14 des Behälterteils 10 eingesetzt und darin mittels einer Dichtungstülle 300 so starr befestigt, daß die gesamte Waschpumpe 200 axial in dem Inneren des Waschflüssigkeitstanks 100 mit Ausnahme ihres äußeren Endes angeordnet ist.
- Als nächstes wird auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, worin die Waschpumpe 200 ein Gehäuse 20 aus Plastikmaterial mit im wesentlichen zylindrischer Gestaltung umfaßt. Das Gehäuse 20 umfaßt einen darin an einem Ende (dem unteren Ende) ausgebildeten Pumpenbereich 24 und einen Motorbereich 40, der in dem Gehäuse 20 oberhalb des Pumpenbereiches 24 vorgesehen ist.
- Der Pumpenbereich 24 ist durch eine Bodenwand 28 abgeschlossen, die eine Einlaßöffnung 28 a zum Ansaugen der Waschflüssigkeit aufweist. Der Pumpenbereich 24 nimmt drehbar ein Laufrad 26 auf, das mit einer Antriebswelle 42 verbunden ist, die rotativ durch den Motorbereich 40 - wie beschrieben werden wird - angetrieben wird.
- Darüberhinaus umfaßt das Gehäuse 20 eine darin ausgebildete Trennwand 30, wobei die Trennwand von der inneren Wand des Gehäuses 20 zur Bildung eines Durchflußweges 32 beabstandet ist, der sich parallel zu der Längsachse des Gehäuses 20 erstreckt und mit dem Pumpenbereich 24 in Verbindung steht. Das obere Ende des Durchflußweges 32 ist mit einem Auslaßrohr 34 verbunden, das in dem Gehäuse 20 ausgebildet ist und sich in Bezug auf das Gehäuse 20 tangential erstreckt. Ein umlaufender Flansch 22 ist auf der Außenfläche des Gehäuses 20 unterhalb des tangentialen Auslaßrohres 34 vorgesehen. Dieser Flansch 20 dient als Anschlag, um den darüberliegenden Teil der Waschpumpe 200 außerhalb des Waschflüssigkeitstanks 100 zu halten.
- Der Motorbereich 40 nimmt einen Gleichstrommotor M auf, der unter anderem eine rotierende Welle 42, einen Anker 44, einen Kollektor 46, einen Pol 48 und ein Joch 50 umfaßt. Das Gehäuse 20 umfaßt weiterhin eine darauf ausgebildete Anschlußklemme 52, die sich außerhalb dessen äußerer, oberer Wand erstreckt, wobei die Anschlußklemme 52 mit dem Motor M elektrisch verbunden ist. Das Joch 50 dient auch als Verstärkungsteil für das Gehäuse 20. Insbesondere dient das Joch 50 wirkungsvoll als Verstärkungsteil gegen einen Druck, der auf die Waschpumpe 20 radial und nach innen gerichtet einwirkt, da das Joch 50 an einer Stelle vorgesehen ist, die der Öffnung 14 in dem Tank 100 gegenüberliegt. Es kann somit eine zuverlässige Abdichtungseigenschaft (Zuverlässigkeit hinsichtlich einer Undichtigkeit) zwischen der Dichtungstülle 300 und der Waschpumpe 200 sichergestellt werden.
- Mehrere Abmessungen des Durchflußweges 32, wie zum Beispiel die Länge, die größte Dicke und die Querschnittsfläche werden in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel dem Druckverlust auf dem Durchflußweg 32, der Strömungsgeschwindigkeit an der Entnahmeöffnung der Waschpumpe 200 und der Größe der Waschpumpe ausgewählt. So hat beispielsweise ein Experiment gezeigt, daß der Durchflußweg 32 eine maximale Dicke (dargestellt durch L in Fig. 3) von mindestens etwa 2 mm haben sollte, um einen Druckverlust, der gleich oder kleiner als 0,1 kg/cm² ist, zu erhalten, wenn dieser ausgehend von der üblichen Größe der Waschpumpe 200 bestimmt wird, bei der die axiale Länge der Durchflußstrecke 32 50 mm entspricht und die Förderung der Waschpumpe 200 etwa 300 cm³/10 sec. beträgt.
- Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Dichtungstülle 300 die Form eines Elastomerringes auf, der im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ist. Der Elastomerring 300 umfaßt eine Nut 310, die an diesem auf der äußeren Begrenzungsfläche des Ringes und sich kreisförmig um diese erstreckend ausgebildet ist.
- Wie die Waschpumpe 200 an dem Flüssigkeitstank 100 anzubringen ist, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Die Dichtungstülle 300 wird zunächst in der Öffnung 14, die in dem Tank 100 ausgebildet ist, angebracht, wobei die Kante der Öffnung 14 in die Nut 310 auf der äußeren Begrenzungsfläche der Dichtungstülle 300 eingreift. Die Waschpumpe 200 wird durch die Dichtungstülle 310 unter Aufwendung von Kraft in das Innere des Tanks 300 eingeführt, bis der periphere Flansch 22 auf der Waschpumpe 200 in Eingriff mit der Dichtungstülle 300 steht. Auf diese Weise wird die Waschpumpe 200 gegenüber dem Tank 100 richtig ausgerichtet. Vorzugsweise wird die Waschpumpe 200 in den Tank 100 so tief eingesetzt, daß sich mindestens der Anker 44 des Motorbereichs 40 vollständig im Inneren des Waschflüssigkeitstanks 100 befindet.
- Eine derartige Anordnung kann zu folgenden Vorteilen führen:
- (1) Da die Waschpumpe 200 an dem Tank 100 lediglich durch Einsetzen der Waschpumpe 200 direkt in die Öffnung 14 des Tanks 100 und Arretierung der Waschpumpe 200 durch die Dichtungstülle 300 angebracht werden kann, kann die Pumpe 200 leicht und einfach bei verringerten Kosten unter Verwendung einer verringerten Anzahl von Montageschritten und -teilen angebracht werden.
- (2) Da der Waschflüssigkeitstank 10 lediglich mit einer einzelnen und einfachen Öffnung 14 ohne jedes aufwendige Formgebungsverfahren hergestellt wird, kann der Tank 100 ohne genaue Maßhaltigkeit einfach hergestellt werden. Aufgrund eines vereinfachten Aufbaus kann der Tank 100 aus einem Material hergestellt werden, dessen Dicke und Gewicht geringer im Vergleich zum Stand der Technik ist.
- (3) Da die Waschpumpe 200 in dem waschflüssigkeitstank 100 wie beschrieben lediglich in dessen Öffnung 14 angebracht ist, kann die Position der daran anzubringenden Waschpumpe 200 abhängig von den räumlichen Abmessungen des Tanks 100 und der Stelle, an der der Tank 100 in der Fahrzeugkarosserie angebracht wird, an jede geeignete Stelle gelegt werden. Dies führt zu einer Erhöhung des Freiheitsgrades hinsichtlich der Gestaltung und zu einer Vergrößerung des Anwendungsbereiches.
- (4) Da der größte Teil des Waschpumpenkörpers 200 in die Waschflüssigkeit in dem Tank 100 eingetaucht ist, kann kaum eine Vibration, die durch die Inbetriebnahme des Motors M in der Waschpumpe 200 erzeugt wird, auf den Tankkörper 10 übertragen werden, weil die Vibration durch die Waschflüssigkeit absorbiert wird. Auf diese Weise kann das Störgeräusch während des Betriebs verringert werden.
- (5) Aus dem gleichen, unter dem obigen Punkt (4) beschriebenen Grund, kann der Motor M der Waschpumpe 200 wirksam durch die Waschflüssigkeit in dem Tank 100 gekühlt werden. So kann die Waschpumpe 200 bei verlängerter Lebensdauer arbeiten.
- (6) Da der sich in Längsrichtung erstreckende Durchflußweg 32 den Pumpenbereich 24 und die Auslaßrohrleitung 34 verbindet, kann die Richtung der zu entleerenden Flüssigkeit lediglich durch Ausrichtung der Auslaßrohrleitung in jede gewünschte Richtung, unabhängig von der Drehrichtung des Lauf rades 26, bestimmt werden. Dies führt zu einem größeren Freiheitsgrad hinsichtlich der Gestaltung des Waschflüssigkeitsdurchfluß weges.
