DE69102360T2 - Schraubwerkzeug mit voreinstellbarem Anzugsmoment. - Google Patents

Schraubwerkzeug mit voreinstellbarem Anzugsmoment.

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DE69102360T2 DE1991602360 DE69102360T DE69102360T2 DE 69102360 T2 DE69102360 T2 DE 69102360T2 DE 1991602360 DE1991602360 DE 1991602360 DE 69102360 T DE69102360 T DE 69102360T DE 69102360 T2 DE69102360 T2 DE 69102360T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit vorbestimmbarem Anziehdrehmoment, vgl. zum Beispiel DE-A-3342 880.
  • Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ist das Werkzeug gemäß der Erfindung für die Klemmfeststellung von Verbindungsvorrichtungen auf zu montierenden Werkstücken bestimmt, wozu die Verwendung von zwei Anziehdrehmomenten erforderlich ist. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn mindestens zwei Platten oder entsprechende Werkstücke aneinandergefügt werden sollen, zwischen die, insbesondere aus Korrosionschutzgründen, ein polymerisierbares Zwischenfügungsharz, wie z.B. ein Mastixharz, gefügt wurde. In der Tat ist es nach der Verschraubung der Verbindungsvorrichtungen mit einem ersten zweckmäßigen Anziehdrehmoment erforderlich, nach dem plastischen Fließen und der Polymerisation des Harzes, die Verbindungsvorrichtungen mit einem zweiten, höheren Anziehdrehmoment nachzuziehen.
  • Im allgemeinen ist es gebräuchlich, Maschinenschrauber zu verwenden, die eine Auskupplungsvorrichtung beinhalten, welche insbesondere mit einer Druckfeder ausgestattet ist, um die Klemmmfeststellung von Verbindungsvorrichtungen auf zu montierenden Werkstücken mit einem festgelegten Drehmoment zu bewirken. Die Druckfeder ist in einer zylindrischen Aufsteck-Gleithülse des Maschinenschraubers untergebracht und bestimmt den Wert des Auskupplungsmoments für die Antriebswelle des Maschinenschraubers. Auf diese Weise ist das Anziehdrehmoment, das von der Antriebswelle des Maschinenschraubers auf der festzuklemmenden Verbindungsvorrichtung aufgebracht wird und das dem Auskupplungsmoment entspricht, von der Tarierung dieser Druckfeder abhängig.
  • Dieser Typ der Maschinenschrauber genügt vollkommen den Anforderungen, wenn die Verbindungsvorrichtungen mit einem einzigen, festgelegten Anziehdrehmoment verschraubt werden sollen, er weist hingegen Nachteile auf, wenn, wie es in der vorgenannten Anwendung der Fall ist, Verbindungsvorrichtungen verschraubt werden sollen, welche die Anwendung von zwei unterschiedlichen Anziehdrehmomenten erfordern.
  • Bei einer ersten Kategorie von Maschinenschraubern erfordert die Einstellung der Tarierung der Druckfeder, aufgrund derer das gewünschte Anziehdrehmoment festgelegt wird, eine relativ lange Zeit und schließt zu ihrer Durchführung die Verwendung von Werkzeugen (Schraubenzieher) ein. In der vorgenannten Anwendung sind diese Arbeitsgänge des Einstellens von Nachteil, wenn eine große Anzahl von Verbindungsvorrichtungen auf die Platten aufgespannt werden soll. Sicherlich könnte die Verwendung von zwei Maschinenschraubern in Betracht gezogen werden, die jeweils im voraus auf einen bestimmten Anziehdrehmoment eingestellt werden, die Bedienperson läuft jedoch Gefahr, sie zu verwechseln und den falschen Maschinenschrauber zu benutzen.
  • Bei einer zweiten Kategorie von Maschinenschraubern wird die Einstellung der Feder auf kontinuierliche Art mit Hilfe eines verschiebbaren Ringes vollzogen, der gegen die Feder wirkt und der die Verwendung von weiteren Werkzeugen vermeidet. Dennoch ist es erforderlich, den Ring nachzustellen, um die zweckmäßige Tarierung der Feder beim gewünschten Anziehdrehmoment zu bewerkstelligen. Außerdem kann sich die Tarierung der Druckfeder während des Arbeitsganges der Verschraubung unvorhergesehenerweise verändern, sei es durch eine ungewollte Rotation des Einstellungsringes, sei es durch Vibrationen, die vom Maschinenschrauber erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Unannehmlichkeiten zu beseitigen, und sie betrifft ein Schraubwerkzeug mit vorbestimmbarem Anziehdrehmoment, welches insbesondere für die obengennannte Anwendung bestimmt ist und eine schnelle und automatische Einstellung der Tarierung dieser Druckfeder mit dem gewünschten Anziehdrehmoment ermöglicht, ohne daß Fehler riskiert und Erweiterungswerkzeuge verwendet werden müssen.
  • Aus diesem Grund ist das Schraubwerkzeug mit vorbestimmbarem Anziehdrehmoment des Typs, der einen Maschinenschrauber umfaßt, der mit einer Auskupplungsvorrichtung ausgerüstet ist, die insbesondere eine Druckfeder umfaßt, welche in einer zylindrischen Aufsteck-Gleithülse des Maschinenschraubers untergebracht ist und welche den Wert des Auskupplungsmoments für die Antriebswelle des Motors des Maschinenschraubers festlegt, dadurch bemerkenswert, daß es, gemäß der Erfindung, einen Gleitkörper umfaßt, der in dieser Aufsteck-Gleithülse untergebracht ist und von dieser Antriebswelle durchquert wird, wobei der Gleitkörper von der Außenseite dieser Aufsteck-Gleithülse zugänglich ist und geeignet ist, gegen diese Feder zu wirken, sowie dadurch, daß es mindestens einen Schraubverbindungsadapter umfaßt, welcher mit einer Transmission ausgestattet ist, die in die Antriebswelle des Maschinenschraubers eingreifen kann, wobei ein erstes Ende des Schraubverbindungsadapters geeignet ist, mit einer festzuklemmenden Verbindungsvorrichtung zu kooperieren, während das zweite Ende des Schraubverbindungsadapters geeignet ist, mit der Aufsteck-Gleithülse zu kooperieren, indem es gegen den Gleitkörper wirkt, welcher nun diese Feder auf eine vorbestimmte Druckschwelle komprimiert, die dem Wert des Anziehdrehmoments entspricht, der mittels der Transmission auf die Verbindungsvorrichtung aufgebracht werden soll.
