DE69100851T2 - Inhalationsgerät. - Google Patents

Inhalationsgerät.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Inhalationsvorrichtung zur Abgabe eines aerosolförmigen Materials aus einem Behälter. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Dosierungsinhalationsvorrichtung, durch die eine genau dosierte Menge einer medikamentösen Flüssigkeit in Aerosolform an einen Patienten abgegeben werden kann.
  • In der Medizin sind Dosierungsinhalatoren zur Behandlung oder Linderung von Atembeschwerden, beispielsweise von Asthma, wohl bekannt. Die medikamentöse Flüssigkeit wird in einem, normalerweise an der Inhalationsvorrichtung beweglich angebrachten Behälter unter Druck gehalten. Der Aerosolbehälter besteht aus einem Hauptkörper und einem Auslaßschaft, der in bezug zum Hauptkörper zwischen einer Ruhestellung, in der keine Abgabe möglich ist, und einer Betriebsstellung, in der die Abgabe erfolgt, bewegt werden kann. Zur Inbetriebnahme der Inhalationsvorrichtung muß der Patient eine relative Bewegung zwischen dem Hauptkörper des Aerosolbehälters und dem Auslaßschaft erzeugen, beispielsweise durch Druck auf das geschlossene Ende des Hauptkörpers, was mit der Inhalation durch den Patienten koordiniert werden muß. Leider sind viele Patienten, die eine derartige Behandlung benötigen, nicht in der Lage, ihre Atmung mit der manuellen Aktivierung der Vorrichtung zu koordinieren.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden Vorrichtungen angeboten, bei denen durch die Inhalation selbst die Vorrichtung veranlaßt wird, eine gewisse Dosis des Medikaments abzugeben. Solche Vorrichtungen sind als atmungsaktivierte Vorrichtungen bekannt.
  • Bei der Konstruktion einer atmungsaktivierten Vorrichtung müssen zahlreiche, mit einanderj edoch nur schwer vereinbare Erfordernisse erfüllt werden. So ist eine beträchtliche Kraft erforderlich, um den Hauptkörper und den Auslaßschaft gegeneinander zu bewegen, durch den Inhalationsvorgang wird jedoch nur eine geringe Kraft erzeugt, insbesondere da die Vorrichtung von Patienten mit Atemproblemen benutzt wird. Dieses Problem sollte durch eine Inhalationsvorrichtung mit zusätzlichem Energiespeicher gelöst werden, beispielsweise in Form einer Feder, wobei die Feder die Vorrichtung zur Abgabe einer Dosis veranlaßt, bzw. durch eine Art Haltemechnismus daran hindert. Die geringe, durch die Inhalation erzeugte Kraft wird dann dazu benutzt, den Haltemechanismus freizugeben, wodurch die Feder die Vorrichtung in Betrieb setzen kann.
  • Dies stellt jedoch ein weiteres Problem dar, und zwar das der Aufrechterhaltung der Stabilität der Vorrichtung. Wenn der Haltemechanismus durch eine geringe Kraft aufgrund der Inhalation freigegeben werden kann, besteht das Risiko, daß er ebenfalls ungewollt freigegeben wird, wenn keine Inhalation durchgeführt wird. Wenn der Haltemechanismus dagegen ausreichend gesichert ist, um eine ungewollte Freigabe zu verhindern, kann die von einem Patienten durch Inhalation erzeugte Kraft unzureichend für die Freigabe des Mechanismus sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Inhalationsvorrichtung, die diesen gegensätzlichen Anforderungen nachkommt und eine anwendbare Lösung darstellt.
  • Es wird auf Patent CH-A-511063 hingewiesen, das eine Inhalationsvorrichtung zur Verwendung mit einem Aerosolbehälter betrifft, bestehend aus einem Hauptkörper und einem Auslaßschaft, der in bezug zum Hauptkörper zwischen einer Ruhestellung, in der keine Abgabe möglich ist, und einer Betriebsstellung, in der die Abgabe erfolgt, bewegt werden kann, bestehend aus einem Gehäuse für die Inhalationsvorrichtung, einer Auslaßöffnung in dem Gehäuse, durch welche ein Patient inhalieren kann, sowie aus einem Halte- und Drucksensorelement, welches sich in einer ersten Stellung befinden kann, in der die relative Bewegung zwischen Auslaßschaft und Hauptkörper in die Betriebsstellung vermieden wird, und in einer zweiten Stellung, in der diese Bewegung ermöglicht wird, wobei das Sensorelement arbeitet, wenn ein geringerer Druck durch Inhalation eines Patienten erzeugt wird, was wiederum die Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Drucksensorteil ein Element in Form einer federnden, elastischen Platte ist. Die federnde, elastische Platte kann beispielsweise aus einem Metall wie Stahl bestehen. Alternativ ist auch die Verwendung eines Plattenpaares möglich, deren Einzelplatten nicht federnd und elastisch sein müssen; in diesem Fall sind die Platten durch Drehgelenke zu verbinden. Eine Möglichkeit, die Platten und das Gelenk derart miteinander zu verbinden, daß sie eine Einheit bilden, kann beispielsweise über ein sogenanntes "lebendes" Scharnier erfolgen. Ein ähnliches Ziel kann durch Verwendung einer Einzelplatte erzielt werden, deren Stärke entlang der diagonal verlaufenden Linie derart verringert wird, daß der Bereich mit der geringeren Stärke eine Scharnierachse bildet.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsförmen der voriiegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Aufriß entlang der Linie A-A in Fig. 2.
  • Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Aufriß entlang der Linie B-B in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine zweite Ausführungstorm der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Aufriß entlang der Linie A-A in Fig. 5
  • Fig. 5 zeigt einen Aufriß entlang der Linie B-B in Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 4
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen.
  • Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Aufriß entlang der Linie A-A in Fig. 9.
  • Fig. 9 zeigt einen Aufriß entlang der Linie C-C in Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 8.
  • Fig. 11 ist eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Aufriß entlang der Linie A-A in Fig. 12.
  • Fig. 12 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 11.
  • Fig. 13 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 12.
  • Fig. 14 entspricht Fig. 11, zeigt die Vorrichtung jedoch in einer anderen Stellung.
  • Fig. 15 ist eine fünfte Ausführungsform der vodiegenden Erfindung und zeigt einen Aufriß entlang der Linie A-A in Fig. 16.
  • Fig. 16 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 16.
  • Fig. 17a ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 15 bis 17 verwendeten federnden Knopfes.
  • Fig. 18 ist eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Aufriß entlang der Linie A-A in Fig. 19.
  • Fig. 19 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 18.
  • Fig. 20 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 19.
  • Fig. 21 zeigt eine Draufsicht der sechsten Ausführungsform in eingerasteter Stellung.
  • Fig. 22 zeigt eine Teilseitenansicht der sechsten Ausführungsform in der in Fig. 21 dargestellten Position.
  • Es wird sich zunächst auf die in Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform bezogen. Diese besteht aus einem mit einer Auslaßöffnung 4 versehenen Gehäuse 2. Die Auslaßöffnung ist in Form eines Mundstücks dargestellt und wird im Nachstehenden auch so bezeichnet, kann alternativ jedoch auch die Form einen Nasenstücks aufweisen. In dem Gehäuse 2 befindet sich eine Kammer 6 mit dem Hauptkörper eines Aerosolbehälters 8. Die Kammer 6 ist geringfügig länger als der Hauptkörper des Aerosolbehälters und der Hauptkörper ist in der Kammer in Längsrichtung verschiebbar. Der Hauptkörper ist mit Kennzeichnungen, beispielsweise in Form von farbigen, z.B. grünen bzw. roten Streifen 10 und 12 versehen. Einer der beiden Streifen ist je nach Längsverschiebung des Hauptkörpers des Aerosolbehälters durch eine Öffnung 14 in der Vorderseite des Gehäuses 2 sichtbar.
  • Der Aerosolbehälter ist mit einem Auslaßschaft 16 versehen, der in der herkömmlichen Art und Weise von dem Hauptkörper ausgeht und dessen Ende in eine Öffnung in einen in Mundstück 4 gebildeten Schaftblock führt. Wo der Auslaßschaft eintritt, ist die Öffnung abgeschrägt, damit der Auslaßschaft leichter eingefügt werden kann. Das andere Ende des Auslaßschafts stößt an eine Schulter 20 und der Auslaß des Auslaßschafts ist mit einer Auslaßöffnung 22 verbunden. Bei herkömmlichen Vorrichtungen wird der Auslaßschaft in bezug zum Hauptkörper durch eine (hier nicht abgebildete) Feder in dem Behälter nach außen gedrückt.
  • Eine Führung 24 ist in Kammer 6 in Längsrichtung verschiebbar. Wie in Abbildung 2 im Längsschnitt deutlich zu erkennen, ist diese im wesentlichen H-förmig. Die Führung weist eine Querwand 25 auf Das obere Ende des Gehäuses 2 ist mit einer Abdeckung 26 verschlossen, eine Druckfeder 28 ist zwischen der Querwand 25 der Führung 24 und der Abdeckung 26 vorgesehen, um die Führung und somit den Hauptkörper des Aerosolbehälters 8 nach unten zu drücken. Die Abdeckung sollte vorzugsweise abnehmbar sein, damit ein leerer Behälter durch einen neuen ausgetauscht werden kann.