- (7) Der Motor M in der Waschpumpe 200 kann auch bequem durch die waschflüssigkeit gekühlt werden, die in dem Durchflußweg 32, der benachbart zu dem Motor M verläuft, von dem Pumpenbereich 24 zu dem Auslaßrohr 34 fließt.
- Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der eine 2. Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Scheibenwaschsystems für Fahrzeuge gezeigt ist, wobei Teile, die im wesentlichen die selben Funktionen haben wie in der ersten Ausführungsform, gleiche Bezugszeichen tragen und hier nicht weiter beschrieben werden.
- Die zweite dargestellte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Waschpumpe 200 in dem Waschflüssigkeitstank 100 so angebracht ist, daß der Schwerpunkt G der Waschpumpe 200 sich an einer Stelle befindet, die einwärts von der äußeren Wand 16 a des Tanks 100 beabstandet ist. Bei einer derartigen Anordnung kann die Waschpumpe 200 zusätzlich zu den sieben Vorteilen der ersten Ausführungsform stabiler in dem Tank 100 angeordnet werden.
- Insbesondere neigt die Waschpumpe dazu, um ihren Befestigungspunkt an dem Tank 100 - wie durch den Pfeil b gezeigt - zu schwingen, wenn eine Vibration - dargestellt durch den Pfeil a - vertikal in dem Tank 100 erzeugt wird. Da sich der Schwerpunkt G in der Waschpumpe 200 an einer Stelle befindet, die in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der äußeren Wand 16 des Tanks 100 einwärts beabstandet liegt, ist jedoch - wie durch den Pfeil c in Fig. 5 gezeigt - eine axiale, auf die Waschpumpe 200 einwirkende Komponente in das Innere des Tanks 100 gerichtet. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Waschpumpe 200 mit mehr Zuverlässigkeit in dem Waschflüssigkeitstank 100 gehalten werden kann.
- Noch bevorzugter ist, daß sich der Schwerpunkt GO in der Waschpumpe 200 zwischen der inneren und der äußeren Wandung 16 a, 16 b des Tanks 100 befindet, das heißt, innerhalb der Dicke der Seitenwand 16 des Tanks 100. Auf diese Weise kann die in der Waschpumpe 200 erzeugte Schwingung auf ein Minimum begrenzt werden, so daß sie zuverlässiger gehalten wird.
- Es wird nun auf die Figuren 6 und 7 Bezug genommen, worin die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, bei der Teile, die im wesentlichen die selben Funktionen haben wie in der ersten Ausführungsform, gleiche Bezugszeichen tragen und hier nicht näher beschrieben werden.
- Die dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 20 der Waschpumpe 200 einen ringförmigen Grat 20 a, der sich außen und umlaufend um dessen äußere Peripherie erstreckt und eine Vielzahl von Vertiefungen 20 b umfaßt, die schräg voneinander beabstandet und ringsherum auf der äußeren Peripherie des Gehäuses 20 vorgesehen sind.
- Der Grat und die Vertiefungen 20 a, 20 b dienen dazu, ein unbeabsichtigtes Entfernen der Waschpumpe 200 aus dem Tank 100 zu verhindern, falls die Waschflüssigkeit darin gefriert, wobei ein innerer Druck in dem Tank 100 entsteht. Insbesondere gefriert die Waschflüssigkeit in der Regel schrittweise beginnend in der Nähe der Seitenwände des Tankes 100 in Richtung des Mittelpunktes des Tanks. Der innere Druck in dem Tank 100 wächst daher schrittweise während des Gefrierens der Waschflüssigkeit. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Waschpumpe 200 auswärts gedrängt wird und im schlimmsten Fall herausfallen kann. Wenn man annimmt, daß die Waschflüssigkeit ringsherum um die Waschpumpe 200 - wie durch die strichpunktierte Linie I in Fig. 6 dargestellt - zu gefrieren beginnt, dann wird die Menge der gefrorenen Flüssigkeit wirksam mit dem Grat 20 a und/oder den Vertiefungen 20 b auf dem Gehäuse 20 der Waschpumpe 200 in Eingriff stehen oder diese fassen. Dies kann zuverlässig vermeiden, daß die Waschpumpe 200 durch den angewachsenen inneren Druck in dem Tank 100 nach außen gedrängt wird.