  • Auf diese Weise wird die Tarierung der Druckfeder auf den Wert des gewünschten Anziehdrehmoments durch die Montage des Schraubverbindungsadapters auf die Aufsteck-Gleithülse des Maschinenschraubers gegeben, der mittels des Gleitkörpers gegen die Feder wirkt, und zwar ohne besondere Regulierungsarbeitsgänge.
  • Es ist von Vorteil, daß mindestens zwei Schraubverbindungsadapter einzeln auf den Maschinenschrauber montiert werden können, wobei jeder Schraubverbindungsadapter, sobald er auf der Gleithülse des Maschinenschraubers montiert ist, die Druckfeder durch den Gleitkörper um einen Wert komprimiert, der einem bestimmten Anziehdrehmoment entspricht.
  • Somit erfolgt in der vorgenannten bevorzugten Anwendung die Regulierung der Tarierung der Feder einfach durch das Auswechseln des Schraubverbindungsadapters am Maschinenschrauber. Folglich kann man über eine Vielzahl von Schraubverbindungsadaptern verfügen, wobei jeder, sobald er auf den Maschinenschrauber montiert ist, die Feder um einen vorher festgelegten Wert komprimiert, der unter diesen Umständen einem bestimmten Anziehdrehmoment entspricht.
  • In einer ersten Ausführungsform weist der Gleitkörper eine zylindrische Form auf, die mit der Innenwand der Gleithülse kooperiert, und er umfaßt einen querliegenden Boden, der mit einer Öffnung für den Durchgang dieser Welle des Maschinenschraubers ausgestattet ist und gegen den der Schraubverbindungsadapter wirkt, sowie einen zylinderförmigen Mantel, der den Boden verlängert und die Druckfeder umgibt.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist der Gleitkörper, der in der Gleithülse untergebracht ist, eine ringförmige Gestalt auf, deren axiale Öffnung die Durchführung der Antriebswelle des Maschinenschraubers ermöglicht, wobei der Schraubverbindungsadapter an der Vorderseite des ringförmigen Gleitkörpers angewendet werden kann, welcher mit seiner Rückseite gegen diese Druckfeder wirkt.
  • Außerdem wird dieser Gleitkörper, welcher der Wirkung dieser Druckfeder ausgesetzt ist, durch Rückhaltemittel axial in dieser Gleithülse festgehalten.
  • Ist der Gleitkörper zylinderförming, können die Rückhaltemittel zu diesem Zweck z.B. folgendes in Kombination umfassen :
  • - radiale Zuhaltungshaken, welche sich zur Außenseite des Endes des zylinderförmigen Mantels des Körpers erstrecken, das seinem Boden entgegengesetzt liegt, und welche die Schlitzlöcher durchqueren, die dementsprechend in der Gleithülse angelegt sind, wobei die radialen Zuhaltungshaken durch Langlöcher, die in der Verkleidung ausgespart wurden, in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind ; und
  • - einen Ring, der auf der Gleithülse befestigt ist und gegen den diese Zuhaltungshaken des Gleitkörper wirken.
  • Ist kein Schraubverbindungsadapter auf die Aufsteck-Gleithülse des Maschinenschraubers montiert, wirkt der Gleitkörper, der von der Feder geschoben wird, somit durch seine Zuhaltungshaken gegen den Ring.
  • Es ist von Vorteil, daß die Druckfeder auf einen Wert komprimiert wird, der einem festgelegten Anziehdrehmoment entspricht, wenn der zylinderförmige Gleitkörper durch seine Zuhaltungshaken gegen diesen Ring gehalten wird.
  • Somit bietet der Maschinenschrauber anfangs ein vorbestimmtes Anziehdrehmoment, ohne daß er mit Hilfe eines Schraubverbindungsadapters direkt auf den Gleitkörper wirken muß, dessen zweites Ende in die Nähe des zur Außenseite gedrehten Bodens des Gleitkörpers gelangt.
  • Außerdem ist dieser Ring durch Verschraubung auf die äußere Peripherie der Gleithülse montiert und wirkt unterstützend gegen einen mit dieser Gleithülse in Verbindung stehenden Anschlag.
  • Ist der Gleitkörper ringförmig, können die Rückhaltemittel des Körpers folgendes umfassen :
  • - einen Ring, der durch Verschraubung mit der inneren Wandung der Gleithülse kooperiert, und der mit einem axialen Loch für den Durchgang des Schraubverbindungsadapters ausgestattet ist, wobei der ringförmige Körper unter der Einwirkung dieser Feder gegen diesen Ring wirkt ; und
  • - mindestens eine Blockadevorrichtung, die auf den Ring montiert ist und von der Außenseite dieser Gleithülse zugänglich ist, wobei diese Vorrichtung den Ring hinsichtlich der Gleithülse in einer Position festhält, bei der die Feder auf einen Wert komprimiert wird, der einem vorher festgelegten Anziehdrehmoment entspricht.
  • Auch hier befindet sich der Körper im Anschlag gegen den in der Gleithülse festgesetzten Ring, wenn kein Schraubverbindungsadapter auf den Maschinenschrauber montiert ist. So bietet der Maschinenschrauber, da die Feder nun komprimiert ist, anfangs ein vorbestimmtes Anziehdrehmoment, ohne daß, mittels eines Schraubverbindungsadapters, welcher in diesem Fall mit diesem Körper bündig schließt, unmittelbar auf den Gleitkörper eingewirkt werden muß.
  • Außerdem befindet zwischen dem Gleitkörper und dem entsprechenden Ende dieser Druckfeder ein Nadelanschlag.