  • Eine nach unten gerichtete Nut 30 befindet sich in der Führung 24, eine nach oben gerichtete Nut 32 befindet sich in dem Schaftblock 18. Die oberen und unteren Kanten der federnden, elastischen Platte 34 sitzen in den Nuten 30 und 32. Diese Platte sollte geeigneterweise aus Stahl mit einer Stärke von wenigen Hundertstel Millimetern bestehen, es können aber auch andere Materialien verwendet werden. In ungespanntem Zustand ist die Platte 34 im wesentlichen eben. In der in Fig. 1 bis 3 abgebildeten Stellung, die im Folgenden die gewölbte Stellung genannt wird, ist die Platte 34 leicht gewölbt und der Mittelteil wird durch den von der Feder 28 auf die Platte ausgeübten Druck gegen die Wände 36 gedrückt. Die seitlichen Kanten der Platte 34 befinden sich dicht an den Seitenwänden 37 des Gehäuses 2, weisen jedoch genügend Spiel auf, um die leichte Bewegung der Platte in der nachstehend beschriebenen Art und Weise zu ermöglichen.
  • Eine Kammer 38 befindet sich zwischen der Platte 34 und der Rückwand des Gehäuses 2. Ein schlüssellochförmiger Ausschnitt befindet sich in der Rückwand des Gehäuses und bildet eine entsprechende schlüssellochförmige Lasche 40. Die Breite des Schnitts ist so auszuwählen, daß eine angmessene Menge Luft in die Kammer 38 eintreten kann, wodurch die Abgabe der Medikamentendosis unterstützt wird. Die Lasche bleibt an der übrigbleibenden Wand am unteren Ende befestigt. Das Material der Rückwand muß - zumindest dort, wo die Lasche angebracht ist - ausreichend elastisch sein, damit die Lasche nach innen gedrückt werden kann und weiterhin ausreichend federnd sein, damit die Lasche, wenn kein Druck mehr ausgeübt wird, in ihre Ausgangsposition zurückspringen kann. In Abbildung 1 ist außerdem eine der beiden Rippen 42 dargestellt, mit denen die Seitenwände der Kammer 38 versehen sind und die dazu dienen, die untere Kante der Platte 34 beim Zusammenbau leichter in die Nut 32 zu führen.
  • Es ist zu erkennen, daß die Vorrichtung, außer den bereits beschriebenen Öffnungen, noch über eine Anzahl weiterer Öffnungen verfügt. Abdeckung 26 ist mit einem Entlüftungsloch 44 versehen, um den Bereich der Führung 24 über der Querwand 25 unter atmosphärischem Druck zu halten. Das Entlüftungsloch 44 dient ebenfalls dazu, Luft in Kammer 38 zu lassen, nachdem sich das obere Ende der Führung 24 unterhalb der Unterseite 45 der Abdeckung 26 - zwecks Inhalation des Medikaments durch den Patienten - bewegt hat. Die Vorderwand des Gehäuses 2 ist mit einem Entlüftungsloch 46 versehen, welches Kammer 6 unter atmosphärischem Druck hält. Dieser atmosphärische Druck wird durch ein Entlüftungsloch 48 zur Vorderseite der Platte 34 weitergegeben. Dies wird durch eine kleine, längsverlaufende Kammer 50 erleichtert.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Vorrichtung befindet sich in der in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellten Stellung, d.h. in gewölbter Stellung. Dies wird dem Patienten dadurch angezeigt, daß der grüne Streifen 10 durch die Offnung 14 sichtbar ist. Der Patient inhaliert durch das Mundstück, wodurch der Druck in Kammer 8 unter den atmosphärischen Druck fällt. Die Vorderseite der Platte 34 steht unter atmosphärischem Druck, dieser Druckunterschied verursacht, daß Platte 34 versucht, sich nach hinten zu bewegen. Da die obere und untere Kante der Platte in den Nuten 30 und 32 gehalten werden, ergibt sich daraus, daß die Platte sich zunächst in eine gerade, wie durch Linie 52 gekennzeichnete Stellung bewegt. Hierbei drückt sie die Führung 24 leicht nach oben gegen den Druck der Feder 28. In der gewölbten Stellung ist zu sehen, daß sich ein kleiner Zwischenraum zwischen dem oberen Ende der Führung 24 und der unteren Fläche der Abdeckung 26 befindet, wodurch diese Bewegung ermöglicht wird. Die Strecke, um die die Platte in ihrer gewölbten Stellung von Linie 52 abweicht, bestimmt die Strecke, die die Platte zurücklegen muß, um den ebenen Zustand zu erreichen. Die Abweichung der Platte in ihrem Mittelbereich sollte einige Zehntel Millimeter betragen. Je geringer der Abstand, umso empfindlicher die Vorrichtung.