- Wenn die Waschpumpe 200 mit der gewünschten Haltekraft festgehalten werden soll, können entweder ein Grat oder die Vertiefungen 20 a oder 20 b auf dem Gehäuse 20 der Waschpumpe 200 vorgesehen werden. Darüberhinaus können der Grat und die Vertiefungen 20 a, 20 b in jeder beliebigen Konfiguration und Anordnung ausgebildet sein.
- In der vorliegenden Ausführungsform wird die Waschpumpe 200 an dem Tank 100 ohne Verwendung irgendeiner Dichtungstülle befestigt und gehalten. Insbesondere umfaßt eine Öffnung, die in der Seitenwand 16 des Tanks 100 ausgebildet ist, einen in dieser ausgebildeten, ringförmigen Leitungsbereich 16 a, der sich von der äußeren Wandung nach außen erstreckt. Dieser Leitungsbereich 16 a steht beidseitig mit ein Paar in Längsrichtung beabstandeten Flanschen 22 a und 22 b in Kontakt, wodurch die Waschpumpe 200 örtlich fixiert wird.
- Selbstverständlich kann die Waschpumpe 200 in der Öffnung des Tanks 100 mittels einer Dichtungstülle angebracht werden. Dies ist in Fig. 8 dargestellt.
- Obwohl einige typische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf derartige Ausführungsformen begrenzt und kann innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindung im Wege verschiedener anderer Konfigurationen und/oder Anordnungen geändert und angewendet werden. Einige Änderungen der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Anbringung der Waschpumpe 200 an dem Tank 100 werden nachfolgend beschrieben. Es ist jedoch davon auszugehen, daß diese Modifikationen die grundlegenden Vorteile wie bei der ersten, zuvor genannten Ausführungsform, besitzen.
- Die Figuren 9 bis 11 zeigen verschiedene Modifikationen der vorliegenden Erfindung, bei denen die Waschpumpe 200 in dem Waschflüssigkeitstank 100 angebracht ist. An dieser Stelle gilt es festzustellen, daß der Tank 100 in Abhängigkeit zum Beispiel von der inneren Gestaltung der Fahrzeugkarosserie, in der der Tank 100 vorgesehen werden soll, unterschiedliche räumliche Abmessungen aufweisen kann. Die Waschpumpe 200 kann gegebenenfalls auf dem Waschflüssigkeitstank 100 an jedem beliebigen Ort angebracht werden, z.B. an der Seitenwand 16, wie in Fig. 9 gezeigt, der Bodenwand 19, wie in Fig. 10 dargestellt, oder der oberen Wandung 18, wie in Fig. 11 dargestellt. Kurzgefaßt, es kann die Stelle der Anbringung der Waschpumpe 200 in Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen zum Beispiel des Raumes, der Verschlauchung und der Verdrahtung passend ausgewählt werden.
- Die Figuren 12 und 13 zeigen die zweite Modifikation der Erfindung im Hinblick auf die räumliche Ausgestaltung der Öffnung 14 in dem Tank 100 und der Dichtungstülle 300.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 umfaßt die Öffnung 14 des Tanks 100 einen ringförmigen Leitungsbereich 14 a. Andererseits besitzt eine Dichtungstülle 300 die Form eines Ringes, der eine sich umlaufend erstreckende Nut 310 aufweist, in die der ringförmige Leitungsbereich 14 a eingreift und eine sich einwärts erstreckende Einschnappeinrichtung 320, die im Eingriff mit der äußeren Kante des Leitungsbereichs 14 a steht.
- In Fig. 13 ist die Öffnung 14 des Tanks 100 in Gestalt eines büchsenförmigen Leitungsbereichs 14 a ausgebildet, während die Dichtungstülle 300 bei radialer Betrachtung eine sich umlaufend erstreckende Nut mit C-förmigem Querschnitt aufweist. Diese Nut besitzt eine Einschnappeinrichtung 320, die sich einwärts gerichtet auf jeder ihrer inneren Kanten befindet, wobei die Einschnappeinrichtungen 320 so angepaßt sind, daß sie mit den Endkanten des büchsenförmigen Leitungsbereichs 14 a in Eingriff stehen, wodurch die Waschpumpe 200 in der Öffnung 14 des Tanks 100 festgehalten wird.