  • Ein einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verbindung des zweiten Endes dieses Schraubverbindungsadapters mit der Gleithülse des Maschinenschraubers durch Verschraubung, und die Verbindung der in diesem Schraubverbindungsadapter vorgesehenen Transmission mit der Antriebswelle erfolgt dadurch, daß das polygonale Ende dieser Transmission in eine entsprechende Bohrung eingreift, die in dieser Antriebswelle vorgesehen ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des Werkzeuges setzt sich der Schraubverbindungsadapter zweckmäßig aus einem Körper zusammen, in dessen Inneren die Transmission untergebracht ist, wobei das erste Ende des Körpers mit einem Verschraubungsansatzstück versehen ist, welches durch die Transmission in Rotation versetzt wird und geeignet ist, mit der zu verschraubenden Verbindungsvorrichtung zu kooperieren, während das zweite Ende des Körpers durch eine abnehmbare Hülse bestimmt ist, welche mit der Endfläche gegen diesen Gleitkörper angesetzt werden kann. Auf diese Weise können, ausgehend von einem einzigen Körper, unterschiedliche Ringe angesetzt werden, wobei jeder die Feder mittels eines Gleitkörpers um einen anderen Hub komprimiert.
  • Der Schraubverbindungsadapter weist eine um 90º gebogene Form auf, um insbesondere schwer zugängliche Verbindungsvorrichtungen erreichen zu können, so daß die Rotationsachse des ersten Endes des Schraubverbindungsadapters parallel von der Antriebswelle des Maschinenschraubers abgesetzt ist, wobei die Transmission, die das erste Ende des Schraubverbindungsadapters mit dem Maschinenschrauber verbindet, unter diesen Umständen entsprechend gekrümmt ist.
  • In der bevorzugten Anwendung des Werkzeuges gehört die zu verschraubende Verbindungsvorrichtung, welche für den Zusammenbau von Platten oder ähnlichen Werkstücken, zwischen die ein polymerisierbarer Harz eingefügt sein kann, vorgesehen ist, zum dem Typus, der mit einer Schraube und einer Schraubenmutter ausgestattetet ist, wobei die Schraubenmutter geeignet ist, von diesem Werkzeug in Rotation versetzt zu werden, und zwei polygonale, übereinander liegende Bereiche aufweist, die miteinander durch eine Zone geringen Widerstandes verbunden sind.
  • In diesem Fall ist das erste Ende eines der Schraubverbindungsadapter so gestaltet, daß es an den beiden polygonalen Bereichen der Schraubenmutter angreifen kann, um die Verbindungsvorrichtung mit einem ersten Anziehdrehmoment festzuziehen, und das erste Ende des anderen Schraubverbindungsadapters ist so gestaltet, daß es an dem polygonalen Bereich angreift, der dem Bereich des geringen Widerstandes der Schraubenmutter vorangestellt ist, so daß die Verbindungsvorrichtung mit einem zweiten Anziehdrehmoment, welches das erste übersteigt, nachgezogen und dadurch der Bruch des Bereichs des geringen Widerstandes verursacht wird.
  • Außerdem können Mittel für das Auswerfen des von der Schraubenmutter abgetrennten polygonalen Bereichs am ersten Ende des Schraubverbindungsadapters vorgesehen sein.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung veranschaulichen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Zuordnungsziffern gleiche Elemente.
  • Figur 1 ist eine Teilansicht des Längsprofils einer ersten Ausführungsform des Werkzeuges gemäß der Erfindung, welche einen Maschinenschrauber umfaßt, auf den in diesem Fall einer der beiden dargestellten Schraubverbindungsadapter befestigt werden kann.
  • Figur 2 zeigt im Längsprofil die Montage eines der beiden in Figur 1 dargestellten Schraubverbindungsadapter auf der Gleithülse des Maschinenschraubers, wodurch ein erstes spezifisches Anziehdrehmoment festgelegt wird.
  • Figur 3 zeigt im Längsprofil die Montage des anderen der beiden in Figur 1 dargestellten Schraubverbindungsadapter auf der Gleithülse des Maschinenschraubers, wodurch ein zweites spezifisches Anziehdrehmoment festgelegt wird, das in diesem Fall das erste übersteigt.
  • Die Figuren 4A, 4B, 4C und 4D zeigen schematisch die verschiedenen Arbeitsschritte der Verschraubung einer Verbindungsvorrichtung des für den Zusammenbau zweier Platten spezifischen Typus, und zwar mit Hilfe des Maschinenschraubers, auf den nacheinander die beiden Schraubverbindungsadapter montiert werden.
  • Figur 5 zeigt eine Teilansicht im Längsprofil einer zweiten Ausführungsform dieses Werkzeuges gemäß der Erfindung, welche, auf eine der Figur 1 entsprechende Art und Weise, einen Maschinenschrauber umfaßt, auf den einer der beiden dargestellten Schraubverbindungsadapter montiert sein kann.
  • Mit Bezug auf Figur 1 umfaßt der dargestellte Maschinenschrauber mit vorbestimmbarem Anziehdrehmoment einen Maschinenschrauber 1, dessen Körper 2 mit Hilfe einer Schraubverbindung 4 durch eine zylindrische Aufsteck-Gleithülse 3 verlängert wird. Ein nicht dargestellter Motor ist im Körper 2 des Maschinenschraubers 1 vorgesehen, wobei er geeignet ist, eine Antriebswelle 5 in Rotationsbewegung um eine Längachse 6 zu versetzen. Die zylindrische Aufsteck-Gleithülse 3 umgibt die Antriebswelle 5 koaxial, wobei sie zusammen mit letzterer einen kreisförmigen Durchlaß 7 abgrenzt.
  • Zwischen dem Motor und der Antriebswelle 5 ist eine Auskupplungsvorrichtung 8 vorgesehen, die, auf bekannte Art und Weise, eine Druckfeder 9 und eine Reibrollenvorrichtung 10 umfaßt, welche die Verbindung durch Reibung zwischen Antriebswelle und Motor gewährleistet.