  • Die Platte bewegt sich dann über den ebenen Zustand hinaus in eine Stellung, die der in der Abbildung dargestellten Stellung gegenüberliegt. Ist die ebene Stellung überschritten, kann die Platte in erheblichem Maße gebogen werden, wodurch die Führung 24 sich unter dem Druck der Feder 28 nach unten bewegen kann. Dies veranlaßt, daß sich der Körper des Aerosolbehälters 8 nach unten bewegt während der Auslaßschaft in Schaftblock 18 unbewegt bleibt. Diese relative Bewegung zwischen dem Körper und dem Schaft verursacht, daß eine bestimmte Dosis durch den Auslaßschaft und somit durch die Auslaßöffnung 22 und das Mundstück 4 an den Patienten abgegeben wird. Der rote Streifen 12 ist dann durch Öffnung 14 zu sehen. Vorteilhafterweise sollte die Feder 28 stark genug sein, um der Kraft, die normalerweise den Dosierschaft in bezug zu dem Aerosolbehalter nach außen drückt, den durch die Langsverschiebung des Aerosolbehälters entstehenden Reibungskräften und der von Platte 34 in gewolbter Stellung ausgeübten Kraft standzuhalten.
  • Nachdem der Patient eine Dosis erhalten hat, kann die Vorrichtung zurück in die gewölbte Stellung gebracht werden. Dies sollte unmittelbar nach Verwendung der Vorrichtung erfolgen. Hierzu muß der Patient auf Lasche 40 drücken, die sich nach innen bewegt und Platte 34 über die ebene Stellung in die in den Abbildungen gezeigte Stellung bringt. Hierbei bewegt sich die Führung 24 nach oben und drückt die Feder 28 wieder zusammen.
  • Im Folgenden wird die in den Abbildungen 4 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsform beschrieben. Bestandteile dieser Ausführungsförm, die im wesentlichen denen der ersten Ausführungsform entsprechen, haben die gleiche Referenznummer unter Hinzufügung von 100.
  • Diese zweite Ausführungsform hat keine der Feder 28 der ersten Ausführungsform entsprechende externe Feder und somit auch keine Führung 24. Stattdessen wird ein abgeänderter Aerosolbehälter verwendet, in dem der Auslaßschaft 116 von einer (herkömmlichen) internen Feder statt nach außen nach innen gedrückt wird. Die Feder, mit der dies erreicht wird, ist graphisch in Fig. 4 mit der Nummer 154 abgebildet. Bei der zweiten Ausführungsform stellt die Feder 154 also den potentiellen Energiespeicher dar, der in der ersten Ausführungsform von der Feder 28 gebildet wird. Aufgrund der Tatsache, daß keine der Führung 24 der ersten Ausführungsförm entsprechende Führung vorgesehen ist, ist der Hauptkörper des in der zweiten Ausführungsform benutzten Aerosolbehälters 110 länger, um so die Genauigkeit, mit der er verschoben werden kann, zu verbessern. Eine Kammer 155 befindet sich in dem Schaftblock, der eine konische Unterlegscheibe 156 aufweist, die den Auslaßschaft 116 hält und daran hindert, sich unter dem Druck der Druckfeder 154 nach oben zu bewegen.
  • Die in dieser Ausführungsform mit der Retbrenznummer 132 versehene Nut zur Aufnahme der unteren Kante der elastischen Platte befindet sich - wie bei der ersten Ausführungsform - in dem Schaftblock. Da in der zweiten Ausführungsförm jedoch keine Führung vorgesehen ist, wird die obere, hier mit der Referenznummer 130 versehene Nut derart gebildet, daß der Aerosolbehälter mit einer Integralplatte 157 versehen wird, die, um die Nut 130 zu bilden, gefaltet ist. Die Platte 157 hat außerdem noch die Funktion, das obere Ende der Kammer 138 zu schließen, wenn sich die Vorrichtung in gewölbter Stellung befindet. Zu diesem Zweck ist das andere Ende der Platte 157 gebogen und bildet so ein Gleitstück 158, das gegen die Rückwand der Kammer 138 drückt. Die zweite Ausführungsform ist in den Abbildungen 4 bis 7 in der Stellung zu sehen, in der sie sich nach Abgabe einer Dosis befindet. Es ist zu sehen, daß sich das Gleitstück 158, bis diese Stellung erreicht wurde, nach unten in eine Stellung bewegt hat, in der die Kammer 138 nicht mehr geschlossen ist und Luft durch den Spalt 159 in diese Kammer eintreten kann.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform besteht in der Art und Weise, wie die Wölbung umgekehrt wird. Anstelle der in der ersten Ausführungsform verwendeten Lasche 40 befindet sich in der Rückwand des Gehäuses eine Öffnung 161, die durch eine luftundurchlässige, verformbare Membran 160 bedeckt ist, deren Enden an dem das Gehäuse umgebenden Teil festgeklebt oder auf andere Art und Weise befestigt ist. Um die Vorrichtung aus der gewölbten Stellung zu bringen, drückt der Patient auf die Membran 161, so daß Kontakt mit Platte 134 hergestellt wird, durch weiteren Druck geht die Platte über die ebene Stellung in die zur Seite 136 gewölbte Stellung.
