DE69101892T2 - Stossdämpferkolben. - Google Patents

Stossdämpferkolben.

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DE69101892T2
DE69101892T2 DE1991601892 DE69101892T DE69101892T2 DE 69101892 T2 DE69101892 T2 DE 69101892T2 DE 1991601892 DE1991601892 DE 1991601892 DE 69101892 T DE69101892 T DE 69101892T DE 69101892 T2 DE69101892 T2 DE 69101892T2
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shock absorber
piston
absorber piston
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Plastica & Met Ind
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/3405Throttling passages in or on piston body, e.g. slots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3214Constructional features of pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

    GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kolben, der für Stoßdämpfer benützt wird, wobei der Kolben selbst auf einen Schaft montiert ist, der sich innerhalb der entsprechenden Umhüllung bzw. des Stoßdämpferzylinders bewegen läßt, wobei der Kolben mit flexiblen Lamellen und Unterlegscheiben zusammenmontiert ist, die auf den entsprechenden Flächen oder Grundflächen desselben aufliegen, um das Ein- und Ausströmen der Flüssigkeit durch die beiden durch den Kolben begrenzten Kammern zu kontrollieren, zu welchem Zweck sowohl der Kolben als auch die genannten Lamellen und Unterlegscheiben mit Öffnungen versehen sind, wobei die der flexiblen Lamellen einen anderen Durchmesser haben, und dazu tendieren, die Kolbenöffnungen zu blockieren, wodurch die Kontrolle und Regulierung des Ein- und Ausströmens von Öl in den Kammern ermöglicht wird.
  • VORLÄUFER DER ERFINDUNG
  • Die herkömmlichen Kolben, zum Beispiel gemäß GB-A-2 207 977, mit denen Stoßdämpfer ausgestattet sind, die an einem Schaft befestigt sind, der sich axial innerhalb eines Stoßdämpferzylinders bewegt und die außerdem mit flexiblen Lamellen und Unterlegscheiben ausgestatten sind, stellen ein zweifaches Problem bzw. Nachteil dar:
  • 1. Eine erhöhte Haftung der flexiblen Lamellen, die auf der Fläche des Kolbenendes aufliegen, wobei die Haftung auf die ebenen Flächen des Kolbens und ebenfalls auf die tatsächliche Viskosität des Öls, das aus den zwei durch den Kolben begrenzten Kammern ein- und austritt, zurückzuführen ist.
  • 2. Der Richtungswechsel des Kolbens innerhalb des Stoßdämpferzylinders verursacht ein plötzliches Hämmern der flexiblen Lamellen, was unweigerlich zu einem Geräusch führt, da die zwei flachen Flächen zusammenstoßen, was unvermeidlich erheblichen Lärm verursacht.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Stoßdämpferkolben, der Gegenstand der Erfindung ist, ist dazu gedacht, die oben erwähnten Probleme ganz zu beseitigen, indem sie eine einfache und völlig effiziente Lösung bietet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die im beschreibenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale erreicht.
  • Ein bevorzugtes Merkmal des Stoßdämpferkolbens, der Gegenstand dieses Patents ist, besteht in der Tatsache, daß der Ringkanal, mit dem der Kolben ausgestattet ist, um den entsprechenden Ring bzw. das Teflonsegment zu montieren, das als Führungstück für die axiale Bewegung des Kolbens in beide Richtungen in Bezug zur Umhüllung bzw. dem Zylinder, innerhalb dessen er sich bewegt, dient, mit einer Ringwulst mit eckigem Profil ausgestattet ist, die als Befestigungsmittel für diesen Ring bzw. dieses Teflonsegment dient, all dies mit dem Ziel Geräusche und Dispersion zu vermeiden.
  • BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Um eine umfassende Beschreibung zu liefern und zu einem vollkommenen Verständnis der Merkmale der Erfindung beizutragen, werden dem Bericht eine Reihe von Abbildungen beigelegt, die einen zugehörigen Teil desselben bilden und auf denen rein illustrativ und nicht einschränkend, folgendes gezeigt wird:
  • Abbildung 1 ist eine Draufsicht des Kolbens und im speziellen der Grundfläche, die fast gänzlich uneben und rauh ist.
  • Abbildung 2 ist ein Querschnitt an der Stelle, wo in der vorangegangenen Abbildung die Linie A-A verläuft, die die ausgesparten Bereiche zeigt, wo tatsächlich die Löcher des Kolbens angeordnet sind.
  • Abbildung 3 ist eine Draufsicht des Kolbens selbst, und im speziellen der Fläche, die der in Abbildung 1 gezeigten gegenüberliegt, die mit geschlossenen Erhebungen oder Vorsprüngen versehen sind, welche Kolbenöffnungspaare umgeben, deren Fläche ebenfalls mit Erhebungen und Vorsprüngen versehen ist, wobei die Fläche dieser Vorspünge wiederum auch uneben oder rauh ist.