  • Diese Druckfeder 9 ist im Durchlaß 7 der zylindrischen Aufsteck-Gleithülse 3 untergebracht, wobei sie die Antriebswelle 5 umgibt, und sie bestimmt den Wert des Auskupplungsmoments der Antriebswelle 5 des Motors des Maschinenschraubers. Folglich trägt die Tarierung der Druckfeder 9 zur Festlegung des Wertes des Anziehdrehmoments des Maschinenschraubers bei, der dem Wert des Auskupplungsmoments entspricht.
  • Außerdem umfaßt das Werkzeug gemäß der Erfindung in Kombination:
  • - einen Gleitkörper 12, der im Durchlaß 7 der zylindrischen Aufsteck-Gleithülse 3 untergebracht ist und von der Antriebswelle 5 durchquert wird, wobei der Gleitkörper 12 von der Außenseite der Aufsteck-Gleithülse 3 zugänglich ist und gegen die Druckfeder 9 wirken kann ;
  • und, in dieser Ausführungsform,
  • - zwei Schraubverbindungsadapter 14 und 15, die geeignet sind, jeweils einzeln mit der Aufsteck-Gleithülse 3 des Maschinenschraubers zu kooperieren und in die Antriebswelle 5 mittels einer entsprechenden Transmission 14A bzw. 15A einzugreifen, wobei jeder Schraubverbindungsadapter gegen den Gleitkörper 12 wirkt, welcher die Druckfeder 9 auf einen vorbestimmten Wert der Komprimierung zusammendrückt, der einem Wert des Anziehdrehmoments entspricht, der mittels der Transmission auf eine Verbindungsvorrichtung ausgeübt werden soll.
  • Der Tarierung der jeder hängt somit von dem verwendeten Schraubverbindungsadapter ab, welcher mit Hilfe des von außen zugänglichen Gleitkörpers direkt auf die Feder wirkt. Somit erfolgt die Einstellung der Tarierung der Feder, die zur Bestimmung des Auskupplungsdrehmoments des Motors der Antriebswelle und, aus diesem Grund, zur Bestimmung des aufzubringenden Anziehdrehmoments beiträgt, ohne zusätzliches Werkzeug, indem einfach der ausgewählte Schraubverbindungsadapter auf den Maschinenschrauber montiert wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Gleitkörper 12 zylinderförmig und umfaßt eine zylinderförmige Seitenverkleidung 12A, die durch Gleiten mit der Wandung 7A des zylindrischen Durchlaß 7 der Aufsteck-Gleithülse 3 kooperiert und die an einem Ende durch einen quergerichteten Boden 12B beendet wird. Dieser ist von einer Öffnung 12C durchstochen, um der Antriebswelle den Durchgang zu ermöglichen, und der Boden befindet sich in der Nähe der Außenseite des Maschinenschraubers, um somit durch jeden Schraubverbindungsadapter zugänglich zu sein.
  • Zwischen dem zylindrischen Mantel 12A des Körpers 12 und der Antriebswelle 5 des Maschinenschraubers befindet sich die Druckfeder 9 der Auskupplungsvorrichtung 8 des Maschinenschraubers 1. Das eine Ende der Feder drückt mit Hilfe eines Zeigeranschlages 16 gegen den querliegenden Boden 12B des Körpers, während das andere Ende der Feder gegen einen Absatz dieser Verbindungsvorrichtung 8A der Auskupplungsvorrichtung 8 wirkt. Die Druckfeder 9 ist auf diese Weise im Gleitkörper 12 untergebracht.
  • Um den Körper 12, welcher in diesem Fall der Einwirkung der Feder 9 ausgesetzt ist, hinsichtlich der Aufsteck-Gleithülse 3 in axialer Lage festzuhalten, sind Rückhaltungsmittel 18 für diesen vorgesehen. Zu diesem Zweck können die Mittel 18 aus radialen Zuhaltungshaken 12D bestehen, welche das andere Ende der Verkleidung 12A, das sich gegenüber dem querliegenden Boden 12B befindet, verlängern und die Schlitzlöcher 3A durchqueren, die dementsprechend in der Aufsteck-Gleithülse 3 ausgespart wurden. Die radialen Zuhaltungshaken 12D sind durch partielle Schlitzlöcher 12E, die in der zylindrischen Seitenverkleidung 12A des Körpers 12 ausgespart wurden, in gleichmäßigen Abständen 12E zueinander angeordnet. Die Verkleidung wird aus einem Material mit hoher Elastizitätsgrenze hergestellt, um die Montage des Körpers in der Aufsteck-Gleithülse zu ermöglichen. Die radialen Zuhaltungshaken 12D wirken nun, in der in Figur 1 dargestellten Lage, gegen einen Ring 19, der mittels Verschraubung auf die äußere Peripherie 3C der Gleithülse 3 montiert ist. Dieser verschiebbare Ring wirkt gegen einen mit der Gleithülse 3 in Verbindung stehenden Ring 20.
  • In der dargestellten Position wird die Feder 9 vom Gleitkörper 12 komprimiert, welcher durch das Zusammenwirken der radialen Zuhaltungshakenen 12D mit dem Ring 19 in axialer Stellung festgehalten wird, wobei letzterer somit als anfängliche Regulierung der Tarierungs dieser Feder dient. Somit entspricht die Komprimierung der Feder 9 einem Wert des Auskupplungsdrehmoments der Antriebswelle des Motors des Maschinenschraubers, der einem festgelegten Anziehdrehmoment entspricht.
  • Außerdem besteht jeder Schraubverbindungsadapter 14 und 15 aus einem Körper 14B bzw. 15B, in dessen Inneren die Transmission 14A oder 15A untergebracht ist.
  • Hinsichtlich des Schraubverbindungsadapters 14 ist das erste Ende 14C seines Körpers 14B mit einem Verschraubungsansatzstück 14D ausgestattet, welches durch die Transmission 14A in Rotationsbewegung versetzt wird und welches geeignet ist, mit der auf einer Installation zu verschraubenden Verbindungsvorrichtung zu kooperieren, während das zweite Ende 14E des Körperes durch eine abnehmbare Hülse 14F bestimmt ist, die für die Montage auf der Gleithülse 3 des Maschinenschraubers 1 geeignet ist.