  • Die dritte in den Abbildungen 8 bis 10 dargestellte Ausführungsform ähnelt in vieler Hinsicht der ersten Ausführungsform, die entsprechenden Teile sind mit den entsprechenden Referenznummern unter Hinzufügung von 200 gekennzeichnet. Wie auch bei der ersten Ausführungsform wird bei der dritten Ausführungsförm ein herkömmlicher Aerosolbehälter verwendet, bei dem der Auslaßschafi im Verhältnis zum Behälterhauptkörper nach außen gedrückt wird.
  • Es ist zu sehen, daß in der in den Abbildungen 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform die federnde, elastische Platte 234 an der Vorderseite der Vorrichtung und nicht - wie in der ersten Ausführungsform - an der Rückseite angebracht ist. Die Kammer 238 befindet sich zwischen der Platte 234 und der Vorderwand 262. Eine Öffnung 263 stellt eine Verbindung zwischen dem Mundstück 204 und der Kammer 238 her, um während des Inhalierens eines Patienten einen atmosphärischen Unterdruck in Kammer 238 zu erzeugen. Das Mundstück ist mit einer Abdeckung 264 versehen, die drehbar an einem Stift 265 an dem Mundstück angebracht und mit einem Zapfen 266 versehen ist, der mit der Abdeckung am äußeren Ende eine Einheit bildet. Ist die Abdeckung - wie in Fig. 8 bis 10 abgebildet - geschlossen, reicht der Zapfen 266 durch eine Öffnung 267 in der Vorderwand 262, so daß die Spitze des Zapfens an Platte 234 stößt und sie an die dahinterliegende Wand 236 drückt. Die Größe der Öffnung 267 sollte derart ausgewählt sein, daß der Luftstrom, der während des Inhalationsvorgangs eintritt, ein annehmbares Niveau hat. Es ist wunschenswett, daß auf diese Art und Weise etwas Luft eintritt, so daß der beim Inhalieren von dem Patienten wahrgenommene Widerstand nicht zu hoch ist. Die eintretende Luftmenge darf aber andererseits auch nicht so groß sein, daß der Diiickabfall in Kammer 238 ungeeignet ist, die Platte 234 nach rechts zu bewegen. Vorzugsweise sollte die Vorrichtung mit einer lnhalationsleistung durch den Patienten von ungefähr 30 l/min. arbeiten.
  • Die Dose 208 wird von zwei Armen 268, die mit der Führung 224 eine Einheit bilden, behalten. Der obere Bereich des Körpers des Aerosolbehälters wird von einer Röhre 269 umgeben. Die Feder 228 befindet sich zwischen der Röhre 269 und den Armen 268 und verursacht die Abwärtsbewegung des Hauptkörpers des Behälters.
  • Wenn sich die Vorrichtung in der in den Abbildungen 8 und 9 dargestellten Stellung befindet, können aufgrund der Platte 234 die Führung 224 und somit der Hauptkörper des Behälters 208 unter dem Druck der Feder 228 nicht bewegt werden. Möchte ein Patient die Vorrichtung benutzen, öffnet er die Abdeckung 264 Auf diese Weise wird der Kontakt zwischen dem Zapfen 266 und der Platte 234 unterbrochen. Die Platte 234 bleibt solange in der abgebildeten Stellung wie der Patient durch das Mundstück 204 inhaliert. Durch den so in der Kammer 238 gefallenen Druck biegt sich die Platte 234 nach rechts, wodurch sich die Führung 224 nach unten bewegen kann und aufgrund der Arme 268 den Hauptkörper des Behälters mit nach unten nimmt. So wird eine Dosis des Medikaments an den Patienten abgegeben. Am Ende schließt der Patient die Abdeckung 264 wieder, wodurch der Zapfen 266 die Platte 234 zurück in die abgebildete Stellung drückt, so daß sich die Vorrichtung für einen weiteren Gebrauch in der richtigen gewölbten Stellung befindet.
  • Um dem Patienten während des Inhalierens eine bessere Luftzuführ zu ermöglichen, ist in den Seitenwänden der Kammer 238 ein Kanalpaar 270 vorgesehen.