  • Abbildung 4 ist ein an der Linie B-B der vorangegangenen Abbildung verlaufender Querschnitt, der die Form der ausgesparten Bereiche genau beschreibt, wo die genannten Vorsprünge angeordnet sind.
  • Abbildung 5 ist eine seitliche Gesamtansicht des Kolbens, der Gegenstand der Erfindung ist.
  • Abbildung 6 ist ein Querschnitt, der an der Linie C-C der vorangegangenen Abbildung 3 verläuft.
  • Abbildung 7 ist, schließlich, eine aufgeschlüsselte Ansicht des Kolbens, der Gegenstand der Erfindung ist, wie er auf dem entsprechenden Schaft eines herkömmlichen Stoßdämpfers montiert ist, mit einem Querschnitt der entsprechenden flexiblen Unterlegscheiben und Lamellen, die verwendet werden, um den genannten Kolben auf den genannten Schaft zu montieren.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Ausführung der Erfindung, die in den Abbildungen beschrieben wird, trägt der Kolben (1), der Gegenstand der Erfindung ist, außer den übrigen Neuheiten, die im weiteren noch ausgeführt werden, zentral und in Ringform, eine Wulst (2), die zur Befestigung des entsprechenden Rings oder Teflonsegments dient, der den genannten Kolben (1) führt, wenn dieser sich innerhalb des Stoßdämpferzylinders, in dem er sich befindet, bewegt. Diese Wulst (2) ist zentral angelegt, obgleich dies nicht unbedingt erforderlich ist, wobei der Kolben auch mehr als eine Wulst haben kann.
  • Ein anderes Merkmal des Kolbens (1), der Gegenstand der Erfindung ist, beruht auf der Tatsache, daß eine der Flächen Unebenheiten (3) besitzt, die ein unregelmäßiges Relief oder eine "Rauheit" der ganzen Fläche bilden, mit Ausnahme der Öffnungen (4), die der Kolben in der Nähe des Außenbereichs hat und natürlich mit Ausnahme der zentralen Öffnung (5), durch die der Kolben (1) selbst an den Stoßdämpferschaft gekoppelt ist. Diese Unregelmäßigkeit findet man nicht in den ausgesparten Bereichen (6), die sich zwischen den tatsächlichen Öffnungen (5) und dem Außenbereich des Kolbens (1) bilden, wobei diese Bereiche beidseitig durch divergente geneigte Flächen (7) begrenzt sind. Diese ausgesparten Flächen (6) und die geneigten divergenten beidseitigen Flächen werden in Abbildung 2 sehr detailliert gezeigt.
  • Die gegenüberliegende Fläche des genannten Kolbens (1) ist mit Vorsprüngen (8) versehen, die Paare von aneinanderliegenden Öffnungen (4) umgeben, wobei die Öffnungen (8) enge geschlossene Streifen bilden, deren Außenflächen ebenso uneben und "rauh" sind, mit der Besonderheit, daß diese Vorsprünge (8) in ausgesparten Bereichen (9) der Fläche des genannten Kolbens angeordnet sind, wie es in Abbildung 4 sehr deutlich gezeigt wird.
  • Abbildung 7 zeigt den genannten Kolben (1) in passender Stellung, um auf den entsprechenden Schaft (10) des entsprechenden Stoßdämpfers montiert zu werden, mit einer flexiblen Lamelle (11), die zur Komprimierung zwischen der Innenfläche des Kolbens (1) und der entsprechenden Stufe des Schafts (10) eingeführt ist.
  • Wenn der Kolben (1) auf den Schaft (10) montiert ist, werden auch eine Reihe anderer flexibler Lamellen (12) benützt, sowie ein Deflektor (13), der die Ausdehnung der genannten Lamellen (12) ermöglicht, wobei dem genannten Deflektor (13) ein Dichtungsring (14) folgt, der durch die Endmutter (15) angedrückt wird, die auf das Ende (16) des eigentlichen Schaftes (10) aufgeschraubt werden muß, womit die Montage vollendet und der Kolben (1) am Schaft (10) befestigt ist.
  • Aufgrund der unebenen und rauhen Fläche des Kolbens (3) und der engen Streifen bzw. Halterungslinien (8) der ebenfalls "rauhen" gegenüberliegenden Fläche, werden die entsprechenden flexiblen Dichtungsringe (12) und (11) jeweils von den rauhen Flächen gehalten, womit eine Haftung vermieden wird, die üblicherweise zwischen den genannten Dichtungsringen und dem Kolben stattfindet, wie es bei den herkömmlichen Stoßdämpfern der Fall ist, was natürlich den Lärm vermeidet, der bei den genannten herkömmlichen Stoßdämpfern entsteht, wenn der Kolben die Richtung wechselt, da das dabei produzierte Hämmern den erwähnten Lärm verursacht, wenn die Flächen eben sind, das Geräusch jedoch vermieden wird, wenn die flexiblen Lamellen (11) und (12) von einer unebenen und "rauhen" Fläche gehalten werden, wie es beim Stoßdämpferkolben, der Gegenstand dieser Erfindung ist, der Fall ist.
  • Wir betrachten die Vorrichtung für ausführlich genug beschrieben, um jedem Sachverständigen das Verständnis des gesamten Ausmaßes der Erfindung und ihrer Vorteile zu vermitteln.
  • Die Materialien, Form, Größe und Anordnung der Elemente können geändert werden, vorausgesetzt, daß diese nicht zu einer Veränderung der wesentlichen Merkmale der Erfindung führen würden.