  • Auf analoge Art wird, hinsichtlich des Schraubverbindungsadapters 15, das erste Ende 15C seines Körpers 15B mit einem Verschraubungsansatzstück 15D ausgestattet, das durch die Transmission 15A in Rotationsbewegung gebracht wird und das geeignet ist, mit der zu verschraubenden Verbindungsvorrichtung zu kooperieren, während das zweite Ende 15E durch eine abnehmbare Hülse 15F bestimmt wird, welche geeignet ist, auf der Gleithülse 3 des Maschinenschraubers 1 montiert zu werden. Jede abnehmbare Hülse 14F und 15F wird einerseits mit Hilfe einer Schraubverbindung 14G oder 15G im Körper 14B oder 15B ihres Schraubverbindungsadapters angebracht. Andererseits weist jede der Hülsen ein Gewinde 14H bzw. 15H auf, welches für eine Kooperation mit einem Innengewinde 7B bestimmt ist, das am Eingang der Wand 7A des Durchlaß 7 dieser Gleithülse angeordnet ist.
  • Es ist feststellbar, daß die Länge des Gewindes 15H der Hülse 15F die Länge des Gewindes 14H der Hülse 14F übertrifft, wodurch nun verständlich wird, daß die mit dem Schraubverbindungsadapter 15 verbundene Hülse 15F eine höhere Komprimierung der Feder 9 hervorruft und folglich ein höheres Anziehdrehmoment aufbringt. Außerdem weist jede Transmission 14A oder 15A ein Ende mit einem polygonalen Bereich 14A&sub1; oder 15A&sub1;, zum Beispiel einem hexagonalen Bereich (oder aber ein geriffeltes Ende) auf, welches dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Bereichsbohrung 5A einzugreifen, die in der Antriebswelle 5 vorgesehen ist, wodurch eine perfekte Verbindung gewährleistet wird.
  • In der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist der Körper jedes Schraubverbindungsadapters 14, 15 um 90º gekrümmt, so daß die Rotationsachse des Ansatzstückes 14D bzw. 15D hinsichtlich der Längsachse 6 der Antriebswelle 5 parallel abgesetzt ist. Es versteht sich von selbst, daß der Körper sich koaxial zur Antriebswelle 5 erstrecken könnte. Somit ist, im dargestellten Fall, jede Transmission 14A und 15A gekrümmt. Eine derartige Ausführung jeder der Transmissionen wirft keine Probleme auf, auch wenn sie nicht dargestellt ist.
  • Es ist ebenfalls zu erkennen, daß die Verschraubungsansatzstücke 14D und 15D, die geeignet sind, durch ihre jeweilige Transmission in Rotationsbewegung versetzt zu werden, unterschiedliche Verschraubungseindringtiefen 14D&sub1; und 15D&sub1; aufweisen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das dargestellte Werkzeug insbesondere für die Verschraubung von besonderen Verbindungsvorrichtungen bestimmt ist, wie aus den Figuren 4A bis 4D ersichtlich ist. Selbstverständlich könnten die Verschraubungsansatzstücke identisch sein.
  • Die Montage der Schraubverbindungsadapter 14 und 15 auf den Maschinenschrauber 1 ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt und bringt keine Probleme mit sich.
  • In Figur 2 greift das Endstück 14A&sub1; der Transmission in die Bohrung 5A der Antriebswelle des Maschinenschraubers ein, und zwar gleichzeitig mit der Verschraubung des Gewindes 14H der Hülse 14F im Innengewinde 7B der Gleithülse. Da die Feder 9 bereits durch den Gleitkörper 12, welcher durch seine Zuhaltungshaken 12D, die gegen den Ring 19 wirken, festgehalten wird, im voraus austariert ist, schließt in diesem Fall die Endfläche 14J der Hülse bündig mit dem Boden 12B des Körpers ab, während eine äußere ringförmige Schulter 14K der Hülse auf die Endfläche 3B der Gleithülse wirkt. Das Ansatzstück 14D ist geeignet, unter diesen Umständen ein erstes Anziehdrehmoment zu liefern, das dem Auskupplungsdrehmoment der Vorrichtung entspricht, das wiederum durch die Tarierung der Druckfeder aufgebracht wird.
  • In Figur 3 greift nach der Demontage des Schraubverbindungsadapters 14, das Ende 15A&sub1; der Transmission des Schraubverbindungsadapters 15 in die Bohrung 5A der Antriebswelle ein, und zwar gleichzeitig mit der Verschraubung des Gewindes 15H der Hülse 15F im Innengewinde 7B der Gleithülse. Da das Gewinde 15H länger als das vorhergehende Gewinde ist, schiebt die Seite des Endes 15J der Hülse bei der Verschraubung den Gleitkörper 12 im Vergleich zur festen Gleithülse 3, wobei folglich die Feder 9 komprimiert wird. Die Verschraubung erfolgt, bis die äußere ringförmige Schulter 15K der Hülse gegen die Endfläche 3B der Gleithülse wirkt. In dieser Stellung, die in Figur 3 dargestellt ist, wirken die radialen Zuhaltungshaken 12D des Körpers nicht auf den Ring 19. Das Ansatzstück 15D des Schraubverbindungsadapters 15 ist geeignet, ein zweites Anziehdrehmoment zu liefern, welches das erste übersteigt, da die Feder der Auskupplungsvorrichtung zusätzlich komprimiert wird.
  • Ein derartiges Werkzeug, dessen Anziehdrehmoment vom verwendeten Schraubverbindungsadapter abhängt, ist zum Beispiel für die Einspannung von Verbindungsvorrichtungen 21 vorgesehen, wie sie zum Beispiel in Figur 4A dargestellt sind.
  • Zwei Platten 22 und 23 sollen mit Hilfe dieser Verbindungsvorrichtung zusammengefügt werden. Zwischen diese Platten wurde ein polymerisierbares Harz 24 gefügt. Folglich ist es in diesem Fall erforderlich, die Verbindungsvorrichtung 21 zunächst mit einem ersten Anziehdrehmoment anzuziehen und anschließend, nach der Polymerisation des Harzes, ein definitives Zusammendrücken der Vorrichtung mit Hilfe eines zweiten Anziehdrehmoments auszuführen, welches das erste übersteigt.