  • Die hier beschriebenen drei Ausführungsformen arbeiten in dem Sinne automatisch, in dem der Inhalationsvorgang selbst die Abgabe einer bestimmten Dosis verursacht. Die vierte in den Abbildungen 11 bis 14 dargestellte Ausführungsform wird manuell betrieben. Der Inhalationsvorgang ermöglicht zwar die Abgabe einer bestimmten Dosis, verursacht sie aber nicht. Die der ersten Ausführungsförm entsprechenden Teile dieser Ausführungsform sind mit den gleichen Reberenznummern unter Hinzufugung von 300 gekennzeichnet
  • In der vierten Ausführungsform wird die relative Bewegung zwischen dem Hauptkörper und dem Auslaßschaft des Aerosolbehälters manuell durch den Patienten erzeugt. Um dies zu erreichen, drückt der Patient die Führung 324 im Verhältnis zum Gehäuse 302 nach innen. Um dem Patienten das Halten der Vorrichtung dabei zu erleichtern, ist das Gehäuse an dem Schaftblock mit einer Vertiefüng 372 versehen. Sollte ein Patient jedoch gleichzeitig inhalieren und manuell Druck ausüben, kann aufgrund der Platte 334 keine relative Bewegung zwischen der Führung 324 und dem Gehäuse 302 erfolgen. Ungleich der anderen Ausführungsförmen ist die Platte in dieser Ausführungsförm eben, wenn sich die Vorrichtung in der gewölbten Stellung befindet. Um zu gewährleisten, daß sie in der richtigen Stellung bleibt, während die Vorrichtung gewölbt ist, ist sie vorgebogen, so daß sie dazu neigt, sich - wie in Fig. 11 und 13 zu sehen - nach links zu biegen. Daran wird sie durch die Wände 336 gehindert und drückt somit mit einer Kraft gegen diese Wände, die von dem Grad der Vorbiegung abhängt. Um den Einbau der Platte 334 zu erleichtern, sind Rippen 373 und 374 im Inneren des Gehäuses 302 und der Führung 324 vorgesehen.
  • Wenn der Patient inhaliert, wird ein atmosphärischer Unterdruck auf die Vorderseite der Platte 334 ausgeübt, die sich daher nach rechts biegt, wodurch manueller Druck auf die Schiebeführung 324 ausgeübt und sie im Verhältnis zum Gehäuse 302 nach innen bewegt wird. Dies ist in Abbildung 14 dargestellt. Hat sich der mittlere Teil der Platte 334 über die im Inneren der Führung 324 gebildeten Rippen 375 hinausbewegt, kann über die Öffnung 348, die Längskammer 350 und um die Längsseiten der Platte 334 Luft in das Innere der Vorrichtung zu Mundstück 304 stromen.
  • Nach Benutzung kehrt die Vorrichtung automatisch in die gewölbte Ausgangsstellung zurück. Dies geschieht dadurch, daß, wenn der Patient keinen Druck mehr auf die Führung 324 ausübt, der Hauptkörper des Aerosolbehälters sich unter dem Druck der Feder in dem Aerosolventil in seine Ausgangsstellung zurückbewegen kann. Dies bewegt die Führung 324 zurück in ihre Ausgangsstellung. Gleichzeitig trägt die in der Platte 324 gespeicherte Energie dazu bei, die Führung in ihre Ausgangsstellung zu bringen.
  • Diese soeben beschriebene Ausführungsform hat, obgleich ein Vorteil in ihrer Einfachheit liegt, jedoch den Nachteil, daß sie einen gewissen Grad an Fingerfbrtigkeit seitens des Benutzers erfordert. Und dies insbesondere, da der Benutzer selbst die korrekt anzuwendende Kraft bestimmen muß. Bei zu wenig Kraft arbeitet die Vorrichtung überhaupt nicht, bei zuviel Kraft kann sie beschädigt werden. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann die soeben beschriebene Ausführungsform durch Hinzufügung eines Mechanismus abgeändert werden, der die Kraft, die von dem Benutzer auf die Vorrichtung übertragen werden kann, begrenzt. Diese fünfte Ausführungsform ist in den Abbildungen 15 bis 17 dargestellt. Abgesehen von dem Kräfteübertragungsmechanismus entsprechen die Bestandteile der fünften Ausführungssform im wesentlichen denen der vierten Ausführungsform. Bestandteile der fünften Ausführungsform, die im wesentlichen den Bestandteilen der vierten Ausführungsform entsprechen, haben die gleichen Referenznummern unter Hinzufügung von weiteren 100.
  • Bei der in den Abbildungen 15 bis 17a gezeigten Ausführungsform ist die obere Seite der Führung 424 mit einer Haltenase 480 versehen, an der ein federnder Druckknopf 481 befestigt ist. Die von dem Benutzer auf diesen Knopf ausgeübte Kraft wird von der Feder auf die Führung 424 übertragen und durch die Schultern 482, die an die Rippen 483 am oberen Ende des Gehäuses 402 stoßen, auf den korrekten Wert begrenzt, wenn der Nutzer ausreichende Kraft auf die Vorderseite 484 des Druckknopfes 481 ausübt. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Knopf 481 aus einem Federstahlstreifen (siehe Fig. 17a). Es können aber auch andere Elemente, wie beispielsweise eine Schraubenfeder mit vergrößerter Spitze als natürliche Stoppvorrichtung, verwendet werden.