- Der Eingriff zwischen der Öffnung 14 des Tanks 100 und der Dichtungstülle 300 ist nicht auf irgendeine besondere Konfiguration und/oder Anordnung beschränkt, wenn die Waschpumpe 200 zuverlässig in der Öffnung 14 angebracht und gehalten werden kann.
- In der dritten - in den Figuren 14 und 15 dargestellten - Modifikation wird die Waschpumpe 200 in der Öffnung 14 des Waschflüssigkeitstanks 100 ohne Verwendung irgendeiner Dichtungstülle gehalten. Der Waschflüssigkeitstank 100 umfaßt eine darin ausgebildete ringförmige Öffnung 14, die sich von dessen äußerer Wandung auswärts erstreckt. Die Waschpumpe 200 wird nur durch Reibungskräfte in der Öffnung 14 gehalten. Dies erfordert, daß der Waschflüssigkeitstank 100 aus einem Material mit einiger Nachgiebigkeit hergestellt wird, wie zum Beispiel aus elastomerem Kunststoff oder Gummimaterial. In diesem Fall kann vorzugsweise irgendeine geeignete, verstärkende Befestigung um die äußere Peripherie der Öffnung 14 herum angebracht werden.
- In der zweiten und dritten vorgenannten Modifikation kann die ringförmige oder büchsenförmige Öffnung 14 a oder 14 b in dem Waschflüssigkeitstank 100 die Berührungsfläche zwischen der Öffnung und der Dichtungstülle 300 oder der Waschpumpe 200 vergrößern und auf diese Weise die Waschpumpe 200 in der Öffnung des Tanks 100 zuverlässiger halten.
- Hinsichtlich der zweiten und dritten Modifikation ist festzustellen, daß die Stirnfläche des äußeren Endes des Leitungsbereichs 14 a oder 14 b an der Öffnung 14 (siehe die Figuren 12 und 14) - wie in der zweiten Ausführungsform dargelegt - von der äußeren Wandung 16 a des Waschflüssigkeitstanks 100 umgeben ist.
- Falls die Öffnung 14 in der zweiten Ausführungsform entweder den ringförmigen oder den büchsenförmigen Leitungsbereich 14 a oder 14 b trägt, wird der optimale Bereich, in dem der Schwerpunkt der Waschpumpe 200 liegen soll, das heißt, der Abstand zwischen der äußeren und inneren Wandung 16 a, 16 b des Waschflüssigkeitstanks 100, wesentlich vergrößert, wodurch die Positionierung der Waschpumpe 200 erleichtert wird.
- Die Figuren 16 a und 16 b zeigen die vierte Modifikation der Waschpumpe 200, worin Teile, die denjenigen der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen ähnlich sind, gleiche Bezugszeichen tragen und hier nicht weiter beschrieben werden.
- Die Waschpumpe 200 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 20 und einen zylindrischen Abschnitt 30, der koaxial innerhalb des Gehäuses 20 vorgesehen und von der inneren Wand des Gehäuses 20 beabstandet ist. Die innere Wand des Gehäuses 20 bildet mit der äußeren Wand des Abschnitts 30 einen ringförmigen Durchflußweg 32, wobei der Durchflußweg 32 auf diese Weise den gesamten Motorbereich 40 umgibt und sich vom Pumpbereich 24 bis zum Auslaß 34 erstreckt.
- Da die Waschflüssigkeit entlang der gesamten äußeren Wand des Motorbereichs 40 und um diese herum fließt, kann der Motorbereich 40 durch die Waschflüssigkeit sehr viel wirksamer gekühlt werden.
- Ähnlich können in der vierten Modifikation die Waschpumpe 200, die Dichtungstülle 300, der Tank 100 und die Öffnung 14 in dem Tank 100 in verschiedenen Konfigurationen, Abmessungen und Anordnungen gestaltet sein.
- Aus dem Vorhergehenden wird offensichtlich, daß die Waschpumpe leicht und wirtschaftlich in jeden beliebigen Waschflüssigkeitstank-Typ mit unterschiedlichen Konfigurationen eingebaut werden kann.
- Es ist ferner offensichtlich, daß jedes Störgeräusch infolge der Vibration, die durch den in Betrieb genommenen Motor hervor gerufen wird, wirksam verhindert wird, wobei der Motor wirksam gekühlt wird, da der größte Teil der Waschpumpe in der Waschflüssigkeit im Inneren des Tanks positioniert ist.