  • In Figur 4A umfaßt die Verbindungsvorrichtung 21 eine Schraube 25, deren Kopf 25A gegen die äußere Seite 22A der Platte 22 wirkt, und eine Schraubenmutter 26, die auf die Schraube 25 geschraubt verden soll, um gegen die äußere Seite 23A der Platte 23 zu wirken.
  • Diese Schraubenmutter 26 umfaßt folglich auf günstige und bekannte Weise zwei hexagonale Bereiche 26A und 26B, die übereinanderliegen und die durch einen Bereich geringeren Widerstandes 26C miteinander verbunden sind.
  • Da der Schraubverbindungsadapter 14 auf der Gleithülse 3 des Maschinenschraubers 1 angebracht ist, umgreift der Eindruck 14D&sub1; seines rotierenden Ansatzstückes 14D die beiden Bereiche 26A und 26B der Schraubenmutter, wie es in Figur 4B dargestellt ist. Das vom Ansatzstück über die Transmission 14A gelieferte, und von der Tarierung der Feder gegebene Anziehdrehmoment, verhält sich spürbar analog zum theoretischen Bruchmoment, um die beiden Bereiche der Schraubenmutter auseinanderzubrechen. Da jedoch das Ansatzstück 14D beide Bereiche der Schraubenmutter umgreift, vollzieht sich dieser Bruch nicht. Die Sitzfläche 26D der Schraubenmutter 26 preßt sich folglich gegen die äußere Seite 23A der Platte.
  • Nach dem plastischen Fließen und der Polymerisation des Harzes 24, wird der Schraubverbindungsadapter 14 des Maschinenschraubers entfernt, um hier den Schraubverbindungsadapter 15 anzubringen, dessen Anziehdrehmoment, das von seinem Ansatzteil 15D geliefert werden kann, das vorherige Anziehdrehmoment übersteigen kann. In diesem Fall umgreift der Eindruck 15D&sub1; des Ansatzteiles, der weniger tief als der Eindruck 14D&sub1; ist, nur den Teil 26B der Schraubenmutter, so daß bei Betätigung des Werkzeuges das vom Ansatzstück gelieferte Anziehdrehmoment den Bruch des Bereichs des geringen Widerstandes 26C sowie das Anziehen der Verbindungsvorrichtung 21 auf den Platten 22 und 23 mit dem entgültigen Drehmoment zur Folge hat.
  • Figur 4D zeigt die Verbindungsvorrichtung 21 nach dem Bruch des Bereichs 26B der Schraubenmutter.
  • Um diesen Bereich 26B, der im Eindruck 15D1 des Ansatzstückes angebracht ist, herauszuziehen, können günstigerweise Auswerfermittel 28 vorgesehen sein, welche zum Beispiel einen Stift 28A umfassen, der koaxial an der Rotationsachse der Schraubenmutter angebracht ist. Auf diese Art verursacht die Endfläche 28B das Auswerfen des gebrochenen Bereichs 26B dieser Schraubenmutter, wenn der Stift betätigt wird. Eine nicht abgebildete Feder bringt den Stift in die Ausgangsposition zurück.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Werkzeug gemäß der Erfindung bei allen Arten von Verbindungsvorrichtungen angewendet werden kann, da die Regulierung des Anziehdrehmoments einfach durch die Montage des geeigneten Schraubverbindungsadapters erreicht wird, was somit die Risiken durch Fehler vermeidet und einen zuverlässigen serienmäßigen Arbeitsablauf gewährleistet.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die in Figur 5 dargestellt ist, weist der Gleitkörper 112 eine ringförmige Gestalt auf. Der ringförmige Körper 112 ist in der Aufsteck-Gleithülse 3 des Maschinenschraubers 1 untergebracht und seine axiale Öffnung 112A gestattet die Montage des Körpers um die Antriebswelle 5 des Motors des Maschinenschraubers. Die Rückseite 112B des ringförmigen Körpers steht mittels des Zeigeranschlags 16 in Verbindung mit der Druckfeder 9, während die Vorderseite 112c, die zur Außenseite der Gleithülse weist, in diesem Fall mit den Rückhaltemitteln 18 in Verbindung steht. Diese Mittel 18, die den ringförmigen Gleitkörper, welcher der Wirkung der Feder 9 ausgesetzt ist, in axialer Stellung festhalten, umfassen in dieser zweiten Ausführungsform einen an seiner Peripherie 18B gewindeten Ring 18A, der auf diese Weise in das entsprechende Innengewinde 7B, welches in der inneren Wandung 7A der Gleithülse 3 vorgesehen ist, geschraubt wird. Außerdem ist der Ring 18A mit einem axialen Loch 18C ausgestattet, dessen Durchmesser dergestalt ist, daß er nicht nur den Durchgang der Antriebswelle 5 des Maschinenschraubers, sondern auch den Durchgang des Ansatzstückes eines jeden Schraubverbindungsadapters zwischen dieser Welle und der inneren Wandung 18C&sub1; erlaubt, die das Loch 18C des Ringes begrenzt.
  • Die Verschraubung des Ringes 18 in der Gleithülse 3 bringt als Folge die Komprimierung der Feder 9 durch den Gleitkörper 12 mit sich, so daß, wie im vorangegangenen Beispiel, die axiale Position des Rings hinsichtlich der Aufsteck-Gleithülse 3 anfangs eingestellt werden kann, um die Feder 9 im voraus auf einen Komprimierungswert auszutarieren, der einem vorbestimmten Anziehdrehmoment entspricht.