  • Die Verwendung eines federnden Druckknopfes in der in den Abbildungen 15 bis 17a dargestellten Ausführungsform sorgt nicht nur dafür, daß der Benutzer den richtigen Druck nicht selbst bestimmen muß, sondern trägt auch dazu bei, die erforderliche Koordination zu erzielen. Der Benutzer kann also Knopf 481 bis zum Anschlag hinunterdrücken, wodurch Energie in dem federnden Druckknopf gespeichert wird, und kann dann, wenn er fertig ist, inhalieren. Beim Inhalieren drückt die in dem Druckknopf gespeicherte Energie dann die Führung nach unten, wodurch eine Dosis freigegeben wird.
  • Die sechste in den Abbildungen 18 bis 22 dargestellte Ausführungsform ist eine Alternative zu der vierten Ausführungsform. Die hier vorgenommene Anderung dient dazu, die Vorrichtung durch Hinzufügung eines Energiespeichers automatisch zu betreiben. Bestandteile der sechsten Ausführungsform, die im wesentlichen den Bestandteilen der vierten Ausführungsform entsprechen, haben die gleichen Referenznummern unter Hinzufügung von weiteren 200.
  • Die in Abbildungen 18 bis 22 dargestellte Vorrichtung ist mit einer Mundstückabdeckung 586 ausgestattet, die, wie in Fig. 18 abgebildet, über das Mundstück 504 paßt. Die Abdeckung 586 hat eine röhrenförmige Innenhülse 587, dessen Ende in das Mundstück 504 reicht. Ein Energiespeicher in Form einer Spiralfeder 588 befindet sich in Hülse 587.
  • Die Abdeckung 586 ist mit einem Stiftpaar 589 und das obere Ende des Gehäuses 502 mit einem Bajonettanschlußstück 590 mit Kerben 591 für die Stifte 589 versehen, damit die Abdeckung nach Abnahme von dem Mundstück an dem oberen Ende der Vorrichtung befestigt werden kann. Die Abbildungen 21 und 22 zeigen die Abdeckung 586, nach dem diese dort eingesetzt wurde. Das Einsetzen der Abdeckung 586 in das Bajonettanschlußstück 590 drückt die Spiralfeder 588 in Längsrichtung zusammen, was dazu führt, daß die Feder eine Kraft nach unten auf die Führung 524 ausübt. Die Feder 588 übt somit eine den Federn 28 und 228 der ersten und dritten Ausführungsform entsprechende Funktion aus.
  • Zur Benutzung entfernt der Patient also die Abdeckung 586 und setzt diese in das Bajonettanschlußstück 590 ein, wodurch die Vorrichtung in die gewölbte Stellung gebracht wird. Dann inhaliert der Patient, erhält eine Dosis des Medikaments und nimmt danach die Abdeckung 586 wieder aus dem Bajonettanschlußstück. So wird die Führung 524 und somit der Aerosolbehälter-Hauptkörper 508 zurück in die Ausgangsstellung gebracht. Die Abdeckung 586 wird dann wieder auf Mundstück 504 gesetzt.
  • Wie bereits erwähnt, können die Platten 34, 134, 234, 334, 434 und 534 aus federndem, elastischem Metall, beispielsweise Stahl, bestehen. Es können aber auch andere Materialien, wie Kunststoffe und Metall- und Kunststoftlaminate, verwendet werden. Die in den verschiedenen Ausführungsformen verwendeten Federn sind normalerweise aus Metall und die restlichen Bestandteile, abgesehen von dem eigentlichen Aerosolbehälter, sollten vorzugsweise aus formbarem Kunststoffmaterial bestehen. Alle hier benutzten Aerosolbehälter, selbst der in der zweiten Ausführungsform unübliche Behälter, sind mit einer Meßkammer ausgestattet, die sich automatisch mit einer Flüssigkeitsdosis füllt, wenn sich der Auslaßschaft im Verhältnis zum Behälterhauptkörper nach außen bewegt.