Claims (2)

1. Stossdämpferkolben (1), so ausgebildet, dass er auf einer Stange (10) montiert wird, die sich axial innerhalb eines Stossdämpferzylinders bewegt, wobei der Stossdämpferkolben (1) Durchgangsöffnungen (4) für den Ein- und Austritt der Flüssigkeit der beiden, durch diesen Stossdämpferkolben (1) im Innern des Stossdämpferzylinders abgegrenzten Kammern aufweist und der Stossdämpferkolben (1) mit mit Öffnungen versehenen Unterlegscheiben (11, 12) und mit elastischen Lamellen verbunden ist, die den jeweiligen Flächen des Stossdämpferkolbens gegenüberliegen, um den Ein- und Austritt der Flüssigkeit der beiden, durch den erwähnten Stossdämpferkolben abgegrenzten Kammern zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flächen des Kolbenkörpers auf Grund der über den grössten Teil dieser Fläche verteilten reliefartigen Ausbildungen rauh ist und daneben vorgesehen wird, dass die gegenüberliegende Fläche Vorsprünge (8) besitzt, welche über die Öffnungen (4) Kolbenpaare umgeben; diese Vorsprünge (8) werden in ausgesparten Bereichen (9) angeordnet und haben ebenfalls eine rauhe oder mit reliefartigen Ausbildungen versehene Fläche, wobei diese Ausbildungen bei beiden Flächenarten Halterungen für die entsprechenden elastischen Lamellen (11, 12) bilden, die zusammen mit dem Styossdämpferkolben (1) an der Stange (4) des jeweiligen Stossdämpfers montiert werden.
2. Stossdämpferkolben, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Aussenfläche des Stossdämpferkolbens mindestens eine Ringwulst (2) aufweist, die zentriert angeordnet werden kann, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, um das Segment bzw. den Ring aus Polytetrafluoräthylen zur Führung des Stossdämpferkolbens in seiner Fortbewegung verbinden zu können.
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EP0473526A1 (de) 1992-03-04
ES1014586Y (es) 1992-02-16
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