  • Überdies ist eine Blockierungsvorrichtung vorgesehen, um den Ring 18A in der vereinbarten Stellung zu halten, wie zum Beispiel eine Schraube 18D, die den Ring in der gewindeten Wandung 7B der Hülse sichert. Zu diesem Zweck wird ein radialer Spalt 18E im Ring ausgespart, der diesen an dieser Stelle in zwei Bereiche 18A&sub1; und 18A&sub2; unterteilt. Im Bereich 18A&sub1; ist ein gewindetes Loch 18F vorgesehen, und zwar parallel zum axialen Loch 18B, welches die Schraube 18B aufnimmt. Es wird folglich verständlich, daß, beim Anziehen der Schraube 18D, die gegen den Bereich 18A&sub2; des Ringes wirkt, die Bereiche 18A&sub1; und 18A&sub2; dazu neigen, sich voneinander zu entfernen, wobei sie die Gewindegänge des Gewindes 18B der Bereiche des Ringes in Gegenstellung zu denen des Innengewindes 7B drücken, was dazu führt, daß der Ring 18A hinsichtlich der Gleithülse 3 in seiner Stellung festgehalten wird. Um die Unbeweglichkeit zu vervollständigen, kann ein Klebstoff zwischen den Ring und die innere gewindete Wandung der Hülse gefügt werden.
  • Es ist folglich erkennbar, daß in der zweiten Ausführungsform, die strukturell einfacher ist, die vorherige Tarierung der Feder 9 mittels des gewindeten Ringes 18A mit einem ersten Anziehdrehmoment von außen nicht zugänglich ist und nur von einer Bedienungsperson variiert werden kann, die über einen besonderen Schlüssel verfügt, der auf den Ring 18A einwirken kann.
  • Wie in Figur 1 wurden auch in Figur 5, jedoch lediglich teilweise, die beiden Schraubverbindungsadapter 14 und 15 dargestellt, die geeignet sind, einzeln auf den Maschinenschrauber 1 montiert zu werden.
  • Der Schraubverbindungsadapter 14 wird durch das Gewinde 14H seines Ansatzstückes 14F in das Innengewinde 7B der Hülse geschraubt, so daß seine Seite 14J bündig mit dem gewindeten Ring 18A schließt, der im Inneren der Hülse angebracht ist. Gleichzeitig greift das Endstück 14A1 der Transmission 14A des Schraubverbindungsadapters in die seckseckige Bohrung 5A der Antriebswelle. Auf diese Weise ist der Maschinenschrauber geeignet, die Verbindungsvorrichtung 21 mit einem ersten Anziehdrehmoment anzuziehen, welches der anfänglichen Komprimierung der Feder entspricht.
  • Da der Ring 18A in der Position in der inneren Wandung der Hülse festgehalten wird, entspricht die Länge des Gewindes 15H der Hülse 15F des Schraubverbindungsadapters 15 der Länge des Gewindes 14H. Des weiteren verlängert sich Endfläche 15J der Hülse durch ein ringförmiges zylindrisches Element 15L, welches mit der Hülse verbunden ist und welches zwischen die Antriebswelle 5 des Maschinenschraubers und die innere Wandung 18C1 des Ringes 18A eingreift, um den ringförmigen Gleitkörper 112 zu verschieben und dadurch die Feder 9 auf einen Wert zu komprimieren, der einem zweiten, höheren Anziehdrehmoment entspricht. Die Länge des zylindrischen Elements 15L wird festgelegt, um die Feder um einen geeigneten Hub zu komprimieren. Auf diese Weise wirkt das Element 15L, gleichzeitig mit der Verschraubung des Ansatzstückes 15F des Schraubverbindungsadapters 15 in der gewindeten Wandung 7B der Hülse, allmählich auf die Vorderseite 112C des ringförmigen Körpers 112, welcher nun die Feder 9 komprimiert. Gleichzeitig mit dieser Montage, wirkt das Ende 15A&sub1; der Transmission 15 des Schraubverbindungsadapters 15 auf die Antriebswelle 5 des Maschinenschraubers.
  • Die Arbeitsweise des Werkzeuges ist mit der des bereits beschriebenen Werkzeugs vergleichbar.

Claims (15)

1. Schraubwerkzeug mit vorbestimmbarem Anziehdrehmoment, des Typs, welcher einen Maschinenschrauber (1) umfaßt, der mit einer Auskupplungsvorrichtung (8) ausgestattet ist, welche eine Druckfeder (9) umfaßt, die in einer zylindrischen Aufsteck- Gleithülse (3) des Maschinenschraubers untergebracht ist und den Auskupplungsdrehmoment der Antriebswelle (5) des Motors des Maschinenschraubers bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gleitkörper (12, 112) umfaßt, welcher in der Gleithülse (3) untergebracht ist und welcher von der Antriebswelle durchquert wird, wobei der Körper von der Außenseite der Gleithülse zugänglich ist und geeignet ist, gegen die Feder (9) zu wirken, und dadurch, daß es mindestens einen Schraubverbindungsadapter (14 oder 15) umfaßt, welcher mit einer Transmission versehen ist, die geeignet ist, in die Antriebswelle des Maschinenschraubers einzugreifen, wobei ein erstes Ende (14C oder 15C) des Schraubverbindungsadapters geeignet ist, mit einer festzuziehenden Verbindungsvorrichtung zu kooperieren, während das zweite Ende (14E oder 15E) des Schraubverbindungsadapters geeignet ist, mit der Gleithülse (3) zu kooperieren, indem es gegen den Gleitkörper (12, 112) wirkt, welcher daraufhin die Feder (9) komprimiert, und zwar bis zu einem vorbestimmten Grenzwert der Kompression, der dem Wert des Anziehdrehmoments entspricht, der auf die Verbindungsvorrichtung mittels der Transmission aufgebracht werden soll.
2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Schraubverbindungsadapter (14, 15) umfaßt, die einzeln auf den Maschinenschrauber montiert werden können, wobei jeder Schraubverbindungsadapter, wenn er auf die Gleithülse (3) des Maschinenschraubers montiert ist, die Druckfeder (9) mittels des Gleitkörpers (12, 112) komprimiert, und zwar um einen Hub, der einem bestimmten Anziehdrehmoment entspricht.
3. Werkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (12) eine zylindrische Gestalt aufweist, die mit der inneren Wandung (7A) der Gleithülse (3) kooperiert und dadurch, daß der Körper (12) einen querliegenden Boden (12B) umfaßt, der für den Durchgang der Antriebswelle (5) des Maschinenschraubers (1) mit einer Öffnung (12C) versehen ist, wobei der Schraubverbindungsadapter geeignet ist, gegen diese zu wirken, sowie einen zylinderförmigen Mantel (12A), der den Boden (12B) verlängert und die Druckfeder (9) umgibt.
4. Werkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (112), welcher in der Gleithülse (3) untergebracht ist, eine ringförmige Gestalt aufweist, deren axiale Mündung (112A) den Durchgang der Antriebswelle (5) des Maschinenschraubers ermöglicht, wobei der Schraubverbindungsadapter geeignet ist, gegen die Vorderseite (112C) des ringförmigen Gleitkörpers zu wirken, welcher durch seine Rückseite (112B) gegen die Druckfeder (9) wirkt.
5. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (12, 112), welcher der Wirkung der Druckfeder ausgesetzt ist, durch Zuhaltungshaken (18) axial in der Gleithülse festgehalten wird.
6. Werkzeug gemäß den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungshaken (18) des zylindrischen Gleitkörpers (12) in Kombination folgendes umfassen
- radiale Zuhaltungshaken (12D), die sich zur Außenseite des Endes der zylindrischen Verkleidung (12A), das seinem Boden gegenüberliegt, erstrecken und Längsschlitze (3A) durchqueren, die dementsprechend in der Gleithülse vorhanden sind, wobei die radialen Zuhaltungshaken durch Langlöcher (12E), die in der zylindrischen Verkleidung (12A) ausgespart sind, in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind; und
- einen Ring (19), der auf die Gleithülse (3) montiert ist, und gegen den die Zuhaltungshaken (12D) des Gleitkörpers (12) wirken.
7. Werkzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gleitkörper (12) durch seine Zuhaltungshaken (12D) gegen den Ring (19) gehalten wird, wobei die Druckfeder (9) auf einen Wert komprimiert wird, der einem vorbestimmten Anziehdrehmoment entspricht.
8. Werkzeug gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (19) durch Verschraubung auf die äußere Peripherie (3C) der Gleithülse (3) montiert ist und gegen einen mit der Gleithülse verbundenen Anschlag (20) wirkt.
9. Werkzeug gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungshaken (18) des ringförmigen Gleitkörpers folgendes umfassen :
- einen Ring (18A), der durch Verschraubung mit der inneren Wandung (7A) der Gleithülse (3) kooperiert und mit einem axialen Loch (18C) für den Durchgang des Schraubverbindungsadapters versehen ist, wobei das ringförmige Teil (112) aufgrund der Wirkung der Feder (9) gegen den Ring (18A) wirkt ; und
- mindestens eine Blockierungsvorrichtung (18D), die auf dem Ring montiert und von der Außenseite der Hülse zugänglich ist, wobei die Vorrichtung (18D) den Ring (18A) hinsichtlich der Gleithülse (3) festhält, und zwar in einer Position, für die die Feder auf einen Wert komprimiert wird, der einem vorbestimmten Anziehdrehmoment entspricht.
10. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitkörper und das entsprechende Ende der Druckfeder ein Nadelanschlag (16) eingefügt ist.
11. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des zweiten Endstückes (14E oder 15E) des Schraubverbindungsadapters (14 oder 15) mit der Gleithülse (3) des Maschinenschraubers durch Verschraubung ausgeführt wird, und dadurch, daß die Verbindung der Transmission (14A oder 15A) mit der Antriebswelle, die in dem Schraubverbindungsadapter vorgesehen ist, durch das Eingreifen des polygonalen Endstückes (14A1 oder 15A1) der Transmission in eine entsprechende Bohrung (5A) erfolgt, die in der Antriebswelle vorgesehen ist.
12. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverbindungsadapter (14 oder 15) aus einem Körper (14B oder 15B) besteht, in dessen Inneren die Transmission untergebracht ist, wobei das erste Endstück des Körpers mit einem Verschraubungsansatzstück (14D oder 15D) versehen ist, welches durch die Transmission in Rotationsbewegung versetzt wird, und welches geeignet ist, mit der zu verschraubenden Verbindungsvorrichtung zu kooperieren, während das zweite Ende des Körpers durch eine abnehmbare Hülse (14F oder 15F) bestimmt wird, die geeignet ist, mit ihrer Vorderseite gegen den Gleitkörper (12, 112) zu wirken.
13. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverbindungsadapter (14 oder 15) um 90º gekrümmt ist, so daß die Rotationsachse des ersten Endes des Schraubverbindungsadapters parallel zur Antriebswelle (5) des Maschinenschraubers abgesetzt ist, wobei die Transmission, die das erste Ende des Schraubverbindungsadapters mit dem Maschinenschrauber verbindet, auf diese Art gekrümmt ist.
14. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 2 bis 13, des Typs, in dem die zu verschraubende Verbindungsvorrichtung (21), die für den Zusammenbau von Bauteilen bestimmt ist, eine Schraube (25) und eine Schraubenmutter (26) umfaßt, wobei letztere geeignet ist, von dem Werkzeug angetrieben zu werden und zwei übereinanderliegende polygonale Bereiche (26A und 26B) aufweist, die miteinander durch einen Bereich geringeren Widerstandes (26C) verbunden sind,
dadurch gekennzeichent, daß das erste Ende (14C) eines Schraubverbindungsadapters (14) dergestalt ist, daß es die beiden polygonalen Bereiche (26A und 26B) der Schraubenmutter antreibt, um die Verbindungsvorrichtung (21) mit einem vorbestimmten Anziehdrehmoment festzuziehen, und dadurch, daß das erste Ende (15C) des anderen Schraubverbindungsadapters (15) dergestalt ist, daß es den polygonalen Bereich (26B) antreibt, der sich vor dem Bereich geringeren Widerstandes (26C) der Schraubenmutter befindet, so daß die Verbindungsvorrichtung (21) mit einem zweiten Anziehdrehmoment, der den ersten übersteigt, angezogen werden kann und der Bruch des Bereichs geringeren Widerstandes (26C) der Schraubenmutter herbeigeführt wird.
15. Werkzeug gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Auswerfermittel (28) des unterteilten polygonalen Bereichs (26B) der Schraubenmutter im ersten Ende des Schraubverbindungsadapter (15) vorgesehen sind.
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