Claims (17)

1. Eine Inhalationsvorrichtung mit einem Aerosolbehälter (8), bestehend aus einem Hauptkörper und einem Auslaßschaft (16), der in bezug zum Hauptkörper zwischen einer Ruhestellung, in der keine Abgabe möglich ist, und einer Betriebsstellung, in der die Abgabe erfolgt, bewegt werden kann, bestehend aus einem Gehäuse (2, 102, 202, 302, 402, 502) für die Inhalationsvorrichtung, einer Auslaßöffnung (4, 104, 204, 304, 404, 504) in dem Gehäuse, durch welche ein Patient inhalieren kann, sowie aus einem Halte- und Drucksensorelement, welches sich in einer ersten Stellung befinden kann, in der die relative Bewegung zwischen Auslaßschaft und Hauptkörper in die Betriebsstellung vermieden wird, und in einer zweiten Stellung, in der diese Bewegung ermöglicht wird, wobei das Sensorelement arbeitet, wenn ein geringerer Druck durch Inhalation eines Patienten erzeugt wird, was wiederum die Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Drucksensorteil ein Element in Form einer federnden, elastischen Platte (34, 134, 234, 334, 434, 534) ist.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Energiespeicher enthält, der bei Bewegung des Halte- und Drucksensorelements in die zweite Stellung veranlaßt daß der Hauptkörper und der Auslaßschaft in die Betriebstellung übergehen.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Energiespeicher um eine Feder (28, 154, 228, 588) handelt.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßschaft (16, 216) in einen entsprechend am Gehäuse (2, 102) befestigten Schaftblock (18, 218) geführt wird und der Hauptkörper im Gehäuseinneren in Längsrichtung verschiebbar ist, um den Hauptkörper und den Auslaßschaft in die und aus der Betriebsstellung zu bringen, und daß die Feder (28, 228) derart angeordnet ist, daß sie das Gehäuse in die Betriebsstellung drückt.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper in ein Führungselement (24, 224) eingebaut und mit diesem beweglich ist, wobei die Feder (28, 228) zwischen dem Führungselement und dem Gehäuse oder einem entsprechenden am Gehäuse befestigten Element (269) arbeitet.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (588) mit einer Vorrichtung (589) versehen ist, so daß diese herausnehmbar in einer Stellung befestigt werden kann, in der das Gehäuse in Betriebsstellung gedrückt wird.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (588) von einem Abdeckelement (586) umgeben ist, welches als Abdeckung für den Inhalationsauslaß (504) dient, wenn die Feder und das Abdeckelement aus der Stellung ausgebaut sind, in der das Gehäuse in Betriebsstellung gedrückt wird,
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßschaft (116) in einen entsprechend am Gehäuse (120) befestigten Schaftblock geführt wird, daß der Hauptkörper im Inneren des Gehäuses in Längsrichtung verschiebbar ist, um den Hauptkörper und den Auslaßschaft in die und aus der Betriebsstellung zu bringen, daß sich die Feder (154) in dem Hauptkörper befindet und derart angebracht ist, daß sie den Hauptkörper und den Auslaßschaft in die Betriebsstellung lenkt wobei eine Vorrichtung (156) entgegen der von der Feder (154) ausgeübten Kraft für das Halten des Auslaßschafts (116) in dem Schaftblock sorgt.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher ein federndes, manuell betriebenes Element (481) ist, welches derart angebracht ist, daß es auf das Gehäuse (402) einwirkt, wenn eine über dem vorbestimmten Höchstwert liegende Kraft ausgeübt wird, um zu vermeiden, daß eine den Höchstwert überschreitende Kraft zwischen dem Hauptstück und dem Auslaßelement ausgeübt wird.
10. Eine Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (34, 134, 234, 334, 434, 534) zwischen einer ersten Stellung in Bezug zum Gehäuse und einer zweiten Stellung in Bezug zum Hauptkörper des Aerosolbehälters erstreckt, wobei sich die Platte beim Übergang von der ersten Stellung in die zweite Stellung oder umgekehrt wölbt.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (34, 134, 234) in der ersten Stellung in eine Richtung und in der zweiten Stellung in die gegenüberliegende Richtung wölbt, wobei die Platte beim Ubergang von der einen Stellung in die andere Stellung eine ebene Zwischenstellung einnimmt.
12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (334, 434, 534) in der ersten Stellung im wesentlichen eben und in der zweiten Stellung gewölbt ist, wobei die natürliche Wölbung der Platte entgegengesetzt der Wölbung in der zweiten Stellung ist und wobei weiterhin eine Vorrichtung vorhanden ist, die die Platte in der ersten Stellung daran hindert, ihre natürliche Wölbung einzunehmen.
13. Eine Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spannvorrichtung zwecks Rückftihrung der Platte (34, 134, 234, 334, 434, 534) in die erste Stellung enthält.
14. Eine Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit einem Spannelement (40, 161, 266) versehen ist, das von einem Benutzer bewegt werden kann, um so die elastische Platte (34, 134, 234) in ihre erste Stellung zu bringen.
15. Eine Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement ein federnder, elastischer Lappen (40) ist, der einen Teil der Wand des Gehäuses bildet.
16. Eine Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß das Spannelement eine federnde, elastische Membrane (161) ist, die einen Teil der Wand des Gehäuses bildet.
17. Eine Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß mit einer das Spannelement (266) aufweisenden Abdeckung (264) versehen ist, wobei eine Öffnung (267) in der Gehäusewand (202) ermöglicht, daß das Spannelement durch die Wand auf die elastische Platte (234) drückt, wenn der Auslaß durch die Abdeckung verschlossen ist.
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