Claims (12)
1. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge mit: einem Tank
(100), zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit und mit
einer Einlaßeinrichtung (12), und mit einer Waschpumpe
(200), die in dem Tank (100) befestigt ist, weiterhin
hat der Tank eine Öffnung (14), die eine andere als die
Einlaßvorrichtung (12) ist, wobei die Waschpumpe (200)
ein zylindrisches Gehäuse (20), eine im Gehäuse (20)
angeordnete Pumpeinrichtung (24) aufweist und eine
Einlaßöffnung (28a) und ein Laufrad (26), eine
Motoreinrichtung (40) ist ebenfalls in dem Gehäuse (20)
angeordnet, um das Laufrad (26) rotativ anzutreiben, eine
im Gehäuse (20) gebildete Auslaßeinrichtung (34) die
sich vom Gehäuse (20) nach außen erstreckt und einer
Durchflußeinrichtung (32), die die Auslaßeinrichtung
(34) mit der Pumpeinrichtung (24) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Öffnung (14) in der Wandung (16) gleich groß
oder größer als der Durchmesser des zylindrischen
Gehäuses (20) ist;
- daß wenigstens die Pumpeinrichtung (24) und die
Motoreinrichtung (40) in dem zylindrischen Gehäuse
(20) durch die Öffnung (14) in den Tank (100)
eingesetzt sind;
- daß das äußere Ende der Auslaßeinrichtung (34)
außerhalb des Tanks (100) positioniert ist;
- daß eine wasserdichte Stützeinrichtung (300) zwischen
dem Gehäuse (20) und der Wandung (16) angeordnet ist,
um die Waschpumpe (200) relativ zum Tank (100) fixiert
zu halten.
2. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpeinrichtung (200) an einer Seite in dem
Gehäuse (20) angeordnet ist, daß die Motoreinrichtung
(40) im wesentlichen im mittleren Bereich in dem
Gehäuse (20) angeordnet ist, daß die Auslaßeinrichtung
(34) an der anderen Seite in dem Gehäuse (20)
ausgebildet ist und daß die Motoreinrichtung (40) so
angepaßt ist, daß sie um die Längsachse des Gehäuses (20)
rotiert.
3. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) einen oder mehrere Grate (20a)
und/oder eine oder mehrere Vertiefungen (20b) aufweist,
die so in der äußeren Wandung (16) des Gehäuses (20)
geformt sind, daß sie innerhalb des Tanks (100)
angeordnet sind.
4. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschpumpe (200) so angeordnet ist, daß deren
Schwerpunkt an einer Position einwärts beabstandet
abgesondert von der äußeren Wandung (16) des Tanks (100)
liegt.
5. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschpumpe (200) so angeordnet ist, daß deren
Schwerpunkt zwischen der inneren und der äußeren
Wandung (16) des Tanks (100) liegt.
6. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußeinrichtung (32) innerhalb des
Gehäuses (20) so gebildet ist, daß sie sich
parallel zur Längsachse des Gehäuses (20) erstreckt.
7. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußeinrichtung (32) so geformt ist, daß
sie die äußere Peripherie der Motoreinrichtung (40)
umgibt.
8. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) ein zylindrisches Joch (50), das
darin ausgebildet ist, enthält, um das Gehäuse (20) zu
verstärken.
9. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschpumpe (200) in der Öffnung (14) des Tanks
(100) durch eine Elastomer-Dichtungstülle (300) fixiert
gehalten ist.
10. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschpumpe (200) an einen ringförmigen
Leitungsbereich (14a, 14b) angepaßt ist und in diesem
gehalten ist, welcher an der Öffnung (14) gebildet ist und
sich vom Gehäuse (20) nach außen erstreckt.
11. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschpumpe (200) zwischen der äußeren Wandung
(16) des Gehäuses (20) und dem ringförmigen
Leitungsbereich (14a, 14b) durch eine elastische Dichtungstülle
(300) fixiert gehalten ist.
12. Ein Scheibenwaschsystem für Fahrzeuge nach Anspruch 10
oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschpumpe (200) so angeordnet ist, daß deren
Schwerpunkt im Bereich der Längenabmessung des
ringförmigen Leitungsbereiches liegt.
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